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Vier Jahre lang leben Sylvie Mutschler und Daniel Eckert, beide geistig behindert, in einem Albtraum aus Gewalt, Kontrolle und Ausbeutung. Sie sind gefangen in einem Familienclan unter der Führung von Gerard Ehret, der sich nach außen als fürsorgliche Gemeinschaft gibt, im Innern jedoch gnadenlos agiert. Als Sylvie am 29. Juli 2008 tot aus dem Grand Canal d'Alsace geborgen wird, beginnt die erschütternde Aufdeckung eines Falles, der das Vertrauen in Behörden und Gesellschaft ins Wanken bringt…
Berndt, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Berndt, Christian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Berndt, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild
Vier Jahre nach dem Fall Kabuls geraten ehemalige afghanische Ortskräfte erneut ins Visier internationaler Politik. US-Präsident Donald Trump kündigt an, afghanischen Unterstützern der US-Truppen helfen zu wollen – just in dem Moment, wo ihnen die Abschiebung aus den Vereinigten Arabischen Emiraten droht. Die Rückführungspolitik von Iran und Pakistan bringt weitere Hunderttausende in Bedrängnis.
“Einfach mal in den Arm nehmen und den Schmerz aushalten”.
“Einfach mal in den Arm nehmen und den Schmerz aushalten”.
Vier Jahre später – und aktueller denn je. Auf euren Wunsch greifen wir heute ein Thema nochmal auf, das nichts an Relevanz verloren hat: Einmal drin in der neuen Welt – willst du nie wieder zurück. Schon damals war klar: Wer moderne Tools richtig einsetzt, arbeitet effizienter, agiler – und näher an der Realität. Heute – mit Copilot und KI – hat sich das Potenzial nochmal vervielfacht. Ein echter Schnappschuss aus einer Zeit. Marco und Stephan nehmen euch mit in ihren damaligen Arbeitsalltag als „New Worker“ – zwischen Power BI, Apple Watch, Surface Hub und M365. Wie genau das möglich ist, warum die Einführung dieser Tools trotzdem kein Selbstläufer ist und wo Marco und Stephan die meiste Zeit arbeiten, erfahrt ihr in dieser Folge. Proudly sponsored by @vonwinning mit dem besten WIN WIN Riesling & @kaffeebraun mit einzigartig gutem Espresso aus Aschaffenburg! NEWWORK-10 (10% Ab 20 Euro Mindestbestellwert im Kaffee Braun Onlineshop) #NewWork #ClassicEpisode #Microsoft365 #Copilot #DigitalWorkplace #WorkSmart #Aschaffenburg #Frankfurt Shownotes: Wie sah der typische Arbeitsalltag von Marco und Stephan, den klassischen New Workern 2021 aus? Das Video, über das die beiden sprechen findet ihr hier: Ein Tag als New Worker - Neues Arbeiten mit Microsoft und Apple Tools Und wie das Ganze heute aussieht, seht ihr im aktuellen New Worker Video: Redefine the way of work. Mit Microsoft Copilot. Zitate aus der Folge Marco Bisschen weg von dem deutschen Phänomen, ich hätte gerne den super Bericht, also Excel-Tabellen like mit 500 Spalten […]. Und jetzt macht man so einen Power BI-Bericht wirklich auf eine Apple Watch, sodass man morgens sagen kann ok ich gehe schon mal mit einem guten Gefühl in den Tag hinein ohne aber das iPhone in die Hand zu nehmen, wo ich dann wieder meine Nachrichten kriege und WhatsApp und N24 und was weiß ich was alles. Stephan Das erleben wir ja häufig beim Kunden, dass sie erst mal begreifen müssen was sie jetzt für Möglichkeiten haben. Du musst ja erst mal wissen was geht, um es dann auch aktiv anzuwenden und dann muss man […] auch ein bisschen helfen und die Angst nehmen. Viele Leute haben Angst es so zu tun, wenn du immer es nach dem gleichen Schema machst wirst du irgendwann auch ein bisschen starr glaube ich. Da sind wir alle nicht vor gefeit und man muss flexibel bleiben. In den kommenden Podcast-Folgen bekommst du: Infos und Tipps rund um die M365-Welt und ihre Anwendungen wie Power BI und Power Apps Inspiration und praktische Tipps für den Kulturwandel für dich oder dein Unternehmen, um immer einen Schritt voraus zu sein Wertvolle Impulse für ein bewusstes Mindset Tipps zu praktischen Tools, die deinen Change unterstützen können, egal ob persönlich oder als Unternehmen Viele weitere Einblicke in die Welt des New Work Let's connect Du hast Ideen, Themenvorschläge oder Anregungen zum Thema, dann teile gerne deine Gedanken mit uns und schick uns eine Nachricht an podcast@kom4tec.de oder auf Instagram @kom4tec Wir freuen uns von dir zu hören. Follow us! Facebook | https://www.facebook.com/KOM4TEC/ Instagram | https://www.instagram.com/kom4tec/ LinkedIn | https://www.linkedin.com/company/10407066/
Für das Fällen des bekannten Sycamore-Gap Baums in Großbritannien sind zwei Männer zu jeweils mehr als vier Jahren Haft verurteilt worden. Der Baum ist ein beliebtes und weltweit bekanntes Wahrzeichen, dessen dramatische Silhouette sogar in einem Hollywood-Film zu sehen war. Er soll geschätzt 200 alt gewesen sein. Die Reaktionen auf das Urteil sind gemischt.
Als gewaltige, alles mit sich reißende Flutwelle schoss die Ahr am 14. Juli 2021 durch das Tal. Sie zerstörte Häuser und Straßen, 134 Menschen verloren ihr Leben, tausende ihr Zuhause Innerhalb weniger Stunden verwandelte sich die malerische Region in ein Trümmerfeld. Vier Jahre später blicken wir zurück - und nach vorn. Wie geht es den Menschen? Was wurde aus den Versprechen der Politik? Wir sprechen mit der Landrätin von Ahrweiler Cornelia Weigand über die Flutnacht und den aktuellen Stand des Wiederaufbaus. Katharina Scharping, Psychiaterin in Neuenahr-Ahrweiler, erzählt uns wie die Ereignisse die Menschen auch vier Jahre später noch belasten. Außerdem sprechen wir mit Sören Ringel, der aktuell mit dem Fluthilfecamp “We AHR back” historische Bauten der Ahrregion wiederaufbaut. Gemeinsam mit Norbert Fischer vom Landesverband der Feuerwehr werfen wir außerdem einen Blick auf den Katastrophenschutz in Hessen und welche Lehren aus der Flut im Ahrtal gezogen wurden. Podcast-Tipp: nah dran - Flut in Texas: Katastrophe im Feriencamp Die Sturzflut in Texas hat das Ferienparadies "Camp Mystic" in ein Katastrophengebiet verwandelt. Über 120 Menschen sind bei der Flut insgesamt in Texas ums Leben gekommen. Das Ausmaß der Naturkatastrophe erinnert an die Ahrtal-Flut vor vier Jahren in Deutschland. Besonders im Fokus: Die Warnsysteme. Gab es Versäumnisse bei der Frühwarnung? Unsere ARD-Korrespondentin in Washington, Nina Barth, hat die Ereignisse in Texas intensiv verfolgt. Sie erklärt, warum dieses tragische Ausmaß der Flut in Texas hätte verhindert werden können und wer jetzt die Verantwortung übernimmt. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner - egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:be944392429a74c3/
Flut im Ahrtal, vier Jahre danach; Zoff in der schwarz-roten Bundesregierung; Trump will Ukraine nun doch massiv unterstützen - Moderation: Thomas Schaaf Von Thomas Schaaf.
Die gewaltige Flutkatastrophe hat vor vier Jahren das Leben vieler Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW komplett auf den Kopf gestellt hat. Vier Jahre danach ist vieles geschafft, vieles ist neu, aber Normalität ist anders.
Mitten in der Nacht wird die Ahr zum reißenden Strom. Häuser brechen weg, 130 Menschen sterben. Solche Extremwetter nehmen zu. Vier Jahre später fragen wir: Was hat sich verändert? Und wie gut wäre Deutschland heute auf die nächste Flut vorbereitet?**********Ihr hört: Moderatorin: Ilka Knigge**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Erst lang anhaltender Starkregen, dann kam im Sommer 2021 innerhalb weniger Stunden das Hochwasser - mehr als 180 Menschen starben in den Fluten, allein in NRW gab es 49 Todesopfer. Viele verloren ihr Zuhause, ihre Existenz. Bis heute werden im Ahrtal die Schäden des Hochwassers beseitigt. Welche Lehren wurden aus der Flut gezogen? Wie kann die Bevölkerung künftig besser gewarnt werden? Von Marlis Schaum.
Gemeinsam die Risiken für zukünftige Katastrophen minimieren (Autor: Katja Völkl)
Gemeinsam die Risiken für zukünftige Katastrophen minimieren (Autor: Katja Völkl)
Jahrestag der Ahrtal-Flut, Regierung will Staatsmodernisierung rasch anpacken, Vier Jahre und drei Monate Haft für Fernsehkoch Alfons Schuhbeck, DFB-Team der Frauen trifft im EM-Viertelfinale auf Frankreich - Chelsea gewinnt Club-WM, Das Wetter
Die Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 jährt sich zum vierten Mal. Bisher sei nicht genug Hochwasserschutz umgesetzt, so Sabrina Schulz, Deutsche Umwelthilfe. Thomas Grzyb aus Leichlingen hat einen Verein gegründet, um die erfahrene Solidarität fortzuführen. Von WDR 5.
Am 14. Juli 2021 zerstörte die Flut in NRW und Rheinland-Pfalz ganze Landstriche. "Wir haben uns jetzt KI-Unterstützung geholt", sagt Nadine Leonhardt (SPD), Bürgermeisterin von Eschweiler. Diese soll früh vor hohen Pegelständen warnen. Von WDR5.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal jährt sich Mitte Juli zum vierten Mal. 135 Menschen kamen damals ums Leben - auch weil Alarmketten nicht funktionierten und das Ausmaß der Katastrophe an entscheidenden Stellen unterschätzt wurde. Haben wir in den vier Jahren seitdem genug daraus gelernt? Sind wir als Gesellschaft besser vorbereitet auf mögliche Katastrophen? "Besser als vor zehn Jahren, aber weniger gut als vor 30 Jahren", sagt Martin Voss. Er leitet die Krisen- und Katastrophenforschungsstelle an der Freien Universität Berlin und beteiligt sich am jährlichen Bevölkerungsschutztag mit einer Reihe an Info-Veranstaltungen - zu Hitze-, Hochwasser- oder Selbstschutz zum Beispiel. Voss weiß, dass Präventionsarbeit einen schweren Stand hat: Denn Ereignisse, die vielleicht in der Zukunft passieren können, sind abstrakt und werden darum nicht so ernst genommen. Außerdem, erklärt Voss im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr: Umso besser Prävention wirke, desto überflüssiger erscheine sie – weil ja "alles gar nicht so schlimm ist". Ein gefährlicher Trugschluss.
Vier Jahre liegt die Flutkatastrophe zurück. Schwer getroffen war auch Euskirchen. Wie ist der Wiederaufbau gelaufen? "Wir haben uns von Bund und Land und dem Ministerium von Anfang an sehr gut betreut gefühlt", sagt Bürgermeister Sacha Reichelt (CDU). Von WDR 5.
Der Tag in NRW: Land ändert Vorschriften - wird Kommunalpolitik attraktiver?; Krankentransporteure demonstrieren für mehr Geld; Der neue Platzmeister der Cranger Kirmes nimmt seine Arbeit auf; Vier Jahre nach dem Hochwasserin Eschweiler: Viel geschafft, noch viel zu tun; Umstrittenes Verfassungsschutzgesetz in Landtag eingebracht; WDR Lokalzeit Stadtgespräch zum Wolf in der Eifel; Ministerin unter Druck: Wie geht es weiter mit den Kitas in NRW?; Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5.
Psychische Gesundheit, Genderdysphorie und Fan-Trolling: Lorde wählt den Weg der totalen Offenheit, um ihre Dämonen zu vertreiben. Auf dem 4. Album «Virgin» stellt sie sich körperlich und seelisch aus - und gewinnt auf der ganzen Linie. Vier Jahre nach der minimalistischen Sommerbrise «Solar Power» serviert Lorde wieder elektronischen Pop. Musikalisch eine Rückkehr zu den ersten zwei Alben, welche sie zu Beginn noch als Teenager kometenhaft berühmt machten, ist «Virgin» inhaltlich eine Aufarbeitung der Folgen des Heranwachsens im ständigen Fokus von Medien und Fans. Und diese Folgen haben es - daraus macht Lorde schon länger keinen Hehl mehr - in sich: Essstörungen, Panikattacken, Selbstzweifel und Belästigung durch Fans. Die schonungslose Offenheit macht «Virgin», das btw sehr gemütlich anzuhören ist und durchaus grosse Festival- oder vereinzelt sogar Clubmomente bereithält, so verletzlich und so komplex, dass ich behaupte: Niemand kann dieses Album ignorieren.
Um ihre biologische Uhr zurückzudrehen haben Sabine und Dirk Steffens ein halbes Jahr lang alles getan, was Wissenschaft und Longevity-Community empfehlen. Jetzt ist das Ergebnis da und übersteigt alle Erwartungen. Ein Rückblick auf eine Zeit zwischen Eisfass und Einschlafübungen, Fasten und Fitness, mit 30 Pillen pro Tag und vielen neuen Erkenntnissen darüber, was uns wirklich gut tut. Eine Kettenreaktion mit Happy End.+++Dieser GEO-Wissenschaftspodcast ist eine Produktion der UFA SHOW & FACTUAL unter dem Label UFA DOCUMENTARY im Auftrag von RTL+.+++ Host: Dirk Steffens +++ Co-Host: Sabine Steffens +++ Audioproduktion und Sounddesign: Noreen Frerichs +++ Produktionsleitung: Gerold Teufelsdorfer +++ Redaktion: Dirk und Sabine Steffens ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Lärmbelastung durch Autoposer setzt der Zürcher Bevölkerung zu. Sobald es möglich sei, wolle man dagegen Bussen ausstellen, schreibt der Stadtrat in seiner Bilanz zur Lärmschutzstrategie. Die wirkungsvollste Massnahme gegen Strassenlärm bleibe aber Tempo 30. Die weiteren Themen: · Das Zürcher Kantonsparlament will Ersatzpersonen auf Zeit erlauben. · Der Kanton Zürich versteigert wegen der Frauen-EM in diesem Jahr das Auto-Kennzeichen ZH 25. · Stadtratswahlen Winterthur: So geht die GLP ins Rennen. · Der FC Zürich stellt den neuen Trainer Mitchell von der Gaag vor.
Vier Jahre nach der Flutkatastrophe im Ahrtal fahren wieder Züge von Köln bis Gerolstein durch. Die Strecke Richtung Trier sei aber weiterhin gesperrt, sagt Jens Wießner, Vorsitzender von "Eifelquerbahn e.V.". Reisende bräuchten weiterhin Geduld. Von WDR 5.
Vier Jahre nach dem epochalen «Glow On» liefern Turnstile das Nachfolgewerk. Doch die Hardcore-Band orientierte sich dabei so stark am Erfolgsrezept des letzten Albums, dass «Never Enough» eher wie eine B-Seite von «Glow On» wirkt.
Vier Jahre lang hat Bea als Online Business Managerin mein Business mitgesteuert. Heute ist sie selbstständig – und hilft anderen Unternehmerinnen, mit Notion Ordnung, Fokus und Klarheit in ihren Alltag zu bringen. In dieser Folge sprechen wir über ihren Weg in die Selbstständigkeit, den Aufbau eines Business-Backends mit Substanz – und warum weniger Tools, aber mehr Struktur oft der Schlüssel zum Erfolg sind.
Bei "Woanders", seinerzeit ein radioeins-Album der Woche, drehte sich 2021 alles um von Masha Qrella vertonte Gedichte des 2001 verstorbenen Autors Thomas Brasch. Eines der so entstandenen Stücke, die Single "Geister", wurde von unseren Hörer*innen sogar auf Platz 27 der 100 beliebtesten Songs des Jahres gewählt. Vier Jahre später nun erschien Ende März mit "Songbook" der Nachfolger, und wie der Titel schon andeutet, finden sich darauf ebenfalls Texte (und diesmal auch Musik) aus "fremder Feder", kombiniert mit ausgewählten Eigenkompositionen. In gewisser Weise ist Qrellas neues Album eine Art "Best-of", versammelt sie doch hier die gelungensten und interessantesten Lieder, die sie aus ganz unterschiedlichen Anlässen aufgenommen hat, zu einem dennoch erstaunlich schlüssigen Gesamtwerk – zu einem guten Teil bislang unveröffentlicht, aber alles andere als "Ausschuss". So steht beispielsweise eine melancholisch-reduzierte Gitarrenversion des Whitney Houston-Evergreens "I Wanna Dance With Somebody", die im Kontext einer letztlich nicht zustande gekommenen Auftragsarbeit für einen Fernsehfilm-Soundtrack ihren Anfang nahm, in trauter Eintracht neben der Adaption eines Textes von Novalis. Diesen zu singen "ertrug" die 1975 in Ost-Berlin geborene Künstlerin, wie sie sagt, jedoch nur in der englischen Übersetzung, deren Titel "Sometimes The Rain Just Keeps Falling For A Long Time" sie auf positive Weise an den Namen des von ihr geschätzten Prince-Songs "Sometimes It Snows In April" erinnerte. Hinter jedem der Lieder auf "Songbook" steckt eine ähnlich interessante Geschichte, in die einzutauchen es heute Abend Gelegenheit gibt. Denn Masha Qrella besucht uns im studioeins und wird im Anschluss an das Interview selbstverständlich auch den ein oder anderen Song aus dem "Book" live auf der kleinen Bühne spielen; auch, um so auf ihr Konzert am 27. Mai im Hebbel am Ufer einzustimmen.
Bei "Woanders", seinerzeit ein radioeins-Album der Woche, drehte sich 2021 alles um von Masha Qrella vertonte Gedichte des 2001 verstorbenen Autors Thomas Brasch. Eines der so entstandenen Stücke, die Single "Geister", wurde von unseren Hörer*innen sogar auf Platz 27 der 100 beliebtesten Songs des Jahres gewählt. Vier Jahre später nun erschien Ende März mit "Songbook" der Nachfolger, und wie der Titel schon andeutet, finden sich darauf ebenfalls Texte (und diesmal auch Musik) aus "fremder Feder", kombiniert mit ausgewählten Eigenkompositionen. In gewisser Weise ist Qrellas neues Album eine Art "Best-of", versammelt sie doch hier die gelungensten und interessantesten Lieder, die sie aus ganz unterschiedlichen Anlässen aufgenommen hat, zu einem dennoch erstaunlich schlüssigen Gesamtwerk – zu einem guten Teil bislang unveröffentlicht, aber alles andere als "Ausschuss". So steht beispielsweise eine melancholisch-reduzierte Gitarrenversion des Whitney Houston-Evergreens "I Wanna Dance With Somebody", die im Kontext einer letztlich nicht zustande gekommenen Auftragsarbeit für einen Fernsehfilm-Soundtrack ihren Anfang nahm, in trauter Eintracht neben der Adaption eines Textes von Novalis. Diesen zu singen "ertrug" die 1975 in Ost-Berlin geborene Künstlerin, wie sie sagt, jedoch nur in der englischen Übersetzung, deren Titel "Sometimes The Rain Just Keeps Falling For A Long Time" sie auf positive Weise an den Namen des von ihr geschätzten Prince-Songs "Sometimes It Snows In April" erinnerte. Hinter jedem der Lieder auf "Songbook" steckt eine ähnlich interessante Geschichte, in die einzutauchen es heute Abend Gelegenheit gibt. Denn Masha Qrella besucht uns im studioeins und wird im Anschluss an das Interview selbstverständlich auch den ein oder anderen Song aus dem "Book" live auf der kleinen Bühne spielen; auch, um so auf ihr Konzert am 27. Mai im Hebbel am Ufer einzustimmen.
Bei "Woanders", seinerzeit ein radioeins-Album der Woche, drehte sich 2021 alles um von Masha Qrella vertonte Gedichte des 2001 verstorbenen Autors Thomas Brasch. Eines der so entstandenen Stücke, die Single "Geister", wurde von unseren Hörer*innen sogar auf Platz 27 der 100 beliebtesten Songs des Jahres gewählt. Vier Jahre später nun erschien Ende März mit "Songbook" der Nachfolger, und wie der Titel schon andeutet, finden sich darauf ebenfalls Texte (und diesmal auch Musik) aus "fremder Feder", kombiniert mit ausgewählten Eigenkompositionen. In gewisser Weise ist Qrellas neues Album eine Art "Best-of", versammelt sie doch hier die gelungensten und interessantesten Lieder, die sie aus ganz unterschiedlichen Anlässen aufgenommen hat, zu einem dennoch erstaunlich schlüssigen Gesamtwerk – zu einem guten Teil bislang unveröffentlicht, aber alles andere als "Ausschuss". So steht beispielsweise eine melancholisch-reduzierte Gitarrenversion des Whitney Houston-Evergreens "I Wanna Dance With Somebody", die im Kontext einer letztlich nicht zustande gekommenen Auftragsarbeit für einen Fernsehfilm-Soundtrack ihren Anfang nahm, in trauter Eintracht neben der Adaption eines Textes von Novalis. Diesen zu singen "ertrug" die 1975 in Ost-Berlin geborene Künstlerin, wie sie sagt, jedoch nur in der englischen Übersetzung, deren Titel "Sometimes The Rain Just Keeps Falling For A Long Time" sie auf positive Weise an den Namen des von ihr geschätzten Prince-Songs "Sometimes It Snows In April" erinnerte. Hinter jedem der Lieder auf "Songbook" steckt eine ähnlich interessante Geschichte, in die einzutauchen es heute Abend Gelegenheit gibt. Denn Masha Qrella besucht uns im studioeins und wird im Anschluss an das Interview selbstverständlich auch den ein oder anderen Song aus dem "Book" live auf der kleinen Bühne spielen; auch, um so auf ihr Konzert am 27. Mai im Hebbel am Ufer einzustimmen.
Vier Jahre lang haben die Behörden ermittelt, jetzt macht die Aargauer Staatsanwaltschaft Anklage gegen den Hauptverdächtigen: es geht um 45 Kilo Kokain, die der Mann mit einem Drogenhändlerring umgesetzt haben soll. Es geht um den sogenannten «Presidente-Fall». Die weiteren Themen dieser Sendung: · Deutsche Ermittlungen gegen Reichsbürgerbewegung führen auch im Kanton Solothurn zu einer Hausdurchsuchung. · Am Bahnhof Oensingen verunfallte am Montagmittag eine Person tödlich. · Das Zofinger Seniorenzentrum wird eine kommunale Anstalt, das hat der Einwohnerrat einstimmig entschieden. Dem Alters- und Pflegeheim soll so mehr unternehmerische Freiheit gegeben werden.
Die Berner Schlagersängerin Francine Jordi gewann mit 21 Jahren den Grand Prix der Volksmusik. Vier Jahre später, 2002, nahm sie am Eurovision Song Contest teil, ohne Erfolg. Yves Bossart spricht mit ihr über Rückschläge und über die Macht positiver Gedanken. Francine Jordi wurde mit 21 Jahren zum Star am Schlagerhimmel. Plötzlich war da Rummel und Druck. Am ESC in Estland dann die bittere Niederlage: Sie belegte den drittletzten Platz. Später kamen private Rückschläge hinzu: Scheidung, Trennung, Brustkrebs. Doch Francine Jordi schaffte es, ihre positive Energie zu behalten. Woher kommt ihre Zuversicht? Woran glaubt Sie? Und warum meditiert sie täglich? Yves Bossart spricht mit der Schlagersängerin über die grossen Fragen des Lebens und über die heile Welt des Schlagers. Live vor Publikum, am ESC in Basel. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ (00.00) Teilnahme am ESC und mit Niederlagen umgehen (07.35) Kindheit und Karrierestart (16.16) Krankheit, Meditation und positives Denken (41.56) Hobbies, Perfektionismus und Single «Ladies Night» ____________________ Team - Host: Yves Bossart - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Ein Aargauer Vater, der sein Baby stark geschüttelt hat, muss 12 Jahre ins Gefängnis. Das Bezirksgericht Brugg spricht ihn unter anderem wegen versuchter vorsätzlicher Tötung schuldig. Das Baby trug bleibende Hirnschäden davon. Auch die Mutter wird verurteilt. Weiter in der Sendung: · Hochregallager für Schienen, Weichen, Signale: Die SBB hat ihr Bahntechnikzentrum in Hägendorf modernisiert und am Freitag zum Rundgang eingeladen. · In Mumpf ist ein Wolf vom Zug überfahren worden. Es ist jenes Tier, das laut Aargauer Zeitung am Donnerstag in Leibstadt gesichtet worden war. · Vier Jahre nach dem Tod des Solothurner Künstlers Schang Hutter sind einige seiner teils sehr grossen Kunstwerke am Wochenende in seinem Atelier in Attiswil zu sehen. Möglicherweise wird es die letzte Ausstellung von Hutter-Kunstwerken sein, sagt sein Sohn und Nachlassverwalter David Hutter.
Vier Jahre wurde unser Mutterhaus in Olpe umgebaut. 1966 eingeweiht und von den Schwestern bezogen, hat es viele tausende Schwestern erlebt, viele tausend Gäste und unendlich viele Menschen, die zu Kursen, Exerzitien und anderen Angeboten gekommen sind. Eigentlich geht ja bei Schwestern so schnell nichts kaputt, aber irgendwann ist alles ein bisschen alt und doch abgenutzt und nicht mehr auf dem neuesten Stand. Also wurde energetisch saniert und Räume moderner ausgestattet und technisch alles auf heutiges Level gesetzt. Aber was macht ein Haus, ein Bildungshaus, ein Kloster eigentlich aus?Die topmoderne Ausstattung, die energetisch hervorragend gemanagte Heizungs- und Lüftungstechnik, mit WLAN und Lan-Anschlüssen überall, mit Bewegungsmeldern für die Lichtanlage, mit Festnetzanlage nur noch bei Bedarf?Was ist es, was Ihre Wohnung zuhause, Ihr Haus, oder unser Kloster ausmacht?Ich habe ein interessantes Wort gehört, das lautet: Evangelisierung heute bedeutet, dass wir die Orte, wo wir leben und arbeiten, zu Orten der Erlösung machen. Was für ein starkes Wort. Ich würde es mal mit meinen Worten umschreiben: Wo Menschen leben, die an einen menschenfreundlichen Gott glauben, da ist der Mensch gern gesehen. Wo Menschen leben, die wissen, dass wir alle unsere Verrücktigkeiten und Fehler und Macken haben und trotzdem von Gott geliebt sind, da werden die Menschen auch mit all dem akzeptiert und angenommen. Wo Menschen leben, die an das Unglaubliche glauben, dass Gott Mensch geworden ist, um uns wieder mit Gott zu verbinden, da werden sie auch die unglaublichsten Geschichten der Menschen aushalten und bei ihnen bleiben, auch wenn es eigentlich absurd und unlogisch ist. Gott ist auch nicht logisch, er ist liebend bis in den Tod und bis in die Auferstehung von den Toten, damit wir das Leben haben in Fülle.
Seit dem 18. Februar 2021 ist „Perseverance“ knapp 24 Kilometer über den Mars gefahren. Der Nasa-Rover hat die Oberfläche des Roten Planeten untersucht – mit Hilfe von Kameras und diversen Instrumenten an Bord. Und er hat etliche Gesteins-Proben genommen. Stefan Troendle im Gespräch mit Uwe Gradwohl, ARD-Wissenschaftsredaktion.
Ja, ihr habt richtig gelesen. Es ist die Abschiedsfolge für Leo und Josi. Nach vier Jahren treten die beiden von den Mikrofonen zurück. Vier Jahre voller Geschichten, Interviews mit Experten und Expertinnen, Gesprächen über Fetische, Stellungen, Sex in Langzeitbeziehungen und vieles mehr. Aber was haben Leo und Josi in den letzten Jahren über Sex gelernt? Sehr viel sogar! In dieser Abschiedsfolge gibt es einen kleinen Rückblick über ihre größten Learnings, Lieblingsfolgen, Versprecher und wie oft auch mal die Technik versagt hat. Es gibt aber eine gute Nachricht: Es geht weiter mit „Oh, Baby“. Josi und Leo übergeben das Mikrofon sozusagen. Es gibt frischen Wind, frische Geschichten und Erfahrungen, als bleibt unbedingt dabei!
Vier Jahre nach seiner Abwahl ist Donald Trump zurück im Oval Office. Am Tag seiner Amtseinführung schafft er sofort Fakten: Asylverfahren sind ausgesetzt, die Transgender-Politik ist beendet und der Ausstieg aus WHO und Pariser Abkommen eingeleitet. Welche Konsequenzen die Kehrtwende der US-Politik haben wird, darüber sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen. Außerdem geht es dieser Folge von „This is America“ um eine irritierende Handgeste von Trumps Kumpel Elon Musk. US-Experten ordnen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ewa Wisnierska wurde 2007 von einem Gewitter bis in 10.000 Meter Höhe gerissen. Wie hat das ihr Leben verändert? +++ Ewa Wiśnierska-Lubawska ist eine der erfolgreichsten Gleitschirmpilotinnen. Vier Jahre lang flog die Deutsch-Polin von Podium zu Podium und errang 2008 schließlich den Europameistertitel. In die Geschichtsbücher des Paraglidens ist sie aber mit einem unglaublichen, wenn auch unfreiwilligen Rekord eingegangen. 2007 geriet sie bei einem Trainingsflug im Vorfeld der Gleitschirm-Weltmeisterschaft in Australien in ein Gewitter. Mit Aufwinden von mehr als 40 Meter pro Sekunde wurde sie nach oben gerissen – bis in rund 10.000 Meter Höhe. Eigentlich gilt das als Todeszone, in der ein Mensch wegen der Kälte und ohne Zusatz-Sauerstoff keine 30 Sekunden überlebt. Ewa hat aber überlebt – wohl auch weil sie im Flug ohnmächtig geworden war und ihr unterkühlter Körper längere Zeit auf absoluter Sparflamme lief. Die unglaubliche Geschichte dieses Gewitterfluges wurde schon häufiger erzählt und wird bis heute in Medien immer wieder aufgegriffen. Mich hat für diese Podcast-Folge eine andere Frage interessiert: Was hat dieses zwangsläufig erschütternde Erlebnis mit Ewa gemacht? Und so erzählt die heute 54-jährige in dieser Episode 151 von Podz-Glidz von den Jahren vor dieser Zäsur – und von dem, was danach folgte. Es geht um Träume, Freiheit, Ehrgeiz, Erfolg und schließlich Ewas größte Lektion: zu sich zu stehen, auch mal Nein zu sagen und gerade damit für andere ein Vorbild zu sein. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Frolic | Künstler: E's Jammy Jams Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=xasb1I0Mxss +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ LINKS zu Ewa Wisnierska: + Ewas Homepage: http://www.ewawisnierska.com/ + Ewa auf Facebook: https://www.facebook.com/ewa.wisnierska + Wikipedia-Eintrag zu Ewa: https://de.wikipedia.org/wiki/Ewa_Wi%C5%9Bnierska + Galileo-Filmbeitrag: Gefangen in einer Gewitterwolke: https://www.youtube.com/watch?v=MIZ5e1G_vBw + Spiegel-TV Reportage: Flug in die Todeszone: https://www.spiegel.de/video/wendepunkte-todeszone-video-99012447.html + Wondery-Podcast: Gefangen über den Wolken | Nomadin der Lüfte: https://open.spotify.com/episode/3Dc6IuSzw06rW9sHuzTWHz
Merkel flüchtet vor Fans, Borkum gegen den Rest der Welt und der Verdacht einer strategischen Empfängnis: Die frische Wochenschau mit Paul und Hajo Schumacher
Jens Pöhlmann hatte es geschafft: 2018 begann er seine Arbeit bei Piranha Bytes, dem berühmten deutschen Rollenspielstudio aus dem Ruhrpott, das Jens seit seinen ersten Schritten in Gothic verehrte. Vier Jahre lang sollt er dort als Environment Artist erst an Elex 2 arbeiten und dann an einem ganz neuen Titel - bevor der aber angekündigt werden konnte, nahm die Geschichte einen anderen Verlauf: Piranha Bytes schloss 2024 ihre Pforten und Jens Pöhlmann musste sich neu orientieren. So wurde er zum Indie-Entwickler und bastelt derzeit an seinem ersten eigenen Spiel namens Spitfire: Moonpie's Mission, ein abgefahren-bunter Plattformer mit spuckenden Alpakas und menschenähnlichen Heuschrecken. Der Titel soll im März 2025 erscheinen und trotz der vielen Arbeit, die Jens als Solo-Entwickler damit hat, nahm er sich Zeit für ein Gespräch mit Gastgeber Dom Schott. Vor dem Mikrofon ging es aber nicht nur um all diese Stationen seines Lebens, sondern auch die Zeit vor Piranha Bytes: Damals nämlich gehörte Jens Pöhlmann zu den erfolgreichsten und bekanntesten Verkäufern der Online-Rollenspielwelt von Second Life. Was für eine Geschichte.
Am 21. Februar 1918 stirbt im Zoo von Cincinnati mit Incas der letzte bekannte Karolinasittich. Vier Jahre zuvor starb in dem Käfig bereits ein anderer Endling: Martha, die Wandertaube. Die Dodos auf Mauritius waren da schon längst ausgestorben, ebenso wie die Stellersche Seekuh. In dieser Folge geht es um eine kleine Geschichte des Aussterbens und wie der Mitbegründer der Paläontologie, Georges Cuvier, erstmals wissenschaftlich belegt, dass Arten aussterben und damit den Blick auf die Welt für immer verändert. // Erwähnte Folgen - GAG472: Die Antoninische Pest – https://gadg.fm/472 - GAG169: Maos Großer Sprung und die chinesische Hungersnot von 1958–62 – https://gadg.fm/169 - GAG340: Tauben, die Raketen steuern und Kybernetik – https://gadg.fm/340 - GAG474: Eine kleine Geschichte des Zeitreisens – https://gadg.fm/474 - GAG129: Die Entdeckung der Dinosaurier – https://gadg.fm/129 // Literatur - Bernhard Kegel: Ausgestorbene Tiere, 2021. - Martin Rudwick: Georges Cuvier, Fossil Bones, and Geological Catastrophes: New Translations and Interpretations of the Primary Texts, 1997. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Donald Trump schreibt Geschichte. Vier Jahre nach der verlorenen Wahl gegen US-Präsident Joe Biden kehrt der Milliardär mit einem Erdrutschsieg gegen Vizepräsidentin Kamala Harris ins Weiße Haus zurück. Die Voraussetzungen für eine Trump-Präsidentschaft ganz nach dessen Geschmack sind bestens. Wahrscheinlich können die Republikaner durchregieren.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deModeration: Kevin SchulteSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die US-Wahl wird knapp. Super knapp. Bis wir mehr wissen, wagen wir einen „trip down memory lane“ mit Highlights und längst vergessenen Meilensteinen dieses verrückten Wahlkampfes. Und erleben Trumps Kampagnen-Endspurt in Arizona.
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Vier Artists. Vier Geschichten. Vier Sessions.Vier Jahre nachdem wir die Machiavelli Sessions entwickelt haben, läuft das Format nun in der ARD, hat eine eigene Dokustaffel und macht uns unglaublich stolz. Von Jan Kawelke ;Vassili Golod.