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In dieser Folge tauchen wir ein in die Vision von soulx – einer Initiative, die psychotherapeutisches Know-how mit praktischer Hilfe verbindet, um die psychische Gesundheit junger Menschen nachhaltig zu stärken. Der Anteil an Jugendlichen, die sich psychisch belastet fühlen, nimmt immer weiter zu und daher setzt soulx dort an, wo es am meisten gebraucht wird: in den Schulen. Ihr Ziel ist es, mentale Gesundheit systematisch zu fördern, Zugang zu ermöglichen, Vorurteile abzubauen und einen sicheren Raum für die Jugendlichen zu schaffen, wo sie ihre Themen bearbeiten können. Im Gespräch mit Frederik sprechen Leon Octavio Bernstein und Milan Weber über die Mission, psychische Probleme zu enttabuisieren, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und die Integration eines wertschätzenden Umgangs mit seelischer Gesundheit in den Schulalltag. Eine beflügelnde Folge über Mut, Veränderung und die Kraft, die entsteht, wenn psychisches Wohlbefinden endlich den Platz bekommt, den es verdient.Hier der Link zur Homepage von soulx und zu deren App:soulx l Homepagesoulx App l Google Play Storesoulx App l Apple App StoreGerne könnt ihr mit Leon, Milan und Frederik über LinkedIn in Kontakt treten:Leon Octavio Bernstein LinkedInMilan Weber LinkedInFrederik Nelting LinkedInWir kommen auch sehr gerne zu euch in die Schule, um mit euch und eurem Kollegium gemeinsam an einer gesunden Schullandschaft zu arbeiten - erfahrt hier mehr darüber.Falls ihr Lehrkraft oder SchulleiterIn seid, könnt ihr euch natürlich auch für den Newsletter anmelden und immer über Neuigkeiten informiert bleiben. Euch beschäftigt aktuell ein Thema, das eurer Meinung nach unbedingt im Rahmen des Podcasts besprochen werden sollte? Super, wir freuen uns jederzeit über euren Input! Schreibt uns euren Themenvorschlag oder eure Fragestellung einfach per Mail an info@neltings-welt.de.Viel Spaß mit der Folge.
ChatGPT & Co im Aufbruch: was die Masse mit der KI-Revolution macht Diese Folge ist ein Plädoyer für die konsequente und mutige Nutzung künstlicher Intelligenz im Unternehmensalltag. Torsten nimmt die Perspektive des Advokaten für maximale Technologie-Adaption ein – und bringt Zahlen, Entwicklungen und persönliche Erfahrungen auf den Punkt. Wenn 500 Millionen Menschen innerhalb weniger Wochen beginnen, spielerisch mit KI zu arbeiten, dann ist das keine Spielerei mehr. Dann ist das eine Revolution. Und sie ist leiser, schneller und tiefgreifender als jede technologische Bewegung zuvor. Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Von 1,3 auf 15 Prozent – was sich wirklich verändert Noch vor kurzer Zeit lag der Anteil aktiver KI-Nutzer weltweit bei gerade einmal 1,3 Prozent. In aktuellen Keynotes zeigt sich jedoch: Der Anteil ist auf 15 Prozent gestiegen. Das allein ist ein Gamechanger. Es zeigt, wie schnell sich Nutzung und Zugang entwickeln – nicht durch top-down-Vorgaben, sondern durch echte Neugier. Die Menschen beginnen, sich mit KI zu beschäftigen, weil sie Lust darauf haben. Weil es einfach geworden ist. Und genau das verändert das Mindset. Lernen durch Erfahrung, nicht durch Lehrbuch Der spielerische Zugang zu KI sorgt für echte Durchbrüche. Menschen, die gestern noch abgelehnt oder gezweifelt haben, setzen sich heute aktiv mit KI auseinander. Sie erleben Nutzen, Relevanz und direkte Ergebnisse. Das verschiebt die Haltung – nicht über Theorien, sondern durch Tun. Die sogenannten sieben Räume der Veränderung lassen sich hier live beobachten: Wer gestern noch ahnungslos war, wird morgen Teil der Bewegung. Bildungsauftrag verfehlt? Ein Kontrastprogramm liefert die IHK: Im Bildungskalender 2025 fehlt das Thema künstliche Intelligenz vollständig. Stattdessen finden sich dort Formate, die an die 80er erinnern – Präsentationstechniken, PowerPoint-Schulungen, Moderationstrainings. Kein KI, kein Digitalverständnis, keine Zukunft. Und das bei einer Institution, die Pflichtbeiträge kassiert und eigentlich eine tragende Rolle spielen sollte. Währenddessen erreichen Formate wie das KI-Café Woche für Woche hunderte Teilnehmende – mit genau den Themen, die heute gebraucht werden. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>1700 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1700 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 400 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Deutschland wird immer dicker! Der Anteil der Menschen mit Übergewicht in Deutschland nimmt weiter zu. Und die Meisten haben schon die ein oder andere Diät ober Abnehmversuche hinter sich. In einigen Fällen ist eine Operation der letzte Ausweg. In welchen Fällen kann eine Operation durchgeführt werden? Und vor allem welche Folgen können diese Operationen für die Knochen haben?
Der Anteil muslimischer Schüler in Wiens Pflichtschulen liegt bei 41,2 Prozent und übertrifft damit den christlichen. Österreich plant ein Pflichtfach zu Demokratie und Werten, um gesellschaftlicher Spaltung entgegenzuwirken. zum Artikel
Der Anteil der Bio-Eier ist in den letzten Jahren gestiegen, sie machen knapp 14 % aller verkauften Eier in Deutschland aus. Daniela Engelhardt weiß, warum Bio-Eier die bessere Wahl sind – nicht nur zu Osterner:
Sparen durch Verzicht. Menschen, die von finanzieller Unabhängigkeit träumen und sich zum Ziel setzen, mit Ende 30 oder Mitte 40 von dem Geld Leben zu können, dass sie bis dahin übrigbehalten und vermehrt haben, nennen sich Frugalisten. Um ihren Traum zu verwirklichen, verzichten Frugalisten auf viele Dinge, die für andere Menschen unverzichtbar sind. Sparen statt ausgeben, lautet die Devise. Und: Wirklich nur für das Allernötigste Geld ausgeben. Woher kommt die Bezeichnung Frugalismus? „frugal“ bedeutet „einfach“ oder „bescheiden“. Wie wird das praktisch umgesetzt? Das Fahrrad wird genutzt, um zur Arbeit zu fahren. Auf Restaurantbesuche oder Einkaufsbummel wird verzichtet. Kaputte Dinge werden lieber repariert oder durch gebrauchte Sachen ersetzt und Urlaub findet auf dem Campingplatz statt. Was motivier Frugalisten? Die Aussicht auf finanzielle Freiheit macht sie glücklich. Das Geld für sich arbeiten zu lassen um selbst frei in der Gestaltung des Lebens zu sein, wird als lohnenswertes Ziel erachtet. Der Anteil des verfügbaren Haushaltseinkommens, der in Deutschland durchschnittlich gespart wird, liegt mit circa 10 bis 15 Prozent weit unter dem, was Frugalisten auf die hohe Kante legen. Sie sparen in der Regel über 40 Prozent, manche von ihnen bis zu 80 Prozent ihres Haushaltseinkommens. Mit dem Frugalismus verwandt ist der Minimalismus. Minimalisten reduzieren die Gegenstände in ihrem Haushalt, nutzen nur wenige Online-Dienste und Apps oder suchen Abgeschiedenheit in der Natur. Bei ihnen stehen Konsumverzicht und Vereinfachung im Mittelpunkt, nicht der Vermögensaufbau. Zum Vermögensaufbau nutzen Frugalisten meist renditestarke Aktien und Fonds. In jedem Fall beschäftigen Sie sich intensiv mit dem Thema Geldanlage und Geldvermehrung. Mit einem hohen Einkommen ist es möglich, mehr Geld zu behalten und das Ziel der finanziellen Freiheit schneller zu erreichen. Aber auch mit einem geringeren Einkommen ist das Ziel erreichbar, wenn auch mit einem längeren zeitlichen Verlauf. Insofern ist Frugalismus eine Möglichkeit, schneller finanzielle Fortschritte beim Vermögensaufbau umzusetzen. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Doubllette76 - Der Tennis-Podcast, für Menschen die TENNIS LIEBEN
D76 gratuliert den Damen 60 des SV Blankenese zum Titel! And now to something different: Schwangere Tennis-Profis bekommen bezahlten Mutterschutz – finanziert von saudischem Staatsfonds. Im Frauen-Tennis hat der Weltverband WTA einen Mutterschutz für Spielerinnen eingerichtet. Finanziert wird er von einem saudischen Staatsfonds. Diesem werfen Kritiker „Sportswashing“ vor. “Saudi-Arabiens Engagement im Tennis ist ein Zeichen des Wandels und der Öffnung. Während Kritiker von Sportswashing sprechen, übersehen sie die realen Fortschritte, die das Land in den letzten Jahren gemacht hat – insbesondere für Frauen. Frauen in Saudi-Arabien haben heute weit mehr Rechte und Möglichkeiten als noch vor einem Jahrzehnt. Sie dürfen Auto fahren, reisen, Unternehmen gründen und in immer mehr Berufen arbeiten. Der Anteil von Frauen in der saudischen Arbeitswelt ist in den letzten Jahren stark gestiegen – von 19 % im Jahr 2016 auf über 37 % im Jahr 2023. Auch in der Bildung haben Frauen inzwischen einen hohen Stellenwert: Mehr als die Hälfte der Universitätsabschlüsse im Land werden von Frauen erworben. Im Sport gibt es ebenfalls Fortschritte. Während Frauen früher praktisch von professionellen Karrieren ausgeschlossen waren, gibt es heute saudische Athletinnen, die international antreten, darunter Fußballerinnen, Schachspielerinnen und Rennfahrerinnen. Die Gründung einer Frauenfußballliga zeigt, dass sich auch hier etwas bewegt. Die Investitionen Saudi-Arabiens in den internationalen Sport, sei es im Tennis oder anderen Disziplinen, sind daher nicht nur eine PR-Strategie, sondern Teil eines umfassenden gesellschaftlichen Wandels. Anstatt jede Veränderung reflexartig abzulehnen, sollte man anerkennen, dass diese Entwicklungen echte Chancen für Frauen im Land schaffen.”
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuzulassungen Januar 2025: Anstieg der Elektro-Fahrzeugzulassungen nur Vorzieheffekt Die soeben veröffentlichten Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) weisen einen enormen Anstieg der Elektrofahrzeuge für den Monat Januar gegenüber dem Vorjahresmonat aus. Dies führt der ZDK auf Einmaleffekte der Hersteller zurück. Soll der Antriebswechsel gelingen, sind mehr Anstrengungen als die der Ampelregierung vonnöten. "Ein Anstieg der reinen Elektrozulassungen um die Hälfte gegenüber dem Vorjahresmonat ist kein Anlass zur Freude - die Zahlen täuschen über die wahre Situation der aktuellen Entwicklung hinweg," kommentiert man beim Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) die vom KBA veröffentlichten Zulassungszahlen für den Januar 2025. "Um die CO2-Flottenziele, die ab diesem Jahr gelten zu erreichen haben die Hersteller Zulassungen von Elektroautos, sowohl BEVs wie auch Hybride, vom letzten in dieses Jahr verschoben. Dies ist ein Sondereffekt, der unsere Auftragslage nicht widerspiegelt." Man erwartet daher einen erneuten Einbruch der Zulassungszahlen. "Erst im zweiten Halbjahr werden die Hersteller die Rabatte wieder deutlich anziehen, sollten die Strafzahlungen bestehen bleiben." Nachdem die Verkaufszahlen vollelektrischer Pkw 2024 um rund 30% gegenüber dem Vorjahr eingebrochen sind, konnte der Januar 2025 den Vorjahresmonat mit 34.498 neuzugelassenen BEV um 53,5 Prozent überbieten. Bei 207.640 verkauften Einheiten liegt der Pkw-Markt 2,8 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats, der Anteil vollelektrischer Pkw liegt somit bei 16,6 Prozent. Ein Aufwind der bei weitem nicht ausreicht, um die politisch vorgegebenen Ziele zu erreichen. Um das Ziel von 15 Mio. vollelektrischen Pkw 2030 zu erreichen, bräuchte es einen kontinuierlichen Anstieg bei den Neuzulassungen von mindestens 50 Prozent pro Jahr. Der Anteil der BEV am Pkw-Markt müsste bei mindestens 70 Prozent liegen. Davon sind die heutigen Zahlen weit entfernt. Der ZDK fordert Maßnahmen, die über Kaufanreize für preissensible Käufergruppen hinausgehen. Insbesondere muss Ladestrom vergünstigt werden, Steuervorteile für E-Autos aufrecht erhalten bleiben und Innovation in Batterie- und Ladetechnik gefördert werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer macht den Abwasch? Wer bezieht die Betten? Die Bügelwäsche stapelt sich auch schon wieder. Und einkaufen müsste eigentlich auch mal wieder jemand. Wir kennen das: Wenn es um die gerechte Verteilung der Aufgaben im Haushalt geht, dann kriegen sich sogar Menschen in die Haare, die sich eigentlich liebhaben. Luisa Kunze und Michaela Hermann, Arbeitsmarktexpertinnen der Bertelsmann Stiftung, zeigen in ihrer aktuellen Studie, dass Männer oftmals glauben, dass die Aufgaben im Haushalt gerecht verteilt sind und sie genug tun. Damit liegen sie nicht nur nach Meinung der Frauen falsch, die Studie zeigt: Der Anteil der Männer an der Hausarbeit ist tatsächlich geringer.Müssten wir nicht schon viel weiter sein? Warum sind die Konventionen so stark? Und was können wir dagegen tun? Luisa Kunze und Michaela Hermann erklären unseren Hosts Malva Sucker und Jochen Arntz in der 45. Folge des Podcasts “Zukunft gestalten”, wo der Hebel angesetzt werden kann. Denn tun muss sich etwas, weil sonst unendliches Potenzial für den Arbeitsmarkt verloren geht. Denn nur, wenn die Lasten gerecht verteilt sind, können auch Frauen im Arbeitsmarkt einsteigen. Kapitel:00:49 Die Problematik der Aufgabenverteilung03:06 Zur Studie „Spannungsfeld Vereinbarkeit: Arbeitsaufteilung, Geschlechterrollen und Aushandlungen im Paarkontext“10:26 Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und den Karriereweg von Frauen16:25 Frauen und deren Einfluss in Führungspositionen19:40 Gesellschaftliche Veränderungen und Geschlechterrollen23:48 Frustration und Motivation im Gender-Diskurs27:56 Umgang mit Kritik Weiterführende Links:Gleichstellung am Arbeitsmarkt?Teilzeit verliert, Zeitsouveränität gewinnt: Beschäftigte wollen flexible ArbeitszeitenArbeitszeit von Männern und Frauen: Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinanderRaus aus der Zweitverdienerinnenfalle Projekt: Beschäftigung im WandelPublikationen:https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2025/januar/maenner-ueberschaetzen-ihren-beitrag-zur-hausarbeit-ungleiche-verteilung-hemmt-erwerbsarbeit-von-frauenhttps://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/spannungsfeld-vereinbarkeit-arbeitsaufteilung-geschlechterrollen-und-aushandlungen-im-paarkontextwww.bertelsmann-stiftung.de/podcast Schreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Eine Unterschuchung des Kantons und der PH Luzern zeigt: Der Anteil der stark übergewichtigen Jugendlichen steigt. Auffallend sind grosse Unterschiede je nach Schultyp und Herkunft. Weiter in der Sendung: Andreasklinik in Cham/ZG: IG bedauert die Schliessung der Geburtenabteilung und 24-Stunden-Notfall aus wirtschaftlichen Gründen
Der Anteil von Männern mit unerfülltem Kinderwunsch ist in den letzten Jahren von 24 Prozent auf 32 gestiegen. Über die Gründe zu sprechen, fällt vielen schwer. Von Helena Daehler
Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung ist im dritten Quartal dieses Jahres auf fast zwei Drittel gestiegen. Das gab das Statistische Bundesamt heute bekannt (Autorin: Susanne Henn)
In dieser Folge von webnetz Snacks geht es um zwei brandaktuelle Themen: die Herausforderungen und Chancen von konversationellen Suchmaschinen wie SearchGPT und Perplexity sowie die Entwicklungen im Bereich Google Shopping. Nico Loges diskutiert mit der Performance-Queen Katharina Knolle darüber, wie Unternehmen auf neue Suchsysteme reagieren sollten und welche Auswirkungen diese auf SEA und SEO haben. Außerdem werfen sie einen Blick hinter die Kulissen des Google Shopping-Bereichs und analysieren den Machtkampf zwischen traditionellen Shopping-Kampagnen und PMAX. Fünf essentielle Keytakeaways aus dieser Podcast-Folge: 1. Konversationelle Suchmaschinen verändern das Spiel: Systeme wie SearchGPT und Perplexity ermöglichen dialogorientierte Interaktionen. Unternehmen müssen sich auf kontextbasierte Zielgruppenansprache und veränderte Auktionsdynamiken einstellen. 2. SEO bleibt entscheidend: Hochwertiger Content wird immer wichtiger, da KI-gesteuerte Antworten auf Quellen mit relevanten Informationen basieren. Ziel: Als Link in Antwortmaschinen erscheinen. 3. SEA wird komplexer: Steigende Klickpreise und neue Gebotsstrategien machen Werbemaßnahmen anspruchsvoller. Long-Tail-Keywords und Zielgruppenorientierung gewinnen an Bedeutung. 4. Google Shopping entwickelt sich weiter: Neben der klassischen Ansicht wird der Shopping-Reiter durch KI-gestützte Produktsuche, persönliche Seiten und Videoinhalte neu belebt. 5. PMAX und klassische Kampagnen im Wettbewerb: Die Gleichstellung beider Formate ermöglicht neue Testszenarien und eröffnet Werbetreibenden mehr Flexibilität. "Der Anteil neuer Suchanfragen wird stark zunehmen. Denkt nicht nur in Keywords, sondern mehr in Zielgruppen und Kontext. Konversationelle Suche, das Frage-Antwort-Spiel mit der KI, verändert die Spielregeln. Es wird wichtiger denn je, richtig guten Content abzuliefern, damit die Antwortmaschine euch als Quelle angibt. Die Entwicklung von Sprachmodellen ist eine Herausforderung, aber auch eine Chance!” - Katharina Knolle, webnetz Mit: Katharina Knolle, Expertin für Performance Marketing bei webnetz Nico Loges, Head of Paid Media Marketing und Podcast Host bei webnetz
Ein Femizid ist die Ermordung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Am 19. November veröffentlichte das Bundeskriminalamt (BKA) erstmals ein Lagebild spezifisch für Straftaten gegen Frauen in Deutschland. Egal ob Sexualdelikte, Gewalt oder Hass im Netz: Die Statistik verzeichnet in allen Bereichen einen Anstieg weiblicher Opfer. Auch geht daraus hervor, dass fast jeden Tag eine Frau oder ein Mädchen aufgrund ihres Geschlechts ermordet wird. Im Deutschland kam es demnach zu 360 Morden und 578 versuchten Taten. Der Anteil an weiblichen Opfern, die im Zusammenhang mit partnerschaftlichen Beziehungen Opfer von Tötungsdelikten wurden, liegt bei 80,6 Prozent. Im öffentlichen Diskurs sei laut dem BKA vielen nicht klar, welche Taten sich hinter dem Begriff Femizid verbergen. Daher ist es wichtig, über das Thema zu sprechen und Taten, bei denen ein (Ex-)Partner zum Mörder wurde, richtig einzuordnen. Auch im Rhein-Main-Gebiet gibt es entsprechende Vorfälle. Daher spricht **Ann-Kathrin Kocher**, Volontärin der VRM, in dieser R(h)eingehört-Folge mit **Vanessa Felix Arroja**, Redakteurin der Mainzer Lokalredaktion, über die Definition des Begriffes und die Berichterstattung über Femizide. Dabei geht es auch um zwei Taten, die sich 2024 im Rhein-Main-Gebiet ereignet und über die wir berichtet haben. Welche Herausforderungen auf die Redaktionen hierbei zukommen und was sonst noch bei der Berichterstattung wichtig ist, erfahrt ihr in der Folge. R(h)einhören lohnt sich! Hier eine Auswahl zur Berichterstattung zum ersten Fall (Aldi-Markt Mörfelden-Walldorf): https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/neue-details-zu-toedlichen-schuessen-in-moerfelden-walldorf-3220460 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/toedliche-schuesse-im-walldorfer-aldi-markt-was-wir-wissen-3221096 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/toetung-in-aldi-filiale-deshalb-sollte-es-femizid-heissen-3220897 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-hessen/toetung-in-aldi-warum-die-polizei-nicht-von-femizid-spricht-3226426 Unsere gesamte Berichterstattung zum Thema „Tod in Mainzer Hotel“ findet ihr in unserem Schwerpunkt: https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/tod-in-mainzer-hotel/ Die erwähnte Studie des Bundeskriminalamtes findet ihr hier: https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/StraftatengegenFrauen/StraftatengegenFrauen_node.html Hilfs- und Beratungsangebote für Opfer von (häuslicher) Gewalt: Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder erleben. Unter der Nummer 116 016 und via Online-Beratung unterstützt es Betroffene. www.hilfetelefon.de Frauenhäuser und Fachberatungsstellen sind bundesweit unter www.frauenhaus-suche.de und https://www.frauenhauskoordinierung.de/hilfe-bei-gewalt/frauenhaus-und-fachberatungsstellensuche zu finden. Gewaltbetroffene Männer erhalten Beratung unter 0800 1239900 oder per Sofortchat unter www.maennerhilfetelefon.de Das Kinder- und Jugendtelefon www.nummergegenkummer.de ist unter der Nummer 116 111 zu erreichen. Die App des Vereins „Gewaltfrei in die Zukunft e.V.“ bietet von häuslicher Gewalt betroffenen Personen einen niedrigschwelligen Zugang zu Informationen und Unterstützungsangeboten und soll als Brücke in das bestehende Hilfenetzwerk dienen. Weitere Informationen unter www.gewaltfrei-in-die-zukunft.de. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt www.bag-taeterarbeit.de ist unter der Nummer 0151/156-31-777. Wenn Sie sich selbst von suizidalen Gedanken betroffen fühlen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge http://www.telefonseelsorge.de/. Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die schon in vielen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen konnten. Ein Angebot der VRM.
Der Anteil der Menschen über 65 Jahre an der Gesamtbevölkerung in Deutschland betrug Mitte des 19. Jahrhunderts noch weniger als fünf Prozent. Eine fest definierte Zeit des Ruhestands gab es damals nicht. Nur wer über ausreichend Kapital oder Besitz verfügte, konnte es sich überhaupt leisten, sich irgendwann im fortgeschrittenen Alter zur Ruhe zu setzen. Die meisten alten Menschen mussten so lange wie möglich arbeiten, um ihre eigene Existenz zu sichern oder zumindest zum Familienunterhalt beizutragen. Im Jahre 2021 hingegen betrug der Anteil der über 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung bereits etwa 22 Prozent, Tendenz steigend. Das liegt – neben dem medizinischen Fortschritt – natürlich auch an der heute deutlich besseren Altersabsicherung.Doch unabhängig von der materiellen Situation stellt sich heute wie damals die Frage: Wie gehen wir mit älteren Menschen um? Behandeln wir unsere Senioren mit Respekt, Würde und Rücksicht? Gibt es eine generationenübergreifende Solidarität oder eher ein Gegeneinander? Die letzten Jahre haben allem Anschein nach, wohl auch aufgrund verschiedener Krisen, eher zu Neid und Spaltung als zum Miteinander geführt.Die Bibel vermittelt allerdings jedem Zeitgeist zum Trotz eine klare Vorstellung vom Umgang mit alten Menschen: Rücksicht, Respekt und Ehre! Sicher ist allerdings auch: Keine Generation ist ohne Fehler, und manchmal tragen die Jungen schwer an ihrem Erbe. Doch ohne unsere Eltern und Großeltern gäbe es uns nicht. Wenn ihre Kraft nun nachlässt, dann sind sie auf unsere Hilfe angewiesen. Deshalb fordert Gott selbst uns dazu auf, ihnen mit Liebe, Achtung und Wertschätzung zu begegnen. Damit schützt Gott nicht nur die (jetzt) Alten, sondern jeden von uns.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Anteil älterer Menschen steigt weltweit, aber unser Blick auf sie hat sich kaum verändert. Sie erleben Diskriminierung im Arbeitsmarkt, in der Pflege und in der gesellschaftlichen Teilhabe. Eine klare Definition, wann jemand alt ist, gibt es nicht. Ältere Menschen sind so unterschiedlich, dass sie sich oft nicht als Gruppe sehen und sich selten für ihre Rechte einsetzen. Das Deutsche Institut für Menschenrechte und andere Organisationen fordern deshalb eine UN-Konvention für ältere Menschen, ähnlich wie die der Kinderrechte. Unsere Autorin Fides Schopp schildert in Camino, wie Menschen unter Altersdiskriminierung leiden können.
Der Anteil von Frauen in Handwerksberufen ist in den letzten Jahre in Berlin zurückgegangen. Die Handwerkskammer will mit der Ausstellung "Stolz und Vorurteile" für Frauen im Handwerk werben. Von Anja Herr
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mittelfristige Ertragserwartungen der Versicherer spürbar verbessert Die Versicherungswirtschaft schaut auf mittlere Sicht optimistisch in die Zukunft. Die Ertragserwartungen für die nächsten drei Jahre haben sich spartenübergreifend spürbar verbessert, wie aus der vom GDV beauftragten jährlichen Sonderumfrage des Ifo-Instituts zur Ertragslage im Versicherungssektor hervorgeht. „Der Anteil der Unternehmen, die im Zeitraum von 2025 bis 2027 mit einer Verbesserung der Ertragssituation rechnen, liegt bei 53 Prozent. Im vergangenen Jahr waren es 51 Prozent “, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. „Das zeigt, dass der Zukunftsoptimismus im Sektor anhält.“ Neuer PKV-Ombudsmann gefunden Der Vorstand des Verbands der Privaten Krankenversicherung hat Prof. Dr. Rainer Schlegel mit Wirkung zum 1. November 2024 zum neuen Ombudsmann der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung berufen. Der 66-jährige Jurist war von 2016 bis zu seiner Pensionierung im Februar dieses Jahres Präsident des Bundessozialgerichts. Schlegel folgt als PKV-Ombudsmann auf Heinz Lanfermann, der im Juni nach rund zehnjähriger Amtstätigkeit verstorben ist. Übergangsweise nimmt Dr. Wilhelm Schluckebier die Funktion als Streitschlichter für die Private Kranken- und Pflegeversicherung wahr. GDV-Europachefin soll gehen Der Gesamtverband der deutschen Versicherer und Lenka De Mauro gehen getrennte Wege. Darüber berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor". Die Juristin ist seit 2019 als Head of European and International Affairs für den Versicherer-Verband tätig. Als Nachfolger sei Florian Wimber im Gespräch. Der Volkswirt ist aktuell Director Advocacy & Public Affairs beim Lobbyverband der irischen Versicherungswirtschaft Insurance Ireland tätig. Zurich zeichnet Planet Heroes aus Die Zurich Gruppe Deutschland hat die Planet Heroes 2024 ausgezeichnet. Dieser würdigt jährlich Projekte in den drei Themenbereichen „Klimaschutz“, „Biodiversität“, „Ozean- und Gewässerschutz“. Zu den Gewinnern zählen in diesem Jahr Architects 4 Future, die Heckenretter und One Earth One Ocean. Überdies verkündete der Versicherer die Neugründung der Zurich Planet Hero Stiftung mit dem Ziel der kontinuierlichen Unterstützung von Zukunftsprojekten. Bestzins für Finanzierungen fast durchgängig unter 3 Prozent Die durchschnittlichen Bestzinsen für Baufinanzierungen haben sich nach einem kurzen Abstecher über drei Prozent Anfang September mittlerweile auf 2,89 Prozent bei den 10-jährigen Zinsbindungen und auf 3,13 Prozent bei den 15-jährigen Zinsbindungen eingependelt. Anfang September hatten diese kurz bei 3,16 Prozent gelegen. Das geht aus dem Qualitypool Zinszoom hervor. Kfz-Tarife der Sparkassen DirektVersicherung jetzt für Fonds Finanz Makler vermittelbar Die Fonds Finanz hat einen neuen Produktpartner im Bereich der Kfz-Versicherung gewonnen. Damit stehen den Vermittlern des Maklerpools drei Kfz-Tarife der Sparkassen DirektVersicherung zur Verfügung. Pünktlich zum Jahresendgeschäft ist das neue Tarifangebot bereits über die
Der Anteil krankgeschriebener Männer wegen psychischer Erkrankungen im 1. Halbjahr 2024 stark angestiegen (lt. Studie KKH Oktober 2024). Das Fehlen von Bewältigungsstrategien bei jungen Menschen fördert das Anspruchsdenken gegenüber dem Staat und der Gesellschaft (Dr. Rüdiger Maas, Oktober 2024). Die Kaufmännische Krankenkasse Halle (KKH) hat am 01.10.2024 veröffentlicht, dass der Anteil der Männer, die wegen psychischer Erkrankungen krankgeschrieben wurden, spürbar gestiegen ist. Weiter stellte die KKH fest, dass sich Depressionen, Angst- und Anpassungsstörungen nicht nur auf die Frauen beschränken, wie manche vermuten mögen, sondern Männer davon in zunehmendem Masse betroffen sind. In einer ZDF-Sendung „Markus Lanz“ befasste sich die Diskussionsrunde u.a. mit der Frage, wie sich das Wahlverhalten junger Menschen erklärt, von denen nennenswert viele die AfD gewählt haben. Dr. Maas führt dies unter anderem auf die Überbehütung in der Kindererziehung zurück, woraus ein Anspruchsdenken gegenüber dem Staat entsteht. Beide Themenkreise haben nach meiner Auffassung eine gemeinsame Wurzel. Damit befasse ich mich in meinem neuen Podcast.
Der Anteil an Laubbäumen wächst. Das zeigt die aktuelle Bundeswaldinventur. Aber: Seine Aufgabe als CO2-Speicher schafft der Wald im Moment nicht. Was muss passieren?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Noch viel Potenzial bei privaten Krankenzusatzversicherungen Jeder Fünfte plant in den nächsten Monaten eine private Krankenzusatzversicherung abzuschließen. Im Durchschnitt rund 60 Euro monatlich wären die Befragten bereit, in zusätzlichen privaten Schutz zu investieren. Bei der Frage nach geplanten sowie bereits bestehenden Versicherungen sind Zahnzusatzpolicen mit 42 Prozent die größte Gruppe. Es folgen ambulante Leistungen (30 Prozent) sowie stationäre Leistungen (23 Prozent). Bei der Entscheidung für ein Angebot stehen die Kriterien Leistungsumfang (78 Prozent) und Beitragshöhe (66 Prozent) ganz oben. Das ergab die Continentale-Studie. Axa startet Absicherung für Wärmepumpen-Miete Der Versicherer Axa und und Viessmann Climate Solutions arbeiten künftig zusammen. Über Axa Partners solle ein Rechnungsschutz für die Wärmepumpen-Miete angeboten werden. Der “Viessmann Rechnungsschutz” soll dann greifen, wenn Hauseigentümer bei Jobverlust oder Arbeitsunfähigkeit die monatliche Gebühr nicht mehr aufbringen können. wefox trennt sich von CEO und beruft Ex-Allianz-Manager Die wefox Holding AG stellt sich neu auf: Mit 'sofortiger Wirkung' trennte sich das InsurTech von Interims-CEO Mark Hartigan, der sich nun auf seine Rolle als Verwaltungsratspräsident beschränkt. Seine Nachfolge tritt Joachim Müller an. Er war zuletzt CEO der Allianz Global Corporate & Specialty SE und CEO der Allianz Commercial, wo er für die Zusammenführung der Gewerbeversicherungsgeschäfte der Allianz in einem globalen Modell verantwortlich war. Kundenanlagen bei PrismaLife werden nachhaltiger Die PrismaLife AG hat ihren Nachhaltigkeitsbericht 2023 veröffentlicht und verzeichnet Fortschritte. Das Volumen der Kundenanlagen in als nachhaltig eingestuften Investmentfonds ist 2023 von rund 100 auf 118 Millionen Euro gestiegen. Der Anteil am Gesamtvolumen der Kundenanlagen stieg damit von 7,8 auf 9,5 Prozent. Weiter verbessert hat sich der Wert der durch den eigenen Betrieb verursachten CO2-Emissionen. Sie sanken von 29,o auf 21,4 Tonnen CO2. Mehrheit der Deutschen für höhere Krankenkassenbeiträge für Raucher Zwar befürwortet eine Drei-Viertel-Mehrheit der Deutschen, dass das Recht auf Behandlung unabhängig von der Ursache der Erkrankung gelten soll und 58 Prozent stehen grundsätzlich hinter dem Solidarprinzip in der gesetzlichen Krankenversicherung. Gleichzeitig stimmen über die Hälfte der Forderung zu, dass Personen, die sich bewusst einem hohen Verletzungs- bzw. Krankheitsrisiko aussetzen wie etwa Extremsportler oder Raucher, höhere Krankenkassenbeiträge zahlen sollten. Das zeigt eine Befragung durch infas quo im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt. CGPA Europe erweitert Angebot mit Vertreterdeckung Der auf Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung für Versicherungsvermittler spezialisierte Versicherer CGPA Europe erweitert seine Angebotspalette um eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung für gebundene Versicherungsvertreter gemäß § 34d Abs. 7 GewO. Neben einer Klarstellung hinsichtlich einer eventuell fehlenden Beratungsdokumentation enthält die CGPA-Vertreterdeckung zahlreiche Leistungen und Garantien wie beispielsweise eine Best-Leistungs-Garantie, Vorversicherungs-Garantie oder Innovations-Garantie.
Die Sommerurlaubszeit ist schon eine Weile vorbei, in der wir uns durch überfüllte Bahnhöfe geschoben haben, um im Idealfall rechtzeitig mit dem Zug davon zu rauschen. 1924 hob, wie man anhand unseres Podcasts zeigen kann, der Luftverkehr ab, und die PKWs verbreiteten sich auch in Windeseile. Der Anteil der Bahn am Gesamtverkehr war aber nach wie vor ungleich höher, als wir uns das heute vorstellen können. Der Hamburgische Correspondent schildert in seiner Ausgabe vom 19. September einen Aufenthalt auf dem Hamburger Hauptbahnhof und macht sich Gedanken darüber, was sich verbessern ließe. Rosa Leu präsentiert uns diese Ideen für einen funktionaleren und entspannteren Bahnhof.
Der Anteil der Beschäftigten, die in Teilzeit arbeiten, nimmt seit Jahren zu und liegt aktuell bei 40 Prozent. Was bedeutet das konkret für Wirtschaft und Wohlstand? Und gibt es ein Modell, bei dem alle profitieren?
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Beste Maklerbetreuung: Alte Leipziger/Hallesche triumphiert erneut Der Alte Leipziger/Hallesche Konzern holt sich nach 2022 erneut den ersten Platz in der Gunst der Makler mit 17,3 % der Stimmen. Auf Platz zwei landet die VHV mit 15,3 %, während die Allianz mit 12,7 % das Spitzentrio komplettiert. Die Allianz konnte sich im Vergleich zum Vorjahr weiter steigern und gewinnt zunehmend an Maklergunst. Zu diesen Ergebnissen kommt die Alsterspree-Umfrage 'MaklersLiebling' im Bereich Maklerbetreuung. BCA: Zwei ELTIFs für Vertrieb freigegeben Der Maklerpool BCA hat die ersten European Long Term Investment Funds (ELTIFs) der neuesten Generation für den Vertrieb freigegeben. Das berichtet das Portal Cash.online. Demnach handelt sich um je einen Fonds der Investment Manager Schroders und Neuberger Bermann. Sechs weitere ELTIFs befinden sich derzeit noch in der Prüfung, so BCA. Ein Viertel der Erwerbstätigen leistet häufig körperlich schwere Arbeit Schwere körperliche Arbeit gehört für viele Erwerbstätige zum Arbeitsalltag – und zwar bis ins höhere Alter. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der Zusatzerhebung der EU-Arbeitskräfteerhebung 2022 mitteilt, verrichtete ein Viertel (25 %) der rund 42,3 Millionen Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 74 Jahren mindestens die Hälfte ihrer Arbeitszeit anstrengende körperliche Arbeit. Dazu zählen unter anderem das Heben schwerer Gegenstände sowie Arbeiten in schmerzhaften oder ermüdenden Positionen, aber auch das Anheben von Personen, etwa in der Pflege. Der Anteil war bei Männern (28 %) höher als bei Frauen (21 %). BVK nimmt weitere Makler auf Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute gab die Aufnahme weiterer Maklerbetriebe der renommierten Helmsauer Gruppe aus Nürnberg zum 1. September bekannt. Die Maklergruppe hatte in den letzten Jahren 23 Maklerfirmen erworben. Vier bis sechs Zukäufe sollen noch in diesem Jahr hinzukommen. Persönliche Beratung bei Aktien weiterhin favorisiert Trotz aller Angebote im Internet erachtet eine große Mehrheit der Deutschen bei Aktienanlagen persönliche Beratung für notwendig. 76,2 Prozent stimmen dem zu, und rund die Hälfte davon sieht das zumindest bei anspruchsvollen und langfristigen Anlagen so. Das geht aus dem Deutschen Geldanlageindex DIVAX-GA hervor. VHV setzt bei Photovoltaikversicherung auf Schnelligkeit Die VHV Allgemeine bietet eine Photovoltaikversicherung an, die in nur drei Minuten online abgeschlossen werden kann. Das Produkt hat eine Allgefahrendeckung. Zudem sind Solarstromspeicher mit bis zu 20 kWh Kapazität und Ladestationen für E-Fahrzeuge ohne Aufpreis mitversichert. Der Schutz soll bereits am Tag nach Abschluss der Versicherung greifen.
Zunehmende Ungleichverteilung in den USA und ihre AuswirkungenEin Kommentar von Christian Kreiß. Anfang August gab es an der Wall Street ein heftiges Börsengewitter. Die wichtigsten US-Aktien stürzten in wenigen Tagen um über sieben Prozent ab. An den Bondmärkten sackten die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen um fast einen halben Prozentpunkt ab. Das wirft die Frage nach den Hintergründen auf und vor allem, wie es wohl weitergehen wird. Als Hauptgrund für die Börsenturbulenzen werden zunehmende Konjunktursorgen genannt. (1)Damit die Konjunktur läuft, das heißt die Wirtschaft wächst, ist Massennachfrage nötig. Damit Massennachfrage da ist, müssen die Masseneinkommen steigen. Wenn die Einkommen aber zunehmend nach oben fließen, an eine Minderheit der Menschen, dann wird es auf Dauer eng für die Massennachfrage. Genau dies scheint sich jetzt abzuzeichnen. Zunehmende Vermögenskonzentration in den USA Laut Angaben der US-Notenbank FED haben sich die Vermögen in den USA von 1989 bis 2023 deutlich konzentriert. Im dritten Quartal 2023 besaßen die oberen 10 Prozent der Einkommensbezieher in den USA demnach 66,6 Prozent aller Vermögen, 1989 waren es noch 60,9 Prozent gewesen. Der Anteil der unteren 90 Prozent verminderte sich in den 34 Jahren von 1989 bis 2023 entsprechend von 39,1 auf 33,4 Prozent. Die oberen ein Prozent besaßen 2023 30,5 Prozent aller Vermögen, 1989 waren es noch 22,9 Prozent gewesen. In den 34 Jahren von 1989 bis 2023 kann man also eine deutliche Vermögensverschiebung zu Gunsten der oberen ein Prozent und zu Lasten der „unteren“ 99 Prozent feststellen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/boersengewitter-wetterleuchten-oder-korrektur-von-christian-kreiss+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk +++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ +++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut +++Website und Social Media:Website: https://apolut.net Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Rumble: https://rumble.com/Apolut X/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Gettr: https://gettr.com/user/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut YouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creatives TikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Toyota Motor Europe mit Rekordabsatz im ersten Halbjahr 2024 - Europaweite Steigerung von neun Prozent auf über 626.500 Fahrzeuge Toyota Motor Europe (TME) ist auf Rekordkurs: Der Mobilitätskonzern verzeichnete mit seinen Marken Toyota und Lexus im ersten Halbjahr 2024 einen europaweiten Absatz von 626.572 Fahrzeugen, was eine Steigerung von neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet. Jede Konzerntochter hat dabei in den ersten sechs Monaten zugelegt: Während Toyota mit einem Zuwachs von neun Prozent seinen zweiten Platz unter den verkaufsstärksten Pkw-Marken Europas festigte, blieb Lexus mit 21 Prozent plus eine der am schnellsten wachsenden Premium-Marken auf dem Kontinent. Die Nutzfahrzeugsparte Toyota Professional verbesserte sich um zehn Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023. Als Wachstumstreiber erwiesen sich einmal mehr die elektrifizierten Modelle, die inzwischen 74 Prozent aller in Europa verkauften Toyota und Lexus Modelle ausmachen. Der Absatz der Hybridmodelle ist von Januar bis Juni 2024 um elf Prozent gestiegen, der der Plug-ins um 38 Prozent. Bei den rein elektrischen Fahrzeugen hat Toyota Motor Europe eine Zunahme von 34 Prozent registriert. „Wir freuen uns über das Rekordergebnis im ersten Halbjahr, mit dem wir erneut den Gesamtmarkt übertroffen haben. Die Nachfrage nach Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und batterieelektrischen Fahrzeugen ist sehr hoch“, erklärt man bei Toyota Motor Europe. „Mit der Einführung des Lexus LBX und des Toyota C-HR Plug-in-Hybrid haben wir zwei neue Modelle auf den Markt gebracht, die beide gut aufgenommen worden sind. Die starke Nachfrage nach unseren Produkten zeugt vom Erfolg unserer mehrgleisigen Strategie, mit der wir den unterschiedlichen Bedürfnissen europäischer Kunden gerecht werden.“ Toyota, Lexus und Toyota Professional im Aufwind Toyota verkaufte im ersten Halbjahr europaweit insgesamt 585.321 Fahrzeuge, was einem Plus von neun Prozent entspricht. Davon entfielen 73 Prozent bzw. 424.812 Einheiten auf die elektrifizierten Toyota Modelle. Zu den europaweiten Toyota Bestsellern gehörten der Yaris und sein SUV-Pendant Yaris Cross, der Corolla und der neue Toyota C-HR. Nachdem Lexus schon im vergangenen Jahr eine der am schnellsten wachsenden Premium-Marken Europas war, hat sich dieser Trend im ersten Halbjahr 2024 bestätigt: Der Anteil der elektrifizierten Modelle liegt in Europa bei 90 Prozent, in Westeuropa war nahezu jedes Modell elektrifiziert unterwegs. Zum guten Ergebnis trug insbesondere das Premium-SUV Lexus NX bei. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Leo Fischbacher ist 23 Jahre alt und betreibt einen kleinen Landwirtschaftsbetrieb in den Voralpen. Er erzählt, welchen Herausforderungen sich Landwirte stellen müssen und warum es für ihn unattraktiv ist, Bio-Qualität zu produzieren. So vertritt er die Haltung, dass die konventionelle Landwirtschaft Deutschlands ebenfalls eine hohe Qualität hat. Leo Fischbacher ist sich der Verantwortung der Landwirte gegenüber der Natur und der Nachhaltigkeit durchaus bewusst und versucht nach und nach Schritte in die Wege zu leiten, die diesem Gedanken folgen. (Foto: privat) Der Anteil des Einkommens, der für Lebensmittel verwendet wird, liegt laut STATISTA bei 14,8%: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75719/umfrage/ausgaben-fuer-nahrungsmittel-in-deutschland-seit-1900/ Vielen Dank fürs Zuhören!!! Wer HALLO WELT HIER ROSENHEIM unterstützen möchte, findet hier eine Möglichkeit mit [paypal](https://ko-fi.com/hallowelthierrosenheim). HALLO WELT HIER ROSENHEIM auf [Instagram](https://www.instagram.com/hallowelthierrosenheim/) und auf [facebook](https://www.facebook.com/hagen.dessau.5). HALLO WELT HIER ROSENHEIM bei [AMAZON-Music](https://music.amazon.de/podcasts/2d9e4660-cb38-4965-be65-f613aacf8252/Hallo-Welt-Hier-Rosenheim)
Auch Familienunternehmen leiden unter der Flaute am M&A-Markt. Allerdings scheint in diesem Bereich des M&A-Marktes die Motivation, einen einmal gestarteten Deal tatsächlich durchzuziehen, größer ausgeprägt zu sein als in anderen Teilbereichen. „Der M&A-Markt für Familienunternehmen aus dem Mittelstand ist absolut intakt“, berichtet Christian Rödl, Kenner von Familienunternehmen und Chef des Beratungshauses Rödl & Partner, im Gespräch mit FINANCE-TV. Aber er schränkt seine positive Marktsicht auch ein wenig ein: „Natürlich müssen auch verkaufsbereite Unternehmer beziehungsweise Unternehmerfamilien vorab das aktuell geltende Preisumfeld am M&A-Markt akzeptieren.“Bei den Gründen dafür, die Unternehmensnachfolge ausgerechnet über einen M&A-Prozess zu regeln und das dann auch durchzuziehen, sieht Rödl Veränderungen: „In der Altersstruktur hat sich etwas verschoben. Der Anteil der älteren Unternehmer, die gerade ihr Unternehmen zum Verkauf stellen, ist deutlich niedriger als das früher der Fall war.“ Jetzt verkaufen eher jüngere Unternehmer mit einem klaren Plan, was sie noch mit ihrem Leben und ihrem Vermögen anfangen möchten. Ob Private Equity unter den Familienunternehmen in Deutschland inzwischen als M&A-Transaktionspartner komplett akzeptiert ist und wie die Unternehmer speziell auf Turnaround-Investoren blicken – dies und mehr im FINANCE-TV-Talk mit Christian Rödl.
Die Zahl der Neuzulassungen an batterieelektrischen Autos (BEV) ist in Deutschland im März deutlich gesunken, berichtet das Kraftfahrtbundesamt (KBA). Im März 2023 waren noch 44.125 BEV neu zugelassen worden, dagegen waren es im März dieses Jahres nur noch 31.384 und damit 28,9 Prozent weniger. Der Anteil der BEV an der Gesamtzahl der Neuzulassungen ging damit im März 2024 auf 11,9 Prozent zurück. Insgesamt schrumpfte im März dieses Jahres der Wert der Neuzulassungen an Pkw im Vergleich zum Vorjahr um 6,2 Prozent auf 263.844. Davon entfielen 37,8 Prozent auf Benzinantrieb, 18,3 Prozent auf Diesel, 25,4 Prozent auf gewöhnlichen Hybridantrieb und 6,1 Prozent auf Plug-in-Hybride Die Fabrik des Volkswagen-Konzerns im sächsischen Zwickau war das erste Autowerk Europas, das nur noch Elektroautos baut. Aus der einstigen Euphorie am Standort ist längst Angst um die Zukunft geworden. Tesla hat im ersten Quartal zwar den Titel des führenden Elektroautoherstellers von BYD zurückerobert, aber die Absatzzahlen sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind. Tesla lieferte global 386.810 Fahrzeuge aus, was einem Rückgang von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und 20,2 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2023 entspricht. Dies ist der erste jährliche Rückgang der globalen Auslieferungen von Tesla seit dem zweiten Quartal 2020 und liegt unter den Analystenschätzungen von 449.080 Einheiten. Und während das VW-Werk für Elektroautos in Zwickau mit Kurzarbeit kämpft, startet Fords Deutschlandchef Martin Sander in Köln eine neue Fabrik nur für Elektroautos. Sorgen macht er sich deswegen nicht. Wie passt das alles zusammen? Und wie geht es weiter mit der Elektromobilität? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge des D:Economy-Podcasts.
Zu diesem Schluss kommt das Schweizer Suchtpanorama 2024, verfasst von der Stiftung Sucht Schweiz. Die E-Zigaretten verdrängen die klassischen Zigaretten jedoch nicht: Der Anteil der Jugendlichen, der solche raucht, ist in den letzten Jahren konstant geblieben. Weitere Themen: * Über 40 Prozent der Ärztinnen und Ärzte kommen aus dem Ausland. Die Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH fordert nun, mehr Studienplätze in der Medizin. * Immer weniger Kinder kommen zur Welt. Nun warnen Forschende, dass die Geburtenrate bis ins Jahr 2100 unter die kritische Marke von 2,1 Kinder pro Frau fallen wird.
Bei der Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen sollen am Donnerstag nach Angaben der von der militant-islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde rund 100 Zivilisten von israelischen Soldaten getötet worden sein. Nach palästinensischer Darstellung sollen die Soldaten auf die Palästinenser geschossen haben. Das israelische Militär machte hingegen das Gedränge und Chaos in erster Linie verantwortlich. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Wieso der Vorfall im Gazastreifen zu einem Wendepunkt werden könnte und was die Videoaufnahmen der israelischen Armee zeigen, berichtet Steffi Hentschke, Nahostkorrespondentin und Autorin für ZEIT ONLINE. Zwei Wochen nach der Bestätigung von Alexej Nawalnys Tod in einem Straflager im Norden Russlands wurde der Oppositionspolitiker am Freitag in Moskau beigesetzt. Tausende Menschen versammelten sich, um dem Kremlkritiker die letzte Ehre zu erweisen. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik und Russland-Experte, analysiert im Podcast, welches Zeichen von der Anteilnahme ausgeht. Der Anteil stark übergewichtiger Menschen in der Weltbevölkerung hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt. Überdurchschnittlich stark sind laut einer Studie der Fachzeitschrift "The Lancet" Jugendliche betroffen. Was noch? Japanische Restaurants versichern sich gegen "Food-Terrorism". Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gaza-Stadt: Getötet beim Versuch zu überleben Israel und Palästina: Wer klug ist, will jetzt die Zweistaatenlösung Russland: Trauernde versammeln sich am Sarg von Alexej Nawalny Übergewicht: Adipositas hat sich unter Jugendlichen vervierfacht [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner. Erstmals lagen die weltweiten Durchschnittstemperaturen zwölf Monate lang über dem 1,5-Grad-Limit. Das hat das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus bekannt gegeben. Dazu beigetragen hat auch das Wetterphänomen El Niño, das den Erwärmungseffekt verstärkt hat. Der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix der EU war 2023 so hoch wie nie zuvor. Laut einer Analyse der Denkfabrik Ember kamen 44 Prozent des Stroms aus Wind, Sonne und anderen regenerativen Energien. Zugleich fiel der fossile Anteil auf ein Rekordtief. Die Stromgewinnung aus Kohle ging gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent und aus Erdgas um 15 Prozent zurück. Dadurch sanken die CO2-Emissionen des Energiesektors in der EU so stark wie noch nie. Die Bundesregierung will klimaschädliche Kohlekraftwerke abschalten und neue, flexible Gaskraftwerke bauen, die später auf Wasserstoff umgerüstet werden sollen. Diese sollen einspringen, wenn Wind- und Solaranlagen nicht genug Strom liefern. So steht es in der Kraftwerksstrategie, die die Regierung in dieser Woche vorgelegt hat. An den Plänen gibt es aber Kritik: Es bestehe die Gefahr, dass noch auf Jahre fossile Energieträger verbrannt werden. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Der Anteil an Barzahlungen nimmt allmählich ab. Die Bundesbank warnt vor einer kompletten Abkehr. Außerdem: Die Kernkraft in Deutschland kehrt auf die politische Agenda. Das sind die Gründe.
In Dubai findet zurzeit die grösste Weltklimakonferenz statt, die es je gab. Rund 100'000 Leute nehmen teil, darunter so viele Vertreterinnen und Vertreter aus der Privatwirtschaft wie noch nie. Ist Klimaschutz überhaupt mögich, wenn so viele Interessen reinspielen? Noch nie war eine Klimakonferenz grösser, als die 28. Ausgabe, die derzeit in Dubai über die Bühne geht. Was auffällt: Die Weltklimakonferenzen gleichen immer mehr dem WEF, dem Weltwirtschaftsforum. Der Anteil der Personen aus der Privatwirtschaft hat über die vergangenen Ausgaben überproportional zugenommen. Ist das gut oder schlecht für das Klima? Das fragen wir Klaus Ammann. Er ist Wirtschaftsredaktor bei Radio SRF und verfolgt die Konferenz vor Ort in Dubai. Habt Ihr Feedback oder Anregungen? Schickt uns eine Sprachnachricht auf die Nummer 076 320 10 37 oder meldet Euch per Mail an newsplus@srf.ch
Der Anteil an erneuerbaren Energien im deutschen Strommix wächst von Jahr zu Jahr. Damit E-Autos aber ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten, sollten sie nur grünen Strom laden. Ob das wirklich geht und welche Probleme der Strommarkt hat, erklärt Maximilian Both in der aktuellen Folge.
Der Anteil von Studierenden mit psychischen Einschränkungen und Erkrankungen ist stark angestiegen. Ihr Anteil ist von 2016 bis 2021 um 12 Prozentpunkte angewachsen, von 53 Prozent auf 65 Prozent. Doch die Hochschulen und Unis sind darauf nicht vorbereitet.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Die neue Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt: Der Anteil rechtsextrem oder demokratiegefährdend eingestellter Menschen in Deutschland steigt - und zwar nicht nur an den Rändern der Gesellschaft. Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, SystemfragenDirekter Link zur Audiodatei
Die neue Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt: Der Anteil rechtsextrem oder demokratiegefährdend eingestellter Menschen in Deutschland steigt - und zwar nicht nur an den Rändern der Gesellschaft. Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, SystemfragenDirekter Link zur Audiodatei
Aktienpodcast mit Philipp & Marcel von Modern Value Investing
In der heutigen 203. Folge des Podcasts schauen wir klassisch auf die Entwicklungen des letzten Monats. Wer hat den Markt geschlagen? Welche Neuzugänge und Abgänge gibt es in unseren Depots? Wie hat sich unser Wikifolio entwickelt? Dazu wie immer die Themen sowie die Tops und Flops der Woche. Zum Schluss gibt es noch spannende Investmentideen und der Ausblick auf die kommende Woche darf nicht fehlen.
Immer mehr Lkw sind auf unseren Autobahnen unterwegs. 85 Prozent der Gütermenge in Deutschland wird von Lkw durch die Gegend gekarrt. Glaubt man den Prognosen, nimmt der Brummi-Verkehr in den nächsten 30 Jahren um die Hälfte zu. Düstere Aussichten, denn die Autobahnen sind schon jetzt voll und ziemlich marode. "Mehr Güter auf die Schiene" ist dann immer die beliebte Forderung. Die Realität sieht leider anders aus. Der Anteil des Schienengüterverkehrs ist ohnehin schon ziemlich gering. Und laut Analysen wird er weiter sinken - auf 17 Prozent. Eine ziemliche Schlappe für die Regierung, denn die steuert eigentlich einen Marktanteil von 25 Prozent bis 2030 an. Wir fragen: Was will die Bundesregierung tun, um die Verkehrswende ins Laufen zu bringen? Was kann die Schiene eigentlich leisten? Und inwiefern müssen wir alle unser Verhalten ändern, um die Lkw von den Autobahnen zu holen?
Der Anteil der Frauen in der Armee soll steigen – wir schauen uns den Vorschlag von Verteidigungsministerin Viola Amherd gleich genauer an. Und: Ein teures Gut. Die Papierpreise sind in den letzten Monaten stark gestiegen. Wir sagen, was das für die Zeitungen und die Verlage bedeutet.
Der Anteil jugendlicher Raucher hat sich in einem Jahr fast verdoppelt. Der Bundesdrogenbeauftragte fordert ein Verbot von E-Zigaretten-Aromen, weil die Jugendliche auf den Geschmack bringen können. Wegen ihres hohen Nikotingehalts machten viele Einweg-E-Zigaretten schnell abhängig. In Studien wurden bereits Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hoher Blutdruck und Lungenprobleme nachgewiesen. Ralf Caspary im Gespräch mit Prof. Rainer Thomasius, Zentrum für Suchtfragen DZSKJ
Der Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft nimmt zu. Sport gilt gerade im Alter als probates Mittel, körperlich und geistig fit zu bleiben. Dem Seniorensport kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Vor genau 50 Jahren wurde beim Roten Kreuz in Lörrach das erste „Altenturnen“ angeboten.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 3 - Ukrainische Bevölkerung in Deutschland hat sich versiebenfacht---Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine sind zahlreiche Menschen aus dem Land nach Deutschland geflohen. Sie machen inzwischen mehr als ein Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland aus und wurden zur zweitgrößten ausländischen Bevölkerungsgruppe.Derzeit leben 962.000 Ukrainer in Deutschland. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine vor fast einem Jahr sind etwa 1,1 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. Die meisten flüchteten in den ersten drei Monaten nach Beginn der Invasion im März bis Mai 2022.Seit Mai kehrten allerdings auch einige wieder in die Ukraine zurück. Insgesamt gingen 139.000 Ukrainer wieder zurück. Sowohl die Einreisen als auch die Ausreisen waren 2022 deutlich höher als im Vorjahr.Die Ausreisebeschränkungen für ukrainische Männer aufgrund des Krieges haben einen deutlichen Einfluss auf die Alters- und Geschlechtsverteilung der Zugewanderten.Im Jahr 2022 kamen verhältnismäßig viele Frauen und Mädchen (63 Prozent) sowie Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren (35 Prozent) nach DeutschlandInsgesamt gab es eine Nettozuwanderung von 962.000 Menschen aus der Ukraine.Diese Zahl ist höher als die der Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak zusammengenommen in den Jahren 2014 bis 2016.Durch die Zuwanderung aus der Ukraine hat sich die Zahl der Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Deutschland um mehr als das Siebenfache erhöht. Der Anteil der Ukrainer an der Gesamtbevölkerung beträgt derzeit 1,2 Prozent, während er im Januar 2022 noch bei 0,2 Prozent lag. Nach türkischen Staatsangehörigen sind Ukrainer nun die zweitgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe in Deutschland.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
Am heutigen Donnerstag kamen Bund, Länder und Kommunen zu einem Flüchtlingsgipfel zusammen, um über die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern und Geflüchteten zu sprechen. Mehr finanzielle Unterstützung bekommen die Kommunen erst einmal nicht. Stattdessen einigten sich die Beteiligten laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) auf ständige Gremien zur Lastenaufteilung. Die wichtigsten Ergebnisse des Gipfels analysiert Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Die Staatsoper Hannover hat sich endgültig von ihrem Ballettdirektor Marco Goecke getrennt. Dieser war zunächst suspendiert worden, nachdem er am vergangenen Wochenende im Foyer des Opernhauses eine Journalistin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit Hundekot beschmiert hatte. Der Anteil der Einser-Abiturnoten ist während der Corona-Pandemie gestiegen. Laut Notenstatistik der Kultusministerkonferenz erreichte 2022 von 310.000 Abiturientinnen und Abiturienten mindestens jeder Vierte einen Notenschnitt zwischen 1,0 und 1,9. Was noch? Das kleine ABC des Karnevals Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesinnenministerin: Jetzt live: Nancy Faeser zu den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/nancy-faeser-fluechtlingsgipfel-bund-live) Flüchtlingsgipfel: Nancy Faeser verspricht mehr Kooperation – aber nicht mehr Geld (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/nancy-faeser-fluechtlingsgipfel-bund-laender-kommunen) Hundekot-Attacke: Staatsoper Hannover trennt sich von Marco Goecke (https://www.zeit.de/kultur/2023-02/hundekot-attacke-staatsoper-hannover-marco-goecke) Staatsoper Hannover: Der Scheiß von Hannover (https://www.zeit.de/kultur/2023-02/hannover-ballettechef-hundekot-kritik) Schule: Zahl der Einserabis in der Pandemie gestiegen (https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2023-02/schule-abitur-corona-mehr-einser) Thema: Abitur (https://www.zeit.de/thema/abitur)
Der Anteil der Westdeutschen in Verwaltung, Justiz und Gewerkschaften Ostdeutschlands beträgt noch immer zwischen 80 und 95 Prozent, 80 Prozent aller Hochschulen von Erfurt bis Schwerin werden von Westdeutschen geleitet und 94 Prozent aller Vorsitzenden Richter stammen ebenfalls aus dem Westen – ähnlich sieht es bei Bankern, Staatssekretären, in den Finanzämtern und beim VerfassungsschutzWeiterlesen
Großbritannien hat im Juli eine Rekordhitze erlebt. Ist das noch Wetter oder schon der Klimawandel? Fachleute, die dieser Frage nachgehen, betreiben die sogenannte Attributionsforschung. Und ihre Analyse der jüngsten Ereignisse ist eindeutig. Aber es gibt auch noch Defizite in der Forschung.Tolzmann, Janwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die neuen Omikron-Subtypen BA.5 und BA.4 breiten sich nun auch in Deutschland aus. Der Anteil von BA.5 am Infektionsgeschehen verdoppelt sich laut dem Robert Koch-Institut aktuell wöchentlich und lag zuletzt bei 5,2 Prozent. BA.4 wird mit einem Anteil von 0,9 Prozent nachgewiesen und könnte ebenfalls weiter ansteigen. Ingo Arzt(https://www.zeit.de/autoren/A/Ingo_Arzt/index), Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE, erklärt, was auf Deutschland zukommen könnte und warum der Blick nach Südafrika und Portugal lohnt. In Bukarest treffen sich heute neun osteuropäische Nato-Länder, darunter auch Litauen. Das Hauptthema des Treffens: der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Immer mehr Menschen in Litauen haben Angst, das nächste Ziel Putins zu werden, und wollen nun kämpfen lernen. Die ZEIT-Autorin Elena Matera hat ein Training einer paramilitärischen Organisation besucht. Und sonst so? Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen fanden in Eisproben der Antarktis erstmals Mikroplastik. Moderation und Produktion: Constanze Kainz(https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Larissa Kögl(https://www.zeit.de/autoren/K/Larissa_Koegl/index) Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de(mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: Coronavirus: Was Corona-Variante BA.5 für den Sommer bedeutet(https://www.zeit.de/gesundheit/2022-06/coronavirus-omikron-subtyp-ba-5-variante#braucht-es-eine-vierte-impfung) Coronavirus: Anteil von Omikron-Subtyp BA.5 nimmt weiter zu(https://www.zeit.de/gesundheit/2022-06/robert-koch-institut-wochenbericht-coronavirus-omikron) Litauische Schützenunion: Die Angst, die nächsten zu sein(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/litauen-schuetzenunion-krieg-russland-angst) Liveblog: Ukraine-Krieg aktuell(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/ukraine-russland-krieg-news-liveblog)