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Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Gestern war der zweite Advent und Weihnachten nähert sich mit großen Schritten. Und damit natürlich auch die alljährliche Frage der Geschenke. Die Geschichte der Weihnachts-Wunschzettel ist lang. Nachdem ursprünglich damit vor allem gute und fromme Wünsche an die Empfänger in Schönschrift verfasst wurden, drehte sich das dann im Laufe des 19. Jahrhunderts hin zu den eigenen Begehrlichkeiten. Im Spielzeughandel gab es dann plötzlich sogar schon vorgedruckte Wunschzettel. Und darauf steht dann heutzutage meist ein hochpreisiges Produkt, dessen Begehrlichkeit die jeweilige Marke mehr oder weniger subtil in die Köpfe der kleinen oder großen Kinder eingepflanzt hat. Auf vielen Wunschzetteln steht auch dieses Jahr ein Smartphone mit großartigen Foto-Features. Deutlich exotischer ist der Wunsch nach einem Fotoapparat der telefonieren kann. Telefonieren? In der adventlichen Episode 175 der Turtlezone Tiny Talks blicken Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz auf die Geschichte der Mobiltelefone und fragen sich, seit wann Smartphones vergessen haben, dass sie Telefone sind und heute denken, sie wären eine Fitnessuhr oder ein Fotoapparat. Denn die Launchevents und das Marketing der neuen Topmodelle erinnern an die Neuvorstellung einer Spiegelreflexkamera – mit Specs, bei denen alles eine Rolle spielt – nur nicht das Telefonieren. Ist Telefonieren nur noch etwas für ewig gestrige Traditionalisten? Eine spannende Zeitreise durch die jüngere Technikgeschichte, in der vor gerade mal 25 Jahren eine Kamera mit 0,1 Megapixel Meilensteine gesetzt hat.
Webinar am 7. August um 19.30 Uhr mit Andrea Scharrer → So gewinnst du Klarheit über deine ganz individuellen Stärken & Talente, lernst sie gezielt einzusetzen und gehst voller Selbstbewusstsein durchs Leben: https://shiftyourcareer.de/webinar/ Regelmäßige Hörer*innen werden festgestellt haben, dass es mir sichtlich schwer fällt Quereinsteiger*innen für den Podcast zu finden. Heute aber, heute ist es soweit. Mit Steffi Urban habe ich mal wieder jemanden zu Gast, dem es gelungen ist den steinigen Weg vom klassischen BWLer hin zur selbstständigen Kreativunternehmerin mit Bravur zu meistern. Steffi erzählt was ihr an der Tätigkeit Spaß macht, worauf es als Selbstständige besonders ankommt und warum man mehr können muss als einfach einen Fotoapparat zu bedienen. Website » https://stefanieurban.com/ Coaching » https://www.wherephotoloversmeet.com/
Herzlich willkommen zur Episode 29 der Blechgedanken! Da ich mich gerne mit Leuten vor das Mikrofon begebe, die ich vielleicht noch nicht so gut kenne oder die einen ganz besonderen Blickwinkel auf die Szene haben, habe ich mich diesmal mit Stefan Kilmer ans Mikrofon gesetzt.Stefan kommt aus dem Ruhrgebiet und wir haben uns das erste Mal in Ungarn kennengelernt. Dort waren wir bei einer Ausfahrt am Sonntag am Endpunkt - einem verlassen Einkaufszentrum angekommen. Und da lief mir nach dem Abholen von Essen und Trinken plötzlich jemand „mit Lederhose und Kamera” über den Weg! Da konnte ich nicht anders - und wir haben uns das erste Mal- wenn auch kurz - unterhalten. Seitdem haben wir uns öfters mal bei dem ein oder anderen Event gesehen, aber wir sind noch nie so richtig tief ins Gespräch gekommen.Da mich selbstverständlich interessiert hat, was ihn immer wieder antreibt, vor allem mit seinem Fotoapparat durch die Vespa-Szene zu tingeln, haben wir uns also per Zoom getroffen und ich habe einen tiefergehenden Einblick zu ihm als Person, aber auch den Vespamenschen hinter der Linse gewonnen. Wir haben über ganz verschiedene Themen gesprochen, zum Beispiel warum und vor allem wie man mit dem Fotoapparat durch die Vespa-Szene geht. Warum man eventuell eine kleine Gummiente dabei hat. Oder auch, was der Unterschied zwischen den englischen und den deutschen Rallys ist und wie aufwendig es manchmal ist, im Rahmen der Corona-Pandemie an solchen Rallys teilnehmen zu können. Stefan ist bekennender PX-Enthusiast und fährt mit diesen auch auf Achse durch die Welt. Seid gespannt und schaut mit mir zusammen hinter die Kulissen von Stefan Kilmer und was ihn antreibt, in unserer Szene tätig zu sein. Bis dahin wünsche ich euch einen wunderschönen Sommer. Ich bin jetzt erstmal im Urlaub. Bis dahin euer Guntram.PS. Ach übrigens, wer noch Inspirationen für besondere Fun-Game-Spiele sucht, dem kann ich diese Episode nur empfehlen. Ich habe mich sehr darüber amüsiert, welche besonderen Fun-Games bei den englischen Rallys durchgeführt werden. ---------------------------------------------------------------------------------Der Blechgedanken -Podcast ist übrigens auf folgenden Plattformen hörbar:Spotify: https://open.spotify.com/show/4gXyCMSq5s7ZJow0psnPoEApple Podcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/blechgedanken-geschichten-rund-um-die-vespacommunity/id1620685337Amazon Music;:https://music.amazon.de/podcasts/768b4879-7e50-41c2-8cdc-4ea69d7001db/blechgedanken---geschichten-rund-um-die-vespacommunityGoogle:https://podcasts.google.com/search/BlechgedankenMehr zu den Blechgedanken unter: https://podcast.blechgedanken.deLinkedin: https://www.linkedin.com/company/blechgedanken/Facebook: https://www.facebook.com/blechgedanken/Kontakt über podcast@blechgedanken,deMehr Infos zu den einzelnen Podcasts gibt es auf der Webseite: https://podcast.blechgedanken.de
Wir sprechen über das Thule Adventure Camp, nasse Trails in Italien, flache Hügel von Holland und geplante Urlaube
In der heutigen Impulsfolge möchte ich mit Dir übers Handwerk sprechen, und das meine ich wörtlich. Ich möchte darüber sprechen, wie gut es sich anfühlt, etwas mit den eigenen Händen zu erschaffen. Am besten analog, also nicht mit einem digitalen Hilfsgerät wie ein Rechner, ein Tablet, Handy oder ein Fotoapparat. Ich meine eher Dinge, bei denen Du Dir die Hände im Zweifel schmutzig machst. ------------------------------------------------------------ Linkliste: 1. Unterstütze mich aktiv beim Podcasten mit einer Mitgliedschaft & erhalte exklusiven Content. Ab 4 Euro, 1000dank! https://www.steady.de/derkreativeflow 2. Alle Impulse nochmal in Ruhe nachlesen? Komm auf den Blog: https://derkreativeflowblog.de/category/kreativ-impulse/ 3. Buch «Kreative Identität & Selbsterkenntnis», gern auch mit persönlicher Widmung bei mir bestellen: https://robertabergmann.shop/collections/buch/products/buch-roberta-bergmann-kreative-identitat-und-selbsterkenntnis 4. Buch «Kopf frei für den kreativen Flow», gern auch mit persönlicher Widmung bei mir bestellen: https://robertabergmann.shop/collections/buch/products/buch-kopf-frei-fur-den-kreativen-flow 5. Video, indem ich zeichne und Dir auch meine Ballettstange zeige: https://youtu.be/Ei54RbYOyss?si=eXnMcDio2AhytaUe 6. Speakpipe-Sprachnachricht schicken https://www.speakpipe.com/derkreativeflow 7. Newsletter «Der kreative Flow», mit der Willkommensmail erhältst Du ein Geschenk (z.B. Downloadprodukt) Hier anmelden 8. Mein Shop für digitale Produkte, Beratungen und Tickets https://shop.derkreativeflow.de 9. Meine Bücher (auch gern mit Widmung/Signatur) und Kunst hier direkt bei mir kaufen https://www.robertabergmann.shop 10. Der kreative Flow bei Instagram https://www.instagram.com/derkreativeflow 11. Mein kreativer Output auf Instagram https://www.instagram.com/robertabergmann -- Credits Podcast: Der kreative Flow, 2024 Idee, Design & Host: Roberta Bergmann, https://www.robertabergmann.de Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz, https://www.glantz.info Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de Folge direkt herunterladen
Kekse haben Fritz und Frieda genug gegessen. Sie gehen weiter auf Abenteuersuche. Auf der Mauer entdecken sie ein komisches Ding. Ist das etwa ein magischer Fotoapparat?! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Fritz und Frieda auf der Suche nach Abenteuern (Folge 2 von 7) von Ariane Grundies. Es liest: Jens Wawrczeck. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Sicher haben sie auch schon erlebt, dass Dinge über Nacht nahezu wertlos werden. Mein einst so teurer Fotoapparat etwa. Nach dem Kauf einer neuen digitalen Kamera habe ich den letzten Film damit verschossen. Max Kronawitter / unveröffentlichter Text
Im Urlaub machen wir ja jede Menge Bilder. Da geht es mir auch nicht anders als Dir - mein iPhone glüht. Knips! Nun fragst Du Dich vielleicht: "Aber hey Jeanette, wieso hab ich dann eine Kamera in meinem Kopf? Ja, wie kann das denn sein? Ich hab doch höchstens eine Kamera vor mir liegen oder mach schöne Fotos mit meinem Handy?" Darum geht's in der heutigen Folge. Viel Freude beim Anhören. Deine Jeanette Weitere Ressourcen: Möchtest Du Dein Glücksbewusstsein ankurbeln? Dann trag Dich in meinen E-Mail-Verteiler ein und lade Dir das HAPPYJOURNAL (inkl. Meditation) kostenfrei herunter. Liebst Du es, Dir Wissen und KnowHow selbst beizubringen? Dann hol Dir mein Workbook RE:MEMBER! Effektive Stressbewältigung als Selbstlernkurs. Suchst Du professionelle Unterstützung für Deine ganzheitliche Stressbewältigung mit Leben&Tod? Dann buche gerne einen kostenfreien StressCare-Call. Mehr gibt's hier: Zeitwellen-Blog: https://jeanetterichter.de/blog Newsletter: https://jeanetterichter.de/newsletter Telegram-Kanal: https://t.me/zeitwellen YouTube-Kanal: https://youtube.com/@zeitwellen Folge direkt herunterladen Schenk Dir mehr Happyness durch weniger Stress mit Leben&Tod.
Von August 1977 bis 1979 dokumentierten die paranormalen Forscher Maurice Grosse und Guy Lyon Playfair mit Fotoapparat und Tonbandgerät einen angeblichen Poltergeist, der die Familie Hodgson in ihrem Haus in Enfield heimsuchte. Im Mittelpunkt der paranormalen Ereignisse standen die elfjährige Janet und ihre zwei Jahre ältere Schwester Margaret. Grosse und Playfair gingen stets von der Authentizität der Ereignisse aus, auch wenn bald Zweifel an der Echtheit des Poltergeists aufkamen. Im Rahmen der Doku-Serie „The Enfield Poltergeist“, die Ende 2023 auf Apple TV startete, haben wir den Fall noch einmal genau unter die Lupe genommen. Termine und Orte: HOAXILLA® live Die wahre Wahrheit ™ – 2024 Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier.
Vor einem Monat haben wir gefragt, ob wir bald alle unsere Kameras wegschmeissen. Der Grund dafür ist – natürlich – die Revolution bei der künstlichen Intelligenz. Die Text-zu-Bild-Generatoren verwandeln jede Idee innert Sekunden in ein Motiv, ohne dass man dafür seinen Fotoapparat zücken oder gar ein Stativ oder eine Leuchte aufstellen müsste. Heute erfolgt der zweite Teil der Sendung: Wir stürzen uns auf die Bildgeneratoren, die bei ihrem Durchbruch noch primitive und oft bizarre Resultate erzeugt haben, ein Jahr später aber die Kinderkrankheiten überwunden haben. Wir erklären den Fortschritt, wie man sie nutzt und wie wir sie einsetzen. Und natürlich kommen wir auch nicht um die Frage herum, ob das nun eigentlich Kunst ist, was der Computer da erzeugt: Müssen wir uns als kreative Geister von diesen Maschinen bedroht fühlen? Oder ist es nur halb so wild – und sind sie einfach ein neues Werkzeug, das etwas schlauer ist als die, die wir bislang benutzt haben?
Steffen, hast du den Kometen Nishimura schon gesehen? Nee, habe ich nicht. Da hätte ich in der Früh aufstehen und aufs Land fahren müssen, weil er nur ganz kurz vor Sonnenaufgang über dem Horizont zu sehen war. Der soll so grünlich sein. Ist das normal? Das ist offenbar die Spektralfarbe, die emittiert wird, wenn der Komet Dikohlenstoff abgibt, eine auf der Erde eher instabile, aber im Weltraum ziemlich häufige Variante von Kohlenstoff. Wenn er da so rumrast. Wenn er von energiereicher Strahlung bestrahlt wird. Die Sonne bietet ja so was. Mich hat irritiert, dass der Komet erst am 12. August entdeckt wurde. Der fliegt ungünstig für uns. Er wird die meiste Zeit von der Sonne überstrahlt und ist auch auf seinem erdnächsten Punkt ziemlich weit weg – rund 140 Millionen Kilometer – also ein schwaches Licht in der Nähe von einem sehr hellen. Es war wohl reiner Zufall, dass ein Mensch in Japan seinen Fotoapparat kurz vor Sonnenaufgang auf den Horizont gerichtet und dort einen Punkt gesehen hat, der da vorher nicht war. Steht nicht der ganze Himmel ständig unter Beobachtung? Der Himmel wird schon an vielen Stellen ständig beobachtet. Vor allem wegen sogenannter erdnaher Objekte aus der Asteroidengruppe, die gelegentlich in der Nähe vorbeifliegen. Und natürlich besteht die Gefahr, dass einer von denen hier unten aufschlägt. Offenbar kann uns einiges drohen, irgendwo hinter der Sonne. Ja, zumal die Beobachtungsprogramme nicht lückenlos sind. Auf der Südhalbkugel ist schon mal weniger geeignetes Festland, und es gibt weniger Länder, die das finanziell stemmen können. Dafür kann man etwa in der Atacama-Wüste sehr gut kucken. Ja, die liegt sehr hoch und sehr trocken. Aber auch auf der Nordhalbkugel gibt es gute Stellen, wie die Hawaii-Inseln, auf deren Gipfeln etliche Teleskope stehen. Wobei es beim letzten Krach gab, weil die indigene Bevölkerung reklamierte, der Berg sei heilig. Bei meiner tiefen Abneigung gegen alle Religionen für mich kein begeisterndes Argument. Aber du wirst nicht gefragt. Das ist zu erwarten. (lacht) Kann denn ein Komet der Erde so gefährlich werden wie ein Asteroid? Grundsätzlich ja. Er müsste hinreichend groß sein, was bei Kometen vergleichsweise selten ist. Vor Jahren hat man mal modellhaft durchgerechnet, was passieren würde, wenn ein wirklich großer Komet in einen Ozean stürzen würde. Das war doch ziemlich verheerend, wegen der großen Mengen an Wasserdampf und Wasser, die dann gleichzeitig in die Hochatmosphäre gestoßen würden. In Kometen ist ja alles Mögliche an gefrorenem Zeug drin. Die werden gern als »schmutzige Schneebälle« bezeichnet, weil sie aus vereisten Gasen und kleinteiligem Baumaterial aus der Urzeit des Sonnensystems bestehen. Könnte man sie denn auch aus der Bahn schubsen, so wie man es mit einem Asteroiden gemacht hat? Wahrscheinlich müsste man nicht mal schubsen. Es könnte reichen, wenn man sie mit irgendetwas Energiereichem beschießt. Sie sind ja wesentlich weniger massereich als die Asteroiden. Irgendwo las ich mal, sie hätten die Dichte von Kaffeeschaum. Man muss den Kometen nur früh genug entdecken. Je größer einer ist, desto früher ist er zu sehen. Übrigens hat man spät erkannt, dass es sich um eigenständige Himmelskörper auf mehr oder minder verlässlichen Bahnen handelt. Wobei Nishimura der Sonne sehr nahe kommt, vielleicht wird er durch die Gravitationskraft zerrissen und verschwindet auf Nimmerwiedersehen.
Na, sowas! ruft man aus, wenn Magie in der Luft liegt und etwas Merkwürdiges geschieht. So wundersam ist es mit dem Fotoapparat, der auf seinem dreibeinigen Stativ davonläuft. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Na, sowas! (Folge 4 von 5) von Wolfgang Rojek. Es liest: Hubertus Bengsch.
Am Markt war es am Mittwoch vergleichsweise ruhig. Frisch ist noch die Erinnerung an den verrückten Vortag, an dem der DAX zunächst ein Jahreshoch markiert hat, mit 16.012 Punkten, nur um dann grandios abzuschmieren. Die klassische Bullenfalle. Aber so richtig haben sich die Bullen nicht verzogen. Der DAX pendelte in engen 100 Punkten zwischen 15.750 und 15.850 um dann in der Mitte in den Feierabend zu gehen bei eben 15.815 und einem Plus von einem Prozent. Vor den Entscheidungen der beiden wichtigen Notenbanken Fed und EZB mag sich niemand positionieren. Wall-Street wartet auf Fed. DAX wartet auf EZB. Der Ölpreis gibt nochmal knackige 5 % ab. Brent unter 72 US-Dollar zu haben. Porsche macht ein Viertel mehr Umsatz und Gewinn. Die Post dagegen etwas weniger. Lufthansa macht zwar 40 % mehr Umsatz, Analysten wollten mehr. Hören Sie jetzt die erste Hälfte der Vorstände in kurzen Statements - direkt von der MKK aus dem Charles Hotel in München. Und an denjenigen, der unseren Börsenradio-Fotoapparat eingesteckt hat: Den kannst du behalten. Aber schick uns wenigstens die Fotos an redaktion@brn-ag.de
Diese Episode geht nicht nur ins Ohr, sondern auch ins Auge: Ingo und Alex sind diesmal im Einkaufsbahnhof Regensburg mit Star-Fotograf Heiko Roith unterwegs, der die bekanntesten Bands und Künstler der Welt mit seinem Fotoapparat begleitet hat. Ob Deep Purple, Alice Cooper, Andreas Gabalier, Rednex, Bonnie Tyler, Eagles oder Status Quo - er hatte sie alle vor der Linse.Beim Weißwurstessen in der angesagten Bahnhofs-Sportsbar „Lok.in“ mit Live-Fußball auf den Bildschirmen erzählt er, wie er aus einem kleinen bayerischen Ort den Weg in die Welt schaffte und die großen Stars bei ihm anfragen und ihn für Edel-Shootings buchen.Bei der Stippvisite im Blumenladen Sitzberger hat Heiko Roith stilsichere Tipps, wie jeder Hobby-Schnappschuss gelingt und beim Gäubodenbäcker verrät er, dass auch Smartphones für Makrofotos geeignet sind.https://www.rockandroyalty.euhttps://www.instagram.com/rock_n_royalty_official/?hl=dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/cafe-lok-inhttps://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/service-store-dbhttps://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/friseur-wagmuellerhttps://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/blumen-sitzbergerhttps://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/gaeubodenbaecker-hahnhttps://www.bahnhof.de/regensburg-hbf
Am 9. Januar 2007, heute vor 16 Jahren, stellte Steve Jobs das erste iPhone vor. Diese damals neue technische Besonderheit gehört heute für die meisten von uns zum Alltag. Das Smartphone vereint Briefkasten, Fernseher, Wecker, Fotoapparat und noch unzählig viel mehr in nur einem kleinen Gerät. Daher benutzen wir es auch so oft, es ist einfach superpraktisch. Doch während wir das Technikwunder in den Händen halten, hat es eigentlich uns im Griff. Es bestimmt unseren Lebensrhythmus. »55 % der Nutzer im Alter unter 30 nutzen das Smartphone in den ersten 10 Minuten nach dem Aufwachen, 59 % in den letzten 10 Minuten vor dem Einschlafen.« (www.faz.net)Bei aller Erleichterung und Vereinfachung, die Apple, Apps und Android mit sich bringen, ist es längst kein Geheimnis mehr, dass unser Smartphone uns krank machen kann. Die ständige Erreichbarkeit und ununterbrochene Informationsflut rauben uns innere Ruhe und äußeren Fokus. Mehrfach belegt sind die krank machenden Effekte von Instagram, Snapchat und Co. Ironischerweise verbieten oder limitieren nicht wenige Tech-Giganten ihren Kindern bis ins Teenageralter den Zugang zu Smartphone und Internet.Die Bibel hat dazu auch etwas zu sagen. Im Buch der Sprüche heißt es z. B.: »Die Augen des Menschen werden nicht satt.« Unser Inneres wird regelrecht dazu getrieben, auf keinen Fall die neueste Sensation zu verpassen, immer up to date zu sein. Die App-Entwickler sind sich dessen bewusst und machen damit eine Menge Geld. Gott hat uns bewusst dazu erschaffen, nach Erfüllung zu suchen, innerlich satt zu werden. Doch nicht im Appstore, sondern bei ihm! Nur in der Beziehung mit ihm gibt es eine tiefe innere Zufriedenheit, die kein Techniktrend der Welt jemals geben kann.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Mit Geigerzähler und Fotoapparat ist ein Student 1978 an einem Uranstollen bei Baden-Baden unterwegs. Nachdem Bergarbeiter ihm den Weg versperren, rast er mit seinem PKW auf sie zu, um zu fliehen. Die Staatsanwaltschaft klagt auf versuchten Mord. Verurteilt wird er schließlich wegen Nötigung. Ähnlich weit auseinander liegen auch heute zum Teil die Strafforderungen im Zusammenhang mit Klimaprotesten. Zum Beispiel wenn Straßenblockaden, wie die der Aktivistengruppe "Letzte Generation", Rettungsfahrzeuge behindern wie Anfang November 2022 in Berlin, als eine Radfahrerin nach einem Unfall mit einem Betonmischer gestorben ist. Thomas Fischer und Holger Schmidt diskutieren über Aktivismus und strafrechtliche Verantwortung. Den von Holger Schmidt erwähnten Fernsehbeitrag von Teo Jägersberg finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=hEXnCHAJWno ARD Terrorismusexperte Holger Schmidt und Bundesrichter a. D. Prof. Dr. Thomas Fischer diskutieren im „Sprechen wir über Mord?! Der SWR2 True Crime Podcast“ über wahre Verbrechen. Thomas Fischer und Holger Schmidt treten am 12.01.2023 mit "Sprechen wir über Mord?!" live beim SWR Podcast-Festival auf! Tickets gibt es hier: https://www.swr.de/home/podcastfestival-100.html Noch mehr zum Thema ziviler Ungehorsam und wie viel davon eine Gesellschaft ertragen kann hören Sie in unserem Podcast "Was geht - was bleibt? Zeitgeist. Debatten. Kultur.": https://www.ardaudiothek.de/episode/was-geht-was-bleibt-zeitgeist-debatten-kultur/klimaprotest-und-beschmierte-kunst-wie-weit-muss-ziviler-ungehorsam-gehen/swr2/12051283/
Jan Lisiecki ist Weltklassepianist und Frühaufsteher. Er mag einen frischen Start in den Tag, immer schon. Trotzdem sind gerade Nocturnes und Nachtstücke seine Spezialität. Mut zur Langsamkeit zeichnet ihn aus. Dabei ist der 27-jährige Kanadier mit polnischen Wurzeln ständig auf dem Sprung. Er will die ganze Welt bereisen, Neues kennenlernen und hat einen scharfen Blick für Details - durch den Fotoapparat und in der Musik. Von Antonia Ronnewinkel.
Technische Geräte für die Kommunikation veralten. Viele haben alte nicht mehr gebrauchte Smartphones zu Hause. Daneben verstaubt ein alter, analoger Fotoapparat oder ein Commodore Computer, der schon lange ins Museum gehört. An technischen Geräten hangen Erinnerungen und Geschichten. Der Technische Fortschritt von heute landet im Abfall von morgen; besser aber: im Museum. Die wichtigsten technischen Geräte, die wir im Alltag in der Kommunikation verwenden, finden sich zum Beispiel im Depot des Museums für Kommunikation in Bern wieder. Die Sendung «Treffpunkt» wirft einen Blick ins Depot und zeigt die Auswahlkriterien, die das Museum trifft. Moderatorin Christina Lang fragt SRF 1 - Hörerinnen und -hörer nach den Geschichten ihrer Geräte, die schon seit Jahren zu Hause lagern.
Stefan Günther. Leitung Bildbereich und Projektleiter »european images« beim Journalisten Netzwerk »n-ost« in Berlin. Zitate aus dem Podcast: »Die europäische Sichtweise ist extrem wichtig. In Litauen beispielsweise sieht man die aktuelle Lage anders als bei uns.« »Niemand hatte damit gerechnet.« »Was immer gern vergessen wird, ist, dass es schon seit 2014 Krieg in der Ukraine gibt.« »Ich hoffe, dass man sich nicht daran gewöhnt, dass ein Krieg stattfindet.« »In diesem Krieg war überraschend zu sehen, welche Kraft Bilder haben.« »Die ukrainischen Fotografen begreifen ihren Kampf nicht mit der Waffe, sondern mit dem Fotoapparat.« »Es ist gut, dass die Medien auch in dieser akuten Situation nicht ausschließlich auf News- und Agenturfotografie setzen sondern auch auf Autorenfotografie.« Stefan Günther studierte Fotografie an der Fachhochschule Potsdam u.a. bei Gisela Scheidler. Er war Assistent und Mitarbeiter vom Architekturfotografen Werner Huthmacher und arbeitete anschließend als selbstständiger Fotograf. Seit 2012 ist er leitender Redakteur und Projektmanager für fotografische Projekte bei »n-ost«. Zu seinen Aufgaben zählt bis heute unter anderem der Aufbau einer Bilddatenbank, die Entwicklung eines Fotonetzwerks und die Ausarbeitung publizistischer Projekte. Aktuell arbeitet er an dem kollaborativen europäischen Newsletterprojekt »european images«. Darüber hinaus arbeitet er auch an eigenen Fotoprojekten. Er lebt und arbeitet in Berlin und spricht neben englisch auch etwas polnisch. Das Journalisten Netzwerk »n-ost« existiert seit über 10 Jahren mit Sitz in Berlin Kreuzberg und hat sich gegründet, um die deutsche und westeuropäische Berichterstattung über Osteuropa zu verbessern. Inzwischen arbeiten in der Medien NGO verschiedene Projekte an grenzübergreifenden europäischen Projekten zu Auslandsberichterstattung, Medienkompetenz und kollaborativen Publikationsprojekten mit Schwerpunkt im östlichen Europa. Link zur Newsletter Publikation »european images«: https://crm.n-ost.org/european-images/ Subscribe Link: https://www.n-ost.org/124-european-images »n-ost« Spendenkampagne für ukrainische Journalisten: https://www.betterplace.org/de/projects/106590-unterstuetzung-fuer-journalist-innen-in-der-ukraine n-ost Homepage https://www.n-ost.org/ Hier kann man sich um eine Mitgliedschaft bewerben: https://www.n-ost.org/69-mitglied-werden Stefan Günthers eigenes fotografisches Projekt: https://www.clb-berlin.de/events/die-schoenheit-des-andersseins/ Vernissage: »Die Schönheit des Andersseins« 13. April 2022 CLB Galerie Berlin Mit der Kostüm und Szenenbildnerin Patricia Walczak Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Alle älteren Bauleiter-Kollegen kennen das wohl: Man geht bewaffnet mit Block, Fotoapparat und Doppelmeter auf den Baurundgang. Pendenzen werden notiert, fotografiert und schliesslich am Schreibtisch in die Excel-Tabelle übertragen. Geht das heutzutage nicht effizienter? Ja, mit Planradar! Wir sprechen in diesem Podcast über zeitgemässe Pendenzenerfassung. Von unserem Gast Rudi Pistora, Head of sales, Country Manager DACH bei Planradar, erfährst du unter anderem… …wie Planradar funktioniert, …wie man damit Mängel abarbeitet, …warum das Tool auch den Unternehmern die Arbeit erleichtert, …mit welchem Zeitgewinn du rechnen darfst, …inwiefern Pendenzen mit Mehrkosten zusammenhängen und …wie die Pendenzenerfassung in Zukunft ablaufen wird. Mehr Infos und Kontakt: www.planradar.ch Vernetze dich mit Rudi Pistora auf LinkedIn Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch
Hier geht's zur Startnext-Kampagne für das Querstarter-Paket » https://www.startnext.com/querstarter-paket Regelmäßige Hörer*innen werden festgestellt haben, dass es mir sichtlich schwer fällt Quereinsteiger*innen für den Podcast zu finden. Heute aber, heute ist es soweit. Mit Steffi Urban habe ich mal wieder jemanden zu Gast, dem es gelungen ist den steinigen Weg vom klassischen BWLer hin zur selbstständigen Kreativunternehmerin mit Bravur zu meistern. Steffi erzählt was ihr an der Tätigkeit Spaß macht, worauf es als Selbstständige besonders ankommt und warum man mehr können muss als einfach einen Fotoapparat zu bedienen. Website » https://stefanieurban.com/ Coaching » https://www.wherephotoloversmeet.com/
Hans Enn ist eine österreichische Schilegende. Ab Mitte der 1970er Jahre war er 14 Jahre höchst erfolgreich im Schiweltcup unterwegs und hat keine Disziplin ausgelassen. Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Slalom, Kombination; Hans Enn war der klassische Allrounder und hat 6 Weltcuprennen gewonnen. Bei den Olympischen Winterspielen in Lake Placid 1980 gewann er eine Broncemedaille. Zum Fotoshooting mit Alex List hat der Saalbacher diese Medaille und die dazugehörende Originalstartnummer mitgebracht und erinnert sich an seine Karriere im österreichischen Ski-Nationalteam. „Die Zeit war wunderbar und ich möchte keinen einzigen Tag missen. Innerhalb des Teams hatten wir eine tolle Kameradschaft und konnten auch mal über die Stränge schlagen. Es gab keine sozialen Medien im Internet und niemand hatte jederzeit einen Fotoapparat zur Hand. Da ist Vieles zum Glück unentdeckt geblieben.“ Mit 6 Jahren wollte der kleine Hans unbedingt Schirennläufer werden: „Ich hatte mit Hans Hinterholzer (Anm.: ehemaliger Schirennläufer, 1948 Teilnehmer bei den Olympischen Winterspielen) einen super Kinder- und Jugendtrainer in Saalbach. Meine Lehrerin hat mich öfter früher entlassen und auf die Piste zum Training geschickt. Gelitten hat vor allem der Musikunterricht. Wahrscheinlich ist das der Grund warum ich bis heute nicht singen kann.“ Seine Eltern haben Hans Enn stets unterstützt. Er musste ihnen nur versprechen, neben der Skilaufbahn auch einen ordentlichen Beruf zu erlernen. So wurde er Maschinenschlosser im Werk seines ersten Skiausstatters und Sponsors Blizzard. Heute blickt Hans Enn auf eine abwechslungsreiche und erfolgreiche Berufslaufbahn zurück. Nach seinem verletzungsbedingten Rücktritt eröffnete Enn in Saalbach ein Hotel, das mittlerweile sein Sohn führt. Heute bezeichnet sich der Neo-Klosterneuburger als Unternehmer und ist unter anderem Teilhaber des Unternehmens Neuro Socks. Eigentlich alles super: „Bis auf meine Foto-Organisation auf meinem Mobiltelefon. Da sind mittlerweile über 101.000 Fotos drauf. Natürlich nichts abgesichert und ohne jegliches System. Ich bräuchte unbedingt einen Plan oder noch besser jemanden der Ordnung in dieses Chaos bringt.“ Vielleicht kann Alex List helfen. Zumindest wirft er gemeinsam mit Hans Enn einen Blick auf dessen Lebensbilder.
Sicherlich ist die Kamera, die man dabei hat die Beste. Insofern ist die Frage ob Kamera oder iPhone eigentlich obsolet. Denn schließlich haben wir alle fast immer unser iPhone dabei. Aber vielleicht gibt es doch noch ein paar Anwendungen, bei denen ein "Fotoapparat" besser geeignet ist. Das versuchen wir in dieser Ausgabe der Sendung zu klären. Mit unserem Gast Matthias Rost haben wir dafür auch einen sehr kompetenten Ansprechpartner. Es geht nicht nur um Lisen, Software, Gehäuse sondern auch - ganz technisch - um Sensoren und viele weitere Aspekte. Dazu hat Matthias auch noch Proben seiner Arbeiten mitgebracht. Alles in allem eine runde Sendung. —- Werbung —-
D'Fotografin Noémie Goudal ënnersicht d'Relatioun tëschent dem Natierlechen an dem Kënschtlechen, tëschent Wëssenschaft an Imaginatioun, tëschent Konstruktioun an Erfindung. Dir frot Iech, wéi dat goe soll? Andeems si hire Fotoapparat einfach enzwousch an d'Landschaft hält?? Tatsächlech weisen der franséischer Fotokënschtlerin hir Biller genee dës komplex Bezéiungen, respektiv "other spaces", konkret Plazen baussent allen anere Plazen, déi vum Philosoph Michel Foucault "Heterotopien" genannt gi waren. Bis Februar 2022 kënnt Dir der Noémie Goudal hir Konscht am Arendt House um Kierchbierg entdecken. D'Kerstin Thalau war do.
Naturfotograf Tobias Ryser erlebt Gottes Größe in der Natur.
Naturfotograf Tobias Ryser erlebt Gottes Größe in der Natur.
Herzlich willkommen – Wir begrüßen Sie in Wolfen. Zu dieser Folge unseres Podcasts sind wir in die alte Filmfabrik gefahren – die heute ein besonderes Museum voller Industriekultur ist. Von hier kamen die Filme, die unsere Eltern und wir mit dem Fotoapparat verknippst haben – und auch die Filmrollen für die Kinos. Und in Wolfen wurde etwas erfunden, das unser Leben bunter macht. Viel Spaß beim Lauschen!
Hamburg Sein Lebensthema war die Vergänglichkeit: Der Hamburger Maler Robert Schneider, der im Alter von 76 Jahren starb, hinterlässt ein Werk, dass die Krisen- und Kriegserfahrungen des 20. Jahrhunderts verarbeitet. In einer neuen Folge des Abendblatt-Podcasts „Geliebt & Unvergessen“ erinnern seine Frau Ev und Sohn Pablo an den im Breisgau geborenen Künstler, einen Vertreter des Neuen Realismus. Zu seinen Werken gehören der Bitterfeld-Zyklus und Bilder, die den Klimawandel in den Blick nehmen. „Der Mensch kam in seiner künstlerischen Entwicklung erst später und intensiver in die Bilderwelt“, sagt Pablo Schneider, ein promovierter Kunsthistoriker. Wie seine Witwe im Podcast betont, eignete sich Robert Schneider die Malerei als Autodidakt an. Das Paar lernte einander in Paris kennen. Aus der Liebe wurde auch eine berufliche Partnerschaft. Ev Schneider begleitete ihren Mann auf seinen Reisen mit ihrem Fotoapparat. „Er sagte über mich: ‘Ich bin das Skizzenbuch mit der Kamera'“. Privat sei ihr Mann sehr gesellig gewesen. Er habe für die Familie jeden Tag das Essen zubereitet. Gelegentlich kam es dabei vor, dass er Lebensmittelreste wie Eier- oder Kartoffelschalen nicht sofort wegwarf, sondern malte. So entstand die Bilder-Serie „Reste“. Robert Schneider wird im Sommer in der Ausstellung „Moderne Zeiten. Industrie im Blick von Malerei und Fotografie“ im Hamburger Bucerius Kunst Forum vertreten sein. www.abendblatt.de/podcast/geliebt-und-unvergessen/
Nur hier bekommt ihr die Qualität, die ihr verdient habt: Ein lebensechtes Beispiel, um das Ding mit Wirecard endlich zu verstehen und Tipps, wie ihr Calls und Meetings im Job ohne Fremdwörterbuch überlebt. Ganz nebenbei hält Till die Folge analog auf einem Fotoapparat fest und Moritz träumt von einer Karriere als Laugenbretzel-Tester. Charité intensiv: www.rbb-online.de/doku/c-d/charite-intensiv-station-43/charite-intensiv-station-43.html
Seit 20 Jahren reist eine der bekanntesten Schauspielerinnen Deutschlands, Katja Riemann, als Botschafterin für humanitäre Hilfe durch die Welt. 2020 hat sie ein Buch über ihr Erlebtes in den Projektreisen mit dem Titel „Jeder hat. Niemand darf - Projektreisen“ geschrieben. Sie nimmt uns mit an unbekannte Orte & schafft es ohne auf die Tränendrüse zu drücken, oder Menschen bloßzustellen, ihre Schicksale mit uns zu teilen & zu zeigen, dass Spenden & persönliches Engagement einen Unterschied machen kann. Hier mal ein Fakt: 140 Millionen Mädchen & Frauen, schätzt man, sind weltweit beschnitten. Jedes Jahr kommen in Afrika 3 Millionen dazu. NGOs wie Tostan schaffen es, mit unermüdlichem Einsatz, eine Veränderung zu bringen – und zwar von innen heraus – wie die aussieht, verrät Katja uns im Gespräch. Ein Gedanke, der Katja auf der Reise nach Rumänien noch mal klarer wurde ist, dass sich „die Stärke eines Landes in dem Umgang mit den Schwachen zeigt“. Katja hat viel gesehen & manches lässt sie nicht los. Wir reden darüber, wo Hilfe ankommt & nötig ist. Und was sie nur schwer verdauen kann, wenn es um das Thema ihres neuen Buches „Flucht“ geht. Außerdem sprechen wir über ihre Dokumentation „…and here we are! Eine Filmschule in Moria“, die ab dem 01.05. auf der Arte Mediathek abrufbar ist. Dafür fuhr sie in das berühmteste Flüchtlingslager Europas, Moria auf Lesbos. Seit 2018 gibt es dort die Filmschule „Refocus media labs“, die jungen Menschen im Flüchtlingslager beibringt, mit Fotoapparat & Filmkamera umzugehen, um selbst Reportagen & fiktionale Filme zu produzieren. Wenn ich in kommenden Interview nach Vorbildern gefragt werde, dann werde ich Katja Riemann nennen. Ich verneige mich vor soviel Engagement & freue mich umso mehr, dass sie heute bei ZWEIvorZWÖLF zu Gast ist. Instagram: https://www.instagram.com/katjariemann/ Buch: „Jeder hat. Niemand darf. Projektreisen.“ https://www.buch7.de/produkt/jeder-hat-niemand-darf-katja-riemann/1038655786?ean=9783103973136 Stelp: https://stelp.eu/ Germany must act: https://www.instagram.com/germanymustact/ Dokumentation:„…and here we are! Eine Filmschule in Moria“ auf ARTE in der Reihe Carte Blanche am 01.05.2021 um 0:05 Uhr! Link: https://www.arte.tv/de/videos/073049-060-A/square-fuer-kuenstler/ UNICEF: https://www.unicef.de/ Tosdan: https://www.tostan.org/ Plan International: https://www.plan.de/ Empfehlung von Katja: Buch: „Im Grunde gut“ von Rutger Bregman - https://www.buch7.de/produkt/im-grunde-gut-rutger-bregman/1038913598?ean=9783498002008 Partnercorner: Natürlich wieder dabei: Dr. Hauschka! 100% zertifizierte Naturkosmetik seit mehr als 50 Jahren, fair gehandelt, tierversuchs- & mikroplastikfrei. Website: www.drhauschka.de Instagram: https://www.instagram.com/drhauschka.de/ Kamphausen Verlag: Wir legen euch das Buch „Die Erde stirbt – Werde ein Erdenretter“ von dem französischen Astrophysiker & Philosophen Aurélien Barrau ans Herz. Klimaschutz ist Menschenschutz könnte den Inhalt dieses Buches nicht besser beschreiben. Website: https://www.kamphausen.media/produkt/die-erde-stirbt/ Instagram: www.instagram.com/kamphausen.media Polarstern Energie Alles zur Zusammenarbeit mit Africa Green Tec & Polarstern Energie in Madagascar findet ihr hier: Artikel/Website: https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/interview-mit-africa-greentec/ Instagram: https://www.instagram.com/polarstern_energie/ *** WISSENSWERT #22 präsentiert von gebana: Minute: (00:40:22) Heute sprechen wir über Burkina Faso. Links: Crowdfunding: https://www.gebana.com/waw Das ganze Interview: https://www.gebana.de/de/blog/2021/04/08/das-mediale-bild-von-burkina-faso-ist-falsch/ Arte Reportage: https://www.arte.tv/de/videos/101519-000-A/burkina-faso-die-milizen-diktieren-das-gesetz/ gebana: https://www.gebana.de/de/ RABATTCODE: Ihr bekommt 10€ Rabatt auf einen Mindestbestellwert von 40€! (Gilt für Neukunden) Code: AK_zweivorzwoelf21*** ZWEIvorZWÖLF Infos/Kontakt: Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Produktion & Musik: David Wehle david@ZWEIvorZWOELF.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area/?hl=de ZWEI vor ZWÖLF ist offen für Sponsoren & Partner. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach und wir finden eine LösungJ Du kannst ZWEIvorZWÖLF auch via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/2vor12podcast?locale.x=de_DE
Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind Menschen von der Idee fasziniert, dass man einen Fotoapparat mit Hilfe der Gedankenkraft beeinflussen kann. Manchen glauben sogar, dass sich Gedanken als Bilder in der Kamera manifestieren lassen. Wir schauen uns die bekanntesten Fälle von „Thoughtography“ an und überlegen, was dran sein könnte, an diesem Phänomen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier. Hier gibt es Informationen dazu, wie man uns unterstützen kann.
Was war zuerst? Golfschläger oder Fotoapparat? Welche/r Golfer/in hat ihn am meisten begeistert? Und welches Motiv ist sein liebstes? Diese und noch viel mehr spannende Fragen beantwortet Golf-Fotograf Frank Föhlinger in der zweiten Folge des PuttCast. Spannende Einblicke in ein Leben durch die Linse.
Expect the unexpected – Der Zukunftspodcast mit Dr. Alexander Bode
Der britische Hersteller von Kontaktlinsen LGL entwickelt mit "iLens" eine smarte Kontaktlinse, die sich per Bluetooth mit dem Smartphone verbinden lässt. "iLens" verbessert nicht nur die Sehfähigkeit, sondern verfügt zusätzlich über einen 60-fachen Zoom und kann Abstände messen, beispielsweise um die Corona-Regeln einzuhalten. Das Gerät dient auch als Fotoapparat, wenn es mit dem Smartphone verknüpft wird. So können Träger Fotos aus ihrem Sichtfeld aufnehmen. Die Kontaktlinse lässt sich zudem um AR-Filter ergänzen, ermöglicht es, im Dunkeln zu sehen und warnt vor zu langer Bildschirmzeit.Innovationsberatung: https://www.conabo.de/Dolmetscher der digitalen Vision: https://alexander-bode.de/
Fred Sellin (@pictures_fs auf Instagram) hat eine journalistische Ausbildung genossen, ist Autor und Reisefotograf. In diesem ersten von mehreren Teilen geht es um Technik, Anwendungsformen und die richtigen Momente. Das Licht auf Kuba hat es Fred angetan. Wohl eher nichts für Frühaufsteher. „Mach die Augen zu und warte bis das, was du gesehen hast, vor deinem Auge erscheint.“ Inhalt dieser Folge 00:00:51 Fotoapparat oder Smartphone 00:04:10 Falsches Objektiv im richtigen Moment 00:08:53 Kamera in der Hand 00:12:30 Folge dem Licht und der Sonne 00:15:10 Blauer Himmel 00:17:39 Golden hour in Venedig 00:20:06 Bearbeitung und Filter 00:23:41 Reykjavik Krimi 00:25:53 Wüsten Fotografie Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Der britische Hersteller von Kontaktlinsen LGL entwickelt mit "iLens" eine smarte Kontaktlinse, die sich per Bluetooth mit dem Smartphone verbinden lässt. "iLens" verbessert nicht nur die Sehfähigkeit, sondern verfügt zusätzlich über einen 60-fachen Zoom und kann Abstände messen, beispielsweise um die Corona-Regeln einzuhalten. Das Gerät dient auch als Fotoapparat, wenn es mit dem Smartphone verknüpft wird. So können Träger Fotos aus ihrem Sichtfeld aufnehmen. Die Kontaktlinse lässt sich zudem um AR-Filter ergänzen, ermöglicht es, im Dunkeln zu sehen und warnt vor zu langer Bildschirmzeit.Innovationsberatung: https://www.conabo.de/Dolmetscher der digitalen Vision: https://alexander-bode.de/
Im zweiten Teil des Interviews mit Pia Parolin über ihr Buch "Flow – Fotografieren als Glückserlebnis", geht es darum, wie du wie du Psychologie und Erkenntnisse der Glücksforschung nutzt, um ein besserer Fotograf zu werden. „Die 'Spaßbremse Fließ' wird durch den Flow abgepuffert. Der Flow steigert nämlich deine Geduld um ein Vielfaches. Du trägst Gesehenes und Erfahrenes zusammen und entwickelst deine Gedanken und Inhalte weiter.“ Pia Parolin Darum geht es in dieser Episode: F.I.T.-Formel: Wie du mit Pias Dreiklang aus "Fotoapparat", "Ich" und "Thema" den Flow konkret in deine Fotografie bringst. Fotografischer Stil: Wer Freude an der Fotografie empfindet und sich immer neuen Herausforderugen stellt, wird mit Hilfe des Flows seinen ganz persönlichen Weg finden. Gewinnspiel: Pias Buch ist voller Bilder aus ihrem vielseitigen Fotografenleben. Auf einem bin auch ich verewigt – beim vollen Körpereinsatz auf der Jagd nach einem spannenden Motiv. Finde des Bild, mache ein Foto von der Seite und poste es auf Instagram mit dem Hashtag #gate7flow. Oder sende eine Nachricht an info@gatesieben.de. Viel Erfolg! Weitere Informationen zu dieser Episode: https://gatesieben.de/kreative-blockaden-loesen Buch: "Flow – Fotografieren als Glückserlebnnis"* von Pia Parolin. *Amazon-Affiliate-Link
Pia Parolin Wie du kreative Blockaden löst und deine Fotopersönlichkeit entwickelst Arrow-home „Die 'Spaßbremse Fließ' wird durch den Flow abgepuffert. Der Flow steigert nämlich deine Geduld um ein Vielfaches. Du trägst Gesehenes und Erfahrenes zusammen und entwickelst deine Gedanken und Inhalte weiter.“ Autor des Zitats Im zweiten Teil des Interviews mit Pia Parolin über ihr Buch "Flow – Fotografieren als Glückserlebnis", geht es darum, wie du wie du Psychologie und Erkenntnisse der Glücksforschung nutzt, um ein besserer Fotograf zu werden. Themen Darum geht es in dieser Folge F.I.T.-Formel Wie du mit Pias Dreiklang aus "Fotoapparat", "Ich" und "Thema" den Flow konkret in deine Fotografie bringst. Fotografischer Stil Wer Freude an der Fotografie empfindet und sich immer neuen Herausforderugen stellt, wird mit Hilfe des Flows seinen ganz persönlichen Weg finden. Gewinnspiel Pias Buch ist voller Bilder aus ihrem vielseitigen Fotografenleben. Auf einem bin auch ich verewigt – beim vollen Körpereinsatz auf der Jagd nach einem spannenden Motiv. Finde des Bild, mache ein Foto von der Seite und poste es auf Instagram mit dem Hashtag #gate7flow. Oder sende eine Nachricht an info @ gatesieben.de. Teilnahmeschluss ist der 31. Dezember 2020. Alle Teilnehmer laden Pia und ich im Januar 2021 zu einem Zoom-Meeting ein, um gemeinsam über Flow und Kreativität zu sprechen. Du kannst Pia dann auch direkt Fragen zu ihrem Buch stellen. Viel Erfolg beim Suchen! Podcast-Gast Über Pia Parolin Facebook Twitter Instagram In Italien geboren und aufgewachsen, studierte Pia Parolin Biologie in Deutschland und im brasilianischen Amazonasgebiet. Neben ihrer Leidenschaft für die Tropenökologie, spielte die Fotografie seit frühester Kindheit eine große Rolle in ihrem Leben. Anfangs nutzte sie die Kamera, um auf ihren Reisen besondere private Momente festzuhalten. Mittlerweile hat sich Pia aber zu einer renommierten Künstlerin entwickelt. Begonnen hat dieser neue Weg 2017 mit ihrer ersten Serie „Promenade Moments“. Auf der Promenade des Anglais in Nizza ein machte sie Fotos von Passanten, die sie in der Bewegungsunschärfe festhielt. Charakteristisch für dieses Prokjekt, das international große Beachtung fand, sind zudem die üppigen Farben. Pia lebt seit 2005 an der französischen Riviera. Dort veranstaltet sie seit Kurzem auch regelmäßig Workshops, für die sie internationale Fotografen einlädt. Auch ich durfte im Oktober 2019 erstmals dabei sein. Im November 2020 erschien von ihr das Buch "Flow – Fotografieren als Glückserlebnnis" im dPunkt-Verlag. Zudem arbeitet sie aktuell am Projekt "Photographer's Words". Buch bestellen* Podcast GATE7 abonnieren Jeden Sonntag erscheint eine neue Folge mit spannenden Gesprächen über die Themen Fernweh und Fotografie. Abonniere den Podcast und du bleibe immer automatisch auf dem Laufenden. Hier kannst du in die aktuelle Folge mit Pia Parolin reinhören. Pia Parolin FLOW – Fotografieren als Glückserlebnis Psychologie trifft auf Fotografie: In ihrem neuen Buch zeigt Pia Parolin, wie man die "Flow"-Theorie des Glücksforschers Mihály Csíkszentmihályi für mehr Kreativität mit der Kamera nutzen kann. Auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse führt sie ebenso lehrreich wie unterhaltsam durch Themen wie das Finden eines persönlichen Stils, die Entwicklung eines fotografischen Blicks sowie der Weg vom Knipsen zur Kunst. Und am Ende verrät sie, warum Fotografieren glücklich macht. Zum Artikel Das könnte dich auch interessieren Weitere Beiträge über Pia Parolin und Kreativität in der Fotografie Madagaskar: Unterwegs im Land der Baobabs und Lemuren Pia Parolin: Von der Hobbyfotografin zur Künstlerin Sabine Korth: Fotocollage als kreative Therapieform Wie du Kreativität und Fotografie für persönliches Wachstum nutzen kannst Almut Adler: Kreativer fotografieren – Motive finden und umsetzen Voriger Nächster Kai Behrmann
Esther Horvath im BB RADIO Mitternachtstalk Esther Horvath ist eine der besten Fotografinnen der Welt, Siegerin des World Press Photo Award, dem OSCAR der Fotografen. Sie war auf der spektakulären MOSAiC-Expedition in der Arktis dabei und hat uns unglaubliche Bilder von dort mitgebracht. Ihre Karriere als Doku-Fotografin begann mit einem Geschenk zu ihrem 25. Geburtstag, einem Fotoapparat. Esther ist auf der Welt zu Hause. Sie lebte in Ungarn, in Österreich, in den USA und in Deutschland, aber am liebsten ist sie in der Arktis. Hört Ihre wirkliche spannende Geschichte, über die Arbeit beim NEW YORK FIRE DEPARTEMENT, beim Fotografieren für Stern, The New York Times, National Geographic, The Wall Street Journal oder The Washington Post und ihre Erlebnisse an Board eines amerikanischen Eisbrechers. Mittlerweile arbeitet Esther für das Alfred-Wegener-Institut in Deutschland und während Du das liest, bereitet sie sich bestimmt schon auf ihre nächste Arktis-Expedition vor. Hört einfach rein. Unglaublich spannend!
大家好!即日起为大家朗读歌德学院B1词汇表(可在歌德学院官网下载),方便大家随时随地跟读学习!单词配中文译文,请结合德语例句理解背诵。欢迎继续关注微信德语范儿VTag 50der Apparat, -e 仪器、机器、电器1. Können Sie den Apparat bitte etwas leiser stellen?2. Wo ist mein Fotoapparat?der Appetit 胃口1. Ich habe heute keinen Appetit. Ich mag nichts essen.2. Auf was hast du Appetit? Vielleicht auf einen Salat?3. Guten Appetit!die Aprikose, -n 杏Schmecken dir die Aprikosen?
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Heute im Boudoirpodcast: Hanna. Hanna fotografiert Menschen nackt. Aber Obacht: sie ist dabei nackt und hat den Fotoapparat in der Hand und mogelt sich immer über eine Spiegelung mit ins Bild. Wir sprechen über diese „verkehrte Welt“, warum sie den Spieß umgedreht hat und jetzt gleichzeitig vor und hinter der Kamera ist. — Boudoirpodcast Der Podcast zur Boudoirfotografie von Boris Mehl Der Host: Boris Mehl https://boudoirfotograf.de info@borismehl.de 0176 24335371
Heute im Boudoirpodcast: Hanna. Hanna fotografiert Menschen nackt. Aber Obacht: sie ist dabei nackt und hat den Fotoapparat in der Hand und mogelt sich immer über eine Spiegelung mit ins Bild. Wir sprechen über diese „verkehrte Welt“, warum sie den Spieß umgedreht hat und jetzt gleichzeitig vor und hinter der Kamera ist. — Boudoirpodcast Der Podcast zur Boudoirfotografie von Boris Mehl
In der heutigen YouTube-Premieren-Folge, haben wir uns einen Profi am Fotoapparat in den Podcast geholt! Kubi ist ein professioneller Fotograf aus Österreich der sich mehr und mehr der analogen Fotografie verschrieben hat. Uns hat das so fasziniert, das wir ihn kurzerhand zum quatschen eingeladen haben. Glücklicherweise ist er unserer Einladung gefolgt. Wer ihn und seine Werke sehen und verfolgen möchte findet seine Links unter unserem YouTube Kanal.Support the show (https://www.buymeacoffee.com/Backenbart)
Wenn ich mal wieder keine Zeit für einen Einkaufszettel habe, dann fotografiere ich einfach meinen leeren Kühlschrank.
Wir starten heute mit dem Thema Bienen in die erste Themenwoche. Lege dich mit einem Fotoapparat oder Smartphone auf die Lauer, um Bienen zu beobachten und zu fotografieren. Passende Bilder und Videos gibt's auf Heimlichdrachen.blogspot.com
Wenn ich mal wieder keine Zeit für einen Einkaufszettel habe, dann fotografiere ich einfach meinen leeren Kühlschrank.
Brauchst Du nur einen Fotoapparat, um schöne Bilder zu machen? Wohl kaum! Höre Dir meine neue Podcastfolge an und folge mir auf Instagram und Facebook ♡ Ich freue mich auf dich! Christiane Münster --- Send in a voice message: https://anchor.fm/christiane-mnster/message
Themen: - Los geht's - Herzlich willkommen Ulrike - Housekeeping - Was sind dir deine Urlaubsbilder wert? - Ransomware auf DSLRs https://winfuture.de/news,110588.html - atemberaubende Fotos von Tieren, die euch staunen lassen https://bit.ly/2lJzHTg - Fstoppers als Inspirationsquelle https://fstoppers.com/ - Bonifatius - Musicalfotografie alles anders.... - Das Bild des Sommers und die dpa - Bonifatius Poster - individuelle Briefmarken https://bit.ly/2kFGSLZ - Fotoprojekt: Es werde Nacht https://bit.ly/2kdPxFt - Peter Lindbergh ist gestorben https://bit.ly/2lGSrD5 - Die peinlichsten Bildbearbeitungsfails der Stars https://bit.ly/2katjUF - Bildmanipulation: Virtuelle Gesichter werden zum Problem - Luminar 4.0 - Himmel austauschen - Fotoverbot bei Einschulungsveranstaltungen https://bit.ly/2kG5ft9 - Nikon D6: Neues Spiegelreflex-Spitzenmodell in Sicht https://bit.ly/2kdT32A - Canon: neue Firmware-Updates für die EOS R (Version 1.4.0) und die EOS RP (Version 1.3.0) - Jemals von einer Kamera geträumt, die schon fotografiert, bevor dein Finger den Auslöser berührt? Dann wird dir die neue EOS M6 Mark II hervorragend gefallen! - Neufis neuer Monitor https://www.prad.de/testberichte/test-iiyama-xub2792uhsu-b1-ausgezeichneter-allrounder/ - Kommentare zur FPC228 https://fotopodcast.de/fpc228/#comments - Email von Sven - Festplatte/SSD voll? - Meine Erfahrungen …farbig. von Dr. Paul Wolff – Teil VII Kurze Geschichte der Farbenfotografie: Ihre Entwicklung aus der Schwarzweiss Fotografie - Ausstellung Martin Parr Retrospektive NRW Forum Düsseldorf https://bit.ly/2m9dLRD - Ausstellung Flores del Mal in Düsseldorf https://bit.ly/2lNqTf8 - Ausstellung in Aachen Centre Charlemagne Through a soldiers lens https://bit.ly/2N0WAgs - Düsseldorf Fotofestival 13.-15. März 2020 "Düsseldorf Photo +" - Workshop - letzte Infos - Kurzfilm über Fotografie ohne Fotoapparat https://www.arte.tv/de/videos/086962-012-A/fotografie-ohne-fotoapparat/ - Was hast Du in den letzten 4 Wochen fotografiert? - - Shooting zum 3. Hochzeitstag Bild1 (Thomas) - - Shooting zum 3. Hochzeitstag Bild2 (Thomas) - - Ein schnelles Portrait (Michael) - - Ein kleines Gruppenfoto (Michael) - - Medienhafen Düsseldorf (Neufi) - - Flughafen FFM (Neufi) - - Mehrfachbelichtungen Bild1 (Ulrike) - - Mehrfachbelichtungen Bild2 (Ulrike) - - Wanderung zur Sfinx im Bucegi Nationalpark (Oli), Blogpost https://bit.ly/2kJg51n - - Hinterhof in Berlin (Wilfried) - - WeeklyPic-Teilnehmer (Kai Wagner), mehr davon https://bit.ly/2lSyJ77 - Eigenwerbung ;-) - Und tschüs...
Nanu? So ein trekiger Titel in diesem Babylon 5 Podcast? Das hat seinen Grund. Denn die FedCon in Bonn ist ja irgendwann mal eine Star Trek Convention gewesen. Inzwischen gibt es sie in der 28. Iteration und erstmalig mit dem grauen Rat vor Ort. Was nicht nur an den beiden Gaststars Bruxe Boxleitner und Mira Furlan liegt, sondern auch daran, dass wir bei unserer Ehre gepackt wurden (wer hat da "Eier" gerufen?). Denn die KollegInnen von Nerdizismus hatten uns dazu erkoren, das Discovery Panel beim traditionellen Nerdquiz, quasi dem Battle of the Podcasts, herauszufordern. Und Herausforderungen stellen wir uns doch gerne. Am Ende stand allerdings nicht blamieren sondern kassieren auf dem Programm, denn - wir können es leider kaum anders formulieren - wir haben haushoch gewonnen. Auch an neuen Freundschaften. Die Fedcon war nämlich auch ein Stelldichein der der deutschsprachigen Nerd-Podcasts. Oder sollen wir lieber sagen ein "Saufdichklein"? Wenn wir nicht mit anderen Podcastern gequatscht haben, haben wir diverse Panels be- und natürlich das Gespräch GEsucht: Mit Babylon 5-Fans, die sich zu Hauf in Schale geschmissen haben. Und wir uns mit Mikros und Fotoapparat in Ihren Weg. Leider konnten wir keinen der begehrten Interviewtermine mit den Stars ergattern, aber freuen uns über zahlreiche tolle Gespräche mit noch viel tolleren Menschen (und Aliens) an einem tollen Wochenende. Darunter eine abendliche Begegnung mit dem echten C3PO . Wir vergeben unserer Fedconpremiere 6 von 6 Penisse
Kinder-Podcast Freitextkatze - Geschichten und Hörspiele für Kinder
Wie riecht das Weltall? Warum hat Gene Cernan einen Fotoapparat auf dem Mond verbuddelt? Und was hat das alles mit Sigmund Freud und dem Unheimlichen zu tun? Pascal Richmanns Essay verwirrt.
Shary ist fast alleine. Denn Ralph ist nur ein Schatten seiner selbst. Immerhin hat der Schatten es ins Studio geschafft..!
Fotografie Show FotoCast | Inspirierende Interviews mit Top-Fotografen!
Du kennst das doch sicher auch. Es kommt ein neuer Fotoapparat auf den Markt und sofort wird diese Kamera zerrissen oder extrem gehypt. Mich kotzt das mittlerweile richtig an.
Welche Kamera(s) nehme ich mit in den Urlaub? Und vor allem: "Wie viele?". Ich bin inzwischen bei einem kleinen Set angekommen. Aber die Entscheidung, welcher Fotoapparat mitkommt und welcher nicht ist wirklich nicht leicht. Wer oder was ist D18? Die unvollständige Antwort lautet: Dennis Eighteen. Hamburger in Berlin. Freund der Digitalfotographie. Liebhaber der analogen Knipskunst. Geschichtenerzähler und Lichtschreiber. Da findest du mich im Netz: www.D18-Foto.com www.youtube.com/d18foto www.toycamera.de Feedback und Diskussion zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/D18FotoPodcast/ Meine Bücher: Das erste deutschprachige Toycamerabuch ist jetzt verfügbar. "ERNSTHAFTER SPIELTRIEB- VOM FOTOGRAFIEREN MIT TOYCAMERAS" Print: www.amazon.de/dp/1519725752 Ebook: www.amazon.de/dp/B017WQKSLK Lomography – Polaroid – Toycameras – Medium Format – 35mm? Are you thinking of getting back into film photography? Then check out my book. “FILM IS UN-DEAD: Why you should get (back) into film photography and how to truly enjoy the analog experience.” is ow available on Amazon! Ebook: www.amazon.de/dp/B014U0F8GG Print: www.amazon.de/dp/1519628803 Meine Zines findest du im Etsy-Shop von D18-Foto. www.etsy.com/de/shop/D18Foto P.S.: Kennt ihr schon den Kollegen Lomtro? Es lohnt sich, seinen Podcast zu entdecken.
So genannte Selfies sind ja gerade sehr beliebt: Das sind Selbstportraits, schnell mit dem Smartphone geknipst und über Facebook und Co. mit den Freunden geteilt. Am besten kommen besonders kreative oder lustige Bilder bei der Internetgemeinde an. Mit ein bisschen Fantasie und einer cleveren Idee kann man damit sogar Geld verdienen - wie jetzt bei einem Fotowettbewerb. Alles, was Sie dazu brauchen, ist besagtes Smartphone oder ein Fotoapparat und ein ganz normaler Karton aus Wellpappe...
Ein sauberer Rundflug über das Photo Management Massiv wie es sich uns heute in der Mac und iOS Welt präsentiert. Nach kurzem Überflug über Apples iCloud Ansatz kreisen die drei Bruchpiloten lange über Dropbox-zentrischen Lösungen. Weitere Alternativen werden auch ÜBERflogen. Bevor wir einsteigen ins Thema Photo Management gibt’s von einem der beiden Baden-Württemberger einen Hinweis auf ichbinBW.de und @ichbinBW – wer diesem schönen Bundesland in auch nur irgendeiner Art und Weise zugetan ist, kann dort gerne einmal vorbeischauen bzw. selbst mitmachen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-Up Da nun dem Lokalpatriotismus genug gefrönt wurde, werden sozusagen als Follow-Up die Schritterzähler der Crew verglichen. Sven triumphiert über alle anderen mit um die 18.000 Schritten - (welche hauptsächlich durch das Treten von Pedalen zu Stande gebracht worden sind, was ungeniert hier noch einmal der Fairness halber angemerkt wird von der Redaktion) -, dicht gefolgt von Patrick mit fast 12.000 Schritten. Andreas hat ja kein Wearable… zumindest nicht bis vor kurzen, denn der Gute hat die komplette Crew samt aller Passagiere an Board (unbeabsichtigt) hinters Licht geführt. Sein dunkles Geheimnis: Er hat doch ein Wearable, wenngleich das antike Schmuckstück bisher verstaubt, unauffindbar und vergessen in der zeitlerischen Villa sein dasein fristete, so befördert nun dieses Beweisfoto die hässliche Wahrheit ans Tageslicht: Link zum Bild Alles eine Frage der Kamera Andreas kommt ohne Extra-Hardware aus und schießt sein Fotos mit dem iPhone. Anbei eine kurze Liste seiner favorisierten Apps: ProCamera VSCO Cam Camera+ Damit jedoch nicht genug, denn auch KitCam und PhotoForge von GhostBird Software tummeln sich noch auf seinem iPhone, obgleich es diese Zwei nicht mehr im App Store gibt, da Yahoo! die kleine Softwareschmiede aufgekauft hat. Für Interessierte hier ein Artikel von iMore. Schaut man auf Patrick’s Gadgetpark, merkt man schnell, dass er ebenfalls ganz ohne Fotoapparat auskommt – zum schießen seiner Bilder benutzt er ausschließlich die Standardkamera-App, welche Apple mit auf’s iPhone geschnürt hat. Dies macht er nach eigenen Angaben aus dem einfachen Grund, “da man die App vom Lockscreen aus so schnell erreichen kann”. Zum editieren auf iOS benutzt er dann, je nach geplanten Verwendungszweck, eine seiner 48 Apps zur Fotobearbeitung. Sven mimt auch in dieser Folge wieder die Extrawurst und hat als einziger eine richtige Kamera… und zwar besteht sein Fotografen-Suspensorium aus einer Sony RX100 (welche mittlerweile auch als MKII verfügbar ist). Um eine offene Frage aus der Show direkt an dieser Stelle zu klären: Ja Sven, deine Kamera kann auch Raw Dateien schießen. Und da der Link zum Sony Store ins Leere läuft gibt es anbei gerade diesen Link zu einem passendem Artikel. Zu guter letzt fotografiert Sven aber auch mit seinem iPhone 5 – und um seiner Liebe zur Fotografie genügend Ausdruck zu verleihen, geschieht das trotz Staubfussel in der Linse. Er nutzt dabei die Stock App und Instagram. Sven’s Bilder kommen übrigens mit dem Camera Kit erst einmal auf’s iPad und danach relativ zügig auf den Mac. Damit sind wir auch schon bei unserem nächsten Unterpunkt angelangt…. iPhoto, Aperture und Lightroom Dieses Kapitel wurde in unserer Pilotengesprächsgruppe als “The good, the bad & the ugly.” untertitelt. Sven beginnt den Flug über den verwilderten Wesen und plaudert aus dem Nähkästchen. Der geneigte Zuhörer erfährt hier warum er von iPhoto zu einem weitaus flexibleren System gewechselt ist und was ihn an iPhoto gestört hat. Was sich als Hauptkritikpunkt herauskristallisiert hat war, dass insbesondere wenn man mit mehreren Nutzern diese datenbankbasierte Anwendung nutzen möchte, kommt es unweigerlich zu Problemen. Nichtsdestotrotz, die positiven Eigenschaften von der “all-Apple-Lösung” mit iPhoto werden hier von Sven nicht unter den digitalen Teppich gekehrt, sondern ebenfalls kurz benannt und anhand einiger Schilderungen von Familienfeiern zum Besten gegeben. Den nächsten Gaul sattelt Patrick und treibt den Photo-Western-Epos voran indem er seine kurze Historie von iPhoto, über Lightroom hin zu Aperture vorträgt. Besonders geholfen hat im wohl zur Anfangszeit ein Artikel von Michael Kummer, anhand dessen er die Unterschiede zwischen Ordnern, Projekten, Alben und Smart-Albums in Aperture kennengelernt hat. Wer dahingegen wissen möchte warum Lightroom besser in der Bearbeitung von Fotos ist und warum Aperture trotzdem super für’s Organisieren ist, der sollte sich bei The Sweet Setup The best photo editing app for the Mac durchlesen (denn der Artikel ist Ubercast approved). iCloud und Photostreams stellten sich als kleiner Kritikpunkt für alle drei Piloten heraus. Sven nutzt sie nicht mehr, Andreas ebenfalls nicht und Patrick plant auch der iCloud den Rücken zuzukehren. De facto gilt es festzuhalten: Photostreams an sich funktionieren gut im Apple Kosmos, auch wenn die Piloten diese Flugroute allem Anschein nach nicht bevorzugen. Das iCloud nicht von jedermann als komfortabel empfunden wird, wird festgemacht daran, dass es zwar gute und sinnvolle Möglichkeiten gibt, zum Beispiel geteilte Photostreams zu nutzen, aber, dass es eben auch viele Limitierungen gibt. Genau diese können bei unbedarfter Nutzung zu einen bösen Erwachen führen. Deshalb spendiert der Ubercast auf seiner Bordkarte an dieser Stelle ein paar Links zu wichtigen Supportdokumenten von Apple, welche die Hard-Facts angeben und zeigen was genau fototechnisch mit iCloud geht und was nicht: Apple: iCloud: Begrenzungen von “Mein Fotostream” und der iCloud-Fotofreigabe Apple: iCloud: Häufig gestellte Fragen zu “Mein Fotostream” Apple: iCloud - All deine Inhalte auf all deinen Geräten. Zusammenfassung der Limitierungen: 25.000 Bilder monatlich, 10.000 pro Tag und 1.000 pro Stunde. geteilte Streams max.: 5.000 Bilder Videos, max. 5 Minuten “Mein Fotostream” = immer die letzten 1.000 Bilder für max. 30 Tage Kritisiert wurde von Patrick, dass Apple als nicht sehr transparent zu werten ist, was das Thema iCloud und Photostreams angeht, da einfach zu viel Suchmaschinendrescherei von Nöten sei, um die reine Basisinformation zu finden. Eine übersichtliche und von allen Plattformen aus einfach zu erreichende Anlaufstelle steht somit auf der Wunschliste. Im wilden Westen geht die Sonne unter. Sven und Andreas folgen abwechselnd mit Lob und Kritik zum Thema Events in iPhoto. Von iPhoto zu Dropbox Tja, nun geht es ans’ Eingemachte. Svens Workflow wird vorgestellt. Gleich erfahren gespitzte Ohren wie man denn nun eigentlich den Umstieg von der iPhoto Datenbank hin zur selbstgekleisterten Ordnerstruktur schafft. Nach Svens einführenden Worten wollte Patrick ihm ganz generös das alleinige Lob hinsichtlich seiner Pionierarbeit was diesen Workflow betrifft zugestehen…. Doch Sven - ganz Gentleman - besteht darauf, sich dieses Lob mit Federico Viticci von MacStories zu teilen (Moving From iPhoto To Dropbox), da sein eigener Artikel - “Exporting your iPhoto Library to Dropbox” - lediglich ein paar Tage vorher erschienen ist. Was er nicht weiß ist, dass Patrick nur die 2014er Version von Federicos Workflow sich parat gelegt hatte für die Show Notes, sonst hätte es von Anfang an ein Doppel-Lob geregnet. Ein Faux-Pas das ins Bodenlose reicht. De facto heißt das: Beide haben es super gemacht und unser UberPilot Sven erklärt nun noch einmal für die Lesemuffel, was die Kernpunkte sind, sowie worauf es ankommt beim Export. Was den Werkzeuggürtel angeht, denn Sven benutzt hat, so sind zum einen PhoShare, eine auf Python basierende App, die spezialisiert ist auf’s Exportieren (und welche seit Oktober 2012 nicht mehr weiterentwickelt wird, aber dennoch selbst heute funktioniert, sowohl mit iPhoto als auch Aperture). Zweitens, fand das EXIF Tool, eine Perl Library zum Übertragen der EXIF Information (aus iPhoto zur exportierten Datei hin) den weg in die Exportierwerkzeugkiste. Als Update zu seinem fast schon in die Jahre gekommenen Workflow verweist Sven auf die Dropbox Mac App, welche seit September 2013 nun auch als iPhoto Importer fungieren kann: Wie kopiere ich meine Fotos von iPhoto in Dropbox? - Dropbox The Dropbox Blog: Save your screenshots in Dropbox Das Amen gibt es danach von Andreas, denn er ist zufrieden mit der reinen Apple Lösung, wobei Patrick den großen Datenbank-Exodus noch vor sich hat. Letzterer merkt aber an, dass er das Ziel einer Ordnerstruktur basierend auf Jahres- und Monatszahlen wie Co-Pilot Sven demnächst anfliegen wird. Dropbox Photo Management Hier und jetzt wird geklärt, wie man die vielen Fotos am einfachsten auf dem Mac managed, wenn man sie denn erst einmal befreit hat aus den stählernen Klauen einer Datenbank. Auch zu diesem Thema findet man auf Sven’s Blog SimplicityBliss den hochwertigen und hausgemachten Senf aus dem Hause Fechner: Photo Management Workflow. Zum Nachkochen dieser köstliche Rezeptur sind folgenden Zutaten nötig: Hazel zum Einsortieren von Bildern und Aussortieren von speziellen Dateien wie Screen Shots ein iOS Produkt aus dem Hause Apple die passende App zum automatischen Upload der iOS Bilder im Hintergrund, z.B. das hochgelobte CameraSync welches hier auch näher vorgestellt wird. Feinheiten wie das manuelle Aussortieren und das “Einsortieren” per Drag’n’Drop oder auch gerne per Alfred bzw. Launchbar, welche der versierte Nutzer gerne benutzt, können der mündlich übermittelten Beschreibung im Podcast entnommen werden. Hausmädchen Hazel übernimmt dann den Rest und erstellt die entsprechenden Jahres und Monats Ordner, benennt die Files um und sortiert diese dann an Ort und Stelle ein. Andreas lässt sich nicht lumpen und setzt nach mit einem ähnlichen Workflow, welcher sich aber in spezifischen Details von Svens holder Vorgehensweise unterscheidet. Was Patrick besonders freut ist die Erwähnung von einer der ersten CameraSync-Alternativen: PhotoSync. Zudem hat Hazel bei unserem gewieften bayrischem Langzeit-Neuschwaben Andreas einen besonderen Verwendungszweck: Instagram Photos sortieren. Die Begeisterung um PhotoSync war aber dann doch zu viel. Sven sieht sofort in der App einen potentiellen Konkurrenten für sein heiß geliebtes CameraSync (–Nein! Nicht wirklich… aber man muss ja ein wenig theatralische Spannung aufbauen, wenn einem schon die redaktionelle Vollmacht innewohnt–) und erläutert uns dessen umfangreiches Featureset wie z.B., dass es auf bestimmte Wi-Fi’s und Locations limitiert werden kann. Feine Sache in der Tat. Die soeben erwähnte Background-Sync Funktion fördert eine tragische Anekdote von Andreas zu Tage, in welcher es drei Faktoren gibt: Besagter und bereits erwähnter iCloud-Sync, die Stadt Wien und eine 1 GB Datenflat spielen eine tragende Rolle. Solidarisches Mitleid gibt es daraufhin direkt mundgerecht verpackt von Co-Pilot Patrick, welchen exakt dasselbe schicksalhafte Szenario ereilte, bis auf das bei ihm der Faktor Wien durch eine andere Variable zu ersetzten ist. Die Moral: Macht keine 3G-Syncs im Hintergrund (oder geht in die Settings.app und kontrolliert, welche Apps das machen dürfen), sonst brennen euch die verpulverten MB’s/GB’s/TB’s ein Loch ins Portemonnaie. Fotos betrachten, aber so richtig Unbound stellte sich für Sven zum Betrachten auf allen Systemen, ob Mac, iPhone oder iPad als Favorit aus. Von dort aus beamt Sven auch ungefragt Urlaubsbilder auf sämtliche ihm zur Verfügung stehende Apple TV’s – deshalb ist seine Badehosenssammlung mittlerweile in ganz Stuttgart bekannt. Was Sven an Unbound besonders mag ist das funktionierende und zu justierende Caching. Andere Piloten, andere Favoriten. Patrick’s Spitzenreiter kommt aus dem Hause Synology und trägt den simplen Namen DS Photo+. Diese App glänzt ebenfalls mit Caching aka Offline Alben, sowie einer Auto-Upload Funktion. Nebenbei erklärt er seinen angestrebten Workflow, welcher verblüffende Ähnlichkeit hat mit jenem von seinen Co-Piloten. Der feine Unterschied: Als finales Reiseziel fliegt er seinen NAS von Synology. Allerdings vergisst er im Eifer des Gefechts ein wenig darüber zu erzählen, warum dies sein favorisierte Betrachter ist, dafür sagt er warum der Dropbox dafür nicht in Betracht zieht… und das sogar in Zahlen… altes Matheass: Pro: $9.99 pro Monat (100 GB) Business: $15 pro Monat pro User (1.000 GB) - Minimum: 5 Benutzer was $75 monatlich bzw. jährlich $759 entspricht Bei der heimischen Fotobibliothek aus Berlin wäre also die Dropbox voll. Was ein richtiger Pilot ist, findet aber immer den Weg zurück zur eigentlichen Flugroute. Patrick gefällt an der Synology Lösung das Web-Interface mit seinen Einstellungsmöglichkeiten (sowie für den Admin, als auch für die Familie, welche die Seite ansurft), sowie die Palette an mobilen Anwendungen, welche konstant weiterentwickelt werden für iOS, Android und das Windows Phone. Erwähnenswert ist, dass die iOS Unterstützung wohl am umfangreichsten ist. Für Interessierte, die damit liebäugeln sich auch einen NAS zu kaufen gibt es an dieser Stelle ein Link zur Live Demo – leider kann man gerade die Photo Station nicht sehr ausgiebig testen (aber man bekommt einen guten Einblick in das von Synology verwendete System, welches sehr benutzerfreundlich ist): DSM Testserver. Das Synology für die Photo Station auch eine sehenswerte Blog-Funktion anbietet und das eine rudimentäre Unterstützung für das Anbinden einer iPhoto- und Aperture Bibliothek bereits vorhanden ist (z.B. in Kombination mit Plex) vergisst der sprunghafte Pilot wieder zu erwähnen. Als Tagträumer mit notorischem Geldmangel wirft Patrick auch die Alternative zum eigenen NAS in den Raum: Mac mini hosting and Colocation. Die gewohnte Plattform (OS X) dort bildet eine sehr angenehme Arbeitsumgebung zum Verwalten und Automatisieren (und ist wie Sven nebenbei anmerkt wohl als genauso NSA-Kugelsicher zu betrachten wie ein NAS). Finder Photo Management Nach so viel Hazel wollen die Piloten aber auch noch einmal ein Loblied an die große Handwerkskunst der Scriptschreiberei zum besten geben. Für so ein MacMini in der Wolke Setup, aber auch für ein reines Finder-Foto-Management bieten sich die folgenden erwähnenswerten Links an: Casey Liss: I’m no doctor, so I built on what he did., + Casey’s Skripte hier auf GitHub. Dr. Drang: Photo management via the Finder 512 Pixels: How to import images from Photo Stream to Dropbox folder with AppleScript Das Thema Management neigt sich dem Ende zu und auf Svens Zunge brennt noch eine Frage. In plagt die Neugier und er will von Andreas das potentielle Endziel seiner Fotoverwaltung erfahren. Dieser gibt ebenfalls Dropbox als mögliche Lösung an, da dort alles noch einen Tacken zuverlässiger funktioniert als mit Photostream. Einwurf. Um beim Thema zu bleiben und gleichzeitig von selbigen abzulenken. Für die Stalker unter euch hier unsere Instagram-Profile: Sven: @smplctyblss Patrick: @_patrickwelker Andreas: @zettt Web Services Everpix. Da es diesen populären Service nicht mehr gibt, unternimmt Sven einen kleinen historischen Ausflug mit euch und hat ein paar interessante Links mit im Reisegepäck: Die Abschiedsnachricht auf dem Everpix Blog: We Gave It Our All… Eine Analyse von The Verge: Out of the picture: why the world’s best photo startup is going out of business Das offizielle GitHub Repository von Everpix: Everpix · GitHub und dort im Speziellen die tiefen Einblicke der Everpix-Intelligence Files mit allen Geschäftsdaten und einem Meer an Details. Der Trauermodus ist bei Patrick ausgestellt, da Everpix wohl nichts für ihn war. Er zitiert munter aus seiner Email an den Developer warum es zwischen ihm und Everpix nicht gefunkt hat. Da der passionierte Pilot Patrick (32) gerade am Reden ist, fällt ihm noch ein anderer Web Service ein, welchen er einmal ausprobiert hat und der wie Everpix “out of order” ist, wenn auch durch eine Akquise: Origami. Origami hatte den Anspruch “für die Familie” gemacht zu sein und war von den Machern von Everyme - The Private Social Network. Aufgekauft wurde die Plattform von einem Konkurrenten (FamilyLeaf). Ein alter König names Flickr wird am Rande besprochen und Andreas fragt (kritisch) in die Runde inwieweit die Crew Facebook, Google+ und Twitter für den Bilderupload in Betracht ziehen. Die Co-Piloten begleichen die schuldigen Antworten natürlich umgehend. Um die Web Services abzuschließen stellt Sven noch einmal die aktuellen Everpix Nachfolger vor: Loom wird gehandelt als Everpix und Photostream Alternative. Benötigt man mehr als die 5 kostenlosen GB, so kann man sich über die Kosten hier informieren (weitere 5 GB können mit Referals dazu gewonnen werden). Die offiziellen Tarife sind in 50 ($50/Jahr), 100 ($90/Jahr) und 250 GB ($150/Jahr) unterteilt. Loom, wird als komplettes iOS Management & Sharing Tool (mit einer ausgefeilteren UI als bei anderen iOS Alternativen) gehandelt und wir legen euch die Review bei The Sweet Setup ans Herz, wenn ihr jetzt ganz hellhörig geworden seid. Eine weitere Alternative bietet euch PictureLife, dessen Stärken eher auf dem Desktop zu finden sind. Außerdem hat es eine iPhoto (Alben & Ratings) und Aperture (wie iPhoto plus RAW und EXIF sync) Integration. Es unterstützt Video Uploads, kommt mit RAW Support daher und erkennt Duplikate. PictureLife hilft auf dem Mac per Menubar App, hat eine Web App und iOS Clients. Die Preisstruktur ist ähnlich der von Loom strukturiert und man kann sich hier näher informieren. SmugMug fand Patrick auch nicht schlecht, aber diese Web App hat es nicht in die Show geschafft. Als das Thema Web Services abgeschlossen wird, fließen noch ein paar Tränen, da alles was sich derzeit auf dem Markt befindet auf einzelne Nutzer zugeschnitten ist und nicht für eine Nutzung durch mehrere Anwender (Stichwort Familie) gedacht ist. Carousel von Dropbox Anknüpfend an die nörgelorientierte Krisenstimmung des vorherigen Themas streut Andreas Salz in die Wunde und will wissen, ob seine Co-Piloten etwas an der neuen Dropbox App Carousel stört. Umgehend, also innerhalb eine Nanosekunde, klagt ihm Patrick ohne mit der Wimper zu zucken sein Leid, welches er schon seit Einführung der um die Fotobetrachtungsfunktion erweiterten Dropbox Web App mit sich rumträgt. Auf einen Punkt gebracht: Er hätte gerne die Möglichkeit einen (oder mehrere) Ordner zu spezifizieren, welche alles Foto-Ordner erfasst werden (im Gegensatz zum Status Quo, wo fast jede einzelne Bilddatei angezeigt wird). Sven stimmt in diesem Punkt leidgeplagt zu und glättet auch zeitgleich mit Andreas die Wogen. Mit fachkundigen, geschickten Handgriffen heilen beide die offenen Wunden des digital angeschossenen Co-Piloten. Wichtig²: Offizielle Stellungnahme des Ubercasts: Wir LIEBEN Dropbox (ja… sogar in all caps), deswegen sind wir auch so schnell bei 200 Puls – es ist einfach wie bei einem Familienbesuch. Als krönender Abschluss wird im Senkflug noch der erste Testlauf im Carousel aus dem Hause Dropbox besprochen. Die Vorteile wie die direkte Integration mit der Dropbox liegen auf der Hand. Die sehenswerte und durchaus schöne Zeitnavigation wird gelobt, ebenso das einfache Sharing. Was allerdings wieder ins Visier genommen wird, ist der automatische Background Upload, da dieser nicht so ausgefeilt ist und als einzige Konfigurationsmöglichkeit zurzeit “Wifi only” oder “Wifi and cellular” mit an Board bringt. Sven führt noch einen Vergleich zu Unbound an, da man mit dieser App flexibler ist (z.b. ist das Caching kontrollierbar/beeinflussbar) und nur ein Verzeichnis in der Dropbox zur Verfügung hat (was wie wir festgestellt haben für so manch einen eine willkommene Limitierung ist). Ansonsten gibt’s beim Ubercast nichts gegen Dropbox zu sagen, im Gegenteil wir sind gespannt was als nächstes auf dem Programm steht. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Ein Ausflug mit der ganzen Familie macht ja gerade jetzt im Sommer besonders viel Spaß - zum Beispiel in den Zoo, einen Freizeitpark oder einfach mal raus ins Grüne. Und was darf bei so einem Ausflug auf keinen Fall fehlen? Neben einem Fotoapparat und Getränken ist viel leckerer Proviant für unterwegs ganz wichtig. Kuchen, Bonbons und andere Süßigkeiten sind da ja besonders bei Kindern sehr beliebt - aber es gibt auch gesunde Alternativen...
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Fotografieren macht immer noch Spaß. So alt, wie die Fotografie auch ist, mit einem "richtigen" Fotoapparat, der heute natürlich digital ist, ist es immer noch ein schönes Hobby. Doch wo findet man das richtige Zubehör, um die eigenen Fotos noch besser werden zu lassen? Hier - in diesem Cast! Im Test: Somikon Profi-Blitz-Paket mit Foto-Blitzgerät und Blitzschiene (NC-1434-821), Somikon Universal Blitzlicht-Diffusor aus Nylon (NC-1227-821), Somikon Kabelloser Blitzauslöser mit Stativgewinde und Blitzschuh (NC-1380-821), Somikon Blitzauslöser (PE-3364-821), Somikon 2in1-Leuchte mit Zusatzblitz für Fotos & Videos (PE-8163-821), Somikon LED-Leuchte für Foto- und Videoaufnahmen (NC-1117-821), Somikon LED-Leuchte für Foto- und Videoaufnahmen inkl. Schiene (NC-1134-821), Somikon Foto- und Videoleuchte mit 64 Tageslicht-LEDs (NC-1745-821), 5-fach Foto-Faltreflektor (Durchmesser 30cm) (NC-1654-821), Somikon 5-fach Foto-Faltreflektor (Durchmesser 100cm) (NC-1573-821). Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca142/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop
-Sydneys beste Spots - Sydney gilt weltweit als Traumreiseziel. Eine Städtetour ist hier wie eine Reise von einer berühmten Sehenswürdigkeit zur anderen. In wohl kaum einer anderen Stadt findet man so viele spektakuläre Fotomotive, die man von Postkarten und Bildbänden kennt. Audiotraveller Henry Barchet hat bei seinem Stadtrundgang nicht den Fotoapparat ausgepackt, sondern sein Mikrophon und Geschichten über die Wahrzeichen aufgezeichnet.
Nein - keine weiteren Spielarten und keine Events! Es ist total schönes Wetter. Sonntag und Sonnentag. Da kann man prima auf dem See abhängen. Das richtige Zubehör vorausgesetzt. Dank Geocaching besitzt man ja so einiges. GPS, Kugelschreiber, Notizbuch, Taschenlampe, Fotoapparat, Wathose und ... ?? Eine Schlauchjacht! Der Geocache im Anschluss des Podcasts war übrigens GC28RBJ http://coord.info/GC28RBJ ...und wir haben ihn unter hohem körperlichem Einsatz gefunden!