POPULARITY
Categories
Das ist neu: Wenn es um Superbrains geht, ist Deutschland so etwas wie ein Billiglohnland. „Ein Google, Apple oder auch Nvidia findet in München Top-Talente zum affordable Preis.“ Das sagt Christian Mohr, Geschäftsführer und Chief Commercial Officer der UnternehmerTUM, dem größten Start-up und Gründerzentrum Europas. Einstiegsgehalt? 175.000 Euro. Im Silicon Valley können Tech-Studenten im ersten Job sofort das Doppelte verdienen – 350.000 Euro. Willkommen im hottest Place in Tech! Apple, Nvidia und Microsoft – sie alle docken hier an. Nicht mehr Berlin – nein, München ist Deutschlands neue Hauptstadt, wenn es um die Zukunft geht. Big-Tech aus dem Silicon Valley zieht ins Isar Valley. Von wegen: In Deutschland geht nichts! Jetzt ist sogar OpenAi da. Das wertvollste Start-Up der Welt mit einer Bewertung von über 300 Milliarden Dollar hat in München sein Office eröffnet. Ein Gamechanger. ChatGPT spricht offiziell bayrisch. Verantwortlich dafür: Die UnternehmerTUM, laut Financial Times das führende Innovationszentrum Europas. Hier kommt alles zusammen: Talente, Ideen, Mentoren und Investoren. Gegründet von Susanne Klatten, Großaktionärin der BMW AG. Zwei Milliarden Euro Venture Capital wird hier gebündelt. Ein Drittel dessen, was ganz Deutschland zur Verfügung hat. 1100 Start-Ups entstehen jedes Jahr im Ecosystem UnternehmerTUM. Geschäftsführer und Chief Commercial Officer Christian Mohr spricht schon von der Start-up-Nation Deutschland. Wie das Deep Tech-Business alles verändert, der neue Spirit: Was Gründer heute mitbringen müssen Welche Fehler Start-ups unbedingt vermeiden sollten Und was die Superbrains verdienen können. Jetzt hier in TOMorrow – und als TOMOrrow-Videopodcast bei YouTube.
Carsten Maschmeyer hat es aus schwierigen Verhältnissen ganz nach oben geschafft – das Forbes-Magazin schätzt sein Vermögen auf fast zwei Milliarden Dollar. Aus dem umstrittenen Gründer des Finanzdienstleisters AWD ist ein international aktiver Startup-Investor geworden, in dessen Fonds auch Fußball-Legende Toni Kroos und andere Top-Sportler einsteigen. Im OMR Podcast spricht Carsten Maschmeyer über seinen Aufstieg, seine Tricks um ein starkes Netzwerk aufzubauen, frühere Fehler und die Frage, warum seine Hunderttausenden Follower*innen in sozialen Netzwerken ihn bei der Gartenarbeit mit teurer Uhr und Oberhemd zu sehen bekommen.
Israel hat den Iran aus der Luft angegriffen. Im Visier des Grossangriffs standen militärische Ziele und Atomanlagen. Nun kommt es offenbar zum Gegenanschlag. Weitere Themen: · Die Zukunft von Blatten nach dem Gletschersturz: Es gibt erste konkrete Ideen, wie das Dorf wieder aufgebaut werden könnte. · Keine Abrüstung: Die neun Atommächte haben 2024 über hundert Milliarden Dollar in ihre Arsenale gesteckt. · Nach dem Flugzeugabsturz in Indien mit 240 Toten: Die Suche nach der Ursache läuft auf Hochtouren.
Biontech kauft seinen Konkurrenten Curevac 1,25 Milliarden Dollar. Und: Brainlab kündigt Deutschland größten IPO an. Erwartet wird eine Bewertung von rund zwei Milliarden Euro.
Sir JONY IVE, der ehemalige Chef-Designer von APPLE, verkaufte gerade sein Start Up IO für sechs Milliarden Dollar an OpenAI. Dort soll er sich um die Nutzerfreundlichkeit und Schönheit von AI-Hardware und -Software kümmern. Wird es bald AI-Produkte auf dem Design-Niveau eines iPhones geben? NIKE verabschiedet sich von seiner digitalen D2C-Strategie und kehrt wieder zu AMAZON zurück. Was sind die Hintergründe? Wie ist dieser Verlust von Markenkontrolle gegenüber dem Gewinn einer breiteren Distribution einzuordnen? MARK ZUCKERBERG verkündete gerade das Ende der Werbung, wie wir sie kennen. Ermöglicht durch den Einsatz von AI will META ab Ende 2026 nicht nur die Distribution der Werbung übernehmen, sondern auch die vollautomatisierte Kreation der Werbemittel. Wird dies passieren? Wie wird die neue Werbewelt aussehen?
Apple enttäuscht auf der WWDC und veröffentlicht ein Paper, was bemängelt, dass KI lediglich Muster wiedergibt, anstatt echte Schlussfolgerungen zu ziehen. Meta plant eine Investition von über 10 Milliarden Dollar in Scale AI und Mark Zuckerberg formiert ein neues Team, um bei Meta die Entwicklung von künstlicher Superintelligenz voranzutreiben. Absolventen des Jahrgangs 2025 stehen vor einem veränderten Arbeitsmarkt durch KI und Einstellungsstopps. Chinas führende KI-Tools schränken während der "Gaokao"-Prüfungen ihre Funktionen ein, um Betrug zu verhindern. Die "One Big Beautiful Bill" könnte die US-Steuerpolitik und globale Märkte drastisch beeinflussen. Der Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump erschwert Morgan Stanleys Kapitalbeschaffung für xAI. In Los Angeles eskalieren Proteste, bei denen Waymo-Taxis in Brand gesetzt wurden. Elon Musk korrigiert seinen KI-Bot "Grok" nach einer fehlerhaften Behauptung über Stephen Millers Ehefrau. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Apple (00:16:10) OpenAI ARR (00:18:10) Meta & ScaleAI (00:33:50) Absolventen Einstiegsjobkrise (00:43:00) China KI Tools deaktiviert (00:50:30) Doppelgänger Golf Turnier (00:58:20) AI 2027 (01:06:00) Schmuddelecke Shownotes Apple Paper zu AI – Apple Mathematik-Treffen: Forscher vs. KI – scientificamerican.com Cloudflare – maxemitchell.com OpenAI $10bn ARR – ft.com Meta verhandelt über Scale AI-Investition – bloomberg.com Metas Zuckerberg bildet neues Superintelligenz-AI-Team – bloomberg.com Neue Absolventen im schwierigsten Arbeitsmarkt seit Jahren – bloomberg.com Alibaba und Tencent pausieren KI-Tools während wichtiger China-Prüfung – bloomberg.com AI 2027 Paper – ai-2027.com Elon Musks Streit mit Donald Trump erschwert xAI-Schuldenaufnahme – ft.com TikTok-Verbot: Trump plant dritte Fristverlängerung – wsj.com Chip Ausfuhrverbote Lockerung – ft.com RFK Jr. entfernt CDC-Beratergremium zu Impfstoffen – cnbc.com Neue Apps unterstützen Einwanderer bei Trumps Abschiebungsmaßnahmen – restofworld.org Uber und Wayve starten L4-Autonomie-Tests in Großbritannien – investor.uber.com Fake Tweet – threads.com Musk korrigiert seine KI nach falscher Behauptung über Stephen Millers Frau – independent.co.uk Doppelgänger Open doppelgaenger.io/open
250610PC: Musk–el Spiele zu Ende?Mensch Mahler am 10.6.2025 Man musste wahrlich kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass die Trump-Musk Zwangsehe im Fiasko enden wird. Jetzt ist der Spuk (fast) vorbei. Bilanz. 250 Millionen Dollar hat Musk in Trumps Wahlkampf gesteckt, um mitspielen zu dürfen. Es war offensichtlich unwichtig, dass Trump Öko-Gegner ist. Tesla, der Elektroauto-Pionier, ist im Sinkflug. Elon Musk ging ans Werk und sanierte angeblich die US-amerikanische Bürokratie. Willkürlich setzte er tausende Staatsbeamte auf die Straße. Auch bei Tesla musste tausende gehen – die Geschäfte liefen zunehmend schlechter – nicht, weil Tesla ein schlechtes Auto ist, sondern weil Musk ein rabenschwarzes Image hat. Musk verabschiedet sich von der Politik mit einem Paukenschlag: Trumps Steuer- und Abgabengesetz nannte er eine „widerliche Abscheulichkeit“. Tech-Milliardär Musk erhielt ausgerechnet vom demokratischen Wortführer Bernie Sanders Applaus. Musk hat recht, schrieb er auf Twitter. Die reichsten Amerikaner sollen 664 Milliarden Dollar an Steuererleichterungen bekommen während gleichzeitig 290 Milliarden für Essensversorgung von Bedürftigen gestrichen werden sollen. Musk ist in der Klemme. Einerseits mag er die Trump-Administration nicht allzu harsch kritisieren, andererseits müssten eigentlich deutliche Worte her, um Trump abzustrafen. Musk leitete in einem Interview bei CBS seine Kritik mit dem Satz ein: „Tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus.“Klar, es war alles voraussehbar. Aber wie soll das denn gehen, wenn zwei große Jungs die Welt als ihre Sandkiste betrachten, mit der sei machen können, was sie wollen? Macht ein Ende mit diesem Wahnsinn. Möglichst schnell. Bevor noch mehr den Bach runter geht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die einstigen Verbündeten Donald Trump und Elon Musk drohen sich jetzt gegenseitig mit der Totalvernichtung. Das Lehrstück aus einem scheiternden Staat.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Noch vor Kurzem waren sie die dicksten Freunde. Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, konnte in Freizeitkleidung und mit Sohnemann auf den Schultern im Allerheiligsten der US-Regierungsmacht, dem Oval Office antanzen. Stehend stahl Musk dem amtierenden Präsidenten Donald John Trump die Show, wenn er den Reportern erklärte, auf welche Weise er Staatsausgaben mit seiner Pseudo-Behörde DOGE einzusparen gedenkt. Trump saß derweil schmorend an seinem Schreibtisch und ließ sich von Musks Sohnemann sagen: „Du bist doof!“ Trump bewundert Männer, die mehr Vermögen haben als er. Mit seinen lumpigen paar Milliarden Dollar Privatvermögen ist Trump natürlich ein Winzling, verglichen mit Musk mit seinen zuletzt geschätzten 420 Milliarden Dollar auf der hohen Kante . Trump vertraute seinem Buddy Elon total. Denn Musk hatte alleine geschätzte 250 Millionen Dollar spendiert für den Wahlkampf von Trump.Doch jetzt fliegen die Tassen extrem tief. Musk hatte vor kurzem noch seine Leitungsfunktion bei DOGE verabredungsgemäß nach 130 Tagen beendet. Trump hatte dem Musk einen goldenen Schlüssel als Abschiedsgeschenk vermacht. Sollte heißen: „Du kannst jederzeit im Weißen Haus vorbeischauen!“ Nun begab es sich aber, dass Präsident Trump ein Mega-Gesetzespaket durch beide Häuser des Washingtoner Kongresses peitschen will, das er zärtlich „The Big Beautiful Bill“ zu nennen pflegt. Dieses „Große Wunderschöne Gesetz“ ist explosiv. Es soll nicht nur gigantische Geldmittel aus den Bereichen Soziales, Bildung, Gesundheit und Umweltschutz umschichten in die Aufrüstung und die Errichtung einer gigantischen Mauer an der Grenze zu Mexiko. Das Gesetz soll zudem eine erneute Anhebung der Schuldenobergrenze für die US-Regierung von jetzt 36,1 Billionen Dollar auf etwa 40 Billionen Dollar legalisieren.Da schwoll Elon Musk der Haarkamm. Denn das Unterhaus des Washingtoner Kongresses, das Repräsentantenhaus, stimmte denkbar knapp mit 215 zu 214 Stimmen für das Wunderschöne Gesetz. Musk textete auf seinem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter):„Es tut mir leid. Aber das kann ich nicht länger ertragen. Dieser massive, unverschämte und mit Wahlgeschenken vollgestopfte Haushaltsentwurf des Kongresses ist eine widerliche Abscheulichkeit. Schande für jene, die dafür gestimmt haben. Ihr wisst, dass Ihr falsch handelt. Ihr wisst es genau.“ Und Musk deutete später noch an, er werde Abgeordneten das Leben schwer machen, falls sie bei den kommenden Zwischenwahlen im Jahre 2026 wiedergewählt werden wollen.Aus dem Weißen Haus war ein laut vernehmliches Schweigen zu hören. Es war eigentlich schon immer allen klar: zwei Alphas – das kann auf die Dauer nicht gutgehen. Irgendwann würde der eine Vierundzwanzigender den anderen Vierundzwanzigender aus dem Revier vertreiben. Nun haben sich die beiden Leithirsche allerdings dummerweise mit ihren Geweihen ineinander verhakt. Ohne massiven Schaden kommen die beiden nicht wieder aus der Nummer heraus....hier weiterlesen: https://apolut.net/ende-einer-mannerfreundschaft-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis BinderIn dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG!In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht's um Guerilla Marketing. Also darum, wie du mit kreative Strategien und wenig Budget, die maximale Aufmerksamkeit erzielen kannst. Wir schauen uns konkrete Offline- und Online-Beispiele an, darunter Ambient- und Buzz-Marketing oder Nike beim Berlin-Marathon. Außerdem sprechen wir noch über das Internetmarketing und wie es sich entwickelt hat. ____________________________________________Marketing-News der Woche:OpenAI plant Werbeoffensive mit ChatGPTOpenAI plant, ab 2025 Werbung in kostenlosen ChatGPT-Accounts einzuführen, um bis 2029 zusätzliche Einnahmen von 25 Milliarden US-Dollar zu generieren. Die Monetarisierung soll schrittweise erfolgen, beginnend mit einer Milliarde Dollar im Jahr 2025, steigend auf 16 Milliarden Dollar bis 2028. Die genaue Umsetzung der Werbeeinblendungen ist noch nicht bekannt, könnte jedoch bereits in diesem Jahr starten. Nvidia und Instagram unter den wertvollsten MarkenIm aktuellen BrandZ-Ranking zählen Nvidia und Instagram zu den großen Gewinnern. Nvidia verzeichnete einen erheblichen Anstieg des Markenwerts. Instagram profitierte von einer verstärkten Nutzerbindung und Innovationen im Bereich Social Media. EU-Kommission rügt TikTok wegen intransparenter WerbungDie EU-Kommission wirft TikTok vor, gegen den Digital Services Act zu verstoßen, indem die Plattform kein ausreichendes Anzeigenregister bereitstellt. Konkret fehlen Informationen darüber, welche Nutzer personalisierte Werbung sehen und wer die Anzeigen finanziert. Zudem ist die Suchfunktion im Anzeigenarchiv mangelhaft, was die Transparenz für Nutzer und Forschende einschränkt. Bei Bestätigung der Vorwürfe drohen TikTok Geldstrafen von bis zu sechs Prozent des weltweiten Jahresumsatzes.YouTube testet Werbung an „Peak Points“YouTube plant, Werbung gezielt an „Peak Points“ in Videos zu platzieren, also an Momenten mit besonders hoher Zuschaueraufmerksamkeit. Zur Identifikation dieser Punkte setzt die Plattform auf Googles KI Gemini. Ziel ist es, die Werbewirkung zu maximieren und Nutzer gezielt zur Interaktion zu motivieren. Dieses Vorhaben wurde im Rahmen des Brandcast-Events zum 20-jährigen Bestehen von YouTube vorgestellt. Die Maßnahme könnte die Effektivität von Werbung auf der Plattform erheblich steigern.Netflix erweitert Werbeformate mit KI-UnterstützungNetflix will ab 2026 neue, KI-gestützte Werbeformate einführen, darunter Pausenanzeigen und personalisierte Spots. Ziel ist es, Werbung stärker mit den Inhalten zu verknüpfen und attraktiver für Werbekunden zu machen. Das werbefinanzierte Abo-Modell verzeichnet bereits über 94 Millionen Nutzer und soll mit den neuen Formaten weiter ausgebaut werden.____________________________________________Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Instagram: https://www.instagram.com/marketingimkopf/Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Fast 10 Jahre am Markt, mehrere Journalistenpreise gewonnen, mehr als 25.000 Artikel veröffentlicht, 900 Podcast-Folgen, mehrere hundert Videos und Livestreams, hunderte Zitierungen unserer Exklusiv-Stories in anderen Medien in ganz Europa, und vieles mehr.In einem der vielen Interviews hat Bernd Greifeneder, der Mitgründer und CTO von Dynatrace, einem in Österreich gestarteten Unternehmen, das an der Börse heute 16 Milliarden Dollar wert ist, einmal gesagt, dass sich Unternehmen alle 7, 8 Jahre neu erfinden müssen. Und das haben wir für Trending Topics getan.Deswegen können wir euch heute berichten: Trending Topics bekommt einen neuen Eigentümer, und zwar das Wiener AI-Startup newsrooms.ai. Eines gleich vorweg: Trending Topics wird euch natürlich in bekannter und bewährter Form, geleitet von den Gründern Jakob Steinschaden und Bastian Kellhofer, erhalten bleiben.Newsrooms.ai ist auf die AI-getriebene Content-Produktion für die Kommunikationsbranche spezialisiert, und Trending Topics ist, wie ihr euch denken könnt, ein Anwender dieser Technologie. Trending Topics wird die jahrelange journalistische Know-how und Medienkompetenz bei newsrooms.ai einbringen, damit die AI-Modelle unverwechselbaren Inhalt anstatt Stangenware wie bei ChatGPT produziert.Hier im Podcast wollen wir euch den neuen CEO von newsrooms.ai und Trending Topics, Erek Stoisser, vorstellen. Die Themen:Was newsrooms.ai machtDer Zukauf von Trending Topics & die SynergienGemeinsame Pläne zu ZieleDas Dev-Team rund um CTO Matteo RosoliDominanz der AI-Modelle aus den USA und Europa-Perspektive"Human in the Loop": Warum AI Menschen nicht ersetzen, sondern ihnen helfen soll Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
In Folge 263 sprechen die ApfelNerds nahende WWDC, und dass Apple die alljährliche Einladung zu John Grubers „The Talk Show Live“ abgelehnt hat. Außerdem kommt Tap to Pay in weitere europäische Länder, Apple zeigt mit eigener Studie wie wenig sie doch am App Store verdienen, OpenAI übernimmt Jony Ives Firma io für 5 Milliarden Dollar, Apples „SOS via Satellite“ sollte mehr können, Apple soll das Betriebssystem-Nummernschema umstellen, das Display des iPhone 17 soll größer werden, Zur WWDC soll es wenig AI-Inhalte geben, Apples testet intern große LLMs, der Name für macOS 26 wird gerüchtet und es gibt Updates.
Mit einem Überraschungsangriff auf mehrere Militärflugplätze in Russland hat die ukrainische Armee rund 40 Kampfflugzeuge im Gesamtwert von sieben Milliarden Dollar zerstört. Weitere Themen: · Der ukrainische Angriff auf russische Militärflugplätze sei eine der spektakulärsten Geheimdienstaktionen in diesem Krieg gewesen, sagt ein Militärexperte. · Um den Druck auf Russland zu erhöhen hat die EU im Mai neue Sanktionen beschlossen. Ob und wie diese wirken, darüber sprechen wir mit einem Sicherheitsexperten. · Am Rande der Feierlichkeiten zum Champions League Sieg von Paris St. Germain ist es zu Ausschreitungen gekommen. Was genau ist da passiert? Das weiss unsere Korrespondentin vor Ort.
Milliarden ohne Produkt: Warum der KI-Hype kritisch bleiben muss In dieser kurzen, aber intensiven Folge spreche ich über ein Thema, das in der KI-Welt gerade für Aufsehen sorgt: 6,5 Milliarden Dollar für ein Unternehmen ohne Produkt, ohne Service, ohne greifbaren Output. Was steckt hinter der Kooperation zwischen Jony Ive, dem legendären Designer aus Apple-Zeiten, und Sam Altman von OpenAI? Und warum sollten wir als Unternehmer mit gesundem Menschenverstand auf diesen Hype mit klarem Kopf reagieren? Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Die Zahl der Woche: 6,5 Milliarden, die für Fragezeichen sorgen Für ein Projekt, das nichts Sichtbares vorzuweisen hat, ist diese Summe ein echtes Brett. Kein Geschäftsmodell, kein Produkt, nicht einmal ein Software-Prototyp – und trotzdem fließt Risikokapital in Milliardenhöhe. Das zeigt einmal mehr, wie stark Marken und Persönlichkeiten den Ton angeben, selbst wenn Substanz noch keine Rolle spielt. Doch gerade in einer Zeit, in der KI greifbar wird, lohnt sich ein nüchterner Blick auf solche Deals. Die Macht der Inszenierung im Tech-Kosmos Das inszenierte Interview in einem Café in San Francisco wirkt wie aus dem Apple-Werbekatalog. Sam Altman erzählt von einem „Gadget“, das Jony Ive entworfen hat, mit dem er gelebt habe, das alles verändern werde. Bilder davon? Fehlanzeige. Nur Gerüchte über eine smarte Pille am Revers, inspiriert vom gescheiterten Humane AI Pin oder dem Rapid R1. Das Narrativ ist stark, aber wo bleibt der Beweis? Warum Vision allein kein Geschäftsmodell ersetzt Altman betont, dass KI mehr verdient, als nur Texteingaben im Laptop. Ein schöner Satz, aber ohne Substanz. Der Markt ist voll von überambitionierten Prototypen, die den Alltag der Menschen nicht erreichen. Unternehmer sollten sich daran erinnern: Ein starkes Team und ein gutes Narrativ reichen nicht – echte Wirkung entsteht erst, wenn ein konkreter Nutzen sichtbar wird Fazit: Skepsis ist nicht retro – sie ist unternehmerisch Diese Episode ist ein Plädoyer für mehr Klarheit im KI-Hype. Große Namen und große Versprechen sind kein Ersatz für echte Lösungen. Wenn du mit KI arbeitest oder planst, sie in dein Business zu integrieren, stell dir immer die Frage: Was bringt es wirklich? Nicht alles, was glänzt, ist auch zukunftsfähig. Manchmal ist eine kritische Rolle mehr wert als das nächste große Tool. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2000 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2000 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 410 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Es begann mit dem markerschütternden Heulen von Sirenen auf russischem Boden und endete in panischen Anrufen deutscher Bürger. „Kommt jetzt der Gegenschlag?“ fragten mich Freunde am Sonntagabend, als erste Videos brennender russischer Bomber über Telegram und X kursierten. In der Nacht zuvor hatte die Ukraine das Undenkbare gewagt: einen massiven Drohnenangriff tief im russischen Hinterland auf Stützpunkte der strategischen Luftwaffe – eine Attacke, die laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj „die brillanteste“ seit Kriegsbeginn war. Doch was als militärisches Meisterwerk gefeiert wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein gefährliches geopolitisches Spiel, das die Welt an den Rand eines größeren Konflikts treibt – und US-Präsident Donald Trump bewusst außen vor ließ.Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Die Operation „Spinnennetz“, wie der ukrainische Geheimdienst SBU den Angriff taufte, war ein logistisches und psychologisches Schauspiel. 117 Drohnen, ferngesteuert von präparierten Lastwagen, schlugen in fünf russischen Regionen ein: Murmansk, Irkutsk, Ivanovo, Ryazan und Amur. Laut ukrainischen Angaben wurden etwa 34 bis 36 Prozent der russischen strategischen Bomberflotte zerstört – darunter Tupolew Tu-95, Tu-22 und Berijew A-50 Frühwarnflugzeuge –, mit Schäden, die Kiew auf bis zu sieben Milliarden Dollar beziffert. Selbst wenn diese Zahlen übertrieben sind, bleibt die Botschaft klar: Der Angriff zielte auf Russlands nuklearfähige „Weltuntergangs-Bomber“ und damit auf Moskaus Zweitschlagsfähigkeit – ein Bruch aller strategischen Tabus.Der Zeitpunkt war kein Zufall. Nur einen Tag vor geplanten Friedensgesprächen in Istanbul, bei denen eine russische Delegation unter Außenminister Sergej Lawrow ein Memorandum für eine Waffenruhe vorlegen wollte, setzte die Ukraine ein spektakuläres Zeichen. Während Russland im Mai über 580 Quadratkilometer Geländegewinne verzeichnete und Orte wie Wodolaghi, Alexandria, Vladimirovka und Dyleevka befreite, stand die Ukraine militärisch mit dem Rücken zur Wand. Laut internen Berichten kämpfen viele ukrainische Einheiten mit nur 40 Prozent Personalstärke, und 2024 wurden 90.000 Deserteure registriert, 45.000 allein im ersten Quartal 2025. Die Drohnensalve war kein Versuch, den Krieg zu gewinnen, sondern eine verzweifelte Machtdemonstration, um die Verhandlungen zu beeinflussen – und die Weltöffentlichkeit zu blenden.Die Antwort war AngriffNoch brisanter ist die Tatsache, dass US-Präsident Donald Trump über die Operation nicht informiert wurde. Während Axios zunächst behauptete, Trump sei gewarnt worden, korrigierte sich die Plattform, und CBS News dementierte klar: Der Präsident war außen vor. Trump, der wiederholt betonte, den Krieg durch Verhandlungen beenden zu wollen, wurde von seinem eigenen Sicherheitsapparat oder ukrainischen Akteuren gezielt umgangen. Seine Reaktion war schon zuvor ungewöhnlich scharf: „Das ist nicht mein Krieg. Es ist der Krieg von Selenskyj, Putin und Biden. Ich versuche nur, die großen und hässlichen Feuer zu löschen, die durch Inkompetenz und Hass entfacht wurden.“ Mit diesen Worten positioniert sich Trump gegen das transatlantische Kriegskartell – und genau das scheint der Grund für seine Ausbootung zu sein...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-im-dunkeln-ein-gezielter-affront-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Oracle kauft einmal den Quartalsumsatz von Nvidia für ein OpenAI Datacenter. Tim Cooks Einfluss auf Präsident Trump steht auf dem Prüfstand. Meta verliert KI-Talente an das Pariser Startup Mistral. Verstößt Shein mit seinen Verkaufstaktiken gegen EU-Recht und drohen dem Fast-Fashion-Riesen aus China nun hohe Strafen? SoftBanks Masayoshi Son plant einen Fonds zwischen den USA und Japan. Die Trump Media Group will 3 Milliarden Dollar in Kryptowährungen investieren. Immer mehr Menschen suchen bei ChatGPT nach schonungslosen Schönheitstipps. ChatGPT o3 hat angeblich eine Abschaltung umgangen und damit Fragen zur Kontrolle von KI-Systemen aufgeworfen. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Trump Apple Zölle (00:09:50) Oracle OpenAI (00:15:45) Meta Llama Talentverlust (00:22:00) Shein EU Verbraucherschutz (00:26:50) Masayoshi Son US Japan Staatsfonds (00:31:40) Trump Memecoin Gala (00:34:00 ) Kryptoinvestor Entführung (00:41:50) ChatGPT Schönheitstipps & Shutdown Umgehung Shownotes Techs Trump-Flüsterer Tim Cook wird leiser – nytimes.com Oracle $40bn für OpenAI's data centre – ft.com Elon Musk Twitter – x.com Stargate Video – Bloomberg Metas Llama-AI-Team verliert Talente an Mistral. – businessinsider Wird MAGA Mark Zuckerberg zurück lieben? – Bloomberg Shein verstößt gegen EU-Verbraucherschutzregeln – wsj.com SoftBank: Masayoshi Son schlägt US-Japan Staatsfonds vor – ft.com Trumps Memecoin-Galadinner zieht Krypto-Tycoons, Basketballstar und Proteste an – wsj.com Krypto-Investor wegen Entführung und Folterung angeklagt – nytimes.com Trump-Mediengruppe plant, $3 Mrd. in Kryptowährungen zu investieren – ft.com Menschen fragen ChatGPT nach ehrlichem Schönheitsrat – washingtonpost.com AI Image Gen Bias – washingstonpost.com Latina Bias – bloomberg Forscher behaupten, ChatGPT o3 umging Abschaltung im Test – bleepingcomputer.com
Der globale Markt für Longevity, auf Deutsch Langlebigkeit oder Anti-Aging, könnte in diesem Jahr einen Umfang über 600 Milliarden Dollar erreichen, schätzt die Wirtschaftskonferenz Global Wellness Summit. In den USA investieren Firmen im Silicon Valley Millionen; Celebrities und Influencer mischen eifrig mit. Wie realistisch sind die Versprechen – und wer verdient daran? Darüber sprechen Julia Wacket und Host Alex Drost in 10 Minuten Wirtschaft.
Nach den Schweizer Verhandlungen sind die Zölle zwischen China und den USA vorerst zurückgenommen worden. Sie haben aber die Probleme der USA nicht verringert. Welche unterschiedlichen Entwicklungen für die USA und China sind aufgrund der jeweiligen Grundlagen absehbar?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Heikle LageTrump und seine Leute wirken ratlos. Die jüngsten Zollaufschläge haben das Kernproblem der USA nicht gelöst. Die US-Wirtschaft ist besonders im Bereich der Industrie und Warenproduktion nicht mehr konkurrenzfähig und deshalb auch immer weniger in der Lage, den Staatshaushalt des Landes aus eigener Kraft zu finanzieren. Um aber die staatlichen Aufgaben weiterhin erfüllen zu können, insbesondere die hohen Kosten für das Militär und zunehmend auch für den Schuldendienst zu schultern, ist man auf private und institutionelle Investoren angewiesen, die bereit sind, dem amerikanischen Staat gegen Zinsen Geld zu leihen.Mit der wachsenden Zinslast öffnet sich die Schere zwischen den Einnahmen und Ausgaben des amerikanischen Staates immer mehr. Die Defizite steigen und damit auch die Schulden. Diese haben inzwischen 36 Billionen (36.000 Milliarden) Dollar erreicht. Um Anleihe-Investoren bei Kauflaune zu halten, sind die USA gezwungen, ihnen attraktive, das heißt höhere Zinsen anzubieten. Die Coupons amerikanischer Anleihen sind gegenüber denen deutscher mit gleicher Laufzeit um etwa einen Prozentpunkt höher. Aber trotz der höheren Zinsen sinken die Kurse amerikanischer Anleihen; damit steigt deren Rendite.Am Wochenende hatte mit Moody's nun auch die dritte große Rating-Agentur ihre Einschätzung für die Schuldentragfähigkeit der USA gesenkt. Nachdem Standard & Poors bereits 2011 diesen Schritt gemacht hatte und Fitch 2023, folgte jetzt auch Moody's mit einer Senkung der Bonität von AAA um eine Stufe auf AA1. Das hat für Verkaufsdruck bei den US-Anleihen mit entsprechendem Anstieg der Renditen geführt. „Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen erreichte 4,58 Prozent, die 30-jährige kletterte auf 5,08 Prozent.“(1)Das sind keine guten Aussichten für die USA. Denn allein in diesem Jahr müssen sie zur Umschuldung „neun Billionen Dollar neue Staatsanleihen verkaufen“(2), um fällig werdende Anleihen zu tilgen und das Haushaltsdefizit weiter zu finanzieren. Der Zinssatz der neuen Anleihen wird sich aber in etwa am Stand der derzeitigen Renditen orientieren müssen, also bei etwa fünf Prozent für die Langläufer, ansonsten werden die Anleger kein allzu großes Interesse daran haben. Das bedeutet, dass die Zinskosten sich noch weiter beschleunigen und einen noch größeren Anteil am Haushalt in Anspruch nehmen werden. Damit dürften Defizite und Staatsschulden noch stärker steigen als bisher.Dass amerikanische Anleihen auf so geringe Nachfrage stoßen, ist ungewöhnlich für Krisenzeiten. Normalerweise waren amerikanische Staatspapiere gesucht, wenn in der Welt Unsicherheit herrschte. Denn der US-Anleihemarkt hat den entscheidenden Vorteil, dass kein Finanzmarkt der Welt so liquide wie der amerikanische Rentenmarkt ist. Aufgrund seiner hohen Aufnahmefähigkeit konnten bisher Anleihen in nahezu unbegrenzter Höhe gehandelt werden. Es besteht also so gut wie kein Risiko für die Anleger, was die Verfügbarkeit über ihre Finanzen angeht...hier weiterlesen: https://apolut.net/nach-den-zollen-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zuerst wurden Finanzierungsmittel von 2,2 Milliarden Dollar gestrichen, jetzt kommt ein Verbot für ausländische Studierende: Die Eliteuniversität Harvard sieht sich aktuell mit scharfen Attacken der Trump-Administration auf sein Geschäftsmodell und seine Lehre ausgesetzt.Der Österreicher Werner Wutscher - Gründer von New Venture Scouting, Vorstandsmitglied des European Forum Alpbach und Mitglied des Startup-Rats der Bundesregierung - war gerade in den USA in Harvard unterwegs und berichtet im Podcast, was in Harvard gerade los ist. Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Die Elite-Universität Harvard soll auf Anordnung der US-Regierung von Präsident Trump keine ausländischen Studenten mehr unterrichten. Hintergrund ist ein erbitterter Streit zwischen Trump und der renommierten Bildungseinrichtung im US-Bundesstaat Massachusetts. Der Rechtspopulist hat die Universität als linksgerichtet und antisemitisch bezeichnet und ihrer Leitung vorgeworfen, propalästinensische Proteste auf ihrem Campus zu dulden. Die Regierung hat Harvard bereits Zuschüsse in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar gestrichen, wogegen die Universität klagt. In Harvard studieren derzeit rund 6.800 Menschen mit Visum, eine dreistellige Zahl davon aus Deutschland. Der frühere Bundesgesundheitsminister und Vorsitzende des Bundestags-Forschungsausschusses, Karl Lauterbach (SPD), sagte in SWR Aktuell: "Harvard hat seinen guten Ruf, weil die Uni über viele Jahre die besten Studenten der Welt angezogen hat. Wenn diese Studenten nicht mehr kommen, dann sinkt auch der Stern von Harvard." Lauterbach, der selbst einen Harvard-Abschluss hat und seit 2008 eine Gastprofessur mit regelmäßigen Vorlesungen an der Universität unterhält, nennt Trumps Entscheidung "hoch irrational". Harvard werde sich davon nur schwer erholen, "selbst wenn die Maßnahme rückgängig gemacht oder zurückgenommen würde." Das liege daran, dass es äußerst schwer sei, überhaupt einen Platz in Harvard zu bekommen. "Das Risiko werden die Leute nicht mehr eingehen", sagt Lauterbach im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Leon Vucemilovic.
Die Pandemie hat dem Unternehmen fast das Genick gebrochen: Trivago, die Plattform für Hotelvergleiche, die an der New Yorker Börse einst mehrere Milliarden Dollar wert war, stürzte in den Jahren nach Corona ab. „Innerhalb weniger Wochen ist der Umsatz auf nahe Null gesunken. Das war eine sehr schmerzhafte Erfahrung“, sagt der heutige Trivago-Chef Johannes Thomas im Podcast „Die Stunde Null“. „Das Unternehmen ist in einen Überlebensmodus gewechselt.“ Thomas, der einst bei Trivago angefangen, dann aber das Unternehmen verlassen hatte, ist gemeinsam mit einem neuen Team angetreten, um der Plattform wieder Leben einzuhauchen. „Wir mussten uns selbst davon überzeugen, dass wir an das Geschäft glauben“, sagt Thomas. „Und der Reisemarkt ist nach wie vor ein großer Markt, Trivago ist eine starke Marke und hat ein relevantes Produkt.“ Eine globale Werbekampagne mit Ex-Dortmund-Trainer Jürgen Klopp soll die Kunden wieder zu Trivago bringen, was allmählich auch gelingt. Doch es wird ein Langzeitprojekt für Thomas und seine Leute. „Es gab nicht das eine große Projekt, mit dem alles besser wird“, sagt er. „Alles musste im Detail besser werden.“ // Weitere Themen: Bringen die neuen Sanktionen Russlands Wirtschaft zu Fall? +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was ist in der KW 20 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? BAG-Urteil 8 AZR 209/21 (A) (nach Entscheidung des EuGH über Vorlagefragen) Datenverarbeitung im Arbeitsverhältnis - Schadenersatz nach Datenschutz-Grundverordnung - Betriebsvereinbarung - Workday Tracking ohne Grundlage: Brüsseler Gericht kippt das Transparency & Consent Framework Sicherheitslücke bei der Bundesagentur für Arbeit Google zahlt 1,375 Milliarden Dollar an Texas wegen Datenschutzverstößen Bundesarbeitsgericht: Digitale Entgeltabrechnung ohne Zustimmung zulässig Toyota Bank zahlt Strafe: Datenschutzbeauftragter war der IT-Abteilung unterstellt Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/
Drei Länder in vier Tagen, alle auf der arabischen Halbinsel: Die erste große Auslandsreise von US-Präsident Trump geht nach Saudi-Arabien, Katar und in die Vereinigten Arabischen Emirate. Das Ziel: Gute Deals. Der Unternehmer und Tech-Multi-Milliardär Musk reist mit, genau wie weitere Wirtschaftsgrößen. Im Thema des Tages beleuchten wir das Verhältnis zwischen Trump und dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman und Sprechen mit unserem Korrespondenten in Riad Moritz Behrendt.
US-Präsident Trump ist zum Auftakt seiner Nahost-Reise in Saudi-Arabien angekommen. In einem kurzen Statement bezeichnete er Kronprinz Mohammed als Freund. Der Geheimdienst CIA geht davon aus, dass der Kronprinz 2018 den Befehl für die Ermordung des Washington-Post-Journalisten Jamal Kashoggi gegeben hat. Trump sagte, er habe sich erneut dafür entschieden, das Königreich auf seiner ersten offiziellen Auslandsreise als Präsident als erstes zu besuchen, weil Saudi-Arabien versprochen habe, 600 Milliarden Dollar in den USA zu investieren. ARD-Korrespondentin Anna Osius erklärt, was beide Länder vom Besuch des US-Präsidenten erwarten.
Australia has spent $13 billion on offshore processing in over a decade. Human rights experts believe there's a less costly, more compassionate way. - Australien hat in mehr als zehn Jahren 13 Milliarden Dollar für die Offshore-Abwicklung von Geflüchteten ausgegeben. Menschenrechtsexperten glauben, dass es einen kostengünstigeren und humaneren Weg gäbe.
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Buffett tritt ab – und übergibt Greg Abel die Verantwortung für rund 600 Milliarden Dollar verfügbares Kapital in den kommenden fünf Jahren! Was bedeutet das für Berkshire Hathaway? In dieser Folge tauscht sich Tobias mit Alex Fischer von dividenden-alarm.de aus: • Was vom Buffett-Wochenende bleibt: Rückblick auf die Hauptversammlung in Omaha • Greg Abels Challenge: 100 Mrd. $ pro Jahr investieren – aber wie? • Drei Sektoren mit Potenzial: • Energie – Sonne und Wind mit Milliarden-Investment-Potenzial • Handel & Industrie Japan – mit Fokus auf Itoshu, Marubeni & Co. • Tabak – von Altria bis Philip Morris: Dividenden, Burggraben, Bewertung • Vier konkrete Investment-Cases: • Alphabet (WKN: A14Y6F): Günstiger Einstieg in Tech-Beteiligung mit Burggraben möglich. Nach Apple's AI-Einlassungen noch günstiger - timing is a … • Disney (WKN: 855686): Re-Entry nach Zahlen, Brandpower, Streaming & Parks • Kenvue (WKN: A3EEHU): Johnson&Johnson-Spin-off mit Alltagsrendite • UPS (WKN: 929198): Dividendenriese im zyklischen Tief – Buffett-Style • Buffetts Kriterien im Fokus: Einfaches Geschäftsmodell, Wettbewerbsvorteil, solides Management, niedrige Bewertung ▶️ Jetzt reinschauen und mitdiskutieren: Welche Aktien würdet ihr Greg Abel empfehlen – und warum? ➡️ Kinderdepots bei Scalable – jetzt auf die Warteliste setzen! https://de.scalable.capital/kinderdepot
Wir lassen den ersten Tag der OMR revue passieren. Was ist eine Public Benefit Company, wieso wird OpenAI doch kein For-Profit? Apples partnert mit Anthropic. Die App Cursor erreicht eine Bewertung von 9 Milliarden Dollar. Spotifys neue "Plays"-Funktion verändert vielleicht die Podcast-Landschaft. Trumps Krypto-Imperium steht im Verdacht, der größte Korruptionsskandal der US-Geschichte zu werden, nachdem eine Firma aus Abu Dhabi 2 Milliarden Dollar investiert hat. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) OMR Tag 1 Recap (00:19:10) Politik heute kippen (00:19:30) OpenAI Nonprofit (00:23:10) Apple Xcode Claude (00:27:30) Temu & Shein (00:30:30) Spotify Podcast Plays (00:34:15) Northern Data Update (00:37:45) Palantir Earnings (00:40:45)Hims Earnings (00:42:00) Starbase (00:43:15) Trump Krypto Korruption Abu Dhabi Shownotes OpenAI For Profit Transformation gestoppt – axios.com Apple integriert Anthropic in XCode – bloomberg.com Hersteller der KI-App Cursor erreicht $9 Mrd. Bewertung – ft.com US Regierung Signal Hack – 404media.co Shein, Temu verstärken Werbung in UK und Frankreich – reuters.com Spotify zeigt Aufrufzahlen von Podcast-Episoden – techcrunch.com Northern Data Group Ad Hoc News – ad-hoc-news.de Starbase – apnews.com Trump Krypto-Korruption verschärft sich durch $2 Milliarden Investition von Abu Dhabi – rollingstone.com
Die EU verhängt Parktickets für Apple und Meta. OpenAI nimmt Chrome ins Visier und Amazon stoppt den Ausbau seiner KI-Rechenzentren. Googles Gemini Nutzerzahlen wurden enthüllt und OpenAI plant bis 2029 einen Umsatz von über 125 Milliarden Dollar. Alphabet überrascht mit starken Zahlen im Suchmaschinen-Werbegeschäf. Chinas Exportbeschränkungen für seltene Erden könnten Teslas Traum vom Haushaltsroboter platzen lassen während Kritiker von Elon Musk auf X einen abrupten Reichweitenverlust erleben. Trumps exklusives Dinner mit Memecoin-Inhabern ist Peak Korruption (bis jetzt). Discord-Gründer Jason Citron zieht sich kurz vor dem Börsengang zurück. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) EU Geldstrafe Meta Apple (00:08:10) OpenAI For-Profit Widerstand (00:18:30 ) Sam Altman Rücktritt Oklo Vorsitzender (00:23:00) OpenAI Google Chrome Übernahmeinteresse (00:28:20) Google Gemini Nutzerdaten (00:36:50) Washington Post OpenAI Lizenzvereinbarung (00:40:40 ) Amazon Rechenzentren Ausbaustopp (00:46:30) OpenAI Umsatzprognose 2029 (00:50:20) Alphabet Earnings (00:58:45) Revolut Earnings (01:00:30) Tesla Earnings (01:05:20) Musk Kritiker Reichweite Einbruch (01:07:30 ) Trump Memecoin Korruption (01:11:00) Discords Jason Citron Rücktritt Shownotes EU-Geldstrafe für Meta und Apple wegen Verstoß gegen digitale Kartellvorschriften – cnbc.com Meta unzufrieden mit DMA-Strafe – x.com EX OpenAI-Mitarbeiter wollen profitorientierten Umbau stoppen – ft.com Sam Altman tritt als Oklo-Vorsitzender zurück – cnbc.com OpenAI würde Googles Chrome-Browser kaufen – bloomberg.com Google lehnt OpenAI-Anfrage zu Suchdaten ab – theinformation.com Washington Post schließt OpenAI-Lizenzvertrag ab – variety.com Amazon stoppt Ausbau von KI-Rechenzentren – t3n.de Googles Gemini-Nutzerzahlen vor Gericht enthüllt – theinformation.com OpenAI prognostiziert Umsatz von über 125 Milliarden Dollar bis 2029 – theinformation.com Alphabet-Zahlen übertreffen Schätzungen durch Google-Suchanzeigen – bloomberg.com Teslas humanoider Roboterplan durch Chinas Seltenerd-Beschränkungen gestört – bloomberg.com Kritik an Musk auf X führte zu Reichweiteneinbruch – nytimes.com Musk vs. Bessent: Streit im West Wing – axios.com Trump veranstaltet Dinner mit Top-Inhabern seiner Memecoin – bloomberg.com Discord-Gründer tritt vor Börsengang als CEO zurück – x.com
Papst Franziskus ist gestern an den Folgen eines Schlaganfalls verstorben. In seinem Testament hielt er fest, dass er in der päpstlichen Basilika beigesetzt werden möchte, in einem einfachen Grab im Seitenschiff der Kapelle. Weitere Themen: · Ein neuer Versicherungsriese entsteht: Baloise und Helvetia wollen fusionieren. · Die Elite-Universität Harvard verklagt die US-Regierung, weil diese Fördergelder nicht freigeben will. Es geht um über zwei Milliarden Dollar. · Russlands Präsident Wladimir Putin will über direkte Gespräche mit der Ukraine nachdenken. Es wären die ersten direkten Gespräche zwischen Russland und der Ukraine seit rund drei Jahren.
Trotz des Risikos, dabei 9 Milliarden Dollar an Zuschüssen zu verlieren, kündigte die Harvard-Universität an, dass sie Donald Trumps Forderungen nach einer Änderung ihres Zulassungsverfahrens oder ihrer Werte nicht nachgeben werde. Die aktuelle Auseinandersetzung zwischen dem Weißen Haus und Harvard findet vor dem Hintergrund statt, dass Trump solche Drohungen und Einschüchterungen einsetzt gegen eine ganze Reihe von Institutionen, Unternehmen und Firmen, die er als „woke“ und „elitär“ betrachtet. Doch während andere Universitäten und Anwaltskanzleien diesem Druck bereits nachgegeben haben, zieht Harvard mit diesem Fall vor Gericht. Ist das der Widerstand, auf den Trumps Gegner und die Opposition gewartet haben? Und welche Auswirkungen weit über den Uni-Campus hinaus wird diese Konfrontation haben?Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
In Basel freut sich Volkswirtschaftsdirektor Kaspar Sutter, dass es zu einer «Basler Lösung» gekommen ist beim Zusammengehen der Versicherungen. Ausserdem: · Basler Pharmakonzern Roche investiert 50 Milliarden Dollar in USA · Kaskaden-Modell beim Fussball ist in Basel erneut unter Druck
Es ist ein weltweites Wettrennen um Künstliche Intelligenz im Gange. Private und staatliche Organisationen investieren jährlich dutzende Milliarden Dollar. Das Ziel: die erste allgemeine künstliche Intelligenz, die all unsere menschlichen Fähigkeiten übertrifft. Wir sprechen mit KI-Unternehmer Patrick Swanson darüber, wie weit wir von so einer künstlichen Superintelligenz noch entfernt sind und wie sie die Menschheit für immer verändern könnte.
Die Themen: Pyjamas im Büro; Scholz-Umarmer war völlig zugekokst; Carsten Linnemann verzichtet auf Ministerposten; Spahn als Gesundheitsminister gegen AfD-Sorgen?; Saleh fordert von Merz “Sendepause”; Harvard standhaft – US-Regierung friert 2,2 Milliarden Dollar ein; Prozess gegen Meta wegen Instagram-Kauf und Schotte findet Legostein nach 20 Jahren im Ohr wieder. Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Im westafrikanischen Niger ist eine Schweizerin entführt worden. Sie wurde in der Stadt Agadez im Zentrum des Landes verschleppt – offenbar direkt aus ihrem Wohnhaus. Die Frau lebt seit mehreren Jahren in Niger und sie ist nicht der erste Fall. Weitere Themen: · Gleich mehrere Rekorde in puncto Klimaerwärmung sind im letzten Jahr gefallen, wie neueste Zahlen des EU-Klimadienstes Copernicus zeigen. 2024 war in Europa das wärmste Jahr seit Messbeginn, auch die Meere waren so warm wie noch nie und die Gletscher sind stark geschrumpft. Zudem gab es mehr Wetterextreme. So war das letzte Jahr eines der nassesten Jahre in Westeuropa. · Die US-Regierung friert über 2 Milliarden Dollar für die Elite-Universität Harvard ein, weil sich die Universität nicht an Vorgaben von US-Präsident Donald Trump hält. Trump droht Unis schon länger, die Fördergelder zu kürzen, wenn sie etwa Begriffe wie «Gender» oder «Diversität» verwenden. Deshalb denken viele Forschende in den USA ans Auswandern. · Unter dem Motto «Von Heidi zu High Tech» präsentiert sich die Schweiz an der «Expo 2025»-Weltausstellung in Osaka in Japan. Nicht nur Tradition – also Heidi – sondern vor allem die Schweiz als Innovationshub soll im Zentrum stehen, sagen die Verantwortlichen.
Bis 2055 könnten 10.5 Millionen Personen in der Schweiz leben, Schweizer Armee übt in Österreich den Ernstfall, US-Regierung friert 2.2 Milliarden Dollar für Harvard ein, das Kunstmuseum Basel widmet Medardo Rosso eine Retrospektive
Der Basler Pharmakonzern will in den nächsten Jahren noch mehr in den USA forschen und produzieren. Ob diese Ankündigung mit den angedrohten Zöllen von US-Präsident Donald Trump zu tun hat, ist unklar. Weiteres Thema: Das südamerikansiche Land Ecuador versinkt in der Drogengewalt. Ausgerechnet jetzt wählen die Menschen eine neues Staatsoberhaupt. Ein Stimmungsbericht aus der Hauptstadt.
Prada kauft Versace für 1,4 Milliarden Dollar – ein Knall im Geschäft der Luxusmode. Denn damit endet eine Ära in der Modebranche. Versace hat die Modeindustrie in den 80er- und 90er-Jahren geprägt – das wirkt bis heute nach. Das Modehaus Versace wurde von Donatellas Bruder Gianni Versace gegründet. Nach dessen Ermordung 1997 übernahm Donatella die kreative Leitung: Eine eigenwillige Unternehmerin, bekannt für ihre Schönheitsoperationen und ihren schlechten Geschmack. Wie sie das Haus geprägt hat und wie es soweit kam, dass Versace vom Konkurrenten Prada gekauft wurde, das hört ihr in dieser Folge. ____________________ Habt ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Jeroen van Rooijen, Stil-Experte und Modejournalist ____________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
China reagiert auf US-Zölle erneut mit Gegenzöllen, Novartis will 23 Milliarden Dollar in den USA investieren, Gericht erlaubt Heublumenpulver im Emmentaler, Andres Ambühl tritt ab
Novartis will 23 Milliarden Dollar in den USA investieren. Der Konzern plant neue Produktionsstätten und einen neuen Forschungsstandort. Das ist ganz im Sinne von Donald Trump, der will, dass Firmen in den USA produzieren. Was bedeuten diese Investitionen aber für den Standort Basel? Ausserdem: · Mit Freude und Sorgen: Kleinbaslerinnen und Kleinbasler blicken dem ESC-Village in der Messe mit gemischten Gefühlen entgegen. · Wochengast: Thomas Kastl über den Eurovision Song Contest, seine fast 20-jährige Tätigkeit als Chef der Joggelihalle und seinen Abgang
Ist Trump wirklich so ein Zolltrottel? Was soll Europa jetzt tun? Welche Keynotes schauen wir uns auf der OMR an? Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Zölle (00:46:20) Pinduoduo (00:49:459 Intel + TSMC (00:52:00) Trump
Die von Donald Trump ins Leben gerufene Effizienzbehörde DOGE hat massive Kürzungen bei US-Bundesbehörden vorgenommen: Über 315.000 Kreditkarten wurden gesperrt oder eingeschränkt – ein Schritt, der Milliarden einsparen soll. Doch die Maßnahme sorgt für Widerstand: Gerichte und Bundesstaaten stellen sich gegen DOGE, während Berater Elon Musk von Drohungen berichtet.
Falls die heutige Folge ungeschnitten veröffentlich wurde, liegt es daran, dass Jan aus dem Off immer noch mit dem neuem Bildgenerator von OpenAI spielt. Pip würde gerne verstehen, warum er nun Adobe nicht shorten solle. Die Tesla Buchhaltung wird richtiggestellt. Warum geht Stripe nicht an die Börse? Wie wird der CoreWeave IPO? Lyft kauft angeblich FreeNow. Wir sprechen natürlich kurz über Idealo und Axel Springer. Es gibt einen weiteren Short Report über AppLovin Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Ghibli Style (00:06:40) Adobe (00:15:35) Tesla (00:19:00) Stripe (00:33:20) CoreWeave (00:41:00) Idealo (00:43:05) Springer (00:47:00) AppLovin (00:53:00) Q1 Shownotes Stripe hat im vergangenen Jahr mehr als 2 Milliarden Dollar in bar eingenommen. Warum an die Börse gehen? The Information Axel-Springer-Vorstandsmitglied tritt nach Vorwurf der Linkslastigkeit von Politico zurück Financial Times CoreWeave schraubt Börsengang zurück - jüngstes Zeichen für KI-Sorgen an der Wall Street Financial Times Taxidienst Freenow vor Verkauf - BMW und Mercedes stampfen ihre Mobilitätsträume ein Manager Magazin Idealo-Chef verlässt nach Vorwürfen die Vergleichs-Plattform Handelsblatt AppLovin Short Report von Muddy Waters
In dieser Episode des monthly Heinemann tauchen wir tief in die aktuellen Entwicklungen der E-Commerce-Landschaft ein, mit einem besonderen Fokus auf JD.com, Alibaba, Zalando und die überraschenden Zahlen von Pinduoduo. Angesichts von 45 Milliarden Dollar an Barmitteln muss sich Pinduoduo ernsthaft mit strategischen Übernahmegelegenheiten, wie zum Beispiel eBay, auseinandersetzen. Wir diskutieren nicht nur die finanziellen Höhen, sondern auch, welche Auswirkungen die gegenwärtigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland auf das aufstrebende Startup-Ökosystem haben, insbesondere im Hinblick auf Technologien und die Verteidigungsindustrie. Ein erneuertes Schuldenpaket für Infrastruktur- und Verteidigungsinvestitionen sorgt dafür, dass viele Startups in sinnvoller Weise von der europäisch geforderten Resilienz profitieren können. Während wir uns in Berlin umsehen, zeigen sich spannende Ansätze, wie Technologie-Startups gerade in den Bereichen Defense Tech und innovative Bauprojekte an Bedeutung gewinnen. Insbesondere das Potenzial für Drohnen und die Digitalisierung von militärischen Prozessen wird als zukunftsweisend betrachtet. Diese Trends könnten zu einem milliardenschweren Boom im Verteidigungssektor führen und gleichzeitig vielversprechende Raumanwendungen in den Alltag integrieren. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Neues aus dem Signalchat: 55% nennen es immer noch Twitter. Allein die Unruhen, die das DOGE verursacht hat, sollen das US-Steuersystem 500 Milliarden Dollar gekostet haben. Let that sink it! Und dann sind da noch die Leaks aus dem Koalitionspapier, die nicht zwangsläufig Hoffnung auf eine regulierte Social Media-Welt machen. ➡️ Hootsuites Sammlung von Statistik zu X https://blog.hootsuite.com/twitter-statistics/ ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) (Kapitelmarken, KI-generiert, keine Haftung für Fehler!) 00:00 - Einführung und Begrüßung 00:48 - Leaks aus den Koalitionspapieren 05:09 - News aus den USA: Jeffrey Goldberg und die Signal-Gruppe 09:38 - US-Regierung stoppt Gelder für Open Technology Fund 11:17 - Studien zu X 15:12 - Personalwechsel bei X und Abfindungsklage 16:58 - Ex und die Sperrung türkischer Accounts 18:00 - Barack Obama auf BlueSky 18:10 - Washington Post Recherche: Steuerausfälle durch DOGE 19:34 - Abschluss und Verabschiedung
Philipp Gloeckler beantwortet MBA Hörerfragen und Philipp Kloeckner shortet Pinduoduo. Dazu wird noch die Summe des Komoot Exits geschätzt. Dazu sprechen wie über den Digital Markets Act, Teslas Buchhaltung und dass X wieder 44 Milliarden wert ist. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) MBA (00:24:00) Google (00:28:15) Digital Markets Act (00:33:00) Perplexity (00:36:55) Pinduoduo Earnings (00:46:00) Komoot Exit (00:53:00) Teslas Earnings (00:59:25) X (01:03:30) Schmuddelecke Shownotes Amazon unterbietet Nvidia mit aggressiven AI-Chip-Rabatten The Information Johannes Beus: Google Core Update: Foren & Communities verlieren an Sichtbarkeit LinkedIn Brüssel geht trotz Trump-Drohung gegen Google und Apple vor Financial Times Google führt neue Funktionen für das Gesundheitswesen für die Suche und Android ein TechCrunch 1,4 Milliarden Dollar sind selbst für Tesla eine Menge, um durch die Maschen zu fallen Financial Times Satellit statt Glasfaser: US-Regierung plant Milliardenförderung für Elon Musks Starlink Der Spiegel Wert von Elon Musks X „steigt auf 44 Milliarden Dollar Kaufpreis“. The Guardian Russland bespricht Raumfahrtkooperation mit Musk Twitter Elon Musk hatte ein „All Hands“ Meeting bei Tesla BlueSky Tesla fährt durch eine Wand YouTube
30 Tage Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine – darauf konnten sich am Dienstag Vertreter der Ukraine und der USA einigen. Klingt vielversprechend, aber ob Moskau einer solchen Feuerpause auch zustimmen wird, ist unklar. Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitik spricht im Podcast darüber, inwiefern die Wogen zwischen der Ukraine und den USA nach dem Eklat zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj wieder geglättet sind. Ob die USA die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland doch weiter unterstützen und was der US-Präsident gegen den russischen Machthaber Wladimir Putin ausrichten kann. Hinweis: Im Podcast wurde der nationale Sicherheitsberater der USA ursprünglich Tim Waltz genannt, es handelt sich korrekterweise um Michael Waltz. Außerdem war die Rede davon, dass Trump behaupte, die USA hätten Militärhilfe in der Höhe von 500 Millionen Dollar geleistet, gemeint waren 500 Milliarden Dollar. Die Folge wurde am 13.3.2025 um 10:11 Uhr korrigiert. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nvidia hat in dieser Woche an den Börsen 200 Milliarden Dollar an Wert verloren, obwohl die veröffentlichten Zahlen eigentlich gut waren. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, was die Börsenreaktion zu bedeuten hat und ob jetzt der KI-Absturz droht. DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der britische Premierminister Keir Starmer hat in Washington US-Präsident Donald Trump getroffen. Starmer will verhindern, dass Europa auf der Strecke bleibt, wenn über das Kriegsende in der Ukraine verhandelt wird. Weitere Themen: · 29 Drogenbosse will Mexico an die USA ausliefern. · Corona-Pandemie beschäftigt Schweizer Gerichte weiter. · 200 Milliarden Dollar pro Jahr sollen künftig in den weltweiten Artenschutz fliessen.
Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt
MicroStrategy hat über 20 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert – doch was passiert, wenn das Finanzierungsmodell ins Wanken gerät?
Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt
Michael Saylor hat erneut 2 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert – doch der Markt reagiert nicht mehr wie früher. Ist das der Anfang eines längeren Abwärtstrends?
Verteidigungsminister Hegseth veranlasste eine Überprüfung des Pentagon-Etats für 2026. Mittel in Höhe von 50 Milliarden Dollar sollen umverteilt werden. Es geht darum, Mittel aus Programmen von Joe Biden zu streichen.