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Wohnungen in der Schweiz sind knapp. Und: Die grosse Nachfrage nach Wohnraum treibt die Mietpreise in die Höhe. Jetzt wehrt sich der Schweizer Mieterinnen- und Mieterverband mit einer Initiative gegen zu hohe Mietpreise. Weitere Themen: Alle in den USA geborenen Kinder erhalten automatisch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Präsident Donald Trump aber will dieses Recht einschränken. Dagegen haben mehrere Bundesstaaten und Bürgerrechtsorganisationen Klage eingereicht. Der Fall liegt nun beim Obersten Gericht. Viele Bäche und Flüsse in der Schweiz sind in den letzten Jahren renaturiert worden. Weniger beachtet wurden dabei Seeufer. Ein Beispiel ist ein Seitenarm des Vierwaldstättersees, das Seeufer in Alpnach, im Kanton Obwalden - das am Freitag mit dem Gewässerpreis 2025 ausgezeichnet wird.
Museen, Schlösser, Bibliotheken, Parks oder Denkmäler - sie alle bewahren unser kulturelles Erbe. Manche besonders beeindruckende Orte und Gebäude, die von besonderer Bedeutung für die Menschheit sind, bekommen sogar den Titel “Welterbe”. In Deutschland gibt es 54 UNESCO-Welterbestätten. Auch Hessen hat da einige Attraktionen zu bieten, wie z.B. die Mathildenhöhe in Darmstadt, den Bergpark in Kassel oder das Obere Mittelrheintal, in dem auf hessischer Seite Rüdesheim und Lorch liegen. Doch auch Denkmäler können zerbröseln und müssen geschützt werden. Ein besonderer Schutz-Status kann die gewohnten Rechte der Menschen einschränken. Im Krieg ist die Zerstörung von Kulturgütern oft ein symbolischer Akt, mit dem die neuen Machthaber ihre Stärke demonstrieren wollen. Was nützt da ein Welterbe-Titel? In Zeiten von gesellschaftlichen Veränderungen und angespannter Haushaltslage stellt sich immer wieder die Frage: Welches Kulturerbe erhalten, vermitteln und schützen wir? Über den Wert eines Weltkulturerbes denken wir nach mit Miles Spohr, Geschäftsführer des Vereins UNESCO-Welterbestätten Deutschland, dem Bürgermeister der Stadt Rüdesheim am Rhein, Klaus Zapp, mit Ursula Schirmer von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, mit der Präsidentin Deutsches Archäologisches Institut, Friederike Fless, und dem Leiter der Forschungsabteilung im Nationalpark Kellerwald, Achim Frede. Podcast-Tipp: Bücher in Asche - der Brand in der Anna Amalia Bibliothek Am 2. September 2004 brennt die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar. Sie ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „Klassisches Weimar“. Mehr als 50.000 unschätzbar wertvolle Bücher verbrennen, mehr als doppelt so viele werden zum Teil schwer beschädigt. Viele Menschen in Weimar wissen heute noch, wo sie in der Brandnacht waren und wie sie davon erfahren haben. Der Brand hat sich ins kollektive Gedächtnis eingeschrieben. Aber nicht nur als Katastrophe, sondern auch als ein Ereignis, das die Menschen zusammengeschweißt hat: Viele Bücher können gerettet werden, weil Mitarbeitende und Zivilbevölkerung sofort mit anpacken. Die Bibliothek wird 2007 wiedereröffnet und strahlt seitdem als Touristenmagnet in der Klassik-Stadt. Der 5-teilige Storytelling-Podcast erzählt die Geschichte des Brandes aus der Perspektive der engagierten Menschen, die die Bibliothek gerettet haben. Heldinnen und Helden, die in sonst eher unscheinbaren Berufen arbeiten: eine Buchbinderin, die in der Brandnacht beschädigte Bücher zur Konservierung in Folie wickelte, ein Umzugsunternehmer, der mit Kartons anrückte. Aber auch ein Feuerwehrmann und der damalige Direktor Michael Knoche, der ins brennende Gebäude rannte, um eine wertvolle Luther-Bibel zu retten. Ihre Geschichten zeigen, was Menschen - egal wie unterschiedlich sie sind - schaffen können, wenn sie zusammen anpacken und das tun, was getan werden muss. https://www.ardaudiothek.de/sendung/buecher-in-asche-der-brand-in-der-anna-amalia-bibliothek/13630159/ Doku-Tipp in der Mediathek: UNESCO-Welterbestätten gehören zu den faszinierendsten Reisezielen weltweit - und auch Hessen bietet beeindruckende Kultur- und Naturwunder. Was macht sie so besonders und warum locken sie so viele Besucher:innen an? https://www.ardmediathek.de/sendung/weltwunder-in-hessen/MDAzMTllMmEtZjNlYS00ZDIwLTlhZTUtMDA1NzExZTgxYWFj
Viele Bündner Spitäler leiden unter Finanzierungsprobleme. Das Regionalspital Surselva in Ilanz liess eine externe Expertise erstellen, wie das Spital kostendecken arbeiten könnte. Nun liegen radikale Vorschläge vor. Weitere Themen: · Abstimmungsbeschwerde gegen Stadt St.Galler Wahlen im September ist vom Tisch. · Bund gibt grünes Licht für Richtplananpassungen im Kanton Appenzell Ausserrhoden und damit für die Neubaupläne in Gmünden. · 160 Extrazüge von SBB und Südostbahn bringen Gäste zum Schwing- und Älplerfest nach Mollis. · Ausserrhoder Regierung schickt Neuregelung der Prämienverbilligung für Krankenkassen in die Vernehmlassung. · Knie's Kinderzoo verzichtet künftig auf das Elefantenreiten. · Im Berggebiet Lienz SG stürzt ein Gleitschirmpilot vor seinem Flug ab.
Titel: Heimweh (1880, Originaltitel „Daheim und wieder draussen“) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Ort: Buschweil (möglicherweise das heutige Buschwiller in Frankreich) nahe Basel Beschreibung: Der kleine Waise Renz hat eine Heimat gefunden: den Erlenhof. Dort geht es ihm gut, er kennt Haus und Hof in- und auswendig und ist eine Freude des Bauern-Ehepaares, deren erwachsene Töchter verheiratet und ausgezogen sind. Beim Hüten der Kühe trifft er täglich das Margritli vom Lindenhof nebenan, was seine größte Freude ist. Aber dann ziehen düstere Wolken über seinem Leben auf: Er soll weg vom Erlenhof, ein älterer Knecht soll kommen. Beim Breitholz-Bauern, seinem neuen Herrn, weht ein anderer Wind … Quelle: Weicherts Kleine Jugendreihe, Hannover-Berlin, ca. 1925 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Heimweh (1880, Originaltitel „Daheim und wieder draussen“) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Ort: Buschweil (möglicherweise das heutige Buschwiller in Frankreich) nahe Basel Beschreibung: Der kleine Waise Renz hat eine Heimat gefunden: den Erlenhof. Dort geht es ihm gut, er kennt Haus und Hof in- und auswendig und ist eine Freude des Bauern-Ehepaares, deren erwachsene Töchter verheiratet und ausgezogen sind. Beim Hüten der Kühe trifft er täglich das Margritli vom Lindenhof nebenan, was seine größte Freude ist. Aber dann ziehen düstere Wolken über seinem Leben auf: Er soll weg vom Erlenhof, ein älterer Knecht soll kommen. Beim Breitholz-Bauern, seinem neuen Herrn, weht ein anderer Wind … Quelle: Weicherts Kleine Jugendreihe, Hannover-Berlin, ca. 1925 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Heimweh (1880, Originaltitel „Daheim und wieder draussen“) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Ort: Buschweil (möglicherweise das heutige Buschwiller in Frankreich) nahe Basel Beschreibung: Der kleine Waise Renz hat eine Heimat gefunden: den Erlenhof. Dort geht es ihm gut, er kennt Haus und Hof in- und auswendig und ist eine Freude des Bauern-Ehepaares, deren erwachsene Töchter verheiratet und ausgezogen sind. Beim Hüten der Kühe trifft er täglich das Margritli vom Lindenhof nebenan, was seine größte Freude ist. Aber dann ziehen düstere Wolken über seinem Leben auf: Er soll weg vom Erlenhof, ein älterer Knecht soll kommen. Beim Breitholz-Bauern, seinem neuen Herrn, weht ein anderer Wind … Quelle: Weicherts Kleine Jugendreihe, Hannover-Berlin, ca. 1925 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Heimweh (1880, Originaltitel „Daheim und wieder draussen“) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Ort: Buschweil (möglicherweise das heutige Buschwiller in Frankreich) nahe Basel Beschreibung: Der kleine Waise Renz hat eine Heimat gefunden: den Erlenhof. Dort geht es ihm gut, er kennt Haus und Hof in- und auswendig und ist eine Freude des Bauern-Ehepaares, deren erwachsene Töchter verheiratet und ausgezogen sind. Beim Hüten der Kühe trifft er täglich das Margritli vom Lindenhof nebenan, was seine größte Freude ist. Aber dann ziehen düstere Wolken über seinem Leben auf: Er soll weg vom Erlenhof, ein älterer Knecht soll kommen. Beim Breitholz-Bauern, seinem neuen Herrn, weht ein anderer Wind … Quelle: Weicherts Kleine Jugendreihe, Hannover-Berlin, ca. 1925 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Heimweh (1880, Originaltitel „Daheim und wieder draussen“) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Ort: Buschweil (möglicherweise das heutige Buschwiller in Frankreich) nahe Basel Beschreibung: Der kleine Waise Renz hat eine Heimat gefunden: den Erlenhof. Dort geht es ihm gut, er kennt Haus und Hof in- und auswendig und ist eine Freude des Bauern-Ehepaares, deren erwachsene Töchter verheiratet und ausgezogen sind. Beim Hüten der Kühe trifft er täglich das Margritli vom Lindenhof nebenan, was seine größte Freude ist. Aber dann ziehen düstere Wolken über seinem Leben auf: Er soll weg vom Erlenhof, ein älterer Knecht soll kommen. Beim Breitholz-Bauern, seinem neuen Herrn, weht ein anderer Wind … Quelle: Weicherts Kleine Jugendreihe, Hannover-Berlin, ca. 1925 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Heimweh (1880, Originaltitel „Daheim und wieder draussen“) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Ort: Buschweil (möglicherweise das heutige Buschwiller in Frankreich) nahe Basel Beschreibung: Der kleine Waise Renz hat eine Heimat gefunden: den Erlenhof. Dort geht es ihm gut, er kennt Haus und Hof in- und auswendig und ist eine Freude des Bauern-Ehepaares, deren erwachsene Töchter verheiratet und ausgezogen sind. Beim Hüten der Kühe trifft er täglich das Margritli vom Lindenhof nebenan, was seine größte Freude ist. Aber dann ziehen düstere Wolken über seinem Leben auf: Er soll weg vom Erlenhof, ein älterer Knecht soll kommen. Beim Breitholz-Bauern, seinem neuen Herrn, weht ein anderer Wind … Quelle: Weicherts Kleine Jugendreihe, Hannover-Berlin, ca. 1925 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Mark Schieritz, ZEIT-Journalist und Buchautor „Zu dumm für die Demokratie?“ Die reguläre Folge der "Wochentester" hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Thousands of people protested in Vienna on Thursday evening against the current political crisis in Austria. Many citizens fear that the next government will rebuild the country following the example of Hungary's Prime Minister Orban. Various posters warned of hate speech, social cuts and setbacks in environmental protection. With its history, Austria “could not afford a far-right chancellor,” emphasized several speakers. What is going on there? Martin Bauer reports from Vienna. - Tausende Menschen haben am Donnerstagabend in Wien gegen die aktuelle politische Krise in Österreich protestiert. Viele Bürger fürchten, die nächste Regierung werde das Land nach dem Vorbild von Ungarns Premier Orban umbauen. Auf diversen Plakaten wurde vor Hetze, Sozialabbau und Rückschritten beim Umweltschutz gewarnt. Österreich könne sich bei seiner Geschichte „keinen rechtsextremen Kanzler leisten“, betonten mehrere Redner. Was ist da los? Diese Frage beantwortet Martin Bauer aus Wien.
Titel: Wie Wiseli's Weg gefunden wird (1878) – Johanna Spyri – 8 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel, der Geburtsort der Autorin, auch wenn sie ein Dorf nahe Bern angibt. Die Beschreibung des Ortes mit Oberst-(Arzt-)haus, Kirche, Schulhaus und Schlittelbahn entspricht Hirzel, anstelle der Aare rodeln die Kinder zum Fluss Sihl. Beschreibung: Die kleine Wiseli hängt an ihrer schwachen Mutter und muss eines Morgens erleben, dass diese gestorben ist. Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Sie kommt zu ihrem Verwandten, dem Vetter Götti an den Buchenrain, und seinen drei wilden Jungs. Das missfällt dem Otto, Sohn des Oberst Ritter von der Halde. Aber was kann er ausrichten? Und welche Rolle spielt der fleißige Schreiner Andres, der offenbar eine besondere Beziehung zur Mutter hatte? Da geschieht im Dorf ein Raub ... Quelle: Wie Wiselis Weg gefunden wird; Jung-Stilling, Kreuztal/Westfalen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Wie Wiseli's Weg gefunden wird (1878) – Johanna Spyri – 8 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel, der Geburtsort der Autorin, auch wenn sie ein Dorf nahe Bern angibt. Die Beschreibung des Ortes mit Oberst-(Arzt-)haus, Kirche, Schulhaus und Schlittelbahn entspricht Hirzel, anstelle der Aare rodeln die Kinder zum Fluss Sihl. Beschreibung: Die kleine Wiseli hängt an ihrer schwachen Mutter und muss eines Morgens erleben, dass diese gestorben ist. Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Sie kommt zu ihrem Verwandten, dem Vetter Götti an den Buchenrain, und seinen drei wilden Jungs. Das missfällt dem Otto, Sohn des Oberst Ritter von der Halde. Aber was kann er ausrichten? Und welche Rolle spielt der fleißige Schreiner Andres, der offenbar eine besondere Beziehung zur Mutter hatte? Da geschieht im Dorf ein Raub ... Quelle: Wie Wiselis Weg gefunden wird; Jung-Stilling, Kreuztal/Westfalen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Wie Wiseli's Weg gefunden wird (1878) – Johanna Spyri – 8 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel, der Geburtsort der Autorin, auch wenn sie ein Dorf nahe Bern angibt. Die Beschreibung des Ortes mit Oberst-(Arzt-)haus, Kirche, Schulhaus und Schlittelbahn entspricht Hirzel, anstelle der Aare rodeln die Kinder zum Fluss Sihl. Beschreibung: Die kleine Wiseli hängt an ihrer schwachen Mutter und muss eines Morgens erleben, dass diese gestorben ist. Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Sie kommt zu ihrem Verwandten, dem Vetter Götti an den Buchenrain, und seinen drei wilden Jungs. Das missfällt dem Otto, Sohn des Oberst Ritter von der Halde. Aber was kann er ausrichten? Und welche Rolle spielt der fleißige Schreiner Andres, der offenbar eine besondere Beziehung zur Mutter hatte? Da geschieht im Dorf ein Raub ... Quelle: Wie Wiselis Weg gefunden wird; Jung-Stilling, Kreuztal/Westfalen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Wie Wiseli's Weg gefunden wird (1878) – Johanna Spyri – 8 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel, der Geburtsort der Autorin, auch wenn sie ein Dorf nahe Bern angibt. Die Beschreibung des Ortes mit Oberst-(Arzt-)haus, Kirche, Schulhaus und Schlittelbahn entspricht Hirzel, anstelle der Aare rodeln die Kinder zum Fluss Sihl. Beschreibung: Die kleine Wiseli hängt an ihrer schwachen Mutter und muss eines Morgens erleben, dass diese gestorben ist. Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Sie kommt zu ihrem Verwandten, dem Vetter Götti an den Buchenrain, und seinen drei wilden Jungs. Das missfällt dem Otto, Sohn des Oberst Ritter von der Halde. Aber was kann er ausrichten? Und welche Rolle spielt der fleißige Schreiner Andres, der offenbar eine besondere Beziehung zur Mutter hatte? Da geschieht im Dorf ein Raub ... Quelle: Wie Wiselis Weg gefunden wird; Jung-Stilling, Kreuztal/Westfalen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Wie Wiseli's Weg gefunden wird (1878) – Johanna Spyri – 8 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel, der Geburtsort der Autorin, auch wenn sie ein Dorf nahe Bern angibt. Die Beschreibung des Ortes mit Oberst-(Arzt-)haus, Kirche, Schulhaus und Schlittelbahn entspricht Hirzel, anstelle der Aare rodeln die Kinder zum Fluss Sihl. Beschreibung: Die kleine Wiseli hängt an ihrer schwachen Mutter und muss eines Morgens erleben, dass diese gestorben ist. Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Sie kommt zu ihrem Verwandten, dem Vetter Götti an den Buchenrain, und seinen drei wilden Jungs. Das missfällt dem Otto, Sohn des Oberst Ritter von der Halde. Aber was kann er ausrichten? Und welche Rolle spielt der fleißige Schreiner Andres, der offenbar eine besondere Beziehung zur Mutter hatte? Da geschieht im Dorf ein Raub ... Quelle: Wie Wiselis Weg gefunden wird; Jung-Stilling, Kreuztal/Westfalen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
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Er wurde vier Mal an der Journalistenschule abgelehnt, hat aber nie aufgegeben, an seinem Traum, als Autor zu arbeiten, zu glauben. Mit dem Buch "Maria, ihm schmeckt´s nicht" gelang Jan Weiler der Durchbruch. Viele Bücher, Verfilmungen und Kolumnen später stellt er dieses Jahr "Munk" vor. Warum er das einen Entwicklungsroman nennt, erzählt er im hr1-Talk.
Titel: Wie Wiseli's Weg gefunden wird (1878) – Johanna Spyri – 8 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel, der Geburtsort der Autorin, auch wenn sie ein Dorf nahe Bern angibt. Die Beschreibung des Ortes mit Oberst-(Arzt-)haus, Kirche, Schulhaus und Schlittelbahn entspricht Hirzel, anstelle der Aare rodeln die Kinder zum Fluss Sihl. Beschreibung: Die kleine Wiseli hängt an ihrer schwachen Mutter und muss eines Morgens erleben, dass diese gestorben ist. Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Sie kommt zu ihrem Verwandten, dem Vetter Götti an den Buchenrain, und seinen drei wilden Jungs. Das missfällt dem Otto, Sohn des Oberst Ritter von der Halde. Aber was kann er ausrichten? Und welche Rolle spielt der fleißige Schreiner Andres, der offenbar eine besondere Beziehung zur Mutter hatte? Da geschieht im Dorf ein Raub ... Quelle: Wie Wiselis Weg gefunden wird; Jung-Stilling, Kreuztal/Westfalen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Wie Wiseli's Weg gefunden wird (1878) – Johanna Spyri – 8 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel, der Geburtsort der Autorin, auch wenn sie ein Dorf nahe Bern angibt. Die Beschreibung des Ortes mit Oberst-(Arzt-)haus, Kirche, Schulhaus und Schlittelbahn entspricht Hirzel, anstelle der Aare rodeln die Kinder zum Fluss Sihl. Beschreibung: Die kleine Wiseli hängt an ihrer schwachen Mutter und muss eines Morgens erleben, dass diese gestorben ist. Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Sie kommt zu ihrem Verwandten, dem Vetter Götti an den Buchenrain, und seinen drei wilden Jungs. Das missfällt dem Otto, Sohn des Oberst Ritter von der Halde. Aber was kann er ausrichten? Und welche Rolle spielt der fleißige Schreiner Andres, der offenbar eine besondere Beziehung zur Mutter hatte? Da geschieht im Dorf ein Raub ... Quelle: Wie Wiselis Weg gefunden wird; Jung-Stilling, Kreuztal/Westfalen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Der Churer Konsumraum wird im «Palazzo» realisiert statt an der Sägenstrasse: Der Mietvertrag ist unterschrieben, das Konzept steht. Die Sorgen in der Nachbarschaft bleiben aber.Viele Bündner Regionalspitäler stehen finanziell unter Druck: Parlamentarierinnen und Parlamentarier verlangen in der Herbstsession des Grossen Rats Unterstützung vom Kanton.490 armutsbetroffene Personen haben im vergangenen Geschäftsjahr von der Winterhilfe Graubünden profitiert: Insgesamt wendete die Stiftung 136'000 Franken auf.
Viele Bürger verlieren das Vertrauen in die Politik. Das hat Gründe. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Bremen im Jahr 1849. Viele Bürger leiden Not und Elend. Der Pfarrer Johann Hinrich Wichern gründet mit wohltätigen Kaufleuten den Verein für Innere Mission. Den gibt es nun 175 Jahre. 680 Menschen arbeiten dort in allen Bereichen der Sozialberatung und Betreuung. Wir stellen zwei Arbeitsbereiche vor: den „Anziehungspunkt“ – einen besonderen Secondhandladen und das Wichernhaus: ein Treffpunkt in einer alten Stadtvilla für psychisch kranke Menschen. Autor*in: Hans-Gerd Martens Moderation: Angela Behrens 2024 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 25. September 2024
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/werden-das-duo-lafontaine-wagenknecht-deutschlands-zukunft-praegen-von-wolfgang-effenbergerEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Das historische Ergebnis des Bündnisses Sahra Wagenknecht am 1. September 2024 in Thüringen und Sachsen und die damit verbundene Bedeutung für die Politik in Deutschland zwingen zu einer umfassenden Bestandsaufnahme.Sammlungsbewegung »Aufstehen«Ende 2018 sollte nach französischem Vorbild die linke Sammlungsbewegung »Aufstehen« links-liberalen politischen Mehrheiten zum Durchbruch zu verhelfen.Der deutsche Sozialwissenschaftler und politische Aktivist des linken Spektrums, Peter Grottian (1942-2020), fand es irritierend, „dass der Aufruf zum Aufstehen von zwei langgedienten Parteipolitikern, Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine, damit von oben fast allein kommt und nicht von einer »Demokratie-Bewegung von unten«.“(1) Grottian versteht unter »Aufstehen« mehr als Empörung. Für ihn bedeutet »Aufstehen«,„Kritik und Protest in Handlungen zu übersetzen. Das Repertoire ist vielfältig: von Petitionen und Demonstrationen bis zu Aktionen des zivilen Ungehorsams, zu Besetzungen, Belagerungen und Boykotten. Vielfältigkeit ist das oft überraschende Salz in der öden Suppe der Demokratie. Sie ist die Voraussetzung für eine lebendige und modernisierungsfähige Gesellschaft.“(2)Die Realität sah Grottian anders. Viele Bürger*innen würden die Demokratie verstockt erleben, den Imperativen der Ökonomie unterworfen und ohne wirkliche Möglichkeit der Partizipation:„Die »marktkonforme Demokratie« (Angela Merkel) hat das Verhältnis von repräsentativer Demokratie zur Zivilgesellschaft zu einem repräsentativen ökonomischen Absolutismus ausgebaut. So gesehen ist der Aufruf zum »Aufstehen« verständlich und fast überfällig und folgt einer guten Tradition, mit sozialen Bewegungen der etablierten Politik immer wieder Beine zu machen.“(3)Bei aller Sympathie sah Grottian das Projekt für das grundsätzliche Anliegen als zum Scheitern verurteilt:„kopf- und konzeptionslos, miserabel schlecht vorbereitet, auf das Duo Wagenknecht / Lafontaine fixiert und vor allem unglaubwürdig, weil Wagenknecht und Lafontaine weder »Aufstehen« noch Bewegung können. Das sind starke Worte für eindeutige Sachverhalte, die aus der Perspektive der sozialen Bewegungen zunächst harsch und unerbittlich klingen.“(4)Die Befürchtungen Grottians traten bereits Anfang März 2023 in aller Deutlichkeit zutage. Tief enttäuscht zeigten sich die Mitinitiatoren der Bewegung darüber, dass Wagenknecht ausgerechnet kurz vor einer für den 8. März 2023 vereinbarten Krisensitzung zwischen Vorstand und Verein „ihren Rücktritt von jeder Führungsverantwortung“ erklärt habe –Und das aus den Medien. „Sie teilte dies weder vorab der Bewegung mit, noch den Mitinitiatoren oder den Kollegen im Vorstand noch suchte sie unmittelbar danach das Gespräch“, heißt es in der am 10. März 2023 veröffentlichten "Erklärung zur Situation von Aufstehen" (5):„Wer Spaltungen überwinden und viele unterschiedliche Kräfte sammeln will, muss aber auch sammeln können. Diesem Anspruch ist »Aufstehen« nicht gerecht geworden.“Die Ursachen dafür lägen „vor allem im Versagen der Führung“(6).... hier weiterlesen: https://apolut.net/werden-das-duo-lafontaine-wagenknecht-deutschlands-zukunft-praegen-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor 20 Jahren brannte die Anna Amalia Bibliothek in Weimar. Viele Bände, die verloren schienen, wurden als wieder lesbare Aschebücher wiederhergestellt, erzählt Direktor Reinhard Laube. Auch das Gebäude wurde größtenteils restauriert. Bernhard, Henry; Laube, Reinhard www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Die Grünen regieren in Thüringen bisher mit, drohen aber nach dem Wahltag aus dem Landtag zu rutschen. Wahlkämpfer, wie die Studentin Karoline Jobst, werben weiter um jede Stimme. Viele Bürger sind dankbar, dass demokratische Parteien präsent sind. Bernhard, Henry
Photo: DLR. Wie viele Bäume muss die Stadtverwaltung pflanzen und um wie viel Grad wird es dann kühler? Wie kann man Bäume auf Luftaufnahmen zählen? Dr. Tobias Leichtle ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum – Georisiken und zivile Sicherheit am Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR).Er forscht zu Stadtklima und urbanem Grün. Links zu […]
Viele Bäume, aber auch zu viele versiegelte Flächen in Lüneburg // Foto von seltener Wildkatze im Heidekreis
Viele Bücher sind in dieser Welt geschrieben worden, um die Menschen glücklich zu machen oder auch zu verführen. Denken wir einmal an Bestseller unserer Zeit. Das sind die Bücher, die interessant sind, Spaß machen oder mystische Inhalte weitergeben. Leider wird nicht danach gefragt, ob sie bildend sind, im Leben weiterhelfen oder Probleme bewältigen. So kann man erleben, dass die Leute bei jeder neuen Auflage geradezu Schlange stehen.
Viele Bürger lassen sich von den Krisen herunterziehen. Das muss nicht sein. Leseempfehlung: [AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah hat der Partei mehrere Skandale eingebrockt – und doch erreicht, was sich mancher von seiner Wahl erhoffte.](https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100418906/afd-skandalpolitiker-maximilian-krah-der-brandbeschleuniger.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Pocket Casts](https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Durch die präzise Erfassung und Analyse von Umweltdaten kann KI wertvolle Einblicke in den Zustand unserer Ökosysteme liefern. Forschende haben eine KI entwickelt, die alle Bäume Afrikas zählt. Dieser Beitrag ist Teil einer dreiteiligen Themenreihe vom Podcast-Radio detektor.fm in Zusammenarbeit mit te.ma: https://te.ma/ Zur Folge „Wie nachhaltig sind KI-Systeme?“ geht es hier: https://detektor.fm/digital/mission-energiewende-ki-und-nachhaltigkeit-2 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-die-vermessung-der-welt-ki-im-klimaschutz
Durch die präzise Erfassung und Analyse von Umweltdaten kann KI wertvolle Einblicke in den Zustand unserer Ökosysteme liefern. Forschende haben eine KI entwickelt, die alle Bäume Afrikas zählt. Dieser Beitrag ist Teil einer dreiteiligen Themenreihe vom Podcast-Radio detektor.fm in Zusammenarbeit mit te.ma: https://te.ma/ Zur Folge „Wie nachhaltig sind KI-Systeme?“ geht es hier: https://detektor.fm/digital/mission-energiewende-ki-und-nachhaltigkeit-2 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-die-vermessung-der-welt-ki-im-klimaschutz
Durch die präzise Erfassung und Analyse von Umweltdaten kann KI wertvolle Einblicke in den Zustand unserer Ökosysteme liefern. Forschende haben eine KI entwickelt, die alle Bäume Afrikas zählt. Dieser Beitrag ist Teil einer dreiteiligen Themenreihe vom Podcast-Radio detektor.fm in Zusammenarbeit mit te.ma: https://te.ma/ Zur Folge „Wie nachhaltig sind KI-Systeme?“ geht es hier: https://detektor.fm/digital/mission-energiewende-ki-und-nachhaltigkeit-2 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-die-vermessung-der-welt-ki-im-klimaschutz
Viele Börsenteilnehmer lassen sich durch schlechte Quellen und Medien beeinflussen. Einen Indikator der oft herangezogen wird um Schlüsse auf einen Abverkauf zu ziehen, bespreche ich im heutigen Podcast. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Beratungsgespräch: https://jensrabe.de/Q2Termin24PC Tägliche Updates ab sofort auf https://aktienkannjeder.de ALLE Bücher von Jens Rabe: https://jensrabe.de/buecher Nur für kurze Zeit. Solange der Vorrat reicht. Schaut auf dem Instagram-Account von Jens vorbei: @jensrabe_official https://www.instagram.com/jensrabe_official Börsen-News https://jensrabe.de/Q2NewsletterYT24
Bernhard Schlink ist renommierter Jurist und ein in der Literaturwelt international bekannter Schriftsteller. Mit seinem Roman "Der Vorleser" wurde Bernhard Schlink spätestens weltberühmt, das Buch wurde in über 50 Sprachen übersetzt und erhielt "Hollywood-Glanz" durch die oscarprämierte Verfilmung mit Kate Winslet. Viele Bücher: Romane, Erzählungen, Essays hat Bernhard Schlink veröffentlicht. Jüngst erschienen ist der Roman: "Das späte Leben" Über die "letzten Dinge", über das, was wirklich wichtig ist, über Schuld und aktuelle gesellschaftliche Dynamiken spricht Bernhard Schlink mit Claudia Christophersen in "NDR Kultur à la carte".
Von Frieden keine Spur: Am 24. Februar 2022 sind russische Truppen in die Ukraine einmarschiert, seitdem kämpft das Land um seine Freiheit. Die Welt hat sich gewaltig verändert. Viele Bündnisse sind zerrüttet, andere Allianzen neu entstanden. Auch in Deutschland: Wir mussten lernen, wie sehr wir von russischem Gas abhängig waren und haben uns neue Energiepartner gesucht.Die Welt ist im Umbruch. Matthias Dembinski vom Peace Research Institute Frankfurt (PRIF) beobachtet das aus der Perspektive der Friedens- und Konfliktforschung: In der neuen Folge des Podcasts "Wirtschaft Welt & Weit" wagt er eine Prognose: "Meiner Einschätzung nach haben wir es in Russland mit einem Regime zu tun, das sich vor allem nach innen immer weiter radikalisiert", konstatiert Dembinski. Aber auch nach außen werde Russland gewalt- und zudem risikobereiter. Und er befürchtet, dass "diese Konfrontationsphase, die wir zurzeit erleben, über ein Ende dieses Krieges hinaus anhält".In der neuen Podcast-Folge berichtet er davon, wie das PRIF gemeinsam mit dem Berliner Kolleg Kalter Krieg des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin (IfZ) aus der Historie lernen will: Die Wissenschaftler versuchen, aus der Frühphase des Kalten Krieges Schlüsse für die aktuelle Situation zu ziehen. Und er wagt einen Blick auf die neue Weltordnung, auch aus anderer Perspektive: Betrachte man die wirtschaftliche und militärische Entwicklung, gebe längst China den Ton an: "Russland droht zunehmend zu einem Anhängsel chinesischer Macht zu werden", so Dembinski.Wo steht der Westen? Könnte es Donald Trump im Fall einer Wiederwahl in den USA gelingen, den Westen zu spalten? Und wo genau steht Europa? Diese und viele weitere Fragen bespricht Host Andrea Sellmann mit Matthias Dembinski in der neuen Podcast-Folge. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sängerinnen, Tänzer oder Schauspieler an deutschen Bühnen unterschreiben zu Beginn ihres Engagements in der Regel einen so genannten „Normalvertrag (NV) Bühne“. Die darin festgelegten Proben- und Vorstellungszeiten machen das Planen für Familien- und Privatleben schwer, sagen sie. Viele Bühnenmitarbeiter*innen kämpfen deshalb nun für bessere Arbeitsbedingungen. Darunter auch Schauspieler Rainer Furch vom Pfalztheater Kaiserslautern.
Unser Land ist inzwischen voller Menschen, die kein Recht haben, hier zu sein. Und die Liste der Ermordeten, die einigen von diesen Ausreisepflichtigen zum Opfer fielen, ist endlos. Massenvergewaltigung, Messermord und Machete sind zu Routineworten in den Medien geworden. Viele Bürger stellen sich eine vollkommen berechtigte und legitime Frage: Wie werden wir all die Leute wieder los, die sich illegal im Land befinden? Diese Frage führt zu einem Wort, das Sie ab jetzt häufiger hören werden. Das Wort heißt „Remigration“. Warum die neue autoritäre Linke, die links-grüne politisch-mediale Elite in Berlin, dieses Wort hasst und fürchtet, erfahren Sie hier in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ 01:03 Propaganda-Lüge enttarnt – Habeck-Fähre wurde nicht erstürmt 04:20 Alle Regierungskritiker werden als Extremisten diffamiert 07:29 „Umsturz“-Pläne der Bauern gab es nie 10:42 Die Regierung lässt Deutschland verwahrlosen 11:51 Remigration: Die Rückgängigmachung illegaler Massenmigration 14:37 Das Unwort des Jahres: „Remigration“
Viele Bürgergeldempfänger können gar nicht arbeiten, sagt die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi. Deshalb gehe die Debatte um Kürzungen an der Realität vorbei. Notwendig seien vielmehr ein höherer Mindestlohn und bessere Tariflöhne. Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews
Viele Börsenhändler begehen immer die gleichen Fehler. Einen davon stelle ich dir heute mit Lösungsansatz vor, sodass sich bei dir weniger Depotleichen ansammeln und du langfristig erfolgreicher wirst. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Beratungsgespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin23 Tägliche Updates ab sofort auf https://aktienkannjeder.de ALLE Bücher von Jens Rabe: https://jensrabe.de/buecher Nur für kurze Zeit. Solange der Vorrat reicht. Schaut auf dem Instagram-Account von Jens vorbei: @jensrabe_official https://www.instagram.com/jensrabe_official Börsen-News https://jensrabe.de/Q4NewsletterYT23
Dem Wald geht es nicht gut. Viele Bäume kommen mit dem extremen Wetter der letzten Jahre nicht zurecht. Andere Baumarten sind nötig. Doch gibt es ein Problem mit Hirsch, Reh und Gämse. Das viele Wild frisst in vielen Schweizer Wäldern so viele junge Bäume, dass sich der Wald nur schlecht erneuert. Da ist zum Beispiel die Fichte. Die Wurzeln des häufigsten Baumes in den Schweizer Wäldern reichen nicht tief genug, um in den extrem trockenen Sommern genügend Wasser aus dem Boden zu holen. Darum bräuchte es in den Wäldern mehr Weisstannen und Laubbäume. Doch ausgerechnet diese Baumarten werden vom Wild bevorzugt. In vielen Regionen gibt es mittlerweile so viele Hirsche, Rehe oder Gämsen, die sich an den Bäumen gütlich tun, dass junge Bäume kaum noch hochkommen. Lichtungen, in denen der Wald der Zukunft wachsen sollte, bleiben praktisch kahl. Das Aletschgebiet im Oberwallis ist besonders betroffen. Peter Aschilier, der dortige Förster sieht die Entwicklung der letzten Jahre mit grosser Sorge. «Die Natur ist aus der Balance geraten», sagt Aschilier. Es müsste zum Beispiel viel mehr auf Hirsch, Reh und Gämse gejagd werden. Die Biologin Andrea Kupferschmid stimmt dem zu. An der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL erforscht sie seit Jahren die Wechselwirkung zwischen Wald und Wild. Es gibt grossen Handlungsbedarf, um unsere Wälder für die zunehmend extremen Wetterbedingungen fit zu machen. Der Mensch muss wieder ins Lot richten, was er aus der Balance gebracht hat. Aber auch die Raubtiere, Wolf und Luchs, könnten helfen - wenn man sie denn liesse. Im Podcast zu hören sind: * Peter Aschilier, Förster im Forst Aletsch, Oberwallis * Andrea Kupferschmid, Biologin, Eidg. Forschungsanstalt WSL Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Viele Bäume stehen im Wald der Erinnerung. Doch einer ist Tanja Menz besonders wichtig, denn er wächst hier für Konstantin – ihren 2011 in Afghanistan gefallenen Sohn. Insgesamt mehr als 3.300 Bundeswehrangehörige ließen bislang in Ausübung ihres Dienstes ihr Leben. Ihnen allen ist der Wald der Erinnerung gewidmet. Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lifkXsypSwfjQxrOrNIVyJ0L
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Viele Börsenexperten haben jede Menge gute oder weniger gute Ratschläge für uns. Die wenigsten erzählen aber etwas über ihre persönliche Strategie. Das wollen wir heute ändern und fühlen Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf den Zahn. Wie legt er selbst an? “Ich wollte mit 17 die Telekom-Aktie kaufen, aber das ging nicht, weil ich zu jung war. Mit 24 hatte ich meinen ersten Fonds durch den Arbeitgeber. So richtig angefangen mit dem Investieren hab ich dann deutlich später”, sagt Manuel Koch. “Ich habe heute fünf ETF-Sparpläne z.B. den MSCI World und Schwellenländer. Außerdem investiere ich in etwa 15 Einzelaktien, die kann ich alle gut im Auge behalten. Darunter Apple, Amazon, Tesla, aber auch Porsche und die Lufthansa. Ich habe Gold und sieben Kryptowährungen wie den Bitcoin. Zudem bin ich stark in Kunst investiert.” Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Gemeinsam mit Kobold Karthago durchqueren Marie und Nila die unglaublichen Büchersäle. Wo geht es zur Rückgabe? Warum braucht Karthago ihre kleine Anstecknadel? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Keine Welt ohne Bücher (Folge 3 von 7) von David Neuhäuser. Es liest: Mechthild Großmann.
Deutschland ist eine große Sportnation. Viele Bürger sind darauf stolz und freuen sich, wenn gerade in populären Sportarten ein Medaillensegen über die Athleten kommt. Nur ist es so wie im richtigen Leben, das klappt nicht immer, wie gerade bei der vergangenen Leichtathletik-WM in Budapest. Trotz aller Mühen. Das Abschneiden der bundesdeutschen Athleten wird dennoch heftigWeiterlesen
Nur 18 Prozent der ukrainischen Geflüchteten in Deutschland haben einen Job gefunden. Woran liegt das? Und: das Wetterphänomen hinter der Hitzewelle in den USA
Jeden Monat schließt in Deutschland ein Krankenhaus, weil der Unterhalt zu teuer ist. Viele Bürger haben Angst, dass dadurch die gesundheitliche Versorgung gefährdet ist. Jetzt soll eine Reform kommen.
Bis 2030 sollen 80 Prozent des deutschen Stromverbrauchs durch Erneuerbare Energien gedeckt werden. Doch wo ein Windrad gebaut werden soll, gibt es meist auch Widerstand dagegen. Viele Bürger spüren nur die Nachteile und sind am Gewinn nicht beteiligt. Der "Windeuro" für Gemeinden soll die Akzeptanz erhöhen.Von Manuel Waltzwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Das Leben der Bäuerin hat sich in den letzten 100 Jahren rasant verändert. Viele Bäuerinnen mussten ihre Höfe aufgegeben, andere haben sich behauptet. Es ist die Geschichte einer Emanzipation, nicht nur als Frau, sondern auch als Bäuerin innerhalb unserer Gesellschaft.