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Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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In Serbiens jüngster Innenpolitik gibt es eine markante Zäsur: Den Einsturz des Bahnhofsvordachs in Novi Sad am 1. November vergangenen Jahres: 16 Menschen kamen diesem Tag ums Leben, begraben unter den Trümmern eines tief liegenden Vordachs. Der Bahnhof in Novi Sad war erst wenige Monate zuvor nach dreijährigen Renovierungsarbeiten wieder in Betrieb genommen worden - wobei das Vordach nicht erneut worden war. Seitdem protestieren immer mehr Menschen gegen das Herrschaftssystem von Staatspräsident Aleksandar Vučić . Der Dacheinsturz wurde zum tragischen Symbol der weit verbreiteten Korruption in Serbien. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Die Proteste gegen Vučić lange Zeit blieben lange Zeit friedliche. Im Sommer gab es aber zunehmend Gewalt. Gewalt, die vor allem im August zunächst von gewalttätigen Anhängern und Parteifunktionären Vučićs mehrfach provoziert war. Gleichzeitig hat der Regierungschef ein konsequentes Handeln des Staates angekündigt. Die Proteste fordern vorgezogene Parlamentswahlen. Vučić und seine Regierungspartei SNS lehnen das ab. Sie diskreditieren die Menschen auf der Straße wahlweise als Terroristen oder vom Ausland gesteuert. Die Gewalt hat die Proteste aber nicht abflauen lassen, im Gegenteil. Das Thema bewegt viele in Serbien weiterhin. Seitdem ist die Situation im Land festgefahren als vorher. Es wirft die Frage auf: Wo steht Serbien gerade? ARD-Südosteuropa Korrespondent David Freches berichtet.
Waffenruhe in Gaza in Kraft getreten, Kanzler Merz will kurzfristig Millionen für humanitäre Hilfe in Gaza freigeben, Friedensnobelpreis für venezuelanische Politikerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron will neuen Regierungschef ernennen, Russland setzt Angriffe auf Ukraine fort, Razzia bei Polizei in Frankfurt wegen Vorwurf der Polizeigewalt, US-Konzert Google startet KI-Modus für Suche im Internet in Deutschland, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Waffenruhe in Gaza in Kraft getreten, Kanzler Merz will kurzfristig Millionen für humanitäre Hilfe in Gaza freigeben, Friedensnobelpreis für venezuelanische Politikerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron will neuen Regierungschef ernennen, Russland setzt Angriffe auf Ukraine fort, Razzia bei Polizei in Frankfurt wegen Vorwurf der Polizeigewalt, US-Konzert Google startet KI-Modus für Suche im Internet in Deutschland, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Israel und die Hamas haben laut US-Präsident Donald Trump der ersten Phase eines US-Friedensplans zugestimmt: Die Geiseln sollen freikommen, dafür zieht Israel Truppen zurück. Die Hamas die bestätigt Einigung, Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu spricht von einem «grossen Tag». Weitere Themen: · Frankreich soll bald wieder einen Regierungschef oder eine Regierungschefin haben. Präsident Emmanuel Macron hat am späteren Abend mitgeteilt, er werde den Posten innerhalb von zwei Tagen wieder besetzen. · Der Bundesrat will die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe LSVA für Elektrolastwagen ab dem Jahr 2029 einführen, bislang sind Elektro-LKWs davon ausgenommen. Die Verkehrskommission des Nationalrats möchte ihnen nun noch mehr Zeit lassen. Das führt zu Kritik.
In Frankreich ist Premierminister Sébastien Lecornu zurückgetreten. Er war der dritte Regierungschef innerhalb eines Jahres. Welche Möglichkeiten Präsident Emmanuel Macron jetzt hat, dazu unsere Paris-Korrespondentin.
Der britische Premierminister Starmer kann 15 Monate nach seiner Wahl kaum politische Erfolge vorzeigen. Dafür gab es um so mehr unglückliche Personalaffären. Aber auf dem Parteitag kann ihn kaum jemand herausfordern. Biesinger, Gabi www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Darf ein Kanzler weinen? Friedrich Merz tat es. Zeichen echter Menschlichkeit oder politisches Kalkül? Dazu die Meinung von Ulrich Pick Am Montag ist in München geschichte geschrieben worden. Bei der Wiedereröffnung einer Synagoge wurde der Bundeskanzler so stark emotional ergriffen, dass er weinte. Er ist damit der erste deutsche Regierungschef, der in der Öffentlichkeit Tränen zeigt. War sein Verhalten richtig oder hätte er sich lieber zusammenreißen sollen? Dieser Frage geht mein Kollege Ulrich Pick in seinem Standpunkt nach. Darf ein Bundeskanzler in der Öffentlichkeit weinen? Seit der Gründung unserer Republik galt dies als unvorstellbar und jetzt ist es ausgerechnet der als oft gefühlslos bezeichnete Sauerländer Friedrich Merz, der mit diesem Tabu gebrochen hat. Auch wenn böse Zungen davon sprechen, dass hier gezielt viel Pathos eingesetzt und Krokodilstränen vergossen worden seien – ich fand das Verhalten des Kanzlers angemessen, respektabel und zudem authentisch. Mein Bild von Merz hat dadurch übrigens deutlich Pluspunkte bekommen. Warum? Weil er den Mut hatte, sich verletzlich zu zeigen und dadurch ausgesprochen menschlich wirkte. Und diese Menschlichkeit erzeugt Nähe, was ich übrigens in der oft kopflastigen Politik für ganz wichtig halte. Denn wie oft ist die Klage zu hören, dass „die da oben“ in Berlin so abgehoben und aalglatt seien. Hinzu kommt der Zusammenhang. Merz hat sich von der öffentlichen Erinnerung an die Shoa berühren lassen. Mit der Folge, dass seine emotionale Reaktion und der Inhalt in eins gefallen sind. Mit anderen Worten: Dieser Teil der deutschen Geschichte ist wahrlich zum Weinen. Das sollten wir uns – gerade angesichts Gebrauchs von gezielt verharmlosenden Begriffen wie „Fliegenschiss“ – immer wieder ins Gedächtnis rufen. Was bleibt, ist freilich eine gewisse Widersprüchlichkeit, die Kritiker Merz jetzt wohl vorwerfen dürften. Denn der Kanzler wird sich auch in Zukunft sicherlich des Öfteren wieder distanziert zeigen. Schließlich hat er als Regierungschef auch eine Rolle zu spielen. Ich finde das nicht schlimm. Wichtiger ist mir, dass Merz durch seine ebenso emotionale wie authentische Reaktion den Verhaltensspielraum in der Politik positiv erweitert hat. Und was die Widersprüchlichkeit betrifft, so haben wir diese doch – zumindest in gewisser Weise – alle in uns.
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Nicht ein Jahr lang war er im Amt, nun hat der japanische Regierungschef Shigeru Ishiba seinen Rücktritt angekündigt. Seine liberaldemokratische Partei LDP hatte im Juli bei den Oberhauswahlen die Mehrheit verloren. Seither wurde über einen möglichen Rücktritt Ishibas spekuliert. Weitere Themen: Die Menschen in der Ukraine haben eine weitere Nacht des Schreckens hinter sich. Russland griff das Land mit einer Rekordzahl an Drohnen und Raketen an. Erstmals wurde auch das Regierungsviertel in der Hauptstadt Kiew getroffen, der Sitz der Regierung stand in Flammen. Und man fragt sich in Kiew, wie weit Russland noch gehen kann, bevor die westlichen Verbündeten entschlossen reagieren. Beim Unglück einer Standseilbahn diese Woche in Lissabon kamen 16 Personen ums Leben, 21 wurden teils schwer verletzt. Nun liegt ein erster Untersuchungsbericht der zuständigen Kommission vor. Ein Zugseil, das die beiden Wagen der Seilbahn miteinander verband, hat sich gelöst.
Wirtschaftsminister Guy Parmelin ist in der Nacht auf Freitag kurzfristig in die USA gereist. Zu Details der Reise äusserste sich das Wirtschaftsdepartement zunächst nicht, Parmelin dürfte aber wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Zöllen auf Einfuhren aus der Schweiz in den USA sein. Weitere Themen: Die USA wollen Militärhilfen für Länder an der Grenze zu Russland nach 2026 auslaufen lassen. Schlüsselempfänger der Hilfe waren die baltischen Staaten, also Estland, Lettland und Litauen. Rüstet das Baltikum nun noch stärker auf? Nigel Farage, der Parteichef der Partei «Reform UK» hat es nicht nur geschafft, Grossbritannien aus der EU zu bewegen, er beherrscht die politische Agenda im Vereinigten Königreich. Unterdessen ist seine Partei zur beliebtesten des Landes avanciert - und Farage liebäugelt damit, Regierungschef zu werden.
Im britischen Guardian ist ein sehr langer Artikel über Valery Saluschny, den ehemaligen ukrainischen Oberbefehlshaber und heutigen Botschafter in London, und seine Ambitionen auf das Präsidentenamt erschienen. Erleben wir den Beginn des Machtkampfes um Selenskys Nachfolge?Ein Kommentar von Thomas Röper.In der Ukraine ist es seit 2022 ein Thema, dass der damalige ukrainische Oberbefehlshaber Valery Saluschny in der Ukraine höhere Beliebtheitswerte erzielt als Selensky. Und seit diese Tatsache und die Misserfolge an der Front zu einem offenen Konflikt zwischen Selensky und Saluschny geführt haben, spekuliert man in der Ukraine, ob Saluschny Selenskys Nachfolger wird und ob er Selensky vielleicht sogar stürzen könnte.Das Ergebnis war seine Entlassung als Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte durch Selensky und seine “Abschiebung” aus der Ukraine auf den Posten des ukrainischen Botschafters in London, um ihn aus der ukrainischen Innenpolitik zu entfernen.Allerdings dürfte die Entscheidung, ihn nach London zu schicken, nicht ganz freiwillig, sondern auf britischen Druck erfolgt sein, denn die Briten haben so direkten Zugang zu Saluschny und damit direkten Einfluss auf den kommenden Kampf um das Präsidentenamt. Selensky hätte ihn wahrscheinlich lieber als Botschafter in für die Ukraine unwichtige Länder wie Kamerun, Vietnam oder Chile abgeschoben, wo Saluschny komplett von der Bildfläche verschwunden wäre.Dass die Entscheidung, wer nächster ukrainischer Präsident wird, nicht in der Ukraine getroffen wird, ist jedem Kenner der Ukraine, klar. Schon beim Maidan waren es nicht die Ukrainer, die entschieden haben, wer nach dem Maidan die Macht übernimmt. Über diese Frage tobte damals ein Machtkampf zwischen der EU und den USA, den die USA für sich entschieden haben. Die EU wollte Klitschko, die USA wollten Jazenjuk als Regierungschef nach dem Maidan, und während dieses Streits kam es zu dem berühmten „Fuck-the-EU“ von Victoria Nuland, die die Wünsche der EU, Klitschko an die Macht zu bringen, mit diesen freundlichen Worten kommentierte.Auch heute sind es nicht die Ukrainer, die entscheiden, wer nach Selensky in dem Land an die Macht kommt. Diese Entscheidung wird der Westen treffen, wobei es denkbar ist, dass die EU, die USA und Großbritannien dabei auf verschiedene Kandidaten setzen und dass es hinter den Kulissen wieder zu einem Machtkampf kommt.Ein Name, der auf der Liste der Favoriten ganz oben steht, ist Valery Saluschny.Jetzt könnte es in dieser Sache Bewegung geben, denn im britischen Guardian wurden Saluschny und die Machtkämpfe in Kiew in einem langen Artikel thematisiert, was bisher meines Wissens nicht passiert ist. Ich werte den Artikel aber in jedem Fall als Signal dafür, dass sich die Briten Saluschny als Selenskys Nachfolger wünschen.Ich habe den Artikel des Guardian zur Information übersetzt....https://apolut.net/beginnt-eine-medienkampagne-zum-austausch-von-selensky-gegen-saluschny-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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250812PC Egon wer? War da was?Mensch Mahler am 12.08.2025Er war der unfähigste Regierungschef der deutschen Nachkriegsgeschichte. Jedenfalls der mit der kürzesten Amtszeit. Ganze 47 Tage währte das wichtigste Kapitel seiner Politikerkarriere. Seine bedeutendste Leistung war, dass er im entscheidenden Moment nichts tat. Mit diesen 4 Sätzen ließe sich die Politikerkarriere des Egon Krenz zusammenfassen. Er selbst hat darüber schon drei Bücher geschrieben. Wenige Wochen, bevor die Mauer fiel, löste Krenz Erich Honnecker als Staatsratsvorsitzenden ab. Nun ist er 88 – und hat eben das Buch Nummer drei veröffentlicht. Er wurde als Angsthase bezeichnet, weil er auf militärisches Vorgehen während der friedlichen Revolution verzichtete. Er sieht das so: „Dass die Panzer nicht rolltenim Herbst 1989 war ganz allein Gorbatschow zu verdanken.“ „Ich hätte rücksichtslos die Panzer befehligt. Die Selbstbeweihräucherung des Kurzzeit DDR Chefs findet Ihr Publikum. Die ersten beiden Bände waren in der Bestsellerliste des „Spiegel“. Nur der letzte taucht dort aktuell nicht auf. Ein milder Blick auf den Unrechtsstaat – Zitat: Der Mensch war in der DDR nicht des Menschen Wolf“ hat offenbar Konjunktur. Krenz sieht sich unverdrossen als Veteran des Sozialismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Regierungskoalition des japanischen Premiers Shigeru Ishiba hat bei den Oberhauswahlen die Mehrheit verloren. Er muss nun für jedes Vorhaben nach Partnern suchen. Ein historischer Umstand für Japan, der eine neue politische Kultur erfordert. Lill, Felix www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Obwohl direkt vor unseren Augen ein regelrechter Völkermord an den Palästinensern durchgeführt wird, regt sich bislang kein nennenswerter Widerstand. Doch das könnte sich ändern. Die UNO legt jetzt eine umfassende Dokumentation vor, und in Bogotá beraten 30 Staaten, wie den Völkermördern das Handwerk gelegt werden kann.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Am Anfang der AbschiedDie Panzer stehen vor den Toren des Nasser-Krankenhauses in Khan Yunis. Ein Ort im Süden des Gazastreifens. Dorthin waren aus dem Norden des Gazastreifens anderthalb Millionen Palästinenser seit dem Oktober des Jahres 2023 zusammengetrieben worden. Zusammengepfercht. Obdachlos. Ohne sauberes Trinkwasser. Ohne Strom. Ohne Essen. Alle Krankenhäuser sind von israelischen Truppen zerstört worden. Nur das Nasser-Krankenhaus im Süden des Gazastreifens arbeitet noch ein bisschen. Dialyse-Patienten können schon lange nicht mehr versorgt werden. Sie sterben elend. Die Mitarbeiter und Patienten des Nasser-Krankenhauses in Khan Yunis wissen, dass jetzt ihr Stündlein geschlagen hat. Und sie versenden folgende Abschiedsbotschaft an den Rest der Welt:"Wir arbeiten immer noch im Krankenhaus, und die Panzer sind nur wenige Meter von uns entfernt. Wir sind dem Tod mittlerweile näher als dem Leben.Die Soldaten kennen keine Gnade – weder gegenüber einem Kind, noch gegenüber einem alten Mann, noch gegenüber einem Arzt, noch gegenüber einer Krankenschwester. Wir bleiben hier, weil wir Menschen sind und weil unsere Mission eine humanitäre ist. Wenn diese Raben unsere Seelen rauben … vergesst uns nicht und reduziert uns nicht auf eine Zahl. Wir lieben das Leben und haben Träume, genau wie ihr. Wir haben Kinder und Ehepartner, die wir lieben. Aber wahrhaft menschlich zu sein bedeutet, diejenigen, die eure Menschlichkeit brauchen, niemals im Stich zu lassen. Erzählen Sie der Welt von uns. Sagen Sie, dass wir menschlicher waren als diejenigen, die das nur behaupteten. Sagen Sie, dass wir lieber den Tod wählten, als unsere edle Mission aufzugeben.Sagen Sie nicht nur, wir seien Helden gewesen – sagen Sie, dass wir verstanden haben, was es wirklich bedeutet, ein Mensch zu sein. Und: Entschuldigung! Wir sind keine Nummern.“ Ehud Olmert und die KonzentrationslagerDer mittlerweile achtzigjährige Ehud Olmert war von 2006 bis 2009 Regierungschef in Israel. Doch jetzt war Olmert gerade bei der Beerdigung von zwei Palästinensern im Westjordanland. Die beiden jungen Männer, einer davon zusätzlich mit der US-amerikanischen Staatsbürgerschaft ausgestattet, waren von israelischen Siedlern ermordet worden. Es gibt bis heute keine Strafverfolgung der Untaten. Illegale Siedler vertreiben in der Westbank Palästinenser aus ihren Häusern. Wer sich wehrt, wird umgebracht. Diese Schlägertruppen werden in Israel als „Hilltop youth“ bezeichnet. Sie genießen absolute Straflosigkeit. „Die Angriffe waren Kriegsverbrechen“, sagte Olmert. „Sie sind unverzeihlich. Inakzeptabel. Es gibt anhaltende Aktionen, die von einer großen Gruppe auf brutalste und kriminellste Weise organisiert und orchestriert werden.“ Während dessen hat der israelische Verteidigungsminister Israel Katz vorgeschlagen, etwa 600.000 palästinensische Bewohner des Gazastreifens in so genannten „humanitären Städten“ auf den Trümmerfeldern unterzubringen. Die einzige Möglichkeit, sich dieser Einpferchung zu entziehen bestünde dann darin, Palästina in Richtung Ausland zu verlassen. Für den Ex-Premier Ehud Olmert führt kein Weg daran vorbei, dieses Vorgehen als weitere Verschärfung einer bereits stattfindenden ethnischen Säuberung anzusehen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Narendra Modi will Indien zur Wirtschaftsmacht machen. Für seine dritte Amtszeit hat der indische Regierungschef versprochen: Indien wird drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, soll also Japan und Deutschland überholen. Das bevölkerungsreichste Land der Welt boomt, die Regierung investiert massiv in die Infrastruktur. Bereits jetzt produziert Indien 30 Prozent der weltweiten Generika, also der Nachahmer-Medikamente, sowie 60 Prozent der Impfstoffe. Andreas Franz, ARD-Korrespondent im Studio Neu Delhi, berichtet von Aufsteigern und von den Schattenseiten. Denn Indien wird auch dafür kritisiert, zu wenig für öffentliche Güter zu tun, also für gute Luft, sauberes Wasser und Bildung für alle. Und Dirk Dohse vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel ordnet ein, inwiefern Indien heute schon ein wichtiger Partner für Deutschland und die EU ist. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 19.6.2025 ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/12449787/ ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Narendra Modi will Indien zur Wirtschaftsmacht machen. Für seine dritte Amtszeit hat der indische Regierungschef versprochen: Indien wird drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, soll also Japan und Deutschland überholen. Das bevölkerungsreichste Land der Welt boomt, die Regierung investiert massiv in die Infrastruktur. Bereits jetzt produziert Indien 30 Prozent der weltweiten Generika, also der Nachahmer-Medikamente, sowie 60 Prozent der Impfstoffe. Andreas Franz, ARD-Korrespondent im Studio Neu Delhi, berichtet von Aufsteigern und von den Schattenseiten. Denn Indien wird auch dafür kritisiert, zu wenig für öffentliche Güter zu tun, also für gute Luft, sauberes Wasser und Bildung für alle. Und Dirk Dohse vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel ordnet ein, inwiefern Indien heute schon ein wichtiger Partner für Deutschland und die EU ist. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 19.6.2025 ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/12449787/ ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Der Niedersächsische Landtag hat Olaf Lies zum neuen Regierungschef gewählt. Der 58-Jährige tritt die Nachfolge von Stephan Weil (beide SPD) an.
Friedrich Merz ist Deutschlands neuer Bundeskanzler – startet aber geschwächt ins Amt: Erst im zweiten Wahlgang haben ihn die Abgeordneten seiner zukünftigen Koalition ins Amt gewählt. Das ist vor ihm noch keinem Kanzler widerfahren. Welche Folgen hat das Wahldebakel für den Regierungschef? Wer sind die Heckenschützen in den eigenen Reihen – und besitzt Merz nun überhaupt die nötige Autorität, um die Bundesregierung stabil zu führen? Kann er ein starker Kanzler werden? Darüber diskutieren in dieser Podcastfolge t-online-Chefredakteur Florian Harms und Politikchef Christoph Schwennicke. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2214-kanzlerwahl/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quelle Töne: bundestag.de (https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2025/kw19-de-kanzlerwahl-1062470)
Olaf Scholz wird vielen als gescheiterter Regierungschef in Erinnerung bleiben. Aber war er auch der schlechteste? Ein anderer Kanzler macht ihm bei diesem Titel harte Konkurrenz.
Wie tauglich ist die Unions-Ministerriege des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz und was sagt ihre Auswahl über den Regierungschef aus? Werden wir künftig von Lobbyisten, von rechten Ideologen oder schlicht von Profis regiert? Braucht es mehr Manager im Kabinett oder werden genau sie eine Gefahr für die Regierung? Und was geschieht jetzt mit dem Hauptgegner der Union, nachdem das Bundesamt für Verfassungsschutz die AfD auch bundesweit als rechtsextrem einstuft? Soll man sie tatsächlich wie eine normale Oppositionspartei behandeln, wie der neue Unionsfraktionschef Jens Spahn gefordert hat? Und wie lange hält eigentlich die Brandmauer der Union gegenüber der Alternative für Deutschland? Der Apofika-Presseklub – mit diesen Gästen: Anna Lehmann (taz), Felix Serrao (NZZ), Gordon Repinski (politico) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/presseklub) Lade SAILY im App Store herunter und gib beim Bezahlen unseren Code PRESSEKLUB ein, um exklusive 15 % Rabatt auf Deinen ersten Kauf zu erhalten. Weitere Infos findest Du unter https://saily.com/presseklub
Albanese bleibt Regierungschef von Australien, Föderalismus auf dem Prüfstand, FC Thun zurück in der Super League, Seniorinnen und Senioren tanzen an der «ESC Disco 60+»
Die Welt ordnet sich gerade neu. Russland ist auf Kriegskurs und während Europa nach einer gemeinsamen außenpolitischen Linie sucht und sich fragt, ob man sich auf Trump noch verlassen kann, mausert sich Großbritanniens Premierminister Keir Starmer zur neuen Führungsfigur. ARD-London-Korrespondent Christoph Prössl erzählt in dieser 11KM-Folge, wie sich der britische Regierungschef als Brückenbauer und "außenpolitischer Klassensprecher” positioniert und zusammen mit Frankreich die selbsternannte “Koalition der Willigen” führt, um der Ukraine weiter zu helfen. Was steckt hinter Londons Initiativen und was bedeutet Starmers Agieren für Brüssel, fünf Jahre nach dem offiziellen EU-Austritt? Alle aktuellen Meldungen und Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine ...und zur außenpolitischen Rolle Großbritanniens: https://www.tagesschau.de/thema/gro%C3%9F_britannien Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Jan Stahlmann, Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Veress, Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Ekrem Imamoglu ist der offizielle Kandidat der türkischen Oppositionspartei CHP für die nächste Präsidentschaftswahl in der Türkei. Die Mitglieder der CHP haben ihn mit grosser Mehrheit gewählt, obwohl er in Haft sitzt. Imamoglu ist letzte Woche verhaftet worden. Weitere Themen in dieser Sendung: In Saudi-Arabien haben sich Verhandlungsdelegationen der Ukraine und der USA zu Gesprächen getroffen. Die Gespräche seien konstruktiv gewesen, teilt die Ukraine mit. Die Frau des US-Vizepräsidenten und der US-Sicherheitsberater wollen zusammen nach Grönland reisen, um unter anderem historische Stätten zu besuchen. Der grönländische Regierungschef spricht von einer Provokation. In der Region Zürich sollen ab Herbst selbstfahrende Taxis getestet werden. Die Technologie dafür stammt aus China. Experten arbeiten nun am Datenschutz.
Die neue österreichische Bundesregierung unter Kanzler Christian Stocker setzt in der Migrationspolitik auf einen harten Kurs. Mit Verweis auf eine EU-Notstandsklausel soll der Familiennachzug für Schutzberechtigte vorerst gestoppt werden. Während die FPÖ dem Regierungschef bereits einen Rückzieher vorwirft, zweifeln Rechtsexperten an der Zulässigkeit der Maßnahme.
CDU und CSU jubeln – die Union gewinnt mit schwachem Ergebnis die Bundestagswahl und Friedrich Merz steht nun kurz davor, der nächste Bundeskanzler zu werden. Bis Ostern soll nach seinen Worten eine Regierungskoalition stehen. Wie gut gelingt dem ewigen Oppositionspolitiker der Rollenwechsel als Regierungschef? Anna Engelke aus dem ARD-Hauptstadtstudio beobachtet die Bundespolitik und Merz Politikerkarriere seit Jahren. Mit ihr klärt 11KM, wie gut Friedrich Merz auf den Kanzlerjob vorbereitet ist, was wir von ihm erwarten können und wie der überzeugte Transatlantiker angesichts der komplizierten weltpolitischen Lage agieren könnte. Alle Entwicklungen, Ergebnisse und Reaktionen zu Bundestagwahl 2025: https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl Hier geht's zu “Kanzlercast”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/11km-kanzlercast Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Nadja Mitzkat, Max Stockinger Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Jacob Böttner, Jürgen Kopp, Marie-Noelle Svihla Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Fast wäre Christian Stocker Vizekanzler unter FPÖ-Chef Herbert Kickl geworden. Nun wird er wohl Regierungschef Österreichs erster Dreier-Koalition. Wer ist dieser Mann? Und wie wird er sein Amt anlegen? Das analysieren die profil-Journalist:innen Iris Bonavida und Max Miller.Moderation: Julian Kern
Dem Land bleibt ein rechtsextremer Regierungschef erspart. Welche Optionen tun sich jetzt für Österreich auf? Das analysiert Florian Klenk im Gespräch mit Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nachdem Viktor Orbán für viele Jahre keine Beziehung zu der AfD-Vorsitzenden gepflegt hatte, scheint sich die Situation nun gewandelt zu haben. Der ungarische Regierungschef empfing Alice Weidel in Budapest und begrüßte sie als „Freiheitskämpferin“. Weidel wiederum bezeichnete Ungarn als „großes Vorbild“, dem die AfD folgen werde.
US-Präsident Donald Trump hat Benjamin Netanjahu ins Weiße Haus in Washington eingeladen. Damit wäre der israelische Ministerpräsident der erste ausländische Regierungschef, der in Trumps zweiter Amtszeit empfangen wird.
Nach dem Scheitern der Koalitionsgespräche und dem Rücktritt von Karl Nehammer als Regierungschef und ÖVP-Bundesobmann hat Altkanzler Sebastian Kurz eine Rückkehr ausgeschlossen. Die Konservativen müssten in dieser Lage Neuwahlen fürchten. Eine Regierung unter Führung der rechten FPÖ wird dadurch wahrscheinlicher.
Der konservative Regierungschef findet keine Übereinstimmung mit den Sozialdemokraten. Mit den Rechten will er jedoch auch nicht regieren. Er entschließt sich für den Rückzug.
Ohne russisches Gas zahlen die EU-Staaten 60 bis 70 Milliarden Euro im Jahr mehr, sagt der slowakische Regierungschef. Die Gas- und Strompreise dürften steigen. Robert Fico überlegt, als Sanktion die Unterstützung für Ukrainer in der Slowakei einzuschränken.
179 Menschen sterben bei Flugzeugabsturz in Südkorea, Georgischer Präsident Kawelaschwili vereidigt, Kritik an Gastbeitrag von Elon Musk in der "Welt am Sonntag", Vorsitzende der Wirtschaftsweisen fordert mehr Geld und Personal für Kitas, Nach Flutkatastrophe in Spanien: Tausende Menschen demonstrieren gegen Regierungschef der Provinz Valencia, Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf, Segler Boris Herrmann weiter auf Aufholjagd bei der Solo-Regatta Vendée Globe, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Segel-Regatta Vendée Globe darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich verändert. Grund ist, dass im Beitrag aus Georgien die Namen zu früh eingeblendet wurden.
An einem Unterwasser-Stromkabel zwischen Finnland und Estland ist es am Mittwoch zu einer Störung gekommen. Der finnische Regierungschef sprach von einem „sehr ernsten“ Zwischenfall.
Die Ukraine lässt den Vertrag zum Gastransit russischen Gases in den Westen am 31. Dezember auslaufen. Damit hat die Slowakei ein Problem, es droht eine Gaskrise. Nachdem Beratungen mit Selenskyj und der EU keine Lösung brachten, besuchte der slowakische Regierungschef am 22. Dezember Wladimir Putin in Moskau.
Michael Kretschmer bleibt Regierungschef in Sachsen, allerdings ohne eigene Parlamentsmehrheit. Kann das klappen? Außerdem: Naomi Beckwith wird die neue künstlerische Leiterin der documenta. Documenta? - da war doch was. (15:06) Tobias Armbrüster
François Bayrou ist bereits der sechste Regierungschef unter Präsident Emmanuel Macron. Bayrou soll die französische Politik aus der Blockade manövrieren. Die Ausgangslage dafür scheint etwas besser als unter seinem Vorgänger Michel Barnier. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Macron-naher Politveteran wird Frankreichs Premierminister (05:47) Nachrichtenübersicht (10:12) Was hinter Israels Militärschlägen in Syrien steckt (17:38) Bundesrat lehnt Erbschafts-Initiative der Juso ab (22:04) Ringen um die Todesstrafe in den USA (28:03) Wunderliche Koalitionen in Ostdeutschland (35:21) Die ungewisse Zukunft von Europas Solarindustrie (40:40) Feuerpause im Libanon - zu Besuch im Haus des Friedens
Der neue syrische Regierungschef rief am Mittwoch syrische Flüchtlinge in aller Welt auf, in ihre Heimat zurückzukehren. Ob die islamistischen Rebellen ihr Versprechen von einem Syrien für alle werden halten können, ist unklar. In der Bevölkerung herrschen Erleichterung ebenso wie Unsicherheit. Alle Themen: (00:04) Intro und Schlagzeilen (01:18) Syrien: Der Traum von einem Land für alle (10:14) Autonomiebemühungen der Kurden in Syrien missfallen der Türkei (15:08) Mehr Bundesgelder für die Rüstungsindustrie? (19:51) USA: Mord an CEO löst Debatte um Gesundheitssystem aus (24:33) Argentinien: Ein Jahr unter Präsident Milei (31:49) Wem gehört eigentlich der Mond? (36:33) Bahnstrecke "Mattstetten - Rothrist" bestimmt den Takt der Bahn
Die Regierung von Michel Barnier ist gestürzt. Wer ihm als Regierungschef folgen könnte.
Rücktritte von FDP-Generalsekretär und Bundesgeschäftsführer nach Veröffentlichung von Strategiepapier, AfD legt Entwurf für Wahlprogramm vor, Schwache Konjunktur belastet weiterhin Arbeitsmarkt, Einzelhandel und Onlineshops starten am "Black Friday" ins Weihnachtsgeschäft, Dschihadisten starten Offensive in der syrischen Region Aleppo, Erneute Proteste in Georgien gegen prorussischen Regierungschef und seine Partei, Französischer Präsident Macron überzeugt sich von abgeschlossenen Sanierungsarbeiten der Kirche Notre-Dame, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Trotz des hoch entwickelten Talents der Spurenbeseitigung bei Korruptionsskandalen im Land kommen immer wieder Skandale ans Licht, und das gegenwärtig „am laufenden Band“. Ein bekanntes Beispiel der Spurenbeseitigung war die „Kasse B“ der Rechtspartei PP. Aus der bezog nach Enthüllungen von Luis Bárcenas, lange Zeit Schatzmeister dieser Partei, die gesamte Führungsriege der Rechtspartei, der RegierungschefWeiterlesen
Einige Schulen im Norden Israels öffnen wieder, sie waren wegen der Bombardierung durch die Hisbollah geschlossen wurden. Klar ist nun auch, dass der israelische Regierungschef grünes Licht für die im September erfolgten Pager-Angriffe im Libanon gegeben hatte.
Schwere Vorwürfe tauschen Kanzler Scholz und Ex-Minister Lindner nach dem vorzeitigen Ende der Ampel am Mittwoch aus. Am 15. Januar will der Regierungschef im Bundestag die Vertrauensfrage stellen. Im März soll neu gewählt werden – möglicherweise nicht nur im Bund.
Stühlerücken in Israels Regierung: Regierungschef Netanjahu hat den bisherigen Verteidigungsminister Joav Gallant entlassen. Der bisherige Außenminister, Israel Katz, übernimmt das Verteidigungsressort. Auch der neue Außenminister ist bereits bekannt.
Viktor Orbán, rechtsextremer Regierungschef aus Ungarn, besucht auf Einladung von Walter Rosenkranz (FPÖ) das Parlament. ÖVP und SPÖ verhandeln. FALTER-Expertin Barbara Tóth liefert ein Update aus Österreichs Innenpolitik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
