Podcasts about schweregraden

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Latest podcast episodes about schweregraden

Audio Nursing - Der Pflegewissen-Podcast
Atmungssystem, Asthma bronchiale

Audio Nursing - Der Pflegewissen-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 30, 2024 19:05


Asthma bronchiale ist eine chronische entzündliche Erkrankung der Atemwege, die durch Überempfindlichkeit des Bronchialsystems, wiederkehrende Atemwegsobstruktion, Atemnot, Husten und Stridor gekennzeichnet ist. Üblicherweise tritt diese Erkrankung anfallsartig auf. Es handelt sich um eine der häufigsten chronischen Erkrankungen weltweit und betrifft Menschen jedes Alters, auch wenn sie oft in der Kindheit beginnt. Asthma kann in unterschiedlichen Schweregraden auftreten, von milden bis hin zu lebensbedrohlichen Exazerbationen.Du wirst Menschen mit diesem Krankheitsbild pflegen und auch kann dies Inhalt Deiner Leistungskontrollen sein. Wir machen dich also wieder fit für Deine Ausbildung.

ebi-Podcast
Tabuthema Hämorrhoiden

ebi-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 11, 2024 10:50


Wenn es juckt und drückt – Tabuthema Hämorrhoiden In diesem Podcast spricht Simone Walther Büel mit Drogistin Janine Moret über das Tabuthema Hämorrhoiden. Jeanine Moret beantwortet ihr folgende Fragen: - Jeanine, in den westlichen Industrienationen sind Hämorrhoiden ein sehr häufiges Leiden. An was liegt das? 1:54 - Du hast nun schon einige Dinge erwähnt, die ein Hämorrhoidal-Leiden fördern können. Gibt es noch weitere Faktoren? 2:32 - Janine, bei den Hämorrhoidal-Leiden unterscheidet man vier Schweregrade, welche sind das? 3:07 - Sprechen wir hier aber jetzt einmal von den leichteren Schweregraden. Was ist die Grundlage jeder Hämorrhoidal-Behandlung? 5:26 - Und was kann man zusätzlich noch machen? 7:08 Jetzt unbedingt reinhören in diesen Podcast und auch unsere weiteren Podcasts und unsere Blogs rund ums Thema Gesundheit, Ernährung und Komplementärmedizin entdecken. --- Webseite | https://www.ebi-pharm.ch/wissen/ebi-aktuell Linkedin | https://www.linkedin.com/company/ebipharm-ag/ Instagram | https://www.instagram.com/ebipharmag/ Soundcloud | https://soundcloud.com/ebi-pharm-ag YouTube | https://www.youtube.com/channel/UCzF2mDbNz1YHunlEE-6bluA Apple Podcasts | https://podcasts.apple.com/ch/podcast/ebi-podcast/id1537109827 Spotify | https://open.spotify.com/show/0efW5HJVKaZUYxOOCLUgQU

Auf Trab
Rezepte gegen Equines Asthma: 80 Prozent der Pferde betroffen!

Auf Trab

Play Episode Listen Later Apr 22, 2023 45:34


Unglaubliche 80 Prozent der Pferde haben Atemwegserkrankungen mit verschiedenen Schweregraden. Die gute Nachricht zuerst: Die Beschwerlichkeiten von Equinen Asthma kann man mit der Reduktion der Staubbelastung, vor allem im Futter wieder los werden. Dass die Zahl der Asthmatiker bei Pferden so gestiegen ist, obwohl deutlich mehr Pferde in Offenstallhaltung leben, könnte vor allem an der Fütterung liegen, meint die auf Atemwegserkrankungen spezialisierte Veterinärbiologin Dr. Sandra Löckener. Grundsätzlich ist eine 24 Stunden-Fütterung super, kann nur zum Problem für Asthmatiker sein, die die Nase 24 Stunden lang in die Heurauffe oder das Heunetz stecken. Hier sollte man das Heu befeuchten oder bedampfen. Auch teilweise auf Heucobs ausweichen ist eine Lösung, wobei es hier ebenso auf die Qualität ankommt, ob nicht auch Gräser drin sind, auf die das Pferd allergisch ist. Weidegang stand Heu ist auch nicht immer die Lösung. Beispielsweise nicht, wenn das Pferd zur Hufrehe neigt, die Wiese so abgefressen ist, dass das Pferd wiederum die staubige Erde einatmet oder wenn Gräser darauf wachsen, die Allergien auslösen.Es gibt auch die die seltene sommerweide-assoziierten Form von Equinem Asthma (SPAOPD). Stroh ist ganz schlecht, weil sich da die Staubmilben so richtig wohl fühlen. Staub sollte man betroffenen Pferden generell vermeiden, sei es Hallenstaub, staubige Sandplätze oder staubige, sandige Ausläufe und auch beim putzen. Inhalationen und Sole-Kammern sind grundsätzlich gut, könnten die Krankheit aber nicht kurieren. Selbst beim Inhalieren kann man einiges falsch machen. Ein sehr komplexes Thema – am Besten in die neue Podcastfolge AUF TRAB reinhören, überall wo es Podcasts gibt und auf www.auftrab.eu Was sind Eure Erfahrungen mit Equinem Asthma, hinterlasst mir doch bitte eine Kommentar oder schreibt an julia@auftrab.eu Mehr zu Sandra Löckener und ihre Atempower-Onlinekurse auf https://vomkrankenzumgesundenpferd.de/ Musik- und Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠ #Pferde #vomkrankenzumgesundenpferd #SandraLöckener #EquinesAsthma #Staubbelastung #Heu #Straub #AufTrab #podcast #Atemwegserkrankungen #SPAOPD #Sole-Kammern #inhalieren #Atempower #Heucobs Foto: Dr. Sandra Löckener

State of the Art: Wundversorgung
Epidermolysis Bullosa - Das komplette Interview

State of the Art: Wundversorgung

Play Episode Listen Later Mar 28, 2023 33:03


Das ausführliche Interview zum Thema "Epidermolysis Bullosa". Mit Prof. Dr. med. Cristina Has und Prof. Dr. Tobias Hirsch, geführt von Antje Thiel. Epidermolysis bullosa bezeichnet eine seltene Erkrankung der Haut, die genetisch bedingt ist und oft von Geburt an auftritt. In Deutschland leben geschätzt etwa 4.700 Betroffene. Epidermolysis bullosa oder kurz EB kommt aus dem Lateinischen und steht für eine blasenförmige Ablösung und Erosionen an Haut oder Schleimhäuten nach (geringer) mechanischer Belastung. Rund eines von 20.000 neugeborenen Babys wird mit EB geboren. Kinder mit EB werden auch als „Schmetterlingskinder“ bezeichnet, weil „ihre Haut so verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings.“ In diesem Podcast berichten Frau Prof. Dr. med. Cristina Has und Herr Prof. Dr. Tobias Hirsch eindrucksvoll von ihren Erfahrungen aus ihrer täglichen Praxis. Diese Erkrankung kann in ganz verschiedenen Formen und Schweregraden auftreten und muss entsprechend individuell diagnostiziert und therapiert werden. Erfahren Sie mehr über dieses Krankheitsbild, die konservative Therapie sowie einen wissenschaftlichen gentherapeutischen Ansatz anhand eines Fallbeispieles. Erhalten Sie praktische Tipps zur Wundversorgung, zu Studiendaten oder auch zur Interessengemeinschaft EB und klinische Zentren, an die sich Betroffene wenden können.

State of the Art: Wundversorgung
Epidermolysis Bullosa

State of the Art: Wundversorgung

Play Episode Listen Later Mar 26, 2023 22:55


Epidermolysis bullosa bezeichnet eine seltene Erkrankung der Haut, die genetisch bedingt ist und oft von Geburt an auftritt. In Deutschland leben geschätzt etwa 4.700 Betroffene. Epidermolysis bullosa oder kurz EB kommt aus dem Lateinischen und steht für eine blasenförmige Ablösung und Erosionen an Haut oder Schleimhäuten nach (geringer) mechanischer Belastung. Rund eines von 20.000 neugeborenen Babys wird mit EB geboren. Kinder mit EB werden auch als „Schmetterlingskinder“ bezeichnet, weil „ihre Haut so verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings.“ In diesem Podcast berichten Frau Prof. Dr. med. Cristina Has und Herr Prof. Dr. Tobias Hirsch eindrucksvoll von ihren Erfahrungen aus ihrer täglichen Praxis. Diese Erkrankung kann in ganz verschiedenen Formen und Schweregraden auftreten und muss entsprechend individuell diagnostiziert und therapiert werden. Erfahren Sie mehr über dieses Krankheitsbild, die konservative Therapie sowie einen wissenschaftlichen gentherapeutischen Ansatz anhand eines Fallbeispieles. Erhalten Sie praktische Tipps zur Wundversorgung, zu Studiendaten oder auch zur Interessengemeinschaft EB und klinische Zentren, an die sich Betroffene wenden können. Das gesamte Gespräch, geführt von Antje Thiel, finden sie als Bonusfolge im Podcast-Feed.

Sportphysio Talk - Themen aus der Welt der Sportphysiotherapie
#25 Muskelverletzungen im Sport Teil 1/3 - Gründe/Befundung/Klassifikation/Prävention

Sportphysio Talk - Themen aus der Welt der Sportphysiotherapie

Play Episode Listen Later Sep 22, 2022 45:40


Im Sport stellen Muskelverletzungen die wohl häufigste Sportverletzung überhaupt dar. Im Teil 1 der Muskelverletzung im Sport Serie, spreche ich über mögliche Gründe, Ansätze in der Befundung und der Einteilung der unterschiedlichen Schweregraden. Viel Spaß mit der Folge 25! Euer Chris #sportphysiotalk #podcast #sportphysiotherapie #letstalk #sportphysio #podcasts #podcastsösterreich #podcastsdeutschland #athletes #proathletes #leistungssport #muskelverletzungen #muscleinjury #muskelkater #muskelkrampf #muskelfaserriss

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AMBOSS Podcast
Demenzerkrankungen – Teil 2

AMBOSS Podcast

Play Episode Listen Later Nov 22, 2020 25:38


Demenzerkrankungen – Teil 2. In zwei Podcast-Folgen unterhalten wir uns mit dem Chefarzt der Neurologie PD Dr. Jan Jungehülsing, Jüdisches Krankenhaus Berlin, über Demenzerkrankungen. Die erste Folge widmete sich der breiten Differentialdiagnostik und den Möglichkeiten im ambulanten Bereich. Die zweite Podcast-Folge befasst sich nun mit den gesellschaftlichen und menschlichen Herausforderungen, die mit Demenzerkrankungen einhergehen. Denn Demenz ist alles andere als eine leichte Diagnose. Oft ist sie mit großen Ängsten bei Patient:innen und Angehörigen verknüpft – und das nicht allein wegen des Verlustes der Autonomie im Krankheitsverlauf. Daher ist eine gute Beziehung zu Patient:innen und Angehörigen nicht nur in Hinblick auf die therapeutischen Maßnahmen essentiell. Die Zahl der Menschen mit Demenzerkrankungen soll laut verschiedener Hochrechnungen der Bevölkerungsentwicklung deutschlandweit auf bis zu 2,8 Millionen bis zum Jahr 2050 ansteigen. Welche Herausforderungen damit auf die Gesellschaft, die Gesundheitspolitik aber auch konkret auf Ärztinnen und Ärzte zukommen, besprechen wir in der zweiten Episode mit PD Dr. Jan Jungehülsing. Er verrät, warum er allen empfiehlt, mit dem Tischtennis spielen anzufangen und der Führerschein ein sensibles Thema in der Kommunikation mit den Patient:innen ist. Außerdem beantworten wir folgende Fragen: Wie unterscheide ich zwischen den verschiedenen Phasen und Schweregraden einer Demenz? Wie teile ich Patient:innen die Diagnose mit? Und welche therapeutischen Möglichkeiten stehen mir als behandelnder Person zur Verfügung?

Mindful Cast
Depression: Zwischen Seele und Gehirn

Mindful Cast

Play Episode Listen Later Dec 22, 2019 66:10


In unserer ersten Podcastfolge sprechen wir über das Thema Depression.Eine Depression ist eine psychische Krankheit, die in verschiedenen Schweregraden auftreten kann. Typische Symptome dafür sind eine gedrückte Stimmung, ein verminderter Antrieb, eine erhöhte Müdigkeit und Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, ein vermindertes Selbstwertgefühl oder ein geringerer Appetit.In dieser Folge wollen wir über die Krankheit sprechen und sie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Dafür sprechen wir mit verschiedenen Experten und stellen Ihnen Fragen zur Aufklärung.Was passiert in unserem Gehirn bei Depressionen? Wie bekommt man diese Krankheit und wie kann man mit ihr umgehen oder sie behandeln?Diese Fragen sind Beispiele für die Aspekte, die wir in dieser Folge für Dich klären wollen. Natürlich werden wir noch ein paar weitere interessante Punkte disskutieren. Wenn wir damit Dein Interesse wecken konnten, so hör doch einfach mal in die Folge rein!

Auf geht-s-der Reha-Podcast!
Auf-geht-s-der-Reha-Podcast Folge 152 Selbstbestimmung ist das A und O

Auf geht-s-der Reha-Podcast!

Play Episode Listen Later Mar 26, 2018 7:29


Mon, 26 Mar 2018 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/152-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-152-selbstbestimmung-ist-das-a-und-o ee55ce97bc51fa6910fcc2e606ddb60b Nach einem Unfall mit Hirnschädigung geht es oft erst einmal in das Akutkrankenhaus und danach in eine neurologische Früh-Reha. Oft ist der Patient aber noch nicht fähig bereits nach Hause zu gehen, weil noch ein erhöhter Pflegebedarf besteht. In diesem Fall schickt der Sozialdienst die Patienten in eine neurologische Phase-F-Einrichtung. In einer solchen Einrichtung arbeitet Anja Böning als Pflegedienstleiterin und zwar im Neurologischen Pflegezentrum (NPZ) in Badbergen seit der Eröffnung 2008. Das NPZ gehört zu Reha-Aktiv der Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück. Ziel ist es natürlich, den Patienten zu helfen und sie sobald als möglich in die Eigenständigkeit zu entlassen. Die Phase F stellt hierbei eine besondere Form der Pflege dar, da Patienten oft durch schwere und langfristige neurologische Störungen eingeschränkt sind. „Unser Ziel ist es zustandsverbessernd zu wirken und Konzepte zu entwickeln, sie auch irgendwann wieder in die Häuslichkeit zu entlassen“, erklär Anja Böning. Dabei kann eine Verbesserung auf kognitiver Ebene stattfinden oder es können Bewegungsabläufe wieder abgerufen werden. Am Ende soll eine feste Tagesstruktur entstehen, die es den Patienten einfacher machen soll, ihre alltäglichen Aktivitäten besser zu planen und durchzuführen. Dabei arbeitet das Neurologische Pflegezentrum Badbergen mit Berufsgenossenschaften, Unfallversicherungen, Krankenkassen, Haftpflichtversicherungen und Pflegekassen zusammen. Ergänzend zur alltäglichen Pflege gibt es die Möglichkeit für Ergo-, Hippo-, Logo-, Musik- und Physiotherapie sowie psychotherapeutische Behandlungen. In vielen Einrichtungen stellt 63 das Maximalalter dar, da viele der Meinung sind, ab diesem Alter sei das Reha-Potential nicht mehr vorhanden. Im NPZ Badbergen hingegen versteht das Pflegepersonal, dass die Phase-F-Einrichtung für viele ein Zuhause geworden ist. Und aus diesem neuen Zuhause sollen sie nicht vertrieben werden. Der älteste Patient im NPZ Badbergen ist 80 Jahre alt. Von den insgesamt 32 Plätzen haben sie Patienten von jung bis alt und auch mit verschiedenen Schweregraden, von Wachkoma bis Menschen mit eher kognitiven Einschränkungen. Eine gute Möglichkeit auch einen Schritt in Richtung Berufsleben zu machen ist die hauseigene Werkstatt für Menschen mit neurologischer Beeinträchtigung. Hier lernen die Patienten wieder in das Leben zurückzufinden; mit Erfolg wie Anja Böning anhand eines Beispiels eines Patienten erzählt, der mit dem apallischen Syndrom eingeliefert wurde: „Der geht jetzt in die Werkstatt, er ist mittlerweile soweit, dass er in Begleitung wieder laufen kann, er kann Treppen steigen in Begleitung, er kann anhand eines Computersystems kommunizieren mit uns.“ 152 full no Jörg Dommershausen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Validität der sonographischen Adhäsionsdiagnostik

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Nov 11, 2010


Ziel der Arbeit ist es, in einer prospektiven Untersuchung aufzuzeigen, dass Verwachsungen zur Bauchdecke durch die Sonographie sicher diagnostiziert, lokalisiert und nach Schweregraden klassifiziert werden können. Von 1994 bis 2006 wurden in der Chirurgischen Klinik Großhadern insgesamt 185 Patienten in die Studie eingeschlossen. Sie wurden präoperativ sonographisch in der 9-Felder-Technik untersucht mit dem Ziel, Verwachsungen zwischen der Bauchdecke und abdominellen Binnenstrukturen durch eine Einschränkung der kranio-kaudalen Verschieblichkeit der Bauchorgane gegenüber der Bauchdecke zu erkennen und sowohl Ausmaß als auch Lokalisation zu diagnostizieren. Die gefundenen Adhäsionen wurden je nach Einschrängung der karanio-kaudalen Verschieblichkeit drei verschiedene Schweregrade eingeteilt, gering-, mittel- und hochgradig. Intraoperativ wurde das Vorhandensein von Verwachsungen zur Bauchdecke überprüft und die Lokalisation mithilfe der 9 Felder dokumentiert. Die Einteilung der gefundenen Verwachsungen folgte der klinischen Einteilung der Adhäsionen nach Zühlke in vier verschiedene Schweregrade. Die so gewonnenen Daten wurden folgendermaßen ausgewertet: Im ersten Schritt wurde unabhängig von Lokalisation und Schweregrad verglichen, ob bei positivem Adhäsionsultraschall intraoperativ ebenfalls Verwachsungen zur Bauchdecke gefunden wurden. Im zweiten Schritt wurde verglichen, in wie vielen Fällen der höchste sonographisch ermittelte Schweregrad mit dem höchsten intraoperativ gefundenen Schweregrad ohne Berücksichtigung der Lokalisation übereinstimmte bzw. in wie vielen Fällen falsch niedrige oder falsch hohe Befunde im Ultraschall erhoben wurden. In der dritten Analyse wurde die diagnostische Aussagekraft der Adhäsionssonographie bezüglich der Lokalisation von peritonealen Adhäsionen überprüft. In der vierten Analyse wurden die Daten von Ober-, Mittel- und Unterbauch ausgewertet. In der letzten Analyse wurden die Ergebnisse jedes der 10 Untersuchungsfelder ausgewertet. Insgesamt werden überzeugende Ergebnisse für Sensitivität, Spezifität, positiven und negativen Vorhersagewert in den einzelnen Analysen erreicht.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Nt-proBNP-Messung bei verschiedenen Schweregraden der hypertrophen Kardiomyopathie, anderen Kardiomyopathien sowie zur Unterscheidung kardialer und nicht kardialer Dyspnoe

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Sat, 24 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12209/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12209/1/Daisenberger_Patricia.pdf Daisenberger, Patricia

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Prämature Pubarche - ACTH-Test und Mutationsanalyse des 21-Hydroxylasegens

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Apr 21, 2005


Bei 28 Patienten mit Prämaturer Pubarche wurde untersucht, ob eine Heterozygotie für 21-Hydroxylase-Mangel als Ursache des symptomatischen Hyperandrogenismus vorläge. Eine Heterozygotie wurde einerseits nach Knorr et al. angenommen, wenn der 17-OHP-Spiegel 60 min. nach ACTH-Stimulation 260 ng/dl überstieg, was bei neun Patienten (32%) der Fall war. Andererseits wurde mittels Sequenzierung des CYP21-Gens überprüft, ob bei diesen Patienten tatsächlich Mutationen nachweisbar wären. Bei keinem der neun Patienten mit pathologischem ACTH-Test konnte eine Mutation gefunden werden. Der ACTH-Test ist demnach bei Patienten mit Prämaturer Pubarche ungeeignet, eine Heterozygotie für CYP21-Mutationen nachzuweisen. Bei einem unserer Patientinnen mit normalem ACTH-Test wurde eine CYP21-Mutation nachgewiesen, was im Rahmen der Heterozygotenhäufigkeit in der Normalbevölkerung liegt. Daher ist eine Heterozygotie für 21-Hydroxylase-Mangel entgegen der bisherigen Meinung keine häufige Ursache der Prämaturen Pubarche. Somit ist eine Dysregulation des P450c17-Enzyms wahrscheinlicher, was einer zukünftigen genaueren Untersuchung bedarf. Ein ACTH-Test ist bei Patienten mit atypischer Prämaturer Pubarche allerdings unbedingt notwendig, um ein homozygotes nicht-klassisches oder Late-onset-AGS auszuschliessen. Unsere Patienten mit erhöhtem 17-OHP-Anstieg unterschieden sich von den anderen durch häufigere begleitend zur Pubesbehaarung aufgetretene Axillarbehaarung, niedrigere Körperhöhe, einen höheren diastolischen Blutdruck, einen erhöhten Leptin-Spiegel und einen durchschnittlich niedrigeren Cortisol-Spiegel. Der basale 17-OHP-Spiegel war bei diesen Patienten allerdings normal, erst nach ACTH-Stimulation fiel das erhöhte 17-OHP auf. Dies rechtfertigt aber nicht die Durchführung eines ACTH-Tests bei Patienten mit typischer Prämaturer Pubarche. Vielmehr ist bei der Untersuchung der Patienten mit Prämaturer Pubarche auf die genannten klinischen Auffälligkeiten zu achten. Insgesamt konnte bei unseren Patienten im Gegensatz zu anderen Studien kein erhöhter BMI und auch keine Erniedrigung des Geburtsgewichts festgestellt werden. Häufig wurde ein fortgeschrittenes Knochenalter festgestellt, was aber aufgrund des gleichzeitig bestehenden Wachstumsvorsprungs nicht zu einer Beeinträchtigung der Endlänge führt. Ausserdem konnte eine erhöhte trabekuläre Knochendichte nachgewiesen werden. Der schon von anderen Autoren beschriebene Hyperandrogenismus mit seinen Folgeerscheinungen war auch bei unseren Patienten nachweisbar: bei 50% bestanden basal erhöhte Androstendion-Spiegel, 14% wiesen eine Hypertrichose, 39% Akne in verschiedenen Schweregraden auf. Auch metabolische Auffälligkeiten von Patienten mit Prämaturer Pubarche bestätigten sich in unserem Kollektiv: 21% zeigten einen erhöhten Gesamtcholesterin-Spiegel, 30% eine pathologische Glucose/Insulin-Ratio als Hinweis auf eine Insulinresistenz. Wir konnten ausserdem erstmals einen insgesamt erhöhten systolischen Blutdruck bei Patienten mit Prämaturer Pubarche messen. Ich empfehle daher eine konsequente und regelmässige Nachuntersuchung von Patienten mit Prämaturer Pubarche über die Pubertät hinaus mit besonderer Beachtung klinischer Zeichen des Hyperandrogenismus wie Akne und Hirsutismus, unter Einschluss von Blutdruckmessung und Bestimmung von Cholesterin und Glucose/Insulin-Ratio zur Stoffwechselüberwachung und frühzeitigen Einschätzung des kardiovaskulären Risikoprofils. Eine Sonographie der Ovarien sollte bei allen Patientinnen aufgrund des durch Hyperandrogenismus und Insulinresistenz erhöhten Risikos eines PCOS zusätzlich in regelmässigen Abständen erfolgen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Die Azidose-induzierte Schwellung und intrazelluläre Azidose von Gliazellen - Bedeutung von Anionen und Kalzium

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Oct 14, 2004


Die vorliegenden Untersuchungen stellen eine Fortsetzung langjähriger Versuche am Institut für Chirurgische Forschung dar, zellbiologische Mechanismen des zytotoxischen Hirnödems zu klären. Bislang konnten in einem in vitro Modell von Gliazellen verschiedene Mediatoren einer Gliazellschwellung im Sinne eines zytotoxischen Hirnödems charakterisiert werden. Darunter unter anderen eine Laktazidose – in Schweregraden wie sie bei Schädel-Hirn-Traumen und zerebralen Ischämien vorkommt. Ursächlich konnten sowohl der Na+/H+-Antiporter wie auch ein Chlorid- und Bikarbonat-abhängiges Transportsystem identifiziert werden die zur Akkumulation osmotisch aktiver Solute (Na+ und Cl-) in der Zelle führen und somit eine Zellschwellung bedingen. In der vorliegenden Arbeit sollten der Azidose-induzierten Schwellung zugrundeliegende Mechanismen, d.h. Membrantransporter und –kanäle weitergehend charakterisiert werden. Dabei wurde ein Schwerpunkt auf Anionentranporter und die Rolle von Kalziumionen gelegt. Die Untersuchungen erfolgten am Modell suspendierter C6 Gliomzellen als Modellzelle für Astrozyten. Durchflusszytometrisch wurde das Zellvolumen bestimmt ebenso der intrazelluläre pH unter Zuhilfenahme des pH-abhängigen Fluoreszenzfarbstoffes BCECF. Die Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Setzt man C6 Gliomzellen einer Laktazidose von pH 6,2 aus, so kommt es zur prompten Zellschwellung die nach 60 min ihr Maximum bei 125,1 % des Ausgangsvolumens erreicht. Gleichzeitig kommt es zum Absinken des intrazellulären pH (pHi). Analoge Versuche in Chlorid- bzw. Bikarbonat-freiem Medium gingen mit einer deutlichen Hemmung der Azidose-induzierten Schwellung einher. Das Absinken von pHi war ebenfalls geringer ausgeprägt. Ähnliche Ergebnisse ließen sich mit den Inhibitoren des Cl-/HCO3--Antiporters DIDS und Niflumat erzielen. Die Zusammenschau dieser Ergebnisse lässt sie Schlussfolgerung zu, dass im Rahmen der Azidose-induzierten Schwellung der Na+-unabhängige Cl-/HCO3--Antiporter aktiv ist und zur Akkumulation von Chlorid in der Zelle führt und somit zur Zellschwellung beiträgt. Unter physiologischen Bedingungen hingegen ist der Na+-abhängige Cl-/HCO3--Antiporter aktiv und trägt zur Regulierung des ´steady state` pHi bei. In weiteren Versuchen konnte erstmals unter Verwendung der Na+-K+-Cl--Kotransportinhibitoren Bumetanid und Furosemid eine Beteiligung dieses Kotransporters an der Azidose-induzierten Schwellung nachgewiesen werden. Beide Inhibitoren führten zur deutlichen Reduktion der Zellschwellung ohne relevante Einflüsse auf den intrazellulären pH. Die Aktivierung des Transporters in Azidose führt zur Akkumulation der transportierten Ionen Natrium, Kalium und Chlorid in der Zelle, die dort als osmotisch wirksame Teilchen einen Wassereinstrom nach sich ziehen und auf diesem Wege zur Zellschwellung führen. Daneben wurde eine Abhängigkeit der Azidose-induzierten Schwellung von extrazellulären Kalziumionen gefunden. In Kalzium-freiem Medium ist ausschließlich die Zellschwellung deutlich reduziert während der Verlauf des intrazellulärem pH dem der Kontrollgruppe entsprach. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass extrazelluläre Kalziumionen für die Aktivierung eines pH-unbeeinflussenden Transporters wie z.B. den Na+-K+-Cl--Kotransport notwendig sind. Die Chelierung intrazellulärer Kalziumionen hatte keinen Effekt auf die Azidose-induzierte Schwellung und den intrazellulären pH. Damit konnten die vorliegenden Untersuchungen die Bedeutung des Cl-/HCO3--Antiporters im Rahmen der Azidose-induzierten Schwellung näher charakterisieren und die Beteiligung des Na+-K+-Cl--Kotransportes erstmals nachweisen. Ebenfalls konnte die Bedeutung extra- nicht jedoch intrazellulärer Kalziumionen für die Azidose-induzierte Schwellung gezeigt werden.