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In der ehemaligen Kinderstation der Psychiatrischen Dienste in Rüfenach sollen Flüchtlingsfamilien wohnen. Doch die Eröffnung verzögert sich, weil eine Bewilligung fehlt. Die Gemeinde befürchtet zudem, dass sie wegen der Kinder die Steuern erhöhen muss. Dies, weil die Kinder in die Schule gehen. Weitere Themen: · Vor dem Bezirksgericht Brugg müssen sich ein Vater und eine Mutter verantworten. Der Vater soll sein Baby geschüttelt haben, so dass es lebenslang beeinträchtigt sein wird. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Strafe von über 18 Jahren Gefängnis. Das Urteil wird am Freitag verkündet. · Die Solothurner Regierung will nun doch kein Fahrverbot für Velos auf Waldwegen. Sie verzichtet auf das ursprünglich geplante Verbot im Waldgesetz. · Alpiq hat die Baubewilligung erhalten zur Sanierung des Wehrs in Winznau. Die Bauarbeiten sollen im Spätsommer 2025 beginnen. · Der Aargauer Maturand Kevin Leutwyler hat ein Roboter-Kaninchen gebaut. Für diesen einzigartigen Roboter wurde er ausgezeichnet.
Ein Jugendlicher verletzte sich in der psychiatrischen Klinik Königsfelden so schwer, dass er starb. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Gefängnisstrafe von sechs Jahren für die zuständige Ärztin, wegen vorsätzlicher Tötung durch Unterlassung. Die Begründung der Anklage und die Reaktion der Klinik. Weitere Themen in der Sendung: · Wer im Kanton Solothurn Anspruch hat auf Prämienverbilligung bei der Krankenkasse soll das Geld automatisch erhalten. Diese Forderung der SP lehnt die Regierung ab. Auch bei den Ergänzungsleistungen will der Regierungsrat keine Änderungen. · Abstimmung zur Aargauer Steuergesetzrevision am 18. Mai: SP, Grüne und EVP reichen Beschwerde ein. Sie finden die Informationen der Regierung im Abstimmungsbüchlein nicht ausgewogen.
Im Kanton Obwalden haben sieben Senioren in den letzten zwei Jahren «Stromspar-Checks» angeboten. Nach dieser Testphase gründen die Verantwortlichen jetzt den Verein «EnergySeniors» und wollen ihr Angebot auf die ganze Zentralschweiz ausweiten. Weiter in der Sendung: · Der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Peter von Matt ist mit 87 Jahren verstorben. · Der Küssnachter Bezirksrat wehrt sich gegen den Vorwurf der lokalen SVP, dass es sich bei der Suspendierung von SVP-Bezirksrat René Hunziker um eine politische Retourkutsche handle. · Die Staatsanwaltschaft des Kantons Obwalden muss ein Verfahren wegen eines schweren Schlittelunfalls im Jahr 2017 wieder aufnehmen.
Am Freitag erfasste in Stetten ein Auto einen zweijährigen Jungen auf einer Quartierstrasse. Dieser erlag noch auf der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Strafuntersuchung. Weiter in der Sendung: · Aargauer Polizeigesetz: Regierung will keinen Datenabgleich bei Kontrollschildern · Grösser und länger: Die 2. Wildegger Museums- und Modellbautage
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Was passiert, wenn die Staatsanwaltschaft an die Tür klopft? Joel Kaczmarek taucht mit den Expert*innen Carolin Raspé und David Rieks von der Kanzlei YPOG tief in die Welt der Unternehmensdurchsuchungen ein. Carolin, die den Bereich Compliance und Internal Investigations leitet, und David, zuständig für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht, teilen ihre fünf goldenen Regeln für den Ernstfall. Von Ruhe bewahren bis zur strategischen Vorbereitung – dieser Podcast bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps, um vorbereitet zu sein, wenn es darauf ankommt. Ein Muss für alle, die sich in der Unternehmenswelt bewegen! Du erfährst... …die fünf goldenen Regeln bei unerwartetem Besuch der Staatsanwaltschaft …warum Ruhe bewahren und Anwälte kontaktieren essenziell bleibt …wie die richtige Kommunikation mit Behörden und Mitarbeitenden gelingt …weshalb Vorbereitung auf Krisensituationen den Unterschied macht …welche Schritte nach einer Durchsuchung entscheidend sind __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Seit dieser Woche steht der Soldat Pascal Gasch in Hessen vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, den Befehl zur Corona-Injektion verweigert zu haben. AUF1 sprach über den Fall mit dem Ex-Bundeswehrangehörigen und neu gewählten Bundestagsabgeordneten Tobias Ebenberger.
Guten Morgen! Heute geht es um folgende Aussage von Ursula von der Leyen: „Wir werden private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen umwandeln“. Bedeutet dies einen staatlichen Zugriff auf unser Geld? Dann geht es um den Gerichtsprozess des Querdenken-Gründers Michael Ballweg. Die Staatsanwaltschaft lehnt die Einstellung des Verfahrens ab. Und an dritter Stelle schauen wir in bayerische Krankenhäuser, die sich für den Kriegsfall vorbereiten.
Im Strafverfahren gegen Pierin Vincenz hat die Oberstaatsanwaltschaft den Beschluss des Obergerichts vom 25.1.24 an das Bundesgericht weitergezogen. Das Obergericht hatte verlangt, dass die Anklageschrift aus dem Jahr 2020 gekürzt, überarbeitet und für einen Beschuldigten ins Französische übersetzt wird. Duri Bonin analysiert diese Beschwerde in Strafsachen vom 19.3.24. Formell geht es zunächst um die Frage, ob die Staatsanwaltschaft überhaupt Beschwerde gegen einen Zwischenentscheid einlegen kann? Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein? Wann liegt ein nicht wiedergutzumachender Nachteil rechtlicher Natur vor? Wie argumentiert die Oberstaatsanwaltschaft? Als weiteren gesonderten Punkt wirft die Oberstaatsanwaltschaft dem Obergericht Rechtsverweigerung vor. Wann kann eine solche angefochten werden? Wie begründet die Oberstaatsanwaltschaft eine rechtsverweigernde Praxis des Obergerichts? Aufgrund welcher Argumente hält sie die Rückweisungsgründe für konstruiert? In materieller Hinsicht rügt die Oberstaatsanwaltschaft eine Verletzung von Art. 325 StPO betreffend den Inhalt der Anklageschrift. Es geht um die Frage, ob die Anklageschrift zu detailliert und inwiefern das Obergericht überhaupt befugt sei, der Staatsanwaltschaft Weisungen zu erteilen. Weiter wird die Verletzung von Art. 68 StPO betreffend Übersetzungen diskutiert. Muss die Anklageschrift zwingend vollständig in eine andere Sprache übersetzt werden, auch wenn der Beschuldigte Deutsch versteht und auf eine Übersetzung verzichtet? Eine letzte Rüge betrifft die Verletzung von Art. 409 StPO betreffend Aufhebung und Rückweisung. Hätte es nicht mildere Mittel als die Wiederholung des erstinstanzlichen Verfahrens gegeben? Was gäbe es für eine bessere Gelegenheit, als den Strafprozess und die Arbeit der Staatsanwaltschaft, der Verteidigung, der Privatkläger und des Gerichts anhand des Vincenz-Prozesses zu besprechen? [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) begleiten deshalb seit Jahren den Prozess in der Causa Raiffeisen. Links zu diesem Podcast: - [Medienmitteilung des Bundesgerichts betr. Urteil vom 17. Februar 2025 in Sachen 7B_256/2024, 7B_347/2024](https://www.bger.ch/files/live/sites/bger/files/pdf/de/7b_0256_2024_yyyy_mm_dd_T_d_09_57_43.pdf) (Strafverfahren gegen Pierin Vincenz) - [Urteil vom 17. Februar 2025 in Sachen 7B_256/2024, 7B_347/2024](https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/fr/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza%3A%2F%2Faza://17-02-2025-7B_256-2024&lang=de&zoom=&type=show_document) - [Staatsanwaltschaft spricht von «Rechtsverweigerung» und «Schimäre»](https://www.tagesanzeiger.ch/pierin-vincenz-staatsanwaltschaft-spricht-von-rechtsverweigerung-726694714049) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Die Aargauer Regierung erteilt dem leitenden Oberstaatsanwalt Philipp Umbricht einen Verweis. Die Staatsanwaltschaft hatte an einer Verhandlung vor Obergericht unentschuldigt nicht teilgenommen. Das sei eine Verletzung der Dienst- sowie der Sorgfalts- und Treuepflicht, so die Regierung. Weiter in der Sendung: · In Aarau auf dem Zeughausareal soll ein Integrationszentrum für 250 Personen entstehen. Dort sollen Flüchtlinge untergebracht werden, die wahrscheinlich in der Schweiz bleiben können. Die Planung ist nun abgeschlossen. Das Zentrum würde 44 Millionen Franken kosten und 2028 in Betrieb gehen. Nun geht das Projekt in die Anhörung. · Regierungssitzungen im Kanton Aargau sollen nicht öffentlich werden. Der Regierungsrat lehnt einen Vorstoss aus dem Parlament ab, der dies fordert. Die Grossräte verlangten eine Regelung analog zum Kanton Solothurn. Die Aargauer Regierung sieht dadurch aber ihre Lösungsfindung bei Beratungen gefährdet.
Im Januar 2020 kann ein 52-Jähriger seine kleine Tochter in der Nacht nicht beruhigen. Das Kind schreit und schreit. Er schüttelt das vier Monate alte Baby so heftig, dass Halima schwer verletzt wird. Wenige Wochen später stirbt es an seinen Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt lange. Erst 2024 steht Halimas Vater vor Gericht. Der Vorwurf vor der Schwurgerichtskammer des Frankfurter Landgerichts lautet gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge. Die Richterinnen und Richter geben sich viel Mühe, bevor sie zwei Monate später Anfang Dezember 2024 ihr mildes Urteil verkünden.
Ein Siegelungsantrag – ja oder nein? Soll das Verteidigerteam sofort einen Siegelungsantrag nach Art. 248 StPO stellen, um den Zugriff der Strafverfolgungsbehörden zu blockieren – selbst wenn die Aktenlage unklar ist? Oder wäre Abwarten die bessere Strategie, mit dem Risiko, dass sensible Informationen bereits ausgewertet werden? Das Team um Nina und Duri nehmen dich mit in die Tücken des Siegelungsverfahrens (Art. 248a StPO): Was ist eine Siegelung? Wie wird diese geltend gemacht? Besteht hierfür eine Frist? Versucht die Polizei diese Frist zu unterlaufen? Wie wird ein Mobile konkret versiegelt? Was passiert nach einem Siegelungsantrag? Wer entscheidet über das Entsiegelungsgesuch der Staatsanwaltschaft? Welche Frist hat die Verteidigung für die Einwände gegen die Entsiegelung? Was sind die Säumnisfolgen? Die Staatsanwaltschaft kann beim Zwangsmassnahmengericht auch beantragen, die Daten vorsorglich zu spiegeln. Zwar muss diese superprovisorische Spiegelung durch das Zwangsmassnahmengericht bewilligt werden, doch in der Praxis werden kaum Anforderungen an die Begründung gestellt. Besonders brisant ist dabei, dass diese Spiegelung vor der Entsiegelung durch die Polizei erfolgen kann (Art. 248a Abs. 6 lit. b StPO). Das wirft die Fragen auf: Wie erfolgt eine Spiegelung? Darf die Polizei dabei vom Inhalt der Daten Kenntnis nehmen? Der Fragen und Fallstricke rund um die Siegelung sind vieler. Im Team wird diskutiert: Wie soll Duri Akteneinsicht beim Zwangsmassnahmengericht nehmen? Als Teil des Teams bist du gefragt - entscheide mit Nina und Duri über den nächsten Schritt. Gib deine Stimme ab auf [Duris LinkedIn-Profil](https://lnkd.in/dy6QyrqX). Willkommen im Strafverteidigerteam! Willkommen in der spannenden Welt der Strafverteidigung. Feedback, Fragen oder andere Meinungen? Schreibe an [bonin@blra.ch](https://www.duribonin.ch). Die spannende Welt der Strafverteidigung: 1. [#669 Willkommen im Strafverteidigerteam!](https://www.duribonin.ch/669-willkommen-im-strafverteidigerteam-2/) 2. [#673 Der Anruf: Vorwurf Brudermord](https://www.duribonin.ch/673-der-anruf-vorwurf-brudermord-2/) 3. [#675 Wenn die Uhr tickt: Strafverteidigung, wenn niemand bei der Staatsanwaltschaft mehr erreichbar ist](https://www.duribonin.ch/675-wenn-die-uhr-tickt-strafverteidigung-wenn-niemand-bei-der-staatsanwaltschaft-mehr-erreichbar-ist/) Links zu diesem Podcast: - Anwaltskanzlei von [Nina Langner & Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Die Staatsanwaltschaft verlangt vier Jahre Gefängnis für die Betreiberin eines Bordells. Sie soll minderjährige Teenagerinnen angeboten haben. Der Vorwurf: Menschenhandel und Förderung der Prostitution. Ermittelt wird auch gegen Freier. Weiter in der Sendung: · Kanton Solothurn: Ein überparteiliches Komitee mit starker SVP-Präsenz hat das Referendum gegen das neue Gesetz zur Förderung der familienexternen Kinderbetreuung ergriffen. Kommen bis Mitte Mai 1500 Unterschriften zusammen, gibt es eine Volksabstimmung. · Busbetriebe in der Region: Um Abgänge durch Pensionierungen aufzufangen, bieten verschiedene Firmen Lehrgänge für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger an. Die Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen sagen, das Interesse sei sehr gross.
Ein 81-jähriger Mann wird tot in seiner Wohnung in der Bibliser Lindenstraße aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft in Darmstadt und die Kriminalpolizei ermitteln, ob es sich um ein Verbrechen handeln könnte. Außerdem: Netzbetreiber Amprion beantwortet Fragen zum Rhein-Main-Link, dem geplanten unterirdischen Stromtrasse. Noch steht nicht ganz fest, wo sie langläuft.Und: Auf dem Campus Lichtwiese in Darmstadt wird heute Einweihung gefeiert. Die Technische Universität eröffnet ein zweigeschossiges neues Lehrlaborgebäude mit chemischen und physikalischen Laboren für den Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften.
Die Luzerner Regierung plant per Januar 2027 acht zusätzliche Stellen für Staatsanwälte zu schaffen. Damit will sie den Strafverfolgungsdruck trotz steigender Arbeitsbelastung aufrechterhalten. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Lehrpersonal muss künftig Strafregisterauszüge vorlegen. · Der Verwaltungsrat des FC Luzern kürzt das Budget um über 5 Millionen Franken. · Der Nidwaldner Skistar Marco Odermatt verzichtet an der Weltmeisterschaft auf die Team-Kombination.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO schlägt Alarm: Erneut haben sich die Masern in einigen Ländern stärker verbreitet – auch in der Schweiz. Ein wichtiger Grund: Einige Eltern impfen ihre Kinder nicht. Die weiteren Themen: · In der Türkei soll einer der einflussreichsten Oppositionspolitiker ins Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft sagt, Ekrem Imamoglu habe Beamte beleidigt. Deshalb solle der Präsident der grössten Stadt in der Türkei ins Gefängnis und keine öffentlichen Ämter mehr ausüben dürfen. · Die Stadt Goma im Osten von Kongo-Kinshasa ist im Ausnahmezustand. Die Infrastruktur liegt in Trümmern. Fast 3000 Menschen sind in Kämpfen gestorben. Wie lebt es sich jetzt, unter der Herrschaft der Rebellengruppe M23? Eine Einwohnerin hat für SRF Stimmen gesammelt – anonym, aus Angst vor Repressionen. · Plötzlich sind sie offenbar weg, die nordkoreanischen Soldaten. Weg von der Front in der Ukraine, wo tausende von ihnen für Russland gekämpft haben. Das melden ukrainische und amerikanische Geheimdienste. Heisst das, ihr Einsatz ist gescheitert?
Vor rund zwei Jahren hat ein Mann seine Ehefrau im gemeinsam geführten Imbiss in Rupperswil nach einem Streit erstochen. Die Frau starb noch am Tatort. Der 59-jährige Angeklagte gibt die Tat zu. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe von 17 Jahren wegen Mordes. Weiter in der Sendung: · Der Basler Autor Alain Claude Sulzer erhält den Solothurner Literaturpreis 2025. Laut der Jury überzeugen die Werke durch literarische Qualität. · Die Nachwahlbefragung zu den kantonalen Wahlen im Aargau hat ergeben, dass die SVP vor allem junge Wählerinnen und Wähler mobilisieren konnte. Die anderen Parteien konnten mit ihren Themen nicht überzeugen.
Am 11.6.2018 geht bei der Polizei Schlüchtern ein eigentümlicher Brief ein. Eine Frau behauptet darin, ihren Lebensgefährten erstochen und zerstückelt zu haben. Sie gibt die Adresse an und legt auch gleich den Hausschlüssel dazu. Als die Ermittler das Haus in Steinau an der Straße betreten, trauen sie ihren Augen nicht. Die Staatsanwaltschaft liefert interessante Hintergründe zum Fall. #rechtsmedizinundkrimi #bedeymedia
Von Michael Nikbakhsh. Ausgabe #143 behandelt zwei Fälle: 1) Die Festnahme von René Benko. Am Morgen des 23. Jänner wurde der Signa-Gründer auf Anordnung der WKStA (und mit richterlicher Genehmigung) in Igls festgenommen und anschließend in die Justizanstalt Wien-Josefstadt überstellt. Die Staatsanwaltschaft hat wegen Verdunkelung- und Tatbegehungsgefahr die Untersuchungshaft beantragt, die Haftprüfung stand zum Zeitpunkt der Aufzeichnung dieser Episode aus. (Update 24. Jänner, 15.50 Uhr: Das Landesgericht Strafsachen Wien hat die Verhängung der U-Haft gegen Benko angeordnet. Das Gericht geht vom dringenden Tatverdacht und vom Vorliegen von Verdunkelungs- und Tatbegehungsgefahr aus. Die Entscheidung ist rechtskräftig, laut Landesgericht wird spätestens am 7. Februar über die Fortsetzung der Haft entschieden). 2) Der Tod von Christian Pilnacek. Der am 20. Oktober in einem Seitenarm der Donau tot aufgefundene Sektionschef des Justizministeriums steht im Zentrum von gleich zwei Sachbüchern, die dieser Tage erscheinen. Eines hat der frühere ORF- und "Die Presse"-Journalist Gernot Rohrhofer geschrieben, das andere ZackZack-Gründer Peter Pilz (Pilz stellt sein Buch übrigens am 18. und am 24. Februar in der Kulisse Wien vor, ich moderiere an beiden Abenden). Und dann wäre da noch die Geschichte mit Pilnaceks privatem Laptop. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Die Staatsanwaltschaft in Wien hat Untersuchungshaft für Benko beantragt. Ihm wird betrügererischer Bankrott vorgeworfen. Dem Österreicher gehörte auch mal Galerie Karstadt Kaufhof.
Vor dem Kriminalgericht Luzern wird die Subventionsaffäre um die Verkehrsbetriebe Luzern AG (VBL) verhandelt. Fünf aktuelle, respektive frühere Kader, sollen sich des Betrugs schuldig gemacht haben. Die Staatsanwaltschaft beantragt für sie eine bedingte Freiheitsstrafe von 18 Monaten. Weiter in der Sendung: · Der Luzerner Regierungsrat will das Wohnheim von der Psychiatrie St. Urban abkoppeln. · Die bürgerlichen Fraktionen im Zuger Stadtrat wollen Antworten auf Fragen rund um den Wohnungsbau.
Im Oktober 2024 kam es im Event-Lokal Nordportal zu einer Auseinandersetzung. Zwei der drei Angreifer konnten noch nicht identifiziert werden. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau hat Bilder der Männer und wird diese Ende Januar verpixelt veröffentlichen, falls sich niemand meldet. Weiter in der Sendung: · Ab Ende Woche dürfen im Kanton Solothurn Wahlplakate für die Regierungs- und Kantonsratswahlen am 9. März aufgehängt werden. Die SP werbe mit ihren Abstimmungsplakaten allerdings schon jetzt indirekt für die Wahlen, so der Vorwurf der Mitte-Partei.
Susanne Schaffner aus Olten tritt im März für eine dritte Legislatur in der Solothurner Regierung an. Bei uns im Studio diskutiert sie Live über Politik, Wahlchancen und Musik. Weiter in der Sendung: · Im Oktober 2024 kam es im Event-Lokal Nordportal zu einer Auseinandersetzung. Zwei der drei Angreifer konnten noch nicht identifiziert werden. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau hat Bilder der Männer und wird diese Ende Januar verpixelt veröffentlichen, falls sich niemand meldet. · Ab Ende Woche dürfen im Kanton Solothurn Wahlplakate für die Regierungs- und Kantonsratswahlen am 9. März aufgehängt werden. Die SP wirbt mit ihren Abstimmungsplakaten allerdings schon jetzt indirekt für die Wahlen. Ein SVP Politiker hat eine ähnliche Aktion gemacht, dieser musste die Plakate aber wieder entfernen.
Die Enttäuschung war gross bei Michelle Heimberg nach der verpassten Olympia-Qualifikation. Nach einer Pause ist sie nun aber mit neuer Energie zurück. Bei den Schweizermeisterschaften holt sie den Sieg vom 3- und vom 1-Meter-Brett – und auch einen neuen Schweizerrekord. Weiter in der Sendung: · Ein Velounfall wegen eines Wasserschlauchs beschäftigt die Aargauer Justiz seit über 1.5 Jahren. Der über eine Strasse verlegte Schlauch sei nicht markiert gewesen, beklagt der gestürzte Velofahrer. Die Staatsanwaltschaft muss die Ermittlungen in diesem Fall nun wieder aufnehmen – gegen ihren Willen. · Der Ausblick auf einige Höhepunkte im regionalen Sportjahr 2025: Snowboarderin Berenice Wicki will an der WM eine Medaille gewinnen, für OL-Läufer Matthias Kyburz muss es die goldene WM-Medaille sein. Die Schützin Chiara Leone sieht sich nach ihrer Olympia-Medaille als Gejagte und die Frauen des FC Aarau können im Schweizer Cup Historisches erreichen.
Im Dezember hatte Yoon Suk Yeol kurzzeitig das Kriegsrecht verhängt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm deswegen Machtmissbrauch und Aufruhr vor. Seit einigen Tagen hielt sich Yoon an seinem Wohnsitz mit Sicherheitsleuten verbarrikadiert. Ein erster Versuch ihn zu verhaften, war deswegen gescheitert. Weitere Themen: · Das Konsultationsverfahren sei abgeschlossen, gibt der Luzerner Stahlkonzern Swiss Steel bekannt. Wie bereits geplant, sollen in Emmenbrücke 130 Stellen gestrichen werden. Ein Entscheid, der von den Gewerkschaften kritisiert wird. · Einen Monat nach seinem Amtsantritt muss sich heute der neue französische Regierungschef Francois Bayrou einem Misstrauensvotum stellen. Der Antrag dafür kommt aus der linken Partei La France Insoumise. · Die US-Börsenaufsicht hat Klage gegen Tech-Milliardär Elon Musk eingereicht. Er hätte beim Kauf von Twitter-Aktien im Jahr 2022 seine Anteile offenlegen müssen, da er die Fünfprozentmarke überschritt. · Ab dem 1. Februar gilt in der Schweiz eine neue Jagdverordnung. Einzelne Biber dürfen dann geschossen werden.
Im Oktober 2020 kam es auf der A66 zwischen Wiesbaden und Frankfurt auf der Höhe von Hofheim zu einem schweren Unfall, bei dem eine 71-jährige Frau ums Leben kam. Die Staatsanwaltschaft wirft drei Männern vor, an jenem Tag dort ein illegales Autorennen veranstaltet zu haben. Vier Jahre später fällt das Landgericht Frankfurt sein Urteil. In dieser Folge von Rheingehört spricht Host Hannah Weimann mit Gerichtsreporter Sascha Kircher über den Verlauf des Prozesses, emotionale Momente im Gerichtssaal und das abschließende Urteil. Außerdem geht es um die Frage: Wie geht es jetzt weiter? Jetzt reinhören und mehr über den Ausgang dieses aufsehenerregenden Falls erfahren. Alle Artikel zum Thema findet ihr hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/schwerpunkte/raser-unfall/ Ein Angebot der VRM.
Die Ermittler in der Causa Sarco schweigen, zugleich nimmt die Kritik an ihrem Vorgehen zu. Doch nun liegt ein Gerichtsurteil zu den Ermittlungen vor, das deutlich zeigt: Die Staatsanwaltschaft ist korrekt vorgegangen. Weitere Themen: · Über 13'000 Personen wehren sich gegen das Rottweilerverbot · Zürcher FDP lehnt erstmals ein neues Schulhaus ab · Winterthur-Grüze: Frau bei Gewaltdelikt verletzt; Täter stellt sich · Zwei Künstler finden einen Pilz, der leuchtet
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Der Fall des BVB-Stürmers Youssoufa Moukoko sorgt weiter für Aufsehen. Mittlerweile hat sich die Staatsanwaltschaft Hamburg eingeschaltet. Auch OGC Nizza äußert sich.
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Die Bündner Staatsanwaltschaft schiebt einen Pendenzenberg vor sich hin. In der Politik gibt es diverse Ideen, um dieses Problem zu lösen. Weitere Themen: · Die Behörden ergreifen Massnahmen, damit sich die Quaggamuschel nicht in Graubünden ausbreitet. · 100 Jahre «Zauberberg»: Wie der Literaturklassiker Davos geprägt hat.
Die Staatsanwaltschaft spricht explizit von einem Femizid und fordert 17 Jahre Haft für einen Mann, der seine Schwiegertochter ermordet haben soll. Das Urteil wird heute Nachmittag erwartet. Ausserdem: Viele Besuchende am verkaufsoffenen Sonntag
Folge 13: Die Staatsanwaltschaft hat eine Abteilung, in der es nur um Drogen geht. Die Betäubungsmittelabteilung. In dieser Folge geht es um Ermittlungsmethoden, kleine Fische und große Drogenringe und Kryptowährungen im Drogenhandel.
In einem Frankfurt Restaurant eskaliert am späten Abend des 6. August 2011 ein Streit zwischen einem Koch und seinem Chef. Im Verlauf des Streits greift der Koch - 44 Jahre alt - zum Fleischermesser und sticht auf den 50 Jahre alten Restaurantbetreiber ein. Dann rennt er auf die Straße, legt schließlich das Tatmesser weg und lässt sich widerstandslos festnehmen. Sein Chef kommt mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus - und überlebt. Mitte 2012 steht der Koch in Frankfurt am Main wegen versuchten Mordes vorm Landgericht. Die Staatsanwaltschaft glaubt, dass er um seinen Job gebangt hat, weil der Chef einen Partner ins Geschäft holen wollte. Deshalb sei er so ausgerastet.
Die Staatsanwaltschaft trägt die Verantwortung, sowohl tatsächliche Straftaten zu verfolgen als auch unbegründete Anschuldigungen zu erkennen und abzuwehren. Falschbeschuldigung ist für die Staatsanwaltschaft ein sensibles und bedeutendes Thema. Falschbeschuldigungen können das Vertrauen in die Strafjustiz erschüttern und weitreichende Folgen für die Betroffenen haben. Eine Falschbeschuldigung kann verschiedene Formen annehmen, von bewussten Lügen bis hin zu unbeabsichtigten Fehlangaben, die durch Missverständnisse, verzerrte Wahrnehmungen oder emotionale Belastungen entstehen. Besonders in Fällen mit komplexer Beweislage, wie bei Sexualdelikten oder häuslicher Gewalt (4-Augen-Prinzip), erfordert die Prüfung von Aussagen eine sorgfältige Abwägung.Die Konsequenzen einer Falschbeschuldigung sind erheblich: Neben dem potenziellen Schaden für die beschuldigte Person, wie Rufverlust oder ungerechtfertigter Strafverfolgung, verbraucht sie auch erhebliche Ressourcen im Justizsystem. Gleichzeitig dürfen echte Opfer nicht durch den Verdacht auf mögliche Falschbeschuldigungen entmutigt werden, ihre Rechte wahrzunehmen.Die Staatsanwaltschaft steht daher vor der anspruchsvollen Aufgabe, zwischen Wahrheitsfindung, Schutz der Betroffenen und Wahrung der Unschuldsvermutung eine ausgewogene Balance zu finden. Seit über 20 Jahren wirkt Sabine Tobler als Staatsanwältin des Kantons Zürich. In dieser und der vorgängigen Episode gibt sie uns Einblick in ihr Schaffen als Staatsanwältin, welches tagtäglich ein sorgfältiges und objektives Vorgehen braucht, um Gerechtigkeit für alle Beteiligten sicherzustellen.Ich realisiere PSYCHOLOGOS eigenständig. Über jede Unterstützung für meine selbstständige und unabhängige Tätigkeit freue ich mich. Vielen Dank. https://psychologos.ch/support
2016 stirbt eine junge Frau – ihr Name ist Katharina. Die Staatsanwaltschaft stellt schnell die Ermittlungen ein und legt den Fall als Suizid zu den Akten. Katharinas Eltern sind verzweifelt. Sie sind sich sicher: Ihre Tochter wollte nicht sterben. Und es stellt sich heraus: Hinter dem Tod steckt tatsächlich mehr, dahinter steckt „Heimu“. Das ist nur einer von vielen Chatnamen eines Mannes, der sich in der Anonymität des Internets sicher fühlt. Seine Opfer sind junge psychisch angeschlagene Frauen, die eigentlich nach Hilfe suchen. Er manipuliert und drängt – bei Katharina bis zum Suizid. RTL-Investigativ-Reporter Wolfram Kuhnigk nimmt sich dem Fall an. Er stellt ein Team aus Journalist:innen und der renommierten Kriminalpsychologin Lydia Benecke zusammen. Er will den Unbekannten selbst ausfindig machen und stoppen. Bei ihrer Jagd reizen sie die Grenzen des Journalismus aus und stoßen auf menschliche und psychische Abgründe, die nur schwer zu ertragen sind. Dieser Podcast begleitet die Suche nach einem Phantom, das im Internet scheinbar ungehindert seine zerstörerischen Fantasien auslebt. Er geht der Frage nach, wann ein Mord ein Mord ist und beleuchtet die Grenzen des freien Willens. Höre jetzt schon die ersten drei Folgen von DRUCK kostenlos auf RTL+ und wöchentlich überall, wo es Podcasts gibt. Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige: Die Telefonseelsorge ist 24/7 erreichbar unter 0800 -111 0 111 oder oder 0800-111 0 222, im Notfall Polizei (110) oder Rettungsdienst (112) anrufen! Nationales Suizidpräventions ProgramBeSu Berlin Deutschen Depressionshilfe Kein Täter werden – Präventionsnetzwerk Druck ist ein Podcast von RTL + Host: Wolfram Kuhnigk Sprecherin und Redaktion: Ivy Haase Autor: Kristofer Koch Audioproduktion und Sounddesign: Nicolas Femerling und Lia Wittfeld mit Unterstützung von Wei Quan Redaktionsleitung: Silvana Katzer Executive Producer: Christian Schalt Danke an alle Gesprächspartner:innen, das Explosiv-Team für seine Recherchen und besonders Quendolin. +++Impressum: https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Staatsanwaltschaft von Avignon fordert 20 Jahre Haft für Dominique Pelicot. In Litauen stürzt ein Frachtflugzeug ab. Und Thyssenkrupp plant einen massiven Abbau von Stellen. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Femizide, Vergewaltigung, Nötigung: Immer mehr Gewalt gegen Mädchen und Frauen – das weiß man über die Täter Crash bei Vilnius: Anstelle einer Antwort nur ein Knacken Deutschlands größter Stahlproduzent: Thyssenkrupp Steel will 5000 Stellen abbauen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Staatsanwaltschaft trägt die Verantwortung, sowohl tatsächliche Straftaten zu verfolgen als auch unbegründete Anschuldigungen zu erkennen und abzuwehren. Falschbeschuldigung ist für die Staatsanwaltschaft ein sensibles und bedeutendes Thema. Falschbeschuldigungen können das Vertrauen in die Strafjustiz erschüttern und weitreichende Folgen für die Betroffenen haben. Eine Falschbeschuldigung kann verschiedene Formen annehmen, von bewussten Lügen bis hin zu unbeabsichtigten Fehlangaben, die durch Missverständnisse, verzerrte Wahrnehmungen oder emotionale Belastungen entstehen. Besonders in Fällen mit komplexer Beweislage, wie bei Sexualdelikten oder häuslicher Gewalt (4-Augen-Prinzip), erfordert die Prüfung von Aussagen eine sorgfältige Abwägung.Die Konsequenzen einer Falschbeschuldigung sind erheblich: Neben dem potenziellen Schaden für die beschuldigte Person, wie Rufverlust oder ungerechtfertigter Strafverfolgung, verbraucht sie auch erhebliche Ressourcen im Justizsystem. Gleichzeitig dürfen echte Opfer nicht durch den Verdacht auf mögliche Falschbeschuldigungen entmutigt werden, ihre Rechte wahrzunehmen.Die Staatsanwaltschaft steht daher vor der anspruchsvollen Aufgabe, zwischen Wahrheitsfindung, Schutz der Betroffenen und Wahrung der Unschuldsvermutung eine ausgewogene Balance zu finden. Seit über 20 Jahren wirkt Sabine Tobler als Staatsanwältin des Kantons Zürich. In dieser und der folgenden Episode gibt sie uns Einblick in ihr Schaffen als Staatsanwältin, welches tagtäglich ein sorgfältiges und objektives Vorgehen braucht, um Gerechtigkeit für alle Beteiligten sicherzustellen.Ich realisiere PSYCHOLOGOS eigenständig. Über jede Unterstützung für meine selbstständige und unabhängige Tätigkeit freue ich mich. Vielen Dank. https://psychologos.ch/support
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Foltervorwürfen und Machtmissbrauch in der bayerischen JVA Gablingen. Die Leiterin ist freigestellt, gegen sie wird aber nicht ermittelt. Dafür hat der Anwalt und Ex-JVA-Leiter Thomas Galli kein Verständnis. Orbach, Steffi / Galli, Thomas www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Das kantonale Lebensmittelinspektorat hat in den Justizvollzugsanstalten in Cazis festgestellt, dass in Rindfleischprodukten teilweise Schweinefleisch enthalten ist. Auslöser war eine Anzeige von zehn Insassen. Die Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungen wegen Urkunden- und Warenfälschung. Weitere Themen: * An der Grenze zu Graubünden in Österreich wurde bei Hirschen Tuberkulose nachgewiesen. Der Kanton verfolgt die Entwicklung aufmerksam und setzt dabei auf die Unterstützung von Jägerinnen und Jägern. * Die Sportbahnen Braunwald in Glarus haben für diesen Winter finanzielle Unterstützung gefunden. Um langfristig zu bestehen, wird ein Modell vorgeschlagen, bei dem Hotel- und Ferienhausbesitzer ein Jahresabo pro Bett erwerben sollen. Diese Idee stösst auf gemischte Reaktionen.
In Paris hat ein Streit im Strassenverkehr tödlich geendet. Ein SUV-Fahrer überrollt einen Velofahrer. Der 27-Jährige stirbt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen Mord. Es gibt einen Namen für Wut, die im Verkehr eskaliert: Road Rage. Woher kommt diese Wut und was lässt sich dagegen tun? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Verkehrspsychologin Jacqueline Bächli-Biétry ____________________ Team - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Das Halbherzig sei nichts für ihn: «Fleisch oder Fisch, aber ja keinen Tofu.» Das sagt der 33-jährige Weinkenner zu seiner Aufgabe im Thurgau. Seit sechs Jahren arbeitet er in Wigoltingen als Weinbegleiter. In diesen Tagen wurde Fabian Mennel zum «Sommelier des Jahres» im neuen Gault-Millau gekürt. Weitere Themen * GL Die Finanzierung und das Angebot des ÖV soll neu verhandelt werden, fordern die Grünen. Wird gemacht, aber später – sagt dazu die Regierung. * SG Der Kanton will im Kampf gegen das organisierte Verbrechen aufrüsten. Die Staatsanwaltschaft solle personell aufgestockt werden, schreibt die Regierung auf einen Vorstoss aus dem Parlament.
Die drei Fünfjährigen, die gestern von einem 23-Jährigen bei Berninaplatz in Zürich angegriffen wurden, sind nicht mehr in Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft hat für den Täter Untersuchungshaft beantragt. Weshalb der chinesische Student die Hortkinder attackiert hat, ist nach wie vor unklar. Weitere Themen: * Nach Muriel Furrers Unfalltod: Organisatoren der Rad-WM in Zürich wollen beim Weltverband Druck machen, damit Fahrer mit GPS-Sendern ausgerüstet werden * Martin Sturzenegger ist neuer Direktor der VBZ * Stadtzürcher Wohnraumfonds startet 2025 * Breathe: Eine Kunst-Projektion an der ETH zeigt, woher unsere Atemluft kommt Weitere Themen: - Kunstprojekt ETH: Woher die Atemluft kommt
Während der Mordfall Alexandra R. verhandelt wird, bleiben bei manchen Menschen Zweifel an diesem Szenario. Könnte es sein, dass die Nürnbergerin am Leben ist? Seit dem 9. Dezember 2022 ist Alexandra R. verschwunden. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass sie umgebracht wurde – von ihrem Ex-Freund und dessen Geschäftspartner. Gegen die beiden Männer läuft ein Mordprozess. Aber der abschließende Beweis für einen Mord – die Leiche der damals 39-Jährigen - wurde bis heute nicht gefunden. Oder gibt es vielleicht gar keine Leiche? Es gibt Menschen, die sind überzeugt, dass Alexandra lebt und mit ihrem Sohn ein neues Leben im Verborgenen führt. Und es gibt Verdachtsmomente, die für dieses Szenario sprechen könnten. "Das Verschwinden von Alexandra R." ist eine abgründe-Recherche des Verlags Nürnberger Presse. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Freitag. Das hier ist die vorletzte Folge zum Vermisstenfall von Alexandra R.
Die Staatsanwaltschaft will erreichen, dass der mutmaßliche Trump-Attentäter in Untersuchungshaft bleiben muss, und veröffentlicht neue Ermittlungserkenntnisse.
Die Staatsanwaltschaft ist sich sicher, dass der Ehemann etwas mit dem Verschwinden von Elisabeth Gaube zu tun hat. Ein Einkauf im Baumarkt und das Ausleihen eines Kleintransporters machen ihn verdächtig. Und auch ihr Handy ist nach ihrem Verschwinden noch drei Tage lang im Bereich seiner Wohnung eingeloggt. Es kommt zum Prozess - allerdings mit einem unerwarteten Ende. Ab jetzt gibt es abschließend zu jedem Fall auch ein Q&A. Dafür brauchen wir deine Fragen und Vermutungen entweder per Mail an dunklespuren@kurier.at, oder direkt als Kommentar auf Instagram und Spotify.Dunkle Spuren ist ein Podcast des KURIER. Titelmusik: Tobias Schützenberger Redaktionelle Leitung: Yvonne Widler Reporterinnen: Anya Antonius, Valerie Krb, Michaela Reibenwein und Yvonne Widler Ton, Schnitt und Gestaltung Podcast: Dominik Kanzian Social Media: Lena Hemetsberger Ton, Kamera und Videoschnitt: Daniel Jamernik, Zoe Gendron und Alexandra Diry Ressortleitung Neue Medien: Lena Hemetsberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
David G. gibt sich als Mediziner aus, als Wissenschaftler. Er nimmt Kontakt zu jungen Frauen auf, die mit Kleinanzeigen auf Jobsuche sind. Er fragt sie, ob sie Teil einer wissenschaftlichen Studie werden wollen. Es soll um Schmerzempfindlichkeit bei Stromschlägen gehen. David G. verspricht eine Aufwandsentschädigung. Die Frauen sollen sich mit einer selbstgebauten Apparatur Elektroschocks verpassen. Über Skype gibt er ihnen Anweisungen, schaut zu, filmt sie. 5 Jahre lang. Dann fliegt er auf. Die Staatsanwaltschaft klagt ihn schließlich am Landgericht München II wegen versuchten Mordes an - in 88 Fällen. Ende 2019 beginnt der Prozess gegen den 30-Jährigen.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen etliche Personen wegen des Verdachts der Russlandspionage. Die Fäden laufen bei ihm zusammen: dem flüchtigen Wirecard-Chef Jan Marsalek, gebürtiger Wiener. Er hat sich in Österreich bei Politik und Vereinen intensiv im Sinne Putins betätigt. profil-Chefredakteurin Anna Thalhammer und Süddeutsche-Zeitung-Investigativ-Chef Jörg Schmitt heften sich seit Jahren zusammen auf dessen Fersen. In dieser Folge berichten die beiden, was sie da herausgefunden haben.Recherche: Jörg Schmitt (Leitung Investigativ-Ressort Süddeutsche Zeitung), Anna Thalhammer (Chefredakteurin)Gesprochen von: Jörg Schmitt (Leitung Investigativ-Ressort Süddeutsche Zeitung), Anna Thalhammer (Chefredakteurin) und Clara Peterlik (Redakteurin Wirtschaft)Produktion: Podcastwerkstatt
Auch in der neuen Saison will sich der FC St. Gallen für einen europäischen Wettbewerb qualifizieren. Der Verein erklärte heute mindestens den vierten Platz in der Meisterschaft als Saisonziel. Im Schweizer Cup wird das Erreichen des Finals angestrebt. Weiter in der Sendung: * Das St. Galler Kantonsgericht hat ein Ehepaar aus Bosnien und Herzegowina vollumfänglich freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft warf ihm unter anderem Sozialhilfebetrug vor. Damit wird ein von einem Kreisgericht ausgesprochener Landesverweis voraussichtlich nichtig. * Sommerserie: Was passiert mit allen gebrauchten Autos, die aus der Schweiz ins Ausland exportiert werden?
135 Menschen sterben bei der Flut im Juli 2021 im Ahrtal. Darunter die 22-jährige Johanna Orth. Der zuständige Landrat lässt seinen Krisenstab allein und kümmert sich vor allem um sich selbst. Die Staatsanwaltschaft verzichtet trotzdem auf eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassen. Holger Schmidt und der frühere Bundesrichter Thomas Fischer diskutieren über Verantwortung und Strafbarkeit. Zu Johannas Schicksal und zur Flut im Ahrtal gibt es außerdem diesen SWR-Podcast, den wir von "Sprechen wir über Mord?!" sehr empfehlen: "Die Flut - Warum musste Johanna sterben?" https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-flut-warum-musste-johanna-sterben/10619851/
Podcast-Empfehlung: Wenn ihr mehr über “Justitias Wille - Leben in der Waagschale” erfahren und keine Episode verpassen wollt, folgt uns auf dem Player eurer Wahl: https://linktr.ee/justitiaswille Triggerwarnung: In diesem Podcast geht es um Depressionen und Suizid. Sommer 2021, ein Hotel in Berlin-Lichterfelde. Warme Luft dringt durch ein Fenster in das bescheiden eingerichtete, kleine Zimmer 305. Eine Frau kniet auf dem Einzelbett, faltet die Hände und richtet den Blick gen Himmel. Danach setzt der Mann, der bei ihr ist, die Nadel und schließt den Zugang an. “Lieber Gott, nimm mich zu dir”, sagt sie und öffnet das Ventil. Wenige Augenblicke später schläft sie ein, ihre Atmung setzt aus, ihr Herz hört auf zu schlagen. Die beiden haben für heute den Tod der Frau geplant. Sie wollte, dass er ihr dabei hilft, sich von ihrem jahrelangen Leid zu befreien. An diesem Tag ist der Mann sich sicher, das Richtige getan zu haben – doch jetzt steht der pensionierte Arzt vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft sagt, was er getan hat, war ein Verbrechen. Denn die Frau war schwer depressiv und ihr Sterbewunsch habe nicht auf ihrem freien Willen beruht. Er hätte ihr also nicht helfen dürfen. Die Frage, die jetzt vor Gericht geklärt werden muss: Verhalf der Mediziner einer verzweifelten Frau rechtmäßig zum Suizid oder hat er sie, zumindest rechtlich gesehen, getötet? In “Justitias Wille - Leben in der Waagschale“ begleiten wir, Paulina Krasa und Laura Wohlers, den Prozess, der am Landgericht Berlin verhandelt wird. Ein Prozess, dessen Ausgang wegweisend für ähnlich gelagerte Fälle sein könnte. Und wir widmen uns dem kontrovers diskutierten Thema Sterbehilfe. Wie gehen wir als Gesellschaft mit denen um, die sterben wollen? Wann müssen wir akzeptieren, dass Menschen ihr Leben als nicht mehr lebenswert betrachten? Und sollte man bei der Suizidhilfe einen Unterschied zwischen psychisch und körperlich Erkrankten machen? Neue Folgen veröffentlichen wir zwei Mal wöchentlich, nach jedem Prozesstag – überall, wo es Podcasts gibt. Credits: Justitias Wille ist eine Original Podcast Series der Partner in Crime und Studio Bummens. Hosts & Autorinnen: Paulina Krasa und Laura Wohlers Co-Autoren & Redaktion: Simon Garschhammer und Alexander Gutsfeld Producer: Louis Huselstein und Hanna Marahiel Schnitt, Mischung & Musik: Constantijn Lange van Ravenswaay Zusätzlicher Schnitt & Mischung: Mia Becker Cover-Art: Julia Molin Juristische Beratung: Abel und Kollegen Executive Producer: Paulina Krasa und Laura Wohlers für Partner in Crime und Konstantin Seidenstücker und Jon Handschin für Studio Bummens Hilfsangebote für Betroffene: www.telefonseelsorge.de Kostenlose Hotlines: 0800-1110111 oder 0800-1110222 sowie 116 123 Weitere Angebote findet ihr hier: www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote