Podcasts about ladestation

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Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:   Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen   Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab?   "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren.     Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält.   Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt.  Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden.   Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen   Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Fliegen mit Strom: Die Herausforderung der E-Luftfahrt

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Apr 27, 2025 28:35


Elektromobilität endet nicht am Straßenrand – das zeigt Marcus Weber vom Green Aviation Hub aus Mannheim eindrucksvoll. In unserer aktuellen Podcast-Folge habe ich mit ihm über die Herausforderungen und Chancen der elektrischen Luftfahrt gesprochen. Der Green Aviation Hub, entstanden aus einer Gruppe von klimaengagierten Privatpiloten, hat sich zum Ziel gesetzt, klimafreundliche Fliegerei voranzutreiben. Dabei geht es nicht nur um Elektroflugzeuge, sondern um ein ganzheitliches Konzept: Ladeinfrastruktur, Stromversorgung durch erneuerbare Energien und Schulungen für Pilot:innen. Während E-Autos mittlerweile zum Alltag gehören, steckt die Elektrofliegerei noch in den Kinderschuhen. Marcus betont, dass es dabei nicht um futuristische eVTOLs wie den Volocopter geht, sondern um konventionelle Flächenflugzeuge mit Elektroantrieb. Ein Pionier in diesem Bereich ist die slowenische Firma Pipistrel mit ihrem Modell Velis Electro – dem bislang einzigen E-Flugzeug mit einer EASA-Typenzertifizierung. Über 130 Stück wurden bereits weltweit verkauft, und das Modell wird aktiv für die Pilotenausbildung genutzt. Eine der größten Herausforderungen bleibt die Infrastruktur. Die Ladeinfrastruktur für Flugzeuge steckt im Vergleich zum Pkw-Sektor rund zehn Jahre zurück. „Das Flugzeug ist da, aber wir haben kaum Ladepunkte“, so Marcus. Ein weiteres Problem: das Henne-Ei-Prinzip. Flugplätze installieren keine Ladepunkte, weil es kaum Elektroflugzeuge gibt – und Flugschulen kaufen keine Elektroflugzeuge, weil sie nicht geladen werden können. Green Aviation Hub setzt genau hier an, berät Flugplätze und Flugschulen und entwickelt Konzepte für eine sinnvolle Ladeinfrastruktur. Technisch gesehen unterscheidet sich ein Elektroflugzeug in einigen Punkten deutlich von einem herkömmlichen Flieger mit Verbrennungsmotor. Piloten müssen daher eine sogenannte Unterschiedsschulung (Difference Training) absolvieren, um sich mit der neuen Technologie vertraut zu machen. Anstelle von klassischen Triebwerkskontrollen müssen sie sich mit Batterietechnik, Inverter-Systemen und alternativen Notverfahren auseinandersetzen. Aber warum überhaupt elektrisch fliegen? Neben der offensichtlichen CO₂-Reduktion gibt es handfeste wirtschaftliche Vorteile. Der Unterhalt eines Elektroflugzeugs ist in vielen Bereichen günstiger: kein teures Flugbenzin, weniger Wartung, geringere Betriebskosten. Dennoch sind die Anschaffungskosten noch hoch – ein Pipistrel Velis Electro kostet rund 200.000 Euro. Zudem treiben strenge Regularien die Kosten: Elektromotoren müssen nach relativ kurzen Laufzeiten ausgetauscht werden, unabhängig von ihrem tatsächlichen Zustand. Das macht die Wirtschaftlichkeit aktuell noch herausfordernd. Ein weiterer zentraler Punkt: die Reichweite. Derzeit sind die meisten Elektroflugzeuge auf Kurzstrecken beschränkt – ideal für Flugschulen und Trainingsflüge, aber bisher nicht für den breiten kommerziellen Einsatz. Dennoch gibt es vielversprechende Entwicklungen, etwa größere Elektroflugzeuge für die Regionalmobilität. In China wird derzeit ein viersitziges Modell entwickelt, und mit der deutschen Firma Veridian steht bereits ein Player bereit, der mit einem neun-sitzigen E-Flugzeug Kurzstreckenflüge revolutionieren will. Auch bei der Ladeinfrastruktur tut sich etwas. Bisher setzen Hersteller auf proprietäre Systeme, was den Ausbau hemmt. Doch in Kürze wird der CCS-Standard eingeführt – das gleiche Schnellladesystem, das auch bei Elektroautos genutzt wird. Das ermöglicht höhere Ladeleistungen und eine einfachere Integration in bestehende Infrastruktur. Die elektrische Luftfahrt steht noch am Anfang, doch die Fortschritte sind nicht zu übersehen. „Die großen Player schauen auf den Markt, es gibt Bewegung, und der Druck wächst“, sagt Marcus. Wer also glaubt, dass E-Mobilität nur etwas für die Straße ist, sollte einen Blick in den Himmel werfen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
ABB: „Der Kunde will mehr als nur Strom aus der Dose“

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 31:35


In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Michael Bültmann gesprochen, dem Geschäftsführer von ABB E-mobility – und es war ein spannender und tiefgehender Austausch über die strategischen Herausforderungen, technologischen Entwicklungen und Zukunftspläne rund um Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Nutzfahrzeuge. ABB ist mit weltweit über 55.000 ausgelieferten Ladestationen längst ein relevanter Player im Markt – und stellt sich mit einem neuen, modularen Produktportfolio noch breiter auf. Michael hat gleich zu Beginn deutlich gemacht, dass man sich bei ABB E-mobility von den Bedürfnissen der Kunden leiten lässt. „Die Anforderungen von Pkw-Fahrern und Logistikunternehmen unterscheiden sich massiv – darauf müssen wir reagieren, sonst läuft man am Markt vorbei.“ Herausgekommen ist eine modulare Plattformstruktur, auf der Ladestationen wie die A200, A300 und A400 aufbauen. Damit lassen sich je nach Anwendungsfall passende Ladeleistungen und Ausstattungen kombinieren. Für Betreiber bedeutet das: mehr Skalierbarkeit, geringere Investitionsrisiken und vereinfachte Wartung. Ein zentraler Punkt ist dabei auch das Energiemanagement. ABB setzt zunehmend auf intelligente Systeme, die Lastspitzen vermeiden, günstige Ladefenster automatisch erkennen und mit Energiespeichern oder Netzdienstleistungen verknüpft werden können. „Die Zeit, in der man einfach eine Steckdose aufgestellt hat, ist vorbei. Ladelösungen sind heute Teil komplexer Logistik- und Energiekonzepte“, so Michael. Gerade in der Logistik – mit steigender Zahl an E-Lkw – sind solche durchdachten Systeme essenziell, um den Betrieb effizient und wirtschaftlich zu gestalten. Ein Beispiel dafür ist der neue C50 Charger, speziell für den Einzelhandel und die Gastronomie konzipiert. Mit seiner 50-kW-Ladeleistung eignet er sich perfekt für das Laden während des Einkaufs oder Restaurantbesuchs. „Man kann die Ladezeit in den Alltag integrieren – und für Retailer bedeutet das längere Verweildauer, mehr Umsatz und die Möglichkeit, eigene Kundenbindungsprogramme zu integrieren“, so Michael. Auch die technische Integration sei flexibel – von der einfachen Einbindung bis hin zu komplexeren API-Lösungen in bestehende Systeme. Beim Thema Megawatt-Charging wurde es dann richtig konkret. ABB arbeitet hier eng mit MAN und weiteren Partnern an standardisierten Lösungen für den Schwerlastverkehr. „Es geht nicht um ein Wettrennen um die höchste Ladeleistung, sondern um Sinnhaftigkeit. Auf Fernstrecken brauchen wir Ladepunkte, die innerhalb von 45 Minuten mehrere hundert Kilometer Reichweite ermöglichen – nur so funktioniert elektrischer Langstreckentransport.“ Noch 2025 sollen erste kommerzielle Projekte an den Start gehen, unterstützt durch standardisierte Schnittstellen und Netzanschlusslösungen. Natürlich bringt all das auch Herausforderungen mit sich – von der Netzanbindung über hohe Anfangsinvestitionen bis hin zu politischen Unsicherheiten. Michael betonte aber: „Was wir brauchen, ist Verlässlichkeit. Es bringt nichts, wenn Programme erst angekündigt und dann wieder gestrichen werden. Investoren und Betreiber brauchen Planungssicherheit.“ Dabei gehe es nicht um einen dauerhaften subventionierten Markt, sondern um eine Anschubhilfe für Technologien, die sich langfristig selbst tragen müssen. Auch der Wettbewerb aus Asien wurde im Gespräch thematisiert. Michael sieht die chinesischen Anbieter im Ladeinfrastrukturbereich zunehmend auf den europäischen Markt drängen – mit gutem Engineering, aber auch teils nicht marktwirtschaftlichen Preisstrukturen. „Wir scheuen den Wettbewerb nicht – aber er muss fair sein. Wir hoffen, dass Politik und Wirtschaft hier zusammenarbeiten, um europäische Hersteller nicht ins Hintertreffen geraten zu lassen.“ Gerade die enge Zusammenarbeit mit europäischen OEMs sei ein Vorteil: Im Zusammenspiel mit Partnern wie MAN bei der Entwicklung von Megawatt-Standards oder durch frühe Integration in Logistikprozesse könne ABB seine Stärken ausspielen. „Echte Fortschritte

Radio Giga
40 Prozent Rabatt bei Amazon: Diese Ladestation lässt iPhone-Nutzer nicht im Dunkeln stehen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Mar 13, 2025


MagSafe-Ladestationen fürs iPhone gibt es unzählige. Doch diese von Eazpower bei Amazon lädt nicht nur gleichzeitig Apple Watch und AirPods, sondern erhellt auch noch euren Nacht- oder Schreibtisch. Für kurze Zeit gibt es die für nur 23,99 Euro – 40 Prozent weniger als sonst.

SWR3 Topthema
E-Autos mit Adapter an privaten Wallboxen laden

SWR3 Topthema

Play Episode Listen Later Feb 24, 2025 3:08


Stellt euch vor: Ihr seid mit dem E-Auto unterwegs, der Strom ist alle und alle öffentlichen Ladestationen sind belegt. Hinten an der Ecke ist ne private Ladestation und die Wallbox ist frei. Oder ihr wohnt in einem Mehrfamilienhaus, ihr habt selber keine Wallbox, alle anderen um euch rum aber schon. Da könnt ihr aber bislang nicht dran. Genau dafür hat die Hochschule Koblenz jetzt ne Lösung entwickelt. Einen Adapter mit dem ihr euch einfach und unkompliziert an einer privaten Ladestation laden könnt ohne denjenigen den Strom zu klauen. Udo Gnasa von der Hochschule Koblenz hat das mit entwickelt Herr Gnasa: Was genau ist das für ein Adapter, den sie da entwickelt haben?

Radio 1 - Die grüne Minute
Als Mieter zur eigenen Ladestation

Radio 1 - Die grüne Minute

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 3:18


Die Zahl verkaufter Elektrofahrzeuge wächst rasch. Der Verband Swiss eMobility prognostiziert in seinem Szenario 2035 , dass der Marktanteil der «Steckerautos» bei den Neuwagen bis 2030 auf ca. 80% steigen wird. Ob diese Prognose tatsächlich eintritt, hängt stark von der Ladeinfrastruktur ab. Den der Wechsel zum E-Auto ist oft weniger eine Frage des Geldes oder der Reichweite, sondern scheitert an der Ladeinfrastruktur und den Vorschriften dazu.

Regionaljournal Zentralschweiz
Zuger Abfall wird neu mit E-Lastwagen entsorgt

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jan 29, 2025 20:13


Statt mit Diesel werden die Abfalllastwagen in Zug seit diesem Jahr mit Strom betrieben. Dieser stammt aus Sonnen- und Wasserkraft. In einer neuen Ladestation in Baar können bis zu 32 Fahrzeuge geladen werden. Weiter in der Sendung: · Für 29 Millionen Franken wurde in Dierikon ein Stück Land versteigert. · Auch das Bahnprojekt für den Zimmerberg-Tunnel II wird nochmals genau unter die Lupe genommen.

Radio Giga
Amazon verkauft induktive Ladestation von Anker zum Spottpreis

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jan 16, 2025


Bei Amazon könnt ihr momentan eine mit Qi-fähigen Geräten kompatible, induktive Ladestation vom Hersteller Anker zum Spottpreis kaufen. Wir haben die Details des Angebots für euch zusammengestellt.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Wechselstationen für Auto-Batterien: Warum nicht auch bei uns?

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Dec 11, 2024 4:10


Wer in China ein E-Auto fährt, muss sich um die Reichweite keine Sorge machen. Ist die Batterie leer, wird sie ausgetauscht. Die Stationen sind überall im Land. Ein Hörer fragt, warum es das in Deutschland nicht gibt.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Florian Lüft: "E-Mobilität braucht Mut es zu tun"

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Sep 8, 2024 23:27


Im Gespräch mit Florian Lüft, dem Director of Business Development and Marketing bei Univers, haben wir die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der Elektromobilität in Deutschland, im EAN-Podcast, diskutiert. Unser Gespräch begann mit einer kurzen Vorstellung von Florian für unsere Zuhörer, und wir gingen direkt auf die oft negative Darstellung der Elektromobilität in den Medien ein. Florian betonte, dass trotz negativer Berichterstattung Alternative Antriebe weiterhin notwendig sei. „Wenn man sich die aktuellen Medienlandschaften anschaut, könnte man denken, dass Elektromobilität nur ein kurzes Phänomen war“, sagte Florian. Er kritisierte die Zielsetzungen der Regierung, die beispielsweise 15 Millionen Elektrofahrzeuge bis 2030 anstrebt, und erklärte, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht im erforderlichen Tempo vorankomme. Zudem äußerte er sich kritisch über die Förderpolitik, die seiner Meinung nach durch unvorhersehbare Änderungen den Fortschritt behindert. Alles Bremsen beim Wachstum der E-Mobilität, die entsprechend von Medien aufgegriffen werden. Probleme wie Reichweitenangst und unzureichende Ladeinfrastruktur dominieren die Diskussionen seit Jahren, obwohl sich die Technologie weiterentwickelt hat. Alexander Junge von Aral Pulse meinte, dass 200.000 bis 300.000 Schnellladepunkte ausreichend seien, was deutlich unter der ursprünglich angestrebten Million liegt.  Florian erklärte weiter, dass die Elektromobilität vor allem über den Unternehmenssektor vorangetrieben werden müsse, da viele Unternehmen ihre Flotten auf Elektorautos umstellen, um ihre Emissionen zu reduzieren. „Über 70 Prozent der verkehrsbedingten CO₂-Emissionen in der EU stammen aus dem Straßenverkehr, und 61 Prozent davon entfallen auf Pkw“, hob Florian hervor. Unternehmen spielen hier eine Schlüsselrolle, da zwei Drittel der Neuzulassungen in Deutschland Firmenwagen sind, die eine Leasingdauer von drei bis vier Jahren haben. E-Autos, die zu einem späteren Zeitpunkt ihren Weg in den Gebrauchtwagenmarkt finden werden. Ein weiterer wichtiger Punkt unseres Gesprächs war die Notwendigkeit, Firmenstandorte mit Ladeinfrastruktur auszustatten, insbesondere weil viele Mitarbeiter:innen in Mehrfamilienhäusern wohnen, wo das Laden von Elektroautos oft schwierig ist. „An Firmenstandorten haben wir meistens größere Kapazitäten, und mit Photovoltaik und Batteriespeichern könnten wir eine effiziente Lösung schaffen“, fügte er hinzu. Eine stärkere Fokussierung auf erschwingliche Elektroautos sei notwendig, um eine breitere Akzeptanz zu erreichen. „Die deutschen Automobilhersteller machen ihren Job nicht richtig, da viele ihrer Modelle weiterhin teuer und für die breite Masse unerschwinglich sind“, stellte Florian fest. Hingegen sieht er, dass gerade im europäischen Umfeld Stellantis einiges richtig macht, wenn es darum geht, leistbare Stromer auf die Straße zu bringen. Zum Schluss des Gesprächs zitierte Florian den ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog, der in seiner berühmten "Ruck-Rede" betonte, dass Deutschland einen Innovationsschub brauche und bereit sein müsse, Risiken einzugehen und neue Wege zu beschreiten. „Uns fehlt der Schwung zur Erneuerung, die Bereitschaft, Risiken einzugehen, eingefahrene Wege zu verlassen, Neues zu wagen“, zitierte Florian. Diese Worte, so Florian, seien auch heute noch relevant und Deutschland müsse den Mut aufbringen, Innovationen konsequent voranzutreiben, um die Elektromobilität aus der aktuellen Stagnation zu befreien und auf die Überholspur zu bringen. Hör es dir aber doch gerne selbst an.

The smarter E Podcast
TSEP#189 KI-basiertes Energiemanagement: Die Zukunft ist Jetzt

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Sep 5, 2024 21:00


Für günstigen, klimafreundlichen Strom müssen Erzeugung, Speicherung und Verbrauch optimal abgestimmt sein. Ein KI-basiertes Energiemanagement könnte hier in Zukunft eine wichtige Rolle spielen und eine optimale Nutzung der Erneuerbaren unterstützen. Wie aber funktionieren solche Tools? Wie können Millionen Stromverbraucher mit der Verfügbarkeit von Sonne und Wind in Einklang gebracht werden? Und welche Rolle spielen E-Autos als kollektiver Speicher im Energiemanagement? Das und mehr verrät uns Dennis Schulmeyer, CEO von LADE GmbH. Timeline 01:03 Wie kann ein optimiertes Energiemanagement dazu beitragen, die Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz zu fördern? 07:56 LADE hat eine eigene KI-basierte Energiemanagement-Plattform entwickelt. Wie nutzt das Tool künstliche Intelligenz, um Prognosen zur Verfügbarkeit von grüner Energie und individuellen Verbrauchsmustern zu erstellen? 10:23 Welche Vorteile bietet die Nutzung selbstlernender Systeme im Energiemanagement und wie verbessert sich das System durch kontinuierliches User-Feedback? 13:02 Wie kann das bidirektionale AC-Laden zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen? Über Dennis Schulmeyer und LADE Das Mainzer Startup LADE entwickelt und produziert Komplettlösungen für das Laden von E-Autos, die innovative Lade-Elektronik, KI-gestützte Cloud-Software und mobile Apps vereinen. Das System bietet erhebliche Kostenvorteile bei Installation und Betrieb, ermöglicht komfortables Laden und schöpft Strom aus erneuerbaren Energiequellen besonders effizient aus. Das Angebot umfasst Produkte für Betreiber von Ladeinfrastruktur (z.B. Parkunternehmen, Einzelhandel, Kommunen, Gastronomie etc.), Unternehmen aus der Energiebranche sowie Privatpersonen. Dennis Schulmeyer ist Gründer und CEO von LADE. Sein erstes Unternehmen, ein IT-Systemhaus, gründete er vor gut 20 Jahren. 2012 kaufte er sein erstes vollelektrisches Fahrzeug. An seinem Mainzer Wohnhaus installierte der ausgebildete Elektroinstallateur zu dieser Zeit die erste öffentliche Ladestation der Stadt und entwickelte gleichzeitig erste Ideen für eine vollintegrierte Ladelösung. 2020 gründete er LADE, um diese Ideen in die Tat umzusetzen. Sein Team von inzwischen mehr als 40 Menschen vereint Expertise aus den Bereichen Elektronik, Software-Entwicklung und Smart-IT. https://lade.de/

ApfelNerds – Apple News, Gerüchte, Technik

In Folge 224 freuen die ApfelNerds sich auf das kommende "Glowtime"-Apple Event und sprechen darüber das Margrethe Vestager wohl ihren Posten als Wettbewerbskommissarin verlässt, Apple überlegt wohl in OpenAI zu investieren, das iPad soll in 2025 ein Magic Keyboard bekommen, der kommende M4-Mac mini soll ein neues Design bekommen, das iPhone SE4 soll ein OLED-Display bekommen, es gibt Updates und Daniel pickt die Anker MagGo 3-in-1 Ladestation.

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
EAM 094: Laden von Geschäftswagen

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Play Episode Listen Later Sep 3, 2024 34:40


Zumindest in Deutschland sind die meisten neu zugelassenen E-Fahrzeuge Geschäftswagen. Entsprechend wichtig ist das Laden von Geschäftsfahrzeugen geworden. Das gilt sowohl für das Laden im Unternehmen, als natürlich auch zuhause. Hier stehen Fuhrparkmanager einerseits vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Fahrzeugen zu laden und anderseits die Ladevorgänge korrekt abzurechnen.Dem Gast dieser Podcast-Episode sind diese Herausforderungen jedoch nichts neues, weshalb er mit seinem Unternehmen Juice Technology entsprechende Ladelösungen entwickelt hat. Wie diese Lösungen aussehen und welche Anwendungsfälle sich damit abdecken lassen, erläutert uns Christoph Erni in dieser Episode.

Zukunft elektrisch
#23 Energiemanagement - mehr als nur ein Trend

Zukunft elektrisch

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024 34:21


In dieser Folge sprechen Katharina und Max mit ihrem Gast Christian Weinard (Marktmanager) über das Energiemanagement flow. Warum sich das Elektrohandwerk unbedingt mit diesem Thema beschäftigen sollte, erzählen euch aber drei Elektrohandwerker auf der "The smarter e". Denn klar ist: Energiemanagement ist kein kurzfristiger Trend sondern eine langfristige Entwicklung, die auch Hager schon lange begleitet. Dazu berichtet Sebastian Raubuch aus der Innovationsabteilung. Einen wichtigen Ausblick erhaltet ihr von Jeanne Forget, Geschäftsführung Marketing & Sales für den deutschen Markt. +++ *Link zu dem flow system: https://hager.com/de/loesungen/energiemanagement/flow?utm_medium=301&utm_source=flow * Link zu den News: https://hager.com/de/aktuelles/news?utm_medium=301&utm_source=news * Link zu den Webinaren: https://www.hager.de/webinare * Übersicht Seminarangebot: https://hager.com/de/wissen/weiterbildung ++ Ihr findet uns online unter: www.hager.de Wir freuen uns über eure Wünsche und Anmerkungen unter: Instagram: [@hagerdeutschland](https://www.instagram.com/hagerdeutschland/) Facebook: [Hager Deutschland](https://facebook.com/hagerdeutschland) YouTube: [Hager Deutschland](https://youtube.com/hagerdeutschland)

Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
#166 Zukunft Tankstelle – von der Zapfsäule zur modernen Ladestation mit Barista-Café und Gourmetküche?

Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut

Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 40:40


Rausfahren, tanken, bezahlen – wegfahren. So sieht der normale Ablauf an Tankstellen aus. Noch! Denn durch die E-Mobilität wird sich das in Zukunft ändern müssen. Werden Tankstellen dann zum Treffpunkt und was genau bedeutet die Integration von E-Ladestationen für die Branche? Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach sprechen über Tankstellen als Immobilien, deren Zukunft und sinnieren über zusätzliche Angeboten wie Mini-Supermärkte und Barista-Cafés. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Giga TECH.täglich
Über 20.000 positive Bewertungen: Amazon verkauft geniales Zubehör für euer Auto

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Jun 28, 2024


Auf dem Markt gibt es extrem viele Gadgets für euer Smartphone. Vieles davon ist unnötig und bietet keinen echten Mehrwert. Ganz anders verhält es sich mit der kabellosen Ladestation fürs Auto, die ihr aktuell bei Amazon günstiger kaufen könnt. Dadurch bleibt euer Handy immer geladen und ihr müsst nicht lästig ein Kabel anstecken.

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
EAM 090: Wo kommt die Ladesäule hin?

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jun 23, 2024 24:36


Der Ausbau von Ladeinfrastruktur schreitet stetig voran, immer mehr Ladestationsbetreiber (CPO = Charge Point Operator) errichten tagtäglich neue Ladestationen. Dabei ist es natürlich wichtig, möglichst geeignete Standorte zu wählen und die passende Anzahl an Ladepunkten vorzusehen, um die Säulen gut auszulasten.Aber wie geht man vor, um die richtigen Standorte für die Ladeinfrastruktur zu finden? Wo lohnt es sich am ehesten, eine Ladestation aufzubauen oder einen Ladepark zu errichten? Um diese nicht ganz einfache Aufgabe zu lösen, hat Till Schlief von der ladeplan GmbH zusammen mit seinem Team ein Tool entwickelt, das bei der Planung und Standortsuche unterstützt. Wie das genau funktioniert, erklärt er uns in dieser Episode.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Alexander Junge, Aral: Über politische Hürden und Gigahubs

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jun 23, 2024 27:15


In einer neuen Folge des Elektroauto-News.Net-Podcasts hatte ich die Gelegenheit, erneut mit Alexander Junge zu sprechen, der bei Aral für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland verantwortlich ist. Das Gespräch bot tiefgehende Einblicke in die aktuellen Herausforderungen, politischen Rahmenbedingungen und Zukunftsperspektiven der E-Mobilität. Aral feiert dieses Jahr sein 100-jähriges Jubiläum. Ursprünglich als Anbieter von Benzolkraftstoff gestartet, hat sich Aral über die Jahrzehnte durch Innovationen und mutige Investitionen ausgezeichnet, wie Junge im Gespräch ausführt. Heute bedient das Unternehmen rund zwei Millionen Kunden täglich an etwa 2400 Tankstellen. Als Member of the Executive Board of Aral AG sowie General Manager bp pulse, Central Europe erläutert er, wie Aral sein Netz kontinuierlich weiterentwickelt, indem es Ladesäulen für Elektroautos an seinen Tankstellen und anderen Standorten wie Rewe-Supermärkten und Burger King-Restaurants installiert. Ein Thema unseres Gesprächs war das neue Gesetz zur Errichtung von 8000 Schnellladepunkten in Deutschland. Junge betonte, dass Aral aus eigenem Antrieb in die Ladeinfrastruktur investiert, anstatt durch gesetzliche Vorgaben gezwungen zu werden. Er forderte ein klares politisches Bekenntnis zur E-Mobilität und mehr Unterstützung, um den Markt anzukurbeln, insbesondere nach dem abrupten Ende der E-Auto-Förderung im Dezember des Vorjahres. Beim Thema Ladeinfrastruktur erläuterte Junge, dass Aral Pulse bereits rund 2700 Ladepunkte an 400 Standorten installiert hat und den Ausbau weiter vorantreibt. Die positiven Rückmeldungen der Kunden auf die beleuchteten, bemannten Standorte, die oft zusätzliche Dienstleistungen wie Rewe to-go-Shops oder Burger King-Restaurants bieten, seien ermutigend. Besonders stolz ist Aral auf den baldigen Start des ersten Gigahubs, einem großen Ladezentrum, nahe einer Autobahn und in der Nähe des Fußballstadions in Mönchengladbach. In puncto Preisgestaltung erklärte Junge, dass die Registrierung in der Aral Pulse-App günstigere Ladetarife ermöglicht. Zukünftig plant Aral Abo-Modelle, die gegen eine monatliche Gebühr noch attraktivere Preise bieten. Dynamische Preisanpassungen, ähnlich wie bei Kraftstoffen, könnten ebenfalls eine Rolle spielen, um die Nachfrage besser zu steuern, wobei sich Junge hierzu eher bedeckt hielt. Ein weiteres wichtiges Thema war die Ladeinfrastruktur für LKWs. Aral hat bereits über 20 LKW-Ladestationen in Deutschland und plant den Ausbau auf 30 Stationen bis Jahresende. Diese speziellen Ladestationen, oft an Autohöfen gelegen, sind auf die Bedürfnisse von LKWs zugeschnitten. Speditionen zeigen großes Interesse an diesen Angeboten, da sie ihre Fahrerpausen zum Laden nutzen können. Junge erwähnte auch, dass Megawatt-Ladeleistungen in Planung sind, sobald die Technologie in Serie verfügbar ist. Trotz der aktuellen Herausforderungen und einer verhaltenen Marktentwicklung bleibt Junge optimistisch, dass der Hochlauf der E-Mobilität sich ab dem nächsten Jahr beschleunigen wird. Dies sei nicht zuletzt auf die strengeren Flottengrenzwerte der EU zurückzuführen. Aral sieht die E-Mobilität als Wachstumschance und wichtigen Beitrag zum Ziel von BP, bis 2050 CO₂-neutral zu werden. Hör doch gerne selbst rein in die aktuelle Folge.

Radio Giga
Keine 27 Euro bei Amazon: Löst 2 iPhone-Probleme mit einem Streich

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 17, 2024


Wer sich ein neues iPhone kauft, der wird mit zwei Problemen konfrontiert. Wer nämlich dann kabellos per MagSafe den Akku laden und dazu noch die neue Funktion „StandBy“ nutzen möchte, der benötigt passendes Zubehör. Bei Amazon gibt es aktuell und nur für kurze Zeit eine Ladestation günstiger, die beide Probleme direkt mit einem Streich löst.

Radio Giga
Unter 20 Euro bei Amazon: Wer eine elektrische Zahnbürste von Oral-B hat, wird es lieben

Radio Giga

Play Episode Listen Later May 28, 2024


Gründlicher, sanfter zum Zahnfleisch und bequemer: Elektrische Zahnbürsten bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Zahnbürsten. Ein großer Nachteil ist aber der Platzbedarf für die Ladestation und der lästige Kabelsalat im Bad. Doch ein praktisches Gadget bei Amazon schafft Abhilfe – zumindest für Nutzer einer elektrischen Zahnbürste von Oral-B.

Predigtpodcast Zoe Gospel Center
Peter Hasler: Die Ladestation des Geistes

Predigtpodcast Zoe Gospel Center

Play Episode Listen Later May 19, 2024


Predigtpodcast Zoe Gospel Center, Predigt vom Sunday, 19.05.2024 von Peter Hasler

Technikquatsch
Folge 203: KI-Gadget Rabbit R1, VW id.3 mit ChatGPT, Google Gemini will alles über uns wissen, Netflix beendet „Basis“-Tarif und Android pupst

Technikquatsch

Play Episode Listen Later May 5, 2024 94:45


lmmer wieder KI. Das KI-Handheld-Gadget Rabbit R1 (mit knuffigem Hasen) stellt sich überraschend als gar nicht so revolutionär heraus: Es ist wohl doch einfach nur eine App, die auf einem angepassten AOSP-Android läuft, sich aber auch (per APK) auf einem normalen Android-Phone installieren lässt. Shocking. Die sogenannten Erweiterungen für Googles Chatbot/KI-Assistent Gemini sind jetzt auch in Deutschland verfügbar. Man kann also Gemini Zugriff auf Google Workspace geben, damit der hilfreiche Assistent alle möglichen tollen Sachen machen kann. Aber nur für alles auf einmal, nicht etwa nur den Kalender, Gmail aber nicht. Gemini liest dann überall mit, wertet aus und ist auch sonst ein Datenschutz-Albtraum. Nice. Albtraumhaft auch VW: Das kommende Update für den id.3 soll nicht nur größere Displays und mehr Leistung bekommen, sondern auch ChatGPT. Wenigstens versucht VW nicht was eigenes. Außerdem: Netflix beendet werbefreien "Basis"-Tarif (kurz nach einer Preiserhöhung); AMD meldet Umsatzgewinn bei Datacenter, verliert in der Gaming-Sparte, bestätigt Strix Point (APUs mit Zen 5) für das zweite Halbjahr 2024; Intel möchte, dass Mainboard-Hersteller "Baseline"-Einstellungen einhalten, aber niemand weiß genau, was die sind. Und Android pupst. Viel Spaß mit Folge 203! Sprecher: Meep, Mohammed Ali Dad, Michael KisterProduktion: Michael KisterTitelbild: Mohammed Ali DadBildquellen: Bild von 51581 auf PixabayAufnahmedatum: 02.05.2024 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.bsky.socialauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatsch(bald wieder) auf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Intro 00:01:28 Microsoft Teams (work or school) wird zu Microsoft Teams; Microsoft Teams wird zu Microsofts Teams - personal (alles klar so weit?); außerdem: Umfrage von Microsoft zu Windows Handheldshttps://winfuture.de/news,142496.htmlhttps://www.windowscentral.com/gaming/pc-gaming/microsoft-gaming-handheld-survey 00:08:40 Windows 10 etwa 70 Prozent Anteil von allen Windows-Versionen, Windows 11 kommt mit etwa 25 Prozent weiter nicht vom Fleckhttps://www.golem.de/news/betriebssysteme-windows-10-wird-beliebter-und-windows-11-noch-unbeliebter-2405-184744.htmlhttps://gs.statcounter.com/windows-version-market-share/desktop/worldwide 00:18:08 Netflix beendet "Basis"-Tarif ohne Werbunghttps://www.computerbase.de/2024-04/streaming-netflix-kuendigt-nutzern-das-werbefreie-basis-abo/https://www.heise.de/news/Netflix-Werbeabo-wird-von-720p-auf-1080p-verbessert-8971557.html 00:25:49 Rabbit R1 - AI-Gadget doch nur eine Android-Apphttps://www.golem.de/news/rabbit-r1-ki-gadget-fuer-200-usd-ist-offenbar-nur-eine-app-2405-184749.html 00:41:19 Erweiterungen für Google Gemini offiziell in Deutschland verfügbar (außerdem: Google Drive mit Dark Mode)https://www.golem.de/news/erweiterungen-gemini-kann-in-deutschland-auf-gmail-maps-drive-zugreifen-2405-184756.html 00:50:59 Android kann bald pupsenhttps://www.golem.de/news/google-android-telefon-app-bekommt-einen-pups-button-2405-184753.html 00:54:06 VW integriert ChatGPT in das id.3-Update/gradehttps://www.computerbase.de/2024-05/vw-id-3-erhaelt-groesseres-display-mit-chatgpt-und-staerkeren-motor/ 01:06:47 Ladestation für E-Autos im Bordsteinhttps://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/bordstein-strom-e-ladestation-100.html 01:14:06 Fallout Serie kommt gut und blutig 01:17:42 Instabilitäten bei Intel K-Prozessorenhttps://www.computerbase.de/2024-04/bios-updates-ohne-infos-intel-muss-jetzt-erklaeren-was-im-baseline-profile-steckt/ 01:23:51 AMD Geschäftszahlen: Bereich Datacenter läuft gut, Gaming-Sparte kackt ab; neue Laptop CPUs Strix Point auf Basis von Zen 5 für das zweite Halbjahr bestätigt...

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Linda Boll, Fastned über deren Pläne für das Deutschlandnetz

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 21:51


In dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast habe ich mich mit Linda Boll, Country & Public Affairs Manager Germany bei Fastned, über deren Pläne für Deutschland ausgetauscht. Begonnen haben wir bei der Gründung des Unternehmens im Jahr 2012 in den Niederlanden sowie der reine Fokus auf Schnellladetechnologie. Wobei sie stark herausarbeitet, dass die Definition von "Schnellladen" einen deutlichen Wandel erfahren hat. Statt 50 kW-Lader werden 400 kW-Lader zum neuen Standard. Möglich ist dies, da Fastned alle Fäden in der Hand behält. Ohne Bindung an Energieversorger oder Automobilhersteller kann das Unternehmen selbstgesteuert agieren. Das Unternehmen ist mittlerweile in neun europäischen Ländern aktiv und baut sein Schnellladenetzwerk sukzessiv aus, indem es neue Standorte akquiriert und bestehende Stationen betreibt und erweitert. Eine Herausforderung für sich, wie Linda ausführt. Im Kontext des Deutschlandnetzes, einer Initiative des Bundesverkehrsministeriums zur flächendeckenden Abdeckung mit Schnellladestationen, konnte Fastned sowohl an Autobahnen als auch in regionalen Bereichen Lose gewinnen. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, seine Präsenz in Deutschland signifikant auszubauen, indem es zahlreiche neue Ladestationen errichtet, die teils vom Bund finanziell unterstützt werden. Linda erklärt, dass eine Fastned-Station mehrere Ladepunkte umfasst und die Anzahl der Ladepunkte je nach Standort variiert, abhängig von der erwarteten Nachfrage. Fastned setzt dabei auf die neueste Technologie und hat bereits 400 kW Ladestationen in Betrieb genommen, um den Kunden das bestmögliche Ladeerlebnis zu bieten. Dies steht im Einklang mit den Anforderungen des Deutschlandnetzes, im Laufe der Zeit solche leistungsfähigen Ladestationen zu installieren. Die Niederländer gehen hier mit dieser Entscheidung entsprechend in Vorleistung. Zusätzlich zu den Ladestationen experimentiert Fastned mit Serviceangeboten wie selbstreinigenden Toiletten und plant die Eröffnung eigener Shops, um den Kundenkomfort zu erhöhen. Bisher setzt das Unternehmen in Deutschland nicht auf Batteriespeicher zur Glättung von Lastspitzen, sondern nutzt Softwarelösungen und ist aufgrund der Netzkapazitäten in anderen Ländern jedoch offen für zukünftige Implementierungen. Beziehungsweise setzt dort teilweise schon auf entsprechende Batteriespeicher. Beim Thema Preissetzung strebt Fastned Stabilität an und vermeidet komplexe Preisstrukturen, um die Elektromobilität nicht zusätzlich zu verkomplizieren. Transparenz in der Preisgestaltung wird als wichtig erachtet, insbesondere im Hinblick auf die neue EU-Regulierung. Dynamisches Pricing steht hierbei zwar zur Diskussion, wird derzeit aber im Alltag keinen Einzug finden. Mehr Details gibt es wie immer im Podcast selbst. Also gerne hineinhören.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Christian Krüger, Baywa Mobility Solutions: "Laden wird wie Tanken"

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 31, 2024 25:44


Christian Krüger, Geschäftsführer der Baywa Mobility Solutions, ist im Elektroauto-News.net Podcast zu Gast, gemeinsam unterhalten wir uns über den Wandel von Tankstellen hin zu Schnellladeparks. Einem Feld in dem sich die Baywa Mobility Solutions etablieren möchte. Unter anderem durch den Aufbau von Ladeparks im Rahmen des Deutschlandnetzes.  Die Baywa Mobility Solutions, die 2020 gegründet wurde, widmet sich vollständig dem Bereich der Elektromobilität und hat sich auf die Errichtung von Ladeinfrastruktur spezialisiert. Das Unternehmen fungiert häufig als Generalunternehmer für große Projekte, insbesondere für Mineralölunternehmen und Energieversorger, und übernimmt dabei die gesamte Projektbetreuung von der Planung bis zur Fertigstellung der Ladeparks. Neben der Errichtung von Ladeinfrastruktur unterstützt das Unternehmen auch Flottenkunden bei der Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf Elektromobilität durch Beratung und Bereitstellung von Lösungen zur Ladeinfrastruktur. Christian hebt hervor, dass die Baywa Mobility Solutions sich ausschließlich auf High Power Charger (HPC) konzentriert. Im Rahmen des Deutschlandnetz plant das Unternehmen, 20 Ladeparks mit jeweils vier bis 16 Schnellladepunkten zu errichten, wobei einige der Ladeparks auf Grundstücken der Baywa gebaut werden. Diese Ladeparks werden so konzipiert, dass Elektrofahrzeuge in nur 15 bis 20 Minuten aufgeladen werden können, was die Effizienz und Nutzerfreundlichkeit der Ladeinfrastruktur erheblich verbessert. Von bis zu 400 kWh-Ladeleistung je Ladestation ist möglich. Die Ladeparks sollen nicht nur an Autobahnen, sondern auch in ländlichen und städtischen Gebieten entstehen, um eine breite Verfügbarkeit von Schnellladeoptionen zu gewährleisten. Christian betont, dass die modulare Bauweise der Ladeparks eine flexible Anpassung an den wachsenden Bedarf erlaubt, indem bei Bedarf weitere Ladepunkte hinzugefügt werden können. Zudem wird auf die Einbindung von Serviceeinrichtungen wie sanitären Anlagen und PV-Anlagen auf dem Dach der Ladeparks Wert gelegt, um die Aufenthaltsqualität für Elektroautofahrer:innen zu verbessern. Im weiteren Verlauf des Gesprächs diskutieren wir die Ursprünge der Baywa Mobility Solutions, die aus dem klassischen Tankstellengeschäft des Baywa-Konzerns hervorgegangen ist. Christian erklärt, dass die Erfahrungen aus dem Tankstellenbereich in die Planung und Gestaltung der Ladeparks einfließen, mit dem Ziel, das Laden von Elektroautos möglichst effizient und nutzerfreundlich zu gestalten. Zudem wird die Möglichkeit eines dynamischen Preismodells für das Laden von Elektrofahrzeugen angesprochen, ähnlich den schwankenden Kraftstoffpreisen an Tankstellen. Christian sieht hier Potenzial für eine flexible Preisgestaltung, die sich nach Angebot und Nachfrage richtet. Zum Ende des Gesprächs widmen wir uns dann noch der "Charging Night", eine Veranstaltung, die als Plattform für den Austausch und die Vernetzung innerhalb der E-Mobilitätsbranche dient und insbesondere Start-ups im Mobilitätssektor fördert. Die Veranstaltung zielt darauf ab, verschiedene Perspektiven und Innovationen im Bereich der Antriebstechnologien zu diskutieren und zu präsentieren. Aber das hörst du dir am besten selbst an.

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
EAM 084: Das Ionity-Schnellladenetzwerk

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 17, 2024 30:58


Einer der wohl bekanntesten Ladestationsbetreiber ist Ionity. An den Schnellladestationen mit sogenannten HPCs bzw. High Power Chargern hat wahrscheinlich fast jede Elektroautofahrerin oder fast jeder Elektroautofahrer schon einmal geladen, wenn sie oder er sich auf die Langstrecke begeben hat. Die Ladestationen erkennt man an der typischen weißen Farbgebung und dem magentafarbenen Logo, einem Rotmilan.Der Bekanntheitsgrad von Ionity als CPO (Charge Point Operator) lässt sich auch darauf zurückführen, dass das Unternehmen als eines der ersten ein überregionales, europaweites HPC-Ladenetzwerk errichtet hat bzw. immer noch dabei ist. Denn das Vorhaben ist noch lange nicht abgeschlossen und der Ausbau geht unvermindert weiter.Wie sich der CPO die Ladeinfrastruktur in Zukunft vorstellt und wie das Laden noch angenehmer gestaltet werden soll, berichtet uns Marcus Groll von Ionity in dieser Podcast-Episode.

Think-ING - Intralogistik Podcast
WAKU Update #42 | Gäste: Matthieu Ebert und Julian Seume von PULS Wireless

Think-ING - Intralogistik Podcast

Play Episode Listen Later Mar 6, 2024 38:22


Selbstständiges und effizientes Laden von mobilen Robotern (FTS, AGV & AMR) wird zunehmend durch intelligente Technologien wie kabelloses Laden, insbesondere induktives Laden, revolutioniert. Ein führendes Unternehmen in diesem Bereich ist die PULS GmbH mit ihrer Business Unit Puls Wireless (ehemals Wiferion), deren Director Matthieu Ebert und Julian Seume uns einige spannende Fragen beantworten: - Wie entwickelt sich der aktuelle Energiebedarf mobiler Roboter? - Welche spezifischen Anforderungen haben Kunden an induktives Laden, und wie gewährleistet Puls Wireless die Zufriedenheit ihrer Kunden? - Für wen ist Wireless Charging besser geeignet: Endanwender oder Roboterhersteller? - In welchen Geschäftsszenarien ist Wireless Charging besonders rentabel? - Wie gut harmonieren die induktiven Systeme mit verschiedenen Geräten und Ladetechnologien? - Stehen wir kurz davor, eine Ladestation für eine heterogene Palette von fahrerlosen Transportsystemen, Robotern und Flurförderzeugen zu haben? - Was präsentiert Puls Wireless auf der diesjährigen LogiMAT in Halle 6, F76? All dies und mehr erwartet dich im Podcast. Höre dir diese Folge jetzt an! Über unsere Gäste: Julian Seume ist Director der PULS Wireless Business Unit aus Freiburg und hat seit 2019 als Chief Marketing und Sales Officer die Go-2-Market Strategie des ehemaligen Start-up's Wiferion verantwortet. Hierbei halfen ihm seine internationale Erfahrung aus diversen Stationen beim Maschinenbauer DMG MORI. Heute verfolgt er mit seinem Team das Ziel, Wireless Charging, als Standard der Ladetechnologie in der mobilen Robotik zu etablieren. Matthieu Ebert ist Experte für induktives Laden von industriellen Elektrofahrzeugen (z. B. Mobile Roboter). Seit 2018 hat er mit dem Induktiven Lade-Pionier Wiferion erst den Deutschen, dann den Europäischen und zuletzt den US Markt erschlossen. Seit der Integration in die PULS Gruppe im Herbst 2023, verantwortet er als Director Product&Technology das PULS Wireless Produktportfolio. Vor Wiferion war er ca. 9 Jahre in verschiedenen Positionen als Teamleiter in der Forschung und als Entwicklungsleiter bei einem Tech-Startup tätig. Weitere Infos gibt es auf www.wiferion.com und www.pulspower.com oder auf ihrem LinkedIn-Account: www.linkedin.com/company/wiferion. Vernetze dich mit Victor, Matthieu und Julian auf LinkedIn: Victor Splittgerber: www.linkedin.com/in/victor-splittgerber-93547290 Matthieu Ebert: www.linkedin.com/in/matthieu-he-him-ebert-82a331119/ Julian Seume: www.linkedin.com/in/julian-seume/ Nähere Infos zu WAKU Robotics, den Expertinnen und Experten für mobile Roboter in der Logistik und Produktion, gibt es auf www.waku-robotics.com. Besucht WAKU Robotics auf der LogiMAT 2024 in Halle 6, Stand C21! Bezahlte Partnerschaft.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Flexible Preise an E-Ladesäulen - Verbraucher zeigen Offenheit, haben aber klare Erwartungen   Auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die Elektrifizierung der Mobilität ein notwendiger Schritt. Mit dem Hochlauf der E-Mobilität wird auch ihr Anteil am Gesamtstromverbrauch in Deutschland weiter steigen. Da der Großteil des Stroms in Zukunft aus erneuerbaren Energien stammen wird, spielt die Steuerung von Angebot und Nachfrage für eine stabile Versorgung eine wichtige Rolle.   Dynamische Preismodelle an öffentlichen Ladestationen sind eine Möglichkeit, Stromungleichgewichte auszugleichen und finden in Deutschland Akzeptanz. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von Deloitte unter mehr als 600 (potenziellen) Elektrofahrzeugnutzerinnen und -nutzern. Demnach sind 65 Prozent der Befragten grundsätzlich offen für dynamische Preismodelle. 11 Prozent bewerten das Konzept sogar sehr positiv. Ladestationen: Kosten und Komfort entscheidend Bei der Auswahl der Ladestation spielen für Verbraucherinnen und Verbraucher zunächst die Kosten eine große Rolle. Sie legen außerdem Wert auf Komfortfaktoren wie die Ladegeschwindigkeit, die Zugänglichkeit und die Möglichkeit, die Verfügbarkeit der Station online zu überprüfen. Auch sind die Nutzerinnen und Nutzer eher bereit, dynamische Preise zu akzeptieren, wenn diese einen direkten Mehrwert bieten oder von ihnen selbst beeinflusst werden können: Je 23 Prozent würden die Ladegeschwindigkeit oder die Tageszeit als Preisfaktor annehmen. Die Auslastung der Ladestationen sowie ihre Anzahl in direkter Umgebung erhalten hingegen nur von zehn beziehungsweise neun Prozent der Befragten Zustimmung. Anbieter können mit Transparenz punkten Dynamische Preise sind für 41 Prozent der Befragten attraktiv, wenn Anbieter die Preisfaktoren transparent und verständlich kommunizieren - zum Beispiel nicht nur an der Ladesäule, sondern auch per App. Klare Ober- und Untergrenzen bei den Preisen sind für ein Drittel der Umfrageteilnehmenden (31%) zudem von großer Bedeutung. Bei Deloitte erklärt man: "Flexible Preise sind nicht nur für Anbieter ein attraktives Geschäftsmodell. Wer die E-Ladesäulen gezielt nutzt, kann Kosten sparen - zum Beispiel bei niedrigeren Preisen tagsüber und höheren in der Nacht. Dadurch können, insbesondere an stark frequentierten Orten, Stoßzeiten entzerrt und die voraussichtlich knappen Ladestromkapazitäten für mehr Menschen zugänglich gemacht werden." Eine weitere Option, die schwankende Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen auszugleichen, könnte zukünftig das sogenannte bidirektionale Laden werden: Bei Bedarf und ausreichendem Ladestand könnten E-Auto-Nutzerinnen und -Nutzer Strom aus ihren E-Auto-Batterien zurück ins Netz einspeisen und dafür eine Vergütung bekommen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Wirtschaft Welt und Weit
Kaffee, Tourismus, Technologie: Costa Rica ist ein guter Partner für Deutschland

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Feb 8, 2024 46:54


Der Ursprung unserer Geschäftsbeziehungen mit Costa Rica liegt weit zurück: Im 18. Jahrhundert trieben deutsche Auswanderer dort Anbau von Kaffee voran und exportierten die Kaffeebohnen bald in die alte Heimat. Wirtschaftsexperte Christian Schauer kennt die heutigen Handelsbeziehungen genauso gut wie die Historie. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" entdeckt er Parallelen zwischen beiden Ländern: "Costa Rica ist ein bisschen wie der Süden Deutschlands", sagt Schauer in der neuen Podcast-Folge. Beide seien mit der Landwirtschaft groß geworden. Danach habe sich Costa Rica, ähnlich wie Bayern und Baden-Württemberg, schnell entwickelt.Heutzutage ist Costa Rica für Deutschland ein kleiner, aber verlässlicher Handelspartner in Zentralamerika. Evelyn Gaiser hat das Land für die Konrad-Adenauer-Stiftung im Blick - und stellt fest, dass es im Gegensatz zum schwächelnden Deutschland 2023 wirtschaftlich um 5,1 Prozent gewachsen ist, "was ja angesichts der geopolitischen Weltlage doch schon beachtenswert ist".Das Land exportiert hochwertige Medizintechnik, Mess- und Regeltechnik und Elektronik. Seine Energie gewinnt es vornehmlich aus Wasserkraft. Je nachdem, wie viel es regnet, kann der Bedarf zu 98, manchmal auch 99 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Schauer berichtet in der neuen Podcast-Folge auch davon, dass Costa Rica in Lateinamerika bei der E-Mobilität weit vorn sei. In seinem Alltag gibt es "kaum einen Ort, an dem man mehr als 30 Kilometer fahren muss, um zu einer öffentlichen Ladestation zu kommen." Und ein weiterer Ausbau der E-Mobilität biete wirtschaftliches Potenzial - auch für deutsche Unternehmen.Allerdings gibt es auch Schattenseiten. So hat Evelyn Gaiser zuletzt einen rapiden Anstieg der Mordrate beobachtet: "2023 war das gewalttätigste Jahr in der jüngeren Geschichte", sagt sie. Diese Morde seien oft auf die organisierte Drogenkriminalität zurückzuführen: "Meistens geht es um Abrechnungen, Rache und Territorialkämpfe", erklärt sie in der neuen Podcast-Folge. Hat das auch Auswirkungen auf Costa Rica als Reiseziel? Schließlich ist Ökotourismus eine wichtige Einnahmequelle für das Land. Diese und viele weitere Fragen klärt Host Andrea Sellmann mit ihren beiden Gästen in der neuen Podcast-Folge.Christian Schauer ist Geschäftsführer der Deutsch-Costaricanischen Industrie- und Handelskammer. Und Evelyn Gaiser leitet das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung. Beide arbeiten in San José, der Hauptstadt von Costa Rica.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Bei seiner Einführung 2016 war der Kia Niro das erste Kia-Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. 2017 folgte eine Plug-in Hybrid Version. Zudem ist der Niro auch als normaler Hybrid zu haben. Im Segment der kompakten Crossover sticht die zweite Niro-Generation durch ihr markantes Design hervor.  Zu den Neuerungen des Modelljahres 2024 gehören eine deutlich größere Auswahl an Zweifarblackierungen sowie eine aktualisierte Infotainment-Software. Darum geht es diesmal!Mit Autos geht es mir oft wie mit Schuhen. Ich will neue Schuhe kaufen, habe drei Paar vor mir, probiere das erste Paar und das passt wie angegossen.  So etwas passiert mir hin und wieder auch bei einem neuen Auto. Gerade hatte ich dieses Gefühl bei dem aktuellen Kia Niro Plug-in Hybrid. Der war wie für mich gemacht. Power und Drive!    Einmal abgesehen davon, dass mir der Wagen mit seiner Zweifarblackierung ausgesprochen gut gefällt, hat mich auch sein Fahrverhalten angesprochen. Aktuell umfasst die Niro-Familie zwei Hybridvarianten, Plug-in- und Vollhybrid, sowie den reinen Stromer Niro EV. Zum Test stand aus dieser Palette der Plug-in-Hybrid bereit. Schauen wir uns mal seine Werte an. Mit dem Wechsel auf die neue Generation hat die aufladbare Hybridvariante des Niro einen deutlich leistungsfähigeren Elektroantrieb inklusive größerem Akku erhalten. So steht nun eine Gesamtleistung von 134,6 kW (183 PS) zur Verfügung. Rein elektrisch ist er bis zu 134 Kilometer schnell und hat so eine Reichweite bis zu 65 Kilometer nach WLTP. Schaltet man das Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) in den Rückwärtsgang, fährt man rein elektrisch. Vorwärts ist der Kia Niro Plug-in Hybrid nach 9,6 Sekunden bei Tempo 100 angekommen, in der Spitze schafft er 168 Kilometer pro Stunde. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 1,3 Litern Kraftstoff und 10,5 kWh Strom pro 100 Kilometer. An einer Ladestation mit 240 V und 3,3 kW lässt sich die Batterie in 175 Minuten von 10 auf 100 % laden. Die Innenausstattung!Schon die Basisausstattung des Kia Niro Plug-in Hybrid überzeugt. Neben einer Reihe von sinnvollen Assistenzsystemen sind unter anderem ein 26-cm-Navigationssystem (10,25 Zoll), eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, ein beheizbares Lenkrad, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Rückfahrkamera und Parksensoren hinten serienmäßig an Bord.  In der von uns getesteten Topversion Spirit gehören zudem auch ein Premium-Soundsystem, elektrisch einstellbare Vordersitze mit Lendenwirbelstütze, Dual-LED-Scheinwerfer, eine sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und einiges mehr zur Serienausstattung. Die Kosten!Den Kia Niro Plug-in Hybrid gibt es ja nach Ausstattung zwischen 38.690,00 und 44.090,00 Euro. Dann ist der Wagen schon sehr gut ausgestattet. Wer will, kann aber dennoch das eine oder andere Extra dazu ordern! Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Auf dem Weg zum eigenen Ladepark

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jan 28, 2024 16:15


Im gemeinsamen Gespräch mit Uwe Flade teilt dieser mit mir seine Erfahrungen und Herausforderungen bezüglich eines ambitionierten Projekts im Bereich der E-Mobilität und erneuerbaren Energien. Vor etwa sechs bis sieben Jahren erwarb er ein 1,4 Hektar großes Grundstück in der Nähe von Berlin, an der Ausfahrt Potsdam Nord. Ursprünglich als ein Ort für Freizeit und Camping gedacht, gewann das Grundstück schnell eine neue Bestimmung, als Uwe das Potenzial für erneuerbare Energien erkannte. Trotz seiner landschaftlichen Schönheit und Nähe zu einem See war das Gelände jedoch nicht ohne Herausforderungen: Es gab kein Baurecht, und die Planungen für eine mögliche Nutzung waren komplex. Zunächst bekam er vermehrt Anfragen, hinsichtlich der Errichtung von PV-Anlagen. Zunächst rein darauf ausgerichtet, wollte er das Ganze noch ein wenig vertiefen und mit Ladeinfrastruktur für E-Autos koppeln. Ein zentrales Element des Projekts war die Idee, die Solarenergie direkt zum Laden von Elektroautos zu nutzen, was Uwe besonders faszinierte, ggf. ergänzt um einen Batteriespeicher, um überschüssige grüne Energie zu speichern. Trotz seiner Begeisterung und seines Engagements stieß Uwe auf zahlreiche bürokratische und politische Hindernisse. Eine wesentliche Herausforderung war die Notwendigkeit, den Bebauungsplan zu ändern, da das Grundstück früher als Winterdienstplatz der DDR genutzt wurde und eine Sanierung des Bodens erforderlich war. Uwe beschreibt einen mühsamen Prozess voller Komplikationen, Verzögerungen und ständig wechselnder Vorschriften. Er erkannte bald, dass die Realisierung eines solchen Projekts weit über seine Kapazitäten hinausgeht, sowohl finanziell als auch in Bezug auf das benötigte Fachwissen und die Zeit. Trotzdem gab er nicht auf und versuchte, Partner zu finden, um das Projekt weiter voranzutreiben. Er sprach sogar über den Verkauf des Projekts, was sich aber als schwierig erwies aufgrund der bereits bestehenden Vorverträge und der Komplexität des Vorhabens. Er teilt auch seine Visionen und Ideen, wie die Einrichtung von Ladesäulen für Elektroautos und Batteriespeichern, und reflektiert über die Herausforderungen, die sich aus der Schnelllebigkeit der Technologie und den langwierigen bürokratischen Prozessen ergeben. Seine Erzählung verdeutlicht die Schwierigkeiten, mit denen Innovatoren in Deutschland konfrontiert sind, insbesondere in Bezug auf langsame Entscheidungsprozesse und ständig wechselnde regulatorische Rahmenbedingungen. Trotz der Hindernisse und Frustrationen bleibt Uwe seiner Vision treu und ist entschlossen, einen Beitrag zur Förderung der E-Mobilität und erneuerbarer Energien zu leisten. Wir sind gespannt, wie seine Reise weitergeht und werden dran bleiben.

Moove
Moove | Warum Ladeparks statt E-Fuels und Tankstellen?

Moove

Play Episode Listen Later Nov 24, 2023 71:50


Der eine baut ein paar Ladepunkte auf, der andere verkauft sein ganzes Tankstellennetz. Beim Umgang mit der Transformation zur E-Mobilität gibt es viele Wege, aber kaum einer ist so radikal wie der von Total Energies in Deutschland. Wohin der führt, verrät Mathias Knauer in der aktuellen Folge.

Video-Thema | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Eine Ladestation für E-Autos, die selbst Strom produziert und die man mieten kann? Das Startup me energy hat sie entwickelt. Denn die Infrastruktur für E-Autos in Deutschland muss dringend verbessert werden.

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin
me energy – Strom für E-Autos aus Bioethanol

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Sep 27, 2023 3:55


Me Energy ist ein Startup aus Brandenburg südlich von Berlin, das mobile Schnellladestationen anbietet. Die arbeiten mit Bioethanol, das in Strom umgewandelt wird. Damit kann man dann sein Auto "betanken", wenn mal keine Ladestation verfügbar ist.

Ratgeber
Elektroauto-Occasionen: Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Ratgeber

Play Episode Listen Later Sep 27, 2023 6:17


So mancher hätte sich wohl schon ein Elektroauto zugelegt, wenn da nicht die teuren Anschaffungskosten wären. Immerhin gibt es mittlerweile immer mehr erschwingliche Occasionen. Die grosse Unbekannte: Der Zustand der Batterie und somit auch die Reichweite des Stromers. Läuft die Batterie noch unter Garantie? Schon mal gut In der Regel bieten Hersteller auf die Batterie eine Garantie von acht Jahren oder 160'000 Kilometern. In dieser Zeit garantieren sie, dass der Akku noch 70 Prozent Leistung erreicht. So sind Sie auf der sicheren Seite. Aber Achtung: Oft sind im Kleingedruckten Ausschlüsse versteckt. Zum Beispiel gibt es allenfalls keine Garantie, wenn das Auto lang stehen gelassen und komplett entladen wird. Und die Hersteller können die Lebensgeschichte einer Batterie sehr genau nachvollziehen. Auch mit Garantie ist deshalb wichtig, dass Sie den Gesundheitszustand der Batterie und somit auch die Reichweite kennen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Für eine erste grobe Einschätzung des Batteriezustandes * Das Alter des Autos verrät schon einiges: In den letzten Jahren hat die Batterie-Technologie eine grosse Entwicklung durchgemacht. Die Batterien der ersten Elektroauto-Modelle sind einiges schlechter als die heutigen und altern entsprechend schneller. Das heisst aber nicht grundsätzlich, dass man die Finger von älteren E-Autos lassen soll. Möchten Sie ein günstiges E-Auto kaufen und brauchen Sie es nur für kurze Strecken, können Sie auch eine alte Batterie übernehmen. Sobald man aber 100 Kilometer und mehr pro Fahrt zurücklegen will, sollte man auf eine neuere Occasion ausweichen. * Rechnen Sie die Anzahl Ladungen aus: Nehmen Sie dazu den Kilometerstand des Autos und teilen Sie diesen durch die maximale Reichweite, die der Hersteller angibt. So erfahren Sie ganz ungefähr, wie oft die Batterie geladen wurde. Tatsache ist: Eine E-Auto-Batterie lässt sich 1000- bis 1500-mal aufladen. Liegt Ihr Resultat schon fast in diesem Bereich, wir der Akku wohl nächstens den Geist aufgeben. Beachten Sie aber: Das ist eine sehr rudimentäre Berechnungsmethode. Finden Sie mehr heraus über den Batteriezustand Viele Faktoren wirken auf die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit einer Elektroauto-Batterie. Vor allem der Fahrer oder die Fahrerin hat einen sehr grossen Einfluss darauf. Macht er häufig Schnellladungen oder gibt sie gerne extrem Gas, schadet das der Batterie sehr. Das verdeutlicht ein Vergleich im «Kassensturz» : Zwei identische Automodelle, beide mit 100'000 Kilometern in den Rädern: Der eine Akku leistet noch 98 Prozent, der andere nur noch 40 Prozent. Daher sollte man sich bei der Übernahme einer Occasion die Batterie unbedingt genau ansehen. * Machen Sie eine Probefahrt: Lassen Sie sich dabei Zeit – sicher einen halben Tag. Fahren Sie auch auf der Autobahn, denn dort wird die Batterie besonders gefordert. Ideal ist, wenn Sie die Batterie fast leer fahren. So erfahren Sie mehr über die Reichweite. Laden Sie anschliessend die Batterie an einer öffentlichen Ladestation. Je kürzer die Ladedauer, umso besser der Zustand der Batterie. * Prüfen Sie das Serviceheft: In der Regel testet die Garage regelmässig den Batteriezustand und trägt diesen im Serviceheft ein. * Bei Unsicherheit lassen Sie die Batteriegesundheit testen: Sie können den Batteriezustand jederzeit testen lassen. Gehen Sie dazu zu einer Markenvertretung. Oder: * Testen Sie die Batterie selbst: Dazu gibt es Geräte, die man mieten kann. Preis: Um die 120 Franken. «Kassensturz» hat ein solches Messinstrument ausprobiert. Wie das funktioniert, sehen Sie hier .

NEGRONI NIGHTS
#17 Elternabend

NEGRONI NIGHTS

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 30:36


In dieser Folge berichtet Isabel von ihren Erfahrungen bei Elternabenden und was es heißt ohne Vorbereitung mit einem Elektroauto die A2 Richtung Kärnten zu fahren. Lukas geht davon aus, dass es mittlerweile auf jeder Tankstelle E-Ladestationen gibt und Isabel findet, dass die Schule eigentlich in ihrem Leben das einzige „Korsett“ ist, dass ihr als Erwachsener untergekommen ist.

Ratgeber
Mobile Lautsprecher für draussen – Tipps und Empfehlungen

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jun 28, 2023 4:38


Musik direkt ab Handy lässt in Sachen Klangqualität zu wünschen übrig. Deshalb gibt es kabellose Lautsprecherboxen, die man überallhin mitnehmen und mit dem Smartphone verbinden kann. Hier erfahren Sie, was ein guter Outdoor-Lautsprecher braucht, und was in Sachen Lärmbelästigung zu beachten ist. Kauftipps – das sollte die Lautsprecherbox für unterwegs mindestens haben: * Bluetooth-Verbindung, damit Sie Ihr Handy kabellos verbinden können. * Sie sollte leicht und handlich sein, damit Sie sie gut transportieren können. * Gleichzeitig sollte sie robust sein und einiges aushalten können. * Sie sollte mindestens spritzwasser-geschützt sein, wenn nicht sogar wasserdicht. * Lange Akku-Laufzeit * Ladekabel inklusive, falls Sie nicht bereits ein gleiches Kabel zuhause haben. Spezielle Extras machen den Unterschied: Vielleicht sind Ihnen spezielle Funktionen wichtig. Es lohnt sich daher, sich gut zu informieren. Denn viele Boxen haben einiges mehr zu bieten, zum Beispiel: * Lautsprecherboxen, die gleichzeitig eine Ladestation fürs Handy sind. * Wer auf Stereoklang besteht, sollte Boxen kaufen, die man miteinander koppeln kann. * Möchten Sie Musik von verschiedenen Handys abspielen, brauchen Sie Lautsprecher mit einem sogenannten Multipoint. So können Sie zwei Handys gleichzeitig damit verbinden. * Wenn Sie vor allem Radio hören möchten: Es gibt auch Bluetooth-Lautsprecher, die einen Radio eingebaut haben. Liefern Bluetooth-Lautsprecher einen guten Sound? Klar ist: Je grösser der Lautsprecher und somit das Volumen, umso besser ist die Klangqualität. Für mobile Outdoor-Boxen gilt es, einen Kompromiss zu finden zwischen Sound und Handlichkeit. Ein «Kassensturz»-Test hat aber gezeigt: Die meisten Boxen klingen erstaunlich gut (siehe Link unten). Der Sound ist aber auch immer eine sehr subjektive Angelegenheit – jeder nimmt ihn anders war. Daher sollte man, wenn irgendwie möglich, vor dem Kauf probehören. Tipp: Die Musik kommt am besten bei unseren Ohren an, wenn wir die Lautsprecherboxen auf Kopfhöhe aufstellen. Geht das nicht, kann man Sie auch vorne unterlegen, damit der Klang schräg nach oben Richtung Kopf die Box verlässt. Lärmbelästigung: Vermeiden Sie Ärger * Nutzen Sie Ihre mobilen Lautsprecher zuhause im Garten, achten Sie auf die Ruhezeiten Ihrer Gemeinde. Meistens beginnen diese abends um 22.00 Uhr. Fühlen sich Nachbarn gestört, können Sie die Polizei rufen und diese kann Sie verzeigen. * Achtung auf öffentlichen Plätzen wie Parks oder Seeufer: In vielen Gemeinden braucht es eine Bewilligung, wenn man Musik hören will – egal wie laut oder wann. Informieren Sie sich vorher genau. Denn hier kann die Polizei direkt büssen, auch wenn sich niemand gestört fühlt. Sie kann die Lautsprecherbox auch einziehen. In der Regel kann diese dann am nächsten Tag auf dem Polizeiposten wieder abgeholt werden. Natürlich folgen solche strengen Massnahmen erst, nachdem die Polizei vergebens das Gespräch gesucht hat.

Moove
Moove | "Wir brauchen ein freundliches Monopol beim Laden"

Moove

Play Episode Listen Later Jun 23, 2023 69:19


Das Laden ist nach wie vor eines der Problemfelder der Elektromobilität. Denn auch wenn die Kommunikation zwischen Ladestation und E-Auto grundsätzlich genormt ist, kommt es regelmäßig zu Missverständnissen und Verständigungsproblemen. Das Start-up Pionix will das ändern - und dafür ein Monopol mit Open-Source-Software aufbauen.

Update - Deutschlandfunk Nova
Atomausstieg, Stress-Tippen, sexuelle Belästigung

Update - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Apr 14, 2023 30:34


Unsere Themen: +++ Die letzten Atomkraftwerke gehen vom Netz und die Energieversorgung bleibt stabil +++ Die Außenministerin ist zu ihrem ersten Staatsbesuch in China +++ Nach dem Geheimdienst-Leak fragen sich alle, ob der IT-Mitarbeiter beim US-Militär ein Spion oder Spinner ist +++ Nervöses Tippen und Klicken verrät den Stresslevel +++ Wie wir uns gegen sexuelle Belästigung in Bus und Bahn wehren können +++ Warum das FBI davor warnt, an öffentlichen Ladestation das Handy aufzuladen +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise
„In fünf Jahren wird mit Stromproduktion kein Geld mehr verdient “ – Philipp Schröder von 1Komma5 Grad

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise

Play Episode Listen Later Jan 27, 2023 45:09


Es ist eines der am schnellsten wachsenden deutschen Startups: 1Komma5 Grad, ein Unternehmen des ehemaligen Deutschland-Chefs von Tesla, Philipp Schröder, hat schon im ersten Jahr nach seiner Gründung 260 Mio. Euro Umsatz gemacht. Die Idee von 1Komma5 Grad: Wer sein Eigenheim unabhängig von Öl und Gas machen will, kauft ein Komplettpaket – inklusive Photovoltaik, Wärmepumpe, Stromspeicher und Ladestation fürs Elektroauto. Vor allem aber sollen die Haushalte per Software vernetzt werden. „Wir müssen den Stromverbrauch besser steuern“, sagt Schröder im Podcast „Die Stunde Null“. Er ist überzeugt, dass es in Zukunft nicht darum gehen wird, ob Strom da ist, sondern wie er am besten verteilt wird. „In Europa wird in 5 Jahren mit Stromproduktion kein Geld mehr verdient“, sagt Schröder. „Es wird Geld verdient mit der Flexibilität. Wenn man in der Lage ist, die Nachfrage zu kontrollieren.“ Damit seine Energieangebote auch installiert werden können, kauft sich Schröders Unternehmen in Handwerksbetriebe ein. „Die Betriebe verstehen, dass sie das Wachstum allein gar nicht schaffen können“, sagt er. Für sein eigenes Wachstum hat der einstige Tesla-Mann bereits einen namhaften Geldgeber gefunden – den Investmentarm des Autobauers Porsche. // Weitere Themen: Das Gerangel um die deutschen Panzer +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Moove
Moove | Warum das E-Auto nicht langfristig gedacht ist

Moove

Play Episode Listen Later Dec 9, 2022 82:15


Brennstoffzelle oder Elektroanrieb. Batterien oder Wasserstoff. Das Suchen nach dem Energiespeicher der Zukunft findet kein Ende. Denn jede Branche, jeder Anwendungsfall bringt andere Voraussetzungen, Anforderungen und Möglichkeiten mit. Für Lars Peter Thiesen von Opel ist klar, Wasserstoff wird das Rennen machen und der Opels Transporter, der Vivaro-e Hydrogen soll den Weg bereiten. Warum es in seinen Augen zu kurz gedacht ist, nur auf Batterieelektrische Mobilität zu setzen, verrät er in der aktuellen Ausgabe von Moove.

FAZ Digitec
Das Ende des Verbrenners – oder doch nicht?

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later Nov 11, 2022 43:10


Die EU hat sich darauf geeinigt, das Ende des Verbrennungsmotors mit einem Datum zu versehen und für das Jahr 2035 entschieden. Nun hat die Kommission in Brüssel zudem vorgeschlagen, wie die nächste Abgasnorm "Euro7" aussehen, was sie bringen und in welchen Punkten sie sich von den Vorgänger-Standards unterscheiden soll. Was bedeutet das für Autofahrer heute und in Zukunft? Wie weit sind die Elektroautos eigentlich, wie leistungsfähig ihre Batterien, wovon ja abhängt, wie weit die Autos fahren und wie schnell sie geladen werden können? Wir reden über die Antriebe der Gegenwart und der Zukunft. Über die elektrische Antriebsformen, neue Batterie- und Ladetechnologie, Alternativen wie Wasserstoff diskutieren wir in dieser Episode. Aber natürlich auch über den Preis, den all das hat und für wen das heute in Frage kommt. Und nicht zuletzt darüber, ob der Verbrenner wirklich ausstirbt.

MODERN TALKING - EINFACH ANDERS
Episode 30: With Love from Tel Aviv - Andrea Kiewel zu Besuch bei Thomas

MODERN TALKING - EINFACH ANDERS

Play Episode Listen Later Nov 3, 2022 35:10


Nicht nur dass Thomas dem Kunze ab und an Parfüm schenkt, ihm die Ladestation für das E-Auto zur Verfügung stellt, nein, er lädt ihn ja auch immer ein in sein zu Hause - sprich, Thomas ist ein guter Gastgeber. Warum dieses Talent verschwenden? Deswegen lädt Thomas jetzt Gäste in seinen Podcast ein. Und Andrea Kiewel ist nicht nur Gast, sie ist einfach wie sie ist, ein Herz, das direkt mit einem spricht - aber hört selbst - Ladies & Gentleman, give a big hand for Kiwi :)Mehr zu Thomas: https://www.thomas-anders.comWenn Ihr eine Frage an Thomas stellen wollt, schreibt an podcast@thomas-anders.com - diejenigen, deren Fragen im Podcast aufgegriffen werden, bekommen die exklusive TA Podcast Tasse - also, schreibt uns Eure Adresse mit in die Mail. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Radio Giga
ADAC erwartet harte Zeiten: E-Autos könnten größten Vorteil verlieren

Radio Giga

Play Episode Listen Later Sep 1, 2022


E-Autos sollen die bessere Alternative zu Benziner und Diesel sein, vor allem auch die günstigere. Bisher ging die Rechnung beim Kaufpreis nicht auf, wohl aber beim Preisvergleich zwischen Zapfsäule und Ladestation. Diese Zeiten sind wohl vorbei: Ein ADAC-Experte meint, aktuell lässt sich nicht festlegen, welcher Antrieb günstiger ist.

Startup Insider
Investments & Exits - mit Shikha Ahluwalia von Balderton

Startup Insider

Play Episode Listen Later Aug 15, 2022 25:48


In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Shikha Ahluwalia, Investorin bei Balderton. Shikha hat die Finanzierung von Elvah sowie die aktuelle Lage des Energiemarkts analysiert: Das eMobility-Startup Elvah konnte sich eine weitere Finanzierung im hohen einstelligen Millionenbereich sichern. An der Runde beteiligten sich unter anderem der Energieversorger Maingau Energie, welches gleichzeitig auch eine strategisch und operative Rolle einnehmen wird, und das Family Office Thies Gruppe sowie einige Business Angel. Neben dem Anbieten einer Pannenhilfe ist Elvah in Deutschland mit einer App für Besitzerinnen und Besitzer von Elektroautos gestartet. Die Elvah App zeigt Nutzerinnen und Nutzern verfügbare und funktionierende Ladestation in der Umgebung und bietet Prepaid Lade-Tarife. Mit dem frischen Kapital will man mithilfe einer Software den Mobilitäts- und Energiesektor verbinden. Ziel ist es Elektrofahrzeuge in einem dezentralen Stromspeicher mithilfe von einer Software- und Datenplattform zusammen zu schließen. Das Rheinland-Pfälzische Startup wurde 2020 von Gowrynath Sivaganeshamoorthy, Sören Ziems und Wilfried Röper gegründet.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Gasumlage, Apple Studio Display, Schell-Ladestation, Zelltod | Kurz informiert vom 05.08.2022 by heise online

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Aug 5, 2022


Heute mit: Gasumlage, Apple Studio Display, Schell-Ladestation, Zelltod

Radio Giga
Wenn ihr ein modernes Handy besitzt, braucht ihr dieses Zubehör fürs Auto von Amazon

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 1, 2022


Auf dem Markt gibt es extrem viele Gadgets für euer Smartphone. Vieles davon ist aber unnötig und bietet keinen echten Mehrwert. Ganz anders verhält es sich mit der kabellosen Ladestation fürs Auto, die ihr aktuell bei Amazon etwas günstiger kaufen könnt. Ihr braucht nur ein modernes Smartphone.

Radio Giga
Unbekanntes Zeichen an der Ladesäule: Darum sollten alle E-Auto-Fahrer Bescheid wissen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 20, 2022


Wer ein E-Auto fährt, muss sich umgewöhnen. Die nächste Ladesäule ist oft nicht so einfach zu finden wie eine Tankstelle. Da sollte man am besten vorher sicher sein, dass E-Auto und Ladestation auch zusammen passen. Ein unauffälliges Symbol hilft euch dabei.

Radio Giga
Schnäppchen bei Otto: Diese 5 Angebote gibt es nirgendwo günstiger

Radio Giga

Play Episode Listen Later May 25, 2022


Die neuen Angebote der Woche bei Otto sind da: Wer auf der Suche nach einem neuen Controller für die PS5, der passenden Ladestation, einem Tablet oder einem Standventilator ist, sollte sich die Angebote der Woche genauer ansehen. Ob tatsächlich gute Schnäppchen unter den Deals zu finden sind, haben wir für euch herausgefunden.

Radio Giga
Stiftung Warentest: Das ist die beste Lade-App für E-Auto-Fahrer

Radio Giga

Play Episode Listen Later Apr 27, 2022


Wer mit dem Elektroauto bequem unterwegs sein will, kann auf eine App fürs Android-Smartphone oder iPhone kaum verzichten. So findet sich viel einfacher eine passende Ladestation, wenn es mal darauf ankommt. Das weiß auch die Stiftung Warentest und verrät jetzt, welche Lade-App sich für E-Auto-Fahrer am besten eignet.