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Herzlich willkommen zur Episode 29 der Blechgedanken! Da ich mich gerne mit Leuten vor das Mikrofon begebe, die ich vielleicht noch nicht so gut kenne oder die einen ganz besonderen Blickwinkel auf die Szene haben, habe ich mich diesmal mit Stefan Kilmer ans Mikrofon gesetzt.Stefan kommt aus dem Ruhrgebiet und wir haben uns das erste Mal in Ungarn kennengelernt. Dort waren wir bei einer Ausfahrt am Sonntag am Endpunkt - einem verlassen Einkaufszentrum angekommen. Und da lief mir nach dem Abholen von Essen und Trinken plötzlich jemand „mit Lederhose und Kamera” über den Weg! Da konnte ich nicht anders - und wir haben uns das erste Mal- wenn auch kurz - unterhalten. Seitdem haben wir uns öfters mal bei dem ein oder anderen Event gesehen, aber wir sind noch nie so richtig tief ins Gespräch gekommen.Da mich selbstverständlich interessiert hat, was ihn immer wieder antreibt, vor allem mit seinem Fotoapparat durch die Vespa-Szene zu tingeln, haben wir uns also per Zoom getroffen und ich habe einen tiefergehenden Einblick zu ihm als Person, aber auch den Vespamenschen hinter der Linse gewonnen. Wir haben über ganz verschiedene Themen gesprochen, zum Beispiel warum und vor allem wie man mit dem Fotoapparat durch die Vespa-Szene geht. Warum man eventuell eine kleine Gummiente dabei hat. Oder auch, was der Unterschied zwischen den englischen und den deutschen Rallys ist und wie aufwendig es manchmal ist, im Rahmen der Corona-Pandemie an solchen Rallys teilnehmen zu können. Stefan ist bekennender PX-Enthusiast und fährt mit diesen auch auf Achse durch die Welt. Seid gespannt und schaut mit mir zusammen hinter die Kulissen von Stefan Kilmer und was ihn antreibt, in unserer Szene tätig zu sein. Bis dahin wünsche ich euch einen wunderschönen Sommer. Ich bin jetzt erstmal im Urlaub. Bis dahin euer Guntram.PS. Ach übrigens, wer noch Inspirationen für besondere Fun-Game-Spiele sucht, dem kann ich diese Episode nur empfehlen. Ich habe mich sehr darüber amüsiert, welche besonderen Fun-Games bei den englischen Rallys durchgeführt werden. ---------------------------------------------------------------------------------Der Blechgedanken -Podcast ist übrigens auf folgenden Plattformen hörbar:Spotify: https://open.spotify.com/show/4gXyCMSq5s7ZJow0psnPoEApple Podcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/blechgedanken-geschichten-rund-um-die-vespacommunity/id1620685337Amazon Music;:https://music.amazon.de/podcasts/768b4879-7e50-41c2-8cdc-4ea69d7001db/blechgedanken---geschichten-rund-um-die-vespacommunityGoogle:https://podcasts.google.com/search/BlechgedankenMehr zu den Blechgedanken unter: https://podcast.blechgedanken.deLinkedin: https://www.linkedin.com/company/blechgedanken/Facebook: https://www.facebook.com/blechgedanken/Kontakt über podcast@blechgedanken,deMehr Infos zu den einzelnen Podcasts gibt es auf der Webseite: https://podcast.blechgedanken.de
Der Rennradfahrer Mark van der Wielen ist tot. Die Betroffenheit und die Beweggründe in Köln und darüber hinaus sind groß. Den Unfall nehmen Tim und David zum Anlass, um über die größten Gefahren beim Rennradfahren zu sprechen. Tim zieht es außerdem nach Bremen. Dort will er einen neu gegründeten Rennradclub portraitieren – und er fährt zum Jedermannrennen der Deutschlandtour. Den Bericht dazu gibt's beim nächsten Mal. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dr. Karl Schuster arbeitet seit 30 Jahren als Motorsport-Mediziner und betreut Teams unter anderem bei 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring oder in Spa-Franchorchamps. Mit uns hat er über die Entwicklungen in der (Motor-)Sportmedizin gesprochen, wie Michael Schumacher das Thema Fitness revolutioniert hat und warum gesunde Ernährung beim Autofahren ein essenzieller Faktor ist.
Richtig schalten und dann noch in der richtigen Höhe auf dem Velosattel sitzen - da geht die Post ab auf dem Zweirad. Aber auf welcher Höhe ist der Sattel optimal eingestellt? Marius Graber ist technischer Redaktor beim Velojournal und natürlich leidenschaftlicher Velofahrer. Ist er mit dem Velo unterwegs fällt ihm etwas auf: Eine richtige «Volkskrankheit», wie er sagt. Viele Velofahrerinnen und Fahrer haben - so seine Beobachtungen - den Sattel zu tief eingestellt. «Ein zu tiefer Sattel erfordert mehr Krafteinsatz beim Treten», sagt der Veloexperte. «Allerdings kann man an der Ampel gut sitzen bleiben und hat sicheren Stand.» Es gibt zwei Faustregeln, wie man den Sattel optimal einstellen kann. Regel 1: Mit den Fussspitzen knapp den Boden berühren Leider ist diese Regel nicht für alle geeignet. «Wer kleine Füsse hat, sitzt dann immer noch zu tief.» Auch je nach unterschiedlichem Schuhwerk - Plateausohlen, Turnschuhsohlen oder flache Sandalensohlen - variiert der Abstand zum Boden. Regel 2: Sattel auf Hüftknochenhöhe «Diese Regel funktioniert sehr gut», sagt Graber. Vor allem kann man sie gut selber überprüfen. Beim Fahren sollte man - natürlich auf dem Sattel sitzend - mit dem Absatz auf dem Pedal das Bein durchstrecken können. «Klar titt man dann mit den Fussballen, aber genau dann ist die Distanz ideal.» Die Sache mit dem Rotlicht Als technischer Redaktor weiss Marius Graber auch, was sich in Sachen technischer Entwicklungen auf dem Velomarkt tut. Mittlerweile gibt es schon elektrische Sattelstützen. «Mit einem Hebel am Lenker kann man den Sattel für den Stopp an der Ampel niedrig stellen und kommt so problemlos mit den Füssen auf den Boden.» Und hat auf diese Weise sicheren Stand. Beim Wegfahren betätigt man den Hebel erneut und der Sattel ist wieder auf der richtigen, höheren Höhe eingestellt.
Wer sich überlegt auf ein E-Auto umzusteigen, muss sich über die ökologischen und finanziellen Konsequenzen Gedanken machen. Je nachdem lohnt sich die Anschaffung im Moment noch nicht. Der Umweltaspekt Elektroautos sind sauberer unterwegs als Verbrenner. Sowieso, wenn man es mit grünem Strom betreibt. Allerdings macht es umwelttechnisch wenig Sinn, auf Elektroauto umzusteigen, wenn mein Benziner oder Diesel erst 1- oder 2-jährig ist. Mit diesem Auto fährt man besser noch (CO2-Amortisation). Wenn das jetzige Auto allerdings sowieso ersetzt werden muss, ist ein Umstieg eine gute Sache für die Umwelt. Und was ist mit der Herstellung und Entsorgung der Batterie? Wegen der Batterie belastet ein Elektroauto bei der Herstellung die Umwelt stärker als ein Verbrenner. Allerdings holt es dieses Manko wieder auf mit jedem Kilometer, den es fährt. «Kassensturz» hat zusammen mit dem TCS einen Vergleich berechnet. Ein Beispiel: Was den CO2-Ausstoss betrifft, hat ein Mittelklassewagen mit Elektromotor die anderen Antriebe – auch Hybrid – nach 27'000 Kilometern deutlich überholt und ist weitaus am saubersten unterwegs. Sowieso, wenn es mit grünem Strom betankt wird. Auch in Sachen Batterie-Entsorgung tut sich was. Viele Elektroauto-Batterien bekommen heute ein neues Leben und speichern zum Beispiel die überschüssige Sonnenenergie, die von Photovoltaik-Anlagen produziert wird. Lohnt es sich finanziell? Für ein E-Auto bezahlt man im Moment häufig einen deutlichen Aufpreis. Dafür ist man nachher mit Strom einiges günstiger unterwegs als mit Benzin oder Diesel. Die Frage ist: Wie viele Kilometer muss ich mit meinem Elektroauto fahren, bis ich den bezahlten Aufpreis amortisiert habe. Ein Beispiel: Der Aufpreis für Elektroantrieb beträgt 10'000 Franken. Beim Fahren bezahlt man dafür auf 100 Kilometer nur 3 statt 9 Franken – also 6 Franken weniger als mit Verbrenner. In diesem Fall heisst das: Bis ich den Aufpreis herausgefahren habe, muss ich mit dem Elektroauto 167'000 Kilometer zurücklegen. Das zeigt: Zurzeit sind Elektroautos vor allem für Vielfahrer attraktiv. Allerdings muss erwähnt werden, dass die Preise für E-Autos tendenziell sinken. Bereits heute gibt es solche Fahrzeuge für unter 20'000 Franken. Und: Elektroautos sind im Unterhalt günstiger. Sie brauchen beispielsweise keinen Öl- oder Zündkerzenwechsel und die Bremsen nutzen sich weniger schnell ab. Kommt hinzu, dass viele Kantone einen Wechsel auf ein Elektroauto finanziell unterstützen. Zum Beispiel mit einem einmaligen Beitrag oder mit dem Erlass der Verkehrssteuer. Zwei wichtige Punkte: Wo lade ich mein Auto auf? * Bequem ist, wenn der Arbeitgeber eine Lademöglichkeit anbietet. In diesem Fall muss man vorher mit ihm die Bedingungen klären. * Idealerweise lädt man das Auto über Nacht zu Hause, wenn es sowieso nicht genutzt wird. Dafür benötigt man eine spezielle Ladestation, die um die 1000 bis 2000 Franken kostet. Das ist besonders attraktiv für jene, die eine eigene PV-Anlage besitzen. Sie tanken gratis und erst noch mit grünem Strom. * Wer an öffentlichen Ladestationen tanken muss, verliert Zeit. Auch bei einer Schnellladestation dauert das Laden schnell 30 Minuten. Welche Reichweite sollte mein Auto haben? * Elektroautos mit kleiner Reichweite sind günstiger. Beträgt sie 100 Kilometer, mag das ausreichen, wenn ich das Fahrzeug für den Alltag brauche – zum Einkaufen oder für den Arbeitsweg. * Sobald ich aber mit meinem E-Auto auch «energiefressende» Strecken wie Ferienreisen oder Bergfahrten unternehmen möchte, muss eine grössere Reichweite her. Ansonsten ziehen sich solche Fahrten aufgrund der vielen Tankstopps in die Länge.
Fast 200.000 neue Autos rollten 2020 auf deutsche Straßen. Was erwartet die Käufer, was müssen Sie bei Kauf und unterwegs beachten? Ein Gespräch mit unserem E-Auto-Experten Alex Bloch über Reichweite, Reifenbreite, Rekuperation und alles, was Sie zum Alltag mit dem E-Auto wissen müssen. Die Frage, ob man mit dem E-Auto in die Waschanlage darf, behandeln wir nicht mehr (zur Sicherheit: JA, kein Problem), aber sonst lassen wir kaum ein Thema aus, was die Besonderheiten des E-Auto-Fahrens angeht. Wie viel Reichweite reicht? Was sind die schlimmsten Reichweitenkiller? Warum ist Heizen beim E-Auto im doppelten Sinne ein Problem und was kann man dagegen tun? Warum gibt's für E-Autos keine Automatik gegen Aufpreis? Ist Segeln besser oder rekuperieren? Welche Lademöglichkeiten brauche ich wann? E-Auto-Kenner Alexander Bloch kann alle Fragen aus dem reichen Erfahrungsschatz seiner Praxis und zahlreichen Tests beantworten, kann Verbrauch und Reichweiten genauso mit Zahlen belegen wie den Energieaufwand für die Innenraumklimatisierung – alles in dieser Folge von auto motor und sport erklärt.
Hanna fragt Papa - Der Podcast für neugierige Kinder und Eltern
Habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, wie es eigentlich möglich ist, dass wir auf nur zwei Rädern durch die Gegend düsen? Hier kommt die Antwort. Hanna fragt mich als Vater öfters Löcher in den Bauch. Statt von den Fragen genervt zu sein, haben wir (Hanna und ich) uns gemeinsam entschlossen diese Fragen so einfach und plausibel wie möglich via Podcast zu beantworten.
"Ich bin jemand, der ausprobiert. Ich glaube, ich hab nur das eine Leben." Johann "Hansi" Mühlbauer ist auf einem Bauernhof in der Oberpfalz aufgewachsen. Mit 2 ½ Jahren erblindet er in Folge eines Tumors. Trotzdem haben ihn seine Eltern ermutigt, die Welt zu erkunden und sein Leben zu genießen. Als älter wurde, hat ihm sein Vater beispielsweise ein Moped besorgt. Beim Fahren hat er sich an den Traktorspuren orientiert. Heute wohnt er in Nürnberg, ist Physiotherapeut, Erlebnispädagoge und lebt mit seinem Hund "Micky" völlig selbstständig in seiner 2-Zimmer-Wohnung. Für Hansi gibt es keine Grenzen. Er geht klettern in der Fränkischen Schweiz, bereist die Welt, surft, spielt Darts und ist Frontmann der Band "The Dehydrators".
In der heutigen Drive Audio-Episode sprechen wir über das Thema "Stress beim Fahren". Wie dieser Stress entsteht und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier im Podcast!
Auf einer Fahrt zum Vielzufrühdienst habe ich diese Folge aufgenommen. Einerseits weil ich vorher und nachher keine Zeit dafür hatte, andererseits damit ich morgens um 3.35 Uhr nicht einschlafe. Und was soll ich sagen? Es hat geholfen. Ich bin schön ohne Stress mit 100 nach Kiel gefahren und habe nebenher ein bisschen was erzählt. Zwischendurch gibt's zwei Einspieler vom Aufbau für das Deichpod-Festival neulich bei uns im Garten.
Ein junger Mann hat sich ein 500 PS-Luxusauto gemietet und die Leistung auf der Autobahn getestet. Beim Fahren beschäftigt er sich mit dem Infotainment-System – und baut einen Unfall. Versichert war er mit einer Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung. Doch die Versicherung will nicht zahlen. Wie entscheidet das Gericht?
Einradfahren sieht kinderleicht aus. Beim Fahren merkt man, dass es eine höchst kippelige Angelegenheit ist und möchte den Gartenzaun gar nicht loslassen. Nur während der Fahrt gelingt es, das Gleichgewicht zu halten. - AutorIn: Katrin Leopold
Auf der Autobahn kann man seine Achtsamkeit besonders gut üben. Beim Fahren, aber auch wenn man im Stau steht. Ein Unfall erinnert einen auch immer an die eigene Vergänglichkeit. Es muss dabei nicht einmal die eigene Schuld sein. Im Winter rasen viele Autofahrer rund um die Großstädte über die Autobahnen. Auch LKW Fahrer aus ganz … „Achtsamkeit auf der Autobahn“ weiterlesen