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In der neuesten Episode unseres Entscheider-Podcasts haben wir einen ganz besonderen Gast: Sönke Iwersen, einen der bekanntesten und gefürchtetsten Investigativ-Reporter Deutschlands. Er hat einige der größten Skandale der jüngeren Geschichte aufgedeckt und dafür zahlreiche Journalistenpreise erhalten.
Kinderhilfsaktion „Schuhkarton“ der evangelischen Diakonie, Wissenschaftler in Brünn suchen nach Superalge für Abwasserreinigung, Deutsch-tschechische Journalistenpreise
Kinderhilfsaktion „Schuhkarton“ der evangelischen Diakonie, Wissenschaftler in Brünn suchen nach Superalge für Abwasserreinigung, Deutsch-tschechische Journalistenpreise
Nachdem ich Eva Schulz vor vielleicht 3 oder 4 Jahren kennengelernt hatte, ärgerte ich mich erstmal ein bisschen. Ich hätte sie nämlich gerne schon viel eher gekannt! Es ist quasi unmöglich, sie nicht sympathisch zu finden. Die 1990 im münsterländischen Borken geborene Journalistin und Moderatorin versteht es, durch ihre Herangehensweise bestimmte - auch komplexere - Themen verständlich aufzubereiten. Sie ist klug, schnell, interessiert und sehr, sehr lustig. Bereits als Teenagerin gewann sie einige Schüler-Journalistenpreise und das mit den Auszeichnungen setzt sich bis heute fort, so gab es beispielsweise 2020 den Deutschen Podcast Preis als Beste Interviewerin. In unserem Interview lerne ich eine Frühstücksqueen kennen, die ihr Waffeleisen nicht benutzt, jedes neue Jahr mit Kaiserschmarrn empfängt, Öfen erstmal kennenlernen muss und in einem Chateau lernte, wie sie Joghurt am besten selbst herstellen kann. Das ist natürlich längst nicht alles, aber Sie werden sich das Gespräch ja jetzt hoffentlich selbst anhören. Viel Freude dabei. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Das gesamte Gespräch gibt es unter www.patreon.com/advantagepodcast. Das Gespräch wurde aufgenommen, bevor sich Thiem von Nicolas Massu trennte. Mit Lukas Zahrer habe ich einst bei Spox Seite an Seite arbeiten dürfen. Mittlerweile ist der Österreicher ein renommierter Journalist bei der Wiener Tageszeitung "Der Standard" hat von Olympischen Spielen berichtet und Journalistenpreise gewinnen - und berichtet regelmäßig über Dominic Thiem. Zuletzt hatte er ein exklusives Interview mit dem US Open Sieger beim Davis Cup. Zu Beginn der Sandplatzsaion erötern wir Thiems bislang schwierigen Weg zurück und gehen in die Analyse. Außerdem sprechen wir über den Werdegang meines Gasts und Journalismus.
Matilde Kimer ist eine der bekanntesten Reporterinnen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks DR in Dänemark. Erst im November dieses Jahres erhielt sie aus den Händen der Königin den „Ebbe Munck Award“, einen der renommiertesten Journalistenpreise des Landes. Doch seit August 2022 darf sie nicht mehr in der Ukraine als Korrespondentin tätig sein. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBUWeiterlesen
Tran, Anhwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
- Heute startet die Aktion Heimat Shoppen- Der erste zivile Evakuierungsflug aus Kabul raus - Große Freude, nicht nur bei Matthias Maurer, aber auch mahnende Worte bei der Verleihung der Deutsch-französischen Journalistenpreise
Karsten Krogmann hat die drei wichtigsten Journalistenpreise gewonnen: den Nannen-Preis, den Konrad-Adenauer-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Im Podcast mit Lars Reckermann plaudert er über die Aufgabe des Journalisten, was eine gute Geschichte auszeichnet und ob man jedem Menschen ein öffentliches Forum geben muss oder sollte.
Vor genau einer Woche wurde verkündet, dass Olaf Streubig, Birgit Emnet und André Domes vom Wiesbadener Kurier den Wächterpreis für ihre Berichterstattung zum AWO-Skandal gewonnen haben. Doch welche Journalistenpreise gibt es noch? Wie arbeiten Jurys? Und welche Konsequenzen hatte der Skandal um Claas Relotius für die deutschen Journalistenpreise? Das erzählt Chefredakteur Lars Hennemann im Gespräch mit Lea Hellbach.
Nur wenige Wochen nach der Weltmeisterschaft und trotz weiterer Spielabsagen kommt die Bundesliga gerade wieder so richtig in Schwung. Während der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt zuhause jeweils nur zu einem Unentschieden kamen, setzte es für die Füchse Berlin die erste Heimpleite gegen die Rhein-Neckar Löwen seit vielen Jahren. Carolin Paul vom Tagesspiegel hat sich vor Ort ein Bild gemacht und weiß, dass es aus der Hauptstadt auch Positives zu vermelden gibt. Das ist bei der deutschen Frauen-Nationalmannschaft leider anders. Medial ging es fast völlig unter, dass mit Spielführerin Kim Naidzinavicius und Julia Behnke zwei Leistungsträgerinnen ihren vorrübergehenden Rücktritt erklärt haben. Benjamin Jacobs von der Handballwoche kennt die Hintergründe. Im Interview der Woche ist Ian Marko Fog zu Gast. Er war schon Trainer des Jahres in Dänemark, erklärt den unfassbaren Boom in seiner Heimat und gewinnt ganz nebenbei Journalistenpreise.
Der Karriereweg von Ulrike Demmer ist alles andere als gradlinig. Die studierte Rechtswissenschaftlerin arbeitete in der Kommunikationsabteilung beim Radio, ehe sie die Journalistenschule besuchte, in der Spiegel-Redaktion anfing und schließlich das Hauptstadtbüro des RedaktionsNetzwerks Deutschland leitete. 2011 wurde sie für ihre Berichterstattungen mit dem Deutschen Reporterpreis und dem Nannen-Preis, zwei der wichtigsten deutschen Journalistenpreise ausgezeichnet. Im Fernsehen war sie in der rbb-Sendung „Thadeusz und die Beonachter“ zu sehen ehe sie 2016 als stellvertretende Regierungssprecherin ins Presse- und Informationsamt der Bundesregierung – und damit die Seiten – wechselte.Ist Ulrike Demmer also eine „Karrierefrau“? Eine schwierige Bezeichnung, meint sie selbst, arbeitet allerdings daran, dem Begriff sein Stigma zu nehmen. Genau wie der „Quotenfrau“, denn Chancen, die sich bieten solle man ergreifen, erklärt sie in der neuen Folge HOW TO HACK. Warum sie sich, trotz eines beeindruckenden Lebenslaufs hinsichtlich ihrer Karriereplanung als eher entspannt einschätzt und das auch gut so sei, erzählt sie im ausführlichen Gespräch der Woche mit Tijen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Karsten Krogmann (50) hat in seiner Redakteurs-Laufbahn die wichtigsten Journalistenpreise gewonnen. Jetzt arbeitet er für den „Weißen Ring“. Im Gespräch mit dem Redakteur Lars Reckermann (50) diskutiert er über gute Geschichten, das Messen von Erfolg, über die eierlegende Wollmilchsau Redakteur und das eventuelle Versagen einer Branche.
Folge43:Journalistenpreise-keine Gratifikation-für-Storytelling-Schleifchen by Kloiber und Welchering
In dieser Ausgabe der "Medien-Woche" sprechen Christian Meier und Stefan Winterbauer mit dem Dokumentarfilmer Stephan Lamby über seinen Film "Die Notregierung" und die Berichterstattung über die SPD. Außerdem: Uwe Steimle sendet nicht mehr im MDR, Zeitungssubventionen, Medienstaatsvertrag und Journalistenpreise.
Maris Hubschmid ist Reporterin beim Tagesspiegel - und eine von Pias ältesten Freundinnen. Sie macht eine Form von Journalismus die zu einer der schönsten gehört: scheinbar abseitige und nebensächliche Geschichten aus ihren Umfeld erzählen, die sonst nicht erzählt werden würden; die aber immer eine höhere Wahrheit haben und im Kleinen etwas Größeres über die Gesellschaft erzählen. Mit so viel Tiefenschärfe und so wenig Vorurteil dass es garkein Wunder ist, dass sich alle Journalistenpreise auf sie stürzen. Gerade gewann sie den sehr angesehen Theodor Wolff Preis für ihre Geschichte “Die Trinker vom Kreuzberger Herrenwohnheim” Link: https://www.tagesspiegel.de/berlin/beste-lokalreportage-die-trinker-vom-kreuzberger-herrenwohnheim/21220492.html Maris und Pia unterhalten sich darüber, wie die Geschichte entstanden ist, wie sie vorgegangen ist, womit man zu kämpfen hat, was die Preise für sie bedeuten und wie man seine Protagonisten wieder loswird. Maris auf Twitter: https://twitter.com/marishubschmid alle Texte von Maris: https://www.tagesspiegel.de/hubschmid-maris/4465082.html
Vor ein paar Jahren haben viele Redaktionen Datenteams aufgebaut. Kritiker sagen jetzt: Mehr als ein paar Journalistenpreise gab es für sie nicht zu gewinnen. Doch stimmt das? Ein Werkstattbericht bei der Süddeutschen Zeitung.
Vor ein paar Jahren haben viele Redaktionen Datenteams aufgebaut. Kritiker sagen jetzt: Mehr als ein paar Journalistenpreise gab es für sie nicht zu gewinnen. Doch stimmt das? Ein Werkstattbericht bei der Süddeutschen Zeitung.
Der Fälschungsskandal um Claas Relotius hat Ende 2018 die Medienwelt erschüttert. Einige Wochen sind seither vergangen, mit etwas Abstand blickt die Journalismusforscherin Prof. Dr. Wiebke Loosen im aktuellen BredowCast auf die Geschehnisse und Hintergründe. Im Dezember 2018, kurz vor Weihnachten, gab der SPIEGEL bekannt, in einen schwerwiegenden Betrugsfall verstrickt worden zu sein. Claas Relotius, ein Starreporter des Hauses und Gewinner zahlreicher Journalistenpreise, hatte zugegeben, Geschichten in großem Stil gefälscht zu haben. Wiebke Loosen gesteht, sie sei heute ganz froh darüber, dass sie sich zum damaligen Zeitpunkt bereits in den Weihnachtsferien befand und somit für erste Statements und Analysen nicht zur Verfügung stehen konnte. Denn für sie als Forscherin sei eine gewisse wissenschaftliche Distanz zu diesem hochkomplexen Fall von Vorteil. Einen guten Monat nach den Enthüllungen nimmt sie sich im BredowCast die Zeit und erzählt vom Stellenwert, aber auch den Fallstricken der journalistischen Reportage und erklärt, warum der Fall Relotius in sämtliche Handbücher für Journalisten Eingang finden wird. Der Fall habe ihr auch wieder einmal vor Augen geführt, warum es eigentlich so wichtig ist, was sie als Journalismusforscherin tagtäglich tut: beobachten und analysieren, wie Journalismus funktioniert. --- Links Der Fall Claas Relotius Alle Beiträge zum Fall auf Spiegel Online http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/der-fall-claas-relotius-hier-finden-sie-alle-artikel-im-ueberblick-a-1245066.html Die Reportage Standardwerk über die Reportage: Haller, M (2008): Die Reportage. Halem Verlag https://www.halem-verlag.de/die-reportage/ René Pfister und Horst Seehofers Modelleisenbahn http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/in-eigener-sache-unverstaendnis-ueber-aberkennung-des-egon-erwin-kisch-preises-a-761579.html Journalistenpreise Journalistenpreise.de http://www.journalistenpreise.de/ Meedia https://meedia.de/2018/12/21/500-journalistenpreise-alpha-jurys-und-der-fall-relotius-was-passiert-wenn-sich-eine-branche-durch-eitelkeit-auszeichnet/ Kontakt Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) https://www.leibniz-hbi.de/ Das Institut auf Twitter https://twitter.com/BredowInstitut E-Mail an das Podcast-Team podcast@hans-bredow-institut.de
Die Medien-Woche Ausgabe 68 vom 21. Dezember 2018 In der letzten Ausgabe der Medien-Woche in 2018 befassen wir uns ausschließlich mit dem Skandal um den Spiegel-Reporter Claas Relotius, der zahlreiche Interviews im Spiegel und teilweise anderen Medien gefälscht hat. Dazu gibt es Interviews mit Ullrich Fichtner, ab kommendem Jahr einer der Chefredakteure des Spiegel, sowie Jörg Thadeusz, der zahlreiche Reporter- und Journalistenpreise moderiert hat und Relotius auch mehrere Preise überreicht hat. Die Medien-Woche wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Vielen Dank fürs Zuhören! Stefan Winterbauer und Christian Meier Links zum Thema: https://meedia.de/2018/12/19/das-nachrichtenmagazin-und-der-talentierte-herr-relotius-spiegel-sucht-im-betrugsskandal-nach-fehlern-im-system/ https://meedia.de/2018/12/20/selbstverliebt-und-preisbesessen-was-der-fall-relotius-beim-spiegel-ueber-einen-teil-der-medienbranche-aussagt/ https://meedia.de/2018/12/20/der-spiegel-und-sein-edel-faker-zwei-bewohner-einer-us-kleinstadt-zeigen-wie-dreist-relotius-reportagen-faelschte/ Problem der szenischen Rekonstruktionen beim Spiegel: https://meedia.de/2017/11/24/groko-statt-stunde-null-wie-der-spiegel-mit-seinem-lindner-bashing-an-der-politischen-realitaet-vorbeischrammt/ https://meedia.de/2017/11/30/fake-news-oder-kein-respekt-vor-der-wahrheit-der-spiegel-und-die-hotelzimmer-szene-die-es-nie-gab/ Wie man es besser macht: FAZ-Rekonstruktion zu den gescheiterten Jamaika-Sondierungen: https://www.faz.net/aktuell/woran-ist-jamaika-wirklich-gescheitert-innenansichten-eines-gescheiterten-experiments-15312630.html#woran-ist-jamaika-wirklich-gescheitert Video mit Claas Relotius von 2015: https://www.youtube.com/watch?v=zxRUfWG219U Spiegel-Reporter Jan Moreno über die Aufdeckung des Falls Relotius: http://www.spiegel.de/video/betrugsfall-beim-spiegel-juan-moreno-ueber-fall-relotius-video-99023682.html Übermedien-Artikel zum Thema: https://uebermedien.de/33962/der-spiegel-und-die-gefaehrliche-kultur-des-geschichten-erzaehlens/
Gute Reportagen schreiben und mit ihnen Journalistenpreise gewinnen ist "auch ein ethisches Problem", schrieb Claudius Seidl schon 2010. Denn gute Reportagen verführen ihren Autor, zu verschleiern, dass sie nicht aus "Fleisch, Blut oder quietschenden Autoreifen" bestehen, auch wenn sie davon handeln, sondern nur aus Worten, die ein Autor wählt, mit denen er wie ein Gott durch das Erleben seiner Leser pflügt. Doch wo ist die "asketische moralische Strenge", die sich aus dieser Verantwortung ergibt? Beim Spiegel hat nicht nur ein Autor betrogen, sondern ein System versagt. Und ein ganzes jouranlistisches Genre ist daran gescheitert. Nur eingestehen will man es sich wieder einmal nicht. Fürs Schreiben der Rentnerrepublik denke ich heute etwas in Zeitnot darüber nach.
Er ist der vielleicht berühmteste Wissenschaftsjournalist des Landes: Ranga Yogeshwar moderiert unter anderem seit 1993 die Wissenschaftssendung Quarks im WDR und gilt als der Wissenschaftserklärbar der Nation. Er hat zahlreiche Journalistenpreise wie den Deutschen Fernsehpreis und den Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus gewonnen. Neben seiner Tätigkeit beim Fernsehen ist er heute vor allem als Buchautor und Vortragsredner tätig. In seinem neuesten Buch „Nächste Ausfahrt Zukunft“ beschäftigt er sich mit dem digitalen Wandel und wie Fortschritte in der Gentechnik und der künstlichen Intelligenz unser Leben verändern könnten. Print-Chefredakteur Luca Caracciolo hat Ranga Yogeshwar auf der Cebit getroffen und mit ihm vor allem über die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, Ethik und den Unterschied zwischen Mensch und Maschine gesprochen. Sponsorhinweis: Der heutige Podcast wird von Ottonova präsentiert – der komplett digitalen Krankenversicherung: https://ottonova.de/t3n
Eitelkeit. Wer kennt sie nicht. Diese Eigenschaft, die uns größer werden lässt. Mit Maximilian Zirkowitsch ist ein ganz besonderer Gast in der ersten Folge. Eitelkeit. Wofür ist sie gut? Was ist Yodel? Wem schreibt ZIrkowitsch Leserbriefe und warum hat er Büsten in seiner Wohnung? Natürlich geht es auch um Journalistenpreise, wovon wir selbst drei vergeben und auch das Essen kommt nicht zu kurz. Aber wer isst was?Fragen über Fragen, die so halbwegs beantwortet werden. Nicht so schlecht also. Für den ersten Versuch. iTunes: https://itunes.apple.com/at/podcast/rosi-kosi/id1329554633?mt=2 …SoundCloud:https://soundcloud.com/rosiundkosi/folge-1-rosi-und-kosi-mit-zirkowitsch …RSS-Feed: http://www.rosiundkosi.at/share/rosiundkosi_podcast.xml
23.09.1943: Der Journalist Theodor Wolff sorgte als Chefredakteur des "Berliner Tageblatts" von 1906 bis 1933 für internationales Niveau. Seine Leitartikel waren berühmt und vielen Journalisten Vorbild. Der Theodor-Wolff-Preis, mit dem seit 1962 herausragende Zeitungsbeiträge ausgezeichnet werden, ist einer der begehrtesten Journalistenpreise ...