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Martin und Katrin sind seit dem 05.05.2018 verheiratet. Einige Wochen nach ihrer Hochzeit habe ich sie dann zum Interview gebeten. Herausgekommen sind viele Einblicke und Erfahrung. Wie die beiden ihre Hochzeit geplant haben, wie sie ihren Hochzeitstag wahrgenommen haben und was sie vielleicht sogar anders gemacht hätten, erfahrt ihr in der aktuellen Folge.
Seite an Seite sitzen wir auf Gymnastikmatten am Boden und schauen neugierig nach vorne zu unserer Kursleiterin. Was uns eint: zehn kugelrunde Bäuche und die freudige Erwartung auf unser erstes Kind. Die Hebamme erklärt uns gerade anhand eines anatomischen Modells, welchen Weg unsere Babys bei der Geburt durch das Becken nehmen werden: »Einige Wochen vor der Geburt bringen sich fast alle Babys in der Gebärmutter von alleine in die richtige Position – nämlich mit dem Kopf nach unten.« Anschließend erklärt sie uns, wie das Baby während der Geburt noch weitere Drehungen vollbringt, um sich seinen Weg durch das Becken zu bahnen.»Der Kopf eurer Kinder ist dabei optimal an die Bedingungen der Geburt angepasst. Die Schädelknochen sind noch weich und formbar und schieben sich übereinander, damit der Kopf durch den Geburtskanal passt.« Die Frau neben mir auf der Matte staunt nicht schlecht: »Wow, das ist ja wirklich faszinierend, wie das alles so funktioniert und zusammenspielt!« Die anderen Frauen nicken und geben ihr recht. »Ein Wunder der Natur«, sagt eine andere.Wenige Wochen später ist es soweit: Unsere Tochter erblickt das Licht der Welt. Ihre Geburt ist eines der überwältigendsten Erlebnisse meines Lebens. Ein Wunder, ja tatsächlich! Es ist jedoch mehr als nur ein Zufall oder »Mutter Natur«, die dahinterstecken. Es ist ein Wunder Gottes. Denn Gott ist der geniale Schöpfer, der sich das alles ausgedacht und erschaffen hat. Er ist es, der dafür sorgt, dass aus einer Eizelle und einem Samen neues Leben entsteht. Und er ist es, der diesen wundersamen und einzigartigen Prozess der Schwangerschaft und Geburt geschaffen hat, in dem jedes noch so kleine Detail perfekt gemacht ist.Sina Marie DriesnerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Einige Wochen vor seiner Amtseinführung macht Donald Trump bereits Politik auf der Weltbühne. Die Wiedereröffnung von Notre-Dame in Paris nutzte er, um mit Emmanuel Macron und Wolodymyr Selenskyj über den Krieg in der Ukraine zu sprechen. Und auch für den Umgang mit China und dem Nahost-Konflikt deuten sich erste Pläne an. Wie die europäischen Staatschefs den Dealmaker Trump auf ihre Seite ziehen wollen und was sie sich von Japans Ex-Premier Shinzo Abe abschauen können, darüber sprechen Wim Orth und US-Korrespondentin Stefanie Bolzen in "This is America". US-Experten ordnen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ein gutgläubiger aber fehlgeleiteter Autokauf lässt den Moslem Ahmet zu Jesus beten – und eine erstaunliche Antwort erleben! Einige Wochen später öffnet er sein Leben bewusst für diesen Jesus, der ihm mit dem Autowunder ein Zeichen gegeben hat, um ihn von seiner Liebe zu überzeugen. Du kannst viel von Ahment und seiner Geschichte lernen, auch wie es danach weiterging... ::::::::: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank!
Einige Wochen nach der Einschulung reflektieren Max und Jakob über ein großes Ereignis im Leben ihrer Kinder. Jakob merkt, wie schnell seine Tochter heranwächst und musste sich bei der Zeremonie das ein oder andere Tränchen verdrücken, während Max routiniert, wie es nur ein zweifacher Vater sein kann, während der Veranstaltungen Wetten mit seiner Tochter abschließt. Gespannt schauen beide in die Zukunft und werden leicht sentimental, wenn sie daran denken, wie schnell doch die Zeit vergeht.. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_vaterfreuden Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Bei einem Mieter ist kürzlich der Geschirrspüler kaputt gegangen. Seine Verwaltung bestellte ihm ein neues Modell der Marke V-Zug. Ein Installateur aus der Umgebung schloss das Gerät an und erklärte, dass man den Geschirrspüler via App mit dem Smartphone verbinden könne. Dabei könne man auch Aktualisierungen des Geräts vornehmen. Einige Wochen später dann die Überraschung: «Wir sahen, dass zwar neue Funktionen verfügbar sind. Diese sind aber hinter einer Paywall. Wir müssten 12 Franken pro Jahr dafür bezahlen.» V-Zug bestätigt dieses neue Geschäftsmodell gegenüber «Espresso». Weitere Themen: - Warum gibt es so wenig Schweizer Wildfleisch?
Kirche, Kunst & Kultur – ein harmonischer Dreiklang? Als Kulturhauptstadtregion lockt das Salzkammergut in diesem Jahr mit unzähligen spannenden Projekten zu einer ganz besonderen Sommerfrische. Mittendrin im Kulturgetümmel: die Kirche. Teresa Kaineder, Leiterin für die kirchlichen Projekte, sagt: „Ich freue mich über den Dialog mit Kunst und Kultur, der uns gegenseitig befruchten wird und uns einem Leben in Fülle nachspüren lässt.“ Wie dieser Daialog bisher gelungen ist und welche Bedeutung für sie persönlich sowie als kirchliche Mitarbeiterin das Zusammenwirken von Kunst und Kirche hat, hat sie Veronika Bonelli erzählt. Getroffen haben sie sich im ehemaligen Klostergarten der Karmelitinnen in Gmunden. Dieser besondere Ort lädt als Oase mitten in der Stadt zum Aufatmen ein. Im Rahmen des Projekts „AVANTGARD/EN“ in Kooperation mit den Österreichischen Ordensgemeinschaften und der Kunstuniversität Linz wird er zurzeit mit Kunst und Kultur bespielt. Einige Wochen zu Gast im Kloster und seinem wunderbaren und weitläufigen Garten war die Schriftstellerin Cornelia Hülmbauer als "Klosterschreiberin". Ein Gespräch mit ihr hören Sie am Mittwoch, 10. Juli (17:30) in der Sendung Kulturausflug. Veronika Bonelli nimmt sie hier mit auf eine kleine Rundfahrt von Gmunden nach Bad Ischl und Ebensee und stellt Ihnen weitere Projekte vor. Wie zb den "Großen Welt-Raum-Weg", die Ausstellung in der Academy of Ceramics Gmunden oder das Projekt "vogelfrei" in Ebensee. Einen Aussschnitt aus dem Sommergespräch können Sie auch in der Wiener Kirchenzeit "Der Sonntag" nachlesen.
Ein vierzehnjähriges Mädchen, das in der Glaubensgewissheit erzogen worden ist, dass eine aus ihrem Volk die Mutter des Messias werden wird, hat diese Begegnung mit dem Engel Gabriel, der genau ihr diese unglaubliche Botschaft bringt. Und der Engel gibt ihr, quasi als Ermutigung, Tipp und Trost die Nachricht, dass ihre Verwandte Elisabeth, die ja schon älter und kinderlos ist, jetzt einen Sohn erwartet. Sie sei schon im sechsten Monat, weil bei Gott nichts unmöglich ist. Einige Wochen gehen ins Land und dann macht sich Maria auf den Weg ins Gebirge, zu ihrer Verwandten. Was will sie dort? Ihre eigenen Eltern ahnen wahrscheinlich noch nichts von dem Unbeschreiblichen, was sich da anbahnt, ihr Verlobter Josef auch nicht. Braucht sie vielleicht doch noch den Beweis, dass sie das alles nicht geträumt hat, dass stimmt, was der Engel gesagt hat, dass dieses Unglaubliche, das ihr da angekündigt worden ist, wirklich Gottes Wille ist? Oder will sie den Abstand von zuhause, um sich selbst wieder sicher zu werden? Oder will sie einfach ihre Verwandte besuchen und mit ihr eine Frau, die sich mit ihrem Mann ebenso auf ein göttliches Abenteuer eingelassen hat? Vielleicht braucht sie eine mütterliche Schulter, an der sie sich anlehnen und ausweinen kann, wegen all dem Ungeheuerlichen, was ihr da zugetraut wird? Fragen über Fragen, die wir uns stellen würden. Denn im Augenblick, da sich diese beiden Frauen, die ganz junge, und die schon ältere begegnen, geschieht eine Explosion und eine Revolution: eine Explosion in Freude, Glück und Überraschung, die beide Frauen und ihre Ungeborenen erfasst und jubeln lässt. Und eine Revolution. Denn aus Maria, diesem gesegneten jungen Mädchen, bricht ein Gebet hervor, das bis heute nachhallt. Sie verkündet, dass Gott auf die Niedrigen schaut, die Hochmütigen verjagt, die Mächtigen von ihren Thronen stürzt und kleine Leute erhöht und sich immer seines Volkes erbarmt, weil er es Abraham, Sarah und allen ihren Nachkommen verheißen hat. Und sie sagt nicht, dass dieser Gott es in Zukunft tun wird, sondern jetzt, heute, immer. Aus dieser Begegnung von Maria und Elisabeth, an die wir uns heute erinnern, geht eine Kraft und Freude aus, weil es allen klarmacht: dieser Gott ist mit uns, heute, immer und in alle Ewigkeiten.
2023 gilt als ein einzigartiges Musikjahr. Und das hat mit zwei Bands zu tun, die schon in den 60ern des vergangenen Jahrhunderts in der Musikszene mitgemischt haben: Den Rolling Stones und den Beatles. Mit dem Song „Now and Then“, eroberten die Beatles im November dieses Jahres die deutschen Single-Charts. Einige Wochen zuvor waren bereits die Stones in den deutschen Album-Charts vertreten. Nach 18 Jahren hatten sie wieder ein Album veröffentlicht. Ein Erfolg, der bemerkenswert ist. Schliesslich muss Popmusik heute mehr bieten als nur sogenannte „Fliessbandmusik“, sagt der künstlerische Leiter und Geschäftsführer der Popakademie Mannheim, Derek von Krogh. Wir sprechen mit ihm in dieser Ausgabe von hr-Info Kultur
Regierung, Behörden und Medien haben sich hoffnungslos im Gestrüpp ihrer Impflügen verheddertEin Standpunkt von Norbert Häring.Aus Anlass der Behauptung von Militärminister Pistorius, die Pflicht-Impfung sei der beste Schutz für Soldaten vor Ansteckung mit Covid, stieß ich auf öffentlich-rechtliche Faktenchecks, wonach angeblich von Anfang an klar gewesen sei, dass die Impfung nicht auf Schutz vor Ansteckung getestet worden sei, dass sie aber trotzdem zu Anfang hervorragend dagegen geschützt habe, anders als „derzeit“ (Herbst 2022). Das ist das Gegenteil dessen, was die Faktenchecker und Politiker und Behörden bis dahin sagten, womit alle diskreditert sind, Pistorius, Behörden, Politiker und regierungstreue Medien.So hoffnungslos haben sich Regierung, Behörden und regierungstreue Medien im Gestrüpp der eigenen Propagandalügen verheddert, dass inzwischen fast alles, was sie sagen, dem widerspricht, was sie vorher gesagt haben.Militärminister Pistorius begründete jüngst im Bundestag die fortgeltende Covid-Impfpflicht für Soldaten damit, dass diese den „besten Schutz vor Ansteckung“ biete, bzw., nach Zwischenruf, den „besten Schutz vor Weitergabe der Ansteckung“. Das ist weitab vom aktuellen Kenntnisstand, wonach kaum noch ein Experte zumindest gegenwärtig noch einen nennenswerten Schutz durch die Impfstoffe vor einer Ansteckung behauptet.Schon ein sogenannter Faktencheck des BR-Faktenfuchses vom 16.11.2022 stellte das unter der Überschrift „Übertragungsschutz nicht Hauptziel des Impfstoffs“ klar. Danach war von Anfang an klar, dass die Impfstoffe nicht auf Verhinderung von Infektionen getestet wurden, und das habe auch niemand behauptet. Anfangs habe es aber trotzdem noch einen recht guten Schutz vor Infektion durch die Impfung gegeben, dieser sei aber mit jeder neuen Corona-Variante geringer geworden. (Dass die Schätzungen für die Dauer des Schutzes gleichzeitig immer kürzere Zeiten ergaben, erwähnte er nicht.)Einige Wochen vorher, am 19.10.2022 hatte der inzwischen berüchtigte ARD-Faktenerfinder Pascal Siggelkow ebenfalls festgestellt, dass die Impfungen in den Zulassungsstudien nicht auf Infektionsverhinderung getestet worden seien, sei von Anfang an bekannt gewesen. Allerdings behauptet er steif und fest, es habe sich herausgestellt, dass die Impfung zu Anfang nachweislich auch vor einer Ansteckung und Weitergabe des Virus geschützt habe – „anders als heute“.Das war vor einem Jahr, seither ist der Konsens, dass die Impfung nicht (mehr) vor Ansteckung schützt immer stärker geworden. So viel zu Pistorius und seiner uninformierten Rechtfertigung von drastischen Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit und das Selbstbestimmungsrecht von Soldaten über den eigenen Körper...... hier weiterlesen: https://apolut.net/regierung-faktenfuechse-und-impfluegen-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 02. Dezember 2023 bei norberthaering.de+++Bildquelle: Cryptographer / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine bestialische Bluttat erschütterte Kärnten im Jahr 1941. Eine ganze Familie wird ausgelöscht. Der Vater wird von der Front nach Hause geholt, erst dort angekommen erfährt er vom Tot seiner liebsten – er zerbricht an der Nachricht. Die NS-Behörden verhaften bald 38 polnische Zwangsarbeiter und drohen, einen nach dem anderen zu erschießen, bis einer die Tat gesteht. Einige Wochen später wird wieder eine Familie getötet, auf die gleiche Art und Weise wie bei der ersten Tat. Damit gab es nun insgesamt neun Opfer. Nun ist klar, dass die Zwangsarbeiter nichts mit den Verbrechen zu Tun haben. Franz Podritschnig gerät ins Visier der Behörden. Jener Mann, den die Nachbarn der Opfer von Anfang an verdächtigt hatten. Mit dem Autor und Chronisten Valentin Hauser und David Knes.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Bei Alpträumen erleben wir lebhafte und bedrohliche nächtliche Ängste, an die wir uns nach dem Aufwachen auch oft noch gut erinnern können. Eine Bekannte hat mir ihren (ehemaligen) Alptraum erzählt: Sie kauerte dabei auf schmutzigem Boden, um sie herum lagen Knochen, es stank fürchterlich. Die Luft war moderig und stickig, sie konnte kaum atmen. Ganz oben im Schacht des Brunnens sah sie etwas Licht, sie hörte aus der Ferne leise Stimmen, „komm hoch, komm zu uns, klettere heraus“, doch so sehr sie sich auch abmühte, sie schaffet es nicht, sie blieb im Brunnenschacht „gefangen“. Fast jede Nacht kämpfte sie mit diesem Traum, war darin eine Gefangene, wie gelähmt erschien sie von ihren Ängsten zu sein, sie traute sich bald gar nicht mehr aufzuwachen aus ihren Träumen. Und ins Bett zu gehen kostete sie immer mehr Überwindung, schon während sie noch wach lag ängstigte sie der eventuell heute Nacht kommende Traum. Immer häufiger blieb sie deshalb wach, versuchte nicht mehr einzuschlafen, meistens fiel sie trotzdem erschöpft in den Schlaf, war dann den ganzen Tag müde. Der Arzt konnte ihr wenig helfen, er gab ihr Medikamente, gegen ihre „Angststörung“ und „zum besser Einschlafen“, der Traum kam trotzdem wieder und wieder, Nacht für Nacht wachte sie schweißgebadet auf. Die Träume beschäftigten sie bald auch während des ganzen Tages, ihre Stimmung war oft gedrückt, was konnte nur los sein mit ihr? So konnte es nicht weitergehen, das ist ihr klar. Sie suchte sich spirituelle Hilfe, sie musste aus den Träumen „erwachen“. Ein Freund riet ihr, sich mit der Lehre Buddhas zu beschäftigen, schließlich ginge es dabei ausschließlich um das „Erwachen“, um die persönliche „Erleuchtung“. Einige Wochen später, als sie den Traum wieder träumte, wurden die Stimmen „von oben“ lauter, „komm hoch, komm zu uns zurück, klettere heraus“ hallte es durch den Schacht. Sie gab sich noch mehr Mühe als sonst, konnte sich mit dem Rücken am Brunnenschacht abstützen, sich langsam mit den Füßen im Traum nach „oben“ bewegen. Am Rande des Brunnens warteten in dieser Nacht ihre Eltern, nahmen sie in den Arm, der Traum nahm dieses Mal ein gutes Ende. Von dem Tag an rief sie jeden Tag zuhause an, wollte die vertrauten Stimmen ihrer Familie hören. Viele Menschen erleben in ihren Träumen Dinge und Situationen, die sie „unterbewußt“ stark beschäftigen, die aber noch „unverarbeitet“ sind. Nach der Lehre Buddhas ist aber auch das ganze Leben ein Traum, aus dem es zu erwachen gilt. Wie kann es sein, dass wir in unseren Träumen „uns selbst“ sehen? Sozusagen als „dritte Person“! Wo sind wir dann, wenn wir träumen? Ausserhalb unseres Körpers? Wer also sind wir? Wer bin ich? Der Weg ist das Ziel! Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Einige Wochen sind vergangen, seit das kleine Tier aus dem Winterschlaf erwacht ist. Noch immer weiß es nicht, wer es ist. Der Specht tröstet es: Sicher findet es das bald heraus! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Vom kleinen Tier, das nicht wusste, wer es war (Folge 4 von 5) von Nicole Röndigs. Es liest: Axel Prahl.
Es ist eiskalt, als in der kleinen Stadt Salisbury, North Carolina im Dezember 1993 ein Polizist die Wohnung von Catherine M. betritt. Die alleinstehende 77-jährige Frau ist tot. Sie wurde erschossen. Einige Wochen später, etwa 140 Kilometer entfernt: Ein Landvermesser stößt im tiefen Schnee auf eine Leiche. Nur die Zehen ragen heraus. Zu diesem Zeitpunkt ahnt noch niemand, dass diese beiden so unterschiedlichen Todesfälle in einem grausamen Zusammenhang stehen. ***Podimo (Werbung)*** Die Schwarze Akte hört ihr am ersten Dienstag im Monat kostenlos auf allen Plattformen. Alle weiteren Folgen im Monat und alle bestehenden Episoden findet ihr exklusiv bei Podimo. Unter www.podimo.de/schwarzeakte könnt ihr als Neukund:innen Podimo kostenlos testen. ***Unser Buch (Eigenwerbung)*** Das Buch zur Schwarzen Akte erhaltet ihr überall, wo es Bücher gibt und über www.schwarzeakte.de/buch ***Fallvorschläge*** Du hast von einem mysteriösen Fall gehört, den wir uns mal genauer anschauen sollten? Gerne immer her damit! Damit wir keinen Fall übersehen, schick uns deinen Vorschlag am besten über unser Formular. Das findest du unter www.bit.ly/akte-vorschlag Danke für deine Unterstützung! ***Links zum Fall*** Das Buch „First Degree Rage“ von Paula May: https://bit.ly/akte142-buch *** Doku „Dead of Winter - Kalt wie Eis“: https://bit.ly/akte142-doku *** Foto von Viktor: https://bit.ly/akte142-viktor *** Foto von Kay: https://bit.ly/akte142-kay *** Weitere Quellen (Auszug): https://bit.ly/3EWCQ8a https://bit.ly/3JkyBpD https://bit.ly/3KXF0Ij http://bit.ly/3EVdQOF ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Herzlich willkommen bei der Schwarzen Akte - dem Mystery True Crime Podcast. Es sind Details, die ein gewöhnliches Verbrechen von einem unglaublichen Mysterium unterscheiden. Wir stellen euch hier Fälle vor, bei denen sich eure Nackenhaare sträuben und von denen ihr bislang steif und fest behauptet hättet, dass so etwas nie im Leben passieren kann. Jeden Dienstag veröffentlichen wir auf Podimo eine neue Folge mit außergewöhnlichen Kriminalfällen und überlegen, ob auch an der merkwürdigsten Spekulation doch ein Fünkchen Wahrheit zu erkennen ist. Schreibt uns gern eure Theorien an schwarzeakte@julep.de, auf Instagram an @schwarzeakte, auf Facebook an @SchwarzeAktePodcast oder auf YouTube an @SchwarzeAkteTrueCrimePodcast Hosts: Anne Luckmann & Christopher Bücklein Redaktion: Silva Hanekamp Produktion: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios im Auftrag von Podimo ***SPOILER*** In diesem Fall wurde ein Urteil gesprochen.
Mit 26 schon Team EM-Gold in München für Kristina. Einige Wochen später, wieder in München, der erste Marathon für Sebastian. In 2:10h!!!!! Und das, obwohl für beide das Jahr mit vielen, vielen Problemen began. - Wie ist das, wenn du dich in New York City kennenlernst und mit 19 Jahren plötzlich das Kind unterwegs ist? - Wie organisiert man sich, wenn Mama und Papa beide Hochleistungssport machen und ständig Kilometer ballern müssen und wollen? - Wie motivierst du dich, wenn es beim Marathon nicht erst bei km 36 sondern schon bei 16 verdammt zäh wird? - Warum darfst du nicht für Deutschland starten, obwohl du schon seit 2 Jahren deutsche Staatsbürgerin bist? Zwei Stunden Podcast. Kristina und Sebastian können einfach beide super spannend und witzig erzählen. Genau das richtige für deinen Long Run. Oder vielleicht sogar für 2 Long Runs, wenn du eher 10km als Marathon läufst. Hier findest du mehr Infos zu den Beiden: https://www.instagram.com/kristina_hendel_/ https://www.instagram.com/sebastian_hendel/ Der Nutrition-Partner von Kristina und Sebastian: https://www.sponser.de/cms/de/
Mr. Sandman bring us a Podcast! Einige Wochen nach dem Start von „The Sandman“ haben sich Hanna und Adam zusammengefunden, um Traumdeutung zu betreiben. Wir diskutieren die Netflix-Serie, besprechen ihre Faszination auf uns und rechnen ihre Erfolgschancen anhand der Abrufstunden durch. Halten wir es für realistisch, dass der Absetzungsalptraum beim Streamingmarktführer wahr wird oder geht der Traum einer kompletten Umsetzung des epischen und inspirierenden Werks tatsächlich in Erfüllung? Welche Aspekte der Serie mochten wir am meisten? Welche Darsteller haben uns begeistert? Wo hätten wir vielleicht gekürzt? Und wie nah dran ist die Umsetzung eigentlich in manchen Belangen an der beliebten Vorlage? Ein Spoilerteil startet ab der 28. Minute.00:00:00 Abrufe00:06:00 Umsetzung00:11:00 Worum geht es eigentlich?00:17:00 Struktur der Staffel00:26:00 Kurzfazit00:28:00 SPOILERTEIL00:36:00 Cliffhanger-Schmerz00:44:00 Technik und Schauspiel00:52:00 Hölle00:57:00 Verlängerung und ComicHanna auf Twitter: https://twitter.com/HannaHugeAdam auf Twitter: https://twitter.com/AwesomeArndtANZEIGE:Wir danken unserem Sponsor Ghost VPN. Alle Informationen hier: https://www.cyberghostvpn.com/serien Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Als ich vor kurzem durch die Stadt spazierte, sah ich in einem Designer Markt eine schön gestaltete Kartonbox mit Saatgut… Was haben hier Samen zu suchen? fragte ich mich, aber ich dachte nicht weiter darüber nach. Einige Wochen später hörte ich von meiner Kollegin, dass eine Industriedesignerin eine Firma mit Namen Urban Roots. Ich lernte Scarlet Allenspach bei einem Interview in einem kleinen Laden im St. Johannquartier in Basel kennen. Mit ihrer Firma und einem Netzwerk von Kollegen und Mitarbeiterinnen will sie vor allem jene Menschen erreichen und unterstützen, die gärtnerisch noch ganz am Anfang stehen. Denn Balkone können je nach Ausrichtung und Besonnung ausser Geranien auch Oasen für allerlei Essbares werden. Und: Balkone haben gegenüber von Gärten gewisse Vorteile.
Einige Wochen nach der Einnahme der ukrainischen Stadt Butscha durch russische Truppen nahm Olena eine Veränderung zum Schlechteren wahr. Ältere, härtere Soldaten kamen in die Stadt und verbreiteten Angst, erinnert sich die 43-jährige Bewohnerin der Stadt. „Direkt vor meinen Augen schossen sie auf einen Mann, der zum Einkaufen in einen Supermarkt gehen wollte“, sagt Olena, die ihren Nachnamen vorsichtshalber nicht nennt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
*TRIGGERWARNUNG: sexuelle Gewalt an Frauen* In dieser Folge begeben wir uns nach London; zurück in die 1940er- und 1950er-Jahre. Die 20-jährige Beryl Evans und ihre 14 Monate alte Tochter Geraldine verschwinden spurlos. Einige Wochen später betritt der Ehemann von Beryl und Vater der kleinen Geraldine eine Polizeistation mit den Worten: "Ich habe sie [Beryl] erledigt!" Es folgen Vernehmungen, wechselnde Versionen der Geschehnisse seitens Timothy Evans und ein Prozess, an dessen Ende die Todesstrage gegen den Angeklagten verhängt wird. Noch ahnt niemand, dass es sich bei der Verurteilung um einen Justizirrtum handeln könnte... Timestamps: 00:00:00 Intro 00:00:21 Episode 00:51:00 Outro Quellen: Buch: „Berühmte Strafprozesse“ Kapitel: Ein Haus des Schreckens- Der Fall Evans – Christie; von Maximilian Jacta Doku: ZDFinfo: „Murder Maps- Geheimnisvolle Verbrechen: Der Justizirrtum“ The Evans Statements by Jan Svartvik (https://www.thetext.co.uk/Evans%20Statements%20Part%201.pdf) Discussion of the case (https://web.archive.org/web/20080906231140/http://www.innocent.org.uk/cases/timothyevans/timothyevans.pdf) https://murderpedia.org/male.C/c/christie-john.htm https://en.wikipedia.org/wiki/Timothy_Evans https://en.wikipedia.org/wiki/John_Christie_(serial_killer) https://metro.co.uk/2016/11/30/chilling-pictures-of-the-real-10-rillington-place-before-it-was-demolished-to-erase-its-gruesome-past-6292178/ Formate und Erscheinungsrhythmus: - „Von Mord und Totschlag- Das Original“- ausführlich recherchierte und sachlich dargestellte wahre Kriminalfälle, erscheint mindestens einmal monatlich - „Gegen das Vergessen“- ungelöste deutsche Kriminalfälle; über Opfer, die nicht in Vergessenheit geraten dürfen, damit ihre Mörder keine Nacht mehr ruhig schlafen können! Erscheint unregelmäßig - „Die Blut-Akten“- wahre Verbrechen, echte Menschen, grausame Taten, berührende Schicksale und die Frage nach dem Warum? Mit der bekannte Kriminologin Petra Klages, erscheint einmal monatlich - „Infocast“- aktuelle Informationen und Updates zu bereits behandelten Kriminalfällen, erscheint bei Bedarf - „True Crime- Buchempfehlungen und Rezensionen von Steffi“- Erscheint unregelmäßig In eigener Sache: Wenn du mich bei meiner Recherche unterstützen möchtest, dann schau doch gerne mal auf meiner Wunschliste vorbei! Wenn du mit mir Kontakt aufnehmen möchtest, dann erreichst du mich per Mail: vonmordundtotschlag@gmx.de oder bei Instagram: vonmordundtotschlag oder Facebook: Von Mord und Totschlag Ich hoffe, du findest die Episode informativ und ich danke dir für´s Zuhören! Deine Steffi *enthält unbezahlte Werbung*
Beyond Buildings – der Podcast für die Immobilienwelt im Wandel
Einige Wochen im neuen Jahr liegen bereits hinter uns – der perfekte Zeitpunkt, eine Bilanz aus den Entwicklungen im vergangenen Jahr zu ziehen und einen Ausblick auf 2022 zu geben. […]
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ich habe folgende Geschichte gehört, die ich hier gerne wiedergeben möchte. In der Erzählung steckt eine Tiefe, die ihresgleichen sucht. Ich bin übrigens ein absoluter Gegner von Tierversuchen. Für einen Versuch über das soziale Zusammenleben von Rudeln sperrten "Forscher" fünf Affen in einen Käfig, in dem sich in der Mitte eine Leiter nach oben befand, wo die "Forscher" Bananen ablegten. Jedesmal wenn einer der Affen nach oben kletterte bespritzten die "Forscher" die anderen Affen mit kaltem Wasser. Einige Wochen später fingen die Affen von selbst an den nach oben kletternden Affen zu schlagen, um so dem kalten Wasser zu entgehen. Dann kletterte kein Affe mehr nach oben. Nach einiger Zeit fingen die "Forscher" an die Affen auszutauschen, einen nach dem anderen. Die neuen Affen wurden von den alten Affen sofort geschlagen wenn sie zu den Bananen wollten, sodass auch die neuen Affen nicht mehr nach oben kletterten. Als von den ursprünglichen Affen keiner mehr im Käfig war wurden alle neuen Affen trotzdem zusammengeschlagen, obwohl keiner der Anwesenden mit dem Wasser in Berührung kam, kein Bestrafung erfuhr, also keiner mehr wusste, warum "man" nicht nach oben zu den Bananen durfte. Rudel haben ein Rudelverhalten, das Leben in der Gruppe prägt jede Spezies, auch der Mensch birgt tief in sich alle Begebenheiten, alle Fragen und alle Lösungen seiner Vorfahren. Erinnern Sie sich, als Ihre Mutter Sie vor etwas gewarnt hatte? Vor der heißen Herdplatte, oder vor gefährlichem menschlichem Umgang? Sie wussten genau und in diesem speziellen Moment was von ihr gemeint war, denn alles Wissen aus dem Universum war und ist in allen unseren Zellen gesichert. Wir wissen so genau um die Wahrheit, um die Zusammenhänge, doch wir trauen uns nicht an die Erkundung der Tiefe, unsere diversen Ängste stehen uns (noch) im Weg. Nach Buddha sollen wir diese Tiefen erkundigen, den Dingen auf den Grund gehen. Wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind dann müssen Sie gestehen, dass Ihnen viele Dinge und Zusammenhänge "unterbewusst" klar sind, Sie "wissen", ohne "gelernt" zu haben, da Sie die Erfahrungen der Altvorderen in sich spüren. Vom Höhlenmenschen bis zum Nobelpreisträger, alle Arten, Geschlechter, Farben und Entwicklungsstufen waren darunter, völlig verschiedenes Wissen aus unterschiedlichen Zeiten. Überlegen Sie bitte einmal in einem ruhigen Augenblick, wie Sie in Kontakt zu Ihrem wahren Ich kommen können, ob Sie das auch wollen; wägen Sie auch ab, ob Sie mit der Wahrheit dann auch umgehen können. Die Philosophie des Buddhismus hält für Interessierte ganz erstaunliche Momente bereit, die auf einige Menschen aber auch verstörend wirken könnten. Der Weg ist das Ziel! Auch für die Affen. Dein Geist soll klar werden wie das Wasser - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Jedes Jahr nach den Feiertagen beobachten wir am Immobilienmarkt ein Interessantes Phänomen: Das Angebot an großen Mietwohnungen steigt, die Nachfrage nach kleineren Wohnungen ebenso. Einige Wochen nach Neujahr findet dann eine größere Anzahl Immobilienangebote ihren Weg auf den Markt. Woher stammt dieses Phänomen? Welchen Einfluss die Feiertage auf den Immobilienmarkt haben und vor allem ob man als Kaufinteressent dort vielleicht ein Schnäppchen finden kann, besprechen Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach in dieser Folge. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Einige Wochen sind seit dem unvergesslichen Zieleinlauf beim Transalpine Run vergangen und in dieser letzten Episode der Season 1 nehmen Sigrid und ich ich dich mit auf die letzten 3 Etappen (mit einigen Höhen und Tiefen
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Mit der Großzügigkeit ist es so eine Sache, eine liebe Freundin sagte immer: "Geld muss im Umlauf bleiben" Ich möchte hier eine Geschichte zum Thema "Großzügigkeit" wiedergeben, die mir seinerzeit in China berichtet wurde. In einem Tempel wohnte ein kluger Mönch, die Menschen nannten ihn einen Weißen. Im Laufe seines Wirkens soll er die "Erleuchtung" erfahren haben, er war sehr respektiert und sein Ruf ging weit über die Klostermauern hinaus. Immer wieder kamen die Bewohner der Umgebung, um seinen Rat zu hören. So auch an diesem Tag, als ein Bettler aus der Stadt ihm sein Leid klagte. "Oh Du weißer Mann, bitte sage mir, warum ich so arm bin?" Der würdige Mönch antwortete ihm, schnell und kurz: "Weil Du nicht großzügig bist, Du willst alles behalten." Da staunte der Bettler nicht schlecht. Wie sollte er, ein armer Mann, großzügig sein, so dachte er bei sich. Er war völlig verarmt, was hatte er schon? "Heiliger Mann, ich habe nichts was ich geben könnte, ich bin sehr arm." Der Mönch schaute ihn ruhig an, wog den Kopf hin und her, dann antwortete er bedächtig: "Aus deiner Person heraus könntest Du Großzügigkeit üben, aber Du denkst nur an Dich, an deine ärmliche Lage, an deinen Mangel. Der Mensch hat sechs Fenster, mit denen er mit der Welt verkehrt. Mit einigen dieser Fenster kann man großzügig zu anderen Menschen sein, auch wenn man "nichts hat". Du könntest den Menschen mit deinen Augen tiefe Liebe schenken, aber daran denkst Du nicht. Du könntest den Menschen mit deinem Mund beruhigende Worte schenken, aber daran denkst Du nicht. Du könntest den Menschen mit deinen Ohren zuhören und ihnen so Geborgenheit schenken, aber daran denkst Du nicht. Du könntest den Menschen mit deinem Geist viele gute Dinge tun, aber daran denkst Du nicht. Dein Körperkönnte vielen Menschen helfen, aber daran denkst Du nicht. Du bist nicht arm, Du könntest sehr viel Großzügigkeit zeigen, aber daran denkst Du nicht. Nur wer sich großzügig zeigt, der wird auch vom Universum dieselbe Großzügigkeit erfahren, dann wird der Wohlstand zum Gefährten in deinem Leben werden, denn materielle Dinge werden eines Tages zu Staub zerfallen, dein Karma aber wird dich durch die Inkarnationen begleiten." Der Bettler verließ sehr nachdenklich den Tempel, er konnte die Worte des weißen, alten Mannes nicht vergessen. Einige Wochen später kam er wieder, er wurde ein Mönch in diesem Tempel, er nutze sein Leben um Großzügigkeit zu üben. Der Weg ist das Ziel! Großzügigkeit ist eine Lehrmeinung von Narren - Buddha - Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Die Physikerin Viola Priesemann hält die Coronavirus-Variante Omikron für „extrem besorgniserregend“. Man müsse jetzt die Mobilität einschränken, um die Ausbreitung zu begrenzen. In diesem Fall bliebe Zeit, um nötigenfalls den Impfstoff anzupassen.Viola Priesemann im Gespräch mit Axel Rahmlowwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Heute befassen wir uns mit einem brandaktuellen Fall, der nicht nur in den USA Wellen schlägt! Die 22-jährige YouTube-Bloggerin Gabby Petito und ihr Verlobter Brian Laundrie möchten DEN Traum leben, den viele junge Menschen haben: Sie wollen mit ihrem selbstumgebauten Van eine Reise durch die Staaten machen und sich dies nebenher mit ihrem Travel-Vlog finanzieren. Doch es kommt alles anders als geplant. Einige Wochen nach Aufbruch kehrt Brian in die Heimat zurück - ohne Gabby. Und er schweigt. Bis er selbst verschwindet und tot aufgefunden wird (Stand 07.11.2021). Meli trägt euch alles zusammen, was man bis dato in dem Fall herausfinden konnte. Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UN-Sicherheitsrat besorgt über Kämpfe in Äthiopien Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat ein Ende der Gewalt im Krisenland Äthiopien gefordert. In einer gemeinsamen Erklärung verlangte das mächtigste UN-Gremium von den dortigen Konfliktparteien, einen dauerhaften Waffenstillstand auszuhandeln. Der bereits seit einem Jahr andauernde Konflikt zwischen der Regierung und der Rebellengruppe "Volksbefreiungsfront von Tigray" (TPLF) hatte sich in den vergangenen Tagen deutlich verschärft. Die USA und andere Staaten riefen ihre Bürger in Äthiopien auf, das nordost-afrikanische Land so bald wie möglich zu verlassen. Repräsentantenhaus billigt Bidens Infrastrukturpaket Nach monatelangem Ringen hat der US-Kongress eines der innenpolitischen Kernvorhaben von Präsident Joe Biden beschlossen. Einige Wochen nach dem Senat verabschiedete auch das Repräsentantenhaus ein großes Investitionsprogramm, mit dem die Infrastruktur der Vereinigten Staaten modernisiert werden soll. Insgesamt hat das Paket einen Umfang von mehr als einer Billion US-Dollar. Es wurde schließlich mit einer komfortablen Mehrheit verabschiedet: Mehr als ein Dutzend Republikaner schlossen sich Bidens Demokraten bei der Unterstützung des Gesetzes an. Österreich verschärft Corona-Schutzmaßnahmen Angesichts zuletzt stark gestiegener Corona-Infektionszahlen hat Österreich massive Einschränkungen für Ungeimpfte beschlossen. Von Montag an erhalten nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt zu Restaurants, Cafés, Hotels, Freizeiteinrichtungen oder körpernahen Dienstleistern, wie Bundeskanzler Alexander Schallenberg mitteilte. Auch bei Veranstaltungen mit mehr als 25 Menschen gilt in Österreich künftig die sogenannte "2G"-Regel. Diese solle einen "starken Anreiz" schaffen, sich impfen zu lassen, erläuterte der österreichische Regierungschef in Wien. Airport von Mallorca vorübergehend gesperrt Ein ungewöhnlicher Zwischenfall hat den Flughafen von Palma de Mallorca für drei Stunden lahmgelegt. Eine Maschine einer marokkanischen Fluggesellschaft legte auf dem Weg von Casablanca nach Istanbul wegen eines medizinischen Notfalls eine unplanmäßige Zwischenlandung ein. Als ein Krankenwagen an der Maschine eintraf, um einen angeblich unter einem Diabetesschock stehenden Reisenden abzuholen, liefen etwa 20 andere Passagiere auf das Flugfeld und flüchteten. Laut Medienberichten gehen die Behörden davon aus, dass es sich um eine gezielte Aktion handelte, um nach Spanien zu gelangen. Brasilien trauert um Sängerin Marília Mendonça Die brasilianische Grammy-Gewinnerin Marília Mendonça ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Die 26-Jährige war auf dem Weg zu einem Konzert, als das Kleinflugzeug im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais nahe der Stadt Caratinga abstürzte, wie die Behörden mitteilten. Auch ein Onkel, ihr Produzent und die beiden Piloten starben. Mendonça war 2019 mit dem Latin Grammy für das beste "Sertanejo"-Album mit brasilianischer Country-Musik ausgezeichnet worden. Die Künstlerin war äußerst beliebt, auf Youtube folgten ihr 22 Millionen Fans. Auf Instagram hatte sie 40 Millionen Follower. Astronaut Maurer muss noch länger warten Der Start des deutschen Astronauten Matthias Maurer zur Internationalen Raumstation ISS verzögert sich weiter. Zunächst sollten an diesem Wochenende vier Astronauten von der ISS zurück zur Erde geholt werden, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Danach sei der frühestmögliche Termin für Maurer und seine drei amerikanischen Kollegen am Mittwochabend Ortszeit in Florida. Der ursprünglich für das letzte Oktober-Wochenende geplante Start des 51-Jährigen wurde schon mehrfach verschoben - unter anderem wegen schlechten Wetters und eines "kleineren medizinischen Problems" eines Crew-Mitglieds.
"Jeder, der die Umwelt belastet oder sie schädigt, soll für die Kosten aufkommen", erklärt Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher, FDP. Die Grünen gab es 1971 noch nicht. In jenem Jahr ist es die sozialliberale Koalition, also SPD und FDP, die das erste Umweltschutzprogramm in der Bundesrepublik beschließt. Der Vorstoß kommt von der FDP. Einige Wochen zuvor hat sie auf ihrem Freiburger Parteitag für damalige Verhältnisse progressive Thesen, auch zum Umweltschutz verabschiedet. Und sich zum Beispiel für die Internalisierung externer Umweltkosten ausgesprochen. Sprich: Die Umweltschäden sollen bei Verbraucherpreisen berücksichtigt werden. Aus der Forderung wird schnell ein politisches Programm, das am 3. Dezember 1971 bereits im Bundestag diskutiert wird. Zuständig ist der FDP-Politiker Hans-Dietrich Genscher, damals Bundesinnenminister. Neben Genscher hören wir im folgenden Beitrag auch den damaligen CDU-Politiker Herbert Gruhl, der später Mitgründer der Partei „Die Grünen“ wurde. Beim Thema Umweltschutz dachte in der Politik damals übrigens niemand ans Klima, damals geht es vor allem um Müllvermeidung.
Als Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 greifen die USA wenige Wochen später im Oktober Stellungen der Taliban in Afghanistan an. Es ist der Beginn des sogenannten "Krieg gegen den Terror". Und für den fordert die US-amerikanische Regierung internationale Unterstützung an – unter anderem von Deutschland. Der rot-grünen Regierung unter Gerhard Schröder (SPD) beschert diese Bitte eine Regierungskrise. Einige Abgeordnete vor allem der Grünen sind gegen einen Militäreinsatz der Bundeswehr in Afghanistan und wollen sich bei einer Abstimmung im Bundestag verweigern. In den folgenden Wochen wird auf politischer Ebene hitzig über das Für und Wider des Einsatzes diskutiert. Bundeskanzler Gerhard Schröder macht am 6. November 2001 die Bitte der US-Regierung öffentlich und erinnert an sein Versprechen, stets zu den USA zu stehen. Bundeskanzler Gerhard Schröder knüpft die Frage, ob sich Deutschland an der US-Operation „Enduring Freedom“ in Afghanistan beteiligen soll, an die Vertrauensfrage. Am 16. November erhält er im Parlament eine knappe Mehrheit der Stimmen. Einige Wochen später, am 22. Dezember 2001, beschließt der Bundestag, dass sich deutsche Truppen außerdem beteiligen sollen an der ISAF Friedensmission der Vereinten Nationen in Afghanistan. Dafür bekommt die Regierung eine deutliche Koalitionsmehrheit.
Im Gespräch mit den Moderatoren Tina Hildebrandt und Roman Pletter bekräftigt Spahn seine Absage an eine Corona-Impfpflicht. Aus den derzeitigen gesellschaftlichen Spannungen und einer "sowieso angeheizten Stimmung" sollten keine Spaltungen werden. Seine "große Sorge" sei, einen zu großen Teil zu verlieren, "weil die Leute an der Debatte nicht mehr teilnehmen und nur noch Konfrontation ist". Einige Wochen vor der Bundestagswahl bezeichnet Spahn die guten Umfragewerte von SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz als "ein bisschen Erbschleicherei". Scholz tue so, "als wäre er Merkel in männlich, was aber ja nicht die Politik trifft, die in seinem Programm steht". Die CDU müsse im Wahlkampf nun offensiver werden: "Das hat mit dem Triell aus meiner Sicht gut begonnen und das werden wir jetzt mehr machen müssen." Das Gespräch ist eine Aufzeichnung einer Veranstaltung aus der Reihe "Eine Stunde ZEIT mit…" im Rahmen der Langen Nacht der ZEIT vom 4. September 2021. Weiterführende Links: Lange Nacht der ZEIT: Eine Stunde ZEIT mit Jens Spahn (https://www.zeit.de/freunde-der-zeit/lange-nacht-der-zeit/eine-stunde-livestream-jens-spahn)
Maries Schwangerschaft ist geplant und sie weiß sofort nach der Konzeption, dass sie schwanger ist. In der Schwangerschaft kämpft Marie mit Übelkeit und einem Druckgefühl im Becken. Die Geburt verläuft zunächst scheinbar reibungslos und nach nur wenigen Presswehen schießt ihr Sohn aus ihr heraus, wie Marie es selber beschreibt. Nach der Geburt hat Marie etwa eine Stunde, in der sie intensiv mit ihrem Baby bindet, doch dann entdeckt die Ärztin, die sie vaginal untersucht, dass sie einen Dammriss 3c hat, woraufhin Marie sofort in den OP gebracht und notoperiert wird. Doch der hochgradige Dammriss ist nicht die einzige Geburtsverletzung, die sie davon getragen hat. Einige Wochen postpartum verspürt Marie wieder den Druck im Beckenboden, den sie schon aus der Schwangerschaft kennt und ihr wird ein Levatorabriss diagnostiziert, der eine Beckenbodensenkung und Prolaps zur Folge hat. Marie teilt in dieser Folge wie schwierig es ist, als Frau nach der Geburt die richtige Diagnose zu bekommen und wie wichtig Beckenbodenphysiotherapie auf ihrem Weg zur Heilung ist. Marie teilt ihre Erfahrungen auch auf ihrem Instagram Kanal.
Einige Wochen vor der Deutschen Einheit wird der 1937 geborene Jurist Christoph Schaefgen gefragt, ob er die Verfolgung der DDR-Regierungs- und Vereinigungskriminalität strafrechtlich übernehmen kann. "Diese Arbeit hatte in der alten Bundesrepublik kein gutes Image", sagte er im Dlf - sei aber wichtig gewesen. Christoph Schaefgen im Gespräch mit Birgit Wentzien www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Einige Wochen vor der Deutschen Einheit wird der 1937 geborene Jurist Christoph Schaefgen gefragt, ob er die Verfolgung der DDR-Regierungs- und Vereinigungskriminalität strafrechtlich übernehmen kann. "Diese Arbeit hatte in der alten Bundesrepublik kein gutes Image", sagte er im Dlf - sei aber wichtig gewesen. Christoph Schaefgen im Gespräch mit Birgit Wentzien www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der kommenden Woche beraten Bund und Länder über das weitere Vorgehen in der Pandemie. Einige Forschende sprechen sich für das No-Covid-Konzept aus, bei dem die Zahl der Neuinfektionen drastisch reduziert wird und die Rückkehr in ein normales Leben ermöglicht werden kann, allerdings zum Preis drastischer Einschränkungen des Lebens während eines harten Lockdowns. In Australien hat das funktioniert. Doch ginge das auch hier? Über die Lehren aus der australischen Strategie sprechen wir mit Vera Sprothen, die für ZEIT ONLINE aus Sydney berichtet. Einige Wochen in der Schule und dann wieder Homeschooling in den eigenen vier Wänden. Die coronabedingten Einschränkungen sind vor allem für Schülerinnen und Schüler belastend. Julia Kopatzki, Redakteurin im Ressort X & freie Reporterin für ZEIT ONLINE, begleitet seit Januar und bis zum Abitur eine Abschlussklasse aus Bremen. Sie berichtet, wie die Schüler ihren Abschluss unter Pandemiebedingungen absolvieren und wie sie ein Schuljahr voller Veränderungen erleben. Und sonst so? Endlich wieder Haare schneiden. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Max Skowronek, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel - „Was-Jetzt”-Merch gibt’s hier. Weitere Links zur Sendung: No Covid in Australien: “Fangt einfach an” https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-02/nocovid-australien-corona-strategie-deutschland-stephen-duckett No-Covid-Strategie: Ohne das Virus leben ist das Ziel https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-01/no-covid-strategie-coronavirus-initiative-lockdown Brett Sutton: "Australien hat gezeigt, dass es geht" https://www.zeit.de/2021/09/brett-sutton-australien-coronavirus-pandemie-bekaempfung-lockdown-tests Abitur 2021: Mut zur Lücke https://www.zeit.de/2021/09/corona-abitur-2021-rheinland-pfalz-pruefungen-abi-fahrt Homeschooling: “Es gibt so viele gute Ideen für den Unterricht” https://www.zeit.de/hamburg/2021-02/homeschooling-lehrerin-unterricht-schulentwicklung-corona-krise-digitalisierung
Als Dani mit 18 Jahren zum ersten Mal schwanger wurde, wohnte sie noch zu Hause und ging zur Schule. Trotzdem war es für sie keine Option das Kind nicht zu behalten, schließlich war die Schwangerschaft auch nicht ganz ungeplant. Die Geburt verläuft nicht ganz so, wie Dani es sich gewünscht hätte und sie erhält einen Dammschnitt. Einige Wochen nach Geburt ihrer ersten Tochter ging Dani zurück zur Schule, um ihren Abschluss zu machen und teilte sich die Kinderbetreuung und den Haushalt mit ihrer Mutter. Das Stillen gab sie recht schnell auf, da sie wenig Unterstützung und keinen Ansprechpartner bei Stillproblemen hatte. Einige Jahre später wurde Dani dann ein zweites Mal schwanger, diesmal eher ungeplant, da ihre damalige Beziehung zu dem Zeitpunkt schon auf wackligen Beinen stand. Dennoch entscheiden sie und ihr Partner für das Kind und Dani bringt ihre zweite Tochter zur Welt - diesmal verläuft die Geburt wesentlich selbstbestimmter und auch das Stillen klappt, da sich Dani intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat. In der nächsten Folge hören wir von Danis älterer Tochter Katja, die während der Corona Pandemie ihr erstes Kind bekommen hat.
Rike hat mich besucht. Und wir haben geredet. Wir haben das schon länger geplant. Sie ist sub, etwa 40 Jahre alt und beim Vorgespräch war sie auf der Suche nach dem passenden Spielpartner. Über das Suchen und Finden wollten wir sprechen. Einige Wochen vor der Aufnahme hat sie dann aber einfach jemand gefunden. Mein Spickzettel musste umgebaut werden und so haben wir über das Suchen, Finden, Ankommen und Genießen gesprochen. Natürlich gibt es wieder ein Ding der Woche, ganz viel Vita und das Thema Erniedrigung kommt auch nicht zu kurz. Die Shownotes zu dieser Folge enthalten viele Links und weitere Informationen. Zu finden in Deinem Podcastplayer oder auf kunstderunvernunft.de Podcast-Webseite: https://kunstDerUnvernunft.de Unterstützen: https://kunstderunvernunft.de/pages/donate Instagram: kunstderunvernunft Twitter: @kunstunvernunft
[12] Predator Fishing , Das tapfere kleene Schneiderlein | Realtak Petri Ihr lieben.... Einige Wochen ist es nun her, dass wir eine neue Folge herrausgebracht haben.... Einige Wochen wo vieleicht der ein oder andere von euch darauf gefiebert hat .... In dieser gesonderten sonder Folge, wollen wir euch reinen Wein enschenken, auf das erschreckende Bild der aktuellen Angelzene hindeuten und vorallem klar Text reden das wir doch einfach alle zusammen nur eine Leidenschaft teilen wollen.... Es ist einfach mal eine kleinere Folge (daher eine gesonderte sonder Folge) die jeden von euch, egal ob Tackelhersteller, Angler Veteran oder Marken Fetischichst einfach vor Augen füren soll wofür das Angeln und wir eigentlich da stehen sollten.... Und das ist die Gemeinschaft !!!! (Es ist wirklich erschreckend was aktuell in der Deutschen Angelszenerie los is, wieviel Hate und Neid da aufkommen .... Und wofür ?! )) In diesem Sinne Ihr lieben, Petri Dank fürs reinhörer unsere nächsten Folgen befassen sich dann mit Spektakulären Fachchinesisch zum Thema Guiding auf den " Silbernen Wolf" Predator Fishing Fan werden und noch mehr von uns zu sehen und zu hören gibt es hier : Instagram Facebook Unser Projekt wird aktuell von der Firmer : Fish-innovations Unterstützt
Im Februar kippt das Bundesverfassungsgericht das Verbot Beihilfe zum Suizid. Es gebe ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben, so die Richter. Einige Wochen später - zu Hochzeiten der Corona-Beschränkungen - dominiert die Idee, Leben müsse geschützt werden - und zwar um jeden Preis, so scheint es. Wie steht es um Leben und Tod?
Über eine Gefängnis-Reportage in der Zeitung stoßen Wally M. (40) und ihre 15-jährige Tochter Isabelle auf die Geschichte eines verurteilten Teenager-Mörders. Er soll eine 17-jährige Jugendliche misshandelt und ermordet haben. Mutter und Tochter geraten in eine wilde Diskussion über christliche Nächstenliebe und Unverständnis, denn Wally ist überzeugt, dass jeder sein Kreuz zu tragen hat und auch ein Mörder Mitgefühl verdient. Eine Auseinandersetzung, die nicht ohne Folgen bleibt. Denn die Frau mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn ist entschlossen: Sie will mit dem Mörder Kontakt aufnehmen und schreibt ihm einen Brief ins Gefängnis, wo der verurteilte Norbert in Sicherheitsverwahrung seine Zeit absitzt. Einige Wochen später erhält sie tatsächlich einen Brief zurück, in dem er behauptet unschuldig zu sein. Der Fall nagt an Wally und nach regem Briefverkehr kommt der Tag, an dem sie den mutmaßlichen Mörder einen Besuch abstattet. Die zwei kommen sich näher und näher und am 17. Geburtstag der Tochter folgt ein Heiratsantrag. Wally startet eine Recherche, beauftragt sogar einen Top-Strafverteidiger, der den Fall noch einmal aufrollen soll. Dafür sollen vor allem ihre Ersparnisse herhalten. Auf der Suche nach neuen Beweisen vergehen drei Jahre, bis sich eines Tages ein Reporter mit einer verheißungsvollen Nachricht meldet und Licht in die Sache bringt.
Gerade erst hat Michael Wiesinger den Club als Relegations-Cheftrainer haarscharf vor der 3. Liga gerettet. Einige Wochen davor haben wir ihn am Spielfeldrand des Max-Morlock-Stadion zum Interview getroffen. Michael Wiesinger kann auf eine bewegte Karriere als Profi-Fußballer zurückblicken. In Nürnberg hat er 1993 sein Bundesliga Debüt gegeben und das Team einmal quer von der Bundesliga […]
Einige Wochen nach dem Shutdown - wie hat sich das Leben verändert? Denken wir überhaupt noch über Corona nach? Was passiert mit der Welt und geht ein Ruck durch uns selbst? Und was hat eine abgeleckte Kröte mit alledem zu tun? Lasst euch überraschen! In der neuen, ernsten, analytischen und am Ende sehr lustigen Folge mit 5 von 6 Mädels vom #Teeküchentalk!
Eine Kundin kauft den Thermomix TM5. Einige Wochen später erscheint das Nachfolgemodell TM6 auf dem Markt. Die Kundin ist erbost und klagt. Sie ist der Ansicht, man hätte sie über den bevorstehenden Modellwechsel informieren müssen.
Erfahrung wird nicht linear abgespeichert – jedenfalls bei mir nicht. Eindrücke, Gedanken und Erfahrungen finden uns in flüchtigen Momenten. Einige Wochen später scheint sich die Erinnerung an die letzten Tage in eine farbenfrohe Collage verwandelt zu haben, gewoben aus Momentaufnahmen und Gedanken, die in beliebiger Reihenfolge eine gewisse Zeit repräsentieren. In dieser Episode geht es um genau solche flüchtigen Momentaufnahmen, Erkenntnisse und Ideen bezüglich der Themensuche, die Collagenartig erzählt werden.
Der Anschlag in Halle: Ein Attentäter versucht, in die Synagoge einzudringen, um dort ein Blutbad anzurichten. Einige Wochen ist das jetzt her. Viele Menschen haben danach Juden in Deutschland ihre Solidarität bekundet. Auch die katholischen Schulen im Bistum Osnabrück setzen jetzt ein Zeichen - mit der Aktion „Zusammen gegen Antisemitismus“. Sendedatum: Antenne Niedersachsen, 21.11.19
Eine *EXTRA SPECIAL FOLGE* und meine Augustüberraschung für dich. Der Start in eine neue Staffel von deinem Lieblingspodcast und ich bin aufgeregt, wie am ersten Tag im Januar 2018 als mein Podcast online ging. Seither ist viel passiert, ich habe mich weiterentwickelt und mein Podcast darf mit mir gehen. Einige Wochen habe ich an dem Design gefeilt, doch der Name ist aus dem Herzen entstanden, für Dich. Das ist es auch was ich für Dich erschaffen möchte, denn meine Berufung ist es, in jedem Deiner Tage das Glück zu erwecken. Dein Podcast hat nun einen neuen Namen, ein neues Design, doch der Inhalt wird sich nicht verändern außer, dass Du noch mehr Glück auf die Ohren bekommst, ob in Form meiner Gedanken und Erfahrungen oder spannenden Interviewgästen. Nur eine neue Musik hat der Podcast noch nicht. Bisher habe ich keine Musik finden können, die mich zu 101% in Sachen Glück überzeugt und auch zu mir passt. Aber auch das ist in Ordnung, denn alles hat seine Zeit. Schreib mir doch Dein Feedback. Wie gefällt Dir der neue Name und das neue Design? Was wünschst Du Dir von Deinem GlücksFluencer Podcast oder möchtest Du selbst auch mal Interviewgast sein? Hast Du Ideen und Vorschläge für Deine Podcastmusik? Ich freue mich total auf Dein Feedback und Deine Wünsche unter dem aktuellen Podcastpost im Instagram oder Facebook. Schön, dass es Dich gibt ♥ Deine Mareile SHOWNOTES: Website: www.mareile-beigelbeck.com Facebook: https://www.facebook.com/BeigelbeckMareile Instagram: @mareile_beigelbeck YouTube: http://bit.ly/YouTubeMareileBeigelbeck Email: info@mareile-beigelbeck.com
Endlich eine neue Folge! Einige Wochen sind vergangen und es wird wirklich Zeit für ein Lebenszeichen von mir und neue Gedanken für die lebenserfahrenen Menschen, die etwas verändern wollen. In dieser Folge geht es um meine Reisen nach Brügge, London und das wunderschöne Krakau. Die letzten Wochen waren angefüllt von Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen. Dabei haben mich die Schönheit von Brügge, die Freundlichkeit der Briten und die Ruhe von Krakau besonders beeindruckt. Aber auch der Besuch des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau stimmte mich sehr nachdenklich.
Weil auch Deutsche EU Bürger*innen sind und die Wahlen derzeit sehr präsent in den deutschen Medien sind, haben wir unser Konzept ein bisschen verändert und diesmal mehrere Gespräche geführt. Ziel dieser Folge ist es, euch die Vielfalt Europas zu zeigen und die Perspektiven aus anderen Ländern einzubringen. In der Einführung reden wir mit dem Leiter der Münchner Vertretung des EU Parlaments, Herr Winkler, der uns die Vielfalt der Wahlsysteme Europas erklärt. Danach sprechen wir mit Olga Drossou (Leiterin der Heinrich Böll Stiftung in Thessaloniki, Griechenland), mit Irene Hahn-Fuhr (Leiterin der Heinrich Böll Stiftung in Warschau, Polen) und mit Pedro (von AEGEE München) aus Spanien. Wir hätten natürlich noch mehr Länder ins Boot holen können, aber das hätte den Rahmen gesprengt. Daher unsere Bitte: wenn ihr aus anderen Ländern kommt und uns eure Themen und Perspektiven erzählen möchtet, schreibt uns oder kommentiert einfach unter dieser Folge, wir freuen uns über jeden Kommentar oder Anregung!! Einige Wochen nach der Wahl – wenn die Ergebnisse fest stehen - werden wir einen Kommentar zu den EU-Wahlergebnissen veröffentlichen, die wir mit der Leiterin der Böll Stiftung in Brüssel aufnehmen werden...wir freuen uns schon sehr drauf! ______________________________________________________________ Jährlich finden viele Wahlen in Europa und auf der ganzen Welt statt, mitbekommt die zwar für Deutschland relevant sind, von denen man aber nicht so viel mitbekommt. Wir haben Freunde, Familienangehörige, Mitglieder und Stiftungsräte gefragt „was möchten Deutsche Bürger*innen über dieses Land erfahren?“, „was ist für Euch kurios, wird aber in den Zeitungen nicht betrachtet?“ und einer Person aus dem Land diese Fragen gestellt. Die neunte Folge der Podcastreihe „Sag mal ... ein Gespräch über die Wahl mit den Landsleuten“ geht um die Europawahl, die vom 23. bis zum 26. Mai 2019 in 28 unterschiedliche Ländern stattfinden wird. Folgt uns auf dieser politischen Reise durch Europa! Was die Petra-Kelly-Stiftung sonst macht, erfahrt ihr auf unsere Webseite: www.petrakellystiftung.de/ Viel Spaß beim Hören! Bild: Flickr/ vx_lentz, "European flag"/Creative Commons Musik Credits: "Surf Shimmy" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Vor ein paar Jahren musste ich mich einer Fußoperation unterziehen. Sie war nicht schlimm, aber sie musste gemacht werden. Danach konnte ich für einige Zeit nicht laufen und musste den Fuß so still wie möglich halten. Das Mittel der Wahl dafür waren nicht Krücken, sondern ein Rollstuhl. So landete ich also von heute auf morgen im Rollstuhl, wenn auch nur für einen überschaubaren Zeitraum. Meine Kinder, die damals noch recht klein waren, wurden liebevoll von den Großeltern versorgt. Also hatte ich genügend Zeit für mich. Ich lud jeden Tag Freundinnen zu mir nach Hause ein. Das Wetter war einfach herrlich, so dass wir viel Zeit im Garten verbringen konnten. Wir hatten viel Spaß miteinander und lachten viel. Die Stimmung war einfach super. Irgendwann war uns dann nach einem Tapetenwechsel: Raus aus den eigenen vier Wänden. Ich machte mich fein wie immer. Sah gepflegt aus, kleidete mich modisch, und los ging es. Natürlich saß ich im Rollstuhl, was ich überhaupt nicht schlimm fand – ich wusste ja, dass dieser Zustand nur noch ein paar Tage andauern würde. Ich machte mir einen Spaß aus der Situation und wir lachten viel. Doch was ich an diesem Tag erleben sollte, damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Noch heute macht es mich nachdenklich. Ich bin geradezu erschüttert, auch wenn das Ereignis jetzt schon einige Jahre zurückliegt. Folgendes geschah an diesem Nachmittag. Meine Freundinnen schoben mich durch die Stadt. Dabei unterhielten wir uns. Ich fand es lustig, durch die Gegend geschoben zu werden wie ein kleines Kind im Kinderwagen. Normalerweise war ich diejenige, die schob. Der Perspektivwechsel war interessant. Während dieser Gedanken und Gespräche erblickte ich einen Sportkollegen von mir, der mir entgegenkam und freute mich schon darauf, mit ihm einen kleinen Smalltalk zu halten. Er befand sich auf meiner Straßenseite. Doch zu meiner Überraschung begrüßte er mich nicht, als er mich sah, sondern wechselte die Straßenseite. Völlig erstaunt winkte ich ihm zu. Er tat, als ob er mich nicht sehen würde. Ich überlegte, ob ich mir etwas zuschulden hatte kommen lassen. Mir fiel jedoch nichts ein. Der Nachmittag ging weiter. Wir besuchten ein Möbelhaus, in dem ich schon oft Möbel gekauft hatte und in dem die Verkäufer mich kannten. Sie hatten mich in der Vergangenheit immer sehr freundlich behandelt. Im Allgemeinen bin ich es gewohnt, gesehen zu werden und von den Menschen in meiner Umgebung freundlich behandelt zu werden. Auch an Tagen, an denen ich vielleicht nicht so gut drauf bin, werde ich nicht übersehen. Doch an diesem Nachmittag war alles anders. Zu meinem Erstaunen grüßte mich niemand. Nur meiner Begleitung schenkte man/ frau mitleidige Blicke. Doch ich ließ mich von diesem Verhalten nicht aus der Bahn werfen und wir schauten weiter nach Möbeln. Nach einer Zeit des Stöberns fanden wir einen Verkäufer für ein Beratungsgespräch. „Ich interessiere mich für die Kommode dort hinten. Gibt es die auch in Buchenholz?“, sagte ich zu ihm. „Bitte warten Sie einen Augenblick“, sagte der Verkäufer zu meiner Freundin, die meinen Rollstuhl schob. „Ich sehe im Katalog nach.“ Und so ging es weiter. Ich sagte etwas, und er antwortete meiner Freundin. Buchstäblich über meinen Kopf hinweg, als würde ich nicht existieren oder sei tatsächlich ein Kind im Kinderwagen, mit dem man nicht über „erwachsene“ Themen spricht. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich in meinem Rollstuhl saß und dachte: Das darf doch wohl nicht wahr sein! Ich gab noch nicht auf. Ich lachte den Verkäufer an, erhob mich ein wenig in meinem Rollstuhl, winkte ihm zu: „Hallo, ich bin auch noch da. Es geht um eine Kommode für mich!“ Ihn so offen auf sein Fehlverhalten aufmerksam zu machen, war zugegebenermaßen etwas provokant. Aber ich war ja dabei nicht unfreundlich. Doch wieder überraschte die Reaktion des Verkäufers mich negativ. Ich hatte ein verlegenes Lächeln und eine Entschuldigung erwartet. Doch der Verkäufer sah zu mir runter und sagte nur: „Ja, ich weiß.“ Dann wandte er sich wieder meiner Freundin zu. Es schien, als hätte er seine falsche Kommunikation nicht einmal bemerkt – als wäre es für ihn ganz normal, nicht mit der Frau im Rollstuhl zu sprechen, sondern mit ihrer Begleitung. Er dachte keine Sekunde darüber nach. Ich kam mir völlig entmündigt und gedemütigt vor. Ich wurde nachdenklich. Wie es wohl Menschen in unserer Gesellschaft ergeht, die ständig im Rollstuhl sitzen müssen? Ganz ehrlich, ich mag mir diese Situation gar nicht ausmalen. Auch heute beim Schreiben dieser Zeilen werde ich traurig und kann noch den Schock in mir spüren. Einige Wochen später traf ich meinen Sportkollegen beim gemeinsamen Training. Ich suchte die Konfrontation und fragte ihn gerade heraus, ob er mich damals nicht gesehen hätte. Das tat ich natürlich recht freundlich. Es stellte sich heraus, dass meine damalige Intuition völlig richtig gewesen war. Er hatte mich gesehen, war aber völlig schockiert davon, mich im Rollstuhl zu sehen. Er hatte sich gefragt, was wohl geschehen sein mochte, dass ich innerhalb so kurzer Zeit so krank geworden sei, und er war mit der Situation auf die Schnelle nicht fertiggeworden. Deshalb sein Fluchtversuch. Immerhin freute er sich riesig darüber, dass es mir wieder besser ging. Ich weiß nicht, wie es dir, lieber Hörer, beim hören dieser Geschichte geht. Welche Gefühle diese Geschichte in dir auslöst. Doch selbst heute, Jahre nach dem Erlebnis, frage ich mich immer wieder: Benötigen Menschen aus unserer Umgebung, wenn sie plötzlich krank werden, wenn sie einen schweren Schicksalsschlag erlitten haben, wenn sie vielleicht einfach besondere Bedürfnisse haben, nicht noch intensiver unsere Unterstützung, als im gesunden Zustand? Ganz ehrlich, meiner Meinung nach kann Hilfe manchmal so leicht sein. Manchmal reichen schon ein paar aufmunternde Worte oder ein liebevolles Lächeln, etwas Anteilnahme, und die gehandikapte Person fühlt sich sofort etwas besser. Etwas Freundlichkeit kostet doch nichts und verursacht auch keine Schmerzen. Ganz im Gegenteil! Ich jedenfalls bin nach diesem Erlebnis noch viel dankbarer als zuvor schon, dafür, dass ich gesund bin und dass ich gesehen werde. Seit diesem Erlebnis achte ich auch besonders darauf, mit meiner ganz normalen Freundlichkeit auf Menschen mit Behinderung zuzugehen. Sie zu sehen. Nicht wegzuschauen, sondern da zu sein, wenn ein Mensch mit Behinderung Unterstützung im Alltag benötigt. Habe ich dich zum Nachdenken angeregt? Das ist mein Wunsch. Denn es ist nie zu spät, das eigene Verhalten zu überdenken und zum Positiven zu verändern. Denn meistens gibt es noch Luft nach oben, wie man im Volksmund so schön sagt. Ich wünsche dir ganz viel Gesundheit und glückliche Momente. Falls Du noch Fragen hast, schreibe mir doch einfach eine Email: info@erika-thieme.de Ich freue mich über Deine Nachricht! Herzliche Grüße Erika Thieme Zum Kostenlosen Newsletter http://bit.ly/erika-thieme-Newsletter
Der Fälschungsskandal um Claas Relotius hat Ende 2018 die Medienwelt erschüttert. Einige Wochen sind seither vergangen, mit etwas Abstand blickt die Journalismusforscherin Prof. Dr. Wiebke Loosen im aktuellen BredowCast auf die Geschehnisse und Hintergründe. Im Dezember 2018, kurz vor Weihnachten, gab der SPIEGEL bekannt, in einen schwerwiegenden Betrugsfall verstrickt worden zu sein. Claas Relotius, ein Starreporter des Hauses und Gewinner zahlreicher Journalistenpreise, hatte zugegeben, Geschichten in großem Stil gefälscht zu haben. Wiebke Loosen gesteht, sie sei heute ganz froh darüber, dass sie sich zum damaligen Zeitpunkt bereits in den Weihnachtsferien befand und somit für erste Statements und Analysen nicht zur Verfügung stehen konnte. Denn für sie als Forscherin sei eine gewisse wissenschaftliche Distanz zu diesem hochkomplexen Fall von Vorteil. Einen guten Monat nach den Enthüllungen nimmt sie sich im BredowCast die Zeit und erzählt vom Stellenwert, aber auch den Fallstricken der journalistischen Reportage und erklärt, warum der Fall Relotius in sämtliche Handbücher für Journalisten Eingang finden wird. Der Fall habe ihr auch wieder einmal vor Augen geführt, warum es eigentlich so wichtig ist, was sie als Journalismusforscherin tagtäglich tut: beobachten und analysieren, wie Journalismus funktioniert. --- Links Der Fall Claas Relotius Alle Beiträge zum Fall auf Spiegel Online http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/der-fall-claas-relotius-hier-finden-sie-alle-artikel-im-ueberblick-a-1245066.html Die Reportage Standardwerk über die Reportage: Haller, M (2008): Die Reportage. Halem Verlag https://www.halem-verlag.de/die-reportage/ René Pfister und Horst Seehofers Modelleisenbahn http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/in-eigener-sache-unverstaendnis-ueber-aberkennung-des-egon-erwin-kisch-preises-a-761579.html Journalistenpreise Journalistenpreise.de http://www.journalistenpreise.de/ Meedia https://meedia.de/2018/12/21/500-journalistenpreise-alpha-jurys-und-der-fall-relotius-was-passiert-wenn-sich-eine-branche-durch-eitelkeit-auszeichnet/ Kontakt Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) https://www.leibniz-hbi.de/ Das Institut auf Twitter https://twitter.com/BredowInstitut E-Mail an das Podcast-Team podcast@hans-bredow-institut.de
Das zweite Interview in dieser Woche ist auch richtig cool geworden. Allerdings habe ich dieses Mal nicht mit einem Dienstleister gesprochen, sondern mit einem meiner ehemaligen Brautpaare. Martin und Katrin sind seit dem 05.05.2018 verheiratet. Einige Wochen nach ihrer Hochzeit habe ich sie dann zum Interview gebeten. Herausgekommen sind viele Einblicke und Erfahrung. Wie die beiden ihre Hochzeit geplant haben, wie sie ihren Hochzeitstag wahrgenommen haben und was sie vielleicht sogar anders gemacht hätten, erfahrt ihr in der aktuellen Folge. Mehr Infos zur Folge findet ihr unter http://bit.ly/Spreehochzeit-Folge11 ----- Spreehochzeit-Podcast | Der Hochzeits-Podcast aus dem Spreewald von Raphael Kellner www.Spreehochzeit-Podcast.dewww.Hochzeitsfotograf-Spreewald.dewww.Heiraten-im-Spreewald.de
Kennst Du die folgende Geschichte? Zwei Mönche fahren Zug. Der ältere raucht Pfeife und betet. Der jüngere ist empört: „Aber Bruder, wir dürfen doch beim Beten nicht rauchen." „Kein Problem“, erwidert dieser gelassen, „ich habe die ausdrückliche Erlaubnis des Bischofs.“ Einige Wochen später sehen sich die beiden wieder. Der junge Mönch ist verärgert: „Was hast du mir da bloß erzählt? Ich habe unseren Bischof gefragt, ob ich beim Beten rauchen darf, und er hat es mir strikt verboten.“ Der ältere lächelt: „Jaaa..., ich habe ihn natürlich gefragt, ob ich beim Rauchen beten darf.“ Beim Beten rauchen oder beim Rauchen beten – die Perspektive macht den Unterschied. Und genau darum geht es in unserem dieswöchigen Podcast: es geht um das Reframing. Reframing ist eine Methode aus dem NLP (Neurolinguistisches Programmieren) und lässt sich mit „einen neuen Rahmen geben“ übersetzen. Es geht also darum Ereignissen und Erfahrungen einen neuen Rahmen zu geben und dadurch umzudeuten. Warum ist das sinnvoll? Nun, es ist so, dass wir zunächst reflexartig auf Ereignisse und Situationen reagieren. Wir tun das also unbewusst und können darum auch erstmal nichts dagegen tun. Je nach Situation werden wir also z.B. sauer und wütend, sind traurig, frustriert oder genervt – soweit so gut, leider beeinflussen uns diese Gefühle und Gedanken sehr oft negativ, schränken uns ein und halten uns davon ab, weiterzumachen. Genau dann kommt das Reframing ins Spiel – Du stellst die Situation in einen neuen Rahmen und überlegst, wofür das gut sein könnte, was Du gerade erlebt hast und kannst dadurch die negativen Gefühle und Gedanken ins positive verändern. An dieser Stelle ein Hinweis, der uns wirklich wichtig ist, weil das Reframing oft falsch verstanden wird: Es geht ganz ausdrücklich nicht darum, negative Gefühle zu unterdrücken oder nicht sehen zu wollen – klar sind wir manchmal traurig oder wütend und das ist auch gut so, es geht auch nicht darum einfach alles positiv zu sehen. Das Reframing kann Dir dann helfen, wenn Deine Reaktion auf ein Ereignis unverhältnismäßig wird, also z.B. zu lange dauert oder zu stark ausfällt oder wenn es Dir das Leben schwer macht. Alles, was Du sonst noch über das Reframing wissen solltest, kannst Du jetzt gleich in unserem Podcast hören. Wir wünsche Dir viel Spaß beim Hören und Üben – denn natürlich braucht auch das Reframing etwas Übung, dass Du es wirkungsvoll einsetzen kannst
In diesem Podcast berichten Zeitzeugen von ihren Motorradreisen in den 50er und 60er Jahren. Ilse und Kurt erzählen, wie sie mit ihrer DKW 250 von Dortmund in den Schwarzwald gereist sind. Einige Wochen nach dem Interview hielt Heinz Schulze einen besonderen Diavortag in der Karawane. Er folgte den Spuren von Inge Rogge, die im Winter 1965 zur Dragon Rally in Wales fuhr. Heinz ist diese Tour nachgefahren und hat später noch Zeitzeugen gefunden, die ebenfalls von Deutschland aus zu diesem Wintertreffen in Wales gefahren sind. Hermann war einer von ihnen und er erzählt von einen Erlebnissen unterwegs.
Sebastian Wallat kommt ursprünglich aus Köln. In Deutschland hat er zunächst eine Ausbildung zum technischen Zeichner gemacht und drei Jahre bei der SMS Siemag AG im Schwermaschinenbau gearbeitet. Er hatte geplant ein Maschinenbaustudium anzuschließen, jedoch merkte er während der Arbeit, dass er sich für die Geschäfte und Kundenverhandlungen, sowie die Organisation der Projekte mehr interessierte als für den technischen Teil seines Jobs. Daher entschied er sich Business zu studieren, und zwar nicht in Deutschland, sondern im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. In San Diego bekam Sebastian dann die Möglichkeit mit einer chinesischen Handelsfirma zu arbeiten die Chemieprodukte aus China importieren wollte. Damit war er zum ersten mal in dem Prozess involviert eine LLC zu eröffnen, damit die Firma vor Ort agieren konnte. Einige Monate später hat er bei Invictus Advisors angefangen, die sich genau auf diese Prozesse spezialisiert haben und nun hilft er anderen Unternehmen sich in den USA zu etablieren. Dein Pitch Ich arbeite bei einer internationalen Consulting Firma names Invictus Advisors und helfe ausländischen Unternehmen in die USA zu expandieren. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Ich verdiene mein Geld als Unternehmensberater und Assistent der ausländischen Investoren. Ich berate Unternehmen, die in die USA expandieren möchten und assistiere ihnen vor Ort - das beinhaltet Behördengänge, Bankangelegenheiten, Post etc. Das schöne an dem Unternehmensmodell von Invictus Advisors ist, dass die Kunden uns zwar bezahlen müssen, durch unsere Dienstleistungen aber viele Steuern sparen können - eine Win-Win-Situation für alle. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? In den USA spielt Geld eine größere Rolle als in Deutschland. Das liegt daran, dass beispielsweise eine gute Krankenversicherung nur mit einem guten Einkommen zugänglich ist. Geld bringt also Sicherheit, und das macht glücklich. Andererseits gibt es viele unbezahlbare Momente derer man sich nur bewusst sein muss um glücklich zu sein. Hier vor Ort in San Diego ist das der ständige Sonnenschein, der Strand und das Meer - alles kostenlos. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Ich habe einmal in ein kleines Unternehmen in Japan investiert das sich auf medizinische Gerätschaften spezialisiert hat. Das Unternehmenskonzept hörte sich vielversprechend an und die Aktie hatte in den letzten Monaten deutlich zugelegt. Einige Wochen nachdem ich in die Aktie investiert hatte viel der Kurs plötzlich um etwa 95% und ist seit dem kaum gestiegen. Daraus habe ich gelernt, dass man niemals in Unternehmen investieren sollte von denen man nicht viel weiß, und das hohe Rendite Aussichten ein noch höheres Risiko bringen. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Ich denke viele Menschen finden ihre Leidenschaft nicht, weil sie Angst vor Veränderung haben. Mit 16 war ich ein Austauschschüler in Kansas City, im mittleren Westen der USA. Da habe ich schnell gelernt, dass es manchmal gut ist wenn alles anders ist als wir es gewohnt sind. Veränderung kann Spaß machen und je mehr wir ausprobieren im Leben, desto sicherer können wir uns sein, dass wir genau das finden werden, wonach wir immer gesucht haben. Wie triffst Du Entscheidungen? Bei vielen Entscheidungen habe ich sofort ein Bauchgefühl das meistens sehr verlässlich ist. Bei komplexeren Problemen versuche ich alle Vor- und Nachteile abzuwiegen, sowie nötigen Aufwand und Konsequenzen in Betracht zu ziehen. Es gibt nur schwere Aufgaben, aber keine unlösbaren. Wenn ich nicht sofort eine Lösung finde hilft es mir oft erst mal irgendetwas auszuprobieren. Auch wenn es nicht klappt fallen mir dann oft andere Herangehensweisen ein. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Gute Musik und ein Kaffee können die meisten Motivationsprobleme lösen, aber viel wichtiger ist, das Ziel vor Augen zu haben und einen Schritt nach dem anderen zu machen. Verabschiedung Früher habe ich oft angenommen, dass "doing business" eine gewisse Gabe oder Kenntnisse erfordert. In den letzten Jahren jedoch ist mir klar geworden, dass besonders in den USA das Networking von Bedeutung ist: Kontakte machen und aufrechterhalten ist wichtiger, als Expertenkenntnisse oder ein Masterstudium - denn was man nicht weiß wissen oft andere und sich persönliche Kontakte und vorhandene Ressourcen zu Nutze zu machen, that's what business is really about. www.invictus-advisors.com/deutsch Kontaktdaten des Interviewpartners Sebastian Wallat Account Manager | Invictus Advisors swallat@invictus-advisors.com Deine Buchempfehlung Denke nach und werde reich - Napoleon Hill
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Hae Min Lee ist eine 18-jährige Schülerin einer High-School in Baltimore, einer Stadt im amerikanischen Bundesstaat Maryland. Sie ist sehr beliebt in der Schule, sportlich und trotz ihrer eher konservativen Eltern ein gern gesehener Gast auf Parties. Einige Wochen später findet man ihren verwesten Körper in einem Park, in dem in den letzten Jahren schon einige Leichen gefunden wurden. Am 3. Januar 1999 wird sie von Mitschülern zum letzten Mal gesehen, als sie in ein Auto einsteigt.
Noch heute, fast zwei Monate nach dem schicksalsträchtigen 23. Februar, sind die Zeichen des bislang schwersten Grubenbebens im Saarland, in der Gemeinde Saarwellingen weithin sichtbar. Der ansonsten über dem Ort thronende Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Blasius ist komplett biss zur Spitze in ein Gerüst gehüllt. Die Spitze des gemauerten Turmes ist aufgrund der Erschütterung herausgebrochen und auf die gerade neu gemachten Treppenstufen gefallen. Einige Wochen lang war St. Blasius deshalb gesperrt, Gottesdienste und Kirchenmusik gab es in dieser Zeit in der inzwischen zur gleichen Pfarrgemeinde gehörenden Kirche St. Pius.