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In meinem Interview mit Franziska Rengger sprechen wir über ihr Leben für den Tanz. Mit sechs Jahren sieht sie in Basel den Nussknacker und ist sofort von der Zuckerfee verzaubert. Dort erlebt sie zum ersten Mal, was es heißt zu fallen – und wieder aufzustehen. Ihr Wunsch, selbst Ballett zu tanzen, ist geweckt, und ihre Eltern unterstützen sie dabei, diesen Traum zu verwirklichen.Franziska erzählt von ihren ersten Auftritten und dem Weg, der sie mit zwölf Jahren an die neu gegründete Ballett-Berufsschule in Zürich führt. Diese Zeit – und besonders ihre Mentorin – prägt sie nachhaltig. Vier Jahre später besteht sie die Aufnahmeprüfung an der Royal Ballet School in London und zieht in die englische Metropole. Wir sprechen darüber, was sie dort erlebte und wie es dazu kam, dass sie während eines Familienurlaubs in Berlin spontan in einer Company mittanzte. Der Leiter war begeistert und bot ihr direkt einen Hospitantenvertrag an.Mit nur 17 Jahren findet sich Franziska in der Berliner Compagnie zurecht, lernt schnell und erhält schon bald die Chance, im Nussknacker zu tanzen. Kurz darauf folgt ein Vertrag für die nächste Saison, und in wenigen Jahren interpretiert sie alle großen Klassiker. Doch als die Oper einen neuen Tanzdirektor bekommt, verändert sich das Klima. Franziska gerät in eine Essstörung und beschließt, diesen Weg nicht weiterzugehen.Sie stellt sich grundlegenden Fragen und ihren eigenen Glaubenssätzen. Nach verschiedenen Bewerbungen wechselt sie schließlich die Seite und beginnt eine Ausbildung zur Tanzpädagogin. Im Jahr 2000 eröffnet sie ihr eigenes Tanz- und Ballettstudio Zehlendorf, das sie nach ihren eigenen Vorstellungen aufbaut. Am 12. Oktober feiert sie das 25-jährige Jubiläum ihres Studios mit einer besonderen Tanzgala in der Urania Berlin – viele ehemalige Schüler reisen aus aller Welt an, um mitzutanzen.Im Gespräch erklärt Franziska, warum Tanz weit mehr ist als Bewegung: wie er Persönlichkeitsentwicklung fördert und echten Zusammenhalt schafft.Möchtest du mehr über Franziska und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite und der zu der Tanzgala. Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und auf Instagram.Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder iTunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram.Hier geht's zu den Shownotes Support the show
2021 wird Fulya Demir vor ihrer Haustür in Zürich-Altstetten von ihrem Ehemann mit 14 Messerstichen getötet – ein Femizid, der die Schweiz erschütterte. Vier Jahre später ist das Urteil rechtskräftig, der Täter verurteilt. Doch Fulya Demir war kein Einzelfall: Allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres wurden bereits 18 Femizide gezählt.Im Podcast spricht Zoe Gwerder mit Reporter Andreas Maurer über den Fall Demir, über überhöhte Erwartungen an die Polizei, über patriarchales Besitzdenken – und über die Frage, was getan werden müsste, um Femizide in Zukunft zu verhindern.Mehr Artikel zum Thema:Femizid mit Ansage: Warum Fulya Demir sterben mussteFemizide: Wo Frauen am gefährlichsten leben – und wie viele Täter Ausländer sindMehr Folgen von «Hinter den Schlagzeilen»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan BühlerHost und Produzentin: Zoe GwerderGast: Andreas MaurerKontakt: podcast@chmedia.ch
(00:48) Für Filme wie «8 1/2», «Der Leopard» oder «Spiel mir das Lied vom Tod» ist Claudia Cardinale weltbekannt. Nun ist die italienische Schauspielerin im Alter von 87 Jahren verstorben. Weitere Themen: (05:11) Mehr als eine Provinzposse: Auftritt des jüdischen Schriftstellers Michel Friedmann im deutschen Klütz abgesagt. (10:27) Vier Jahre nach Machtübernahme der Taliban: Repressionen gegen Frauen in Afghanistan werden immer grösser. (15:05) Kurt Meier alias «Meier 19» war ein Whistleblower avant la lettre. Vor 100 Jahren wurde er geboren.
100 Jahre Schweizer Hörspiel! Mit einem grandiosen Hör-Krimi in David-Lynch-Manier. Zwei Männer lernen sich im Foyer eines Hotels kennen. Sie sind einander fremd und gleichwohl auf seltsame Art vertraut. Doch Erinnerungen haben sie keine, und mit dem Hotel scheint etwas nicht zu stimmen … Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 19.09.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Eine verstörende, traumartige Atmosphäre, mysteriöse Telefonanrufe, die Wiederholung von Ereignissen … erlebt man so etwas, kann man schon an seinem Verstand zweifeln. Oder sollte den Ort des Geschehens am besten schnellstmöglich verlassen. Doch immer, wenn die beiden Männer, Robert Carter und Paul Wood, dies versuchen, landen sie am Ausgangspunkt. Wie sind sie hierhergekommen, und warum gelingt es ihnen nicht zu entkommen? Vier Jahre vor dem amerikanischen Film «Und täglich grüsst das Murmeltier» («Groundhog Day», 1983) und sechs Jahre nach Veröffentlichung des berühmten Eagles-Songs «Hotel California» (1973) setzt der englische Autor Gerry Jones zwei Fremde einem gespenstischen Teufelskreis aus. Eine Thrillerkomödie nennt der Autor sein Stück von 1979, das im Original «Time after Time» heisst und in angloamerikanischen Hörspielkreisen bestens bekannt ist. Gerry Jones ist ein grosser Fan von Frank Sinatra. Kein Wunder also, dass Sinatras Lied «Time after Time» in diesem Hörspiel eine wichtige Rolle spielt. ___________________ Mit: Hans-Helmut Dickow (Paul Wood), Dietmar Schönherr (Robert Carter), Renate Müller (Ann), Hanna Burgwitz (Mutter, Putzfrau), Peter Lerchbauer (Portier, Garagist), Wilm Roil (Telefonstimme, Arzt), Wolfgang Hepp (Barman, Mann 2), Wolfgang Schwarz (Hoteldirektor, Dr. Wellburn), Jo Kärn (Polizist, Mann 1), Ute Uellner (Verkäuferin, Schwester) ____________________ Tontechnik: Denise Moser und Ernst Frei – Übersetzung und Regie: Hans Hausmann ____________________ Produktion: SRF 1981 ____________________ Dauer: 51'
Sie wird eingeführt werden, die digitale Identität, kurz eID. Auch in der Schweiz. Meint der Jurist und Autor Milosz Matuschek. Und das, obwohl die Bevölkerung der Alpenrepublik sie im Jahr 2021 mit einer klaren Mehrheit abgelehnt hatte. Vier Jahre später versucht man es erneut. Der in der Schweiz lebende Autor hat die Entwicklung skizziert und herausgearbeitet, wo und bei welchen Gelegenheiten wir schon heute mit unseren Daten bezahlen. Für den Komfort, versteht sich. Hören Sie hierzu seinen Text „E-ID: Raus aus dem digitalen Menschenpark!“, der zunächst auf seinem Substack „Freischwebende Intelligenz“ erschienen war. https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/e-id-raus-aus-dem-digitalen-menschenpark Sprecher: Ullrich Allroggen Bild: KI www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Wer noch in der Schusslinie stand, entscheidet über juristischen AusgangDas Strafrecht Utahs macht den Unterschied zwischen Mord und Kapitalmord nicht an Motiven, Planung oder Grausamkeit fest, sondern an der Gefährdung Dritter. Im Fall Charlie Kirk wird damit die Frage, wer noch in der Schusslinie stand, über Leben und Tod des Angeklagten Tyler Robinson entscheiden.Ein Kommentar von Sabiene Jahn.„Damit ein Mord in Utah mit der Todesstrafe geahndet werden kann, müssen Staatsanwälte einen spezifischen erschwerenden Umstand nachweisen – über den vorsätzlichen Mord hinaus“,erläutert Paul Cassell, Professor für Strafrecht an der University of Utah (1). Während in Kalifornien schon das „vorsätzliche Lauern“ genügt, verlangt Utah nach § 76-5-202 Utah Code einen zusätzlichen Beweis: Der Täter muss „wissentlich eine große Todesgefahr für eine andere Person“ geschaffen haben – außer für das Opfer und sich selbst (2). Cassell betont:„Die behaupteten Tatsachen machen deutlich, dass Robinson vorsätzlich handelte. Aber dieser Vorsatz allein reicht nach Utahs Gesetz nicht für die Todesstrafe. Entscheidend ist, ob er zugleich eine Gefahrenzone schuf, die andere Personen in unmittelbare Todesgefahr brachte“ (1).Dieses Konzept der „Gefahrenzone“ ist zentral. Es geht nicht nur um den Getöteten, sondern darum, ob andere Menschen durch die Handlung objektiv in akuter Lebensgefahr waren. Das bedeutet: Schon wer mit einem einzigen Schuss eine weitere Person gefährdet, erfüllt nach Utahs Lesart potenziell die Voraussetzungen für Kapitalmord.Die Konstruktion ist eine Folge der US-amerikanischen Todesstrafenentwicklung. 1972 erklärte der Supreme Court im Falle Furman vs. Georgia die damaligen Gesetze für verfassungswidrig, weil sie zu willkürlich angewandt wurden (3). Vier Jahre später legitimierte er im Fall Gregg vs. Georgia modernisierte Gesetze, die auf erschwerende Umstände setzten (4). Viele Bundesstaaten orientierten sich am Model Penal Code (MPC). Utah wählte 1973 bei der Reform seines Strafgesetzbuches eine Variation: Nicht „viele“, sondern schon „eine andere Person“ genügt, um die Schwelle zur Todesstrafe zu überschreiten (5).Die Gerichte Utahs haben seitdem Maßstäbe gesetzt. Im ersten Fall, State vs. Pierre (1977), gab es drei Tote, zwei Personen wurden schwer verletzt. Das Gericht sah eine eindeutige Gefahrenzone und bestätigte die Todeswürdigkeit (6). Beim zweiten Fall State vs. Johnson (1987) erschlug der Täter den Ehemann im Keller, während sich dessen Ehefrau in einem anderen Raum befand. Das Gericht verneinte die Gefahrenzone, da die Frau räumlich getrennt und nicht unmittelbar bedroht war (7). Im dritten Fall gegen Sosa-Hurtado (2019) bejahte das Gericht die Gefahrenzone – auch ohne weitere Todesopfer. Die Schüsse im Tabakladen verfehlten zunächst eine Person, trafen dann tödlich eine andere (8). Diese Fälle zeigen, wie stark die konkrete Situation über den juristischen Ausgang entscheidet: Nähe, Wahrscheinlichkeit und Wissen des Täters sind ausschlaggebend.Für die Staatsanwaltschaft Utah County ist die Gefahrenzone offensichtlich: Robinson feuerte nicht in einem abgelegenen Raum, sondern vor Hunderten Zeugen. Kirk stand auf einer Bühne, flankiert von Mitarbeitern und Zuhörern, während ein Fragesteller direkt vor ihm stand. Cassell verweist auf die Fotos auf dem Campus:„Was auch immer man sonst über dieses Bild sagen mag, es macht deutlich, dass es sich bei der Schießerei nicht um eine geheime, private Vendetta handelte, sondern vielmehr um eine öffentliche Ermordung eines Opfers, das von Hunderten von Menschen umgeben war“ (1)....https://apolut.net/utahs-besondere-hurde-im-strafrecht-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Regelschmerzen - Was tun?; Wie die KI als Einkausberater funktionieren kann; Wie der Palmöl-Anbau Kleinbauern in Guatemala bedroht; Fleisch und Fisch essen - Wie geht das mit Tierwohl und Umweltschutz zusammen?; Freiheit der Geschichtswissenschaft bedroht; Vier Jahre später: Hochwasserschutz nach dem Schock; Lebensläufe - sind alle anderen besser?; Hobby-Forscher-Fund: Landtiere entwickelten sich schneller; Moderation: Elif Senel. Von WDR 5.
Video Folge auf meinem YouTube Kanal: Petra Adler - Leicht-Leben-Coaching In der neuen Folge von „Podcast für Josy“ nehme ich euch mit an den Yoga-Platz in der Toskana, wo gerade unser „leicht leben“ Urlaubsseminar bereits zum 4. Mal mit 17 wunderbaren Menschen zu Ende gegangen ist.
In der aktuellen Folge des offiziellen SC-Podcasts spricht Anthony Jung über seine Zeit in Bremen, Trainingseinheiten mit Christoph Daum und darüber, warum er den Transfersommer 2013 nie mehr vergessen wird. Im Sommer kam der 33-jährige Innenverteidiger vom SV Werder Bremen zum Sport-Club. Vier Jahre lang trug „Tony“ die Werder-Raute auf der Brust und erlebte mit seinen damaligen Teamkollegen im Februar dieses Jahres eine Auswärtsfahrt zum Vergessen, als die Bremer mit 0:5 im Europa-Park Stadion unterlagen. Jetzt trägt er das weiß-rote Trikot und erzählt, was er sich bei seinem neuen Club vorgenommen hat.
(00:47) Das Lucerne Festival startet unter dem diesjährigen Motto «Open End». Dieses gilt auch für das Eröffnungskonzert: Das Lucerne Festival Orchestra spielt die 10. Sinfonie von Gustav Mahler, die der Komponist selbst nie vollenden konnte. Weitere Themen: (05:42) Schwimmende SUV im Zürichsee: Eröffnung am Zürcher Theater Spektakel. (09:55) Starker Eingriff in die Freiheit US-amerikanischer Museen: US-Regierung will acht Museen der Smithsonian Institution kontrollieren. (15:56) Hunderttausende Kinder in Japan verlieren jährlich Kontakt zu Eltern: Spielfilm «Une part manquante» thematisiert strenge japanische Sorgerechtsgesetze. (20:00) Vier Jahre nach Machtübernahme der Taliban in Afghanistan: Buch «Wege durch finstere Zeiten» gibt Geflüchteten eine Stimme.
Vier Jahre ist es her, dass die Taliban in Afghanistan die Macht übernommen haben. Seitdem sei die Wirtschaft zusammengebrochen, sagt Veronika Staudacher vom Caritas-Büro in Kabul. Für die Menschen vor Ort sei die Situation verheerend. Von WDR 5.
Unterdrückt, entrechtet, perspektivlos: Vor vier Jahren erlangten die Taliban in Afghanistan die Macht zurück und schränken seither die Rechte von Frauen und Mädchen massiv ein. Bildung, Arbeit, selbst öffentliches Sprechen sind weitgehend verboten. Warum manche trotzdem ins Risiko gehen. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Vier Jahre nach dem Machtwechsel in Afghanistan zeigt ein Dokumentarfilm die Übernahme von Kabul. Filmemacher Ibrahim Nash'at begleitet einen Taliban-Kommandanten und einen Kämpfer.
Eintracht vom Main – Der offizielle Podcast von Eintracht Frankfurt
Vier Jahre, steigende Torquoten, internationale Ambitionen – und eine mutige Entscheidung für die Gesundheit: Nicole Anyomi spricht über ihre Entwicklung, den schweren EM-Verzicht, ihre Streetwear-Marke „Eternam“ und warum sie jetzt erst recht angreifen will. Ein Gespräch voller Ehrlichkeit, Zielstrebigkeit und Vorfreude auf die neue Saison.
Vier Jahre lang leben Sylvie Mutschler und Daniel Eckert, beide geistig behindert, in einem Albtraum aus Gewalt, Kontrolle und Ausbeutung. Sie sind gefangen in einem Familienclan unter der Führung von Gerard Ehret, der sich nach außen als fürsorgliche Gemeinschaft gibt, im Innern jedoch gnadenlos agiert. Als Sylvie am 29. Juli 2008 tot aus dem Grand Canal d'Alsace geborgen wird, beginnt die erschütternde Aufdeckung eines Falles, der das Vertrauen in Behörden und Gesellschaft ins Wanken bringt…
Berndt, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Berndt, Christian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Berndt, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild
Vier Jahre nach dem Fall Kabuls geraten ehemalige afghanische Ortskräfte erneut ins Visier internationaler Politik. US-Präsident Donald Trump kündigt an, afghanischen Unterstützern der US-Truppen helfen zu wollen – just in dem Moment, wo ihnen die Abschiebung aus den Vereinigten Arabischen Emiraten droht. Die Rückführungspolitik von Iran und Pakistan bringt weitere Hunderttausende in Bedrängnis.
“Einfach mal in den Arm nehmen und den Schmerz aushalten”.
“Einfach mal in den Arm nehmen und den Schmerz aushalten”.
Vier Jahre später – und aktueller denn je. Auf euren Wunsch greifen wir heute ein Thema nochmal auf, das nichts an Relevanz verloren hat: Einmal drin in der neuen Welt – willst du nie wieder zurück. Schon damals war klar: Wer moderne Tools richtig einsetzt, arbeitet effizienter, agiler – und näher an der Realität. Heute – mit Copilot und KI – hat sich das Potenzial nochmal vervielfacht. Ein echter Schnappschuss aus einer Zeit. Marco und Stephan nehmen euch mit in ihren damaligen Arbeitsalltag als „New Worker“ – zwischen Power BI, Apple Watch, Surface Hub und M365. Wie genau das möglich ist, warum die Einführung dieser Tools trotzdem kein Selbstläufer ist und wo Marco und Stephan die meiste Zeit arbeiten, erfahrt ihr in dieser Folge. Proudly sponsored by @vonwinning mit dem besten WIN WIN Riesling & @kaffeebraun mit einzigartig gutem Espresso aus Aschaffenburg! NEWWORK-10 (10% Ab 20 Euro Mindestbestellwert im Kaffee Braun Onlineshop) #NewWork #ClassicEpisode #Microsoft365 #Copilot #DigitalWorkplace #WorkSmart #Aschaffenburg #Frankfurt Shownotes: Wie sah der typische Arbeitsalltag von Marco und Stephan, den klassischen New Workern 2021 aus? Das Video, über das die beiden sprechen findet ihr hier: Ein Tag als New Worker - Neues Arbeiten mit Microsoft und Apple Tools Und wie das Ganze heute aussieht, seht ihr im aktuellen New Worker Video: Redefine the way of work. Mit Microsoft Copilot. Zitate aus der Folge Marco Bisschen weg von dem deutschen Phänomen, ich hätte gerne den super Bericht, also Excel-Tabellen like mit 500 Spalten […]. Und jetzt macht man so einen Power BI-Bericht wirklich auf eine Apple Watch, sodass man morgens sagen kann ok ich gehe schon mal mit einem guten Gefühl in den Tag hinein ohne aber das iPhone in die Hand zu nehmen, wo ich dann wieder meine Nachrichten kriege und WhatsApp und N24 und was weiß ich was alles. Stephan Das erleben wir ja häufig beim Kunden, dass sie erst mal begreifen müssen was sie jetzt für Möglichkeiten haben. Du musst ja erst mal wissen was geht, um es dann auch aktiv anzuwenden und dann muss man […] auch ein bisschen helfen und die Angst nehmen. Viele Leute haben Angst es so zu tun, wenn du immer es nach dem gleichen Schema machst wirst du irgendwann auch ein bisschen starr glaube ich. Da sind wir alle nicht vor gefeit und man muss flexibel bleiben. In den kommenden Podcast-Folgen bekommst du: Infos und Tipps rund um die M365-Welt und ihre Anwendungen wie Power BI und Power Apps Inspiration und praktische Tipps für den Kulturwandel für dich oder dein Unternehmen, um immer einen Schritt voraus zu sein Wertvolle Impulse für ein bewusstes Mindset Tipps zu praktischen Tools, die deinen Change unterstützen können, egal ob persönlich oder als Unternehmen Viele weitere Einblicke in die Welt des New Work Let's connect Du hast Ideen, Themenvorschläge oder Anregungen zum Thema, dann teile gerne deine Gedanken mit uns und schick uns eine Nachricht an podcast@kom4tec.de oder auf Instagram @kom4tec Wir freuen uns von dir zu hören. Follow us! Facebook | https://www.facebook.com/KOM4TEC/ Instagram | https://www.instagram.com/kom4tec/ LinkedIn | https://www.linkedin.com/company/10407066/
Für das Fällen des bekannten Sycamore-Gap Baums in Großbritannien sind zwei Männer zu jeweils mehr als vier Jahren Haft verurteilt worden. Der Baum ist ein beliebtes und weltweit bekanntes Wahrzeichen, dessen dramatische Silhouette sogar in einem Hollywood-Film zu sehen war. Er soll geschätzt 200 alt gewesen sein. Die Reaktionen auf das Urteil sind gemischt.
Als gewaltige, alles mit sich reißende Flutwelle schoss die Ahr am 14. Juli 2021 durch das Tal. Sie zerstörte Häuser und Straßen, 134 Menschen verloren ihr Leben, tausende ihr Zuhause Innerhalb weniger Stunden verwandelte sich die malerische Region in ein Trümmerfeld. Vier Jahre später blicken wir zurück - und nach vorn. Wie geht es den Menschen? Was wurde aus den Versprechen der Politik? Wir sprechen mit der Landrätin von Ahrweiler Cornelia Weigand über die Flutnacht und den aktuellen Stand des Wiederaufbaus. Katharina Scharping, Psychiaterin in Neuenahr-Ahrweiler, erzählt uns wie die Ereignisse die Menschen auch vier Jahre später noch belasten. Außerdem sprechen wir mit Sören Ringel, der aktuell mit dem Fluthilfecamp “We AHR back” historische Bauten der Ahrregion wiederaufbaut. Gemeinsam mit Norbert Fischer vom Landesverband der Feuerwehr werfen wir außerdem einen Blick auf den Katastrophenschutz in Hessen und welche Lehren aus der Flut im Ahrtal gezogen wurden. Podcast-Tipp: nah dran - Flut in Texas: Katastrophe im Feriencamp Die Sturzflut in Texas hat das Ferienparadies "Camp Mystic" in ein Katastrophengebiet verwandelt. Über 120 Menschen sind bei der Flut insgesamt in Texas ums Leben gekommen. Das Ausmaß der Naturkatastrophe erinnert an die Ahrtal-Flut vor vier Jahren in Deutschland. Besonders im Fokus: Die Warnsysteme. Gab es Versäumnisse bei der Frühwarnung? Unsere ARD-Korrespondentin in Washington, Nina Barth, hat die Ereignisse in Texas intensiv verfolgt. Sie erklärt, warum dieses tragische Ausmaß der Flut in Texas hätte verhindert werden können und wer jetzt die Verantwortung übernimmt. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner - egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:be944392429a74c3/
Die gewaltige Flutkatastrophe hat vor vier Jahren das Leben vieler Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW komplett auf den Kopf gestellt hat. Vier Jahre danach ist vieles geschafft, vieles ist neu, aber Normalität ist anders.
Flut im Ahrtal, vier Jahre danach; Zoff in der schwarz-roten Bundesregierung; Trump will Ukraine nun doch massiv unterstützen - Moderation: Thomas Schaaf Von Thomas Schaaf.
Mitten in der Nacht wird die Ahr zum reißenden Strom. Häuser brechen weg, 130 Menschen sterben. Solche Extremwetter nehmen zu. Vier Jahre später fragen wir: Was hat sich verändert? Und wie gut wäre Deutschland heute auf die nächste Flut vorbereitet?**********Ihr hört: Moderatorin: Ilka Knigge**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Jahrestag der Ahrtal-Flut, Regierung will Staatsmodernisierung rasch anpacken, Vier Jahre und drei Monate Haft für Fernsehkoch Alfons Schuhbeck, DFB-Team der Frauen trifft im EM-Viertelfinale auf Frankreich - Chelsea gewinnt Club-WM, Das Wetter
Erst lang anhaltender Starkregen, dann kam im Sommer 2021 innerhalb weniger Stunden das Hochwasser - mehr als 180 Menschen starben in den Fluten, allein in NRW gab es 49 Todesopfer. Viele verloren ihr Zuhause, ihre Existenz. Bis heute werden im Ahrtal die Schäden des Hochwassers beseitigt. Welche Lehren wurden aus der Flut gezogen? Wie kann die Bevölkerung künftig besser gewarnt werden? Von Marlis Schaum.
Gemeinsam die Risiken für zukünftige Katastrophen minimieren (Autor: Katja Völkl)
Gemeinsam die Risiken für zukünftige Katastrophen minimieren (Autor: Katja Völkl)
Die Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 jährt sich zum vierten Mal. Bisher sei nicht genug Hochwasserschutz umgesetzt, so Sabrina Schulz, Deutsche Umwelthilfe. Thomas Grzyb aus Leichlingen hat einen Verein gegründet, um die erfahrene Solidarität fortzuführen. Von WDR 5.
Am 14. Juli 2021 zerstörte die Flut in NRW und Rheinland-Pfalz ganze Landstriche. "Wir haben uns jetzt KI-Unterstützung geholt", sagt Nadine Leonhardt (SPD), Bürgermeisterin von Eschweiler. Diese soll früh vor hohen Pegelständen warnen. Von WDR5.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal jährt sich Mitte Juli zum vierten Mal. 135 Menschen kamen damals ums Leben - auch weil Alarmketten nicht funktionierten und das Ausmaß der Katastrophe an entscheidenden Stellen unterschätzt wurde. Haben wir in den vier Jahren seitdem genug daraus gelernt? Sind wir als Gesellschaft besser vorbereitet auf mögliche Katastrophen? "Besser als vor zehn Jahren, aber weniger gut als vor 30 Jahren", sagt Martin Voss. Er leitet die Krisen- und Katastrophenforschungsstelle an der Freien Universität Berlin und beteiligt sich am jährlichen Bevölkerungsschutztag mit einer Reihe an Info-Veranstaltungen - zu Hitze-, Hochwasser- oder Selbstschutz zum Beispiel. Voss weiß, dass Präventionsarbeit einen schweren Stand hat: Denn Ereignisse, die vielleicht in der Zukunft passieren können, sind abstrakt und werden darum nicht so ernst genommen. Außerdem, erklärt Voss im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr: Umso besser Prävention wirke, desto überflüssiger erscheine sie – weil ja "alles gar nicht so schlimm ist". Ein gefährlicher Trugschluss.
Vier Jahre liegt die Flutkatastrophe zurück. Schwer getroffen war auch Euskirchen. Wie ist der Wiederaufbau gelaufen? "Wir haben uns von Bund und Land und dem Ministerium von Anfang an sehr gut betreut gefühlt", sagt Bürgermeister Sacha Reichelt (CDU). Von WDR 5.
Der Tag in NRW: Land ändert Vorschriften - wird Kommunalpolitik attraktiver?; Krankentransporteure demonstrieren für mehr Geld; Der neue Platzmeister der Cranger Kirmes nimmt seine Arbeit auf; Vier Jahre nach dem Hochwasserin Eschweiler: Viel geschafft, noch viel zu tun; Umstrittenes Verfassungsschutzgesetz in Landtag eingebracht; WDR Lokalzeit Stadtgespräch zum Wolf in der Eifel; Ministerin unter Druck: Wie geht es weiter mit den Kitas in NRW?; Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5.
Psychische Gesundheit, Genderdysphorie und Fan-Trolling: Lorde wählt den Weg der totalen Offenheit, um ihre Dämonen zu vertreiben. Auf dem 4. Album «Virgin» stellt sie sich körperlich und seelisch aus - und gewinnt auf der ganzen Linie. Vier Jahre nach der minimalistischen Sommerbrise «Solar Power» serviert Lorde wieder elektronischen Pop. Musikalisch eine Rückkehr zu den ersten zwei Alben, welche sie zu Beginn noch als Teenager kometenhaft berühmt machten, ist «Virgin» inhaltlich eine Aufarbeitung der Folgen des Heranwachsens im ständigen Fokus von Medien und Fans. Und diese Folgen haben es - daraus macht Lorde schon länger keinen Hehl mehr - in sich: Essstörungen, Panikattacken, Selbstzweifel und Belästigung durch Fans. Die schonungslose Offenheit macht «Virgin», das btw sehr gemütlich anzuhören ist und durchaus grosse Festival- oder vereinzelt sogar Clubmomente bereithält, so verletzlich und so komplex, dass ich behaupte: Niemand kann dieses Album ignorieren.
Um ihre biologische Uhr zurückzudrehen haben Sabine und Dirk Steffens ein halbes Jahr lang alles getan, was Wissenschaft und Longevity-Community empfehlen. Jetzt ist das Ergebnis da und übersteigt alle Erwartungen. Ein Rückblick auf eine Zeit zwischen Eisfass und Einschlafübungen, Fasten und Fitness, mit 30 Pillen pro Tag und vielen neuen Erkenntnissen darüber, was uns wirklich gut tut. Eine Kettenreaktion mit Happy End.+++Dieser GEO-Wissenschaftspodcast ist eine Produktion der UFA SHOW & FACTUAL unter dem Label UFA DOCUMENTARY im Auftrag von RTL+.+++ Host: Dirk Steffens +++ Co-Host: Sabine Steffens +++ Audioproduktion und Sounddesign: Noreen Frerichs +++ Produktionsleitung: Gerold Teufelsdorfer +++ Redaktion: Dirk und Sabine Steffens ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Lärmbelastung durch Autoposer setzt der Zürcher Bevölkerung zu. Sobald es möglich sei, wolle man dagegen Bussen ausstellen, schreibt der Stadtrat in seiner Bilanz zur Lärmschutzstrategie. Die wirkungsvollste Massnahme gegen Strassenlärm bleibe aber Tempo 30. Die weiteren Themen: · Das Zürcher Kantonsparlament will Ersatzpersonen auf Zeit erlauben. · Der Kanton Zürich versteigert wegen der Frauen-EM in diesem Jahr das Auto-Kennzeichen ZH 25. · Stadtratswahlen Winterthur: So geht die GLP ins Rennen. · Der FC Zürich stellt den neuen Trainer Mitchell von der Gaag vor.
Vier Jahre nach dem epochalen «Glow On» liefern Turnstile das Nachfolgewerk. Doch die Hardcore-Band orientierte sich dabei so stark am Erfolgsrezept des letzten Albums, dass «Never Enough» eher wie eine B-Seite von «Glow On» wirkt.
Bei "Woanders", seinerzeit ein radioeins-Album der Woche, drehte sich 2021 alles um von Masha Qrella vertonte Gedichte des 2001 verstorbenen Autors Thomas Brasch. Eines der so entstandenen Stücke, die Single "Geister", wurde von unseren Hörer*innen sogar auf Platz 27 der 100 beliebtesten Songs des Jahres gewählt. Vier Jahre später nun erschien Ende März mit "Songbook" der Nachfolger, und wie der Titel schon andeutet, finden sich darauf ebenfalls Texte (und diesmal auch Musik) aus "fremder Feder", kombiniert mit ausgewählten Eigenkompositionen. In gewisser Weise ist Qrellas neues Album eine Art "Best-of", versammelt sie doch hier die gelungensten und interessantesten Lieder, die sie aus ganz unterschiedlichen Anlässen aufgenommen hat, zu einem dennoch erstaunlich schlüssigen Gesamtwerk – zu einem guten Teil bislang unveröffentlicht, aber alles andere als "Ausschuss". So steht beispielsweise eine melancholisch-reduzierte Gitarrenversion des Whitney Houston-Evergreens "I Wanna Dance With Somebody", die im Kontext einer letztlich nicht zustande gekommenen Auftragsarbeit für einen Fernsehfilm-Soundtrack ihren Anfang nahm, in trauter Eintracht neben der Adaption eines Textes von Novalis. Diesen zu singen "ertrug" die 1975 in Ost-Berlin geborene Künstlerin, wie sie sagt, jedoch nur in der englischen Übersetzung, deren Titel "Sometimes The Rain Just Keeps Falling For A Long Time" sie auf positive Weise an den Namen des von ihr geschätzten Prince-Songs "Sometimes It Snows In April" erinnerte. Hinter jedem der Lieder auf "Songbook" steckt eine ähnlich interessante Geschichte, in die einzutauchen es heute Abend Gelegenheit gibt. Denn Masha Qrella besucht uns im studioeins und wird im Anschluss an das Interview selbstverständlich auch den ein oder anderen Song aus dem "Book" live auf der kleinen Bühne spielen; auch, um so auf ihr Konzert am 27. Mai im Hebbel am Ufer einzustimmen.
Bei "Woanders", seinerzeit ein radioeins-Album der Woche, drehte sich 2021 alles um von Masha Qrella vertonte Gedichte des 2001 verstorbenen Autors Thomas Brasch. Eines der so entstandenen Stücke, die Single "Geister", wurde von unseren Hörer*innen sogar auf Platz 27 der 100 beliebtesten Songs des Jahres gewählt. Vier Jahre später nun erschien Ende März mit "Songbook" der Nachfolger, und wie der Titel schon andeutet, finden sich darauf ebenfalls Texte (und diesmal auch Musik) aus "fremder Feder", kombiniert mit ausgewählten Eigenkompositionen. In gewisser Weise ist Qrellas neues Album eine Art "Best-of", versammelt sie doch hier die gelungensten und interessantesten Lieder, die sie aus ganz unterschiedlichen Anlässen aufgenommen hat, zu einem dennoch erstaunlich schlüssigen Gesamtwerk – zu einem guten Teil bislang unveröffentlicht, aber alles andere als "Ausschuss". So steht beispielsweise eine melancholisch-reduzierte Gitarrenversion des Whitney Houston-Evergreens "I Wanna Dance With Somebody", die im Kontext einer letztlich nicht zustande gekommenen Auftragsarbeit für einen Fernsehfilm-Soundtrack ihren Anfang nahm, in trauter Eintracht neben der Adaption eines Textes von Novalis. Diesen zu singen "ertrug" die 1975 in Ost-Berlin geborene Künstlerin, wie sie sagt, jedoch nur in der englischen Übersetzung, deren Titel "Sometimes The Rain Just Keeps Falling For A Long Time" sie auf positive Weise an den Namen des von ihr geschätzten Prince-Songs "Sometimes It Snows In April" erinnerte. Hinter jedem der Lieder auf "Songbook" steckt eine ähnlich interessante Geschichte, in die einzutauchen es heute Abend Gelegenheit gibt. Denn Masha Qrella besucht uns im studioeins und wird im Anschluss an das Interview selbstverständlich auch den ein oder anderen Song aus dem "Book" live auf der kleinen Bühne spielen; auch, um so auf ihr Konzert am 27. Mai im Hebbel am Ufer einzustimmen.
Die Berner Schlagersängerin Francine Jordi gewann mit 21 Jahren den Grand Prix der Volksmusik. Vier Jahre später, 2002, nahm sie am Eurovision Song Contest teil, ohne Erfolg. Yves Bossart spricht mit ihr über Rückschläge und über die Macht positiver Gedanken. Francine Jordi wurde mit 21 Jahren zum Star am Schlagerhimmel. Plötzlich war da Rummel und Druck. Am ESC in Estland dann die bittere Niederlage: Sie belegte den drittletzten Platz. Später kamen private Rückschläge hinzu: Scheidung, Trennung, Brustkrebs. Doch Francine Jordi schaffte es, ihre positive Energie zu behalten. Woher kommt ihre Zuversicht? Woran glaubt Sie? Und warum meditiert sie täglich? Yves Bossart spricht mit der Schlagersängerin über die grossen Fragen des Lebens und über die heile Welt des Schlagers. Live vor Publikum, am ESC in Basel. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ (00.00) Teilnahme am ESC und mit Niederlagen umgehen (07.35) Kindheit und Karrierestart (16.16) Krankheit, Meditation und positives Denken (41.56) Hobbies, Perfektionismus und Single «Ladies Night» ____________________ Team - Host: Yves Bossart - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Seit dem 18. Februar 2021 ist „Perseverance“ knapp 24 Kilometer über den Mars gefahren. Der Nasa-Rover hat die Oberfläche des Roten Planeten untersucht – mit Hilfe von Kameras und diversen Instrumenten an Bord. Und er hat etliche Gesteins-Proben genommen. Stefan Troendle im Gespräch mit Uwe Gradwohl, ARD-Wissenschaftsredaktion.
Ja, ihr habt richtig gelesen. Es ist die Abschiedsfolge für Leo und Josi. Nach vier Jahren treten die beiden von den Mikrofonen zurück. Vier Jahre voller Geschichten, Interviews mit Experten und Expertinnen, Gesprächen über Fetische, Stellungen, Sex in Langzeitbeziehungen und vieles mehr. Aber was haben Leo und Josi in den letzten Jahren über Sex gelernt? Sehr viel sogar! In dieser Abschiedsfolge gibt es einen kleinen Rückblick über ihre größten Learnings, Lieblingsfolgen, Versprecher und wie oft auch mal die Technik versagt hat. Es gibt aber eine gute Nachricht: Es geht weiter mit „Oh, Baby“. Josi und Leo übergeben das Mikrofon sozusagen. Es gibt frischen Wind, frische Geschichten und Erfahrungen, als bleibt unbedingt dabei!
Vier Jahre nach seiner Abwahl ist Donald Trump zurück im Oval Office. Am Tag seiner Amtseinführung schafft er sofort Fakten: Asylverfahren sind ausgesetzt, die Transgender-Politik ist beendet und der Ausstieg aus WHO und Pariser Abkommen eingeleitet. Welche Konsequenzen die Kehrtwende der US-Politik haben wird, darüber sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen. Außerdem geht es dieser Folge von „This is America“ um eine irritierende Handgeste von Trumps Kumpel Elon Musk. US-Experten ordnen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Am 21. Februar 1918 stirbt im Zoo von Cincinnati mit Incas der letzte bekannte Karolinasittich. Vier Jahre zuvor starb in dem Käfig bereits ein anderer Endling: Martha, die Wandertaube. Die Dodos auf Mauritius waren da schon längst ausgestorben, ebenso wie die Stellersche Seekuh. In dieser Folge geht es um eine kleine Geschichte des Aussterbens und wie der Mitbegründer der Paläontologie, Georges Cuvier, erstmals wissenschaftlich belegt, dass Arten aussterben und damit den Blick auf die Welt für immer verändert. // Erwähnte Folgen - GAG472: Die Antoninische Pest – https://gadg.fm/472 - GAG169: Maos Großer Sprung und die chinesische Hungersnot von 1958–62 – https://gadg.fm/169 - GAG340: Tauben, die Raketen steuern und Kybernetik – https://gadg.fm/340 - GAG474: Eine kleine Geschichte des Zeitreisens – https://gadg.fm/474 - GAG129: Die Entdeckung der Dinosaurier – https://gadg.fm/129 // Literatur - Bernhard Kegel: Ausgestorbene Tiere, 2021. - Martin Rudwick: Georges Cuvier, Fossil Bones, and Geological Catastrophes: New Translations and Interpretations of the Primary Texts, 1997. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio