Die Zusammenfassung der wichtigsten Themen des Tages. Ab 20 Uhr bis um 5 Uhr am nächsten Morgen immer zur vollen Stunde.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Wer Mühe hat mit schlafen, kennt das Problem: Das Beruhigungsmittel «Temesta» ist zurzeit schwer zu bekommen. Stichwort: Medikamentenmangel. Auch andere Substanzen fehlen. Was in den Apotheken getan wird, um den Medikamentenmangel zu beheben, zeigt unsere Reportage. Weitere Themen in dieser Sendung: * Die UNO blickt auf kein gutes Jahr zurück. * Im Süden Italiens boomt die Start-up-Szene. * Zwischen Brig und Domodossola fallen mehrere Züge aus. * Auch wir von SRF 4 NEWS sind vor Missgeschicken und Fehler nicht gefeit, das zeigt unser etwas andere Jahresrückblick.
Warum tritt Marco Chiesa zurück, wenn die SVP gerade auf einer Erfolgswelle reitet? Und wer hat die besten Karten, um seine Nachfolge anzutreten? Die weiteren Themen: * Er war ein Architekt der europäischen Union: Der ehemalige Kommissionspräsident Jacques Delors ist im Alter von 98 Jahren gestorben. Wir fragen, was ihn als Politiker ausgezeichnet hat. * «Die Wahlen in Russland sind eine Kulisse»: Wir analysieren den Fall einer Journalistin, die im Frühjahr nicht zur russischen Präsidentschaftswahl antreten darf. * Den Tod so weit hinauszögern, wie es nur geht: Ein Gesundheitstrend erhält in Zürich ein neues Zentrum.
Keiner sass länger im Deutschen Bundestag als Wolfgang Schäuble. Nun ist der CDU-Politiker im Alter von 81 Jahren gestorben. Der ehemalige Deutschlandkorrespondent von Radio SRF, Peter Vögeli, erinnert sich an Begegnungen mit Schäuble. Weiter Themen: Während der Weihnachtstage sind 16 israelische Soldaten bei der Bodenoffensive im Gazastreifen getötet worden. Dies deute darauf hin, dass Israel die Widerstandskraft der islamistischen Hamas unterschätzt habe, sagt die Journalistin Inga Rogg. Einbrecherinnen und Einbrecher schlagen erfahrungsgemäss gerne über die Weihnachtstage zu. Das war auch in diesem Jahr so. Im Kanton Basel-Landschaft hat die Polizei aussergewöhnlich viele Einbrecher geschnappt.
Heiligabend naht: In früheren Jahren in Betlehem eine besondere Zeit. Der Geburtsort Jesu, der im Westjordanland liegt, erlebt dieses Jahr aber eine gänzlich andere Weihnachtszeit. Bethlehem ist nur schwer zugänglich: Eine Auswirkung des Kriegs in Gaza. Im Krieg zwischen Israel und der militanten islamistischen Hamas in Gaza geraten palästinensische Christinnen und Christen zwischen die Fronten. Weitere Themen in dieser Sendung: * Noch schnell am 24. Dezember Essen und Weihnachtsgeschenke kaufen, ist in diesem Jahr an vielen Orten nicht möglich. Der 24. Dezember ist ein Sonntag, das hat Auswirkungen auf die Geschäfte. * Vier von fünf befragten Menschen finden, dass in der Schweiz der Abstand zwischen Reich und Arm zu gross ist. * Beim Bergsturz von Bondo sind vor sechs Jahren acht Menschen gestorben. Nun kommt eine neue Untersuchung zum Schluss, dass die Behörden das Gebiet hätten sperren müssen.
Der europäische Fussballverband UEFA hat kein Interesse an einer Alternativ-Liga mit den europäischen Top-Clubs hat. Dennoch dürfen die UEFA und die FIFA die einst geplante alternative Super-Liga nicht untersagen. Zu diesem Urteil kommt der Europäische Gerichtshof. Weitere Themen in dieser Sendung: * Die Schweiz will die Energiewende hin zu grünem Strom schaffen. Dafür sollen die Bewilligungsverfahren beschleunigt werden. Der Nationalrat stimmt dem Vorhaben zu. * In Frankreich könne obdachlose Menschen in Büros übernachten. «Les bureaux du coeur» nennt sich die Organisation, die das ermöglicht. * Im Kanton Aargau soll es eine weitere unterirdische Unterkunft für Menschen auf der Flucht geben. Es ist bereits die fünfte. Im Februar wird die Unterkunft in Laufenburg eröffnet.
Das Asylwesen in der Europäischen Union wird grundlegend geändert - zahlreiche Regeln werden verschärft, um die illegale Migration in die EU einzudämmen. Darauf haben sich die Vertreterinnen und Vertreter der 27 EU-Staaten und des EU-Parlaments geeinigt. Weitere Themen: * Wer einen Aufstand anzettelt, ist eines Präsidentenamtes unwürdig. Der US-Bundesstaat Colorado schliesst Ex-Präsident Trump von den Vorwahlen aus. * Die Zürcher Kantonalbank schafft als erste grosse Schweizer Bank die Jahresgebühren ab. Das sei eine Kampfansage an die Digitalbanken, sagt unser Wirtschaftsredaktor.
Die Finanzmarktaufsicht Finma fordert als Konsequenz aus dem Niedergang der Credit Suisse schärfere Instrumente. Die Credit Suisse habe aufgrund ungenügender Umsetzung ihrer strategischen Stossrichtungen und Managementfehlern das Vertrauen verloren, sagt die Finma. Ausserdem: * Die Autobahn A1 soll auf sechs Spuren ausgebaut werden. * Kremlkritiker Alexej Nawalny ist verschwunden.
Es kommt Bewegung ins Europa-Dossier. Der Bundesrat will offiziell mit der europäischen Union verhandeln. Er sagt, wie er in die Verhandlungen mit der EU treten will. Weitere Themen: * «Rote Zone» in Schwanden: Das Erdrutschgebiet ist zu gefährlich, sagen die Glarner Behörden. 40 Menschen können nicht mehr in ihr Zuhause zurück. * Ein geglückter Saisonstart für die Schweizer Skigebiete: Sie verzeichnen dieser Tage doppelt so viele Gäste wie vor einem Jahr. * Die Phänomena - ein Publikumsmagnet aus den 80ern: Nach über 40 Jahren gibt es eine Neuauflage in Dietikon. * «Davos 1017»: Die neue Spionage-Serie von SRF: Der Geheimdienst-Experte sagt, wie realistisch das Szenario ist.
Die Armee soll schneller mehr Geld bekommen, so der Tenor aus dem Ständerat. Ziehen Bundesrat und Nationalrat bei diesem Tempo mit? Die weiteren Themen: * Die Nationalbank tut es der amerikanischen Notenbank gleich und belässt den Leitzins, wo er ist – in der Schweiz bei 1,75 Prozent. Wir fragen SNB-Chef Thomas Jordan, ob am Horizont schon eine Zinswende erkennbar ist. * Der Schweizer Detailhandel rechnet im Dezember mit einem Umsatzeinbruch. * Das Theater Hora bringt Liebe und Sexualität auf die Bühne – und bricht damit ein Tabu. * Die Sonderschule tipiti aus Wil setzt seit Jahren auf Begleitung während der Lehrzeit von Jugendlichen. Nun hat sie für ihr Engagement einen Preis erhalten.
Beat Jans folgt im Bundesrat auf Alain Berset. Die SP behält also ihren zweiten Bundesratssitz und auch sonst bleibt im höchsten Politgremium der Schweiz alles beim Alten. Warum ist die Überraschung ausgeblieben? Die weiteren Fragen: * Wieso war Jon Pult derart chancenlos? * Wie enttäuscht sind die Grünen, dass ihr Angriff auf die FDP ins Leere gelaufen ist? * Und, ein ganz anderes Thema, welche Daten sammeln Regierungen über Push-Nachrichten?
Extremistische jüdische Siedler gehen gewaltsam gegen palästinensische Zivilistinnen und Zivilisten im Westjordanland vor. Sie zünden Häuser an und zerstören Geschäfte. Deutschland und Frankreich fordern nun von der EU Massnahmen. Weitere Themen: Seit Tagen fehlt jede Spur vom russischen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny. Sein Team hat keinen Kontakt mehr zu ihm und vermutet, dass er in ein härteres Straflager verlegt wurde. Push-Mitteilungen auf dem Smartphone können für Spionagezwecke missbraucht werden. Welche Daten stehen im Fokus und wie funktioniert das Ausspionieren über Push-Mitteilungen genau?
Bernard Genoud, der 2010 verstorbene ehemalige Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, wird beschuldigt, sexuelle Handlungen an einer 19-jährigen Frau vorgenommen zu haben. Es ist das erste Mal, dass eine derart ranghohe Kirchenpersönlichkeit ins Visier genommen wird. Die weiteren Themen: * Die Klimakonferenz in der Klimasünderstadt: In der Reportage aus Dubai beleuchten wir den Kontrast zwischen hehren Klimazielen und horrender Energiebilanz. * Warum funktioniert die Schuldenbremse in der Schweiz besser als in Deutschland? Und wie funktioniert sie überhaupt? * Die ukrainische Gegenoffensive hat ihre Ziele verfehlt. Das könnte unter anderem auch an schlechter Strategieberatung durch die USA liegen. * Ein Franken für eine Busfahrt: Nehmen deswegen mehr Leute den Bus statt das Auto?
Bei internationalen Adoptionen ist es zwischen 1970 und 2000 wohl in mehreren tausend Fällen zu Unregelmässigkeiten gekommen. Die Schweizer Behörden schauten demnach einfach weg. Das zeigt ein Bericht der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Die weiteren Themen: * An der Klimakonferenz in Dubai wird eine neue Technologie diskutiert, auf die auch die Schweiz setzen will: CO2 in den Boden pumpen und dort speichern. Wir klären, wie diese Technologie helfen könnte, dass die Schweiz ihre Klimaziele erreicht. * In Dänemark will das Parlament Koranverbrennungen verbieten. Dies, nachdem es dieses Jahr in Dänemark und auch in Schweden mehrere solcher Aktionen gegeben hat – die Folge waren teils heftige Proteste. Aber rechtfertigt das ein Verbot? * Die südafrikanische Grenzbehörde berichtet, sie habe über 400 Kinder aufgegriffen, die von Zimbabwe nach Südafrika geschmuggelt werden sollten. Es gibt aber Hinweise, dass es sich dabei um eine mediale Inszenierung handelt.
Stimmt dieses Klischee? Wir hören, mit welchen Mitteln und in welchen Situationen die Parteien um Unterstützung weibeln. Die weiteren Themen: * Google lanciert das KI-Modell Gemini und will damit dem Platzhirsch ChatGPT den Markt streitig machen. * Das beliebte Videospiel «GTA VI» bricht Rekorde, lange bevor es überhaupt erscheint. * Die Schuppen des Pangolin sind in China begehrt – deswegen werden die Tiere nun vermehrt auch in Afrika gejagt.
Die UNO-Organisation für Frauen erlebte einen regelrechten Shitstorm. Der Grund: Die Organisation habe viel zu spät und zu zögerlich Stellung zu den brutalen Vergewaltigungen der radikal-islamistischen Hamas bei Terrorangriff auf Israel bezogen. Die Kritik kommt nicht nur von Israel. Weitere Themen in dieser Sendung: * In Dubai ist die Weltklimakonferenz. Es fällt auf, dass besonders viele Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft dabei sind. Was heisst das nun für den Klimaschutz? * In Spaniens Politik kehrt keine Ruhe ein. Jedes Wochenende gehen Tausende auf die Strasse. Sie stellen sich vor allem gegen die geplante Straffreiheit für katalanische Separatistinnen und Separatisten. * Die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft feiern zusammen Ständeratspräsidentin Eva Herzog und Nationalratspräsident Eric Nussbaumer.
Bis 2035 könnte sich beim Bund ein Defizit von elf Milliarden Franken anhäufen. Kurzfristig kosten der Ukraine-Krieg und die Unterstützung von Menschen auf der Flucht mehr. Mittel- und langfristig sind es die Ausgaben für die AHV und fürs Militär, welche das Defizit wachsen lassen. Weitere Themen in dieser Sendung: * Die neuste PISA-Studie zeigt, dass Schweizer Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich überdurchschnittlich gut abschneiden, dennoch sind viele nach der Schulzeit nicht in der Lage, einen durchschnittlichen Text zu verstehen. * 42'000 Franken Jahreslohn müssen Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten künftig vorweisen können, damit sie in Grossbritannien arbeiten dürfen. Ein einschneidender Entscheid der konservativen Regierung in London. * Simon Michel ist Unternehmer und sitzt neu für die FDP im Nationalrat: Er war am Dienstag zu Gast im Tagesgespräch und hat dort unter anderem erzählt, dass er als Kind mit seinem Bruder Gabelstapler-Rennen gefahren ist.
Das israelische Militär hat angekündigt, die Bodenoffensive auszuweiten. Und zwar auf den Süden des Gazastreifens. Für die Menschen dort bleibe praktisch kein Ausweg von der Gewalt, sagt unsere Auslandredaktorin. Weitere Themen: - Höchster Schweizer: Wer ist Eric Nussbauer, der neugewählte Nationalratspräsident? Ein Portrait. - Teurer Genuss: Kaffee wird immer teurer in der Schweiz. Die Gründe. - Verbotene Lieder: Warum eine Stadt in Mexiko Drogenballaden verbietet. - Winter in der Schweiz: Was macht der Schnee mit der Psyche des Menschen?
Die Waffenruhe zwischen Israel und der extremistischen Hamas ist ausgelaufen. Eine Woche lang schwiegen die Waffen. Seit Freitagmorgen ist der Gazastreifen wieder eine Kampfzone. Und im umliegenden Israel heulten einmal mehr die Sirenen. Ausserdem: * Der Referenzzinssatz wird angehoben, damit dürften viele Mieten steigen * Russland stuft LGBTQ+-Community als «extremistisch» ein
Heute hat die 28. Weltklimakonferenz begonnen. Und zwar in Dubai, in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Damit das 1.5 Grad Ziel noch erreicht werden kann, zumindest theoretisch, braucht es ein klares Bekenntnis zum Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl. * Der Traum von Olympischen Winterspielen in der Schweiz ist vorerst geplatzt. Das IOC hat bekannt gegeben: Die Winterspiele 2030 finden in Frankreich statt und diejenigen von 2034 in den USA. Wie fallen die Reaktionen in den Schweizer Medien aus? * Der ehemalige US-Aussenminister Henry Kissinger ist 100-jährig gestorben. Er polarisierte bis zu seinem Tod. Ein Nachruf. * Die Firma «Vail Resorts» kauft die Skilifte, die Skischule und alle 11 Restaurants im Skigebiet. Sie will in den nächsten fünf Jahren rund 30 Millionen Franken investieren.
Zusammenleben, ohne verheiratet zu sein, aber mit gemeinsamen Kindern, das ist eine Familienform, die es immer häufiger gibt. Eine neue Studie beleuchtet das Phänomen und kommt zum Schluss: Gerade für Frauen können solche Familienformen im Rentenalter zum Problem werden. Weitere Themen in dieser Sendung: * Der Bundesrat hat das Epidemien Gesetz überarbeitet. In der neuen Version fliessen Erfahrungen aus der Corona-Pandemie ein. * Die Republikanerin Nikki Haley bekommt mächtige und einflussreiche Unterstützung im Vorwahlkampf der Republikaner für die US-Präsidentschaftswahlen. * In Chur stecken Waldrappe auf ihrem Weg in den Süden fest. Es fehlt ihnen um diese späte Jahreszeit der Aufwind, um über die Alpen zu fliegen. * In der Schweiz findet im nächsten Jahr zum ersten Mal ein Darts-Turnier der höchst dotierten Kategorie statt.
Mit Spannung ist am Dienstag eine Rede des deutschen Bundeskanzlers Scholz vor dem Bundestag erwartet worden, denn Scholz hat zum ersten Mal zu den finanzpolitischen Wirren in Deutschland gesprochen. Wir haben die Reaktionen auf die Rede. Weitere Themen in dieser Sendung: * Mit Kartoffeln, Raps, Zuckerrüben und Getreide: Der Bund sagt, die Schweiz könnte sich in einer langen Krise selbst versorgen. * Zwischen Grossbritannien und Griechenland ist ein 200 Jahre alter Streit eskaliert: Es geht dabei um Skulpturen aus dem antiken Griechenland, die nicht in Athen, sondern in London sind. * Ab Freitag gilt es ernst: Ab dann dürfen in fünf Kantonen Wölfe geschossen werden. Das Bundesamt für Umwelt hat am Dienstag entsprechende Gesuche bewilligt.
Die deutsche Regierung wollte übrig gebliebene Corona-Kredite in den Kimafonds verschieben. Doch das Bundesverfassungsgericht hielt das für unzulässig. Nun muss das Geld für die ökologische Transformation der Wirtschaft anderswo herkommen. Weitere Themen: Wieviele Kinder in der Schweiz leben bei Pflegeeltern? Eine neue Studie zeichnet erstmals ein Bild der Situation betroffener Kinder. Und sie zeigt auf, was sich ändern müsste. Schnäppchenjägerinnen freuen sich auf den kommenden Freitag: Am «Black Friday» überbieten sich Onlineshops gegenseitig mit Rabatten. Doch das ruft auch Betrüger auf den Plan. Fünf Jahre oder doch zehn Jahre? Wie lange ein Gutschein gültig ist, hängt davon ab, wofür er ausgestellt wurde. Ein Hörer hat sich mit der Ski-Vermietungsfirma Swissrent übers Kreuz gelegt.
In Italiens grösstem Mafia-Prozess seit Jahrzehnten sind die Urteil da. Mehr als 300 Angeklagte wurden zu insgesamt über 4700 Jahren Haft verurteilt. Aber der Kampf gegen die Mafia ist damit nicht gewonnen. Weitere Themen: - Die SRG lehnt des Vorschlag des Bundesrats zur Senkung der Radio- und Fernsehgebühren ab. Laut dem Unternehmen drohe ein massiver Abbau bei Personal und Angebot. - Die SVP verliert bei den Ständeratswahlen, trotz offizieller Unterstützung seitens der FDP. Innerhalb der FDP wirft das Fragen zur Zusammenarbeit im bürgerlichen Lager auf. - Glyphosat-Prozess in den USA: Der deutsche Pharmakonzern Bayer wird zu einer Schadensersatzzahlung in Milliardenhöhe verurteilt - Zum Tod von Rosalynn Carter: Die ehemalige First Lady und Frau von Ex-US-Präsident Jimmy Carter ist im Alter von 96 Jahren gestorben.
Die Uno warnt vor einer Hungersnot in Gaza. Die Weltgesundheitsorganisation sorgt sich, dass Krankheiten ausbrechen könnten. Bereits jetzt leiden über 70'000 Menschen an Atemwegsinfektionen - viel mehr als zu erwarten. Weitere Themen: * Ein heikler Besuch: Der türkische Präsident Erdogan reist nach Berlin * Roche investiert weitere 1,2 Milliarden Franken in den Standort Basel * Positive Stimmung an der Wall Street
Sie halten Staaten für Firmen, wollen keine Steuern zahlen und unabhängig sein, auch von den Banken. Staatsverweigerer wie etwa die Reichsbürger in Deutschland. Nun zeigen Recherchen: Die Reichsbürger expandieren in die Schweiz. Weitere Themen dieser Sendung: * Welcher Pay-TV-Sender darf welche Sportarten übertragen? Seit Jahren streiten sich die Swisscom und Sunrise, nun hat das Bundesverwaltungsgericht ein Urteil gefällt. * Die Tessiner Autorin Anna Felder ist im Alter von 85 Jahren gestorben. * Das «Züri Fäscht» steht vor dem aus. Die Organisatoren wollen es nicht mehr organisieren, die Stadt sucht nach einem Ersatz. * Und ab dem Wochenende läuft die neuste Staffel «Tschugger».
Grossbritannien darf Asylsuchende nicht nach Ruanda abschieben, um dort Asylverfahren durchzuführen. Ein Gerichtsentscheid, der über die Insel hinaus Signalwirkung hat. Die weiteren Themen: * Die Grünen verlieren mit Balthasar Glättli den Architekt ihres Erfolgs. Aber möglicherweise gewinnen sie eine Chance, neuen Schwung zu fassen. * Über Sprache Brücken schlagen und Verständnis schaffen: Das ist eines der Ziele der Austauschprogramme des Bundesrats. Erste Versuche zeigen Wirkung. * Üben für den Notfall: Seit letztem Winter trainieren Schweizer Energieversorger regelmässig für das Szenario Stromangellage.
Bei den National- und Ständeratswahlen haben die Grünen massive Verluste eingefahren. Jetzt zieht der Parteipräsident die Konsequenz. Balthasar Glättli tritt nach weniger als 4 Jahren als Parteipräsident zurück. Weitere Themen: * Junge Menschen kombinieren Alkohol immer häufiger mit Medikamenten * Taiwan wirft China vor, die bevorstehenden Wahlen zu beeinflussen * Naturhistorische Museum in Basel bekommt ein neues Dino-Skelett
Rishi Sunak entlässt die umstrittene Innenministerin Suella Braverman. Und er verhilft Ex-Premier David Cameron zu einem überraschenden Comeback. Weitere Themen: * Kein Strom, kein Wasser: Das grösste Spital im Gazastreifen sei betriebsunfähig, heisst es von palästinensischer Seite. Wir ordnen die Lage ein mit unserer Nahostexpertin. * Im Nahost-Krieg kommen auch viele Journalistinnen und Journalisten ums Leben. Das Gespräch mit «Reporter ohne Grenzen». * Der Kanton Freiburg will sexistische Werbung verbieten. * Elektroschrott, Essensresten und sogar eine Python: Was so alles in der Altkleidersammlung von Texaid landet.
Aktuell nehmen die Krankheitsfälle in der Schweiz wieder zu, die Verkäufe von Coronatests ebenso. Denn nebst Erkältungs– und Grippeviren bleiben uns auch weiterhin die jeweils neuesten Coronavarianten erhalten. Das zeigen aktuelle Zahlen des BAG zeigen. Weitere Themen: - Nahostkonflikt führt zu Zerreisprobe bei der interreligiösen Dachorganisation Iras Cotis. Jetzt beginnt eine Mediation im Vorstand. Ist eine Versöhnung noch möglich? - Ein aufgelöstes Parlament. Ein zurückgetretener Regierungspräsident. Und jetzt kommt es zu Neuwahlen. Portugal steckt in einer politischen Krise. Wie geht es weiter? - Gemeindefusion: In Appenzell Ausserrhoden sollen aus 20 Gemeinden nur noch drei bis fünf Grossgemeinden werden. Ende November entscheidet die Bevölkerung.
Noch immer herrscht in der Schweiz ein Mangel an Lehrpersonen. Aushilfsweise sind deshalb viele Pensionierte und Quereinsteigerinnen im Einsatz. Doch das gefährde längerfristig die Bildungsqualität in der Schweiz, kritisiert der Verband der Lehrpersonen. Weitere Themen: * In Spanien rückt eine Regierung in greifbare Nähe. Die Sozialisten haben sich mit der katalanischen Separatistenpartei Junts geeinigt. Doch es bleiben Hürden auf dem Weg zu einer neuen spanischen Regierung. * Brustkrebs ist die häufigste Form von Krebs bei Frauen. Jedes Jahr bekommen in der Schweiz rund 6'500 Frauen die Diagnose Brustkrebs. Grossbritannien geht neue Wege und will gesunde Patientinnen präventiv behandeln. * Die Zahl der Obdachlosen in der Stadt Bern hatte sich im vergangenen Winter verdoppelt, unter anderem weil es an geeigneten Wohnungen mangelte. Die Stadt hat das Problem nun angepackt - mit Erfolg.
Der Bundesrat will ab dem Jahr 2029 schrittweise die Radio- und Fernsehgebühren von heute 335 Franken auf 300 Franken senken. Auch sollen mehr Unternehmen keine Gebühren mehr bezahlen müssen. Weitere Themen in dieser Sendung: * Römisch-katholische Kirchgemeinden im Kanton Luzern wollen Kirchensteuern zurückbehalten, bis die Bischöfe auf Forderungen von ihnen eingehen. * Auf dem afrikanischen Kontinent solidarisieren sich die meisten Menschen mit Palästina. * Wertvolle Lego-Sets: Sie wurden nie ausgepackt und nie wurde mit ihnen gespielt.
Die Grossbank UBS hat im dritten Quartal 2023 einen Verlust von 255 Millionen US-Dollar geschrieben. Dieses Quartal ist das erste, in dem die CS voll mitgerechnet ist. Weitere Themen: * Der Kanton Graubünden will vier Wolfsrudel schiessen * Deutschland macht einen Schritt vorwärts im Asylstreit * Verzögert Polens Präsident einen Machtwechsel?
Der Gazastreifen ist nach Militärangaben von israelischen Truppen vollständig in zwei Hälften geteilt worden. Es gebe nun ein Nordgaza und ein Südgaza, sagte ein Militärprecher. Weitere Themen: * Eine Initiative will alle Schweizerinnen und Schweizer zum Einsatz in Armee, Katastrophenschutz oder für die Umwelt verpflichten * Die Zukunft der Luchse in der Schweiz ist wegen Inzucht gefähreded * In Basel werden offenbar nicht alle Jugendliche in der Schule aufgeklärt
Das Bundesamt für Statistik stellte am Freitag die neuste Schweizerische Gesundheitsbefragung vor. Sie liefert Erkenntnisse zum Gesundheitszustand der Schweizerinnen und Schweizer nach der Corona-Pandemie. Weitere Themen: * Deutscher Vizekanzler positioniert sich klar gegen Antisemitismus * Gewalt im Westjordanland eskaliert * In Italien soll die Verfassung reformiert werden * Apple fährt erneut einen Umsatzverlust ein
Es dauert viel länger und es wird viel teurer als angenommen: Erst im kommenden Herbst ist wieder mit Normalbetrieb im Gotthard-Basistunnel zu rechnen. Das teilte die SBB am Donnerstag mit. Weitere Themen: * Die umstrittene Bührle-Ausstellung im Zürcher Kunsthaus wurde überarbeitet und ist ab dem 3. November zu sehen. Doch Fachleute sind noch immer unzufrieden mit der Ausrichtung der Ausstellung. Sie hätten sich gewünscht, dass jüdische Sammlerinnen und Sammler stärker im Zentrum stehen. * Elon Musk will aus X, dem früheren Twitter, eine Super-App machen. Damit soll man etwa einfkaufen, kommunizieren und Reisen buchen können. Funktioniert das? * Ein neuer Dokumentarfilm begleitet Absolventinnen und Absolventen des Management-Studiengangs an der HSG. Was treibt junge Menschen an, den Weg an die weltweite Wirtschaftselite zu gehen?
Israel ist in Aufruhr. Das israelische Parlament hat ein Kernelement der umstrittenen Justizreform mit 64 zu null Stimmen verabschiedet. Die Opposition hat die Abstimmung verweigert.Derweil protestieren Zehntausende gegen diese Reform, sie sehen dadurch die Demokratie in Israel in Gefahr. Weitere Themen: Pattsituation in Spanien. Bei den Parlamentswahlen am Sonntag gab es keinen wirklichen Sieger. Weder der linke noch der rechte Block konnte sich durchsetzen. Wie kommt das bei den Leuten an? Heftiger Sturm La Chaux-de-Fonds: Es kam zu erhebliche Schäden, dabei wurde eine Person tödlich verletzt. Die offizielle Messstation meldete eine Windspitze von 217 km/h. Waldbrände auf Rhodos: Rund 19'000 Touristinnen und Einwohner wurden am Wochenende auf der griechischen Insel Rhodos in Sicherheit gebracht. Inzwischen bieten viele Schweizer Reiseveranstalter kostenfrei Stornierungen für Rhodos-Ferien an.
Sportministerin Viola Amherd steht grundsätzlich hinter einem neuen Anlauf für olympische Winterspiele in der Schweiz. Wenn diese nachhaltig sind, vom Volk getragen und auf die Schweiz zugeschnitten. Weitere Themen: * Indien schränkt den Reisexport stark ein: Mit einschneidenden Folgen vor allem für ärmere Länder. * Kein Alba-Festival auch dieses Jahr: Das grösste Open Air für albanische Pop-Musik ist abgesagt: Erneut gabs Querelen mit den Zürcher Behörden. * Stramme Wädli sind gefragt: Im Velokino läuft der Film nur dann, wenn genügend Leute in die Pedalen treten.
Die Auftragsbücher der Schweizer Industrieunternehmen waren auch schon voller. Keine guten Aussichten für die kommenden Monate. Erste Firmen reagieren mit Stellenabbau. Weitere Themen: In Berlin ist eine Löwin ausgebüxt. Sie treibt sich im Süden der deutschen Hauptstadt herum, Einsatzkräfte konnten das Tier bis am Donnerstagabend nicht einfangen. Als Reaktion auf eine weitere geplante Koranverbrennung in Stockholm haben Demonstrierende die schwedische Botschaft in der irakischen Hauptstadt Bagdad gestürmt. Die schwedische Regierung rechtfertigt die Verbrennungsaktion mit der Meinungsäusserungsfreiheit.
In den letzten Tagen gab es vermehrt Schlagzeilen über die Flüchtlingssituation an der Schweizer Südgrenze. Wieviel politisches Kalkül steckt hinter solchen Schlagzeilen? Weitere Themen: Im Kanton Wallis lodert noch immer ein Waldbrand. Die Lage ist unter Kontrolle, aber noch sind nicht alle Feuer und Glutnester gelöscht. Derweil ist unter den Einsatzkräften ein Streit ausgebrochen. Bettlerinnen und Bettler aus dem EU-Raum dürfen nur noch nach Basel, wenn sie über eine gültige Auftenthaltsbewillilgung verfügen. Die neue Regel hat bereits Folgen.
Im Oberwallis ist am Montag ein Waldbrand ausgebrochen. 205 Personen wurden evakuiert. Die Löscharbeiten sind am Dienstagmorgen mit zusätzlichen Helikoptern intensiviert worden. Die Lage scheint stabil, doch die Gefahr ist noch nicht gebannt. Die weiteren Themen: * Wie sicher sind die Hochsicherheitslabore in der Schweiz? Aus der Politik sind Zweifel zu hören – und Forderungen an den Bund. * Bis 2050 will die Schweiz aus der Atomenergie aussteigen. Einen wichtigen Beitrag dazu soll der Strom aus Geothermie liefern. Das am weitesten fortgeschrittene Projekt befindet sich im Jura. Aber der Widerstand gegen das Projekt ist heftig. * Die Lage der Frauen in Afghanistan scheint dramatischer denn je. Vor einem halben Jahr haben die Taliban den Afghaninnen verboten, für Nichtregierungsorganisationen zu arbeiten. Der Widerstand ist verstummt, doch die Lage hat sich nicht verbessert.
Moskau will das Abkommen mit der Ukraine nicht um ein weiteres Mal verlängern. Es läuft in der Nacht aus. Mit gravierenden Folgen, vor allem für arme Länder. Weitere Themen: * In Iran ist die Sittenpolizei wieder auf den Strassen: Sie kontrolliert, ob die Frauen ihr Kopftuch tragen. Viele tun es weiterhin nicht. * Helles Weiss, statt dunkler Asphalt: Die Rheinhäfen in Basel bemalen eine Strasse - sie wollen herausfinden, ob die so weniger Hitze ausstrahlt und das Arbeiten für die Angestellten erträglicher macht. * Tennis, wie von einem anderen Stern: Der junge Spanier Carlos Alcaraz bezwingt im Wimbledon-Final den Serben Novak Djokovic - die Wachablösung ist das aber noch nicht.
Trotz der jüngsten Proteste zelebriert Frankreich seinen Nationalfeiertag auch dieses Jahr mit viel Pomp und Pathos. Doch der französische Nationalstolz ist angeschlagen. Wie ist die Stimmung im Land? Weitere Themen: - WHO: Süssstoff Aspartam ist möglicherweise krebserregend - Hollywood-Streik: Schweizer Schauspieler:innen streiken nicht mit - Uruguay: In der Hauptstadt Montevideo wird das Trinkwasser knapp - Wallis: Ungewisse Zukunft für Gletschergrotten - USA: Grossbanken präsentieren bessere Quartalszahlen als erwartet