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In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Holger Zschäpitz über die ersten Opfer von steigenden Zinsen und Hybris, einen recht teuren Tarifabschluss bei der Post und einen unglaublichen Quartalsgewinn von 161 Milliarden Dollar. Außerdem geht es um Deutsche Post, Merck KGaA, Biontech, Blackstone, LEG Immobilien, TAG, Vonovia, Silicon Valley Bank, Signature Bank, First Republic Bank, Alphabet (Google), Meta Platforms, Amazon, Etsy, Unity Software, The Trade Desk, Farfetch, Shutterstock Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Glaubt man dem SPIEGEL, hat die Invasion der Ukraine durch russische Truppen jedem Erdenbürger, vom Säugling im Kongo bis zum Greis in Japan, stolze 200 Dollar gekostet. Wäre diese Zahl korrekt, wäre sie in der Tat erstaunlich. Doch das ist sie nicht. Die ganze Story, bei der sich der SPIEGEL auf eine „noch nichtWeiterlesen
Die 27 Mitgliedstaaten der EU kommen an diesem Donnerstag zu einem Sondergipfel in Brüssel zusammen. Der Fokus wird auf dem neuen US-Subventionsprogramm Inflation Reduction Act (IRA) liegen. Die USA wollen 370 Milliarden Dollar in erneuerbare Energien investieren. Die EU-Staaten befürchten dadurch einen Wettbewerbsnachteil. Wie wird die EU also mit dem IRA umgehen? Darüber sprechen wir heute mit unserem Europakorrespondenten Ulrich Ladurner. Außenministerin Annalena Baerbock warb lange für die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine, Bundeskanzler Scholz war lange zögerlich. In der Titelgeschichte der ZEIT haben die Redakteure Holger Stark und Robert Pausch rekonstruiert, wie es zu den Lieferungen kam – und wie sie zum Konfliktthema zwischen Auswärtigem Amt und Kanzleramt wurden. In "Was jetzt?" fasst Robert Pausch den Text zusammen. Und sonst so? Es gibt ETFs, die die Investments von amerikanischen Kongressabgeordneten nachbilden. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Hier können Sie Tickets für das ZEIT ONLINE Podcastfestival am 30. April in Berlin kaufen: www.zeit.de/festival Ein vierwöchiges Gratisabo von ZEIT ONLINE oder der ZEIT bekommen Sie unter https://abo.zeit.de/wasjetzt Weitere Links zur Folge: Panzerlieferungen: Die Vertrauensfrage(https://www.zeit.de/2023/07/panzer-lieferungen-annalena-baerbock-olaf-scholz-differenzen) Inflation Reduction Act: Das Ziel ist ein Happy End(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/inflation-reduction-act-usa-gruene-technologien-subvention-robert-habeck) Inflation Reduction Act: Robert Habeck sieht Entspannung im Subventionsstreit mit USA(https://www.zeit.de/politik/2023-02/usa-reise-habeck-le-maire-subventionsprogramm-ira)
Etwa 150 Milliarden Dollar hat die "teuerste WG der Menschheitsgeschichte" bis heute gekostet. Der Außenposten der Menschheit im All fasziniert auch 25 Jahre nach der Vertragsunterzeichnung über die Internationale Raumstation - aus der auch Russland nach Einschätzung von Experten nicht wie angekündigt aussteigen wird... Autor: Martin Herzog Von Martin Herzog.
Microsoft hat in dieser Woche zehn Milliarden Dollar in OpenAI investiert, der Firma hinter dem intelligenten Chatbot ChatGPT, der dank Künstlicher Intelligenz Menschen verblüfft, Märkte verwirbelt und Geschäftsmodelle zu zerstören droht. Deffner und Zschäpitz streiten darüber, ob sich hier eine Revolution zusammenbraut, die Jobs vernichtet und Börsen umwertet - oder ob es sich um eine spielerische Modeerscheinung handelt. Weitere Themen: Lehren aus Davos – Menschen mit und ohne Öl, Umgang mit klugen Leuten und ein Aktienmarkt zum Investieren Rendezvous mit Jumia – Deffners Begegnung mit seinem größten Investment Talsohle durchschritten – die deutsche Security-Aktie mit Rekordergebnis VC-Wüste Deutschland – was sich beim Risikokapital ändern muss und warum das jährlich sechs Prozentpunkte Rendite kostet Deutsche Aktienkultur – wer die neuen Aktionäre sind Der CEO mit der Achterbahnaktie – warum sich Snap verdoppeln könnte Die DuZ-Hoodies gibt es jetzt wieder bei https://shopping.welt.de/duz +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Die DuZ-Hoodies gibt es jetzt wieder bei https://shopping.welt.de/duz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Komitee arbeitet an umfangreichen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Empfehlungen sollen künftig rechtsverbindlich sein. Transfer von Milliarden Dollar erfolgt ohne Rechenschaftsbericht. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Heute u.A. mit diesen Themen:Enpal reagiert auf Kritik zu PreismodellBundesverkehrsminister Volker Wissing trifft Elon MuskAmazon will mehr als 18.000 Mitarbeiter entlassenTwitter-Leak mit 235 Millionen Datensätzen veröffentlichtIndien will globale Krypto-RegulierungTask Force soll 8 Milliarden Dollar von FTX aufspürenGericht entscheidet, dass 4,2 Milliarden Dollar bei Celsius bleibenApple Books plant E-Books mit KI-VorleserSony kündigt den Start seines eigenen Elektroautos an
Heute u.A. mit diesen Themen:Lindner plant Änderungen bei Startup-MitarbeiterbeteiligungTesla sucht Geheimdienst-Ermittler für Berlin-WerkWise hält Ukraine-Startup für WaffenproduzentenAutonome Autos dürfen 130 km/h fahrenTestsatellit für Solarenergie aus dem AllTech-Entlassungen führen zu neuen StartupsTom Zhu wird Teslas Nummer zwei hinter MuskMade.com-Kunden warten auf 12 Millionen PfundSpaceX-Bewertung bei 137 Milliarden Dollar
Kroatien hat seit Januar den Euro und ist Mitglied im Schengenraum. Damit fallen die Grenzkontrollen zu den beiden EU-Nachbarn Ungarn und Slowenien weg. Wird Kroatien so attraktiver für Migrantinnen und Migranten auf der Balkanroute? Weitere Themen: * Aufnahmen die zeigen, wie Jugendliche an Silvester in Deutschland mit Feuerwerk und Knallkörpern auf Passantinnen und Einsatzkräfte zielen. Wie reagiert die Politik? * Der Bund will sechs Kilometer der Autobahn A1 zwischen dem Berner Wankdorf und Schönbühl auf acht Spuren ausbauen. Gegen das Projekt regt sich breiter Widerstand. * Tesla hat im abgelaufenen Börsenjahr 600 Milliarden Dollar an Börsenwert vernichtet. Kommt nun der Rebound?
Prosit Neujahr! Das für mich mit einem Grund zum Feiern beginnt: Dies ist die 400. Folge der Börsenminute! Viele Dank, vor allem an die vielen Stammhörer:innen, dass ihr mir so viel Gehör geschenkt habt. Das ist für mich die Motivation, mit meinen Podcasts weiterzumachen, damit wir gemeinsam mehr aus unserem Vermögen machen. Wie in der letzten Podcastfolge nicht zu viel versprochen startet die ersten Börsenminute mit geballtem Anlageerfolg. Laut Bloomberg Milliardärs-Index gab es doch einige Superreiche, die selbst im Krisenjahr 2022 ihre Vermögen noch vermehren konnten. So wurde der drittreichste Mann der Welt, der größte Hafenbetreiber, Kohlemagnat und einer der führenden Flughafenbetreiber und Logistiker Indiens Gautam Adani seinen Reichtum um 44 auf 121 Milliarden Dollar steigern. Auch der mexikanische Milliardär Carlos Slim, dessen América Móvil unter anderem die Mehrheit an der Telekom Austria hält, wurde um 554 Millionen US-Dollar im Vorjahr reicher und verfügt nun um 74,3 Milliarden US-Dollar. Carlos Slim fackelte nicht lange. Sobald die Energiepreise in Höhe schnellten halbierte er seine Beteiligung am US-Raffineriekonzern PBF Energy Inc, nachdem die Aktie seit Jahresbeginn um 75 Prozent gestiegen ist. Auch eine gute Investmentstrategie: Die Hälfte seiner Gewinne sicherheitshalber einzulocken, was dann noch kommt ist Draufgabe. Zu den Energiepreisgewinnern zählt auch die Koch-Familie, Eigentümer des Öl- und Chemiekonsortiums, Koch Industries, das zweitgrößten US-Firmenkonsortium in privaten Händen, das sich einerseits auf Charles Koch, andererseits auf Julia Fischer Koch und Familie aufgeteilt. Beide Hälften haben je 5,84 Milliarden dazugewonnen und besitzen jeweils 67 Milliarden US-Dollar laut Bloomberg. Und dann ist da noch die Mars-Familie – ja genau, von den leckeren Schokoriegeln und Tierfutter. Sie konnten die Preise wohl mehr als 1:1 weitergeben und verdienten jeweils 3,59 Milliarden US-Dollar dazu macht für jeden in Summe 54,7 Milliarden US-Dollar. Mit jeweils 898 Millionen US-Dollar an den süßen Gewinnen mitnaschen durften auch Marijke, Valerie, Pamela und Victoria Mars, alle seinesgleichen auch 13,6-fache Milliardärinnen. So jetzt kürze ich die Liste der auch 2022 lachenden Multimilliardäre ab und verweisen nur noch auf den Finanzverstand des Prinzen Hans Adam den Zweiten von und zu Liechtenstein, der im Vorjahr sein Vermögen um 1,67 Milliarden auf 7,44 Milliarden US-Dollar vermehrte. Das wäre doch einmal eine echte Challenge für den neuen britischen König Charles oder auch für Megan und Harry. Insgesamt sind jedoch die 500 reichsten Menschen der Welt in Summe um 1,3 Billionen US-Dollar ärmer geworden, so der Bloombergs Milliardärs-Index. Falls ihr nicht auf der Milliardärs-Liste aufscheint, nicht traurig sein. Ihr seid nicht die Einzigen. Unter den über acht Milliarden Erdenbewohnern gibt es laut dem Milliardärs-Report der Schweizer Bank UBS gerade einmal 2668 Milliardäre, die in Summe rund 13 Billionen Dollar besitzen. Neues Jahr, neue Ziele, wobei Geld allein bekanntlich nicht glücklich macht … Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Auch gibt es eine LinkedIn- und Facebook-Gruppe GELDMEISTERIN, in die ich Euch sehr gerne einlade. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Milliardäre #Krisenja #Kochind #PrinzAdam #Liechtenstein #Aktie #GautamAdani #Energiepreisgewinner Foto: Unsplash/Alex Block
Um 36 Prozent geschrumpft ist in diesem Jahr der weltweite M&A-Markt (Mergers & Acquisitions) im Vergleich zum Vorjahr. Im Rekordjahr 2021 sind noch sechs Billionen Dollar durch Übernahmen und Fusionen umgesetzt worden. Doch Lieferengpässe, Russlands Krieg gegen die Ukraine und die Zinswende haben die Anzahl der Transaktionen einbrechen lassen. Eine Übernahme, die 2022 für viel Aufsehen gesorgt hat, war der Kauf von Twitter durch Tesla-Chef Elon Musk. Für 44 Milliarden Dollar hat der Tech-Milliardär im Oktober die Social-Media-Plattform übernommen. Für Redakteur Arno Schütze ist das einer der schlechtesten Deals des Jahres gewesen, wie er in dieser Folge „Handelsblatt Today“ sagt: „Im Nachhinein war das ein sehr hoher Kaufpreis, und noch dazu haben die Banken riesige Abschreibungen auf die Finanzierungen hinnehmen müssen. Auch was nach dem Deal passiert ist, hat für viele negative Schlagzeilen gesorgt.“ Im Gespräch mit Host Agatha Kremplewski schätzt Schütze außerdem, dass es im kommenden Jahr besonders im Bereich der Infrastruktur und der Pharmaindustrie viele Übernahmen geben wird. Beide Bereiche stünden im Fokus, da die Nachfrage unabhängig von der konjunkturellen Lage stabil sei. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Außerdem haben wir ein exklusives Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt-Today-Hörerinnen und -Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen erhalten Sie hier. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Im Oktober kaufte Musk für rund 44 Milliarden Dollar den Kurznachrichtendienst Twitter. Seit der Übernahme war das Unternehmen immer wieder in den Schlagzeilen – vor allem durch die Enthüllung der Twitter-Files. Nun will Musk selbst als Chef zurücktreten – doch nur unter einer Bedingung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Wolodimir Selenski ist auf Staatsbesuch in der US-Hauptstadt Washington. Für 1.8 Milliarden Dollar soll die Ukraine Waffen von den USA erhalten. Unter anderem ein Patriot-Luftabwehrsystem. Das würde die ukrainische Verteidigung massgeblich stärken. Präsident Biden empfängt Selenski persönlich, er wird vor dem versammelten US-Kongress eine Rede halten. Der Besuch dient als innenpolitisches Signal für Biden und starkes Signal nach Moskau. Weitere Themen: (01:17) Biden-Selenski-Treffen sendet Signal nach Moskau und Washington (12:23) Schweiz kooperiert bei Finanzdelikten mit EU-Staatsanwaltschaft (16:33) Wie kann 3. Säule attraktiver werden? (21:47) Fortnite Spieleentwickler zahlt halbe Milliarde Dollar Busse (27:48) Genetischen Ressourcen: Herkunftsländer sollen entschädigt werden (33:43) Rita Süssmuth: «Ich werde immer radikaler»
Es ist die Wissenschaftssensation des Jahres: In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt sprechen Chefredakteur Sebastian Matthes und Moritz von der Linden, Mitgründer und CEO des Kernfusions-Start-ups Marvel Fusion, über den Durchbruch in der Kernfusion. Denn zum ersten Mal in der Geschichte haben US-Wissenschaftler an der National Ignition Facility im Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien erfolgreich eine Kernfusionsreaktion erzeugt, bei der mehr Energie gewonnen als verbraucht wird. „Man kann das Ergebnis nicht hinreichend überbewerten“, sagt von der Linden. Es sei höchstens vergleichbar „mit der Zähmung des Feuers vor 700.000 Jahren“, ergänzt er, räumt aber ein: „Es bestehen noch technische Hürden, um die Kernfusion effizient in großem Stil einzusetzen.“ Die Entdeckung ist deshalb so spektakulär, weil in einigen Jahren mithilfe der Kernfusion klimaneutral und sicher grüner Strom in großen Mengen erzeugt werden könnte. Matthes und von der Linden besprechen auch, wie sich der Durchbruch schon jetzt in den USA auswirkt, welches Potenzial er für den deutschen Markt hat – und warum Europa Technologieoffenheit fehlt. „Die Amerikaner werden auf Basis dieses Ergebnisses massiv in die Laserfusion investieren“, sagt von der Linden. Insgesamt seien letztes Jahr in den USA vier Milliarden Dollar in die Fusion geflossen. „In der gesamten EU, glaube ich, waren es nicht einmal 40 Millionen.“ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Corona-Pandemie, Ukrainekrieg, Klimaerwärmung: Diese Krisen treiben immer mehr Menschen in die Armut. Gab die Weltbank in den letzten Jahrzehnten durchschnittlich 42 Milliarden Dollar aus, sind es unterdessen jährlich 66. Es brauche mehr, sagt Axel van Trotsenburg, der operative Leiter der Weltbank. Jahrzehntelang konnte die Weltbank die Armut erfolgreich bekämpfen. Doch seit der Corona-Pandemie, dem Ukrainekrieg und den immer deutlicheren Folgen der Klimaerwärmung hat sich das Blatt gewendet. Alleine durch die Folgen der Corona-Pandemie sind 100 Millionen Menschen von extremer Armut betroffen. Hat die Weltbank früher durchschnittlich 42 Milliarden Dollar investiert, waren es in den letzten zwei Jahre 66 Milliarden. Nicht nur die Suche nach Geld ist eine grosse Herausforderung für die Weltbank, sondern auch die strategische Anpassung: Es können nicht mehr einzelne Länder unterstützt werden, es braucht globale Lösungen. Diese Woche startet bei der Weltbank eine Diskussion um ein neues Strategiepapier. Axel van Trotsenburg ist verantwortlich für die Programme der Weltbank. Welche Hilfe bietet die Weltbank der Ukraine? Welche Priorität hat die Bekämpfung der Klimaveränderung und welche Rolle übernimmt die Schweiz? Diese Fragen beantwortet Axel van Trotsenburg aus Washington im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Heute u.A. mit diesen Themen:Mehr Firmenpleiten in DeutschlandMarkus Braun beantragt Aussetzung des VerfahrensElon Musk versteigert Twitter-InventarKI-Bemalung kann WM-Gesichtserkennungskameras täuschenAlphabet-CEO schließt Entlassungen nicht ausTerra-Gründer Do Kwon auf der Flucht nach Serbien?Netflix könnte 2026 1,7 Milliarden Dollar an Werbeeinnahmen erzielenShein könnte Marktplatz-Pläne verfolgen
Russland verzeichnete in den letzten Tagen mehrere Angriffe auf militärische Objekte auf eigenem Territorium. Die ukrainische Regierung hat sich zu den Angriffen nicht geäußert. Wie könnten der Ukraine Angriffe auf russisches Territorium gelingen? Und inwiefern würde sich dadurch der Verlauf des Krieges ändern? Fragen, die Michael Thumann beantwortet, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Am heutigen Donnerstag beginnt der Strafprozess im vermutlich größten Betrugsfall der deutschen Nachkriegsgeschichte. Der damalige Dax-Konzern Wirecard meldete im Jahr 2020 Insolvenz an, nachdem für die Existenz von fast 2 Milliarden Dollar kein Nachweis erbracht werden konnte. Jurik Caspar Iser berichtet, wie die Beweislage in dem Gerichtsverfahren aussieht. Der Wirtschaftsredakteur von ZEIT ONLINE erklärt auch, wie weit der angeklagte langjährige Vorstand Markus Braun mit seiner Verteidigungsstrategie kommen wird. Und sonst so? Die Liste von 100 inspirierenden und einflussreichen Frauen aus der ganzen Welt. (https://www.bbc.com/news/resources/idt-75af095e-21f7-41b0-9c5f-a96a5e0615c1) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Russland: Erneute Drohnenangriffe auf russische Infrastruktur (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/russland-ukraine-angriff-luftwaffenstuetzpunkte-kursk) Russland: Erneute Drohnenangriffe auf russische Infrastruktur (https://www.zeit.de/video/2022-12/6316661772112/russland-erneute-drohnenangriffe-auf-kritische-infrastruktur) Ukraine: Krieg in der Ukraine (https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine) Anklage gegen Markus Braun: Wirecard-Prozess soll am 8. Dezember beginnen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-11/wirecard-prozess-beginn-markus-braun) Ernst & Young: "Wirecard hat auch uns betrogen" (https://www.zeit.de/2022/20/ernst-young-wirtschaftspruefung-wirecard-skandal) Markus Braun: Jetzt wird abgerechnet (https://www.zeit.de/2022/12/markus-braun-wirecard-ex-chef-anklage)
Thilo reist nach wie vor für Uncovered durch die Welt. Von den Cayman Islands, über Kanada bis nach Argentinien. Aus diesem Grund gibt es heute auf dem AMR- Channel keine reguläre Folge. Stattdessen hört ihr die erste Folge unseres sechsteiligen Reportage-Podcasts "Missing Magic Money" inklusive Thilos aktueller Kolumne. In Missing Magic Money begibt sich Thilo auf die Spuren des wohl größten Bankraubes aller Zeiten. Bis zum Jahr 2014 werden der japanischen Krypto-Tauschbörse Mt. Gox Bitcoin mit einem heutigen Wert von über 30 Milliarden Dollar gestohlen wurden. Bis heute konnten die Täter nicht identifiziert werden. Die Spur des gestohlenen Geldes führt zu einem russischen Hacker-Kollektiv und bis zur Manipulation der US-Wahl im Jahr 2016. Wenn euch die erste Folge gefällt und ihr die weiteren Folgen hören möchtet, sucht einfach nach "Missing Magic Money- Den gestohlenen Bitcoin Milliarden auf der Spur". Ihr findet den Podcast überall, wo es Podcasts gibt.
Anlass der Sorge um einen Handelskrieg ist der Inflation Reduction Act der USA, der am 1. Januar in Kraft tritt. Er sieht Investitionen in den Klimaschutz und Soziales in Höhe von 369 Milliarden Dollar vor. Subventionen und Steuergutschriften sind unter anderem daran geknüpft, dass Unternehmen Produkte aus den USA verwenden oder in den USA produzieren. Europa sieht sich diskriminiert. Heute kommen deshalb Vertreter der USA und der EU in Washington zusammen, um über die europäischen Bedenken gegen die US-Subventionen zu beraten.
Russisches Öl kriegt einen Deckel, Pepsi kriegt endlich LKWs von Tesla und Apple kriegt Beef mit der Tech- und Kryptoszene. Die Zinsen steigen, die Immobilien-Nachfrage sinkt und mit ihr die Aktie vom größten Häuslebauer Amerikas. Aber vielleicht ist der Dip von D.R. Horton (WKN: 884312) ein Buy. Deutschland ist in Katar raus. Aber Katar ist in Deutschland drin. Zumindest bei Siemens, Hapag-Lloyd, RWE, VW, Porsche und der Deutschen Bank. Auch bei den wertvollsten Startups der Welt hat der Staatsfonds seine Finger und seine 460 Milliarden Dollar im Spiel. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 05.12.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Tanken, Lebensmittel und auch die Nebenkosten für die Wohnung sind vielerorts höher. Steigen also auch bald die Mieten? Das würde hierzulande viele treffen, 60 Prozent der Menschen leben zur Miete. Allerdings zeigt sich nun, der Zinsanstieg wird sich nicht so rasch auf die Mieten durchschlagen. Seit dem Krieg in der Ukraine dürfen Menschen aus Russland keine Konten mehr in der Schweiz mit über 100 Tausend Franken haben. Nun haben die Banken Tausende solcher Fälle gemeldet. Die Summe der blockierten Vermögenswerte von Russinnen und Russen in der Schweiz beläuft sich auf 7.5 Milliarden Franken. Am Donnerstag hat das Staatssekretariat für Wirtschaft erklärt, wie es genau die Sanktionen gegen Russland umsetzt. Die UNO braucht nächstes Jahr über 50 Milliarden Dollar für Krisen auf der Welt. Das sind 25 Prozent mehr als im laufenden Jahr, ein historischer Höchststand. Denn fast 340 Millionen Menschen dürften kommendes Jahr auf humanitäre Hilfe angewiesen sein. Mehr als je zuvor. Die UNO zweifelt jedoch daran, diese Gelder zusammen zu bekommen. Vielen Menschen, die Hilfe benötigen, kann also nicht geholfen werden.
Es ist eines der grössten Reform-Projekte im Gesundheitswesen der letzten Jahre, die einheitliche Finanzierung, auch «Monismus» genannt. Die Kosten von Behandlungen im Spital, in Arzt-Praxen und auch von der Pflege sollen Kantone und Krankenkassen künftig zusammen tragen. Weitere Themen: - Russische Vermögen im Wert von 7.5 Milliarden Franken gesperrt - Ruth Humbel: Die gewichtige Stimme in Gesundheitsfragen - Mieten werden wohl nicht so schnell steigen - UNO: Humanitäre Not weltweit so gross wie nie - Für Erhaltung der Artenvielfalt sind 400 Milliarden Dollar nötig - Russland: Verschärftes Vorgehen gegen «ausländische Agenten» - Eva Herzog: die neue SP-Bundesrätin?
Die UNO sagt, sie brauche für humanitäre Hilfe so viel Geld wie noch nie. «Another all time record», sagt der Nothilfekoordinator. 51,5 Milliarden Dollar. Wie kam es dazu? Wofür brauchts so viel Geld? Und sind Hilfsgelder der richtige Weg, um Not zu lindern? Das alles besprechen wir mit dem diplomatischen Korrespondenten von Radio SRF, Fredy Gsteiger. Kritiker sagen, wenn man gewissen Ländern keine Hilfe mehr auszahlt, ist das, wie wenn ein Drogenabhängiger auf Entzug ist. Was ist da dran? Habt ihr Fragen, Feedback, Anregungen zum Podcast? Meldet euch via newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht auf 076 320 10 37.
Die 100 grössten Luxus-Firmen der Welt haben laut Deloitte 2021 gemeinsam einen Umsatz von 305 Milliarden Dollar erzielt. Zu diesen Firmen zählen auch acht aus der Schweiz. Die Richemont- und Swatch-Aktien sind an der Börse kotiert, und erholen sich derzeit nach einem kräftigen Abschwung wieder. SMI: +1.0%
Seit vergangenem Wochenende rollt der Ball bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar. Und diese WM war teuer: Schätzungen gehen davon aus, dass die Austragung der WM das Emirat etwa 220 Milliarden Dollar kostet. Geld, das der Wüstenstaat hat: Katar hat durch sein Öl und Gas Wohlstand erreicht. Aber wie setzt das Emirat den Reichtum abseits der WM ein? Seit Jahren ist Katar dem Vorwurf ausgesetzt, terroristische Gruppierungen und islamistische Bewegungen zu finanzieren. ZEIT-Redakteur Yassin Musharbash und die rbb-Journalistin Pune Djalilevand klären darüber auf, welche Vorwürfe Substanz haben und welche nicht. Während es keinerlei Belege dafür gibt, dass der katarische Staat die Terrormiliz "Islamischer Staat" unterstützt, ist das Wissen um die engen Beziehungen zwischen dem Emirat und der Muslimbruderschaft gesichert. Die Muslimbrüder gelten im Westen wegen ihrer islamistischen Ideologie als problematisch. Unserem Rechercheteam liegen geleakte Dokumente vor. Sie zeigen, dass islamistische Organisationen oder Gruppen, die der Muslimbruderschaft historisch nahestehen, oft Spenden aus Katar erhalten. Die Gelder kommen unter anderem von der Wohltätigkeitsorganisation Qatar Charity. Zum Teil handelt es sich um Hilfen für Krisengebiete oder Regionen, die von Naturkatastrophen betroffen waren. Zum Teil fließt das Geld aber auch an Moscheegemeinden und muslimische Verbände in Deutschland. Ein Team von Journalisten von rbb, BR und ZEIT hat monatelang in und zu Katar recherchiert. Welche Strategien verfolgt das Land, das die meisten als Gas- und Öllieferanten und als Gastgeber der Fußball-WM kennen? Der Podcast "Geld Macht Katar" gibt Antworten. Außerdem gibt es zum Thema eine Dokumentation in der ARD-Mediathek (https://rbburl.de/gmk) und ein Dossier in DIE ZEIT (https://www.zeit.de/2022/39/katar-oel-gas-doha-menschenrechte). Moderation und Skript: Lena Petersen Team: Pune Djalilevand, Yassin Musharbash und Benedikt Nabben Dank an: Ole Pflüger und Marc Krüger und die Redaktionen von der ZEIT, "Report München" und "Kontraste"
Insgesamt dürften bis Ende 2022 weltweit rund 1600 Milliarden Dollar an Dividenden ausgeschüttet werden. Das ist ein Anstieg von fast neun Prozent. Laut Fedor Plambeck, Chef von Janus Henderson Schweiz, ist dies vor allem auf die Ölbranche zurückzuführen, die durch hohe Preise stark profitiert hat. SMI: -0.8%
Russland steht auf internationaler Bühne zunehmend isoliert da: Die meisten G20-Mitglieder werden aller Voraussicht nach in der Abschlusserklärung zum Gipfeltreffen auf Bali sowohl den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine als auch das atomare Säbelrasseln Russlands verurteilen. Die Chefunterhändler der Europäischen Union und der 19 führenden Wirtschaftsmächte hatten sich schon kurz vor Beginn des G20-Gipfels in Indonesien auf den Entwurf für eine gemeinsame Abschlusserklärung verständigt. „Die Verurteilung von Drohungen, atomare Waffen einzusetzen, nimmt Russlands Staatschef Wladimir Putin ein klares Druckmittel aus der Hand“, sagt Martin Greive, der aus Bali über den G20-Gipfel berichtet. Denn bei diesem Thema fehle Putin nun auch die Unterstützung seines wichtigsten Verbündeten – des chinesischen Staatschefs Xi Jinping. Das Zwischenfazit: „Durchaus überraschend, wie sich die G20 am ersten Tag hier zusammengerauft hat“, sagt Greive im Gespräch mit Host Anis Mičijević. Außerdem: Seit Tesla-Chef Elon Musk vor rund zwei Wochen Twitter übernommen hat, versinkt der Social-Media-Konzern im Chaos: Zuletzt musste Twitter sein neues Acht-Dollar-Abo pausieren, nachdem es massiven Missbrauch gegeben hatte. Das Abo ermöglicht es Nutzern, für 7,99 Dollar im Monat eine Authentifizierung mit Twitter-Häkchen zu erhalten. Betrüger hatten auf diese Weise täuschend echte Accounts von mehreren Großkonzernen angelegt und Falschnachrichten verbreitet. Ein Fake-Account des US-Pharmakonzerns Eli Lilly hatte beispielsweise die Falschinformation verbreitet, das Unternehmen werde Insulin kostenlos verteilen. Der Aktienkurs von Eli Lilly brach am vergangenen Freitag um mehr als vier Prozent ein. Rechnerisch verlor der Konzern mehr als 13 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung. Im Podcast spricht Silicon-Valley-Reporter Stephan Scheuer über die aktuellen Probleme bei Twitter. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörerinnen und -Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Die Kryptobörse FTX ist insolvent. Tausende Menschen dürften deshalb ihr Erspartes verloren haben, und auch in den Bilanzen des Unternehmens gibt es einige Ungereimtheiten. Der Hintergrund: Am internationalen Kryptomarkt gibt es häufig keine Absicherung von Einlagen, und Spekulation dürfte auf der Tagesordnung stehen. Der Gründer von FTX, Sam Bankman-Fried, hat lange als Krypto-Wunderkind gegolten und wollte den Großteil seines Vermögens für wohltätige Zwecke spenden. Nun muss er erklären, warum innerhalb seines Unternehmens laut Insidern viele Milliarden Dollar in Tochterunternehmen versteckt wurden. Mickey Manakas aus dem STANDARD-Webressort erklärt heute, was eine Kryptobörse überhaupt ist, und zeichnet die Krise von FTX im Detail nach. Wirtschaftsredakteur Andreas Danzer bespricht, was dieser Totalausfall für den Wert von Bitcoin und Co bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Vor zwei Wochen hat der reichste Mann der Welt, Elon Musk, die Kurznachrichtenplattform Twitter für 44 Milliarden Dollar übernommen. Kurz darauf hat er nicht nur die Chefetage, sondern auch zahlreiche Mitarbeiter entlassen. Nur um kurz darauf einem Teil davon anzubieten, wieder ins Unternehmen zurückzukehren. Sprunghafte Entscheidungen stehen gerade auf Musks Tagesordnung. Was ist sein Plan? Warum ist ihm Twitter so wichtig und fährt er die Plattform gerade gegen die Wand? Antworten darauf hat heute Marcel Strobl von der Futurezone. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Vodafone verkauft Funktürme, Musk verkauft Tesla-Aktien und Roblox verkauft zu wenig Robux. Außerdem entlässt Meta 11.000 Mitarbeiter. 3,4 Milliarden Dollar an Bitcoin stecken manchmal in Popcorn. Und Sam Bankman-Fried ist der ärmste Großspender Amerikas. Luckin Coffee (WKN: A2PJ6S) feiert das Comeback des Jahres und wird vom Millionenbetrüger zum gehypten Starbucks-Klon. Lange Zeit sah FTX unschlagbar aus. Dann kam ein Schlag von Binance und die Kryptobörse steht vor dem Aus. Wir erklären, was dahintersteckt und wie's jetzt weitergeht. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 10.11.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Die Klimakrise wird teuer. Weil viele besonders betroffene Länder das nicht selbst schultern können, ist Deutschland als Geldgeber gefragt. Doch die Bundesregierung sträubt sich und irritiert gleichzeitig mit einer widersprüchlichen Energiepolitik. Im Klimabericht erklärt Lutz Weischer von Germanwatch, was er von den Deutschen in Scharm al-Scheich erwartet – und wie die NGO das beeinflussen will. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Quellen dieser Sendung: Bringt die anstehende Weltklimakonferenz endlich die Wende? https://www.spiegel.de/wissenschaft/cop27-in-aegypten-was-von-der-weltklimakonferenz-zu-erwarten-ist-a-3e8e3eed-244a-457f-9fc9-7c84e36f11f4 Ex-Greenpeace-Chefin im Auswärtigen Amt: Morgans Dämmerung https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-greenpeace-chefin-jennifer-morgan-im-auswaertigen-amt-gestrandet-in-berlin-a-d4769f6a-965b-4607-989c-8ebbe15d2d30 Ex-Greenpeace-Chefin Morgan als Klimadiplomatin: »Ich kämpfe für jedes Zehntelgrad weniger Erwärmung« https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-greenpeace-chefin-jennifer-morgan-wir-duerfen-in-der-klimakrise-nie-fragen-was-der-leichtere-weg-ist-a-d7e03371-94d2-4c4e-bb38-2ff0c5637eaa Grüne Staatssekretärin nennt deutsche Klimafinanzierung auf »Höchstniveau« https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/staatssekretaerin-franziska-brantner-vor-cop27-deutsche-beitraege-zur-klimafinanzierung-auf-hoechstniveau-a-f819f837-88ca-4216-8e1b-01afbf043650 Ägyptischer Botschafter: »100 Milliarden Dollar sind zu wenig« https://www.rnd.de/politik/weltklimagipfel-und-klimawandel-in-aegypten-100-milliarden-dollar-sind-zu-wenig-VCZMK2OTQBHLVLLBOSEELXOHKY.html Vor COP27-Gipfel: Klimaaktivist in Ägypten festgenommen https://www.spiegel.de/ausland/aegypten-sicherheitskraefte-nehmen-klimaaktivisten-fest-nobelpreistraeger-appellieren-an-bundesregierung-a-6e5b89de-d110-4f0a-b2e5-8b22a1c0a9b9 Klimabericht: Wie Ägypten das Klima entdeckt und auf Geld hofft https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/cop27-warum-aegypten-die-klimakonferenz-ausrichtet-podcast-a-b4326c70-5030-4a78-a348-73a1b9c93f85 Klimabericht-Newsletter und Themen der Woche https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/cop27-die-drei-grossen-knackpunkte-des-klimagipfels-in-aegypten-a-114fdb0f-aeb1-48e1-bdc4-a1377be8ee4e Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Während nicht einmal die vereinbarten 100 Milliarden Dollar zusammenkommen, um benachteiligte Länder beim Klimawandel zu unterstützen, investieren die Regierungen der Welt jährlich offiziell mehr als 2.100 Milliarden Dollar in den Militärsektor. Ein durchgängiges Anzeichen für die Scheinheiligkeit der Ökologiepolitik der Staaten der Welt, allen voran der USA, wird darin sichtbar, dass die USA bei denWeiterlesen
Die Übernahme wurde mit 44 Milliarden Dollar und einem flachen Witz besiegelt. «Let that sink in», twitterte der Milliardär Elon Musk, nachdem er die Social-Media-Konzern Twitter gekauft hatte und teilte auf seinem Profil ein Video, das zeigt, wie er ein «Sink», ein Waschbecken, ins Twitter-Hauptgebäude trägt. Einige Tage nach dem Deal ist nach wie vor unklar, was genau Musk mit Twitter will. Wie ideologisch motiviert ist diese Übernahme? Wie will er mit der Diskussionsplattform Geld verdienen, abgesehen von eine kostenpflichtigen blauen Haken? Gibt es nun den grossen Exodus der Nutzerinnen und Nutzer? Und was hat der Twitter-Kauf mit der allumfassenden X-App auf sich, die Musk schon länger lancieren will? Antworten gibt Digitalredaktor Rafael Zeier im täglichen Podcast «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Kommentar von Rafael Zeier: Twitter ist nur der Anfang: https://www.tagesanzeiger.ch/twitter-ist-nur-der-anfang-was-steckt-hinter-elon-musks-projekt-x-559677891685Musk macht sich zum Alleinherrscher bei Twitter: https://www.tagesanzeiger.ch/musk-macht-sich-zum-alleinherrscher-bei-twitter-342027871759Krise bei Twitter: Empörung, Selbstdarsteller und jetzt auch noch Pornos: https://www.tagesanzeiger.ch/kryptos-und-porno-die-plattform-kaempft-gegen-bedeutungsverlust-783195716594Den Tages-Anzeiger 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» verwenden
„The bird is freed“ hat der Multimilliardär Elon Musk in der vergangenen Woche getwittert. Damit kommentierte er - wie gewohnt etwas kryptisch und mit viel Raum für Interpretation - die Übernahme von Twitter für schlanke 44 Milliarden Dollar. Was will Elon Musk mit Twitter anstellen, warum hat er die Plattform übernommen und welche Konsequenzen hat das für Nutzerinnen und Nutzer?
Es war einer der größten Wirtschaftsskandale der vergangenen Jahre: Onecoin. Mit der angeblichen Kryptowährung haben die Drahtzieher schätzungsweise vier Milliarden Dollar von hunderttausenden Anlegern erbeutet. Nun startete in Münster der Mammutprozess gegen mutmaßliche Mittäter. Und Onecoin ist nicht der einzige Betrugsfall in der Krypto-Welt. In dieser Episode sprechen Isabelle Wermke und Philipp Frohn darüber, warum sich im Kryptosektor so viele dubiose Geschäftemacher tummeln – und wie Anleger Betrugsmaschen erkennen. Den Onecoin-Prozessauftakt hat sich Philipp Frohn in Münster angeschaut – und recherchiert, dass der Krypto-Bluff in dessen Schatten noch weitergeht. https://www.wiwo.de/my/finanzen/geldanlage/kryptobetrug-milliardenbetrug-onecoin-im-schatten-des-mega-prozesses-geht-der-krypto-bluff-weiter/28750216.html Wie gefällt euch der Podcast BörsenWoche? Nehmt gerne an unserer Umfrage unter wiwo.de/zufriedenheit teil, damit wir den Podcast noch besser machen können. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Themen der Sendung: Bundespräsident Steinmeier appelliert in Rede zur Lage der Nation an deutschen Widerstandsgeist nach Epochenbruch, IAEA schickt Inspekorenteams in die Ukraine nach russischen Vorwürfen zu radioaktiver Bombe, Parteichef Söder kritisiert auf CSU-Parteitag die Politik der Ampel, Milliardär Musk kauft Kurzmitteilungsdienst Twitter für 44 Milliarden Dollar, Inflationsrate steigt laut Angaben des Statistischen Bundesamtes im Oktober auf 10,4 Prozent, Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Bautzen, EU-Mitgliedsstaaten vereinbaren Zulassungsstopp für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035, Proteste gegen das Regime im Iran werden trotz Gewaltanwendung durch Einsatzkräfte fortgesetzt, Musiker-Legende Jerry Lee Lewis im Alter von 87 Jahren verstorben, Das Wetter