Podcasts about demenzerkrankungen

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Best podcasts about demenzerkrankungen

Latest podcast episodes about demenzerkrankungen

Gelassen älter werden
Demenz – was nun?

Gelassen älter werden

Play Episode Listen Later Mar 5, 2025 70:16


"Demenz erkennen und damit leben: ein Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Fließbach"In dieser Episode von „Gelassen älter werden“ sprechen Bertram und Catharina mit Prof. Dr. Klaus Fließbach, einem ausgewiesenen Experten für Demenzerkrankungen. Gemeinsam erkunden sie, wie Demenz frühzeitig erkannt werden kann, welche Therapieansätze zur Verfügung stehen und wie Betroffene und ihre Angehörigen den Alltag besser meistern können.Hauptpunkte:Was ist Demenz? Prof. Fließbach erklärt verständlich, wie Demenz definiert wird und welche neurodegenerativen Prozesse dahinterstehen.Frühzeitige Diagnose: Warum es wichtig ist, kognitive Veränderungen frühzeitig abzuklären und welche Diagnoseschritte empfohlen werden.Therapieansätze: Von nicht medikamentösen Methoden wie Ergotherapie bis hin medikamentösen Behandlungsansätzen – was wirklich helfen kann.Die Bedeutung von Bewegung und sozialer Teilhabe: Wie kognitive Reserven gestärkt werden können und welche Rolle ein aktiver Lebensstil spielt.Unterstützung für Angehörige: Tipps für den Umgang mit Betroffenen und die eigene emotionale Gesundheit.Zitat:"Das Schlimmste, was wir tun können, ist vor einer Demenzdiagnose zu resignieren – denn dann hat die Krankheit gewonnen." – Prof. Dr. Klaus FließbachZum Weiterlesen:Buchtipp: "Demenz – nicht jetzt" von Prof. Dr. Klaus Fließbach und Dr. Katrin WolfMehr erfahren: Podcast-Episode mit Kathrin Fritz über Demenz und PflegeWas denkst du über die vorgestellten Therapieansätze? Teile deine Gedanken mit uns und höre in die nächste Folge rein, wenn wir über das Thema "Ernährung und Demenz" sprechen.#GelassenÄlterWerden #DemenzVerstehen #ProAgingEine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

Jutta Suffner trifft.....
Die Welt der Düfte und Ihr Einfluss auf unsere Gesundheit

Jutta Suffner trifft.....

Play Episode Listen Later Jan 9, 2025 8:06


Zitrone, Rosmarin, Lavendel; als ätherische Öle eingesetzt, können Sie nachweislich Gesundheit und Immunsystem stärken. Div. Studien zeigen, dass bei gezielter Raumbedampfung weniger Medikamenten gegeben werden, die Menschen entspannter nach Operationen erwachen und die Konzentration von Kindern gesteigert werden kann. Insbesondere Rosmarin wirkt sich positiv auf die Lernfähigkeit und Konzentration von Jung und alt aus. Menschen mit Demenzerkrankungen werden durch div. Düfte in ihre Jugend zurckgeführt, werden ruhiger und gelassener. Die Keimlast und der Medikationsbedarf kann ndurch eine gezielte Raumbeduftung gesenkt werden. Also ran an die Düfte, starten sie mir aufgeschnittenen Zitronen und Orangen. Sie werden es „riechen“. Bei Fragen schreiben Sie mir gerne an gesund@juttasuffner.de https://mentoren-verlag.de/werke/gesund-sterben-das-ist-moeglich-das-buch/ Das Hörbuch "Gesund sterben" gibt es z. B. bei Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/album/7KLQDQBdUS9aTFPB9EL8LB?si=MmcqRgoiTdKWg_CUYEfWcw Jutta Suffner Expertin für chronische Gesundheit Dipl.-Ing.(bio-med), Heilpraktikerin

Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
aromaBotanica Konferenz - Teil 2 - Vergesslichkeit & Demenz: Pralinen statt Pillen

Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber

Play Episode Listen Later Nov 29, 2024 62:24


Auch wenn dieses Thema nicht ‚sexy‘ ist, finden wir es wichtig, sich rechtzeitig mit möglichen Demenzen bei lieben Angehörigen, oder schlimmstenfalls bei sich selbst, zu befassen. Denn im unterschätzten Bereich der „Riechwelt“ lässt sich vielfältige Hilfe finden. Der Vortrag ‚Demenz aus einer holistischen Betrachtungsweise' von Brigitte Hemmer auf der im Oktober statt gefundenen Konferenz aromaBotanica war sehr berührend. Etwa eine Million Menschen leiden allein in Deutschland an Alzheimer, diese Form der Demenz betrifft etwa 65 % aller Demenzerkrankungen, sie ist eine unheilbare neurodegenerative Erkrankung des Gehirns. Ähnlich wie bei der Prävention von Tumorerkrankungen liegt es zu circa 40-50 Prozent an uns, eine mögliche Demenz durch eine entsprechende Lebensführung zu verhindern. Da sie inzwischen auch als Diabetes 3 bezeichnet wird, liegt es nahe, den Konsum von Kohlenhydraten zu balancieren und antientzündliche und regenerative Maßnahmen immer im Fokus zu haben. Unsere Darmbakterien und ihre ständige „Standleitung“ ins Gehirn zu pflegen, ausreichend Bewegung und Psychohygiene stehen dabei im Vordergrund. Wenn Gedächtnis und Sprechvermögen langsam schwinden, können bei vielen PatientInnen die mehr „kindlich-emotionalen“ Bereiche des Gehirns angesprochen werden. Was liegt näher, neben alten Fotos und Kinderreimen auch mögliche Düfte aus der Kindheit anzubieten. Vielleicht erreichen wir die Betreffenden mit „Gartendüften“, falls er oder sie sich einst an Blumensträußen oder der Pflege der geliebten Rosenbüsche erfreute. Passionierte Esser und und Köchinnen schwelgen vielleicht in abstrakten Wohlgefühlen, wenn Sie Basilikum, Pfeffer oder Wacholder schnuppern dürfen. Auch Pflegende werden dankbar sein, wenn durch angstlindernde und beruhigende Düfte das Umherwandern und ein möglicherweise herausforderndes Verhalten verringert werden. Angehörige können sich mit Hilfe von Düften auf einer neuen Ebene mit ihren Liebsten „unterhalten“. In dieser Folge inspirieren viele weitere Tipps von der engagierten Pflegenden Brigitte Hemmer, so dass eine würdige Unterstützung von demenziell veränderten Menschen auch im eigenen Umfeld ausgeübt werden kann. Danke für deine/Ihre Unterstützung durch den Kauf in unserem Shop oder über unsere Empfehlungs-Links, auch über eine kleine Spende "für einen Kaffee" freuen wir uns: Eliane und/oder Sabrina. Feedback (bitte keine Anfragen zu Beschwerden!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de Neu im Shop: Die neue Kategorie mit reduzierten Duft-Schnäppchen, hochwertige Mikronährstoffe des engagierten deutschen Kleinunternehmens Nàdarra im Set oder einzeln, Winter- und Weihnachtsdüfte, die Serie Mental Stark von Farfalla: No Panic Roll-on, Trauerhilfe, Depri-Helfer, Angsthelfer WebSeminar über Begleitung betroffener Menschen und Duft-Talk 6 über Studien Poster A2: Rezepturen bei Demenz Fachartikel (PDF, 7 €) von Eliane Zimmermann zu Studien bei Demenz Magazin-Artikel Aromatherapie bei Demenz mit Rezept-Ideen von Sabrina Herber Buch Aromapflege für Sie Mischungen für Speisen: Tonkatraum und Mandelpaste Cerefacil von Nàdarra, antientzündlich: Kurkuma-Nährstoffkomplex Lavendelsalbei Video zu ⁠Demenz-Pralinen⁠ :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen. 

Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
#70 Das ICH retten: Demenz erkennen, behandeln und vorbeugen

Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl

Play Episode Listen Later Nov 27, 2024 58:04


Ist Demenz bald behandelbar? Ein neues Medikament greift erstmals an den Ursachen der Alzheimer-Erkrankung an und fischt schädliche Proteine aus dem Gehirn. Gleichzeitig wird es aufgrund der Nebenwirkungen kontrovers diskutiert. In dieser Folge ordnet der Psychiater Prof. Stefan Teipel von der Universitätsmedizin Rostock für uns ein, welche Chancen und Risiken das Medikament bietet und für welche Patienten es in Frage kommt. Außerdem klären wir, wie sich Demenz von normaler Altersvergesslichkeit unterscheidet, welche Ursachen hinter Demenz stecken, ob ein neuer Bluttest Alzheimer entdecken kann und wie künstliche Intelligenz den Alltag von Betroffenen in Zukunft unterstützen könnte. Und wir geben euch konkrete Tipps, wie ihr Demenz vorbeugen könnt – denn etwa 40 Prozent (!) der Demenzerkrankungen könnten verhindert werden, wenn wir 14 Risikofaktoren in den Griff bekommen.

Wecke deine Lebensfreude
Demenzkranke zu pflegen ist weit mehr als eine einmalige Grenzerfahrung

Wecke deine Lebensfreude

Play Episode Listen Later Nov 8, 2024 20:18


In dieser Newsletterfolge sprechen wir um das Thema Pflege von Angehörigen mit Demenz. Dazu haben wir uns einen besonderen Gast eingeladen: Désirée von Bohlen Halbach, die "Desideria", eine Coaching- und Beratungsorganisation für Angehörige von Demenzkranken gegründet hat. Sie erzählt uns von ihren Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen, die Demenzkranke begleiten und pflegen. Gemeinsam besprechen wir, wann Pflegende Grenzen ziehen sollten und an ihre Grenzen stoßen, warum es wichtig ist, sich von Anfang an bei der Pflege helfen zu lassen und wie wir uns gegenüber Menschen mit Demenzerkrankungen öffnen und ihnen so ganz neu begegnen können.

Kontext
Zweiter Frühling im Sinfonieorchester

Kontext

Play Episode Listen Later Apr 26, 2024 25:52


Am 19. April hatte ein besonderes Orchester Premiere: die AHV-Philharmonie. Ein Sinfonieorchester für pensionierte Musiker:innen aus der ganzen Schweiz. Was sind für sie die Gründe, in einem solchen Orchester zu spielen? Finanzielle Aspekte, Leidenschaft? Im Pensionsalter etwas Sinnhaftes zu tun? Mit Antonin Dvoraks 8. Sinfonie hat ein neues Profiorchester zusammengefunden: die AHV-Philharmonie, wie sie nicht ohne Ironie heisst. Ein Projektorchester, das künftig zwei Mal im Jahr ehemalige Orchestermusiker und -musikerinnen zusammenbringen will. Wer spielt dort warum mit? Was sind die Ansprüche. An sich selbst, an das Orchester als Ganzes? Darüber geben unter anderem die Konzertmeisterin Madeleine Caruzzo Auskunft. Der Hornist Bruno Schneider spielt nicht nur in seinem Orchester das Solohorn, sondern er hat es, im Jahr seiner eigenen Pensionierung, auch gegründet. Wie erging es ihm, als er die ersten Töne hörte? Der Pädagoge Bastian Hodapp erklärt, warum Musikmachen im Alter sinnvoll ist. Über die rein ästhetische Befriedigung hinaus. Es ist sozial wichtig und beugt unter anderem Demenzerkrankungen vor. Im Podcast zu hören sind: * Bruno Schneider, Hornist und Orchestergründer * Madeleine Caruzzo, Konzertmeisterin * Bastian Hodapp, Pädagoge Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext

Hungry Minds - eine Generation, die fordert
Pflegende Angehörige: Was bedeutet die Zunahme von Demenzerkrankungen für junge Menschen?

Hungry Minds - eine Generation, die fordert

Play Episode Listen Later Mar 2, 2024 34:04


Im Jahr 2050 könnten rund 153 Millionen Menschen mit Demenz leben. Damit würde sich die Zahl an Demenzfällen weltweit verdreifachen. Dieses Szenario sagt eine Gesundheitsstudie voraus, die Anfang 2022 in der Fachzeitschrift »The Lancet Public Health« veröffentlicht wurde. Was bedeutet diese Entwicklung für junge Angehörige? Wie organisieren Familie Pflege in Zeiten des Fachkräftemangels? Und wie können wir unseren eigenen Eltern vielleicht Präventionsmaßnahmen nahe legen? Über diese Frage sprechen wir mit Celine Cont. Die heute 28-Jährige weiß ganz genau, was es bedeutet, wenn ein geliebter Mensch an Demenz erkrankt. Außerdem sprechen wir mit Prof. Dr. Lars Wojtecki. Er ist Chefarzt der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation in Kempen. Wir haben ihn dort besucht, um zu erfahren, welche Therapiemöglichkeiten es mittlerweile gibt.

Der BB RADIO Mitternachtstalk Podcast
Dr. Sarah Straub - Keine Angst

Der BB RADIO Mitternachtstalk Podcast

Play Episode Listen Later Feb 9, 2024 66:45


Dr. Sarah Straub im BB RADIO Mitternachtstalk Heute habe ich wieder eine beeindruckende Persönlichkeit zu Gast: Dr. Sarah Straub, Demenzexpertin, Autorin und erfolgreiche Musikerin. Sarah, 1986 geboren, wuchs in einer von Musik geprägten Umgebung auf. Bereits im Alter von sechs Jahren begann sie unter Anleitung ihres Vaters, einem Dirigenten und Instrumentallehrer, das Klavierspiel zu erlernen, erweiterte später ihr Repertoire um Klarinette und Saxophon und komponierte bereits mit zwölf Jahren ihre ersten Lieder. Ihre musikalische Reise führte sie als Backgroundsängerin auf Tourneen mit internationalen Stars wie Anastacia, James Blunt und Joe Cocker. Als ihre Oma, bei der sie als Kind aufwuchs, an Demenz erkrankte, nahm ihr Leben eine entscheidende Wendung. Sarah entschied sich, ihre Talente nicht nur der Musik, sondern auch der Demenzforschung zu widmen. Nach einem Psychologiestudium an der Universität Regensburg und einer Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm, spezialisiert auf Demenzerkrankungen, leitet sie heute eine Gedächtnissprechstunde am Universitätsklinikum Ulm mit besonderem Fokus auf frontotemporale Demenz. Als Koordinatorin eines bundesweiten Konsortiums zur Erforschung dieser speziellen Form der Demenz setzt sich Sarah Straub mit großer Hingabe für die Aufklärung und Forschung dieser neurodegenerativen Erkrankung ein. Ihr YouTube-Kanal "Desideria - Demenz neu sehen" und ihre Bücher, "Wie meine Großmutter ihr ICH verlor" und "Wohlfühlküche bei Demenz", bieten nicht nur wertvolle Hintergrundinformationen und Tipps für Angehörige, sondern spiegeln auch ihre persönlichen Erfahrungen wider. Aber auch musikalisch ist Sarah weiterhin sehr engagiert. Im Jahr 2019 veröffentlichte sie, zusammen mit dem Liedermacher Konstantin Wecker, ihr erstes deutschsprachiges Album "Alles Das Und Mehr". Auf ihrem aktuellen Tonträger "Keine Angst" thematisiert sie auch das Recht von Menschen mit Demenz auf Lebensqualität und die Anliegen pflegender Angehöriger. Herzlichen Dank an Dr. Sarah Straub für ihre beeindruckende Arbeit und ihren unermüdlichen Einsatz beim Thema Demenz. Also KEINE ANGST und besonders viel Spaß bei diesem BB RADIO Mitternachtstalk Podcast.

Mission Verantwortung - Erfolg braucht Verantwortung
#186 Glücklicher weise - mit Katrin Fritz

Mission Verantwortung - Erfolg braucht Verantwortung

Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 49:40


"Alle wollen alt werden, aber niemand möchte alt sein!" ist einer ihrer Leitsätze. Katrin Fritz ist international agierende Expertin für Alzheimer und Demenzerkrankungen und setzt sich auf unterschiedlichsten Ebenen für einen besseren Umgang mit Alzheimer und Co. ein. Auch als Keynote-Speakerin bereichert sie die Bühnen dieser Welt mit diesem wichtigen und wertvollen Thema.  Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame und mitreissende Folge, dessen Thema scheinbar nicht unbedingt einlädt, aber in dem so viel schönes Leben steckt. https://katrin-fritz.de  

Radio Horeb, LH-Gesundheit
Alzheimer - vorbeugen, erkennen und frühzeitig aktiv werden.

Radio Horeb, LH-Gesundheit

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 67:53


Ref.: Dr. Jochen Gerd Hoffmann, Chefarzt Geriatrie, St. Hildegardis Krankenhaus Köln Demenz ist vor allem eine Alterskrankheit - und mit zunehmend älterer Gesellschaft wächst auch die Zahl der Demenzerkrankungen. Derzeit sind es in Deutschland knapp 1 1/2 Millionen, Tendenz steigend. Die häufigste Form ist die Alzheimer Demenz. Aber auch wenn in unseren Breiten noch kein Medikament gegen die Krankheit an sich zugelassen ist - gegen Alzheimer Demenz kann sehr viel unternommen werden. Was, das erklärt der Chefarzt der Geriatrie im Kölner St. Hildegardis Krankenhaus, Dr. Jochen Gerd Hoffmann, in der Lebenshilfe. Am Welt-Alzheimer-Tag beschreibt er, mit welchen Symptomen man den Arzt aufsuchen sollte, warum eine Früherkennung bei Demenz so wichtig ist - und wie schon in jungen Jahren einer späteren Demenzerkrankung vorgebeugt werden kann. Außerdem geht es um ein gesundes und aktives Leben im Alter, welches nach wie vor als bester Demenz-Hemmer gilt.

COSMO Daily Good News
Ehrenamt ist gut für eigene geistige Fitness

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 1:37


Eine Studie der Uni Erlangen-Nürnberg und des Digitalen Demenzregisters Bayern hat herausgefunden: Freiwillige Arbeit kann einen positiven Effekt auf die geistige Fitness haben. Zum Beispiel bei Demenzerkrankungen. Hier könne das Ehrenamt einige Risikofaktoren reduzieren, sagen die Forschenden. Sie kommen zu dem Schluss, dass freiwillige Arbeit stärker gefördert werden muss. Von Daily Good News.

COSMO Daily Good News
Ehrenamt ist gut für eigene geistige Fitness

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 1:37


Eine Studie der Uni Erlangen-Nürnberg und des Digitalen Demenzregisters Bayern hat herausgefunden: Freiwillige Arbeit kann einen positiven Effekt auf die geistige Fitness haben. Zum Beispiel bei Demenzerkrankungen. Hier könne das Ehrenamt einige Risikofaktoren reduzieren, sagen die Forschenden. Sie kommen zu dem Schluss, dass freiwillige Arbeit stärker gefördert werden muss. Von Daily Good News.

Health Nerds
SPRECHSTUNDE: Eure Fragen zu Demenz, Alzheimer und Vergesslichkeit

Health Nerds

Play Episode Listen Later May 18, 2023 24:44


"Unser Vater hat deutliche Anzeichen einer Alzheimererkrankung, wie sollen wir damit umgehen?" "Wie wichtig ist das Thema Trinken (Flüssigkeitshaushalt) zur Prävention einer Demenz?" "Ist es sinnvoll bei einer diagnostizierten Demenz Folsäure zu supplementieren?" "Könnt ihr eine Low-Carb bzw. ketogene Ernährungsform empfehlen oder ist die dadurch erhöhte Fettmenge in der Nahrung eher Demenz-fördernd?" "Gilt es als Malzeit, wenn ich zwischendurch einen Apfel esse?" "Wie gehe ich mit jemandem um, der Anzeichen einer Demenz hat aber das vehement abstreitet?" - vielen Dank für Eure Fragen zu unserer aktuellen Podcast-Episode "Demenz, Alzheimer, Vergesslichkeit: Diese 12 Risikofaktoren sind für 40 Prozent aller Erkrankungen verantwortlich". Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS Wissenschaftsteam liefert hier in der Sprechstunde Antworten. -- Zur Hauptfolge: Etwa 1,7 Millionen Menschen in Deutschland sind von Demenz betroffen. Viele Angehörige fragen sich: Wird die Krankheit auch mich treffen? Wie kann ich mich "vor dem Vergessen" schützen? Wir erklären, welche neurologischen Prozesse im Gehirn bei beginnender und fortschreitender Demenz ablaufen. Was sind genetische Voraussetzungen für die Erkrankung und auf welche frühzeitigen Warnsignale sollten wir achten? Fakt: 40 Prozent der weltweiten Demenzerkrankungen sind nicht genetisch bedingt. Als Auslöser hat die Wissenschaft diese Risikofaktoren identifiziert: Wenig Bildung, Bluthochdruck, Übergewicht, Alkoholkonsum, traumatische Verletzungen des Gehirns, Hörverlust, Rauchen, Depression, Bewegungsmangel, soziale Isolation, Diabetes Typ 2 und Luftverschmutzung. artgerecht - HEALTH NERDS. Mensch, einfach erklärt. -- Die HEALTH NERDS sind für den DEUTSCHEN PODCAST PREIS nominiert! Hier kannst Du Deine Stimme abgeben und für unseren Podcast voten (One-Klick, keine Anmeldung): https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/health-nerds-mensch-einfach-erklaert/ -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.

Health Nerds
Demenz, Alzheimer, Vergesslichkeit: Diese 12 Risikofaktoren sind für 40 Prozent aller Erkrankungen verantwortlich

Health Nerds

Play Episode Listen Later May 11, 2023 37:26


Das große Schreckgespenst im Alter: Demenz. Etwa 1,7 Millionen Menschen in Deutschland sind von dieser Krankheit betroffen. Viele Angehörige fragen sich: Wird die Krankheit auch mich treffen? Wie kann ich mich "vor dem Vergessen" schützen? Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS Wissenschaftsteam erklärt, welche neurologischen Prozesse im Gehirn bei beginnender und fortschreitender Demenz ablaufen. Er zeigt uns genetische Voraussetzungen für die Erkrankung und auf welche frühzeitigen Warnsignale wir achten sollten. Und er sagt sehr deutlich: "40 Prozent der weltweiten Demenzerkrankungen sind nicht genetisch bedingt". Als Auslöser hat die Wissenschaft diese Risikofaktoren identifiziert: Wenig Bildung, Bluthochdruck, Übergewicht, Alkoholkonsum, traumatische Verletzungen des Gehirns, Hörverlust, Rauchen, Depression, Bewegungsmangel, soziale Isolation, Diabetes Typ 2 und Luftverschmutzung. Gibt es in absehbarer Zeit Aussicht auf Heilung? Was können Betroffenen schon jetzt tun? Und welche Strategien helfen, das Risiko an Demenz zu erkranken zu minimieren? Die Wissenschaft liefert Antworten gegen das Vergessen. artgerecht - HEALTH NERDS. Mensch, einfach erklärt. -- Die HEALTH NERDS sind für den DEUTSCHEN PODCAST PREIS nominiert! Hier kannst Du Deine Stimme abgeben und für unseren Podcast voten (One-Klick, keine Anmeldung): https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/health-nerds-mensch-einfach-erklaert/ -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.

Jutta Suffner trifft.....
Weltgesundheitstage 2023…ich bin geschockt

Jutta Suffner trifft.....

Play Episode Listen Later Jan 19, 2023 4:45


Voller Enthusiasmus wollte ich mir die Weltgesundheitstage 2023 aufschreiben, um dann geeignete Artikel zum passenden Thema zu verfassen. Was soll ich sagen…ich bin geschockt. Anstelle eines „Tages der Prävention“ oder „Tag der chronische Gesundheit“ finde ich nur abschreckende Titel wie „Weltkrebstag“ oder „Darmkrebsmonat“. Wo bleibt die Vorsorge, die Selbstverantwortung? Der Tag der „Gesundheit im Kindergarten“. Der „Tag der Heilung von Demenzerkrankungen“. Zumindest positive „Titel“, um den Menschen Mut und Hoffnung zu geben. Ehrlich gesagt fehlen mir die Worte. https://gesund-sterben.de/ https://juttasuffner.com/

Hörgang
Dem Vergessen vorbeugen - was tun gegen Alzheimerdemenz

Hörgang

Play Episode Listen Later Jan 4, 2023 16:13


Elisabeth Stögmann ist an der Ambulanz für Gedächtnisstörungen und Demenzerkrankungen an der MedUni Wien AKH Wien tätig. Im Gespräch mit Martin Burger nennt sie die Risikofaktoren für die Demenzentwicklung. Würde mehr Wert auf Prävention gelegt, ließen sich bis zu 40 Prozent der Demenzen vermeiden, sagt sie. Außerdem spricht Stögmann über neue Antikörper-Therapien, die in den nächsten Jahren in frühen Demenzstadien zum Einsatz kommen werden.

Exzellent erklärt - Spitzenforschung für alle
Hirnforschung - Vom Gedächtnis zur Erkrankung

Exzellent erklärt - Spitzenforschung für alle

Play Episode Listen Later Jan 1, 2023 26:39


Wenn wir spannende Dinge erleben, speichert unser Gehirn das ab. Wir haben ein Kurzzeit- und ein Langzeitgedächtnis. Das sind Fakten, die wir alle über unser Gehirn wissen. Aber wie genau das alles abläuft, das weiß die Wissenschaft noch nicht. Und erst wenn entschlüsselt ist, wie wir uns Dinge merken können, werden wir auch all die Demenzerkrankungen verstehen, die mit dem Vergessen zu tun haben. Das Exzellenzcluster NeuroCure beschäftigt sich nicht nur mit dem Gedächtnis, sondern beispielsweise auch mit Krankheiten wie der Autoimmunenzephalitis. Bei dieser Erkrankung kämpft der Körper gegen sich selbst – und stört dadurch wichtige Funktionen des Gehirns. Die oft jungen betroffenen Patient:innen leiden unter Psychosen, Halluzinationen und Demenzen.

Mind- & Bodyset
Erfolgreich denken ist eine Frage der Erholung

Mind- & Bodyset

Play Episode Listen Later Aug 11, 2022 21:38


Wer sich nicht ausreichend erholt, kann nichts Geistreiches erwarten! Dieser Satz bringt auf den Punkt, was Millionen von Menschen geistige Schaffenskraft raubt und enorm viel Lebensqualität kostet. Auf der anderen Seite gilt für viele Tätigkeiten im Alltag, dass dieser Zusammenhang kaum ersichtlich ist, weil diese Handlungen auf der Grundlage schnellen Denkens nur im Autopilot erledigt werden. Für komplexe und lösungsorientierte Entscheidungen hingegen kannst du davon ausgehen, dass sie nur mit ausreichend geistiger Kapazität gelingen und du damit rechnen kannst schlicht nicht das hervorbringen zu können, was möglich wäre, wenn du dein Gehirn nicht ausreichend regenerierst und fordert. Wie du dein Gehirn in diesen Zustand versetzt, welchen Beitrag du zum Schutz vor Demenzerkrankungen leisten kannst und wie du nicht zu den Menschen zählst, die jährlich etwa 1% ihrer Nervenzellen im Gehirn einbüßen, erfährst du in meiner aktuellen Podcastfolge von Mind- & Bodyset.

Edition Zukunft
Gibt es bald ein Heilmittel gegen Alzheimer?

Edition Zukunft

Play Episode Listen Later May 27, 2022 30:53


Rund 150.000 Menschen leiden in Österreich Schätzungen zufolge an einer Form von Demenz, die Mehrheit von ihnen an Alzheimer. Durch die zunehmende Alterung in der Bevölkerung könnte sich diese Zahl bis 2050 verdoppeln. "Es gibt aber auch viele junge Menschen, die zu uns in die Klinik kommen", sagt Elisabeth Stögmann, Neurologin an der Med-Uni Wien, im Podcast-Gespräch. Nicht nur für Betroffene, sondern auch für Angehörige könne die Erkrankung eine große Belastung darstellen. Manche seien aber auch erleichtert, wenn sie nach einer Untersuchung endlich die Gewissheit haben, dass es sich bei den beobachteten Problemen des Angehörigen um Demenz handle, sagt Stögmann. Künftig könnten nicht nur neue Medikamente, sondern auch eine bessere Früherkennung dabei helfen, Demenzerkrankungen noch mehr zu verlangsamen beziehungsweise diesen vorzubeugen. Rund 40 Prozent der Demenzerkrankungen wären aber auch verhinderbar, wenn man den Lebensstil verändert, sagt Stögmann. Dazu gehört etwa kognitive Aktivität und ausreichend Sport. Im Podcast spricht Stögmann zudem darüber, welche Rolle künstliche Intelligenz in Zukunft bei der Diagnose von Alzheimer spielen könnte und welche neuen Substanzen bei der Behandlung infrage kommen könnten.

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie
Folge 20: Diagnose Demenz - mit Dr. Sarah Straub

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie

Play Episode Listen Later May 25, 2022 31:56


Nur vergesslich oder steckt da mehr dahinter? Die Symptome von Demenzerkrankungen sind häufig für Betroffene und Angehörige nicht leicht zu erkennen und zu deuten. Wann sollte man sich an einen Arzt oder eine Ärztin wenden? Wer ist der richtige Ansprechpartner? In dieser Folge von "Leben, Lieben, Pflegen" dreht sich alles um das Thema Diagnose. Familiencoach Anja Kälin und Bloggerin Peggy Elfmann sprechen dazu mit der Neuropsychologin Dr. Sarah Straub. Ihr Rat: "Der Punkt zum Arzt zu gehen ist dann erreicht, wenn der Alltag nicht mehr klappt, wenn auch eigentlich routinierte Dinge nicht mehr funktionieren. Dann muss man aufhorchen."

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Mit Bewegung präventiv eine Demenz verhindern

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later May 11, 2022 5:11


Viele Studien zeigen: 40 Prozent aller Demenzerkrankungen lassen sich verhindern oder zumindest verzögern, und zwar durch einen gesunden Lebensstil, der die kognitiven Reserven aktiviert.

Literatur - SWR2 lesenswert
Demenz-Romane – Vom Erinnern und Vergessen

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later May 8, 2022 49:37


Berührend erzählen die Schriftsteller Arno Geiger und David Wagner von den Demenzerkrankungen ihrer Väter. Sie sprechen über neue Nähe und Schuldgefühle, über Schmerz und Verlust. Die Fotografin Wiebke Loeper dokumentiert die Einsamkeit ihrer demenzkranken Großmutter, anhand bewegender Notizzettel. Bücher, die von Demenz erzählen, können uns ein Gefühl davon vermitteln, was die Krankheit für alle bedeutet.

NDR Info - Radio-Visite
Radio-Visite: Demenz verhindern - wie das Gehirn gesund bleibt

NDR Info - Radio-Visite

Play Episode Listen Later May 3, 2022 5:52


Die meisten Demenzerkrankungen sind nicht heilbar. Aber Forschende haben 20 Faktoren entdeckt, die vorbeugend wirken gegen das Vergessen - darunter auch komplexe Bewegungen.

Regionaljournal Ostschweiz
Ein Gurt als Frühwarnsystem für Demenz

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Feb 7, 2022 22:32


Zusammen mit dem Kantonsspital und der Geriatrischen Klinik hat die Forschungsanstalt Empa St. Gallen einen Gurt entwickelt, der früh vor Alzheimer oder anderen Demenzerkrankungen warnen soll. Der Gurt soll aufgrund von Messwerten bis zu 20 Jahre im Voraus erkennen, ob jemand gefährdet ist.  Weitere Themen * Weniger Personen ohne Arbeit: Auch in der Ostschweiz hat sich die Arbeitsmarkt-Situation im Vergleich zum Vorjahr entspannt. * Schweizer Frauen vernetzen Migrantinnen: Das Ziel des neuen Projekts in Frauenfeld ist die Einbürgerung dieser Familienfrauen

Bildung Einfach! Der Podcast
Pflege- Examen Einfach! Demenzerkrankungen Teil II

Bildung Einfach! Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 2, 2022 23:07


Am Anfang der Krankheit sind häufig Kurzzeitgedächtnis und Merkfähigkeit gestört, im weiteren Verlauf verschwinden auch bereits eingeprägte Inhalte des Langzeitgedächtnisses. Die Betroffenen verlieren so mehr und mehr die während ihres Lebens erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Eine Demenz ist jedoch weitaus mehr als eine Gedächtnisstörung. In ihrem Verlauf kommt es auch zu einer zunehmenden Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit, der Sprache, des Auffassungs- und Denkvermögens sowie der Orientierung. Somit erschüttert eine Demenzerkrankung das ganze Sein des Menschen – seine Wahrnehmung, sein Verhalten und sein Erleben. Für Demenzerkrankungen wird eine Vielzahl verschiedener Ursachen beschrieben. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen primären und sekundären Formen der Demenz. Sekundäre Demenzen sind Folgeerscheinungen anderer Grunderkrankungen, wie etwa Stoffwechselerkrankungen, Vitaminmangelzustände und chronische Vergiftungserscheinungen durch Alkohol oder Medikamente. Diese Grunderkrankungen sind behandelbar und zum Teil sogar heilbar. Somit ist häufig eine Rückbildung der Symptome der Demenz möglich. Zur Abgrenzung und rechtzeitigen Behandlung dieser Demenzerkrankungen ist eine frühzeitige Diagnose besonders wichtig. In diesem Podcast erfahrt ihr alles über Demenzarten, deren Symptome und Verlauf. Aufgrund der unterschiedlichen therapeutischen Ansätze wird das Thema Therapie nur am Rande behandelt. Eure Dozentin Sophia Montag

Bildung Einfach! Der Podcast
Pflege- Examen Einfach! Demenzerkrankungen Teil I

Bildung Einfach! Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 2, 2022 17:41


Im ersten Teil meines Podcasts geht es um die grundsätzlichen Unterschiede der Erkrankungen rundum die Demenz. Demenz ist ein Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen mit nachlassender geistiger Leistungsfähigkeit. Vorrangig sind Menschen im höheren Lebensalter betroffen. Hier erhalten Sie Informationen über eine spezielle Demenzform: die Alzheimer-Demenz. In diesem Podcast erfahrt Ihr etwas über Häufigkeit, Ursachen, Symptome, Verlauf und wie man feststellen kann, dass es sich bei der Demenz um eine Alzheimer-Demenz handelt. Danke für euer Interesse und viel Erfolg bei allem was ihr tut. Eure Dozentin Sophia Montag

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Deshalb steigt das Demenzrisiko in der arabischen Welt

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Jan 10, 2022 2:27


Bis 2050 könnte sich die Zahl an Demenzerkrankungen weltweit verdreifachen, so eine aktuelle Studie. Besonders betroffen: die Golfregion. Ein Grund: hier steigt auch das Diabetesrisiko, ein Risikofaktor für Demenz.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Demenzerkrankungen - Studie geht von dreifachem Anstieg bis 2050 aus

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 7, 2022 4:50


2050 werden fast dreimal so viele Menschen an einer Demenz leiden wie heute. Der Anstieg wird in den USA und Europa schwächer ausfallen, aber in Afrika und im Nahen Osten dramatisch sein. Entscheidend ist die Alterung der Gesellschaften. Bildung und eine gesunde Lebensführung senken das Demenzrisiko.Von Volkart Wildermuthwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

rbb Praxis
Leben mit einer Alzheimerpatientin

rbb Praxis

Play Episode Listen Later Dec 29, 2021 3:06


Weltweit sind etwa 46 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen. Wie alle anderen wollen an Demenz Erkrankte so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt leben. Aber im Alltag ist das nicht immer einfach umzusetzen. Von Sybille Seitz

Julia Schütze #whisper2me
#35 ASMR "3 mal 7 ist Donerstag" - Markus Hirtler

Julia Schütze #whisper2me

Play Episode Listen Later Dec 21, 2021 11:25


Mit "3 mal 7 ist Donerstag" [sic!] liegt ein Buch für die Praxis mit Menschen mit Demenzerkrankungen vor, das mit einem bunten Angebot an Fragen, Bildern und Texten neue Zugänge ermöglicht. Auf niederschwellige Weise können Gespräche in Gang kommen und Betreute und Betreuende miteinander in wertschätzende Beziehung treten. Wie fühlt es sich an, wenn ich an die Grenzen meines Gedächtnisses stoße? Können Sie sich vorstellen, wie es ist, wenn Sie merken: das müsste ich wissen... aber ich weiß es nicht mehr? Für Menschen mit Demenzerkrankungen ist das leider ein Gefühl, das sie nur allzu gut kennen. Der diplomierte Krankenpfleger und ehemalige Heimleiter Markus Hirtler, Kabarettfreunden bestens als "Ermi-Oma“ bekannt, hat mit dem - seit Jahren mit dementen Menschen arbeitenden - Sozialmanager Werner Loder eine ganz besondere Idee umgesetzt: ein Buch, das einfühlsam und assoziativ die Beziehungen zwischen dementen Menschen und ihren Ansprechpersonen fördert. Unter der Leitung von Tina Hirtler wurde das Projekt mit viel Liebe fürs Detail Wirklichkeit. Weg vom Kritisieren, Korrigieren und Betonieren Mit "3 mal 7 ist Donerstag" liegt ein Buch vor, das schon im Titel "anders“ ist als konventionelle Bücher. Der "Donerstag" mit einem "N" ist kein Tippfehler, nein, ganz bewusst wurde die "Kunstform“ des Unvollkommenen gewählt. Handgeschriebene Kärtchen, unkorrigiert, einfach so, wie sie sind, bieten einen unbeschwerten Zugang zu Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Sei es, um vielleicht unangenehme oder stagnierende Beziehungen zu entschärfen, oder angenehme Gespräche zu entwickeln - immer geht es um den Zugang zur Welt des Anderen. Einfühlsame Beziehungsförderung "Dieses Buch soll verständnisfördernd wirken und Lust auf ein wertschätzendes Miteinander wecken. Bilder, Texte und Anregungen von einfühlsamen Menschen machen dieses Buch zu einem sympathischen Begleiter in herausfordernden Begegnungen“, so Markus Hirtler, der sich dem Thema "Miteinander der Generationen" auch in seiner kabarettistischen Tätigkeit als "Ermi-Oma" seit Jahren widmet. "3 mal 7 ist Donerstag" ist ganz bewusst kein weiteres Fachbuch zum Thema Demenz, sondern eines für all jene, die im Kontakt mit dementen Menschen sind, ob Angehörige oder Pflegepersonal. Das bunte Angebot an Fragen und Bildern bietet eine spielerischen Einstieg, Kommunikation und Empathie aufzubauen. "Vermeiden Sie ein 'Das musst du doch wissen!‘. Korrigieren Sie nicht, finden Sie einen für beide Seiten vertretbaren Weg.“ empfiehlt Werner Loder, der auch eine ganz persönliche Beziehung zu diesem Buch hat: seine Mutter hat als Cover-Modell und Erstellerin der Fragekärtchen mitgewirkt. Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.hoanzl.at

Julia Schütze #talk2me
#35 ASMR "3 mal 7 ist Donerstag" - Markus Hirtler

Julia Schütze #talk2me

Play Episode Listen Later Dec 21, 2021 11:25


Mit "3 mal 7 ist Donerstag" [sic!] liegt ein Buch für die Praxis mit Menschen mit Demenzerkrankungen vor, das mit einem bunten Angebot an Fragen, Bildern und Texten neue Zugänge ermöglicht. Auf niederschwellige Weise können Gespräche in Gang kommen und Betreute und Betreuende miteinander in wertschätzende Beziehung treten. Wie fühlt es sich an, wenn ich an die Grenzen meines Gedächtnisses stoße? Können Sie sich vorstellen, wie es ist, wenn Sie merken: das müsste ich wissen... aber ich weiß es nicht mehr? Für Menschen mit Demenzerkrankungen ist das leider ein Gefühl, das sie nur allzu gut kennen. Der diplomierte Krankenpfleger und ehemalige Heimleiter Markus Hirtler, Kabarettfreunden bestens als "Ermi-Oma“ bekannt, hat mit dem - seit Jahren mit dementen Menschen arbeitenden - Sozialmanager Werner Loder eine ganz besondere Idee umgesetzt: ein Buch, das einfühlsam und assoziativ die Beziehungen zwischen dementen Menschen und ihren Ansprechpersonen fördert. Unter der Leitung von Tina Hirtler wurde das Projekt mit viel Liebe fürs Detail Wirklichkeit. Weg vom Kritisieren, Korrigieren und Betonieren Mit "3 mal 7 ist Donerstag" liegt ein Buch vor, das schon im Titel "anders“ ist als konventionelle Bücher. Der "Donerstag" mit einem "N" ist kein Tippfehler, nein, ganz bewusst wurde die "Kunstform“ des Unvollkommenen gewählt. Handgeschriebene Kärtchen, unkorrigiert, einfach so, wie sie sind, bieten einen unbeschwerten Zugang zu Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Sei es, um vielleicht unangenehme oder stagnierende Beziehungen zu entschärfen, oder angenehme Gespräche zu entwickeln - immer geht es um den Zugang zur Welt des Anderen. Einfühlsame Beziehungsförderung "Dieses Buch soll verständnisfördernd wirken und Lust auf ein wertschätzendes Miteinander wecken. Bilder, Texte und Anregungen von einfühlsamen Menschen machen dieses Buch zu einem sympathischen Begleiter in herausfordernden Begegnungen“, so Markus Hirtler, der sich dem Thema "Miteinander der Generationen" auch in seiner kabarettistischen Tätigkeit als "Ermi-Oma" seit Jahren widmet. "3 mal 7 ist Donerstag" ist ganz bewusst kein weiteres Fachbuch zum Thema Demenz, sondern eines für all jene, die im Kontakt mit dementen Menschen sind, ob Angehörige oder Pflegepersonal. Das bunte Angebot an Fragen und Bildern bietet eine spielerischen Einstieg, Kommunikation und Empathie aufzubauen. "Vermeiden Sie ein 'Das musst du doch wissen!‘. Korrigieren Sie nicht, finden Sie einen für beide Seiten vertretbaren Weg.“ empfiehlt Werner Loder, der auch eine ganz persönliche Beziehung zu diesem Buch hat: seine Mutter hat als Cover-Modell und Erstellerin der Fragekärtchen mitgewirkt. Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.hoanzl.at

Im Kopf des Trainers
#84 IKDT - Dirk Schuster Teil 3

Im Kopf des Trainers

Play Episode Listen Later Dec 20, 2021 30:25


Dirk Schuster hat als Cheftrainer den SV Darmstadt 98 von der 3. Liga in die Fußball- Bundesliga geführt und danach 2016 auch noch den Klassenerhalt mit den Lilien in Deutschlands Eliteklasse geschafft. Anschließend wechselte er zu Ligakonkurrent FC Augsburg, im Anschluss war er bis Mai 2021 bei Zweitligist Erzgebirge Aue tätig. Im dritten und letzten Teil reden wir monothematisch über Kopfverletzungen in der Bundesliga, die Demenz auslösen können. Wir diskutieren Lösungsansätze aus England, das Kopfballspiel im Fußball abzuschaffen, zu reduzieren oder komplett zu revolutionieren. Sollten Kopfbälle für alle Kinder bis 12 Jahren verboten werden? Erst Ende November 2021 hat die UEFA eine Charta zu Gehirnerschütterungen für Vereine und Nationalmannschaften eingeführt. Die Universität Glasgow hat einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Kopfballspiel und Demenzerkrankungen gefunden. Vier der 1966er- Weltmeister der Englischen Nationalmannschaft sind mit Demenz gestorben, zwei weitere wie Bobby Charlton leiden an der Krankheit. Darüber rede ich mit dem früheren deutschen Nationalspieler der DDR und der Bundesrepublik Deutschland, Dirk Schuster, in dieser Episode. ___ Gefällt Dir das Format und möchtest Du auch einmal mit Bundesligatrainern am virtuellen Stammtisch reden? Dann unterstütze uns bitte, IKDT am Leben zu erhalten, komm in den PREMIUM SUPPORTERS CLUB und sichere Dir als Dankeschön exklusive Vorteile. Alle Infos dazu hörst Du in Podcastfolge #65. Für weitere Informationen zu Gesprächspartnern, Gewinnspielen oder dem direkten Draht in die Sendung folge einfach unseren Social Media Kanälen: Instagram & Facebook: @imkopfdestrainers Youtube: Im Kopf des Trainers Twitter: Stephan Schäuble Viel Spaß beim Hören. Herzlichen Dank und schöne Grüße, Dein Stephan Schäuble www.imkopfdestrainers.de www.schaeuble-tv.de www.das-prisma.de

Im Kopf des Trainers
#82 IKDT - Dirk Schuster Teil 1

Im Kopf des Trainers

Play Episode Listen Later Dec 6, 2021 33:27


Dirk Schuster hat als Cheftrainer den SV Darmstadt von der 3. Liga auf direktem Wege in die Fußball- Bundesliga geführt. Nach diesen zwei Aufstiegen in Folge schaffte er mit den Lilien 2016 auch noch den Klassenerhalt in Deutschlands Eliteklasse. Danach wechselte er zu Ligakonkurrent FC Augsburg, im Anschluss war er bis Mai 2021 bei Zweitligist Erzgebirge Aue tätig. Der frühere Fußballprofi ist in dieser und den beiden nächsten Folgen zu Gast bei "Im Kopf des Trainers". Wir reden über seine Art der Mannschaftsführung, was er bei sportlichem Misserfolg an seiner Herangehensweise ändert, welches die schwierigste Konflikt- Situation als Übungsleiter war und wir diskutieren zudem ausführlich über Kopfverletzungen in der Bundesliga und mögliche Auswirkungen des Kopfballspiels auf spätere Demenzerkrankungen. Gibt es Lösungsansätze, das Kopfballspiel im Fußball abzuschaffen oder zu revolutionieren? Erst Ende November 2021 hat die UEFA eine Charta zu Gehirnerschütterungen für Vereine und Nationalmannschaften eingeführt. Das alles und noch viel mehr hörst Du im dreiteiligen Interview mit dem ehemaligen Nationalspieler (Jahrgang 1967) der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. ___ Gefällt Dir das Format und möchtest Du auch einmal mit Bundesligatrainern am virtuellen Stammtisch reden? Dann unterstütze uns bitte, IKDT am Leben zu erhalten, komm in den PREMIUM SUPPORTERS CLUB und sichere Dir als Dankeschön exklusive Vorteile. Alle Infos dazu hörst Du in Podcastfolge #65. Für weitere Informationen zu Gesprächspartnern, Gewinnspielen oder dem direkten Draht in die Sendung folge einfach unseren Socia Media Kanälen: Instagram & Facebook: @imkopfdestrainers Youtube: Im Kopf des Trainers Twitter: Stephan Schäuble Viel Spaß beim Hören. Herzlichen Dank und schöne Grüße, Dein Stephan Schäuble www.imkopfdestrainers.de www.schaeuble-tv.de www.das-prisma.de

Habe die Ehre!
Demenz-Expertin Dr. Sarah Straub

Habe die Ehre!

Play Episode Listen Later Nov 26, 2021 69:22


Allein in Deutschland leben etwa 1,6 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Auch die Großmutter von Sarah Straub erhielt diese Diagnose. Das brachte die damals 20-jährige Enkelin dazu, Psychologie zu studieren und über Demenzerkrankungen zu promovieren. Sie ist bei Bettina Ahne zu Gast.

AMBOSS Podcast
Demenzerkrankungen – Mehr als nur Alzheimer

AMBOSS Podcast

Play Episode Listen Later Sep 26, 2021 49:34


“Demenz – genau hinsehen.” Das Motto der diesjährigen Woche der Demenz gilt auch für Ärzt:innen. Über Fallstricke bei der Diagnosestellung und eine gelungene Beziehung zu den Betroffenen und ihren Angehörigen.

Tagesgespräch
Der Kampf gegen die Volkskrankheit Demenz

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Sep 21, 2021 26:20


Betroffene schämen sich, Angehörige sind überfordert, es fehlt an Wissen und Versorgungsstrategien – Demenzerkrankungen sind noch immer ein Tabu. Wie und welche Massnahmen zu treffen sind, erklären zwei Expertinnen im «Tagesgespräch» bei Marc Lehmann. Demenzerkrankungen – allen voran die verbreitetste Form Alzheimer – gelten noch immer als ein Buch mit sieben Siegeln. Trotz vielen Forschungsmilliarden konnte weder bei der Prävention, noch bei der Behandlung ein Durchbruch erzielt werden. Weshalb ist das so schwierig? Für Betroffene und deren Angehörige ist die Krankheit eine riesige Belastung. Doch trotz manchen Initiativen zur Verbesserung von Forschung und Betreuung, sind die Fortschritte marginal. Was also ist zu tun, damit die wachsende Zahl von Demenzerkrankungen das Gesundheitssystem nicht überlastet? Zum heutigen Welt-Alzheimer-Tag fordern verschiedene Schweizer Demenz-Organisationen wirksame Massnahmen in der Forschung, in der Prävention sowie in Behandlung und Betreuung. Wir reden darüber mit der Psychologin Stefanie Becker, Geschäftsführerin von Alzheimer Schweiz, eines Kompetenzzentrums mit Beratungs- und Betreuungsangeboten für Betroffene; und mit der Biologin Margrit Leuthold, Präsidentin der Stiftung Synapsis, die sich in der Alzheimer-Forschung engagiert.

KenFM: Standpunkte
„Falsche Pandemien“ auf Platz 1 | Von Paul Schreyer

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jun 22, 2021 15:45


Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/falsche-pandemien-auf-platz-1-von-paul-schreyer Wolfgang Wodargs am 7. Juni erschienenes Buch zur Corona-Krise ist in der vergangenen Woche auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste eingestiegen. Große Medien vermeiden es bislang konsequent, dieses Buch, das die Menschen in Deutschland zur Zeit offenbar mehr interessiert, als jedes andere, auch nur zu erwähnen. Multipolar veröffentlicht weitere Auszüge. Ein Standpunkt von Paul Schreyer. Zunächst eine persönliche Vorbemerkung: Ich kenne und schätze Wolfgang Wodarg seit langem. Vor fast zehn Jahren haben wir gemeinsam einen Artikel unter der Überschrift „Verkaufte Patienten“ verfasst (1), der damals im Magazin Hintergrund erschien und manches thematisierte, was auch aktuell eine Rolle spielt. Als ich am 5. März 2020, vermittelt durch einen Hinweis auf KenFM (2), Wodargs erste Einschätzung zur Corona-Krise las, damals erschienen in einer Lokalzeitung, und diesen Beitrag zwei Tage später mit seiner Zustimmung auch auf Multipolar veröffentlichte (3), war mir das eine wichtige erste Orientierung, der ich Vertrauen schenkte, da ich seine früheren Arbeiten und auch ihn als Person zu diesem Zeitpunkt eben schon gut kannte. Als mich der Westend Verlag kurz darauf fragte, ob ich eine Chronik zur Corona-Krise schreiben könne, war mein erster Gedanke, dieses Buch gemeinsam mit Wodarg zu verfassen. Dies ließ sich damals nicht verwirklichen. Um so mehr freue ich mich, dass er nun ein eigenes Buch vorlegt, erschienen im Rubikon-Buchverlag, als Teil einer kritischen Reihe zur Corona-Krise (4). Danke Wolfgang, für Deinen unermüdlichen, stets unaufgeregten und freundlichen Einsatz für Transparenz, Fairness und eine humane Gesellschaft! Es folgen drei unterschiedliche Auszüge, ein kurzer zur Einordnung der Impfkampagne, ein längerer mit einer wissenschaftlichen Erklärung, weshalb die Impfstoffe so häufig zu Thrombosen führen und ein weiterer vom Ende des Buches, mit Vorschlägen zur Stärkung der Demokratie, insbesondere mit Blick auf denkbare Reformen im Parlamentsbetrieb. Impfungen im Zeitalter des Great Reset. Aus meiner Sicht soll dieser Großversuch nicht die Wirkung der Impfstoffe auf unsere Gesundheit herausfinden, sondern die Eignung solcher Kampagnen für Nachfolgekampagnen und für noch mehr Profite, für das Einsammeln persönlicher Daten und für die Gängelung mit elektronischen Impfpässen. Die Frage »Impfung oder keine Impfung« wird seit einigen Jahrzehnten durch starke Sekundärinteressen überlagert. Unsere Gesellschaft beugt sich seit längerer Zeit denjenigen Kräften, die zuallererst fragen: Kann man damit Geld verdienen oder nicht? Doch seit einigen Monaten wird vielen Menschen in aller Welt immer klarer, dass es denen, die schon Unmengen Geld angehäuft haben, inzwischen nicht mehr nur um Geld, sondern auch um Kontrolle, das heißt um Macht über Menschen geht. (…) Thrombosen durch die neuen Impfstoffe. Es kam gleich nach Beginn der Impfkampagnen zu ersten Meldungen über alte Menschen, die Stunden oder wenige Tage nach den Spritzen mit mRNA in Heimen verstorben waren. Whistleblower aus einem Berliner Heim berichteten (5), dass in ihrem Pflegeheim innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech / Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31 Senioren, welche zwar an Demenzerkrankungen litten, aber sich vor der Impfung in einem ihrem Alter entsprechenden guten körperlichen Zustand befanden, verstarben. Solche Fälle traten weiterhin immer mehr auf und auch jüngere »Geimpfte« aus dem ebenfalls prioritär behandelten Personal in Kliniken und Heimen starben plötzlich mit neurologischen Symptomen, an Lungenembolien oder Herzkomplikationen. Sofort hieß es von verantwortlicher Seite, dass ein Zusammenhang mit der Impfung für unwahrscheinlich gehalten wird. Der »Impfstoff« von AstraZeneca geriet deswegen in den Fokus, weil er vermehrt bei Jüngeren eingesetzt wurde. Und wenn eine vorher gesunde junge Mutter sich nach der Spritze in Krämpfen windet oder gar plötzlich stirbt, so erregt das mehr Gemüter als der Tod auffällig vieler alter Menschen in den unzugänglichen Heimen. Amtsärzte, Heime und Staatsanwälte hatten außerdem ein auffällig geringes Interesse an pathologischer Abklärung der Todesursachen. Der Vektorimpfstoff von AstraZeneca wurde deshalb vorübergehend in einigen Ländern so lange ausgebremst, bis die Europäische Arzneimittel-Agentur die thromboembolischen Komplikationen als nicht über das zu erwartende Maß auftretend bewertete und die Fortsetzung der Anwendung sogar empfahl. Aber auch die Impfstoffe von BioNTech und Moderna, die beiden Konkurrenten, die mRNA in die Zellen bringen sollen, hatten zwischenzeitlich zu sehr auffälligen Häufungen von unerwünschten Wirkungen und zu schweren und tödlichen Komplikationen geführt. Alle gentechnischen »Impfstoffe« sollen zu einer Corona-Spike-Produktion der durch sie veränderten Körperzellen führen. Diese Spike-Proteine sind es aber gerade, die dann den Immunzellen präsentiert werden und die damit unter anderem die Bildung von Antikörpern auslösen. Ein Problem dabei ist, dass die meisten Menschen ja bereits mehrfach mit früheren Coronaviren Kontakt hatten und dass ihre Immunzellen sich solche Kontakte gemerkt haben. Solche Gedächtniszellen sind die T-Lymphozyten, die durch den Körper strömen und patrouillieren und die in den lymphatischen Organen »ausgebildet« werden. Sie sind geschult, solche Virusbruchstücke oder mit Viren befallene Zellen sofort zu erkennen und einen Alarm auszulösen, der weitere Zellen herbeiruft und einen Entzündungsprozess unter Beteiligung von zwei Typen von Makrophagen (weiße Blutkörperchen, die aus dem Knochenmark stammen) in Gang setzt, von denen der Typ 1 die infizierten Zellen zerstört, abräumt und Platz für Reparaturen durch andere Zellen schafft. Diese Prozesse laufen normalerweise kontrolliert ab und die Entzündung wird deshalb durch Makrophagen Typ 2 gebremst, wenn die Störung beseitigt ist. Für die Steuerung dieser Prozesse gibt es zahlreiche Botenstoffe…weiterlesen hier: https://kenfm.de/falsche-pandemien-auf-platz-1-von-paul-schreyer +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Thrive Talk
Prävention von Alzheimer-Demenz | Katharina Voelkel

Thrive Talk

Play Episode Listen Later Jun 14, 2021 65:34


Katharina Voelkel ist Ärztin mit der Vision einer ganzheitlichen und gesundheitsfördernden Medizin, deren mögliche Umsetzung wir in Bezug auf Demenzerkrankungen konkretisieren. https://moritzbinder.com/demenz

SWR2 Stolpersteine
Demenz-Romane - Vom Erinnern und Vergessen

SWR2 Stolpersteine

Play Episode Listen Later Nov 24, 2020 56:41


Berührend erzählen die Schriftsteller Arno Geiger und David Wagner von den Demenzerkrankungen ihrer Väter. Sie sprechen über neue Nähe und Schuldgefühle, über Schmerz und Verlust. Die Fotografin Wiebke Loeper dokumentiert die Einsamkeit ihrer demenzkranken Großmutter, anhand bewegender Notizzettel. Bücher, die von Demenz erzählen, können uns ein Gefühl davon vermitteln, was die Krankheit für alle bedeutet.

Literatur - SWR2 lesenswert
Demenz erzählen - Vom Erinnern und Vergessen

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Nov 24, 2020 56:41


Berührend erzählen die Schriftsteller Arno Geiger und David Wagner von den Demenzerkrankungen ihrer Väter. Sie sprechen über neue Nähe und Schuldgefühle, über Schmerz und Verlust. Die Fotografin Wiebke Loeper dokumentiert die Einsamkeit ihrer demenzkranken Großmutter, anhand bewegender Notizzettel. Bücher, die von Demenz erzählen, können uns ein Gefühl davon vermitteln, was die Krankheit für alle bedeutet.

SWR2 Glauben
Demenz-Romane - Vom Erinnern und Vergessen

SWR2 Glauben

Play Episode Listen Later Nov 24, 2020 56:41


Berührend erzählen die Schriftsteller Arno Geiger und David Wagner von den Demenzerkrankungen ihrer Väter. Sie sprechen über neue Nähe und Schuldgefühle, über Schmerz und Verlust. Die Fotografin Wiebke Loeper dokumentiert die Einsamkeit ihrer demenzkranken Großmutter, anhand bewegender Notizzettel. Bücher, die von Demenz erzählen, können uns ein Gefühl davon vermitteln, was die Krankheit für alle bedeutet.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Demenz-Romane - Vom Erinnern und Vergessen

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Nov 24, 2020 56:41


Berührend erzählen die Schriftsteller Arno Geiger und David Wagner von den Demenzerkrankungen ihrer Väter. Sie sprechen über neue Nähe und Schuldgefühle, über Schmerz und Verlust. Die Fotografin Wiebke Loeper dokumentiert die Einsamkeit ihrer demenzkranken Großmutter, anhand bewegender Notizzettel. Bücher, die von Demenz erzählen, können uns ein Gefühl davon vermitteln, was die Krankheit für alle bedeutet.

SWR2 Kulturgespräch
Demenz-Romane - Vom Erinnern und Vergessen

SWR2 Kulturgespräch

Play Episode Listen Later Nov 24, 2020 56:41


Berührend erzählen die Schriftsteller Arno Geiger und David Wagner von den Demenzerkrankungen ihrer Väter. Sie sprechen über neue Nähe und Schuldgefühle, über Schmerz und Verlust. Die Fotografin Wiebke Loeper dokumentiert die Einsamkeit ihrer demenzkranken Großmutter, anhand bewegender Notizzettel. Bücher, die von Demenz erzählen, können uns ein Gefühl davon vermitteln, was die Krankheit für alle bedeutet.

SWR2 1000 Antworten
Demenz-Romane - Vom Erinnern und Vergessen

SWR2 1000 Antworten

Play Episode Listen Later Nov 24, 2020 56:41


Berührend erzählen die Schriftsteller Arno Geiger und David Wagner von den Demenzerkrankungen ihrer Väter. Sie sprechen über neue Nähe und Schuldgefühle, über Schmerz und Verlust. Die Fotografin Wiebke Loeper dokumentiert die Einsamkeit ihrer demenzkranken Großmutter, anhand bewegender Notizzettel. Bücher, die von Demenz erzählen, können uns ein Gefühl davon vermitteln, was die Krankheit für alle bedeutet.

SWR2 Zeitgenossen
Demenz-Romane - Vom Erinnern und Vergessen

SWR2 Zeitgenossen

Play Episode Listen Later Nov 24, 2020 56:41


Berührend erzählen die Schriftsteller Arno Geiger und David Wagner von den Demenzerkrankungen ihrer Väter. Sie sprechen über neue Nähe und Schuldgefühle, über Schmerz und Verlust. Die Fotografin Wiebke Loeper dokumentiert die Einsamkeit ihrer demenzkranken Großmutter, anhand bewegender Notizzettel. Bücher, die von Demenz erzählen, können uns ein Gefühl davon vermitteln, was die Krankheit für alle bedeutet.

AMBOSS Podcast
Demenzerkrankungen – Teil 2

AMBOSS Podcast

Play Episode Listen Later Nov 22, 2020 25:38


Demenzerkrankungen – Teil 2. In zwei Podcast-Folgen unterhalten wir uns mit dem Chefarzt der Neurologie PD Dr. Jan Jungehülsing, Jüdisches Krankenhaus Berlin, über Demenzerkrankungen. Die erste Folge widmete sich der breiten Differentialdiagnostik und den Möglichkeiten im ambulanten Bereich. Die zweite Podcast-Folge befasst sich nun mit den gesellschaftlichen und menschlichen Herausforderungen, die mit Demenzerkrankungen einhergehen. Denn Demenz ist alles andere als eine leichte Diagnose. Oft ist sie mit großen Ängsten bei Patient:innen und Angehörigen verknüpft – und das nicht allein wegen des Verlustes der Autonomie im Krankheitsverlauf. Daher ist eine gute Beziehung zu Patient:innen und Angehörigen nicht nur in Hinblick auf die therapeutischen Maßnahmen essentiell. Die Zahl der Menschen mit Demenzerkrankungen soll laut verschiedener Hochrechnungen der Bevölkerungsentwicklung deutschlandweit auf bis zu 2,8 Millionen bis zum Jahr 2050 ansteigen. Welche Herausforderungen damit auf die Gesellschaft, die Gesundheitspolitik aber auch konkret auf Ärztinnen und Ärzte zukommen, besprechen wir in der zweiten Episode mit PD Dr. Jan Jungehülsing. Er verrät, warum er allen empfiehlt, mit dem Tischtennis spielen anzufangen und der Führerschein ein sensibles Thema in der Kommunikation mit den Patient:innen ist. Außerdem beantworten wir folgende Fragen: Wie unterscheide ich zwischen den verschiedenen Phasen und Schweregraden einer Demenz? Wie teile ich Patient:innen die Diagnose mit? Und welche therapeutischen Möglichkeiten stehen mir als behandelnder Person zur Verfügung?

AMBOSS Podcast
Demenzerkrankungen – Teil 1

AMBOSS Podcast

Play Episode Listen Later Nov 8, 2020 22:28


Ab wann ist Vergessen pathologisch? Ist ein schlechtes Namensgedächtnis noch “normal”? Muss ich aufhorchen, wenn Patient:innen oder Angehörige berichten: “Meine Mutter versucht neuerdings mit der Fernbedienung zu telefonieren”? In Deutschland leben nach jüngsten Schätzungen rund 1,6 Millionen Menschen mit Demenz. Alleine durch die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft steigt diese Zahl kontinuierlich an. Verschiedene Hochrechnungen der Bevölkerungsentwicklung prognostizieren bis zum Jahr 2050 einen Anstieg auf bis zu 2,8 Millionen. Aber nicht jede Demenz ist gleich eine Alzheimer-Demenz! Alzheimer gilt mit einem Anteil von mind. zwei Dritteln der Krankheitsfälle als die häufigste Ursache für eine Demenz in westlichen Ländern. Aber besonders in höheren Altersstufen sind Mischformen aus verschiedenartigen neurodegenerativen und vaskulären Krankheitsprozessen häufiger. Mit unserem Experten PD Dr. Jan Jungehülsing, Chefarzt der Neurologie, Jüdisches Krankenhaus Berlin, unterhalten wir uns in zwei Podcast-Folgen über dieses Thema, die Herausforderungen in der Differentialdiagnostik und warum Demenzerkrankungen auch für alle Nicht-Neurolog:innen von großer Bedeutung sind. In der ersten Folge widmen wir uns den Symptomkomplexen und beantworten u.a. die folgenden Fragen: Ab wann ist Vergessen pathologisch? Wie nähere ich mich der Diagnose Demenz? Und welche Untersuchungen kann ich auch als Nicht-Neurolog:in leisten?

podnews.de (Feed aller Podcast-Folgen)
#06 Das Neueste aus der Demenzforschung

podnews.de (Feed aller Podcast-Folgen)

Play Episode Listen Later Oct 26, 2020 40:03


Nina Ruge im Gespräch mit Altersmediziner Professor Johannes Pantel und Grundlagenforscher Professor Stephan Sigrist: Bisher sind Demenzerkrankungen unheilbar. Doch Professor Pantel blickt zuversichtlich in die Zukunft der Demenzforschung: „Mir macht Hoffnung, dass immer mehr ein ganzheitlicher Ansatz in den Mittelpunkt rückt. Denn die Effektstärken von zum Beispiel kreativtherapeutischen Ansätzen sind vergleichbar mit medikamentösen Behandlungen.“ Und auch in puncto Vorbeugung gewinnt die Wissenschaft immer neue Erkenntnisse. Ein Hoffnungsträger hier: die Aktivierung der Autophagie durch Spermidin. „In der preSmartAge-Studie, hat sich bei dreimonatiger Einnahme eines Spermidinsupplementes ein Trend in Richtung einer kognitiven Verbesserung eingestellt“, fasst Professor Sigrist die Ergebnisse der Vorstudie zusammen. Über weitere Neuigkeiten aus der Forschung sprechen die beiden Gäste mit Nina Ruge in der vorerst letzten Folge von „Zellfrisch“.

Zellfrisch – der Podcast für deine Zellgesundheit mit Nina Ruge

Nina Ruge im Gespräch mit Altersmediziner Professor Johannes Pantel und Grundlagenforscher Professor Stephan Sigrist: Bisher sind Demenzerkrankungen unheilbar. Doch Professor Pantel blickt zuversichtlich in die Zukunft der Demenzforschung: „Mir macht Hoffnung, dass immer mehr ein ganzheitlicher Ansatz in den Mittelpunkt rückt. Denn die Effektstärken von zum Beispiel kreativtherapeutischen Ansätzen sind vergleichbar mit medikamentösen Behandlungen.“ Und auch in puncto Vorbeugung gewinnt die Wissenschaft immer neue Erkenntnisse. Ein Hoffnungsträger hier: die Aktivierung der Autophagie durch Spermidin. „In der preSmartAge-Studie, hat sich bei dreimonatiger Einnahme eines Spermidinsupplementes ein Trend in Richtung einer kognitiven Verbesserung eingestellt“, fasst Professor Sigrist die Ergebnisse der Vorstudie zusammen. Über weitere Neuigkeiten aus der Forschung sprechen die beiden Gäste mit Nina Ruge in der vorerst letzten Folge von „Zellfrisch“.

Ernährung: Der Systemansatz - Abnehmen | Ernährung | Gewohnheiten | #Change The System
E105 [GER] - Meine Bachelorarbeit: Lässt sich Alzheimer/Demenz durch die richtige Ernährung bezwingen?

Ernährung: Der Systemansatz - Abnehmen | Ernährung | Gewohnheiten | #Change The System

Play Episode Listen Later Feb 24, 2020 16:46


Alzheimer Demenz und Demenzerkrankungen im Allgemeinen kosten Gesundheitssysteme weltweit jährlich Millionen. Die Pharmaindustrie hat bisher noch kein Medikament entwickelt, das die Erkrankung stoppen könnte. Vielleicht taugen ein gesunder Lebens- und Ernährungsstil vielleicht für die Risikominimierung? Ich habe in meiner Bachelorarbeit genau das hinterfragt und Studien untersucht, die Zusammenhänge zwischen dem Ernährungsstil und der Entstehung von Demenz beleuchten. Studien aus meiner Bachelorarbeit:Alzheimer, kognitives Altern und Ernährung: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21605048Eine schützende Ernährung: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20385883Alzheimer und Ernährung: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19440521Demenz in Japan: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23553168Ohsaki-Kohortenstudie: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27356978Demenz und kognitiver Rückgang in Taiwan: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30630727 Meine Top Bücher:#Gesundheit (*Werbelinks)1. How Not To Die: https://amzn.to/2sxW9lL2. Darm mit Charm: https://amzn.to/38SBARU3. Sorge dich nicht, lebe: https://amzn.to/36MuyfC #Freiheit (*Werbelinks)1. Wie man Freunde gewinnt: https://amzn.to/34uX57U2. Jeder ist beziehungsfähig: https://amzn.to/2YY6d3D3. Die Psychologie des Überzeugens: https://amzn.to/2PwgOj9 #Zeit (*Werbelinks)1. Die 7 Wege zur Effektivität: https://amzn.to/2EtTYCo2. Das Robbins Power Prinzip: https://amzn.to/34wMlps3. Die Macht der Gewohnheit: https://amzn.to/35ygJBd Mein Equipment (*Werbelinks)Podcast-Mikrofon: https://amzn.to/36LUqYMKamera: https://amzn.to/35Jj0JCAudioschnittprogramm: https://www.audacity.de/

Slow German
SG #200: Menschen mit Behinderung

Slow German

Play Episode Listen Later Dec 31, 2019 10:15


Das hier ist die 200. Episode meines Podcasts Slow German. Ich habe lange überlegt, über welches Thema ich sprechen soll. Besonders wichtig ist die Frage, wie es Menschen mit Behinderung in Deutschland ergeht. In Deutschland leben rund 10 Millionen Menschen mit einer Behinderung, davon sind mehr als 7,6 Millionen schwerbehindert. Einer von ihnen ist Steffen Prey (Foto links). Mit ihm habe ich gesprochen, um mehr zu erfahren. Eine Besonderheit: Das Original-Interview kannst Du Dir hier anhören: Es ist nicht leicht zu verstehen - wir sprechen normal schnell und durchs Telefon. Daher habe ich es auch abgetippt - hier kannst Du den Text mitlesen (--> PDF). Noch eine Besonderheit: Zu dieser Folge siehst Du das Premium-Material, auch wenn Du kein Abonnent bist. Also Lernmaterial als PDF am Ende dieser Seite und einen zweiten Player mit der schnelleren Version. Viel Spaß! Fangen wir mit der Sprache an. Wie spreche ich überhaupt korrekt über dieses Thema? Früher sagte man "Behinderte". Heute ist es richtiger, "Mensch mit Behinderung" oder "Mensch mit Beeinträchtigung" zu sagen. Der Hintergrund dazu: Jeder Mensch ist unterschiedlich. Er definiert sich nicht ausschließlich dadurch, dass er eine Behinderung hat, sondern über viele verschiedene Faktoren. Ein Behinderter ist in erster Linie behindert. Ein Mensch mit Behinderung ist in erster Linie ein Mensch. Auch das englische Wort Handicap wird oft benutzt. Du kannst also auch sagen: Ein Mensch mit Handicap. Oder sogar eingedeutscht "ein gehandicappter Mensch". Noch ein Wort hat sich geändert. Während früher Menschen die nicht hören konnten oft als "taubstumm" bezeichnet worden sind, gilt das heute als Beleidigung. Der richtige Ausdruck ist "gehörlos". Und dann gibt es natürlich noch die blinden und sehbehinderten Menschen. Bleiben wir bei den Begriffen, die wir für dieses Thema brauchen. Das Wort Barrierefreiheit fasst viele Dinge zusammen. Zum einen geht es darum, wie zum Beispiel Menschen im Rollstuhl sich in der Stadt fortbewegen können. Gibt es einen Lift zur U-Bahn oder nur eine Rolltreppe? Ist der Gehweg an der Ampel abgesenkt oder hoch? Hat der kleine Laden an der Ecke eine schwere Eisentür oder eine Schiebetür, die sich von selbst öffnet? Zur Barrierefreiheit gehören aber auch andere Bereiche des Lebens, zum Beispiel im Internet. Hat ein Video Untertitel, damit gehörlose Menschen mitlesen können? Gibt es Bildbeschreibungen für Sehbehinderte? In all diesen Bereichen müssen wir darauf achten, dass sie für alle Menschen zugänglich sind. Wenn ich ins Einkaufszentrum fahre, dann gibt es bestimmte Parkplätze in der Tiefgarage, die mit einem Rollstuhl-Symbol gekennzeichnet sind. Das sind spezielle Parkplätze für Menschen mit einer Behinderung. Hier dürfen aber nicht alle Menschen mit Behinderung parken. Reserviert ist der Parkplatz für blinde Menschen (die natürlich nicht selber fahren, sondern gefahren werden) und für stark gehbehinderte Menschen, also zum Beispiel Rollstuhlfahrer. Und weil in Deutschland die Behörden alles sehr exakt regeln, gibt es für Menschen mit Behinderung einen sogenannten Schwerbehindertenausweis. Dieser Ausweis zeigt an, welchen Grad einer Behinderung ein Mensch hat. Steht dort beispielsweise ein "G" bedeutet das, dass der Mensch nicht gut laufen kann, sich also nicht normal bewegen kann. Steht dort ein "H", dann bedeutet das, dass der Mensch hilflos ist. Das kann beispielsweise bei Demenzerkrankungen so sein. Dann gibt es noch weitere Einstufungen für blinde oder gehörlose Menschen und einige andere. Dieser Ausweis bringt einige Vergünstigungen. Steffen darf zum Beispiel mit einer Begleitperson kostenlos mit dem Bus oder der U-Bahn fahren. Er muss auch weniger bezahlen, wenn er ins Kino geht, denn der Schwerbehindertenausweis ermöglicht ihm günstigere Tickets. Bei manchen Behinderungen müssen die Betroffenen weniger Steuern für ihr Auto bezahlen. Oder sie bekommen kostenlos Hilfe im Alltag von einer so genannten Assistenz...

Durchatmen-der Gesundheitspodcast
Demenz muss nicht sein

Durchatmen-der Gesundheitspodcast

Play Episode Listen Later Nov 13, 2019 29:44


Demenzen sind in der Gegenwart ein wichtiges gesellschaftliches und medizinisches Thema. Steigende Umweltschäden, der moderne Lebensstil mit Bewegungsmangel, falscher Ernährung, kommunikativer Überforderung und Stress, das alles sind Faktoren die sich negativ auf die Gesundheit und ebenso auf die Entwicklung von Demenzerkrankungen auswirken. In der Episode wird der Versuch unternommen, gestützt auf medizinische Studien, zu zeigen, was jeder selbst tun kann. um ein verringertes Risiko zu haben, an Demenz zu erkranken.

Übergabe
ÜG016 - Demenz & Technologien

Übergabe

Play Episode Listen Later Aug 31, 2019 134:15


Die neue Folge nach der Sommerpause! Zusammen mit dem Zweikörperproblem-Podcast sprechen wir in Überlänge über Demenz und Technologien. Warum das ethisch verwerflich sein kann, welche Rolle Angehörige spielen und warum Chat-Bots immer wahrscheinlicher werden könnten. Nach einer viel zu langen Einführung erfahrt ihr, bei welcher Bank Christian sein Geld deponiert und welche Podcast-Empfehlungen das ZKPB und die Übergabe haben. Wir bitten um Entschuldigung für die Überlänge! Wer direkt in das Thema einsteigen möchte: Ab Minute 49 gehts los! Podcast-Empfehlungen aus der Folge Was Denkst Du Denn (wasdenkstdudenn.de)Mensch, Frau Nora (mensch-frau-nora.de)Deliciously Ella (deliciouslyella.com)gmp-podcast (gmp-podcast.de)Lage der Nation (kuechenstud.io)Netzpolitik.org (netzpolitik.org)eHealth-Podcast (ehealth-podcast.de) Informationen, Hilfe und Aufklärung Ratgeber Pflege (bundesgesundheitsministerium.de)Ratgeber Demenz (bundesgesundheitsministerium.de) Pflegeleistungen zum Nachschlagen (bundesgesundheitsministerium.de)Pflegebedürftig. Was nun? (bundesgesundheitsministerium.de) Studien Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen (deutsche-alzheimer.de)Unterscheidung Agitation/Aggression: Volicer, L., & Galik, E. (2018). Agitation and Aggression Are 2 Different Syndromes in Persons With Dementia. JAMDA, 19(12), 1035-1038. (sciencedirect.com)Self-reported needs: Shiells, K., Pivodic, L., Holmerova, I., & Van den Block, L. (2019). Self-reported needs and experiences of people with dementia living in nursing homes: a scoping review. Aging & Mental Health, 1-16. (europepmc.org)Forschungsbericht Akzeptanz und Einstellungen hinsichtlich technischer Unterstützung zur Gewährleistung sicherer Bewegungsräume: Müller, I., Mertin, M., Rolf, A. (2016). Abschlussbericht des Forschungsprojekts: „Akzeptanz und Einstellungen hinsichtlich technischer Unterstützung zur Gewährleistung sicherer Bewegungsräume für Menschen mit dementiellen Erkrankungen (Bermuda)“. Bielefeld: Fachhochschule Bielefeld (sliedex.tips)‚Familism‘: Benedetti, R., Cohen, L., & Taylor, M. (2013). ‘There's really no other option': Italian Australians' Experiences of Caring for a Family Member With Dementia. Journal of Women & Aging, 25, 138-164. (tandfonline.com)Ethik und Assistive Technologien bei Demenz: Sandra A. Zwijsen , Alistair R. Niemeijer  & Cees M.P.M. Hertogh Ethics of using assistive technology in the care for community-dwelling elderly people: An overview of the literature Pages 419-427 (tandfonline.com)Landau, R., Werne, S. (2012). Ethical aspects of using GPS for tracking people with dementia: recommendations for practice. International Psychogeriatrics, pp. 358-366 (cambridge.org)Van der Roest, H.G., et al., Assistive technology for memory support in dementia. Cochrane Database Syst Rev, 2017. 6: p. Cd009627. (cochranelibrary.com)Parra-Vidales, E., et al., Online interventions for caregivers of people with dementia: a systematic review. Actas Esp Psiquiatr, 2017. 45(3): p. 116-26. (actaspsiquiatria.es)D'Onofrio, G., et al., Information and Communication Technologies for the Activities of Daily Living in Older Patients with Dementia: A Systematic Review. J Alzheimers Dis, 2017. 57(3): p. 927-935. (iospress.com)Richard, F. and S. Shima, Empirical studies on the effectiveness of assistive technology in the care of people with dementia: a systematic review. Journal of Assistive Technologies, 2014. 8(1): p. 14-34. (emerald.com)Waller, A., et al., Computer and telephone delivered interventions to support caregivers of people with dementia: a systematic review of research output and quality. BMC Geriatr, 2017. 17(1): p. 265. (biomedcentral.com)Meiland, F., et al., Technologies to Support Community-Dwelling Persons With Dementia: A Position Paper on Issues Regarding Development, Usability, Effectiveness and Cost-Effectiveness, Deployment, and Ethics. JMIR Rehabil Assist Technol, 2017. 4(1): p. e1. (ncbi.nlm.nih.gov) Zweikörperproblem-Podcast Homepage (zweikörperproblem.de)Instagram-Profil (Instagram.com)Twitter-Profil (Twitter.com) Sven Kernebeck: Twitter | LinkedIn | XINGProf. Dr. Jan Ehlers: Twitter | LinkedIn Hinweise auf Veranstaltungen 5. Internationaler Kongress des DNAPN e.V. - New Generation – ADVANCED PRACTICE NURSE 2.0Wann: 5.-6- September 2019Wo: Frankfurt University of Applied SciencesTea Time Lecture 3.0 Sichtbarmachung von Advanced Nursing Practice Wann: 24. September 2019Wo: HAW HamburgPflegewissenschaftliche Karrierewege - Wissenschaft als BerufWann: 11. Oktober 2019; 11:00 - 14:00 Wo: Hochschule für angewandte Wissenschaften HamburgFortbildung für Pflegende der B.Braun-StiftungWann: 25. Oktober 2019Wo: Kongress Palais Kassel10. DGP-HochschultagWann: 08. November 2019 11:00 - 17:00Wo: Fachhochschule MünsterDrei-Länder-TagungWann: 07./08. November 2019Wo: Hochschule für Gesundheit Bochum In eigener Sache Übergabe - Der Podcast bei FacebookÜbergabe - Der Podcast bei TwitterDen Newsletter abonnierenDie Übergabe auf Apple-Podcasts bewertenDie Übergabe unterstützenDer Übergabe Fanshop

Newton - Der Podcast
2 - Kraftwerk Gehirn

Newton - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jul 25, 2019 37:17


Das menschliche Gehirn; es ist das zentrale Speicher- und Steuerungsorgan, das aus uns macht, was und wer wir sind. Schlaf ist dabei unsbdingbar, um dieser Organ regelmäßig aufzuräumen. Wie wurde und wird die Hirnfunktion erforscht und was wissen wir aktuell darüber? Woher rühren Demenzerkrankungen und lässt sich das Risiko beispielsweise über die Ernährung signifikant reduzieren? Was können wir sonst noch tun, um die kleinen grauen Zellen bis ins hohe Alter aktiv zu halten?

Mission Verantwortung - Erfolg braucht Verantwortung
#35 Demenz, Alter, Pflegeheime - Gwynnefer Sylvia Kinne

Mission Verantwortung - Erfolg braucht Verantwortung

Play Episode Listen Later Jan 8, 2019 68:03


Dramen spielen sich ab. Wenn ein Angehöriger an Demenz erkrankt, ist man sehr schnell mit Gefühlen der Hilflosigkeit und Überforderung konfrontiert, Schuld- und Pflichtgefühle bestimmen den Alltag. Vor allem für Frauen ist die Pflege ein großes Problem, da sie in den meisten Fällen die Arbeit mit den Angehörigen übernehmen, berichtet unser Interviewgast Gwynnefer Sylvia Kinne. Die Patienten besser zu verstehen, dies ist der erste Schritt. Oft fühlen sich aber nicht nur die Patienten, sondern auch die Angehörigen allein gelassen und müssen eine Balance zwischen ihren eigenen Emotionen, den Bedürfnissen des Erkrankten/ der Erkranten und den Forderungen des Alltags finden.  Gwynnefer Sylvia Kinne ist erfahrene Betreuerin in Pflegeeinrichtungen und hat dadurch viel Erfahrung im Umgang mit den sensiblen Themen der Demenzerkrankungen gesammelt. Sie bietet sie Betroffenen und Angehörigen Lösungsansätze, Begleitung und neben einem offenen Ohr vor allem auch ein offenes Herz. Timestamps 00:00-00:12 Intro 00:13-02:42 Wer ist Gwynnefer Sylvia Kinne? 02:43-05:40 Eine rebellische Ader als Schwäche? 05:41-14:13 Verantwortung für Gwynnefer Sylvia Kinne 14:14-20:07 Die Hochs und Tiefs des Pflegerdaseins 20:08-33:35 Coaching und Training für pflegende Frauen 33:36-38:45 Die größten Erkenntnisse aus der beruflichen Erfahrung 38:46-48:40 Wie Gwynnefer Sylvia Kinne ihre Werte lebt 48:41-49:50 Wann war Gwynnefer Sylvia Kinne verantwortungslos? 49:51-53:48 Tipps an das frühere Ich 53:49-55:32 Auf was würde Gwynnefer Sylvia Kinne nicht mehr verzichten wollen? 55:33-58:44 Zukunftsprojekte 58:45-01:02:56 Wo kränkelt die Gesellschaft? 01:02:57-01:07:29 Mehr Inspiration von Gwynnefer Sylvia Kinne 01:07:30 Outro   Motivation, Ziele, Persönlichkeitsentwicklung, Begeisterung, Hingabe, Leidenschaft, positive Einstellung, positive Haltung, Geben, Beitragen, Mehr Umsatz, agiles Arbeiten, Prozessoptimierung, Führung, Verkauf, Mindset, Mindset Unternehmer, Mindset verbessern, Verantwortung, Eigenverantwortung, Selbstverantwortung, Fremdverantwortung, Außenverantwortung, High Performer, Rückschläge, Wachstum, Entwicklung, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Schule, Schulsystem, Bildung, Bildungssystem, Erfolg, Transformation, Veränderung, Wandel, Change, Leadership, Führung, Strategie, Glück, Glücklich, Erfolgreich, Stärke, umsetzen, Leben, Zustand, Verfassung, State, Liebe, Misserfolg, Scheitern, Geld, Status, Liebe, Demenz, Krankheit, Umgang mit Krankheit, Life Coaching, Pflege, Alter, Demenz, liebevoll, Schuld, Schuldgefühl, Pflichtgefühl 

Der Podcast über Mikronährstoffe
Neurodegenerative Erkrankungen und Mikronährstoffe – Teil 2: Warum Mikronährstoffe wichtig für das Gehirn sind

Der Podcast über Mikronährstoffe

Play Episode Listen Later Jan 4, 2019 13:19


Für die Prävention von neurodegenerativen Erkrankungen gehört auch eine gute Versorgung mit Vitamin D und C, mit B-Vitaminen und mit Spurenelementen. Außerdem kann eine Schwermetallbelastung das Risiko für M. Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen erhöhen.

Der Podcast über Mikronährstoffe
Neurodegenerative Erkrankungen und Mikronährstoffe – Teil 1: Warum Mikronährstoffe wichtig für das Gehirn sind

Der Podcast über Mikronährstoffe

Play Episode Listen Later Nov 7, 2018 12:49


Zu den Risikofaktoren für neurodegenerative Erkrankungen gehört auch ein Mikronährstoffmangel. Welchen Einfluss haben bestimmte Aminosäuren auf die Hirnfunktion? Warum sollte auf einen guten Vitamin-E-Spiegel geachtet werden?

Rosi & Kosi
S2E4 - Rosi und Kosi mit Lotte Tobisch

Rosi & Kosi

Play Episode Listen Later Oct 27, 2018 53:00


Staffel 2 Episode 4 und niemand geringerer als Lotte Tobisch ist zu Gast. Sie verrät uns nicht nur wie sie das mit ihren Haaren macht, sondern auch welches Jahrzehnt bis jetzt ihr liebstes war, warum und wie Bruno Kreisky einen Hund von ihr bekam oder was ihr im leben das allerwichtigste war und auch noch immer ist.Lotte Tobisch wurde 1926 geboren, hatte eine herausragende Karriere als Schauspielerin und Managerin und setzt sich jetzt für wichtige Projekte ein. Zwei davon wollen wir hier nun vorstellen:KÜNSTLER HELFEN KÜNSTLERhttp://www.kuenstlerheim-baden.atKünstler helfen Künstlern ist eine Hilfsaktion aktiver Künstler um ihren alten Kollegen ein würdevolles Leben im Alter zu ermöglichen. Das historische Gebäude in Baden bei Wien dient seit über 40 Jahren als Wohnheim für betagte Künstler und begleitet die Publikumslieblinge vergangener Tage mit seinem faszinierenden Flair. BANKVERBINDUNGBAWAG PSK Konto-Nr. 7.797.361 BLZ: 60000IBAN: AT566000000007797361 BIC: OPSKATWW__________Die Österreichische Alzheimer Gesellschaft (ÖAG)http://www.alzheimer-gesellschaft.atDie Österreichische Alzheimer Gesellschaft (ÖAG) wurde 1987 in Wien gegründet. Die Gesellschaft hat mehr als 200 ordentliche Mitglieder: Neurologen, Psychiater und Grundlagenforscher mit besonderem Interesse an Demenzerkrankungen.Ziele der ÖAGFörderung der Grundlagenforschung und angewandten Forschung im DemenzbereichFortbildung und Öffentlichkeitsarbeit im DemenzbereichInformation für Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen über: – Wesen u. Verlauf der Alzheimer u. verwandter Demenzformen – Nicht-medikamentöse und medikamentöse Behandlung – Aufrechterhaltung der sozialen Integration Unterstützung der Kranken und ihrer Angehörigen durch Entwicklung von Entlastungskonzepten und durch Kommunikation der speziellen Probleme Demenzkranker und deren Betreuerinnen und Betreuer im öffentlichen und gesundheitspolitischen Bereich.Förderung der Gründung unabhängiger Selbsthilfegruppen für Angehörige von Alzheimer-/Demenz-Kranken BANKVERBINDUNGBANK AUSTRIA Bankleitzahl: 12000 KONTO Nr.: 00645141904 IBAN: AT61 1200 0006 4514 1904 BIC: BKAUATWWBANK AUSTRIA Subkonto PRODEM Bankleitzahl: 12000 KONTO Nr.: 52060522486 IBAN: AT83 1200 0520 6052 2486 BIC: BKAUATWW

Kritisches Denken Podcast
Episode 13 – Demenz und Alzheimer

Kritisches Denken Podcast

Play Episode Listen Later Oct 8, 2018 21:22


In Episode 13 sprechen wir mit Prof. Dr. Andreas Monsch über Demenzerkrankungen und im Besonderen über die Alzheimerkrankheit. Details zur Episode

Gesundheit aktiv: Der Gesundheits-Podcast
Was ist eine Gedächtnissprechstunde?

Gesundheit aktiv: Der Gesundheits-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 18, 2016 2:06


Kontakt & Infos: http://bit.ly/1312113 Aufgrund ihres häufig schleichenden Beginns werden Demenzerkrankungen in vielen Fällen zu spät erkannt. Da Gedächtnisprobleme zumeist die ersten Krankheitssymptome darstellen, wurden vor etwas mehr als 20 Jahren die ersten Gedächtnissprechstunden zur fachgerechten Überprüfung der Gedächtnisleistung und anderer geistiger Funktionen eingerichtet. Durch eine frühe diagnostische Abklärung mit der dadurch gegebenen Möglichkeit eines raschen Behandlungsbeginns soll eine Verzögerung des Voranschreitens der Demenz und damit ein Zugewinn an Lebensqualität für den Patienten wie seine betreuenden Angehörigen erreicht werden.

Wissenschaft und Technik
#01 Demenzerkrankungen - Ist Alzheimer "ansteckend"?

Wissenschaft und Technik

Play Episode Listen Later Sep 13, 2015 23:06


Neue Urmenschen-Art? - Paläoanthropologen feiern den "Homo naledi" / "Superhenge" - Gigantischer neuer Steinkreis entdeckt / Blühende Landschaften - Schutzgebiete als "Tafelsilber" der Deutschen Einheit / Die Durchblicker: Fische unter Strom - Elektrische Felder für die Orientierung

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Erleben und Verhalten bei Angehörigen von Menschen mit Demenz in Konfliktsituationen

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jun 25, 2012


Die Zahl der Demenzerkrankungen in unserer Gesellschaft wird sich in den nächsten Jahrzehnten nach bisherigen Prognosen deutlich erhöhen, womit auch der Unterstützungsbedarf für diese Personengruppe ansteigt. Davon betroffen sind auch die betreuenden Angehörigen, die vielfältigen Belastungen durch die Erkrankung des nahestehenden Familienmitglieds ausgesetzt sind. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Bereich der Belastungsforschung in Bezug auf Angehörige zu erhellen, der bisher vernachlässigt wurde und so Grundlagenwissen für die Entwicklung von Interventionen zu liefern. Dabei handelt es sich um das Auftreten von Konflikten in Paarbeziehungen in Form von Ärgerreaktionen der Angehörigen gegenüber den Erkrankten. Neben dem Zusammenhang zwischen dem Ärgererleben der Angehörigen und ihren darauf folgenden Verhaltensreaktionen war der Einfluss verschiedener Faktoren auf diese Variablen Gegenstand der Untersuchung. Es wurden zwei Studien mit Angehörigen, die einen an Demenz erkrankten Partner zu Hause betreuten, durchgeführt (Studie 1: n=37; Studie 2: n=73). Der Zusammenhang zwischen Ärgerreaktionen und zahlreichen Einflussfaktoren wurde dabei mit Hilfe von Korrelationsberechnungen und Strukturgleichungsmodellen analysiert. Das Ärgererleben der Angehörigen war in beiden Studien deutlich mit den darauf folgenden Verhaltensreaktionen gegenüber dem erkrankten Partner assoziiert: Je mehr Ärger die Angehörigen erlebten, umso ungünstiger verhielten sie sich gegenüber dem Betroffenen. Umgekehrt hing eine geringere Ausprägung erlebten Ärgers mit günstigeren Verhaltensweisen zusammen. Das Ärgererleben ist nach den vorliegenden Ergebnissen multifaktoriell bedingt. Neben der Symptomatik und Schwere der Demenzerkrankung zeigten folgende Einflussfaktoren auf Seite der Angehörigen einen Zusammenhang mit dem erlebten Ärger: Persönlichkeitsmerkmale (Ärgerneigung, Aggressivität, Neurotizismus, Erregbarkeit, Beanspruchung), Bewältigungsstrategien, Attributionen, Belastungserleben und Depressivität, Resentment/Groll über die mit der Erkrankung verbundenen Einschränkungen, wahrgenommene aktuelle Beziehungsqualität zum Erkrankten, soziale Unterstützung und soziale Belastungen sowie die subjektiv wahrgenommene Kompetenz im Umgang mit dem Erkrankten. Besonders starke Assoziationen waren dabei zwischen der Ärgerneigung im Sinne eines Persönlichkeitsmerkmals und dem Ärgererleben in problematischen Situationen feststellbar. Einen relativ großen Einfluss scheinen zudem ungünstige Bewältigungsstrategien (emotionales Betroffensein, Resignieren) und ungünstige Attributionen, vor allem in Sinne mangelnden Verständnisses für das Verhalten des Erkrankten, sowie eine als niedrig eingestufte aktuelle Beziehungsqualität zu haben. Ungünstiges Verhalten stand außer mit dem Ärgererleben noch in einem Zusammenhang mit der Ärgerneigung, niedriger Beziehungsqualität und ungünstigen Attributionen, welche wiederum mit einem höheren Ausmaß störenden Verhaltens des Betroffenen assoziiert waren. Günstiges Verhalten wurde außer durch das Ärgererleben und eine geringere Ärgerneigung zusätzlich noch durch günstige Attributionen beeinflusst und stand in Zusammenhang mit mehr kognitiver Symptomatik des Betroffenen und positiven Bewältigungsstrategien im Sinne von kognitiver Um- und Abwertung sowie Kontrollstrategien. Im Rahmen einer zusätzlichen qualitativen Untersuchung wurden mit 15 Angehörigen problemfokussierte Interviews über das Erleben von Ärger geführt und mit der Methode des thematischen Codierens analysiert. Die Interviewdaten bestätigten den auch in der empirischen Untersuchung gefundenen Zusammenhang zwischen mangelndem Verständnis für die Erkrankung, vermehrtem Ärger und ungünstigem Verhalten. Außerdem zeigte die Analyse hinsichtlich der Bewältigung von kritischen Situationen und Ärgerreaktionen, dass es unterschiedliche Typen von Angehörigen zu geben scheint: eine jeweils kleine Gruppe, die Ärger entweder sehr gut oder sehr schlecht bewältigt sowie eine relativ breite Mitte mit mehr oder weniger suboptimalem Umgang mit Ärger. Über die Hälfte der interviewten Angehörigen gab zu, oft wider besseren Wissens Ärgerreaktionen gegenüber dem Betroffenen zu zeigen, was in den meisten Fällen im Zusammenhang mit Überforderungen in stressigen Alltagssituationen geschildert wurde. Aufgrund der methodischen Einschränkungen der vorliegenden Studien, wobei insbesondere die geringen Stichprobengrößen hervorzuheben sind, können die gefundenen Ergebnisse nur im Sinne von Tendenzen interpretiert werden und bedürfen weiterer Replikation. Dennoch lässt sich für die therapeutische Versorgung Angehöriger von Menschen mit Demenz ableiten, dass das Thema „Ärgerbewältigung“ eine Rolle spielen sollte und zukünftig stärker als in bisher publizierten Ansätzen berücksichtigt werden sollte. Vorschläge zu möglichen therapeutischen Interventionen werden in der abschließenden Diskussion gemacht.

SWR2 1000 Antworten
Was ist der Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer?

SWR2 1000 Antworten

Play Episode Listen Later Sep 16, 2010 0:29


Demenz ist der Oberbegriff. Es gibt ganz, ganz viele verschiedene Demenzerkrankungen und die Alzheimer-Demenz ist mit circa zwei Drittel bis drei Viertel der Fälle die häufigste …

Billrothhaus Video Podcast
Endokrinologische Aspekte bei Demenzerkrankungen im fortgeschrittenen Lebensalter

Billrothhaus Video Podcast

Play Episode Listen Later Apr 22, 2008 22:16


Hirn, Mann und Testosteron Wissenschaftliche Sitzung vom 23.04.2008, Billrothhaus

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Ziel dieser Untersuchung war es, Daten zum Internetnutzungsverhalten, zu den Nutzungsstrukturen und zu den Nutzungsinhalten von psychiatrischen Patienten zu erheben. Von Juli 2000 bis März 2001 standen 688 Patienten in der psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München potentiell zur Verfügung. Nicht teilnehmen konnten Patienten mit einer Diagnose aus dem organischen Störungsbereich (F00-09) bzw. Patienten auf der Station für Demenzerkrankungen sowie Patienten, deren Schwere der Erkrankung eine Befragung nicht zuließ. Insgesamt haben 396 (58 Prozent) Patienten im Alter von 14 bis 69 Jahren an der Umfrage teilgenommen. Die Antworten zum Nutzungsverhalten ergaben, dass bereits 169 Patienten (43 Prozent) mit dem Internet Erfahrungen gemacht haben. Es haben deutlich mehr Männer (60 Prozent) als Frauen (40 Prozent) das Internet benutzt. Das Internet wurde durchschnittlich seit 22 Monaten mit einer Intensität von 6,7 Stunden pro Woche gebraucht. Insgesamt nutzten die Patienten wahrscheinlich geringfügig weniger das Internet als die Bevölkerung in Deutschland. In den Fragen zu den Nutzerstrukturen sollte untersucht werden, ob Patienten mit bestimmten psychiatrischen Erkrankungen das Internet häufiger, länger und intensiver genutzt haben als andere Patienten. Am weitaus häufigsten (57,9 Prozent) haben Patienten mit einer Substanzabhängigkeit nach F11-19 das Internet bereits benutzt. Deutlich am wenigsten (ca. 33,6 Prozent) haben Patienten mit depressiven Störungen nach F32 und F33 mit dem Internet Erfahrungen gemacht. Für andere psychiatrische Erkrankungen konnten keine signifikanten Abweichungen festgestellt werden. Hinsichtlich der Nutzungsintensität konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen mit den verschiedenen Diagnosen nachgewiesen werden. Eine Testung der Gruppen mit einer Diagnose F31 und F32-33 in Bezug auf die Gesamtnutzungsdauer war knapp nicht signifikant. Hier zeigte sich der Trend, dass diese Patienten das Internet auch erst seit kürzerem benutzen als andere. Die Untersuchung der Nutzungsinhalte ergab, dass das Internet vor allem in seinen informativen Funktionen (z.B. Aufrufen von Webseiten) und weniger in seinen kommunikativen Funktionen (E-Mail, Chat) wahrgenommen wird. Dieses Ergebnis wurde bestätigt von einer geschlossenen Frage, in der die Patienten am häufigsten die Informationsbeschaffung am bzw. für den Arbeitsplatz wählten, dann die Nutzung in Form von E-Mail und darauf folgend das allgemeine Aufrufen von Internetseiten. Im Besonderen galt es herauszufinden, ob Patienten das Internet bereits in medizinischer und psychiatrischer Hinsicht benutzt haben. 41 Prozent der Patienten mit Interneterfahrung hatten bereits medizinische Seiten besucht. 28 Prozent der Patienten, die das Internet benutzt haben, hatten auch psychiatrische Internetseiten besucht. Der Grund dafür war vor allem der Wunsch nach mehr Information, um sich über Medikamente aufzuklären und um sich vor einem Arztbesuch zu informieren. Ob die Patienten von den psychiatrischen Internetseiten im Sinne einer Krankheitsbewältigung profitiert haben, beantworteten immerhin 23 Prozent mit „ja“ und 32 Prozent mit „vielleicht“. Der größte Teil der Patienten (45 Prozent) hatte jedoch den Eindruck, dass die gefundenen psychiatrischen Informationen im Internet nicht hilfreich waren. Es ist anscheinend notwendig, mehr bzw. leichter auffindbare Seiten mit qualitativ hochwertigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Die Mehrzahl der Patienten (60,5 Prozent) wünschte sich, dass das bestehende psychiatrische Angebot im Internet erweitert wird. Besonders interessieren die Patienten Informationen über psychiatrische Erkrankungen im Internet, an zweiter Stelle Möglichkeiten der Therapie bestimmter Erkrankungen. Auch Informationen über Medikamente und deren Nebenwirkungen sind für die Patienten wichtig sowie Kontaktmöglichkeiten und Adressen zu therapeutischen Einrichtungen. Überraschenderweise wäre es für die deutliche Mehrheit der Patienten mit Interneterfahrung (59 Prozent) leichter, mit einem Psychiater über das Internet in Kontakt zu treten.