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Weiter geht's mit Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek! In den Kapiteln 42 bis 47 bestätigt uns Andrea einige Verdachtsmomente, während sich für Olivia in der Gegenwart noch viel düstere Abgründe auftun. Bahnt sich hier etwa die Zusammenführung zweier Zeitstränge an? Außerdem erfahren wir von Valentina, dass es – ganz im Widerspruch zu Andreas eigenem Kenntnisstand – tatsächlich noch ein 24. Kalendertürchen gab, und zwar außerhalb von Lobbeshorn. Der Dresscode für Türchen 24 scheint etwas formaler zu sein, da sich Stella für den Besuch mit Valentina echt rausgeputzt hat. Wir sind gespannt, was es mit dem ganzen Treiben auf sich hat. Wie immer wünschen wir euch ganz viel Spaß mit der Folge! --- In der nächsten Folge geht es weiter mit den Kapiteln 48 bis 55 von Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek. Leider können wir euch hierzu keine kostenlose Version anbieten
Weiter geht's mit Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek! In den Kapiteln 42 bis 47 bestätigt uns Andrea einige Verdachtsmomente, während sich für Olivia in der Gegenwart noch viel düstere Abgründe auftun. Bahnt sich hier etwa die Zusammenführung zweier Zeitstränge an? Außerdem erfahren wir von Valentina, dass es – ganz im Widerspruch zu Andreas eigenem Kenntnisstand – tatsächlich noch ein 24. Kalendertürchen gab, und zwar außerhalb von Lobbeshorn. Der Dresscode für Türchen 24 scheint etwas formaler zu sein, da sich Stella für den Besuch mit Valentina echt rausgeputzt hat. Wir sind gespannt, was es mit dem ganzen Treiben auf sich hat. Wie immer wünschen wir euch ganz viel Spaß mit der Folge! --- In der nächsten Folge geht es weiter mit den Kapiteln 48 bis 55 von Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek. Leider können wir euch hierzu keine kostenlose Version anbieten
16 Tonnen Kokain in einem Container im Hamburger Hafen – ein Riesenschlag gegen die Rauschgiftmafia. Doch dann geht eine Razzia in die Hose, und es tauchen bei diesem Fall aus dem Jahr 2022 Ungereimtheiten auf. Und Chatprotokolle. Und Kontobewegungen. In den Fokus rückt ein hannoverscher Staatsanwalt und der Verdacht, er habe sich von der Mocro-Mafia schmieren lassen. Im Gespräch mit Host Felix Harbart rollen die HAZ-Reporter Karl Doeleke und Wirtschaftsredakteurin Katharina Kutsche in dieser „Klar so weit?“-Folge den Fall noch einmal auf. Kutsche, vor ihrer journalistischen Karriere selbst Ermittlerin und fünf Jahre Leiterin des Arbeitsbereichs für Korruptions- und Amtsdelikte bei der Polizei Hannover, erläutert den Verfahrensweg bei internen Ermittlungen. Doeleke zeichnet die immer neuen Verdachtsmomente gegen den Juristen nach, der mittlerweile in Untersuchungshaft sitzt. Ein Krimi, bei dem ein Rekorddrogenfund fast zur Nebensache wird, weil Ermittler plötzlich gegen Ermittler ermitteln.
Während der Mordfall Alexandra R. verhandelt wird, bleiben bei manchen Menschen Zweifel an diesem Szenario. Könnte es sein, dass die Nürnbergerin am Leben ist? Seit dem 9. Dezember 2022 ist Alexandra R. verschwunden. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass sie umgebracht wurde – von ihrem Ex-Freund und dessen Geschäftspartner. Gegen die beiden Männer läuft ein Mordprozess. Aber der abschließende Beweis für einen Mord – die Leiche der damals 39-Jährigen - wurde bis heute nicht gefunden. Oder gibt es vielleicht gar keine Leiche? Es gibt Menschen, die sind überzeugt, dass Alexandra lebt und mit ihrem Sohn ein neues Leben im Verborgenen führt. Und es gibt Verdachtsmomente, die für dieses Szenario sprechen könnten. "Das Verschwinden von Alexandra R." ist eine abgründe-Recherche des Verlags Nürnberger Presse. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Freitag. Das hier ist die vorletzte Folge zum Vermisstenfall von Alexandra R.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Etwas mehr als vier Jahre ist es nun her, dass wir mit der Covid19-Pandemie konfrontiert waren, Jens Spahn zum Krisen-Minister wurde und plötzlich Virologen und Epidemiologen sich tagtäglich als Protagonisten in Pressekonferenzen und Talkshows wiederfanden. Die Zeit war geprägt von einer Achterbahnfahrt aus Restriktionen und Lockerungen – in einem föderalen Flickenteppich mit einem Wettstreit der Ministerpräsidenten. Die resultierende gesellschaftliche Spaltung sitzt tief und obwohl die Politik die Pandemie im Frühjahr 2023 offiziell für beendet erklärt hat, bleiben Enttäuschungen, Vorwürfe und Verschwörungstheorien. Auch wenn viele Bürger diese Erlebnisse gerne vergessen wollen und neue Krisen die Tagesordnung bestimmen, so ist doch klar, dass eine Aufarbeitung nicht nur aussteht, sondern wertvoll für die Gesellschaft wäre. Der heutige Gesundheitsminister Karl Lauterbach bekräftigt dies und sieht das Parlament auf dem Fahrersitz, nicht die Bundesregierung. Sein Vorgänger Spahn hat dagegen seine ambivalente Rolle, vor allem das milliardenschwere Maskendebakel, anscheinend schon vollumfänglich verdrängt und tritt heute als forscher Oppositions-Pitbull auf. In dieser Gemengelage, in der eine proaktive parlamentarische Aufarbeitung -auch um für die Zukunft zu lernen und besser zu werden- noch nicht wirklich in Sicht ist, tauchen umfänglich geschwärzte Akten des Robert-Koch-Instituts auf. Eingeklagt nach dem Informationsfreiheitsgesetz von einem eher unbekannten Onlinemedium und sogleich Steilvorlage für alle Kritiker der damaligen Coronapolitik. Diese Kritiker wiederum sind heterogener als Impfgegner und Querdenker. Es gibt für jede der damaligen Maßnahmen gleich mehrere Seiten der Medaille, Befürworter und Kritiker. In allen Schattierungen. Und auch diejenigen, die anerkennen, dass in der Ausnahmesituation Politik und Wissenschaft ihre Rolle finden mussten, Fehler passieren können und jeder sein Bestes versucht hat, sind interessiert daran zu erfahren, wie damals in den Gremien diskutiert wurde. Karl Lauterbach hat das RKI formell für die Schwärzungen in Schutz genommen, verspricht aber zeitnah eine deutlich entschwärztere Variante. Es gilt kein weiteres Vertrauen aufs Spiel zu setzen und nicht wieder in eine Defensive zu geraten. Egal, ob die Akten wirklich zum Skandal dienen oder sich die Verdachtsmomente der Kritiker als Luftnummer entpuppen. Blockieren und Wegducken ist keine gute Idee.
Toni's kriminalistischer Spürsinn hat ihn wieder einmal zum richtigen Ergebis geführt.
In diesem Video spreche ich über die Lebensform der Priester - also auch meine eigene. Ich erkläre, warum der Zölibat unter Verdacht ist, warum ich ihn dennoch für eine geistlich fruchtbare und sinnvolle Lebensform halte. Ich spreche darüber, warum es heute so herausfordernd ist, den Zölibat zu leben - und möchte zugleich zeigen, wie ein zölibatäres Leben dennoch gelingend möglich ist. Für mich jedenfalls bedeutet das Priestertum - auch in dieser herausfordernden Lebensform - eine Quelle tiefer Freude und Dankbarkeit. Viel mehr wäre zu sagen, aber für einen Anstoß mag es genügen.... 00:00 - Einführung 00:27 - Fünf Verdachtsmomente gegen den Zölibat 03:36 - Die absichtslose Liebe Gottes mit Blick auf Sexualität 10:45 - Die Lebensform Jesu 15:29 - Die Problemlage 22:13 - Das Plädoyer - für den Zölibat 28:20 - Die heilige Stunde und das Leben als Geschenk 36:19 - Die Liebe zur Kirche
Seit Beginn der Corona-Pandemie verfolgt die Bundesregierung eine Coronapolitik, die sich nicht auf wissenschaftliche Evidenz, sondern auf Verdachtsmomente stützt. Dabei fährt man nach dem Motto „Viel hilft viel“ – der mögliche Nutzen wird über-, die Nachteile, Kosten und Kollateralschäden werden unterbewertet. Auch im kommenden Herbst müssen wir wohl wieder mit Maßnahmen rechnen, deren Nutzen wissenschaftlichWeiterlesen
Liebe Mordies! Wenn es so weitergeht, dann können wir uns bald umbenennen: In einen Podcast, der ausschließlich Serienmörder aus den USA behandelt! Wer nämlich gedacht hat wir begeben uns heute unter dem Überthema „Überdosis“ in Drogenmilieus, der irrt. Denn stattdessen haben wir einen weiteren Serienkiller mitgebracht: Charles Cullen. Er ist bis heute der gefährlichste Serienmörder New Jerseys und seine Opferzahl übersteigt sogar die von John Wayne Gacy. Als Krankenpfleger ermordete er bis zu 45 Patienten in insgesamt 10 Krankenhäusern in New Jersey und Pennsylvania. Nach der Aufdeckung im Jahr 2003 wurden dahingehend neue Gesetze beschlossen damit Verdachtsmomente über viele Krankenhäuser hinweg schneller aufgedeckt werden können. Mehr erfahrt ihr in der heutigen Folge. Viel Spaß und bis zum nächsten Jahr!
Für diesen Podcast habe ich den forensischen Prüfer Herrn Dr. Alexander Schuchter interviewt. Gewinnen Sie einen Einblick in die Welt der Wirtschaftskriminalität und die dort anzutreffenden Täterprofile. Wir sprechen u.a. darüber, weshalb einem das Bauchgefühl in der forensischen Prüfung keinen guten Dienst leistet und welche anderen Irrtümer und Mythen auf diesem Gebiet grassieren. Achten Sie auf Warnsignale und Verdachtsmomente! So können Sie Kontakt zu Herrn Dr. Alexander Schuchter aufnehmen: alexander.schuchter@unisg.ch office@schuchter-management.ch +41/762289998 Ich freue mich über Ihre Ergänzungen und Kommentare in der Xing- oder LinkedIn-Gruppe "Interne Revision – souverän, kollegial und wirksam" unter dem Post zu diesem Podcast. Viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Für diesen Podcast habe ich den forensischen Prüfer Herrn Dr. Alexander Schuchter interviewt. Gewinnen Sie einen Einblick in die Welt der Wirtschaftskriminalität und die dort anzutreffenden Täterprofile. Wir sprechen u.a. darüber, weshalb einem das Bauchgefühl in der forensischen Prüfung keinen guten Dienst leistet und welche anderen Irrtümer und Mythen auf diesem Gebiet grassieren. Achten Sie auf Warnsignale und Verdachtsmomente! So können Sie Kontakt zu Herrn Dr. Alexander Schuchter aufnehmen: alexander.schuchter@unisg.ch office@schuchter-management.ch +41/762289998 Ich freue mich über Ihre Ergänzungen und Kommentare in der Xing- oder LinkedIn-Gruppe "Interne Revision – souverän, kollegial und wirksam" unter dem Post zu diesem Podcast. Viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Seit 2007 ist er ein großes, ein brutales Rätsel: Der Fall Madeleine McCann. Seitdem die dreijährige Britin aus einem Ferienapartment an der Algarve in Portugal verschwand, gab es immer wieder Verdachtsmomente, Hinweise, aber nie eine wirklich heiße Spur, einen Verdächtigen. Bis vergangene Woche, als bekannt wurde, dass nun gegen einen 43-jährigen Deutschen ermittelt wird: Christian B. Im Stern-Podcast „Nachgefragt“ spricht Host Florian Güßgen mit der Stern-Kollegin Cornelia Fuchs, damals Korrespondentin in London, über die Geschichte des Falls, die jüngsten Ermittlungen, den Verdächtigen. Immer wieder hat Fuchs zu Madeleines Verschwinden recherchiert – und auch die Eltern getroffen, Kate und Gerry McCann.Eine Produktion der Audio Alliance.Redaktion: Florian Güßgen, Isa von Heyl, Kirsten Frintrop, Silvana KatzerProduktion: Laurens Achilles.
Vermutungen gab es schon früher. Jetzt haben sich die Verdachtsmomente aber offenbar verdichtet. Nur so ist zu erklären, wieso der russische Botschafter in Deutschland ins Aussenministerium einbestellt worden ist. Es geht um einen Hackerangriff auf den deutschen Bundestag 2015. Weitere Themen Wer künftig ab Zürich fliegt, muss sich an eine Reihe neuer Corona-Regeln halten. und Die Schweizer Hochseeflotte steuert auf sehr ungewisse Zeiten zu. Weitere Themen: - Spionage: Deutschland zitiert den russischen Botschafter
Justizminister Peter Biesenbach (CDU) unter Druck: Insbesondere die Grünen haben Fragen zu seiner Rolle in der "Hacker-Affäre" um die zurückgetretene Landwirtschaftsministerin Christina Schulze-Föcking. Es geht um zwei Telefonate, von denen sich Biesenbach nur noch an eins erinnern mag - und die Frage, ob der Minister vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss gelogen hat. Wir erklären, welche Verdachtsmomente genau im Raum stehen. Im Interview: Stefan Engstfeld, Abgeordneter (Die Grünen) Moderation und Konzeption: Helene Pawlitzki und Thomas Reisener Produktion: Helene Pawlitzki Kontakt: laendersache@rheinische-post.de Mehr Infos: www.rp-online.de/laendersache
Berni Mayers Hinterkaifeck-Ermittlungen werden immer unübersichtlicher: Er prüft weitere, verschiedene Verdachtsmomente gegen Lorenz Schlittenbauer und bewertet sie. Aber es gibt noch weitere, mögliche Täter mit den unterschiedlichsten Motiven und mit Hilfe der Expertise der Menschen, mit denen Mayer über den Fall spricht, versucht er herauszufinden, wie wahrscheinlich all diese Täterschaften sind. Dafür spricht er auch mit Jasmine Kaptur, Hauptverantwortliche für hinterkaifeck.net. Ob da die Lösung zu finden ist?
Der Nachbar der Hinterkaifecker, Lorenz Schlittenbauer, vereint wohl so viele Verdachtsmomente wie sonst niemand auf sich. Er bietet ein paar Motive und sein Verhalten ist auch mehr als auffällig. Berni Mayer nimmt ihn genauer unter die Lupe und versucht herauszufinden, was es mit seinem Benehmen auf sich hat. Und dann bekommt er auch noch ein ganz besonderes Interview zugeschickt, von jemandem, der mehr über Lorenz Schlittenbauer wissen sollte, als jeder Andere: Sein letzter, noch lebender, leiblicher Sohn.
Story: Bill Turner ist Psychiater auf einem Militärstützpunkt und behandelt hier Sergeant Randi Stewart, die Tochter des kommandierenden Generals. Als dieser getötet wird, fällt der Verdacht auf Randi. Turner beginnt auf eigene Faust, in dem mysteriösen Mordfall zu recherchieren. Je tiefer er in die Geschehnisse einsteigt, desto mehr erhärten sich die Verdachtsmomente, die Randi belasten - doch Turner ist längst in sie verliebt und hält sein Wissen unter Verschluss. DVD/Blu Ray-Release: 01.06.2008 (M.I.B. - Medienvertrieb in Buchholz) Quicksand Genre: Action, Drama, Thriller Land: USA 2002 Laufzeit: ca. 92 min. FSK: 16 Regie: Sam Firstenberg Drehbuch: Steve Schoenberg, Ruben Gordon Mit Michael Dudikoff, Brooke Theiss, Douglas Weston, Richard Kind, Dan Hedaya, Michael O´Hagan, Pamela Salem, Asif Basra, Marisa Johnston, ...
Story: Bill Turner ist Psychiater auf einem Militärstützpunkt und behandelt hier Sergeant Randi Stewart, die Tochter des kommandierenden Generals. Als dieser getötet wird, fällt der Verdacht auf Randi. Turner beginnt auf eigene Faust, in dem mysteriösen Mordfall zu recherchieren. Je tiefer er in die Geschehnisse einsteigt, desto mehr erhärten sich die Verdachtsmomente, die Randi belasten - doch Turner ist längst in sie verliebt und hält sein Wissen unter Verschluss. DVD/Blu Ray-Release: 01.06.2008 (M.I.B. - Medienvertrieb in Buchholz) Quicksand Genre: Action, Drama, Thriller Land: USA 2002 Laufzeit: ca. 92 min. FSK: 16 Regie: Sam Firstenberg Drehbuch: Steve Schoenberg, Ruben Gordon Mit Michael Dudikoff, Brooke Theiss, Douglas Weston, Richard Kind, Dan Hedaya, Michael O´Hagan, Pamela Salem, Asif Basra, Marisa Johnston, ...
Der eine oder andere Finanzminister hat sich in der Vergangenheit gefragt, wie der Herr Präsident Trump wohl seine vielen Wahlversprechen einzulösen gedenkt. Alleine die ominöse Mauer zwischen seinem Land und Mexiko soll nach Berechnungen der amerika…
Verdachtsmomente gegen mutmaßliche Terroristen erhärten sich//Weiter Tauziehen im Fall Assange// Dario Fo will Schweden beschenken//Die Störche kehren zurück
Ein Premier, der fürchtet, weggeputscht zu werden. Ein Geheimdienstschwergewicht, das dieses Szenario in seinen Memoiren untermauert. Ein Prinz, der als Regierungschef implementiert werden soll. Ein Pressemagnat, der die Fäden zieht. Und die Premier-Nachfolgerin, die die ganzen Verdachtsmomente mit eisernem Besen wegwischt – das alles ist in einer Bananenrepublik namens Grossbritannien passiert. Aus dem Morgomat vom 11. Dezember 2014. Bild: Wikipedia.org
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Ein Phäochromozytom ist ein seltener Tumor des Nebennierenmarks mit teilweise erheblichen klinischen Beeinträchtigungen, aber sehr guten therapeutischen Möglichkeiten. Aus diesem Grund ist es wichtig, diesen Tumor schnell und effektiv zu diagnostizieren. An erster Stelle steht bei allen Hypertoniepatienten die genaue Anamnese. Die Hauptbegleitsymptome Tachycardie, Schweißausbrüche und Kopfschmerzen geben Hinweise auf die Verdachtsdiagnose Phäochromozytom. Unsere Studie ergab, dass 50% der Phäochromozytompatienten eine Kombination aus Hypertonus und zwei der drei eben genannten Symptome aufwiesen. Die Untersuchung des 24-h- Urins auf Katecholamine ist die beste Methode, um die Verdachtsdiagnose Phäochromozytom zu bestätigen. Insbesondere waren die Bestimmungen von Gesamtmetanephrinen, Adrenalin und Noradrenalin dazu geeignet. Allein die Erhöhung von nur zwei dieser drei Werte erbrachte eine Sensitivität von 95.5%. Wenn die Urinkatecholaminwerte normal sind, ist ein Phäochromozytom höchst unwahrscheinlich. Die Plasmakatecholaminwerte können nur in vereinzelten Fällen zusätzliche Informationen geben. Zur Lokalisationsdiagnostik sind zwei bildgebende Verfahren besonders herrauszustellen: zum einen eine CT und zum anderen ein J-123-MIBG-Szintigramm. Letzteres ist unverzichtbar in der Rezidivdiagnostik und der Metastasensuche. Die Kombination dieser beiden Verfahren ist hochsensitiv. Bei einem nachgewiesenen Phäochromozytom ist es unerlässlich, eine genetische Untersuchung anzuschließen, da der Anteil der familiären Phäochromozytome (im Besonderen MEN und vHL) eher höher einzuschätzen ist. Der Anteil der Phäochromozytome bei älteren Menschen ist auch höher als bisher angenommen einzustufen. In einer Studie von Bravo, 1991 wurden 40% aller Phäochromozytome erst bei einer Autopsie entdeckt ohne Verdachtsmomente zu Lebzeiten. Das legt die Vermutung nahe, dass Phäochromozytome , die meist mit einer Hypertonie gekoppelt sind, als kardiovaskuläre Erkrankungen verkannt werden.