POPULARITY
Takis Würger hat eines der meistgelesenen Bücher des Jahres 2025 geschrieben: „Für Polina“. Darin geht es um Hannes, einen introvertierten Jungen mit außergewöhnlichem musikalischem Talent, der schon in jungen Jahren eine Melodie für seine Freundin Polina komponiert, mit der er aufwächst. Diese Melodie wird später noch eine bedeutende Rolle spielen – nachdem sich ihre Wege zunächst trennen. Takis Würger war zuvor als Journalist tätig und wurde vielfach ausgezeichnet. Er gehörte einst zu den „30 besten Journalisten unter 30“. Ein ungewöhnlicher Werdegang – nicht zuletzt, weil er ohne Studium an der renommierten Journalistenschule aufgenommen wurde. Für den Spiegel berichtete er aus aller Welt. Später studierte er in Cambridge. Danach erschien sein erster Roman „Der Club“, ein Überraschungserfolg. Mit dem Buch „Stella“ löste er große Diskussionen aus. Dass das keine einfache Zeit für ihn war, erzählt er in diesem Podcast. Außerdem sprechen wir darüber, wie viel Dostojewski in ihm steckt – denn der Titel seines neuen Romans ist eine Anspielung auf den russischen Schriftsteller. Podcasttipp „Zwei Schüsse ins Herz – Warum musste mein Onkel sterben?“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/12449787/
jetzt wird´s PERSÖNLICH - Klaus-André Eickhoff im Gespräch mit ...
Journalist, Theologe, Buchautor und Musicaltexter – das alles ist Andreas Malessa immer noch. Eins ist er nicht mehr: Pazifist. Wir reden darüber. Vor allem aber nehmen wir Andreas´ Buch „Und das soll man glauben?“ unter die Lupe, das ein in christlichen Kreisen heißes Thema aufgreift: Wie verstehen wir die Bibel? „Viele Geschichten darin sind nicht an uns gerichtet und wollen auch nichts von uns“, sagt Andreas. Und dennoch sei die Bibel für ihn ein lebendiges Buch, Gottes Wort in Menschenmund, in dem er sich immer wieder selbst findet und an dem er sich orientiert. Erstaunlich, wie eng unser „Bibelgespräch“ mit dem aktuellen Geschehen in unserem Land verknüpft ist – sowohl politisch als auch innerkirchliche Strömungen betreffend. Konkret: Da geht es mal wieder um die AfD oder um christliche Influencer(innen) … Spannend! Willkommen zu Episode #106 von „jetzt wird's PERSÖNLICH“! --- Bonus-Talk 1: Über harte Journalistenschule, weiche Wokeness und Genussfähigkeit Bonus-Talk 2: Über den Islam, Alltagsfaschismus und berührende Momente von Menschlichkeit Bonus-Talks: www.steadyhq.com/de/kae-podcast/about Eure Mitgliedschaften ermöglichen mir diesen Podcast! Außerdem gehen 10 % aller Abo-Einnahmen an die Familienherberge Lebensweg: www.familienherberge-lebensweg.de www.jetztwirdspersoenlich.net
Hast du schonmal eine Sportsendung im Fernsehen gesehen? Die Menschen, die vor der Kamera vom Geschehen berichten und zB auch Interviews führen, sind Sportmoderatoren. Diesen Beruf stelle ich dir in dieser Folge vor. Simon Südel erzählt von seinem Weg in den Sportjournalismus, diversen Erfahrungen hinter der Kamera und wie er durch Glück vor die Kamera kam. Wir unterhalten uns über den Alltag von Sportmoderatoren und die Herausforderungen der Arbeit. Und ich frage ihn darüber aus, warum er das heute nicht mehr macht und was er stattdessen macht. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge von Simon.
Die Ringier Journalistenschule feiert in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag - das MAZ, einst gegründet als Medienausbildungszentrum in Luzern, feiert den 40. Die JouSchu und das MAZ - es sind zwei Institutionen im Schweizer Journalismus. Grundlage für viele erfolgreiche Karrieren im Medienbereich. Nur: die Medien befinden sich in einer massiven Existenzkrise - macht eine Journalistenausbildung heute überhaupt noch Sinn? Und welche Herausforderungen stellt KI an die Ausbildung? Zu Gast im Medientalk: Martina Fehr (MAZ) Peter Hossli (Ringier Journalistenschule)
Er wurde vier Mal an der Journalistenschule abgelehnt, hat aber nie aufgegeben, an seinem Traum, als Autor zu arbeiten, zu glauben. Mit dem Buch "Maria, ihm schmeckt´s nicht" gelang Jan Weiler der Durchbruch. Viele Bücher, Verfilmungen und Kolumnen später stellt er dieses Jahr "Munk" vor. Warum er das einen Entwicklungsroman nennt, erzählt er im hr1-Talk.
Heute mit folgenden Themen: Die Zeit der Sternschnuppen Gute Unterhaltung im Urlaub Die katholische Journalistenschule ifp Die Spiele in Paris mit der katholischen Olympiaseelsorgerin Aufbruch zur Ministrantenwallfahrt in Rom Der Erdüberlastungstag am 1. August Urlaubsseelsorge am Ferienort Treffen der katholischen Büchereien auf Schloss Hirschberg Offene Telefonberatung des SkF Ingolstadt Der neue Sonntag-Morgen ab 4. August Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Sarah und Stefan reden über die vielen Tiere in unserem Leben, neben Fröschen auch Ziegen, Blindschleichen, Lebensmittelmotten und Schlupfwespen. Stefan erzählt von der 75-Jahr-Feier seiner Journalistenschule, an der er fast teilgenommen hätte. Und ums Fernsehen geht es auch: den Psycho-Thriller „Eric“ mit Benedict Cumberbatch (Netflix) und die australische Comedyserie „Colin from Accounts“ (Prime).
Die wegen Boykottaufrufen für Produkte aus Israel kritisierte Helen Fares bezeichnet sich selbst als Journalistin und Aktivistin. Dabei sind das ja unterschiedliche Dinge, sagt Isolde Fugunt von der Journalistenschule ifp. Ein Gespräch über Grenzen. Isolde Fugunt im Gespräch mit Antje Allroggen | Text: Michael Borgers (mit KNA) www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Wir spechen über die Frage: Wie gestaltet man beim Schreiben seine Sprache? Ist Stil etwas, das man findet, oder das im Laufe der Zeit von allein entsteht? Gestalten wir bewusst unsere Sprache beim Schreiben? Hat man einen Stil, oder sucht man ihn sich selbst? Wie hat uns die Journalistenschule geprägt, und warum muss man vielleicht erstmal wie alle anderen schreiben, um dann eine Individualität zu entwickeln?
Sie sind nicht nur im kirchlichen Journalismus gefragt, sondern in Redaktionen des ganzen Landes: die Absolvent*innen des ifp, der katholischen Journalistenschule in München. Doch die Veränderung macht auch vor einer der angesehensten Journalistenschulen Deutschlands nicht halt: Über gegenwärtige Herausforderungen für Menschen in der Kirche und der Medienbranche, das nötige Handwerkszeug und gelungene Projekte sprechen wir heute bei “Mit Herz und Haltung” mit Isolde Fugunt.
Du struggelst mit dem Gedanken dich an der RTL Journalistenschule zu bewerben oder dich interessiert was so eine Journalistenschule überhaupt ist? - dann höre unbedingt in unsere neue Podcastfolge hinein. Lina ist im aktuellen Jahrgang der RTL Journalistenschule und beantwortet in dieser Folge einige Fragen. "Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab?, wie sieht ein typischer Tag dort aus?" oder "was sind die Unterschiede zum Volontariat?" - all das wird Lina beantworten und zusätzlich noch von ihren Erfahrungen erzählen.
19 Jahre lang bei der ARD im Bayerischen Rundfunk, dann eine Stelle bei der Boston Consulting Group und bei der CDU. Dr. Kathrin Degmair konnte bereits in sehr unterschiedlichen Unternehmen und einer Partei Verantwortung übernehmen. Nach ihrer Ausbildung an der renommierten deutschen Journalistenschule begann sie ihre Karriere als Politik- und Nachrichtenredakteurin, anschließend arbeitete sie bei BCG unter anderem als Global Marketing & Communications Director. Nach welchen Kriterien wählt sie ihren Arbeitgeber? Und wie kann man Medien für sein Unternehmen gewinnen? Was ist die Superpower im C-Level? Und wie unterscheiden sich die Unternehmenskulturen in einer Rundfunkanstalt oder einer Strategieberatung? Die Antworten warten in dieser Episode Behind the C. Themen: - C-Level - Journalismus - BCG - ARD - Öffentlich-rechtlicher Rundfunk Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Dr. Kathrin Degmair: https://www.linkedin.com/in/kathrindegmair/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/ ▶️ Behind the C auf Instagram: https://www.instagram.com/behindthecpodcast/
Ein unzureichendes Klimaschutzprogramm, neue Mittel für den Green Climate Fund und Papst Franziskus fordert mehr Klimaschutz – das und mehr heute bei KLIMANEWS, am Freitag, 06. Oktober 2023. Unser Gast für die Meinung des Tages ist Louis Berger, der als Volontär an der katholischen Journalistenschule ifp in München lernt. Ihr findet ihn bspw. auf Twitter unter https://twitter.com/ajournomento oder Instagram: https://www.instagram.com/ajournomento/ Die angesprochenen Artikel: Schwaches Klimaschutzprogrammt: https://www.tagesspiegel.de/politik/kritik-von-verbanden-bundeskabinett-billigt-klimaschutzprogramm-10570855.html https://www.zdf.de/nachrichten/politik/klimaschutzprogramm-ampel-koalition-kabinett-100.html Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal: http://t.me/REKlimakrisePodcast Die täglich wichtigsten Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram: http://t.me/REKlimakrise Redaktion: Reka Bleidt (Redaktion vom Dienst), Saskia Küchler, Jonathan Auer und Johann Lensing Moderation: Corin Baurmann Produktion und Schnitt: Simon Blieske Musik: Felix Jaentgen Anregungen oder Fragen: Schreib uns! reklimakrise-podcast@posteo.de Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier: https://klimanews-podcast.de/
Katholisch sein und journalistisch arbeiten? Isolde Fugunt, die neue journalistische Direktorin vom ifp (Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses), erklärt, wie das zusammengeht. Dabei geht es um Werte, Vertrauen, Glaube und journalistisches Handwerkszeug. Aber auch um Kritik, die an der katholischen Kirche durch Journalistinnen und Journalisten geübt werden muss.
Unser heutiger Gast ist ein ausgebildeter Fernmeldemechaniker. Nach dem Abitur studierte er Geschichte und Politik und besuchte dann die Kölner Journalistenschule. Er ist Autor, Moderator, Dokumentarfilmer und Produzent. Für seine diversen Formate bewegt er sich in mehr als 120 Ländern auf allen Kontinenten und auch unter Wasser. Viele Menschen kennen und lieben seine Terra-X-Dokumentationsreihe Faszination Erde. Er engagiert sich seit Jahren für das Thema Umwelt, unter anderem als Deutschland- Botschafter für WWF und für die deutsche Sektion des Jane-Goodall-Institutes. Im Bereich der Umweltbildung ist er als Vortragsredner bundesweit aktiv. Er wurde zum „UN-Dekade-Botschafter für biologische Vielfalt“ und danach zum „Biodiversitäts- Botschafter der deutschen Entwicklungspolitik“ ernannt. Zu Recht wurde unser heutiger Gast für seine Arbeit vor und hinter der Kamera mit diversen Preisen ausgezeichnet. Die Universität Bayreuth verlieh ihm 2020 die Ehrendoktorwürde. Damit würdigte sie „seine herausragenden Leistungen in der Vermittlung komplexer wissenschaftlicher Inhalte auf den Gebieten der Geowissenschaften, Biogeografie und Ökologie und seine Verdienste um den Erhalt der Biodiversität“. Sein jüngstes Buch erschien im letzten Jahr. Es heisst: Projekt Zukunft – Große Fragen, kluge Köpfe, Ideen für ein besseres Morgen. Seit fast 6 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In mehr als 360 Folgen haben wir uns mit über 400 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Frithjof Bergmann, der Begründer der New Work Bewegung hat außerdem schon in den 1980er Jahren vor 4 Tsunamis gewarnt: der immer größer werdenden Scheere zwischen arm und reich, der Zerstörung unsers Klimas, der Ausbeutung unserer natürlichen Ressourcen und der Zerstörung unserer Kultur. Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Dirk Steffens Episode 368 gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Diese Woche in der Zukunft: Spannend auf so vielen Ebenen: „Katapult“ zeigt, dass es möglich ist, ein Printmagazin erfolgreich auf den Markt zu bringen. Gleichzeitig ein Lehrstück über Beharrlichkeit, Streitlust und das Zutrauen in die eigene Haltung. Ein Erfahrungsaustausch über die eigenen Grenzen des Wachstums. Bei unserem ersten Aufnahmetermin steckte Benjamin Fredrich, Kopf und Gründer von Katapult, noch in der Ukraine fest. Leider ohne gültigen Reisepass. Aber was sind schon Grenzen? Machen wir halt einen neuen Termin …Katapult macht das, wovon eine ganze Branche träumt: Ein gedrucktes Magazin, das seine Leser_innen findet und immer mehr Abonnements verkauft. Ein Magazin, das dazu noch nicht den Erkenntnissen von Marktforschung und Marketing folgt, sondern schlicht das ist, was seine Macher für richtig halten. In diesem Fall: Ein Magazin, das wissenschaftliche Studien verständlich übersetzt, transparent mit seinen Quellen umgeht, originelle Grafiken und aufschlussreiche Landkarten bietet. Wie geht das? Warum kann Katapult das, woran viele in der Medienbranche schlicht verzweifeln? Eine Quelle: Weil sie konsequent das tun, was sie für richtig halten. Eine weitere: Weil sie mit ihren lustigen Postkarten („Orte, die nach Ikea klingen“) auch weit über die eigene Bubble hinaus Aufmerksamkeit erzeugen. Immer wieder bekommen sie das Feedback: Eure Karten sind ja lustig, schade, dass ihr nicht mehr rechts seid. Ja schade, sind sie nicht bei Katapult. Aus ihrer Haltung zu Themen wie Rechter Politik, Klimakrise, Feminismus machen sie zu keinem Zeitpunkt einen Hehl. Und sind – trotzdem oder gerade deswegen – erfolgreich.Inzwischen haben die Gründer ein ganzes Universum um das Magazin entwickelt: Postkarten, ein eigener Verlag, ein regionales Medium, ein Gebäude mit jeder Menge Land drum herum, eine Redaktion in der Ukraine, nächstes Jahr folgt eine Journalistenschule. Benni sagt: Eine Triebfeder für Wachstum und Entwicklung ist der Streit. Weil sein Verlag nicht bereit war, die Kalkulationen offenzulegen und ihm 50% der Einnahmen zu geben, hat er einen eigenen Verlag gegründet. Dann müssen wir eben selber herausfinden, wie das geht …Die Ratschläge an den jungen Gründer waren: Geht nach Berlin, nennt das Magazin „Karten“ und zeigt das im Logo. Stattdessen sind sie in Greifswald (ausgerechnet!) geblieben, haben das Magazin „Katapult“ genannt und das Logo ist eine Waffel Eis. Benni würde das Logo am liebsten in jedem Jahr ändern (zu viel Aufwand, sagt das Team) und auch sonst weiter jede Regel brechen. Darum auch das inzwischen große Grundstück in Greifswald: Eine Spielwiese, im wahrsten Sinne ein Lernfeld, wo Katapult Dinge ausprobieren kann. Ist das Modell kopierbar? Auf jeden Fall. Benjamin Fredrich: Vertraut auf das, was ihr wollt und könnt. Und macht. Timecodes:Begrüßung1:46 – Ukraine6:57 – Entstehung des Magazins Katapult11:49 – Erfolgsgeschichte13:47 – USP und DNA21:24 – Wissenschaftliches Arbeiten24:36 – Regelbrecher30:56 – Start-up-Szene35:15 – In 10 JahrenZu Gast in dieser Woche:Benjamin Fredrich, Gründer und Chefredakteur des Katapult Magazins
Die Arbeitgeber in Deutschland sind sich heute mehr denn je ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Durch ihre unternehmerischen Handlungen nach innen und nach außen können sie Einfluss darauf nehmen, wie die großen gesellschaftlichen Herausforderungen diskutiert werden. Themen wie Nachhaltigkeit, Technologie, Bildung, Digitalisierung und die Art und Weise, wie wir heute und in Zukunft arbeiten. Unternehmen haben so wie die Politik einen großen Einfluss auf all das, was uns beschäftigt. Auf dem Abschlusspanel des Deutschen Arbeitgebertages sprach Michael mit seinen drei Mitstreiterinnen,, wie weit die unternehmerische Verantwortung gehen kann und gehen sollte. Claudia Oeking war nach ihrem Dualen Studium im Staatsministerium Baden-Württemberg zuerst bei der ENBW und dann seit 2013 in verschiedenen Rollen bei Philip Morris. Seit 2019 ist sie Geschäftsführerin der Philip Morris GmbH Deutschland. Sie brennt für das Thema "Corporate Democratic Responsibility” und berichtet über zahlreiche Initiativen. Elisabeth Niejahr hat nach dem Besuch einer Journalistenschule und ihrem VWL-Studium viele Jahre als Korrespondentin beim Spiegel und der Zeit gearbeitet. Sie war außerdem Chefreporterin bei der WirtschaftsWoche und ist heute Geschäftsführerin des Bereichs "Demokratie stärken" der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Sie ist sich sicher, das der Arbeitsplatz eine herausgehobene Rolle für das Thema Demokratie hat. Reem Alabali-Radovan MdB ist in Moskau geboren, ihre Eltern stammen aus dem Irak. Sie ist seit 1996 in Deutschland, hat Politikwissenschaften studiert und bereits in jungen Jahren umfangreiche Erfahrungen zum Thema Integration durch diverse Tätigkeiten in Mecklenburg-Vorpommern erworben. Seit Oktober 2021 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Dezember 2021 ist sie Staatsministerin für Migration, Integration und Flüchtlinge. Ihr Credo: Ohne Zuwanderung, die auch zu gelungener Integration führt, werden wir auf den Fachkräftemangel keine ausreichende Antwort haben. Seit mehr als 5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Welche Bedeutung hat das Thema Demokratie für die Zukunft der Arbeit? Welche Herausforderungen gibt es zu diesem Thema für die Unternehmen? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Und darüber hinaus beschäftigt uns auch diese Woche wieder die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.Ihr seid bei On the Way to New Work - heute live-on-tape vom Deutschen Arbeitgebertag 2022 in Berlin. Episode 338 gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Eine phantastische Jugend habe er verbracht, sagte er mal, in Heiligenhaus im Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen. Und vielleicht ist so eine phantastische Jugend mit Hobbys, Natur und Überschaubarkeit schon die halbe Miete, um so - mutmaßlich - klar und selbstbewusst durchs Leben zu gehen wie Markus Feldenkirchen, Autor, Journalist und Moderator. Oh, und Kolumnist bei Radio Eins. Dieses Radio-Machen stand damals schon durchaus auf seinem Plan für die Zukunft, doch nach dem Studium in Bonn und NY und der Journalistenschule in München bog der 47jährige erstmal ab Richtung Print. Wir kennen nicht alle guten Journalistinnen und Journalisten beim Namen, aber dieses „Feldenkirchen“ prägte sich spätestens 2017 bei vielen ein, da erschien sein Buch „Die Schulz-Story“ über die letzten 5 Monate Wahlkampf des Politikers Martin Schulz. Just bekam Markus Feldenkirchen den Deutschen Fernsehpreis für sein Format „Konfrontation“. Dafür auch von unserer Seite herzlichen Glückwunsch. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die Kritik am Journalismus der Leitmedien setzt in den Redaktionen an und verliert so Rekrutierung und Ausbildung aus dem Blick.Ein Kommentar von Michael MeyenWer heute „irgendwas mit Medien“ machen will, lernt das Handwerk in aller Regel im Betrieb. Praktikum, Hospitanz, freie Mitarbeit, Volontariat, Journalistenschule. Die alten Hasen, so sagt man dort, werden schon dafür sorgen, dass sich die Spreu vom Weizen trennt, und aus Talenten echte Könner machen. Deshalb sei es auch okay, den jungen Leuten wenig oder gar nichts zu bezahlen. All das ist eine Nebelkerze. Eigentlich geht es um Anpassung, Konformität und Homogenität. Wer sich einfügt, darf bleiben und wird sich später nicht wundern oder gar beschweren, wenn Politiker anrufen, Anzeigenkunden oder Geheimdienste. Jede Reform muss deshalb bei der Ausbildung ansetzen. Die Freie Akademie für Medien & Journalismus bietet einen Studiengang jenseits der Konzerne und will so auch die Qualität der Oppositionsmedien verbessern.Im Rückblick mutet das seltsam an. Ich bin von einer Welt in eine andere gekommen und habe einfach geschluckt, was man dort für gut und richtig hielt, obwohl es allem widersprach, was ich vorher gelernt und damit auch geglaubt hatte. Ich spreche von der Journalistenausbildung. Genauer: Ich bin ein Kind der Journalistenausbildung, großgezogen in der DDR. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/mediennachwuchs-gesucht-von-michael-meyen+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die Debatte um die NS-Vergangenheit des 1996 verstorbenen „Stern“ Gründers Henri Nannen ist wiederaufgeflammt. Und mit ihr unter anderem die Frage, was das für den renommierten Journalistenpreis bedeutet, der den Namen des Verlegers trägt, und welche Konsequenzen es für die gleichnamige Journalistenschule nach sich zieht. Ausgelöst hat die Diskussion eine aktuelle Recherche der „funk“-Sendung STRG_F, in der Flugblätter mit antisemitischer, rassistischer und frauenverachtender Propaganda zu sehen sind, für die Nannen verantwortlich war. Der Verleger hatte sich zu Lebzeiten zu seiner Rolle im Nationalsozialismus bekannt. Warum spielt das Thema Nannen plötzlich wieder eine Rolle? Wie sieht er aus, der Umgang des Stern und anderer Medien mit der braunen Geschichte ihrer ehemaligen Protagonisten? Und wieso ist Erinnerung auch und gerade auf diesem Feld so wichtig? Darüber diskutieren die Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und der SZ-Autor Nils Minkmar in der neuen Folge von „quoted.der medienpodcast“. Zu Gast: Lutz Hachmeister, Journalist und Gründungsdirektor des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik (Berlin/Köln). „quoted. der medienpodcast“, alle 14 Tage donnerstags. Eine Kooperation der CIVIS Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung, gefördert von der Stiftung Mercator. Weiterführende Informationen: https://www.youtube.com/watch?v=89ebHDhGdkg https://www.nzz.ch/feuilleton/henri-nannen-antisemitismus-vorwuerfe-aus-der-ns-zeit-ld.1686533 https://www.zeit.de/kultur/2022-05/henri-nannen-antisemitismus-propaganda-zweiter-weltkrieg-journalismus?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F https://www.stern.de/gesellschaft/henri-nannen--ueber-neue-debatten-zur-rolle-des-stern-gruenders-in-der-nazizeit-31867460.html https://www.sueddeutsche.de/medien/henri-nannen-debatte-nazi-stern-gruender-1.5588994#:~:text=Damals%20war%20Nannen%20schon%20l%C3%A4nger,den%20goldenen%20Zeiten%20des%20Printjournalismus https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/auf-der-schattenseite/410596.html https://www.sueddeutsche.de/medien/henri-nannen-medien-stern-ns-geschichte-1.5605899?reduced=true https://www.zeit.de/kultur/2022-06/henri-nannen-preis-stern-nationalsozialismus
Eine neue Inside Medien Podcastfolge ist online. Dieses Mal mit Hakan Tanriverdi. Er ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München. Nach Praktika beim SZ Magazin Online und "Der Freitag" hat er fünf Jahre für die Süddeutsche Zeitung geschrieben und hat für zwei Jahre als SZ-Korrespondent aus New York berichtet. Heute arbeitet er als Reporter für Cyber-und IT Sicherheit beim Bayerischen Rundfunk. Total spannend! Während unseres Gesprächs habe ich wahnsinnig tolle Einblicke erhalten in sein Berufsfeld. Ich bin mir sicher, dass euch diese Folge gefallen wird. Die Inside Medien Podcastfolge ist für (unter anderem) alle, die sich schon einmal diese Fragen gestellt haben: - Wie kann ich mir den Arbeitsalltag eines Investigativreporters vorstellen? - Journalistenschule oder Volo - was ist die bessere Entscheidung? - Wie wichtig ist Talent für den Journalismus? - Wie könnte man am journalistischen Handwerk arbeiten? - Zeitung (SZ) oder öffentlich-rechtliche Medienanstalt (BR) - wo liegen die Unterschiede als Journalist? Wenn euch diese Folge gefallen hat, dann teilt den Podcast gerne mit euren Freund:innen und Bekannten auf Instagram und Co. Außerdem würde ich mich freuen, wenn ihr dem Podcast eine Fünf-Sterne Bewertung bei Apple Podcast hinterlassen könntet. :) Vielen Dank. Alles Liebe Lisabell -- Wo ihr mich und den Podcast noch finden könnt: Instagram: insidemedien Instagram (persönlich): febenlisabell Mail: lisabellshewafera@gmail.com -- Wo ihr Hakan finden könnt: Twitter: @hatr
Allein der Name Joan Didion lässt mich manchmal schon in Ehrfurcht erstarren. Für mich ist sie eine der wichtigsten und einflussreichsten Autorinnen meines eigenen Leserinnen- und Schreiberinnenlebens. Und meiner Gästin Lena Gorelik geht es ganz genauso. Sie erinnert sich, wie sie in der Journalistenschule zum ersten Mal Didion gelesen und was es mit ihr gemacht hat - diese starke, klare Stimme einer Frau zu lesen, die den Mut hat, "ich" in ihren Texten zu sagen, Reportagen und Essays zu schreiben, die in Deutschland bis heute in dieser Art nicht geschrieben werden. Den Durchbruch bei uns erfuhr Joan Didion mit ihrem Memoire "Das Jahr des magischen Denkens", in dem vom plötzlichen Tod ihres Mannes und dem ersten Trauerjahr erzählt. Lena Gorelik gehört selbst zu den profiliertesten Schriftstellerinnen und Essayistinnen in Deutschland. Geboren in der Sowjetunion und seit über 30 Jahren in Deutschland setzt sie sich vor allem zur Zeit viel damit auseinander, was ihre Herkunft in der aktuellen politischen Landschaft eigentlich bedeutet und hat unter anderem für die ZEIT und die SZ darüber geschrieben. Ihr aktueller, autobiographischer Roman "Wer wir sind" erzählt ebenfalls wunderbar zärtlich und manchmal tief traurig darüber, wie wir werden, wer wir sind im Leben - man möchte sagen, fast Didion-esque. Wir schwärmen viel und schamlos, wir sind große Fans. Ob wir kritischer sein sollten? Keine Ahnung, wir wollten diese große Frau einfach nur feiern. Und hatten dabei eine echt gute Zeit. Wir sprechen auch über diese Dokumentation über Didion, die ihr Neffe gedreht hat, ihr umfangreiches Werk, über die Doors und Janis Joplin und über Poster in unseren Kinderzimmern. Alles über Lena und ihre Arbeit findet ihr hier.
Für den heutigen Podcast habe ich mir Simon Hurtz mit ins Boot geholt. Er ist freier Journalist für renommierte Qualitätsmedien, sowie Dozent an der deutschen Journalistenschule in München. Simon behandelt in seinen spannenden Reportagen Themen, die uns unbedingt angehen und aktuell top of the head sind. So ist es nicht verwunderlich, dass Simon ein waschechter Social Media Experte ist. Heute sprechen wir über die Auswirkungen von Social Media Konsum auf die menschliche Psyche und schockierende Wahrheiten belegt durch Studien, die Simon dahingehend begleitet hat. Dafür nehmen wir besonders Mark Zuckerberg genauer unter die Lupe. Simon war bei interessanten Investor Calls mit Zuckerberg dabei und hat sich so sein ganz eigenes Bild von dem Facebook Chef gemacht. Wie tickt Mark Zuckerberg wirklich, warum wird das Metaverse kommen und was macht Social Media denn nun tatsächlich mit uns? - all das und noch vieles mehr klären wir heute. Hier geht's zur Videoversion: https://youtu.be/bvGMMRVodLw Tims YouTube-Channel: https://www.youtube.com/user/timgabelofficial Tim Instagram-Profil: https://www.instagram.com/tim_gabel/
Die Zahl der Demonstranten gegen die Corona-Politik in Deutschland nimmt immer weiter ab. Nachdem im Februar noch mehr als 7.000 Menschen regelmäßig samstags hier bei uns in Düsseldorf unterwegs waren, zählte die Polizei am Samstag nur noch gut 1.000 Protestler. Heute werden die aktuellen Zahlen der Unfälle mit Motorrädern bekannt gegeben. Allein in den letzten Tagen sind mehrere Motorradfahrer verunglückt. Wir schauen uns im Aufwacher an, wie wir uns auf die Motorradsaison vorbereiten können.
Heute werden die aktuellen Zahlen der Unfälle mit Motorrädern bekannt gegeben. Allein in den letzten Tagen sind mehrere Motorradfahrer verunglückt. Wir schauen uns im Aufwacher an, wie wir uns auf die Motorradsaison vorbereiten können.
Im Bonn-Aufwacher geht es heute um die Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine, 139 geplante Neubauwohnungen in Bonn und eine Neuauflage von „Wandern für den Wiederaufbau“ im Ahrtal.
Er ist gerade erst als Top 30 Journalist unter 30 Jahren vom Medium Magazin ausgezeichnet worden: Gabriel Rinaldi. Gabriel ist Nachwuchsjournalist – wobei das Wort Nachwuchs eigentlich gar nicht mehr passt, denn er hat diverse Stationen bei Medienhäusern wie dem Spiegel oder der FAZ hinter sich, studiert in Berlin und Mailand und besucht parallel die Journalistenschule. Heute reden wir darüber, wie er es dahin geschafft hat, warum Datenjournalismus so spannend und wichtig ist und warum manche Redaktionen Nachholbedarf haben. Um keine Folge zu verpassen, abonniert ihn und folgt auf Instagram unter @medienzirkus_podcast. Gabriel findet ihr übrigens auf Twitter unter @grinaldi97, auf Instagram unter @grinaldi97 und seine Artikel unter torial.com/gabriel.rinaldi.
Von Birgit Wetjen können wir jede Menge lernen und vielleicht kann sie uns ja zu Reichtum verhelfen :-) ! Denn sie hat den vollen Finanzplan, wenn es ums Geld geht, ist Chefredakteurin vom ersten deutschen Karriere und Geldmagazin für Frauen, dem Courage- Magazin. Sie ist quasi das weibliche Pendant zu Dagobert Duck. Nur mit viel mehr Stil. Und Herz. Und Hirn. Und Humor. Birgit Wetjen ist Finanzexpertin, Journalistin (Absolventin der Kölner Journalistenschule), Speakerin, Coach und Autorin - und seit April 2021 Co-Chefredakteurin vom courage-Magazin. Sie hat für Wirtschaftsmedien wie Capital, WiWo, Börse Online und ntv gearbeitet. 2017 hat sie sich auf “Frauenfinanzen” spezialisiert und drei Jahre lang die Redaktion des Frauenfinanzportals herMoney.de geleitet. 2008 und 2018 gewann sie den Journalistenpreis des Deutschen Derivate Verbandes (DDV) in den Kategorien „Fernsehen“ (ntv) bzw. „Sonderpreis der Jury“ für herMoney.de. Es gab soooo viel, worüber wir mit Birgit im Podcast gesprochen - zu all diesen Dingen hat sie uns eine Menge erzählt: • Macht Geld glücklich? Glücklich vielleicht nicht zwingend, aber es macht in jedem Fall unabhängig und schafft Freiheiten. • Warum ist die Sache mit dem Geld so wichtig? Und warum kümmern sich vor allem Frauen so wenig darum? Verpennen es regelrecht? • Weisheiten von Birgits Oma: Kind, bleib immer unabhängig und verdiene immer dein eigenes Geld! • Das courage-Magazin: Geile, wichtige Themen! Es geht nicht um Faltencrémes und Guccitäschchen, wie in so vielen anderen Frauenmagazinen. Obwohl: courage bringt den Frauen bei, wie sie die Kohle kriegen, um sich das leisten zu können, wenn sie das denn wollen. • Let´s talk about money: Was sind gute Geldanlagen? Was bekommt man für kleines Geld, was man im Monat zur Seite legen kann, zB so 200 - 400 Euro? Was macht man damit am besten? Fonds? Aktien? Was ist mit Gold? Was ist mit Immobilien? Was macht man mit einer größeren Summe, so 20.000€? Auf einmal anlegen, oder anders investieren? „Wenn man sein Geld nur auf dem Konto liegen lässt, verliert es über die Jahre immer mehr an Wert, ohne dass man es eben merkt, das macht ja keinen Sinn. Lieber in sichere Fonds anlegen!“ II „Wenn man Geld über hat, kann man mehr ins Risiko gehen!“ • In wieweit hat sich die Welt durch die Pandemie verändert? Folgen für Wirtschaft und Börse? Wer waren und sind Gewinner und Verlierer der Pandemie? • Bock auf Geld haben! “Wir müssen uns als Frauen auch mal vorstellen, wie lustvoll das sein kann, wie Dagobert Duck in Geld zu baden!“ II “Ich habe das bei vielen Frauen erlebt: wenn sie sich erstmal mit dem Thema Geld beschäftigen, haben sie Lunte gerochen!“ II „Haben nach meinem Seminar einen Aktienclub gegründet und bleiben da jetzt gemeinsam dran, so eine tolle Entwicklung!“ • Fragen an unseren Finanzguru aus dem Uschiversum: Was ist der digitale Euro? Wann kommt der? II Crypto (digitaler Zahlungsverkehr ohne Banken) - riskante Geldanlage oder lohnt sich noch? II ETFs (börsengehandelte Fonds) oder Einzelaktie? II Cannabisfonds - ja oder nein? II Riesterrente? kündigen oder zuviel Verlust? II Welche Aktien werden gut performen: Medizin? Immobilien? Rohstoffe? • Birgits neues Buch „Just Money“: Dass es um Geld geht ist klar, aber warum lohnt sich das zu lesen? - Es geht nicht nur um Geldanlagen an sich, es geht auch um Familienplanung und Geld. Frau bleibt immer noch oft eine Zeit lang zu Hause. Dann Teilzeit. Verzichtet auf Karriereanschluss. Kaum Absicherungen oder Ausgleich. Das ist Ungleichgewicht. All das sollte man als Paar fair klären oder vorsorgen. Der Mann macht meistens weiter ungehindert Karriere. “Wenn man sich als Mutter nicht absichert, trägt man das finanzielle Risiko der Familiengründung ganz alleine.“ • Sexismus: „Ich würde mir wünschen, dass wir mit Sexismus anders umgehen. Nicht immer Opfer sein, sondern dem anderen einfach auch schlagfertig auf die Füße treten. Das würde Frauen im Allgemeinen viel mehr bringen.Mehr: www.geile-uschi.com
In der aktuellen Episode von FoundersFaces ist Pia Frey zu Gast. Pia hat zusammen mit ihrem Bruder Opinary gegründet. Opinary ermöglicht es Leserinnen und Lesern online ihre Meinung zu äußern. In Form einer Kompassnadel kann man sich bei Umfragen unter Online-Artikeln zu einem bestimmten Thema positionieren. Wo vorher keine Interaktion im Netz stattgefunden hat, hat Opinary Mitteilungsmöglichkeiten für Leserinnen und Leser kreiert, wo bisher keine waren. Verlage können somit ihre Nutzer besser verstehen und Nutzer werden „sichtbarer“. Zunächst steigen Martin und Pia mit dem Karriereweg Pia's ein. Sie wusste früh, was sie wollte und besuchte nach ihrem Philosophie Studium die Journalistenschule und gründete 2013 mit ihrem Bruder Opinary. Gestartet als leidenschaftliches Nebenprojekt, ist Opinary seit sechs Jahren das Vollzeitprojekt der Gründer:in und hat mittlerweile zwei Finanzierungsrunden hinter sich. Finanzierungsrunden bringen aber auch Versuchungen mit sich. Pia teilt ihre Learnings dazu und erklärt was ihrer Meinung nach das Wichtigste in dieser Situation ist und wie es bei Opinary lief. Wie der Titel verspricht, ist auch das Netzwerken ein erheblicher Faktor in Sachen Erfolg. Muss man immer den perfekten Lebenslauf vorweisen können, um gründen zu können? Wer dazu eine Portion Motivation benötigt, der sollte sich diese Episode unbedingt anhören.
Nachwuchshoffnungen und spannende Gesichter gibt es im deutschen Journalismus viele. Mit einem spreche ich heute: Samira El Hattab. Samira studiert an der Kölner Journalistenschule und arbeitet außerdem als Reporterin beim RBB und als Moderatorin beim Instagramkanal Klima.Neutral des WDR. Doch wie ist Samira dahin gekommen? Inwiefern braucht man in dieser Branche Netzwerke, Mentor*innen oder schlicht Glück? Wir reden außerdem über Stipendien, Konkurrenz und Samiras stressigen Arbeitsalltag. Für mehr Hintergrundinfos, folgt dem Podcast unter @medienzirkus_podcast auf Instagram und vergesst nicht, den Podcast hier zu abonnieren!
Zwei Volos abgelehnt und doch Chefredakteurin: Nina Sieverding vom form Magazin ist einen anderen Weg in den Journalismus gegangen. Ohne Königsweg, wie meist Journalistenschule und Volontariat bezeichnet werden. Die sagen nicht viel über das Können aus. Ninas Weg war dann auch etwas krummer. Und doch hat die Designerin und Journalistin viel Selbstbewusstsein aus ihren Entscheidungen gewonnen. Warum sie die Volos abgelehnt hat, welche Selbstzweifel sie dennoch hat und was sie anderen empfiehlt, um quer in den Journalismus zu kommen, erfahrt ihr in dieser Folge.
Viele Schüler und Studenten starten im Herbst in ihr Berufsleben. Da müssen jetzt fleißig Bewerbungen geschrieben werden. Die katholische Journalistenschule ifp steht auf der anderen Seite. Dort werden derzeit Bewerber für das Volontariat in katholischen Medien gesucht. Doch was hat Journalismus mit der katholischen Kirche zu tun? Anna-Lena Ils hat mit dem journalistischen Direktor des ifp, Bernhard Remmers, gesprochen.
Zweimal im Jahr legt die Medienwerkstatt Bonn ein neues Workshop-Programm auf: Für alle, die herausfinden wollen, ob sich ihre berufliche Zukunft "in den Medien" abspielen könnte. Gerade ist das Programm für Januar bis Juni 2021 erschienen.
Juliane Metzker (juliane.metzker auf Instagram) ist 31 Jahre alt und arbeitet als Journalistin und Podcasterin bei Perspective Daily. Perspective Daily wurde in Münster gegründet und beschäftigt sich mit konstruktivem Journalismus - LeserInnen erfahren dabei nicht nur, was in der Welt so los ist, sondern wie sie damit besser umgehen können. Juliane erzählt von ihrer Zeit als Auslandsreporterin in Beirut, wie sie erste Texte veröffentlicht hat ohne Volontariat und Journalistenschule. Sie bespricht mit uns über Aktivismus und Journalismus im Rahmen der #metwo-Bewegung, bei der Menschen ihre Rassismuserfahrungen teilten. Juliane hat #metwo von Anfang an begleitet und dann auch datenjournalistisch ausgewertet. Also: Auslandsjournalismus, konstruktiver Journalismus und dann auch noch ein viraler, aktivistischer Hashtag - heute haben wir eine geballte Ladung spannender Eindrücke parat - aber hört selbst. Viel Spaß! Genannte Beiträge: "Briefe aus": https://perspective-daily.de/article/1228/probiere Beirutexplosion: https://perspective-daily.de/article/1363/probiere #metwo Analyse: https://perspective-daily.de/article/topic/49
Der Karriereweg von Ulrike Demmer ist alles andere als gradlinig. Die studierte Rechtswissenschaftlerin arbeitete in der Kommunikationsabteilung beim Radio, ehe sie die Journalistenschule besuchte, in der Spiegel-Redaktion anfing und schließlich das Hauptstadtbüro des RedaktionsNetzwerks Deutschland leitete. 2011 wurde sie für ihre Berichterstattungen mit dem Deutschen Reporterpreis und dem Nannen-Preis, zwei der wichtigsten deutschen Journalistenpreise ausgezeichnet. Im Fernsehen war sie in der rbb-Sendung „Thadeusz und die Beonachter“ zu sehen ehe sie 2016 als stellvertretende Regierungssprecherin ins Presse- und Informationsamt der Bundesregierung – und damit die Seiten – wechselte.Ist Ulrike Demmer also eine „Karrierefrau“? Eine schwierige Bezeichnung, meint sie selbst, arbeitet allerdings daran, dem Begriff sein Stigma zu nehmen. Genau wie der „Quotenfrau“, denn Chancen, die sich bieten solle man ergreifen, erklärt sie in der neuen Folge HOW TO HACK. Warum sie sich, trotz eines beeindruckenden Lebenslaufs hinsichtlich ihrer Karriereplanung als eher entspannt einschätzt und das auch gut so sei, erzählt sie im ausführlichen Gespräch der Woche mit Tijen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Raus, einfach raus! Das dachte sich Gabriele Albers, als sie mit 19 einen Studienplatz in London absagte und auf die Journalistenschule in Köln ging. Immer der Sinnhaftigkeit nach, den eigenen Idealen, die sie bis heute leiten. Erst im Wirtschaftsjournalismus bei Medien wie der Capital oder Financial Times, bei ihrem politisches Engagement und schließlich in ihrem erster Roman Nordland, einer Dystopie. Ungewöhnlich? Oh ja, unbedingt. Gabys Blick auf ihre eigene Selbstständigkeit und wie sie sich stetig selbst Weg zurück auf die richtige Spur gebracht hat, sind mindestens ebenso spannend wie ihr Buch. Im ersten Teil sprechen wir über das Wiederfinden der eigenen Sinnhaftigkeit und warum gewisse Vorhaben einfach nicht klappen – und das auch gut so ist! Gabriele Albers findest du hier: https://www.gabriele-albers.de/
Die evangelische Kirche muss sparen. Und davon wird auch die Evangelische Journalistenschule EJS betroffen sein. Ob die eigens gegründete Initiative oder andere Ideen die EJS retten können, ist noch nicht ausgemacht. Zur Diskussion stehen Kooperationen oder auch eine Schließung. Von Michael Meyer www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die evangelische Kirche muss sparen. Und davon wird auch die Evangelische Journalistenschule EJS betroffen sein. Ob die eigens gegründete Initiative oder andere Ideen die EJS retten können, ist noch nicht ausgemacht. Zur Diskussion stehen Kooperationen oder auch eine Schließung. Von Michael Meyer www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vanessa und Nele haben mich mit einer tollen Idee kontaktiert: Sie beide sind in der Journalistenschule bei RTL und wollten sich für einen kurzen Filmbeitrag ihren Ängsten stellen. Während Vanessa Angst vor Echsen hat, machen Spinnen der lieben Nele Beine, sodass sie nicht mehr alleine in den eigenen Keller gehen kann. Problem dabei: Für das Projekt haben sie nur noch 2 Tage Zeit und können nur eine einzige Hypnosesitzung bei mir machen. Wie diese Hypnose ablief und wie sie den anstehenden Zoobesuch erlebt haben, erzählen sie in dieser Episode selber. Über Bewertungen und liebe Kommentare bei ITunes freue ich mich immer. Schreibt mir eure Fragen gerne an kontakt@aus-innerer-kraft.de
Christine Westermann, 71, ist Journalistin und Autorin. Ihre Sendung 'Zimmer Frei' ist Kult geworden, sie hat mehrere Bücher geschrieben und mit dem Fernsehen angefangen als sie gerade mal 20 war. Wir sprechen in der Folge über Selbstzweifel, über Gelassenheit im Alter, und darüber, von welchem Chef Christine am meisten gelernt hat.Christine Westermann ist in Mannheim aufgewachsen. Nach dem Abitur hat sie ein Volontariat beim 'Mannheimer Morgen' gemacht und die Journalistenschule in München besucht. Danach folgten Stationen u.a. beim Radio (SWR3), beim WDR ('Aktuelle Stunde', 'Zimmer Frei') und eine zweite Karriere als Autorin und Bücherexpertin ('Das Literarische Quartett').Diese Lehrjahre-Folge ist eine ganz besondere, weil Christine nicht nur Journalistin, Moderatorin und Autorin ist, sondern auch meine Patentante. Wir sprechen deshalb auch viel über ihren Blick auf meine Generation - wie sie die Millennials erlebt und was sie anders machen würde, wenn wir zwei einmal Leben tauschen würden und sie nochmal 27 wäre.Mehr über Christine Westermann:https://christine-westermann.de/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++Kontakt + Feedback zu LEHRJAHRE:https://www.instagram.com/lehrjahre_podcast/ ;https://www.linkedin.com/company/lehrjahre ;lehrjahre.podcast@gmail.com
Jürgen Höthker kommentiert bereits seit 1994 für Eurosport. Die ersten Erfahrungen als Kommentator sammelte Höthker als Handball-Reporter. Der gebürtige Ostwestfale spielt einst selbst in der 2. Handball-Bundesliga für den heutigen TBV Lemgo. Er entschied sich aber gegen eine Karriere als Handballspieler, weil er an der deutschen Journalistenschule in München angenommen wurde. Nach der erfolgreichen Beendigung des Studiums und diversen Stationen als Journalist im Bereich Radio und Print kam Höthker dann zu Eurosport und kommentiert heute im Tennis ausgewählte Spiele bei den Grand-Slam-Turnieren.Über seine Karriere und ein Treffen mit Julia Roberts spricht er mit Moderator Daniel Lerche.Alles Wichtige aus der Welt des Sports findet Ihr auf Eurosport.de.Folgt uns auch auf unseren Social-Media-Kanälen:Twitter: @Eurosport_deInstagram: @eurosportdeFacebook: @EurosportWeitere Eurosport-Podcasts: Extra Time | Das Gelbe vom Ball See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
»Nichts zu verbergen« ist ein Projekt des Jahrgangs 2018 der Kölner Journalistenschule für Wirtschaft und Politik. Charlotte Pekel und Isolde Ruhdorfer haben als Chefinnen vom Dienst beim Projekt mitgearbeitet – sie sprechen mit uns, was sie über Datenschutzprobleme rausgefunden haben, was ein nächster Schritt bei der Lösung der Probleme sein müsste und weshalb ein Bewusstsein über den Umgang mit Daten auch dann wichtig ist, wenn wir nicht verhindern wollen oder können, dass sie gespeichert werden. Das Projekt findet ihr auf Instagram https://www.instagram.com/nichtszuverbergen/ und im Netz: https://nichtszuverbergen.com Charlotte Pekel ist auf Twitter https://www.twitter.com/Charlotte5931 und auf Insta https://www.instagram.com/carlotta_victualia Isolde Ruhdorfe ist auf Twitter https://www.twitter.com/IsoldeRuhdorfer und auf Insta https://www.instagram.com/dieholdeisolde Im Gespräch wurden folgende Insta-Projekte erwähnt: https://www.instagram.com/maedelsabende/ https://www.instagram.com/news_wg/ https://www.instagram.com/arte.tv/ Falls ihr Fragen an uns habt, erreicht ihr uns über unsere Websites https://philippe-wampfler.ch https://mihajlovicfreiburg.com Oder bei Twitter: https://twitter.com/phwampfler https://twitter.com/DejanFreiburg
Geboren im schwäbischen Kirchheim unter Teck, als Kind mit der Familie nach Tokio gezogen, im Alter von elf Jahren wieder zurück nach Baden-Württemberg, mit 17 für ein Jahr nach El Paso, Texas. Dann: Studium in München, Drehbücher schreiben fürs Privatfernsehen, ein Jahr Tellerwäscher in Tokio, Journalistenschule in Potsdam, Job in Berlin. So lässt sich die Biografie von Justus Hütter alias Juse Ju zusammenfassen. Juse Ju ist Rapper und bringt im Juni sein fünftes Album „Millennium“ heraus. Wie sich das Virus auf sein Leben und seine Musik auswirkt, darüber spricht er im Podcast Ruhestörung – außerdem über Verschwörungstheorien, seine Jugend in der schwäbischen Provinz und traurige Singer-Songwriter-Musik.
Seit ihrem von der Kritik gefeierten Buch "Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten", ist Alice Hasters die intellektuelle Stimme der jungen Schwarzen in Deutschland. Sie selbst nennt sich Schwarze Frau und schreibt schwarz mit großem S. "Es bezieht sich nicht auf die tatsächliche Farbe meiner Haut", sagt sie. "Es ist meine Selbstbezeichnung, Teil meiner Identität." Im Gespräch mit Christoph Amend und Jochen Wegner, den Gastgebern des Podcasts "Alles gesagt?" von ZEIT ONLINE und ZEITmagazin, erzählt Alice Hasters von ihren Alltagserfahrungen mit Rassismus in Deutschland und den USA, erklärt, wie er unsere Gesellschaft bis heute prägt – und was sich ändern muss. Alice Hasters ist Journalistin, Autorin, Podcasterin, geboren 1989 in Köln, dort ist sie auch aufgewachsen, sie hat in München an der Journalistenschule studiert, lebt heute in Berlin, arbeitet für den rbb und für die "Tagesschau". Ihre Stimme ist ihren Fans seit Jahren vertraut, denn seit 2016 spricht sie einmal im Monat mit ihrer Freundin, der Schauspielerin Maximiliane Häcke, über alles zwischen Politik und Popkultur – in ihrem gemeinsamen Podcast "Feuer & Brot". Ihr Buch hat Alice Hasters in fünf Kapitel aufgeteilt – Alltag, Schule, Körper, Liebe, Familie – und über all das spricht sie auch im Podcast. Und von ihrer Liebe zu Linsensuppe, über Vogueing – und über den Grund, warum sie sich lange wie die Figur Carlton aus der Serie "Der Prinz von Bel-Air" gefühlt hat. Nach 6 Stunden und 37 Minuten beendet Alice Hasters das Gespräch. Das darf bei "Alles gesagt?" nämlich nur der Gast. Diese Folge wurde am 4. Mai aufgenommen, drei Wochen vor dem gewaltsamen Tod von George Floyd in Minneapolis. Etwa alle vier Wochen veröffentlichen wir ein neues Gespräch. Wen sollen wir noch unendlich lange befragen? Schreiben Sie uns an allesgesagt@zeit.de. Produktion: Maria Lorenz/Pool Artists Fotografie: Maria Lorenz Recherche: Hannah Schraven, Vincent Mank Redaktion: Mounia Meiborg
MedPower - Inspiration für unkonventionelle Karrierewege in der Medizin
Medizin und Journalismus passt nicht zusammen?!? Wie gut das sogar zusammen passt erfährst Du in der heutigen Podcast-Folge. Zu Gast habe ich dieses Mal Dr. Vivian Pasquet, Medizinreporterin und unter anderem für das Geo-Magazin tätig. In der heutigen Folge sprechen wir darüber • warum Vivian sich erst für ein Medizinstudium und dann für die Ausbildung an einer Journalistenschule entschieden hat • wieso sie sich nach beiden Abschlüssen doch gegen die Medizin entschieden hat • warum es laut Vivian mehr Streber in der Medizin als in Jura gibt • wie die Aufnahme an einer der renommiertesten Journalistenschulen Deutschlands gestaltet ist • wie es dazu kam, dass Vivian ihre Doktorarbeit in Uruguay geschrieben hat • warum Vivian nichts von einem straffen Lebensplan und ‚den-einen-Job-für’s-ganze-Leben’ hält (und wieso eine weniger weitreichende Planung besser ist) • weshalb Vivian eine Putzkolonne in einem Bordell in der Schweiz begleitet hat Natürlich gibt uns Vivian auch einen Einblick in ihren journalistischen Alltag beim Geo-Magazin und wir machen zudem einen kleinen Schwenk zum Thema Minimalismus und wieso uns das allen gut tun würde. Es ist eine abwechslungsreiche und, wie ich finde, inspirierende Folge geworden, die dazu einlädt über den medizinischen Tellerrand hinaus zu schauen. Welcher Blick eröffnet sich dabei für Dich? Schreib mir gerne, was Du für Dich mitnehmen konntest und wie Dir die Folge gefallen hat. Shownotes: Links zum MedPower-Podcast: https://www.medpower-podcast.com/powertalk-22/ sayhello@medpower-podcast.com Facebook: https://www.facebook.com/medpowerpodcast Instagram: https://www.instagram.com/medpower_podcast/ Artikelauswahl: https://www.stiftung-gesundheit.de/pdf/publizistik-preis/vivian-pasquet-leben-im-ewigen-augenblick.pdf https://bbpflegekinder.de/5GuP3n0/wp-content/uploads/2013/09/2017-12-15_GEO_FrauHeldMutter.pdf https://www.geo.de/wissen/gesundheit/21100-rtkl-gesundheit-impfen-alle-antworten-fuer-die-richtige-entscheidung https://m.geo.de/magazine/geo-magazin/18341-rtkl-ernaehrung-wie-unser-geschmack-schon-vor-der-geburt-beeinflusst-wird Bücherempfehlungen*: Fabio Geda- im Meer schwimmen Krokodile: https://amzn.to/2JYvR1E Marianna Leky - Was man von hier aus sehen kann: https://amzn.to/3b1ssuO Roland Schulz – So Sterben wir: https://amzn.to/3e6lfLM Journalistenschule Henri-Nannen-Schule: https://journalistenschule.de *Dies sindAffiliate-Links: wenn Du darüber kaufst, ändert sich nichts für Dich und ich bekomme eine kleine Provision, die dem Podcast wiederum zu Gute kommt. Vielen Dank für deine Unterstützung!
„Ich bin stolz auf unsere Polizei“ Alexander Dinger, 36, Polizeireporter für die Berliner Morgenpost, ist immer unterwegs zwischen Clans und Glatzen, zwischen Innensenator und Intensivtäter. Mit Morgenpost-Autor Hajo Schumacher spricht Alexander Dinger über den Reiz der Sonnenallee, über Sexismus und Rassismus bei Deutsch-Rappern, über Berlins weltweit bekannte Grünanlage, über Informanten mit Einkaufstüten, über die netten Kollegen der anderen Berliner Zeitungen, über Cybermobbing, Enkeltrick und Bedrohungen gegen ihn, warum selbst Linken die Rigaer Straße peinlich ist, weshalb das Sommerloch in Finsterwalde die beste Journalistenschule ist, wieso er die Berliner Polizei schätzt, warum er für die Freigabe von Cannabis plädiert und wieso nach Bulette und Schultheiss die Welt wieder in Ordnung ist.
In Folge 33 der Sportfamilie spreche ich mit Philipp Crone - ehemaliger Hockeyspieler, der mit der deutschen Nationalmannschaft 2002 und 2006 Weltmeister wurde und bei den Olympischen Spielen 2004 die Bronzemedaille gewann. 2007 beendete Philipp - der in München Biologie studiert und die deutsche Journalistenschule besucht hat - seine aktive Karriere und arbeitet seither als Journalist - früher beim ZDF und Bayerischen Fernsehen und mittlerweile bei der Süddeutschen Zeitung. 2018 erschien Philipp's Buch '111 Gründe, Hockey zu lieben: eine Liebeserklärung an die großartigste Sportart der Welt'.
U. a. mit diesen Themen: Der Kandidat. Friedrich Merz und sein Spiel mit den Medien / Der Systemsprenger. Ein Kommentar zu den Plänen des britischen Premierministers für die BBC
Dirk Steffens ist Naturfilmer, Wissenschaftsjournalist & Moderator. Er wurde 1967 geboren und wuchs in der Nähe von Stade in Niedersachsen auf. Nach dem Volontariat an der Kölner Journalistenschule arbeitete er als Redakteur für den Deutschlandfunk, danach als Moderator, Autor und Produzent für zahlreiche nationale und internationale Sender. Seit über einem Jahrzehnt präsentiert er die Dokumentationsreihe „Terra X”. Für Wissenschafts-, Natur- und Reiseformate unternahm er in den vergangenen Jahren Film-Expeditionen in mehr als 120 Länder und ist jährlich ungefähr 6 Monate mit dem Terra-X Team unterwegs. Steffens wurde für sein Engagement mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Deutsche Fernsehpreis und bereits zwei Mal mit der Goldenen Kamera. Obendrein ist er UN-Botschafter der Dekade Biodiversität sowie Botschafter des WWF und des Jane-Goodall-Instituts. 2017 gründete er gemeinsam mit seiner Frau seine eigene Stiftung „Biodiversity Foundation”. Er hat es sich damit zur Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Erkenntnisse der Biodiversitäts-Forschung einer möglichst breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. In der Folge erklärt der Wissenschaftsjournalist warum die Klimakrise nur ein Teil einer größeren Ökokrise ist. Viel Spaß beim Reinhören! -- Links zur Folge -- -- Weitere Links zu Dirk Steffens -- - Dirk Steffens auf Instagram: https://www.instagram.com/dirksteffens - Dirk Steffens auf Facebook: https://www.facebook.com/DirkSteffensOfficial - Faszination Erde mit Dirk Steffens: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/faszination-erde-mit-dirk-steffens-130.html Vorschläge für Gäste & Feedback immer gerne an moin@hamburgpodcast.de Folgt uns hier & auf Instagram: instagram.com/hamburgpodcast
In Folge 50 spricht unser Podcast-Host Tijen Onaran mit Daniel Rettig über Erfolg. Daniel ist Redaktionsleiter von ada, der digitalen Bildungsplattform der Handelsblatt Media Group. Zuvor absolvierte er die Kölner Journalistenschule und studierte Volkswirtschaft an der Universität zu Köln. Danach arbeitete er bei der WirtschaftsWoche als Redakteur im Ressort „Management & Erfolg“ (2008) und leitete seit 2016 das Ressort „Erfolg & Gründer“. Außerdem schrieb er mehrere Bücher, u.a. „Ich denke, also spinn ich“ (2011) „Die guten alten Zeiten“ (2013) sowie sein kürzlich erschienenes Buch "Warum Perfektion sinnlos und an jedem Gerücht was dran ist" (2019).
There is a crack in everything - Wünsche, Ziele, Wendepunkte! Menschen mit Herz, Hirn & Haltung
Rikes Feuer ist früh entfacht: lesen, schreiben, in die Fantasiewelt der Bücher eintauchen, durch Zeitschriften blättern… Schon als Kind und Teenie verschlingt sie reihenweise Bücher. Fasziniert begleitet sie die Lebensgefährtin ihres Vater ab und zu an deren Arbeitsplatz in der Verlagsdokumentation. Und schon im Anschluss an ihr Schülerpraktikum jobbt sie stundenweise in einer Buchhandlung. Rike hat trotz der frühen Trennung der Eltern einen sehr innigen Kontakt zu beiden. Bis heute ist sie ihnen dafür dankbar, dass sie ihr von klein auf die Welt der Bücher und des Lesens eröffnet und ermöglicht haben. Doch nach dem Abi will Rike dem väterlichen Ratschlag zu studieren nicht nachkommen…. Sie will ihren Traum vom Schreiben verwirklichen, möchte aktiv werden, nicht in den Hörsaal und scheut das Bewerben an einer Journalistenschule. Schon in der Schule mit guten Noten gesegnet (Chapeau - Rike wurde sogar in den Förderkurs für Hochbegabte manövriert und konnte hier das Schreiben intensivieren) nimmt sie das Angebot einer Lehre wahr und zieht nach dem Schulabschluss im Turbotempo die Ausbildung zur Textilkauffrau durch. Durch ihre parallelen Jobs in der Gastro landet sie über eine Bekannte schnell im ersten „richtigen Job“ mit lukrativer Position. Hier, in einer Promotion Agentur, kommt sie mit der Event und Partywelt in beruflicher Hinsicht in Kontakt. Doch auch nach Feierabend geht Rike gern mit Freunden aus. In ihrem Wohnhaus leben mehrere Journalisten, unter anderem ihr Wegbegleiter, guter Freund und Unterstützer: David Baum, eine „fantastischer Schreiber“, der damals die Party-Seite in der MOPO ins Leben gerufen hatte. Kurzerhand bietet er Rike an nach dem Ausgehen einen ersten Nightlife-Artikel über die Nacht zu schreiben. Weiterer Vorteil: Rike war immer einer der „klaren Köpfe“ der Party-Clique, weil sie damals und bis heute keinen Tropfen Alkohol trinkt. Somit war sie prädestiniert, zu berichten, was in den Clubs der Stadt so passierte… Und in der damals "analogen Party Welt“ weit vor der Social-Media-Zeit brauchte es spannende Berichterstattung – nach dessen Weggang übernimmt Rike Davids Kolumne, sie fotografiert und schreibt über Hamburgs wilde (Promi) Party-Nächte. Sie ist Autodidaktin und wohl eine der wenigen Journalistinnen, die in Ergänzung zum Text auch qualitativ hochwertige Fotos liefert. Rike liebt es sich in Eigenregie Neues anzueignen. Den eigenen Stil findet man ihrer Meinung nach ohnehin eher im Ausprobieren. Ihr großes Talent und ihre „hands on“ Mentalität spiegelt sich in ihrer Karriere und bunten Vita wieder: Vor der Rückkehr zur MOPO arbeitete sie für zahlreiche Titel der großen Hamburger Verlagsflaggschiffe. Egal ob als Redakteurin oder Ressortleiterin. Monats- Wochen- oder „tagesaktueller“ Journalismus - Rike hat alles erlebt und mitgemacht, auch fünf Jahre lang als Redakteurin bei der Konkurrenz der BILD Zeitung. Doch ihr Erfolg ist vielschichtiger: ein gesundes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen, ihre Beharrlichkeit, Dankbarkeit und vor allem ihre 360 Grad Begeisterungsfähigkeit für ihren Job, jedwede Begegnungen, ihre Freunde, neue Erfahrungen, lebenslanges Lernen und „auf dem Weg sein“. Und neben ihrer schreibenden Begabung schlummert auch noch eine Interieur-Designerin oder Innenarchitektin in ihrem Herzen, nicht zuletzt mit ihrer MOPO Reihe und Ausstellung „So wohnt Hamburg“ unter Beweis gestellt. Seit ihrer Rückkehr zur Morgenpost ist die Chefreporterin vor allem durch ihre VIP Kolumne stadtbekannt. Und das „Klatsch“ Berichterstattung weitaus mehr als vermeintlich seichte Unterhaltung ist, zeigt uns Rike nicht durch ihr Fachbuch „Klatsch", das sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Bettina Hennig veröffentlicht hat. Bettina ist für sie Wegbegleiterin der Stunde null und Kollegin zum gegenseitigen reflektieren, austauschen, miteinander lernen und wachsen. Vollständiger Text in den Shownotes...
hr1-Kirchenredakteur Klaus Hofmeister brachte es fertig, zur Missbrauchsstudie 2018 das Gegenteil von dem zu berichten, was drin steht. Übrigens ist Hofmeister Theologe und hat eine katholische Journalistenschule durchlaufen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Lars Gaede hat nach seinem Studium der Soziologie und Politik die renommierte Journalistenschule in München besucht. Danach sprang er sofort ins “kalte Wasser” und sammelte Erfahrungen in TV und Print. Wenn über seine Zeit bei “NEON” spricht kommt er ins Schwärmen. “Bei der Neon durfte ich die verrücktesten und durchgeknalltesten Geschichten machen.” Beispiele? Lars fuhr mit Hobos auf Güterzügen illegal durch die Rocky Mountains, er nahm an einer Todes Mediation in Südkorea teil und er erlebte eine besondere Geschichte mit einem Bioschwein. In New York tut er sich mit dem Unternehmer Amol Sarva und dem Journalisten Felix Zeltner zusammen, um das Konferenzformat “Work Awesome” zu entwickeln. Irgendwann stellte er fest, warum dieser Schritt so konsequent war. Seine Bachelorarbeit hatte er zum Thema “Grundeinkommen” geschrieben und in seiner Zeit bei Wired war einer seiner wichtigsten Artikel ein ziemlich dickes Brett zum Thema “New Work”. Wir sprechen außerdem über den Einfluss, den das Thema Künstliche Intelligenz auf die HR Abteilungen haben wird und zum Teil schon hat und wir hören nach knapp einer Stunde nur auf, weil der Wind auf einem Hamburger Dach, auf dem wir den Podcast aufgezeichnet haben, zu stark wurde. Wer nicht genug bekommt, freut sich über einen Rabatt Code für die Teilnahme an der nächsten Work Awesome Konferenz in Berlin (29.11.), den Lars im Podcast verrät. Wie immer hört ihr die aktuelle Folge unseres Podcasts ab Montag morgen 6:00. Viel Spaß mit Lars Gaede und Folge 82 SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com Und alle Buchtipps books.onthewaytonewwork.com mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
Er ist eine Institution der Münchner Innenstadt: Wolf's Brotzeitladen am Altheimer Eck 3. Die treue Kundschaft - Bauarbeiter, Büro- menschen, Praxispersonal und die Schüler der Journalistenschule- nennt den kleinen Laden zärtlich "Wolfi". Doch wer ist eigentlich dieser Wolfi? MiM lüftet das Geheimnis.
Heute ist in der Redaktion nicht viel los. Paula und Philipp haben genügend Zeit, ein Zeugnis für Jan zu schreiben. Denn Jans Praktikum bei Radio D geht leider schon zu Ende. Jan hofft auf ein gutes Zeugnis, denn er möchte sich an einer Journalistenschule bewerben. Wird er nach seiner Abschiedsfeier mit dem Zeugnis zufrieden sein? - In dieser Lektion erfahren die Hörer mehr zur Bildung von Konditionalsätzen mit den Konjunktionen „wenn“ und „falls“.