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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab? "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren. Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält. Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt. Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Michael Bültmann gesprochen, dem Geschäftsführer von ABB E-mobility – und es war ein spannender und tiefgehender Austausch über die strategischen Herausforderungen, technologischen Entwicklungen und Zukunftspläne rund um Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Nutzfahrzeuge. ABB ist mit weltweit über 55.000 ausgelieferten Ladestationen längst ein relevanter Player im Markt – und stellt sich mit einem neuen, modularen Produktportfolio noch breiter auf. Michael hat gleich zu Beginn deutlich gemacht, dass man sich bei ABB E-mobility von den Bedürfnissen der Kunden leiten lässt. „Die Anforderungen von Pkw-Fahrern und Logistikunternehmen unterscheiden sich massiv – darauf müssen wir reagieren, sonst läuft man am Markt vorbei.“ Herausgekommen ist eine modulare Plattformstruktur, auf der Ladestationen wie die A200, A300 und A400 aufbauen. Damit lassen sich je nach Anwendungsfall passende Ladeleistungen und Ausstattungen kombinieren. Für Betreiber bedeutet das: mehr Skalierbarkeit, geringere Investitionsrisiken und vereinfachte Wartung. Ein zentraler Punkt ist dabei auch das Energiemanagement. ABB setzt zunehmend auf intelligente Systeme, die Lastspitzen vermeiden, günstige Ladefenster automatisch erkennen und mit Energiespeichern oder Netzdienstleistungen verknüpft werden können. „Die Zeit, in der man einfach eine Steckdose aufgestellt hat, ist vorbei. Ladelösungen sind heute Teil komplexer Logistik- und Energiekonzepte“, so Michael. Gerade in der Logistik – mit steigender Zahl an E-Lkw – sind solche durchdachten Systeme essenziell, um den Betrieb effizient und wirtschaftlich zu gestalten. Ein Beispiel dafür ist der neue C50 Charger, speziell für den Einzelhandel und die Gastronomie konzipiert. Mit seiner 50-kW-Ladeleistung eignet er sich perfekt für das Laden während des Einkaufs oder Restaurantbesuchs. „Man kann die Ladezeit in den Alltag integrieren – und für Retailer bedeutet das längere Verweildauer, mehr Umsatz und die Möglichkeit, eigene Kundenbindungsprogramme zu integrieren“, so Michael. Auch die technische Integration sei flexibel – von der einfachen Einbindung bis hin zu komplexeren API-Lösungen in bestehende Systeme. Beim Thema Megawatt-Charging wurde es dann richtig konkret. ABB arbeitet hier eng mit MAN und weiteren Partnern an standardisierten Lösungen für den Schwerlastverkehr. „Es geht nicht um ein Wettrennen um die höchste Ladeleistung, sondern um Sinnhaftigkeit. Auf Fernstrecken brauchen wir Ladepunkte, die innerhalb von 45 Minuten mehrere hundert Kilometer Reichweite ermöglichen – nur so funktioniert elektrischer Langstreckentransport.“ Noch 2025 sollen erste kommerzielle Projekte an den Start gehen, unterstützt durch standardisierte Schnittstellen und Netzanschlusslösungen. Natürlich bringt all das auch Herausforderungen mit sich – von der Netzanbindung über hohe Anfangsinvestitionen bis hin zu politischen Unsicherheiten. Michael betonte aber: „Was wir brauchen, ist Verlässlichkeit. Es bringt nichts, wenn Programme erst angekündigt und dann wieder gestrichen werden. Investoren und Betreiber brauchen Planungssicherheit.“ Dabei gehe es nicht um einen dauerhaften subventionierten Markt, sondern um eine Anschubhilfe für Technologien, die sich langfristig selbst tragen müssen. Auch der Wettbewerb aus Asien wurde im Gespräch thematisiert. Michael sieht die chinesischen Anbieter im Ladeinfrastrukturbereich zunehmend auf den europäischen Markt drängen – mit gutem Engineering, aber auch teils nicht marktwirtschaftlichen Preisstrukturen. „Wir scheuen den Wettbewerb nicht – aber er muss fair sein. Wir hoffen, dass Politik und Wirtschaft hier zusammenarbeiten, um europäische Hersteller nicht ins Hintertreffen geraten zu lassen.“ Gerade die enge Zusammenarbeit mit europäischen OEMs sei ein Vorteil: Im Zusammenspiel mit Partnern wie MAN bei der Entwicklung von Megawatt-Standards oder durch frühe Integration in Logistikprozesse könne ABB seine Stärken ausspielen. „Echte Fortschritte
Grund für den Entscheid der Stadt sind hohe Kosten bei gleichzeitig kurzer Nutzung, wie das Sozialdepartement heute mitteilt. Es sei nicht sinnvoll, schätzungsweise 21 Millionen Franken auszugeben, wenn die Unterkunft maximal bis Ende 2027 genutzt werden könnte. Weitere Themen: · Die Arbeitslosenzahlen sind im März in den Kantonen Zürich und Schaffhausen leicht zurückgegangen. · Nach einem Angriff auf einen Mann bei einem Schulhaus in Schwamendingen sucht die Stadtpolizei Zürich Zeugen. · Die finanzielle Unterstützung des Kantons Zürich für Ladestationen von Elektroautos stösst auf Interesse.
Für die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs ist der Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur für E-LKWs in den kommenden Jahren essentiell wichtig. Deshalb ist heute Johannes Pallasch, der Leiter und Sprecher der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur, bei uns zu Gast im BVL Podcast und spricht mit unserem Host Boris Felgendreher unter anderem über folgende Themen: Rolle der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur: - Unterstützung der Transformation, Zusammenarbeit mit Unternehmen & Behörden. Aktuelle Lage & politische Vorgaben: - Kein Aufschub bei Klimazielen. Unternehmen müssen frühzeitig handeln. Herausforderung Ladeinfrastruktur: - Langstreckenladen als größte Baustelle, Autobahnraststätten spielen eine neue Schlüsselrolle. Netzanschlüsse & Bürokratie: - Lange Wartezeiten, kein Prioritätensystem, regionaler Flickenteppich, zu wenig Personal. Lösungen für Unternehmen: - Frühzeitige Planung, Netzkapazitäten sichern, Kombination mit PV-Anlagen & Speichern. Wirtschaftlichkeit: - Nicht überdimensionieren, Kosten durch intelligente Software & Lastmanagement optimieren. Ladeinfrastruktur an Autobahnen: - 354 Standorte geplant, Skalierung nach Bedarf, Fokus auf faire Preise & Wettbewerb. Zukunft & Digitalisierung: - Software-Integration & dynamische Strompreise als Schlüssel, enge Zusammenarbeit aller Akteure nötig. Hilfreiche Links: NOW: https://www.now-gmbh.de/ Leitfaden "Einfach E-LKW laden - Die User Journey an öffentlichen Ladestationen jetzt und 2030": https://nationale-leitstelle.de/wp-content/uploads/2023/06/UserJourney_Einfach-E-LKW-laden.pdf Johannes Pallasch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-pallasch-13475b64/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/ BVL Themenkreis Nachhaltig gestalten: https://www.bvl.de/themenkreise/nachhaltig-gestalten
Stellt euch vor: Ihr seid mit dem E-Auto unterwegs, der Strom ist alle und alle öffentlichen Ladestationen sind belegt. Hinten an der Ecke ist ne private Ladestation und die Wallbox ist frei. Oder ihr wohnt in einem Mehrfamilienhaus, ihr habt selber keine Wallbox, alle anderen um euch rum aber schon. Da könnt ihr aber bislang nicht dran. Genau dafür hat die Hochschule Koblenz jetzt ne Lösung entwickelt. Einen Adapter mit dem ihr euch einfach und unkompliziert an einer privaten Ladestation laden könnt ohne denjenigen den Strom zu klauen. Udo Gnasa von der Hochschule Koblenz hat das mit entwickelt Herr Gnasa: Was genau ist das für ein Adapter, den sie da entwickelt haben?
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Stromkosten sparen: Größtes Potenzial mit dynamischem Stromtarif und Solaranlage Wer für seinen Haushalt und noch zusätzlich fürs Laden seines Elektroautos Solarstrom nutzt, fährt bei Stromkosten und CO2-Emissionen deutlich besser als mit gewöhnlichem Netzstrom und öffentlichen Ladestationen. Aktuelle Berechnungen von ADAC Solar zeigen, dass die Kombination aus einer Photovoltaikanlage (PV) und einem dynamischen Stromtarif, auch als Börsenstrom bekannt, eine der kostengünstigsten Lösungen darstellt. Dieser Tarif passt sich den Marktpreisen an und ist in vielen Fällen günstiger als ein klassischer Pauschaltarif. Mit dem ADAC Solarrechner die optimale Lösung finden Zu erwartende Sonnenstrom-Erträge über den Jahresverlauf weist der ADAC Solarrechner aus, basierend auf der Lage und den Voraussetzungen der Immobilie. Er berechnet den sogenannten Autarkiewert, also den Anteil des selbst erzeugten Stroms am Gesamtverbrauch. Ein hoher Autarkiewert bedeutet mehr Unabhängigkeit vom Netzstrom und hilft, CO2-Emissionen zu reduzieren. Ein weiteres Highlight: Der Solarrechner gibt zusätzlich die möglichen "Sonnenkilometer" an - die Strecke also, die mit dem durch Solarenergie geladenen Elektroauto zurückgelegt werden kann - sowie den noch nötigen Netzstrombedarf vom herkömmlichen Energieversorger. Mehr Sonnenkilometer, weniger Stromkosten Das Elektroauto erhöht den privaten Strombedarf um bis zu 50 Prozent. Abhängig von Fahrleistung und Verbrauch lassen sich jährlich in einem durchschnittlichen Vier-Personen-Eigenheim bei einem 80-prozentigen Eigenstromanteil mehrere Tausend "Frei-Kilometer" erwirtschaften und insgesamt mehr als vier Tonnen CO2 einsparen. So sparen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur im Haushalt, sondern auch bei der Mobilität deutlich gegenüber der Standardversorgung mit handelsüblichem Netzstrom. PV-Anlage und dynamischer Stromtarif sowie die effiziente Ladeinfrastruktur zuhause mit einer intelligenten Wallbox sind gute Voraussetzungen dafür. Beim Laden unterwegs fallen zu den vergleichsweise hohen Stromkosten oft noch die Gebühren der unterschiedlichen Anbieter und Roaming-Verbunde an. Dynamischer Stromtarif: Günstig laden zur rechten Zeit Nicht nur die Kombination von Photovoltaik und E-Mobilität bringt einen erheblichen Kostenvorteil. Noch mehr wird gespart, wenn ein intelligentes Home Energy Management System den Strombezug und Eigenverbrauch einschließlich Wärmepumpe und E-Auto optimiert und dabei günstigen Börsenstrom durch einen dynamischen Stromtarif vollautomatisch integriert. So sind Stromkostensenkungen von bis zu 89 Prozent möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Bürgermeister von Palma reist mit einer Delegation in dieser Woche nach New York. Dort will er Werbung für Palma als Reiseziel machen. Wir reden in dieser Folge auch über Stromklau auf Mallorca. Im vergangenen Jahr gab es deutlich mehr Fälle. Die Mietwagenfirmen beklagen fehlende Ladestationen für E-Autos auf Mallorca. In fünf Jahren darf es laut Gesetz nur noch E-Autos als Mietwagen geben. www.5minutenmallorca.com
In dieser Folge sprechen wir mit Jonas Sulzer, einem der Gründer von ChargingTime, über die perfekte Ladeplanung für Elektroautos. Wer mit dem E-Auto unterwegs ist, kennt das Problem: Standard-Routenplaner geben oft Ladestopps vor, die nicht zur eigenen Wunschroute passen. ChargingTime bietet hier eine clevere Lösung, die sich individuell an die Fahrerinnen und Fahrer anpasst.Jonas erzählt uns, wie die App entstand, welche besonderen Features sie bietet und warum sie eine echte Erleichterung für alle ist, die komfortabel und stressfrei laden möchten. Egal ob Ladegeschwindigkeit, Toiletten, Cafés oder Anzahl der Ladepunkte – die App berücksichtigt individuelle Bedürfnisse und sorgt für Sicherheit und Planbarkeit auf jeder Fahrt.Der neue Preisvergleich in der ChargingTime App zeigt jetzt sogar transparente Ladepreise entlang deiner Route, sodass du die beste Wahl für Kosten und Komfort treffen kannst.Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Jonas Sulzer // https://www.linkedin.com/in/jonas-sulzer-689bb7218/On your Route GmbH // https://chargingtime.de/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Hohe Strompreise an öffentlichen Ladestationen sind ein echtes Ärgernis für Elektroautofahrende. Doch es gibt Lösungsansätze, die der Preisspirale einen Riegel vorschieben. Ein Beispiel ist das neue Abrechnungssystem von ev-pay, das uns Dominik Freund in dieser Episode vorstellt.
Die Stahlfirma Swiss Steel hält an seinen Personalabbauplänen trotz der vom Schweizer Parlament zugesagten Nothilfe fest. Das Konsultationsverfahren sei abgeschlossen, teilte Swiss Steel am Dienstagabend mit. Insgesamt würden in Emmenbrücke wie bereits angekündigt 130 Stellen abgebaut. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Obwalden bezahlt aus dem Energiefördertopf neu auch Ladestationen für Elektroautos und PV-Anlagen an Fassaden. · Gegen den geplanten Abriss des Bettenhochhauses des Luzerner Kantonsspitals gibt es Widerstand aus der Baukommission des Luzerner Stadtparlaments. Laut der Kommission soll eine Zwischennutzung geprüft werden.
In dieser Folge von BYTES 'N' BATTERIES geht es um intelligentes Laden von E-Autos und wie du dabei richtig Geld sparen kannst! Zu Gast ist Bastian Gierull, CEO von Octopus Energy Germany, der erklärt, wie man mit dem Autostromtarif Intelligent Octopus Go für maximal 20 Cent pro Kilowattstunde laden kann – ganz automatisch und effizient.Bastian zeigt, wie smarte Technologien, KI und flexible Ladezeiten nicht nur deinen Geldbeutel schonen, sondern auch das Stromnetz entlasten. Zudem sprechen wir über die Zukunft des bidirektionalen Ladens, virtuelle Kraftwerke und die Herausforderungen rund um Smart Meter.Ein absolutes Muss für alle E-Auto-Fahrer:innen, die ihren Stromverbrauch optimieren und Teil der Energiewende werden wollen - einfacher, smarter und günstiger laden!Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Bastian Gierull // https://www.linkedin.com/in/bgierull/ Octopus Energy Germany // https://octopusenergy.de/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
In dieser Folge erfährst Du eine Menge übers Thema E-Ladestation für Ferienwohnungen: Worauf Du beim Kauf achten solltest, wie Du die Kosten mit den Gästen abrechnest und wie Du sogar zur E-Lade-Tankstelle Deiner Region werden kannst - sofern Du das möchtest. Als Interviewgast hörst Du Rainer Linder von https://www.chargeatfriends.com/ #emobility #eauto #ferienwohnungen #fewovermietung
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Professor Manfred Plechaty zu sprechen. Mit seinem Hintergrund bei BMW und seiner Tätigkeit an der Hochschule Neu Ulm bringt er umfassende Erfahrung in die Diskussion um Elektromobilität ein. Besonders interessant war, wie er diese Technologie mit einem ganz anderen Bereich verbindet: der Olivenernte. Manfred berichtete, wie er 2015 zusammen mit seinen Studenten einen alten Jeep Wrangler von Diesel auf Elektroantrieb umbaute. Ziel war es, praxisnah Erfahrungen zu sammeln und die spezifischen Anforderungen eines Elektroantriebs besser zu verstehen. Der Umbau erfolgte so, dass das Gewicht des Fahrzeugs gleich blieb, was zu einer Reichweite von etwa 100 Kilometern führte. Der Jeep wurde vor allem für Tests in der Kiesgrube genutzt. „Mit dem Allradantrieb aus dem Stand am steilen Hang hochzufahren, hat die Vorzüge des Elektromotors deutlich gemacht,“ erklärte er. Diese praktischen Erfahrungen prägten auch seine spätere Wahl für den BMW iX, ein Fahrzeug, das seinen spezifischen Anforderungen gerecht werden konnte. Mit einer Anhängerkupplung ausgestattet, eignete sich der iX besonders für den Transport der bis zu einer Tonne schweren Olivenernte zur Ölmühle. Besonders die Strecken durch bergiges Gelände in Sizilien stellten Anforderungen, die der BMW iX erfüllen konnte. Manfred schilderte seine Erfahrungen bei Fahrten von Deutschland nach Sizilien, die teils mit dem Auto, teils mit der Fähre bewältigt wurden. Dabei beschrieb er, wie sich die Ladeinfrastruktur in Italien verbessert hat. Während früher improvisiert werden musste, sind heute insbesondere in Norditalien und der Schweiz Schnellladestationen gut verfügbar. Dennoch gibt es auf längeren Reisen, besonders in entlegeneren Regionen, weiterhin Herausforderungen. Ein Beispiel hierfür ist seine dreitägige Sizilien-Rundfahrt, bei der er über 1200 Kilometer zurücklegte. Obwohl die Ladeinfrastruktur mittlerweile besser ist, berichtete Manfred von Schwierigkeiten mit zugeparkten oder defekten Ladestationen. Dennoch habe sich die Situation spürbar verbessert, auch in kleineren Städten auf Sizilien. Technische Probleme kamen ebenfalls zur Sprache. So erzählte Manfred von einer Bekannten, deren chinesisches Elektroauto auf einer Fähre Schwierigkeiten hatte, weil die 12-Volt-Batterie durch ständige Warnmeldungen entladen wurde. Solche Vorkommnisse seien zwar selten, zeigten jedoch, dass die Technik noch nicht vollkommen ausgereift ist. Manfred stellte klar, dass Elektromobilität auch in spezifischen und herausfordernden Anwendungen funktioniert. „Ob bei der Olivenernte oder auf längeren Fahrten – mit entsprechender Planung ist Elektromobilität eine praktikable Lösung,“ resümierte er. Gleichzeitig machte er darauf aufmerksam, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter entscheidend ist, um die Alltagstauglichkeit zu verbessern. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
In dieser Folge sprechen wir über einen Baustoff, der für die Elektromobilität unverzichtbar ist, aber oft als „Klimakiller“ gilt: Beton.Julian Krümpel, Geschäftsführer der Kortmann Beton GmbH & Co. KG, erklärt, wie sein Unternehmen mit innovativen Lösungen wie Ladesäulen-Fundamenten und CO₂-armem Beton die Ladeinfrastruktur vorantreibt und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck reduziert. Ein spannender Einblick, wie ein traditioneller Werkstoff modernste Anforderungen erfüllt und zur Zukunft der E-Mobilität beiträgt.Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Julian Krümpel von Kortmann Beton GmbH & Co. KG // https://www.kortmann-beton.de/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
0:00 Intro & Dankeschön 1:26 Smart Summon in Europa und dem Nahen Osten? 5:21 Noch andere Updates 9:36 2,99 % Finanzierung für alle Model 3 Varianten 10:14 V3 Supercharger werden mit V4 ersetzt 11:59 Peaker Plant Ersatz in Kalifornien geht ans Netz 14:47 Durchbruch bei Boring Company 16:11 Elon über FSD V13: 5-fache Verbesserung! 17:45 Tesla sucht C++ Software Engeneer für Teleoperation, Tesla Bot und Robotaxi 18:52 Neue FSD Version für den Cybertruck 19:23 Tankstellen durch Ladestationen ersetzt 20:17 Grosse Änderung am Empfehlungsprogramm in den USA 23:25 Cybertruck 4 Wheels Steering 24:07 Neue Fahrzeugpfad Visualisierung ist da 25:15 Tesla Ausschluss von neuen kalifornischen Steuergutschriften für E-Fahrzeuge? 29:25 Was kostet der Optimus Bot? 31:34 Interessante Aktivitäten an der Giga Texas: Model Y Juniper? 36:55 Tesla Megapack Fabrik früher fertig 38:45 Tesla Zahlen in China 39:54 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Spart 500€ bei Kauf eines Tesla und nutzt meinen Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 SHOP4TESLA: Erhalte bis 2. Dez. 12% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
In dieser Folge begrüßen wir zwei spannende Gäste: Stefanie Meinzer, Vice President Development bei McDonald's Deutschland, und Ilker Akkaya, Geschäftsführer von EWE Go. Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter die Kulissen ihrer Kooperation, die für E-Autofahrerinnen und -fahrer Ladepausen bei McDonald's angenehmer gestaltet.Worum geht's? McDonald's plant, bis 2026 deutschlandweit rund 800 McDrive-Standorte mit Schnellladesäulen auszustatten und bietet so neben leckerem Kaffee und Essen auch verlässliche Ladeinfrastruktur. Stefanie und Ilker berichten von den Anfängen dieser Zusammenarbeit, den Herausforderungen bei der Standortwahl und den Fortschritten beim Ausbau des Ladenetzes. Dabei geht es um mehr als nur schnelles Laden: Auch Themen wie nachhaltiger Ökostrom und eine zukunftsweisende Verknüpfung von Ladeleistung und Kundenerlebnis stehen im Fokus.Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Stefanie Meinzer // https://www.linkedin.com/in/stefanie-meinzer-b16308140/overlay/photo/Ilker Akkaya // https://www.linkedin.com/in/ilkerakkaya-/ EWE Go // https://www.ewe-go.de/McDonald's Deutschland LLC // https://www.mcdonalds.com/de/de-de.html---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Für den Hochlauf von Elektro-Lkw plant das Joint-Venture Milence tausende Ladepunkte in Europa. Unternehmer haben unter Umständen sogar gewissen Einfluss auf die Standorte der Stationen. Milence ist ein sehr junges Unternehmen. Das Joint Venture von Daimler Truck, Volvo Trucks und Traton (MAN & Scania) wurde 2022 ins Leben gerufen. Ziel ist, für die Elektro-Lkw der Hersteller geeignete Ladeinfrastruktur in Europa aufzubauen. Nach monatelanger Vorarbeit gehen nun sukzessive Ladepunkte in Europa an den Start, bald ist auch die Eröffnung der ersten Stationen in Deutschland terminiert. In dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk erklärt Anja van Niersen (CEO Milence), nach welchem Prinzip die Ladestationen aufgebaut werden, wann es möglich sein wird, mit MCS zu laden und wie verhindert wird, dass sich Pkw an den Lkw-Stationen bedienen.
Im ersten Podcast der Reihe diskutieren connect-Autor Hannes Rügheimer und Verlagsleiter Dirk Waasen über den Entscheidungsprozess beim Kauf eines Elektroautos. Welche Aspekte gibt es vor einer Anschaffung zu berücksichtigen? Von der Batteriegröße, Reichweite über Ladestationen und Ladezeiten bis hin zu steuerlichen Vorteilen und Kostenvergleichen. Mit Einblicken aus ihrer eigenen Nutzung von Elektrofahrzeugen hinterfragen sie auch typische Vorurteile wie Reichweitenangst und Infrastrukturprobleme, und teilen wertvolle Tipps zum effizienteren Fahren.
Hannes Rügheimer und Dirk Waasen diskutieren im zweiten Teil der Podcast-Reihe alle Themen rund um das Laden von E-Autos. Sie geben Einblicke in den teils undurchsichtigen Jungle aus Tarifen und Ladetechnologien und Tipps, wie man den Durchblick behält.
Die beiden Töchter der Selmoni Gruppe, Selmoni Infranet und Selnet, haben sich strategisch den erneuerbaren Energien verschrieben. Ladestationen für E-Autos und Photovoltaikanlagen sollen in Zukunft die Umsätze dominieren – und das aus tiefer Überzeugung. Dabei gibt es vieles zu berücksichtigen und einige Herausforderungen zu bewältigen. Wie sie das angehen, erzählen mir Simon Suter, Jonathan Kunz und Pascal Fanti im BauPodBasel. Hier kommen nicht nur E-Autofahrerinnen und -fahrer auf ihre Kosten. Unbedingt reinhören!
In dieser spannenden Episode dreht sich alles um ein zentrales Thema: das Laden von Firmenfahrzeugen, insbesondere zu Hause. Denn viele Dienstwagen sind elektrisch, jedoch besteht oft zu Hause keine adäquate Lademöglichkeit, obwohl dies sowohl aus Nutzer- als auch Kostensicht vorteilhaft wäre.Unser Gast, Eduard Schlutzius, CEO von reev, stellt die innovative Softwarelösung seines Unternehmens vor, mit der Unternehmen das Laden und die Abrechnung von Ladevorgängen effizient managen können.Reev setzt dabei den Fokus auf halböffentliche Ladeinfrastrukturen, wie sie in Unternehmen oder Mehrfamilienhäusern zu finden sind. Eduard erläutert, wie reev Unternehmen unterstützt, das Laden von Firmenwagen zu Hause zu vereinfachen und gleichzeitig Kosten zu reduzieren – und das alles nachhaltig.Außerdem sprechen wir über smarte Ladekabel, die Integration moderner Hardwarelösungen und die einfache Handhabung durch eine benutzerfreundliche Softwareplattform. Auch Themen wie Kosteneffizienz und Mitarbeiterbindung durch innovative Ladelösungen kommen zur Sprache. Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Eduard Schlutius, https://reev.com/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Beste Maklerbetreuung: Alte Leipziger/Hallesche triumphiert erneut Der Alte Leipziger/Hallesche Konzern holt sich nach 2022 erneut den ersten Platz in der Gunst der Makler mit 17,3 % der Stimmen. Auf Platz zwei landet die VHV mit 15,3 %, während die Allianz mit 12,7 % das Spitzentrio komplettiert. Die Allianz konnte sich im Vergleich zum Vorjahr weiter steigern und gewinnt zunehmend an Maklergunst. Zu diesen Ergebnissen kommt die Alsterspree-Umfrage 'MaklersLiebling' im Bereich Maklerbetreuung. BCA: Zwei ELTIFs für Vertrieb freigegeben Der Maklerpool BCA hat die ersten European Long Term Investment Funds (ELTIFs) der neuesten Generation für den Vertrieb freigegeben. Das berichtet das Portal Cash.online. Demnach handelt sich um je einen Fonds der Investment Manager Schroders und Neuberger Bermann. Sechs weitere ELTIFs befinden sich derzeit noch in der Prüfung, so BCA. Ein Viertel der Erwerbstätigen leistet häufig körperlich schwere Arbeit Schwere körperliche Arbeit gehört für viele Erwerbstätige zum Arbeitsalltag – und zwar bis ins höhere Alter. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der Zusatzerhebung der EU-Arbeitskräfteerhebung 2022 mitteilt, verrichtete ein Viertel (25 %) der rund 42,3 Millionen Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 74 Jahren mindestens die Hälfte ihrer Arbeitszeit anstrengende körperliche Arbeit. Dazu zählen unter anderem das Heben schwerer Gegenstände sowie Arbeiten in schmerzhaften oder ermüdenden Positionen, aber auch das Anheben von Personen, etwa in der Pflege. Der Anteil war bei Männern (28 %) höher als bei Frauen (21 %). BVK nimmt weitere Makler auf Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute gab die Aufnahme weiterer Maklerbetriebe der renommierten Helmsauer Gruppe aus Nürnberg zum 1. September bekannt. Die Maklergruppe hatte in den letzten Jahren 23 Maklerfirmen erworben. Vier bis sechs Zukäufe sollen noch in diesem Jahr hinzukommen. Persönliche Beratung bei Aktien weiterhin favorisiert Trotz aller Angebote im Internet erachtet eine große Mehrheit der Deutschen bei Aktienanlagen persönliche Beratung für notwendig. 76,2 Prozent stimmen dem zu, und rund die Hälfte davon sieht das zumindest bei anspruchsvollen und langfristigen Anlagen so. Das geht aus dem Deutschen Geldanlageindex DIVAX-GA hervor. VHV setzt bei Photovoltaikversicherung auf Schnelligkeit Die VHV Allgemeine bietet eine Photovoltaikversicherung an, die in nur drei Minuten online abgeschlossen werden kann. Das Produkt hat eine Allgefahrendeckung. Zudem sind Solarstromspeicher mit bis zu 20 kWh Kapazität und Ladestationen für E-Fahrzeuge ohne Aufpreis mitversichert. Der Schutz soll bereits am Tag nach Abschluss der Versicherung greifen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Die Berg- und Talfahrt bei der Elektromobilität Hyundai Ioniq 6 Was das Thema Elektromobilität angeht wird man das Gefühl nicht los, bei einer Berg- und Talfahrt dabei zu sein. Während die einen freudestrahlend erklären, es gehe bergauf, sprechen die anderen von nachweislich sinkenden Absatzzahlen. Das Letztere zumindest auch eine Folge der kurzfristigen Abschaffung der Subventionen für den Kauf von Elektroautos sind, bestätigt auch Ulrich Mechau, President und CEO von Hyundai Motor Deutschland: Ulrich Mechau, President und CEO von Hyundai Motor Deutschland: Ulrich Mechau: Ja, Sie haben es ja gesagt, jetzt kurzfristig ist der Markt schon erheblich eingebrochen gegenüber dem Vorjahr durch die kurzfristige Streichung der staatlichen Förderung. Insofern ist der Markt jetzt ein Stück weit im Umbruch. Langfristig ist es so, dass die Richtung eindeutig in Richtung emissionsfreies Fahren geht, und d. h. im Schwerpunkt Elektroantriebe - wird auch ein paar andere Möglichkeiten geben, aber Schwerpunkt ist Elektromobilität. Über die Geschwindigkeit kann man immer noch bisschen streiten, wie schnell es dann wirklich geht, aber das ist die Richtung. Und das ist auch etwas, worauf wir als Hyundai setzen, weil es schon der nachhaltigste Antrieb ist und wir da einen Beitrag leisten wollen. Aus der einen oder anderen Quelle ist aktuell aber auch häufig zu hören, dass Automobilhersteller gut beraten seien, nicht ausschließlich auf Elektromobilität zu setzen. Doch hier ist Hyundai in einer komfortablen Situation. Ulrich Mechau: Wir sind bereit, ab 2035 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zu verkaufen. Aber wir sind ein Weltkonzern, wir haben auch jeden anderen Antriebsstrang im Portfolio und können uns auch ein Stückweit flexibel auf die Nachfrage einstellen. Aber wir wollen und wir sind glaube ich in der führenden Rolle, was die Elektromobilität angeht, Sie wissen das Ioniq 5, Ioniq 6 800 V Ladetechnologie hat, das ist schon Hightech. Das haben wir als Hyundai und auf dem Weg wollen wir auch klar weitermachen. Ganz wichtig ist aber ohne Wenn und Aber eine gute und funktionierende Ladeinfrastruktur. Ulrich Mechau, President und CEO von Hyundai Motor Deutschland (links), Michael Weyland (rechts) bei der Präsentation den Hyundai Santa Fe 2024: Ulrich Mechau: Absolut. Also Infrastruktur muss passen und das ist eine Herausforderung. OEMs machen ja schon einiges. Es gibt Joint Ventures mit anderen OEMs, wo wir auch aktiv Ladesäulen aufbauen, aber Politik muss auch Rahmenbedingungen schaffen und ein Stück weit helfen. Laden muss auch attraktiv sein. Das dauert mittlerweile ja gar nicht mehr so lang, bei uns dauert das so 20 Minuten, dann ist ein Ioniq 5 von 20 auf 80 % aufgeladen. Wenn man dann noch einen Kaffee erwerben kann, weil es ein bisschen was drum herum gibt und es ist nicht nur ein bloßer Parkplatz. Das macht das dann alles einfacher und da haben wir noch ein Stück weit Weg zu gehen und da müssen alle zusammenarbeiten. In der Tat kann sich das Laden außerhalb der City schon trostlos darstellen. Aber man darf durchaus die Hoffnung haben, dass es bald Ladestationen mit angeschlossenem Café gibt! Oder umgekehrt! Fotos: Hyundai Motor Deutschland (2); Christopher Rux (1) Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sie heissen schon fast gleich, nun wollen sie fusionieren: Der BGU (Busbetrieb Grenchen und Umgebung) und der BSU (Busbetrieb Solothurn und Umgebung) stehen vor gleichen Herausforderungen wie der Umstellung auf Elektrobusse und der Installation von Ladestationen, begründen die Verwaltungsräte. Weiter in der Sendung: * Hat der oberste Staatsanwalt des Kantons Aargau seine Pflichten verletzt? Die Regierung hat gegen Philipp Umbricht ein Disziplinarverfahren eröffnet. * Besuch im Abschluss-Training: Wie sich der FC Subingen auf den Cup-Knaller gegen den FC Basel vorbereitet und seine Chancen einschätzt. * 200 Jahre Schweizer Schiesssportverband: Warum sich die Schützen in Aarau zusammengeschlossen haben und welche Rolle sie bei der Gründung des Bundesstaates spielten. Ein Militärhistoriker erklärt.
STANDARD-Redakteur Jakob Pallinger fährt jeden Sommer in den Urlaub nach Kroatien – so auch dieses Jahr. Nur eines ist dieses Mal anders: Er ist erstmals mit einem Elektroauto unterwegs. Als völliger Neuling in Sachen E-Mobilität startete er mit dem firmeneignene E-Mobil zu seiner 500 Kilometer langen Reise auf die Insel Krk. Doch welche Ladestationen gibt es entlang der Route? Wie funktioniert das Aufladen und welche Kosten kommen auf einen zu? Welche Apps und Karten sind hilfreich? In der aktuellen Podcast-Folge teilt er seine neu gewonnenen Erfahrungen, von der akribischen Planung über die Kosten bis hin zur tatsächlichen Fahrtdauer.
Die Gemeinde Glarus investiert in die CO2-Reduktion. Gemeinde-Mitarbeitenden soll der ÖV teilweise bezahlt werden, die eigene Fahrzeugflotte soll umgerüstet werden und gleichzeitig soll bis 2035 ein flächendeckendes Netz aus E-Ladestationen für Auto und Fahrräder entstehen. Weitere Themen: * Seit Jahren der erste Luchs-Riss im Kanton Graubünden * Wie die Bauern sich in der Hitze um die Tiere kümmern. Gefragt sind vor allem Schattenplätze.
Das europäische Ladenetzwerk ist heute ein ziemlicher Flickenteppich. Möchte man mit einem Elektroauto quer über den Kontinent reisen, wird man nicht umhin kommen, verschiedene Ladekarten und -apps zu nutzen, um Strom ziehen zu können.Damit sich das künftig ändert, hat die EU die AFIR für Ladestationen auf die Wege gebracht, die „Alternative Fuels Infrastructure Regulation“. Was genau sich dahinter verbirgt, wie Kundinnen und Kunden von Elektroautofahrzeugen davon profitieren können und ob das Laden dadurch endlich einfacher und transparenter wird, erläutert uns Joerg Lohr vom Ladeinfrastrukturhersteller Compleo in dieser Podcast-Episode.
Nur zwei Prozent der LKW in Deutschland fahren elektrisch. Diese Zahl soll europaweit deutlich steigen. Dafür braucht es mehr Ladestationen. Forscher haben errechnet, dass 1000 ausreichen würden, um Waren sicher von Süd- nach Nordeuropa zu bringen. Neumeier, Claudia www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Das Thema E Auto verfolgt uns in allen Lebenslagen. Es gibt Förderungen, das Angebot wächst und die Versorgung mit Ladestationen wird immer besser. Aber lohnt sich ein E Auto auch bereits aus finanzieller Sicht? Die Nicht-Verbrenner sind in der Anschaffung noch immer sehr teuer. Das wissen die meisten von uns. Aber amortisiert sich das Auto vielleicht über die Zeit? Spare ich dann vielleicht doch Geld? Und dann kommt ja auch noch der Umweltfaktor hinzu, der nicht unwesentlich für immer mehr Menschen ist. Wo man Geld sparen kann, welche Förderungen es noch gibt und viele Fragen mehr beantwortet in diesem Podcast Christian Kleiner. Er ist von der Abteilung Technik, Test und Sicherheit beim ÖAMTC. Moderator Alexander Amon.
In diesem Gespräch im Elektroauto-News.net-Podcast mit Emanuel und Albert, den Gründern von Simply Charging, geht es um die Entwicklungen und Herausforderungen ihres Start-ups im Bereich der Elektromobilität. Simply Charging ist eine App, die es Elektroautofahrer:innen ermöglicht, die günstigsten Ladetarife zu finden. Mittlerweile ist das Unternehmen seit einem Jahr am Start und hilft, dass man in Österreich, Deutschland und der Schweiz, deutlich vereinfacht und günstiger laden kann. Die App zeigt nicht nur die günstigsten Preise an, sondern informiert auch über die Verfügbarkeit der Ladestationen und andere relevante Details. Die Gründer erklären, dass seit ihrem letzten Podcast-Auftritt vor einem Jahr, die Benutzerbasis ihrer App signifikant gewachsen ist und sie nun täglich zwischen 500 und 1000 aktive Nutzer:innen haben. Sie haben die Anzahl der Ladestationen in ihrer Datenbank erheblich erweitert und bieten neue Funktionen wie die Integration in Android Auto und Apple CarPlay, wodurch Nutzer:innen die App direkt über das Fahrzeugdisplay bedienen können. Trotz der technologischen Fortschritte und des Nutzerwachstums stehen Emanuel und Albert vor Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Finanzierung. Sie betonen, dass ihre App werbefrei bleiben soll und sich stattdessen durch eine kostenpflichtige Pro-Version finanziert, die erweiterte Funktionen bietet. Diese Entscheidung wird jedoch von einigen Nutzern kritisiert, die nicht verstehen, warum sie für eine App bezahlen sollen. Die Gründer sehen es als essenziell an, den Mehrwert ihrer App zu kommunizieren, vornehmlich die möglichen Ersparnisse durch günstigere Ladetarife. Die Diskussion berührt auch die Dynamik des E-Mobilitätsmarktes, einschließlich der aktuellen Trends zurück zum Verbrenner und die steigende Professionalisierung und Dynamisierung von Ladetarifen. Eine Herausforderung, für die es Lösungsansätze gibt, die relativ unkompliziert ausgerollt werden können. Wir gehen direkt rein in die Folge. Viel Spaß beim Zuhören.
Thu, 04 Jul 2024 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/123-neue-episode c7f2110d4a8580e3155accc36042a09b Frisch vom 34. Inventur- und Sicherheitskongress in Köln zurückgekehrt, hat mein Kollege Frank Horst, Leiter des Forschungsbereich Inventur + Sicherheit, in dieser Folge die neusten Studienergebnisse seiner neusten Studie Inventurdifferenzen 2024 für uns dabei. Nach dem Ende der Pandemie 2022 normalisierten sich die Handelsaktivitäten, aber der Krieg in der Ukraine und die Inflation beeinflussten das Kund:innenverhalten. Die Umsätze im stationären Einzelhandel stiegen 2023 aufgrund inflationsbedingter Preissteigerungen auf 485 Milliarden Euro. Die Kundenfrequenz erreichte fast wieder Vor-Corona-Niveau mit 19,55 Milliarden Einkäufen. Im Vergleich zu 2022 stiegen die Inventurverluste 2023 von 4,6 auf 4,8 Milliarden Euro. Was sind die Gründe für den erneuten Anstieg der Inventurdifferenzen? Welche Verursachergruppen gibt es? Und welche Präventionsmaßnahmen trifft der Handel, um sich zu schützen? Wir bedanken uns bei unserem Supporter des Monats: Servicenow. Servicenow bietet mit seiner cloudbasierten Plattform Lösungen zur Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung isolierter Prozesse, um nahtlose Arbeitsabläufe und großartige Experiences für Mitarbeitende sowie Kund:innen zu gewährleisten. Als Hörer:in der EHI Retail Insights erhältst du exklusiv und kostenfrei Einblick in die neue Ausgabe der stores+shops – dem Handelsmagazin des EHI. Diese Hot Topics erwarten dich: neuste Zahlen aus dem Forschungsbereich Payment, Payment an Ladesäulen oder z.B. das Geschäftsmodell E-Ladestationen, wie sowohl Betreiber von Ladestationen als auch beispielsweise Fachmarktzentren als Standortpartner profitieren können. E-Paper:https://www.stores-shops.de/e-paper-storesshops/ Link zur Studie: https://www.ehi.org/produkt/studie-inventurdifferenzen-2024-pdf Moderation: Anna-Lena Weber Tritt gerne direkt mit mir via Mail oder LinkedIn in Kontakt: https://www.linkedin.com/in/ute-holtmann-1233327a/ Weber@ehi.org Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no EHI LAB
In dieser Ausgabe des Elektroauto-News.net Podcast führe ich ein Gespräch mit Felix Geibel und Jonas Sulzer, den Gründern des Startups "ChargingTime". Beide hatten zuvor bei Mercedes-Benz gearbeitet, wo sie sich kennenlernten und die Inspiration für ihre neue Unternehmung fanden: Individuelle Planung von Reisen mit den für einen selbst passenden Ladestopps. Die Motivation zur Entwicklung der "ChargingTime" App kam aus Felix' persönlichen Erfahrungen mit den Unannehmlichkeiten der existierenden Ladeinfrastruktur. Während eines Familienurlaubs stieß er auf die Herausforderung, geeignete Ladestationen zu finden, die keine großen Umwege erfordern und zusätzliche Angebote wie guten Kaffee, Essensmöglichkeiten und "Kinderbespaßung" bieten. Dies führte zu der Idee, eine benutzerfreundlichere Lösung zu schaffen. Felix begann eigenständig mit dem Programmieren und entwickelte nebenberuflich die ersten Grundlagen der App. Ging dann im Herbst 2023 seinen Schritt in die Selbstständigkeit, während Jonas seine Karriere bei Mercedes im Frühjahr 2024 beendete, um sich dem Projekt ebenfalls in Vollzeit anzuschließen. Die "ChargingTime" App integriert sich nahtlos in bestehende Kartendienste wie Google Maps und Apple Maps. Sie ermöglicht es den Nutzer:innen, während der Fahrt Ladestationen zu finden und ihre Reisepläne spontan anzupassen. Ein wichtiger Aspekt der App ist die Möglichkeit für Nutzer:innen, Ladestationen basierend auf verschiedenen Kriterien zu bewerten und zu filtern. Dazu zählen die Verfügbarkeit von Schnellladung, Essensmöglichkeiten und die Anzahl der Ladepunkte. Die App bietet auch eine Community-Funktion, in der Nutzer Bewertungen abgeben und Hashtags zu Ladestationen hinzufügen können, die Informationen wie "überdacht" oder "guter Kaffee" enthalten. Felix und Jonas betonen im Gespräch auch die Bedeutung der Community für die kontinuierliche Verbesserung ihrer App. Sie sind stolz darauf, eine Plattform zu bieten, die das Laden von Elektrofahrzeugen vereinfacht und die Erfahrung der Nutzer:innen mit der Elektromobilität verbessert. Ihr Ziel ist es, eine Lösung zu bieten, die den Bedürfnissen der Elektroautofahrer:innen gerecht wird und ihnen hilft, die Herausforderungen rund um das Laden auf Reisen leichter zu bewältigen. Zeitnah planen sie, weitere Features zu implementieren, darunter die Verbindung der App mit Fahrzeugdaten und alternative Routenvorschläge. Die Android-Version der App soll bald folgen, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Das Geschäftsmodell von ChargingTime basiert auf einer kostenlosen Basisversion der App und einer Premium-Version, die zusätzliche Features wie die direkte Integration in CarPlay und fortgeschrittene Filteroptionen bietet. Die Premium-Version wird sowohl auf monatlicher als auch auf jährlicher Basis angeboten, wobei die jährliche Option einen Preisvorteil bietet. Im Detail gibt es all diese Informationen und mehr im Podcast. Also los, reinhören!
Der Ausbau von Ladeinfrastruktur schreitet stetig voran, immer mehr Ladestationsbetreiber (CPO = Charge Point Operator) errichten tagtäglich neue Ladestationen. Dabei ist es natürlich wichtig, möglichst geeignete Standorte zu wählen und die passende Anzahl an Ladepunkten vorzusehen, um die Säulen gut auszulasten.Aber wie geht man vor, um die richtigen Standorte für die Ladeinfrastruktur zu finden? Wo lohnt es sich am ehesten, eine Ladestation aufzubauen oder einen Ladepark zu errichten? Um diese nicht ganz einfache Aufgabe zu lösen, hat Till Schlief von der ladeplan GmbH zusammen mit seinem Team ein Tool entwickelt, das bei der Planung und Standortsuche unterstützt. Wie das genau funktioniert, erklärt er uns in dieser Episode.
In einer neuen Folge des Elektroauto-News.Net-Podcasts hatte ich die Gelegenheit, erneut mit Alexander Junge zu sprechen, der bei Aral für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland verantwortlich ist. Das Gespräch bot tiefgehende Einblicke in die aktuellen Herausforderungen, politischen Rahmenbedingungen und Zukunftsperspektiven der E-Mobilität. Aral feiert dieses Jahr sein 100-jähriges Jubiläum. Ursprünglich als Anbieter von Benzolkraftstoff gestartet, hat sich Aral über die Jahrzehnte durch Innovationen und mutige Investitionen ausgezeichnet, wie Junge im Gespräch ausführt. Heute bedient das Unternehmen rund zwei Millionen Kunden täglich an etwa 2400 Tankstellen. Als Member of the Executive Board of Aral AG sowie General Manager bp pulse, Central Europe erläutert er, wie Aral sein Netz kontinuierlich weiterentwickelt, indem es Ladesäulen für Elektroautos an seinen Tankstellen und anderen Standorten wie Rewe-Supermärkten und Burger King-Restaurants installiert. Ein Thema unseres Gesprächs war das neue Gesetz zur Errichtung von 8000 Schnellladepunkten in Deutschland. Junge betonte, dass Aral aus eigenem Antrieb in die Ladeinfrastruktur investiert, anstatt durch gesetzliche Vorgaben gezwungen zu werden. Er forderte ein klares politisches Bekenntnis zur E-Mobilität und mehr Unterstützung, um den Markt anzukurbeln, insbesondere nach dem abrupten Ende der E-Auto-Förderung im Dezember des Vorjahres. Beim Thema Ladeinfrastruktur erläuterte Junge, dass Aral Pulse bereits rund 2700 Ladepunkte an 400 Standorten installiert hat und den Ausbau weiter vorantreibt. Die positiven Rückmeldungen der Kunden auf die beleuchteten, bemannten Standorte, die oft zusätzliche Dienstleistungen wie Rewe to-go-Shops oder Burger King-Restaurants bieten, seien ermutigend. Besonders stolz ist Aral auf den baldigen Start des ersten Gigahubs, einem großen Ladezentrum, nahe einer Autobahn und in der Nähe des Fußballstadions in Mönchengladbach. In puncto Preisgestaltung erklärte Junge, dass die Registrierung in der Aral Pulse-App günstigere Ladetarife ermöglicht. Zukünftig plant Aral Abo-Modelle, die gegen eine monatliche Gebühr noch attraktivere Preise bieten. Dynamische Preisanpassungen, ähnlich wie bei Kraftstoffen, könnten ebenfalls eine Rolle spielen, um die Nachfrage besser zu steuern, wobei sich Junge hierzu eher bedeckt hielt. Ein weiteres wichtiges Thema war die Ladeinfrastruktur für LKWs. Aral hat bereits über 20 LKW-Ladestationen in Deutschland und plant den Ausbau auf 30 Stationen bis Jahresende. Diese speziellen Ladestationen, oft an Autohöfen gelegen, sind auf die Bedürfnisse von LKWs zugeschnitten. Speditionen zeigen großes Interesse an diesen Angeboten, da sie ihre Fahrerpausen zum Laden nutzen können. Junge erwähnte auch, dass Megawatt-Ladeleistungen in Planung sind, sobald die Technologie in Serie verfügbar ist. Trotz der aktuellen Herausforderungen und einer verhaltenen Marktentwicklung bleibt Junge optimistisch, dass der Hochlauf der E-Mobilität sich ab dem nächsten Jahr beschleunigen wird. Dies sei nicht zuletzt auf die strengeren Flottengrenzwerte der EU zurückzuführen. Aral sieht die E-Mobilität als Wachstumschance und wichtigen Beitrag zum Ziel von BP, bis 2050 CO₂-neutral zu werden. Hör doch gerne selbst rein in die aktuelle Folge.
In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Andreas Sicheneder, dem Geschäftsführer der Audi Business Innovation, über die Initiativen und Projekte seines Unternehmens, die darauf abzielen, das Fahrerlebnis mit E-Autos maßgeblich zum Besseren zu verändern. Andreas, der seit Anfang 2021 die Geschäftsleitung innehat, erklärt, dass Audi Business Innovation weit mehr ist als ein reines "Labor" in dem man sich Entwicklungen von theoretischer Seite nährt. Das Unternehmen arbeitet eng mit dem Kerngeschäft von Audi zusammen und konzentriert sich darauf, praxisnahe Innovationen direkt auf die Straße zu bringen. Andreas betont, dass das Hauptziel darin besteht, das Leben der Autofahrer:innen zu verbessern, indem man sich nicht nur auf das Fahrzeug selbst konzentriert, sondern auch auf die Lebenswelt der Fahrer:innen. Er beschreibt, wie Audi Business Innovation daran arbeitet, Dienstleistungen und Erlebnisse zu entwickeln, die es den Fahrer:innen ermöglichen, die Zeit im Auto sinnvoller zu nutzen. Dies beinhaltet eine breite Palette von Innovationen, von verbesserten Mobilitätsdiensten bis hin zu neuen Erfahrungen, die darauf abzielen, das Wohlbefinden und die Produktivität während der Fahrt zu steigern. Ein zentrales Thema des Gesprächs ist der praxisorientierte Ansatz von Audi Business Innovation. Andreas erläutert, wie eng das Unternehmen mit den Endnutzer:innen zusammenarbeitet, um echte Kundenprobleme zu identifizieren und zu lösen. Dieser Ansatz unterscheidet sich von traditionellen Labor oder Forschungsabteilungen, die möglicherweise isoliert von realen Anwendungen arbeiten. Audi Business Innovation setzt stattdessen auf direktes Feedback und die schnelle Entwicklung von Prototypen, die in kurzen Zyklen getestet und verbessert werden. Ein spezifisches Beispiel für ein aktuelles Projekt ist "Audi charge and explore". Dieser Dienst zielt darauf ab, das Ladeerlebnis benutzerfreundlicher zu gestalten. Das Projekt basiert auf einem Algorithmus und kombiniert die vorhandenen Ladestationen mit vielseitigen Aktivitäten in der Nähe. Alles in einer einzigen App, immer zugeschnitten auf die persönlichen Präferenzen der Nutzenden. Der Service nutzt eine spezielle App namens Audi Stage, die als Innovationsinkubator funktioniert und es ermöglicht, neue Dienstleistungen zu erproben und Kundenfeedback zu sammeln. Somit ist es möglich, direkte Erfahrungen der Nutzer:innen abzurufen und mit dieser Rückmeldung weiterzuarbeiten. Gegen Ende des Gesprächs unterstreicht Andreas die Bedeutung von Agilität und Kundenorientierung in der Automobilindustrie. Er erklärt, dass Audi Business Innovation ständig darauf abzielt, seine Entwicklungszyklen zu verkürzen und schnell auf das sich ändernde Kundenverhalten und die Anforderungen des Marktes zu reagieren. Der Erfolg ihrer Bemühungen wird letztlich daran gemessen, wie gut sie die Bedürfnisse und Wünsche der Endverbraucher:innen erfüllen und diese in innovative, praktikable Lösungen umsetzen können, die das Fahrerlebnis in einer zunehmend digitalisierten Welt verbessern. Ausführlich kann er es ausführlicher beschreiben. Also los, einschalten!
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue GWM ORA 07: Luxus und Sportlichkeit ab 41.990 Euro Foto: GWM / Harald Dawo Mit dem ORA 07 erweitert der chinesische Hersteller Great Wall Motor seine Präsenz auf dem deutschen Markt und stellt nach dem GWM ORA 03 seine erste sportliche Limousine vor. Die Bestellung ist ab sofort zu Listenpreisen ab 41.990 Euro möglich. Angeboten wird die 4,87 Meter lange Fließhecklimousine in den Ausstattungslinien Pure (41.990 EUR UVP), Pro (44.490 EUR UVP) und GT (53.490 EUR UVP). Das neue Modell überzeugt mit seinem coupéhaften Design, hervorragendem Komfort, Premium-Ausstattung und umfassender Sicherheit. Erhältlich ist der ORA 07 mit zwei Batterietypen und zwei Antriebsvarianten. In der GT-Topversion ermöglicht dies eine elektrische Reichweite von bis zu 520 Kilometern. GWM ORA 07: Innovative Komfortausstattung Der GWM ORA 07 bietet ein umfangreiches Paket an innovativen Technologien und Bedienfunktionen. Das bereits im Trim Level Pure verfügbare 12,3-Zoll Multimediasystem in der Mitte des Armaturenbretts sowie das 10,25-Zoll große digitale, im klassischen Look gehaltene Cockpit sind zentrale Design-Elemente des stylischen Innenraumkonzepts. Über den Touchscreen erhält man nicht nur umfangreiche Informationen, sondern kann zahlreiche System- und Fahrzeugeinstellungen individualisieren. Das serienmäßig integrierte Navigationssystem nutzt aktuelles Kartenmaterial und weist auch auf freie Ladestationen in der Umgebung hin. Optional gibt es ab dem Trim Level Pro zusätzlich ein Head-up-Display, auf dem die wesentlichen Fahrinformationen auf die Frontscheibe projiziert werden. Alternativ sind viele Fahrzeugfunktionen auch serienmäßig über die intelligente Sprachsteuerung zu bedienen. Dabei passt sich diese mit der Zeit nicht nur an den Sprachgebrauch seiner Insassen an, sondern lässt sich individuell benennen. Darüber hinaus lassen sich Smartphones mit Apple CarPlay- bzw. Android Auto-Kompatibilität kabelgebunden und kabellos mit dem Fahrzeug verbinden. Der Ora 07 ist serienmäßig mit einer 2-Zonen-Klimaautomatik ausgestattet. Das Laden an einer Schellladesäule dauert mit der 67 kWh Batterie 36 Minuten, bis der Akku wieder auf 80 % geladen ist. Die Ladedauer für einen ORA 07 mit einer 86 kWh großen Batterie liegt bei 43 Minuten. Wie beim ORA 03 sind auch beim ORA 07 der Ladestandard Typ 2 für AC-Laden und CCS für DC-Laden verbaut. Foto: GWM / Harald Dawo Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Episode 98: Die Leuphana-Alumna Julia Brandt arbeitet als Projektleiterin bei der Stadtfelder Wohnungsgenossenschaft in Magdeburg. Die Genossenschaft besitzt ungefähr 4800 Wohneinheiten in der Stadt. Ihr dort angesiedeltes Projekt ELEMENT verbindet Fragen der E-Mobilität mit dem genossenschaftlichen Ansatz und testet Ladestationen für Elektroautos, die aus dem Strom einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der Mehrparteienhäuser gespeist werden. Zu der Wohnungsgenossenschaft wechselte Julia, nachdem sie bereits einige Jahre im Vertrieb für Windkraftanlagen tätig war. Im »Karriere leupht - Studium und dann?«-Interview liefert Julia Brandt ihre persönliche Antwort auf Fragen wie: Was macht diesen Ansatz neu im Gegensatz zu den gängigen Ladelösungen? Womit geht es nach Ablauf des Projektzeitraums für Julia weiter? Und wie vereint die Alumna ihren Beruf mit ihrer Tätigkeit für den Magdeburger Stadtrat? Zudem berichtet Julia Brandt von ihrem Studium an der Professional School der Leuphana. Bis 2023 hat sie den berufsbegleitenden Master Nachhaltigkeitsrecht - Energie, Ressourcen, Umwelt studiert. Vorher hatte sie 2010 ein Studium zur Wirtschaftsingenieurin abgeschlossen. Welche Inhalte im Master Nachhaltigkeitsrecht waren für Julia am spannendsten? Welchen fachlichen Background hatten ihre Kommiliton*innen? Wie hat Julia das Pendeln aus Magdeburg zu den Praxisphasen in Lüneburg gehandhabt? Welche Erfahrungen aus dem Studium helfen ihr heute in der Projektleitung? Das erfahrt ihr im neuen Erfahrungsbericht von »Karriere leupht - Studium und dann?«! Viel Spaß beim Hören! Moderiert wird diese Episode von Daniel Persiel Foto: Stephan Tolle Die Links zu dieser Episode findet Ihr hier: https://podcast.leuphana.de/karriere-leupht-als-projektleiterin-bei-der-stadtfelder-wohnungsgenossenschaft/ Kapitelmarken: 00:00 Karriere leupht mit Julia Brandt 00:41 Julias Arbeitgeber - die Stadtfelder Wohnungsgenossenschaft 01:18 Das Projekt ELEMENT 01:42 Der genossenschaftliche Ansatz 02:51 Aufgaben als Projektleiterin 04:38 Was begeistert daran am meisten? 05:47 Herausforderndes dabei 08:13 Was Berufseinsteiger*innen mitbringen sollten 09:14 Umgang mit Rückschlägen 10:43 Ehrenamtliche Tätigkeit im Stadtrat Magdeburg 13:33 Schwerpunkte im berufsbegleitenden Master Nachhaltigkeitsrecht 16:28 Julias Beweggründe den Master zu studieren 18:17 Die größten Stärken des Studiums 21:04 Was heute Julias Arbeitsalltag bereichert 22:01 Wem ist das Studienfach zu empfehlen? 24:15 Wünsche an das weitere Berufsleben
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jodok Betschart, CEO und Co-Founder von Cloover, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 7 Millionen Euro.Cloover hat eine Plattform entwickelt, die Anbietern erneuerbarer Technologien ermöglicht, ihren Kundinnen und Kunden eingebettete Finanzierungsoptionen anzubieten und ihr eigenes Betriebskapital zu verwalten. Dadurch können mehr Privatpersonen und Unternehmen Solaranlagen, Batteriespeicher, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen installieren und zu unabhängigen Energieversorgern werden. Für die Endkunden bietet das Startup zinslose Ratenzahlungen, Leasing, Darlehen und eine Kombination aus den Finanzierungsformen an. Zusätzlich stellt das Fintech Service- und Garantieerweiterungen. Zusätzlich bietet die Firma auch eigene Finanzierungen für Installateure an. Im Vergleich zu einer normalen Kreditfinanzierung werden die Darlehen bei Cloover sofort gewährt. Der Aufwand ist minimiert und soll nur mit einem Klick den Zugang zu erneuerbaren Energien ermöglichen. Das Unternehmen verfolgt die Vision, jede Firma und jeden Haushalt in die Lage zu versetzen, regenerative Energien zu nutzen. Dafür bietet es auch ein Mietmodell an, welches insbesondere auf Kundinnen und Kunden mit einem hohen Anspruch an Flexibilität und Sicherheit zugeschnitten ist und auch Privatpersonen einschließt, denen die Bonität oder die finanziellen Mittel fehlen. Cloover wurde im Jahr 2022 von Jodok Betschart, Peder Broms, Tony Kirmo und Valentin Gönczy in Stockholm gegründet. In Schweden arbeitet das Startup bereits mit 15 Firmen zusammen und in Deutschland sollen nun weitere zehn Partner folgen.Nun hat das FinTech mit Wurzeln in Schweden und der Schweiz in einer Finanzierungsrunde 7 Millionen Euro unter der Führung des neuen FinTech-Fonds eines ehemaligen Hedosophia-Investors namens 9900 Capital eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen QED, Broadhaven Ventures, Centrotec und mehrere Business Angels. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup sein Wachstum beschleunigen und den Markteintritt in Deutschland unterstützen.
Smart, nachhaltig und offen für Veränderung: So lässt sich die griechische Insel Astypalea beschreiben. Auf einer Fläche von gerade mal 96 Quadratkilometern bietet sie ideale Möglichkeiten, um grüne Transformation auf kleinem Raum Wirklichkeit werden zu lassen. Für den deutschen Wirtschaftswissenschaftler Jens Bastian ist das Projekt ein Paradebeispiel für deutsch-griechische Wirtschaftsbeziehungen.Die griechische Regierung und der deutsche Autobauer Volkswagen haben bereits 2021 gemeinsam den Startschuss für die Elektrifizierung der Insel gegeben. Innerhalb von fünf Jahren soll sich das Eiland in eine reine Elektroinsel verwandelt haben. Das geschieht nicht nur durch den Einsatz von E-Autos und Ladestationen. Auch das örtliche Elektrizitätswerk soll komplett auf erneuerbare Energien umgestellt werden."Das kommt in Griechenland sehr gut an", berichtet Jens Bastian im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Deutschen Unternehmen werde dadurch ein neues Image zugeschrieben: In der öffentlichen Wahrnehmung sei Deutschland bereits eng mit dem Thema Energietransformation verbunden, erzählt der Auswanderer, der seit 24 Jahren in Griechenland lebt.Ein Modell nur für Inseln oder auch fürs Festland? Und hat Griechenland, das lange Zeit im Sog der Finanzkrise stand, die schwierigen Jahre endgültig hinter sich gelassen? In der neuen Podcast-Folge diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit Jens Bastian und dem zweiten Griechenland-Experten Ascan Iredi über die Potenziale der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. Dabei darf natürlich der geopolitische Blick nicht fehlen. Und so geht es auch um das schwierige Verhältnis zwischen Griechenland und der benachbarten Türkei, das deutsche Unternehmen beim Schritt nach Griechenland nicht außer Acht lassen werden.Jens Bastian war zu Krisenzeiten Mitglied der sogenannten Task Force der EU-Kommission für Griechenland. Außerdem ist er Fellow am Centrum für angewandte Türkeistudien der Stiftung Wissenschaft und Politik, kennt sich also auch mit dem türkischen Nachbarn hervorragend aus. Ascan Iredi leitet das Portfoliomanagement der Plutos Vermögensverwaltung und beobachtet die deutsch-griechischen Wirtschaftsbeziehungen von außen aus der Perspektive eines Finanzmarktexperten.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an podcasts@ntv.de+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine Ladestation für E-Autos, die selbst Strom produziert und die man mieten kann? Das Startup me energy hat sie entwickelt. Denn die Infrastruktur für E-Autos in Deutschland muss dringend verbessert werden.
Stecker rein und in 15 Minuten ist ausreichend Strom für 300 Kilometer an Bord. Wenn das schon überall klappen würde, wäre die Fernfahrt mit dem Elektroauto für die meisten Menschen kein Problem mehr. Doch noch hapert es an einer flächendeckenden Schnelllade-Infrastruktur in Deutschland. Woran das liegt, diskutieren wir in der neuen Folge des D:Economy-Podcast mit Linda Boll. Die Politikwissenschaftlerin ist Deutschland-Chefin des vor elf Jahren gegründeten Anbieters Fastned, der europaweit mehr als 270 Schnelllade-Stationen betreibt. Wie eine konsequent auf Elektroautos ausgerichtete Infrastruktur aussehen könnte, will Fastned mit einem Projekt im belgischen Gent zeigen. Dort entsteht die erste europäische Autobahn-Raststätte, an der ausschließlich Strom getankt werden kann. Dass Elektromobilisten dagegen hierzulande noch oft an langsamen Ladesäulen buchstäblich im Regen stehen, führt Boll auch auf den mangelnden Wettbewerb zurück. Den zu fördern und geeignete Flächen für Ladestationen auszuweisen, bringt aus Bolls Sicht mehr als detaillierte staatliche Planung. Dazu gehöre auch, nicht länger am politischen Ziel von einer Million Ladepunkte bis zum Jahr 2030 festzuhalten. Stattdessen solle ausreichende Kapazität für schnelles Laden in den Fokus rücken. Das Ziel des Fast-noch-Start-ups: Mindestens 1.000 Stationen sollen bis Ende des Jahrzehnts ans Netz gehen, jede kostet rund eine Million Euro. Für die Refinanzierung ist der Auslastungsgrad entscheidend. Aktuell beträgt er für die Schnelllade-Stationen von durchschnittlich nur etwa zehn Prozent, doch mehr als 30 Prozent sind Boll zufolge ohnehin unrealistisch, weil sich ansonsten in Spitzenzeiten schon Schlangen bilden.
Razzia gegen Schleuser auch in NRW. EU-Verbot von Mikroplastik. Moderation: Michael Brocker. Von Michael Brocker.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Constantin Schwaab, CEO und Co-Founder von Wirelane, über die erfolgreich abgeschlossene Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 11 Millionen Euro und die Übernahme des Public Charging Spezialisten namens On Charge.Wirelane ist ein Full-Service-Anbieter im Bereich Elektromobilität, der sein Angebot rund um intelligente Ladelösungen aufbaut. Zum Sortiment gehören Ladestationen, Backend-Software, Management-Tools und Zugangsmedien, die an die jeweiligen Bedürfnisse der Kundenunternehmen angepasst werden können. Zum Kundenkreis gehörten nach Angaben des Unternehmens bereits Großkonzerne wie BMW, Vattenfall und Bouygues. Zudem gehören Betriebe aus der Tourismusbranche wie beispielsweise die Motel One Group, Leonardo Hotels oder Union Investment zum Kundenportfolio. Außerdem konnte das Unternehmen Städte, Kommunen und Gemeinden von ihrer Lösung überzeugen. Durch das Zusammenspiel von modernsten, eichrechtskonformen Ladesäulen, innovativer Betriebssoftware sowie attraktiven Installations- und Betriebsdienstleistungen trägt das Startup mit seinem zukunftssicheren Gesamtpaket für öffentliches, transaktionsbasiertes Laden dazu bei, von fossilen Antriebsarten auf eine auf regenerative Energien beruhende Mobilität umzusteigen. Wirelane wurde im Jahr 2016 von Constantin Schwaab in München gegründet.In einer Series B hat der Full-Service-Anbieter 11 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern zählen nahezu alle Bestandsinvestoren. Mit dem frischen Kapital soll der weitere Aufbau von Ladeinfrastruktur finanziert werden. Außerdem hat Wirelane die Übernahme von On Charge vereinbart, die ebenfalls durch die Finanzierungsrunde ermöglicht wird. On Charge ist ein Spezialist für Public Charging und errichtet dafür deutschlandweit Ladesäulen mit einem Fokus auf städtische Wohngebiete. Bis Ende des Jahres 2023 zählt das Unternehmen mit Sitz in München Konzessionen für rund 3.000 Ladepunkte in mehr als 450 Kommunen. On Charge wird zu 100 % übernommen und firmiert ab Jahresende als Wirelane Public Charging. Die strategische Akquisition hilft Wirelane dabei, das Ladeangebot in städtischen Gebieten signifikant auszubauen und setzt den ambitionierten Wachstumskurs fort.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Daniel Wild, Gründer und Aufsichtsrat von Mountain Alliance. Daniel bespricht die Finanzierungsrunde von Embla und Heliox.Das dänische Startup Embla, eine digitale "Gewichtsmanagement-Klinik", hat sich eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen Euro gesichert, um seine Dienste auf den britischen Markt auszuweiten. Das Startup bietet eine App an, die Nutzern, die ihr Gewicht in den Griff bekommen wollen, Zugang zu Ärzten, Pflegepersonal und personalisierten Gesundheitscoaches bietet. Die App von Embla verschreibt und überwacht auch die Dosierung von GLP-1-Medikamenten zur Gewichtsabnahme, darunter Ozempic, Saxenda und Wegovy.Die Siemens AG gab am Dienstag bekannt, eine Vereinbarung zum Kauf von Heliox unterzeichnet zu haben, einem Anbieter von Schnellladelösungen für E-Bus- und E-Lkw-Flotten sowie PKWs mit Sitz in den Niederlanden. Die Akquisition ergänzt das bestehende Portfolio für Ladeinfrastruktur von Siemens eMobility um Produkte und Lösungen für das DC-Schnellladen, die sich auf eBus- und eLKW-Flotten konzentrieren, hieß es.
Klagen zur CS-Übernahme durch die UBS, private Ladestationen für E-Autos sind knapp, Schweiz begleitet Friedensprozess in Kolumbien, Seniorinnen und Senioren im Metaverse
Elektroautos sind gut für Kurzstrecken – aber für lange Ferienfahrten völlig ungeeignet: Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig. Und tatsächlich: Bis das Reisen mit dem E-Auto so unkompliziert ist, wie mit Benziner oder Diesel, dürfte es noch eine Weile dauern. Doch der TCS-Mobilitätsexperte sieht grosse Fortschritte: So sei etwa das Angebot an Ladestationen in Italien, Frankreich oder Portugal stark gestiegen in den letzten zwölf Monaten. Weitere Themen: - Versicherung zahlt, um teuren Gerichtsfall zu vermeiden
Von Druckmaschinen zu e-Ladestationen. Über diese spannende Transformationsgeschichte geht es in dieser Folge des FUTURE CANDY Innovationspodcasts.Nick spricht mit Ulrich Grimm, Geschäftsführer von Amperfied, einem Tochterunternehmen der Heidelberger Druckmaschinen AG.Erfahrt, wie das Traditionsunternehmen erfolgreich in die Elektromobilität eingestiegen ist und welche Herausforderungen sie dabei überwunden haben.Von Druckmaschinen zu Ladetechnik - eine beeindruckende Reise! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2Z8KM9B/ - Nach einem Jahr und 16.000 km mit unserem Mercedes EQS 450+ erlaube ich mir heute ein Urteil. Der Wagen ist in Sachen Mechanik und #Komfort sowie Akku und #Ladeverhalten an der Spitze. Aber sowie es um die Bedienung und die dahinterliegende #Software MBUX geht, findet man keine klare Linie mehr. Kompliziert zu bedienen, keine sichere Funktion von Bedientasten. Man merkt, dass die Programmierer niemals dieses Auto wirklich gefahren haben. Alles ist am grünen Tisch entstanden. Die liegen gegenüber Tesla um bald ein Jahrzehnt zurück. Und das hauseigene Navi (here) ist einen einzige Katastrophe. Mit Ladestationen kommen die überhaupt nicht zurecht. Dafür zeigen sie Tankstellen an. - Vergleich Tesla vs. Mercedes ► https://youtu.be/Jk1VuNnk3uE Kein Tesla für mich ► https://youtu.be/O1ZG2igvaB0 - 0:00 Einleitung 1:15 Meine Auto-Erfahrung 4:01 Zuverlässigkeit + Verbrauch 7:39 Nach Hause telefonieren 9:04 Over The Air-Update 9:27 Verbrauch 13:04 Kosten Strom mit PV 14:35 Gesamteindruck 16:25 Navi 17:34 Ladestationen im Navi 22:05 Ladeverhalten 23:44 Sitze + Schiebedach + Lenkradheizung 33:32 Bedienung + Subunternehmer 38:26 Smartphone App 44:00 Google + Apple Autonomes Fahren 46:28 Absatzzahlen + Software 52:46 Preissenkungen + Innovation
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Oliver Lichtenstein, Co-Founder von Beagle Systems, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 2 Millionen Euro und über die Kooperation mit SuperVision Earth.Beagle Systems ist ein Drohnenbetreiber, der im Kundenauftrag Bilddaten zur Inspektion von Pipelines und Stromtrassen sammelt. Über ein Netzwerk von in autonomen Drohnenhangars stationierten Drohnen sollen On-Demand-Luftbilddienste etabliert werden. Als UAS-Hersteller und Anbieter von Luftbilddiensten konzentriert sich das Startup darauf, die selbstentwickelten und -gebauten VTOL-Flächendrohnen als fliegende Plattformen zur Generierung von Daten zu nutzen. Dies geschieht über in Drohnenhangars stationierten und aus dem Leitstand kontrollierten UAS oder mit Teams direkt vor Ort. Beagle Systems wurde im Jahr 2019 von Oliver Lichtenstein, Mitja Wittersheim und Jerry Tang in Hamburg gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 16 Mitarbeitende aus fünf Nationen.Nun hat das Hamburger Drohnenstartup 2 Millionen Euro in einer Finanzierungsrunde eingesammelt. Der Luftfahrtunternehmer Nikolaus Gormsen hat sich mit einer Summe in Höhe von 1,4 Millionen Euro an der Runde beteiligt. Die restlichen 600.000 Euro hat Beagle Systems durch Fördergelder erhalten. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup sein Netzwerk von Ladestationen europaweit ausbauen und das Team verstärken. Außerdem wird Beagle Systems mit SuperVision Earth eine Kooperation eingehen. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, Satellitendaten bereitzustellen und dahingehend auszuwerten, ob sich darauf Veränderungen zeigen, die beispielsweise die Sicherheit von Gaspipelines gefährden könnten. Mit der Kooperation sollen die jeweiligen Stärken kombiniert werden, sodass die Auftraggeber deutlich präzisere Informationen erhalten können.