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Alltags-Szenen einer Ehe – die amerikanische Schriftstellerin Anne Tyler erzählt empathisch und humorvoll vom ganz normalen Wahnsinn der Langzeit-Liebe. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Vertreibung aus dem Paradies: Der Pulitzer Preisträger Paul Harding erzählt in seinem neuen Roman "Sein Garten Eden" wie eine kleine Gruppe friedlicher Außenseiter brutal vernichtet wird. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Liebe, Tod und Lügen - der österreichische Schriftsteller Reinhard Kaiser-Mühlecker beendet mit "Brennende Felder" seine außergewöhnliche Trilogie um die Bauernfamilie Fischer. Der Autor ist Landwirt und gehört zu den wichtigen Stimmen der Gegenwartsliteratur im Nachbarland. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
In den Fängen der Camorra – die neapolitanische Anwältin Francesca Maria Benvenuto lässt in ihrem außergewöhnlichen Debütroman "Dieses Meer, dieses unerbittliche Meer" einen 15-Jährigen aus dem Gefängnis erzählen. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Von Vergänglichkeit und Lebenslust, aber auch von Liebe und Freundschaft erzählt die Kölner Autorin Husch Josten eindringlich und humorvoll in ihrem neuen Roman "Die Gleichzeitigkeit der Dinge“. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
"Freunderlwirtschaft", der neue Roman von Bestseller-Autorin Petra Hartlieb, ist ein spannender und amüsanter Ausflug in die Abgründe des österreichischen Politikbetriebs. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Wie Verlust das Leben derer prägt, die zurückbleiben, davon erzählt der schwedische Kriminologe und Schriftsteller Christoffer Carlsson einfühlsam und präzise in seinem neuen Roman "Wenn die Nacht endet". Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Tiefer Schmerz, eigenwillige Außenseiter und die heilsame Kraft der Natur - Roisin Maguire gelingt es in ihrem Debütroman "Mitternachtsschwimmer", altbekannte Motive neu überraschend zu verarbeiten. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Ein Buch über Schlaflosigkeit, Zähneknirschen und den Kapitalismus. Theresia Enzensberger streift philosophisch und ganz persönlich durch das Thema Schlaf. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Ratlos in der Rathbone Road – Jane Gardam entwirft in ihrem Briefroman "Gute Ratschläge" das Porträt einer verstörten Diplomatengattin und damit auch ein satirisches Bild der gehobenen Mittelschicht. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Stummer Aufstand – In Mareike Fallwickls feministischem Roman „Und alle so still“ legen Frauen buchstäblich die (Care-)Arbeit nieder und bringen damit die Verhältnisse zum Tanzen. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Gemäuer mit Eigensinn: Theaterregisseurin Jacqueline Kornmüller erzählt in ihrem von Kat Menschik zauberhaft illustrierten Buch von einem Haus, das nicht verlassen werden will. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Was wäre gewesen, wenn? Die "Unzustellbaren Briefe" der österreichischen Schriftstellerin Anna Mitgutsch erzählen von verpassten Chancen und gelebtem Leben. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Lebensfragen im Lockdown: Elizabeth Strouts "Am Meer" ist ein tiefgründiger und warmherziger Roman über das, was Menschen trennt, aber auch über das, was sie verbindet und ihnen in Krisen weiter hilft. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Wogende Gräser und schillernde Tümpel - Annie Proulx lädt in ihrem "Plädoyer für eine gefährdete Landschaft" zu einem inspirierenden Streifzug durch die Moore dieser Welt und die der Kunst- und Literaturgeschichte ein. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Reise um mein Zimmer - Tim Parks neuer Roman "Hotel Milano" vergegenwärtigt den Beginn der Pandemie und eröffnet weitläufige Gedankenräume. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Was wäre das Leben ohne Pausen? Die Autorin und Publizistin Andrea Gerk hat der Pause ein Buch geschrieben und schenkt diesem Zustand die Aufmerksamkeit und Liebe, den er verdient. Katrin Schumacher hat sie dazu befragt.
Zeit für eine Pause? Zu oft nehmen wir uns nicht die Zeit dazu. Dabei passiert in der Pause so viel – im Sport, im Theater, am Mittag. «Ohne Pausen gibt es keine Musik. Und das sagt doch schon alles», sagt Autorin Andrea Gerk. Eine Annäherung an die unterschätzte Unterbrechung des Alltäglichen. Wir alle brauchen sie, wie die Luft zum Atmen: die Pause. Ob in der Schule, oder am Mittag, ob die berühmte Rauchpause, im Theater, die Kunstpause – die Pause scheint nichtig und kann doch alles sein. In ihr werden Ideen gesponnen, Freundschaften geknüpft, Körper und Seele regeneriert. Die Pause ist meist völlig unterschätzt. Und immer wieder scheitern wir am Pausemachen. «Das kleine Glück dazwischen» nennt die Autorin und Moderatorin Andrea Gerk die Pause. Sie nähert sich ihr in essayistischen Betrachtungen. Andrea Gerk ist bei Noëmi Gradwohl zu Gast im Kultur-Talk. Andrea Gerk und Moni Port: «Pause! Das kleine Glück dazwischen». Kein und Aber Verlag 2023.
Zeit für eine Pause? Zu oft nehmen wir uns nicht die Zeit dazu. Dabei passiert in der Pause so viel – im Sport, im Theater, am Mittag. «Ohne Pausen gibt es keine Musik. Und das sagt doch schon alles», sagt Autorin Andrea Gerk. Eine Annäherung an die unterschätzte Unterbrechung des Alltäglichen. Wir alle brauchen sie, wie die Luft zum Atmen: die Pause. Ob in der Schule, oder am Mittag, ob die berühmte Rauchpause, im Theater, die Kunstpause – die Pause scheint nichtig und kann doch alles sein. In ihr werden Ideen gesponnen, Freundschaften geknüpft, Körper und Seele regeneriert. Die Pause ist meist völlig unterschätzt. Und immer wieder scheitern wir am Pausemachen. «Das kleine Glück dazwischen» nennt die Autorin und Moderatorin Andrea Gerk die Pause. Sie nähert sich ihr in essayistischen Betrachtungen. Andrea Gerk ist bei Noëmi Gradwohl zu Gast im Kultur-Talk. Andrea Gerk und Moni Port: «Pause! Das kleine Glück dazwischen». Kein und Aber Verlag 2023.
Humorvoll und tieftraurig - "Eigentum" ist komische Mutterbeschimpfung und lakonische Lobpreisung zugleich und vor allem ist dieser Roman ein echter Wolf Haas. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Sommer am Balkon - Elena Fischer ist mir ihrem für den Deutschen Buchpreis nominiertem Debüt Paradise Garden ist ein so trauriger wie tröstlicher Coming-of-Age Roman gelungen. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Wenn im Guten das Böse lauert - der neue Roman von Jan Costin Wagner erzählt ungeheuer sensible und poetisch vom Unsäglichen. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Vielschichtige Frauenfreundschaft - Monika Helfer erzählt in "Die Jungfrau" von zwei grundverschiedenen Frauen, ihren unerfüllten Träumen und falschen Vorstellungen. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Glitzernde Insel im grauen Meer des realexistierenden Sozialismus - Eva Sichelschmidt erzählt in "Transitmaus" vom Berlin der 80er Jahre, von Heimatlosigkeit und vom Erwachsenwerden. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Ein vielversprechendes Debüt - Caroline Wahl erzählt in ganz eigenem Ton von zwei Schwestern, die sich aus schwierigen Verhältnissen freischwimmen. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Arbeit, Geld, Freundschaft und Einsamkeit – David Schalkos neuer Roman "Was der Tag bringt" wirft die Frage auf, was eigentlich bleibt, wenn man alles verliert. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Liebe, Tod und Gespenster – "Der letzte Sessellift" von John Irving ist ein flirrendes Gesellschaftspanorama und ein packendes Plädoyer für Toleranz und Freiheit. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Das unglückliche Leben der Adelina - der neue Roman von Büchner-Preisträger Lukas Bärfuss erzählt von einem bewegenden Überlebenskampf. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Lebe wild und gefährlich: Tonio Schachinger erzählt in seinem Coming-of-Age Roman Echtzeitalter vom Einfluss autoritärer Strukturen und davon, wie man sie überwinden kann. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Nah am Zeitgeist und zeitlos schön: Teresa Präauers neuer Roman "Kochen im falschen Jahrhundert" entwirft ein ebenso unterhaltsames wie analytisch-genaues Stilleben einer Abendeinladung. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Von den schönsten und den schwersten Momenten des Lebens – Ewald Arenz neuer Roman „Die Liebe an miesen Tagen“ ist eine herzerwärmende Liebes- und Lebensgeschichte. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Jenseits der Vorstellung: Karl Ove Knausgårds neues Buch "Die Wölfe der Ewigkeit" ist ein fesselnder Bildungs-, Liebes- und Ideenroman, der die Grenzen des Genres neu auslotet. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Fesselnd wie ein seltsamer Traum - der neue Roman von Raphaela Edelbauer über den Vorabend des 1.Weltkriegs ist verstörend gegenwärtig und äußerst amüsant zugleich. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Manchmal magisch-mysteriös und immer spannend: In "Die Kunst des Verschwindens" erzählt Krimi-Queen Melanie Raabe jenseits aller Genre-Grenzen die Geschichte zweier Frauen. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Viele Bücher und viele Tipps gab es bei WDR3 auch im Jahr 2023. Kurz vor Weihnachten wollen Ihnen vier "Lesestoff" Rezensentinnen und Rezensenten noch vier besondere Empfehlungen ans Herz legen. Fürs Schmökern "zwischen den Jahren". Von Jutta Duhm-Heitzmann; Andrea Gerk; Terrance Albrecht; Christoph Vratz.
Rau, rasant und schön schräg: Dorota Maslowska fantasiert aus einer kleinen Anekdote der Popgeschichte ein wildes Stück Kopftheater. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Ein dystopisches Märchen über die alles verändernde Kraft der Poesie – der neue Roman der amerikanischen Bestsellerautorin Celeste Ng. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit - die französisch-marokkanische Bestsellerautorin Leila Slimani erzählt im zweiten Teil ihres vielstimmigen Familienepos von Aufbruch und Scheitern im postkolonialen Marokko. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Ein märchenhafter Trip auf den Wellenkämmen des Nordatlantik –der neue Roman von Simone Buchholz „Unsterblich sind nur die anderen“. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Schein und Sein - Danielle McLaughlins Roman "Die Kunst des Fallens" erzählt davon, wie leicht ein Leben aus den Fugen geraten kann. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Eine Liebe, die mit einer Ewigkeitsflamme brennt: Alex Schulmann erzählt die ergreifende Geschichte seiner Großeltern und zeigt, wie Unglück sich fortschreibt und wie man es hinter sich lassen kann. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Mit „Zum rosa Hahn“ hat der Autor Erik Fosnes-Hansen einen märchenhaften Roman vorgelegt, in dem Goldmacher vorkommen und Brot sprechen kann. Entgegen seiner sonst akribischen Recherche habe sich die Story aus einem Traum entwickelt, sagt Hansen.Erik Fosnes-Hansen im Gespräch mit Andrea Gerk www.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Märchen, Thriller oder Fantasy - in seinem neuen Roman "Zum rosa Hahn" erfindet der norwegische Schriftsteller Erik Fosnes Hansen eine surreale Welt jenseits aller Gattungsgrenzen. Andrea Gerk stellt den Roman vor. Von Thilo Jahn.
Ein vergnügliches Loblied auf die Kraft der Literatur: J.L. Carrs Coming-of Age-Roman „Leben und Werk der Hetty Beauchamp“ bietet herrlich verschrobene Figuren und reichlich unterhaltsame Dialoge. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Liebe, Lust, Gewalt und Glauben: In ihrem jetzt erstmals auf Deutsch erschienen Debütroman „Mädchen auf den Felsen“ erzählt die englische Schriftstellerin Jane Gardam von zeitlosen Gefühlen und existentiellen Fragen. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Die Welt in einem anderen Licht: „Der Morgenstern“ von Karl-Ove Knausgard ist ein philosophischer Roman, der auf vielschichtige und packende Weise von den Abgründen des alltäglichen Lebens erzählt. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Geistreich, humorvoll und sehr genau erzählt Anne Tyler in ihrem neuen Roman "Eine gemeinsame Sache" davon wie nah und fern zugleich man sich in einer Familie sein kann. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Hommage an die verkannten Hausfrauen und Mütter der 50er und 60er Jahre – Bonnie Garmus Debütroman „Eine Frage der Chemie“. Eine Rezensin von Andrea Gerk. Von Inge Akyaa.
Glücklich in Gedanken - Jakob Heins neuer Roman "Der Hypnotiseur" ist ein federleicht geschriebenes Plädoyer für die Kraft der eigenen Wünsche und Sehnsüchte. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Monika Helfers Roman "Löwenherz", der dritte Teil ihrer erfolgreichen Familiensaga, ist eine unvergessliche Liebeserklärung an ihren Bruder und an alle fantasiebegabten Sonderlinge dieser Welt. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.