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FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Grünkohl ist für viele einfach nur die Grundbasis für einen Eintopf mit Kassler, Bauchspeck und Würsten. Für andere ist es ein Superfood - zum Beispiel im Smoothie. Aber spätestens seit Beyoncé mit einem Kale T-Shirt herumlief, wissen alle, dieses Gemüse muss etwas ganz Besonderes haben. Das wusste auch schon Hildegard von Bingen, denn sie empfahl den Grünkohl als vitalisierendes Gemüse, das die Stimmung verbessert. Gesund ist Grünkohl allemal, enthält er doch jede Menge Nährstoffe und Vitamine. Aber die Frage, wo er eigentlich seinen Ursprung hat, die ist nicht zu 100% geklärt. Vermutet wird, dass der Grünkohl aus dem mediterranen Raum stammt. Diesen Fragen widmet sich auch das neue Buch „Mythos Grünkohl“ von Jens Mecklenburg und Johanna Rädecke ganz ausführlich. Die Kulturgeschichte wird beleuchtet, genauso wie die Verbreitung und Zubereitung in anderen Ländern und natürlich gibt es auch Rezepte von Spitzenköchen wie Thomas Martin, Quirin Brundobler, Barbara Stadler oder Thomas Sampl in diesem Buch. Für dieses Gespräch habe ich mir die Co-Autorin des Buches, Johanna Rädecke, eingeladen und als wissenschaftlichen Beistand den Grünkohl Doktor Christoph Hahn aus der Grünkohl-Hauptstadt Oldenburg dazu gebeten. Christoph ist der einzige mir bekannte Wissenschaftler, der bislang über Grünkohl promoviert hat. Die beiden erzählen, was es denn nun wirklich mit dem Grünkohl auf sich hat, wie viele unterschiedliche Sorten es gibt, wie gesund er wirklich ist und wo er überall vorkommt. Wie erfahren auch, dass der botanische Garten von Oldenburg sich mit Grünkohl schmückt, dieser fast 2 Meter Höhe erlangen kann und welche unterschiedlichen Zubereitungsarten es so gibt. Zu guter Letzt verrät uns TV-Koch und Hobenköök-Betreiber Thomas Sampl spannende Gerichte mit Grünkohl. So zum Beispiel wie der traditionelle Grünkohleintopf auch vegan richtig lecker schmeckt, wie Grünkohlchips gelingen und warum der Grünkohl vor dem Genuss als Salat für längere Zeit massiert werden sollte. Links zu dieser Episode: Das Buch "Mythos Grünkohl": https://www.kjm-buchverlag.de/produkt/mythos-gruenkohl/ Nordische Esskultur - Das Genuss-Magazin: https://www.nordische-esskultur.de/ Hobenkoeoek - Restaurant und Markthalle: https://hobenkoeoek.de/ Werbung - Diese Episode wird präsentiert von: GRAEF - Entdecke die hochwertige MYestro Küchenmaschine und weitere Haushaltsprodukte von GRAEF. Die Produkte bestechen durch ihr Design, ihre Langlebigkeit und Funktionalität. Hier geht's zur GRAEF Küchenmaschine MYestro: https://www.graef.de/de/info/kuechenmaschine Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack - https://www.der-grosse-guide.de
Gerade in kleinen Orten ist ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort wichtig. Ob Vereine, Initiativen oder bloß die richtigen Räumlichkeiten: Sie fördern, dass Menschen miteinander ins Gespräch kommen – und auch miteinander im Gespräch bleiben. Unabhängig davon, ob sie aus einer Stadt zugezogen oder auf dem Land großgeworden sind, ob sie alt oder jung sind, oder welche politische Einstellung sie vertreten. In Folge 18 des Urban Change-Podcasts kommen Akteurinnen und Akteure zu Wort, die sich genau für solche Begegnungsorte einsetzen. Moderatorin Katharina Heckendorf geht in den Gesprächen der Frage nach, was sie antreibt, sich ehrenamtlich zu engagieren und wie dieses Engagement gezielt gefördert werden kann. Der Verein Netzwerk Zukunftsorte etwa bringt Begegnungsorte auf dem Land zusammen, berät sie, sammelt und teilt das erworbene Wissen. Uleshka Asher kümmert sich um das Community Building und erzählt, warum es solche Orte braucht, damit zum Beispiel Vorbehalte zwischen Dörfler:innen und (ehemaligen) Städter:innen abgebaut werden. Teil des Netzwerks ist etwa der Hof Prädikow, ein großes Gemeinschaftsprojekt, an dem ein Begegnungsort für Zugezogene und Einheimische entsteht, – obwohl es zunächst viele Vorbehalte der Einheimischen zu überwinden galt. Marco Beckendorf, Bürgermeister von Wiesenburg/Mark in Brandenburg, ist studierter Regionalwissenschaftler und berichtet, dass viele Vereine in seiner Gemeinde mit der Corona-Pandemie, aber auch durch den demografischen Wandel vor großen Herausforderungen stehen. Er beschreibt, warum es neue Ideen braucht und weshalb Vereine in Zukunft vielleicht nur noch aus zwei Gründungsmitglieder:innen bestehen könnten. Hans Feldbauer ist Referent im Bereich Strukturstärkung an der Schnittstelle zwischen Engagement, Demokratie und Ländlicher Entwicklung bei der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Er setzt sich dafür ein, dass Begegnungsorte auf dem Land erhalten bleiben oder fehlende Strukturen für Gemeinschaft wieder aufgebaut werden. Gerade Vereinen komme dabei eine wichtige Rolle zu: "Wir gehen da regelmäßig hin und tauschen uns aus und kommen so vielleicht auch nicht nur zu einem Verständnis und zu einem netteren Miteinander, sondern auch zu Ideen, was wir zusammen machen könnten, wie wir bestimmte Sachen verändern wollen, wenn wir in eine ähnliche Richtung zielen." Ganz konkret schaffen Marie Golüke und Uta Berghöfer Begegnungen: Marie Golüke ist Theaterwissenschaftlerin, sie kuratiert und leitet das “Festival für Freunde” in Dahnsdorf, einem kleinen Ort bei Bad Belzig in Brandenburg. Marie Golüke hat dort einen alten Kuhstall gekauft und möchte ihn zu einer Begegnungsstätte für Künstler:innen und Bewohner:innen aus Stadt und Land etablieren, denn auch "die Landbevölkerung hat ein Anrecht auf Kunst und Kultur", sagt sie. Uta Berghöfer bringt Jung und Alt im von ihr gegründeten "Moortheater" zusammen. In einer ehemals verlassenen Gaststätte bei Malchin mitten im Moor entwickeln sie Geschichten und bringen sie auf die Bühne. Uta Berghöfer sagt: "In unseren Inszenierungen findet jeder seinen Platz, ob nun hinter den Kulissen oder eben auf der Bühne, in der Gruppe oder singend oder schreibend – und jeder kann mit seinen Fähigkeiten, mit seinen Möglichkeiten einbezogen werden. Und wir sind dann ein gemeinsames Ganzes. Das macht für mich die Grundbasis für ein demokratisches Miteinander aus." Marie Golüke, Marco Beckendorf und Uta Berghöfer sind auch Teil des „Stadt? Land? Zukunft!“-Magazins der ZEIT-Stiftung, das Menschen und Projekte vorstellt, die die Grenzen zwischen Städten und ländlichen Räumen aufheben. Shownotes: „Stadt? Land? Zukunft!“-Magazin der ZEIT-Stiftung: https://buceriuslab.de/2022/09/01/neues-magazin-stadt-land-zukunft/ Überland-Festival: https://landlebtdoch.de/festival-2022-ankuendigung/ Festival für Freunde: http://www.festivalfuerfreunde.de Moortheather: https://www.moortheater.de Deutsche
Gerade in kleinen Orten ist ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort wichtig. Ob Vereine, Initiativen oder bloß die richtigen Räumlichkeiten: Sie fördern, dass Menschen miteinander ins Gespräch kommen – und auch miteinander im Gespräch bleiben. Unabhängig davon, ob sie aus einer Stadt zugezogen oder auf dem Land großgeworden sind, ob sie alt oder jung sind, oder welche politische Einstellung sie vertreten. In Folge 18 des Urban Change-Podcasts kommen Akteurinnen und Akteure zu Wort, die sich genau für solche Begegnungsorte einsetzen. Moderatorin Katharina Heckendorf geht in den Gesprächen der Frage nach, was sie antreibt, sich ehrenamtlich zu engagieren und wie dieses Engagement gezielt gefördert werden kann. Der Verein Netzwerk Zukunftsorte etwa bringt Begegnungsorte auf dem Land zusammen, berät sie, sammelt und teilt das erworbene Wissen. Uleshka Asher kümmert sich um das Community Building und erzählt, warum es solche Orte braucht, damit zum Beispiel Vorbehalte zwischen Dörfler:innen und (ehemaligen) Städter:innen abgebaut werden. Teil des Netzwerks ist etwa der Hof Prädikow, ein großes Gemeinschaftsprojekt, an dem ein Begegnungsort für Zugezogene und Einheimische entsteht, – obwohl es zunächst viele Vorbehalte der Einheimischen zu überwinden galt. Marco Beckendorf, Bürgermeister von Wiesenburg/Mark in Brandenburg, ist studierter Regionalwissenschaftler und berichtet, dass viele Vereine in seiner Gemeinde mit der Corona-Pandemie, aber auch durch den demografischen Wandel vor großen Herausforderungen stehen. Er beschreibt, warum es neue Ideen braucht und weshalb Vereine in Zukunft vielleicht nur noch aus zwei Gründungsmitglieder:innen bestehen könnten. Hans Feldbauer ist Referent im Bereich Strukturstärkung an der Schnittstelle zwischen Engagement, Demokratie und Ländlicher Entwicklung bei der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Er setzt sich dafür ein, dass Begegnungsorte auf dem Land erhalten bleiben oder fehlende Strukturen für Gemeinschaft wieder aufgebaut werden. Gerade Vereinen komme dabei eine wichtige Rolle zu: "Wir gehen da regelmäßig hin und tauschen uns aus und kommen so vielleicht auch nicht nur zu einem Verständnis und zu einem netteren Miteinander, sondern auch zu Ideen, was wir zusammen machen könnten, wie wir bestimmte Sachen verändern wollen, wenn wir in eine ähnliche Richtung zielen." Ganz konkret schaffen Marie Golüke und Uta Berghöfer Begegnungen: Marie Golüke ist Theaterwissenschaftlerin, sie kuratiert und leitet das “Festival für Freunde” in Dahnsdorf, einem kleinen Ort bei Bad Belzig in Brandenburg. Marie Golüke hat dort einen alten Kuhstall gekauft und möchte ihn zu einer Begegnungsstätte für Künstler:innen und Bewohner:innen aus Stadt und Land etablieren, denn auch "die Landbevölkerung hat ein Anrecht auf Kunst und Kultur", sagt sie. Uta Berghöfer bringt Jung und Alt im von ihr gegründeten "Moortheater" zusammen. In einer ehemals verlassenen Gaststätte bei Malchin mitten im Moor entwickeln sie Geschichten und bringen sie auf die Bühne. Uta Berghöfer sagt: "In unseren Inszenierungen findet jeder seinen Platz, ob nun hinter den Kulissen oder eben auf der Bühne, in der Gruppe oder singend oder schreibend – und jeder kann mit seinen Fähigkeiten, mit seinen Möglichkeiten einbezogen werden. Und wir sind dann ein gemeinsames Ganzes. Das macht für mich die Grundbasis für ein demokratisches Miteinander aus." Marie Golüke, Marco Beckendorf und Uta Berghöfer sind auch Teil des „Stadt? Land? Zukunft!“-Magazins der ZEIT-Stiftung, das Menschen und Projekte vorstellt, die die Grenzen zwischen Städten und ländlichen Räumen aufheben. Shownotes: „Stadt? Land? Zukunft!“-Magazin der ZEIT-Stiftung: https://buceriuslab.de/2022/09/01/neues-magazin-stadt-land-zukunft/ Überland-Festival: https://landlebtdoch.de/festival-2022-ankuendigung/ Festival für Freunde: http://www.festivalfuerfreunde.de Moortheather: https://www.moortheater.de Deutsche
Vertrauen ist die Grundbasis. Die Grundbasis für jegliche Zusammenarbeit. In der Psychologie ist das Vertrauen ein erlerntes Verhalten. Nicht nur das Vertrauen spielt eine Rolle, sondern ganz ganz ganz viele Punkte, die auch dazu gehören. Ich habe mich auf einen Punkt entschieden für diese Folge nämlich das Thema Aufmerksamkeit bzw. bewusstes Zuhören entschieden. Das möchte ich mit dieser Folge mit dir teilen. Viel Spaß beim reinhören! Maximalen Erfolg Dein Toni Hisenaj Das neue Buch - Die Psychologie des Verkaufens, radikale Prinzipien für Topseller bestellen: https://tonihisenaj.de/psychologie-des-verkaufens/ Komm zu unserem Tages Seminar - Mehr Vertriebserfolg Zum Ticket
Potentiale entfalten sich auf einer gesunden VertrauensbasisAls Gründer:in fragt man sich immer wieder, wie man aus den Potentialen der Mitarbeiter:innen schöpfen kann. Anhand des Beispiels von Alex, heute Chief Growth Officer bei N26, kann man lernen, dass Vertrauen eine große Rolle spielt.Oft weiß keiner, wie die bevorstehende Aufgabe gelöst werden soll, dementsprechend ist es wichtig, der Person, die die Aufgabe lösen soll, das notwendige Vertrauen auszusprechen.Aus dem Interview mit Alexander Weber von 2020, habe ich diesen Ausschnitt hervorgekramt. Falls du das ganze Interview hören willst, dann klicke hier: https://jungunternehmerpodcast.com/alexander-weberFalls dir der heutige Short gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du den Podcast abonnierst oder einem Freund bzw. einer Freundin empfiehlst, der bzw. die diesen Impuls gerade brauchen kann. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Gesundheit ist das Wichtigste! Oder? Wie genau nimmst Du es mit Deiner Gesundheit? Heute teilt Caroline mit uns unzählige Tipps und auch eine gesunde Grundbasis, wie wir in sozialen Berufen wieder gesünder auf uns selbst achten. Wir sind gespannt - welcher Tipp für Dich der Nachhaltigste sein wird... Mehr zu Caroline findest Du auf ihrer Website: hier lang . Instagram: @laux_gesundheitscoaching . Mehr zu sozial berufen - siehst Du auf meiner Website: https://doreen-falkenthal.de . Herzliche Grüße sendet DoreenFolge direkt herunterladen
The Wonderwoman Podcast - Für mehr Female Empowerment & Selbstverwirklichung
Unser sehnlichster Wunsch ist es frei zu sein. Loszulassen, das Leben zu genießen und sich nicht immer um alles zu sorgen. In der Realität sieht es jedoch meistens anders aus. Uns plagen Ängste, Sorgen und ein Gefühl ständig ins Handeln kommen zu müssen. In dieser Folge teile ich mit dir 3 Tipps, die mir helfen mich im Alltag frei zu fühlen - und das nicht nur für einen kurzen Moment, sondern auf längere Zeit. Sie helfen dir eine Grundbasis von Stabilität, Leichtigkeit und Ruhe aufzubauen und so deinen Alltag mit voller Freude und Energie zu genießen. Ich bin gespannt was du aus dieser Folge für dich mitnimmst. Lass es mich wissen und hinterlasse auf iTunes deine Gedanken dazu! BIG BIG NEWS Ab dem 01. Juli startet der Wonderwoman Club - deine monatliche Begleitung in die Selbstverwirklichung! Stell dir vor, du hättest immer einen Mentor an deiner Seite, der dich dabei unterstützt ein erfülltes Leben aufzubauen. Der dir bei Zweifel und Herausforderungen zur Seite steht und dich beim Aufbau deines Traumlebens regelmäßig begleitet. Tadaaaaa, genau daran habe ich die letzten Wochen gearbeitet und endlich kann ich es mit dir teilen! Ab Juli gibt es den Wonderwoman Club – deine persönliche Begleitung in die Selbstverwirklichung – und das regelmäßig! Das ist nicht nur ein Club, sondern eine Lebensveränderung! Der Wonderwoman Club ist perfekt für dich, wenn ... … du in deinem Tempo dein Traumleben aufbauen möchtest … du dir regelmäßig ein Mentor an deiner Seite wünschst, der dich in deinen Themen unterstützt … du dir eine effektive Morgenroutine in deinem Alltag integrieren möchtest … du das Bedürfnis nach Austausch mit Gleichgesinnten hast Es besteht aus meiner persönlichen Erfolgsformel, die ich für mein Leben kreiert habe und mich unterstützt ein erfülltes Leben zu genießen. Ich habe es in den letzten Jahren intensiv getestet und immer wieder optimiert. Es basiert auf vier Komponenten:
In der Fortsetzung der Solo-Episoden Reihe geht es weiter mit dem Training und der Trainingsplanung ohne Equipment. Im Grunde kann das hier vorgestellte Training nicht nur als Überbrückung, sondern auch als Grundbasis für das eigentliche Hanteltraining genommen werden. Folge uns auf Instagram: @danieldettlaff @ad_kkl und bestelle dir die >>Weightlifting-House>Randommaxout
In der heutigen Podcastfolge möchte ich euch einen kleinen Wochenrückblick geben und gleichzeitig zeigen, was man alles in so kurzer Zeit alles erledigen kann! Es werden zwei Themen behandelt, welche auf den ersten Blick nicht viel gemein haben. Im ersten Teil spreche ich über das Thema: (Zurück)Geben. Immer wieder stelle ich mir die Frage wie ich etwas zurückgeben kann. Dabei ist es auch wichtig, eine solide Grundbasis zu schaffen. Nur so kann man im Anschluss zu einer nachhaltigen Lösung finden. Im zweiten Thema geht es um die Konkurrenz und warum es NICHT sinnvoll ist, die Taktik: "Mein Garten, dein Garten" zu fahren. Schliesslich sind schon die grössten Firmen in Bedrängnis gekommen, nur weil sie gemeint haben, ihr Know-How konservieren zu müssen. Bei dem vergangenen Treffen mit meinen Branchen-Kolleginnen Nadja Osieka und Nadine Dreher, haben wir um Gott und die Welt gequatscht, aber auch das Thema Konkurrenz, Synergien schaffen und warum ein gesundes Miteinander wichtig ist, besprochen. Hört gerne in die 4. Folge rein und teilt mir eure Gedanken zu dem Thema mit. Wer sich ein Bild von meinen Kolleginnen machen will, der schaut einfach auf deren Homepages vorbei: Nadja Osieka Hochzeitsfotografin => https://nadjaosieka.de/ Nadine Dreher - Sängerin / Traurednerin => https://www.nadine-dreher.de/ ================= Es ist mir eine Freude eure nächste Trauung, Hochzeit oder Veranstaltung mit meiner persönlichen Note zu bereichern. Wenn ich eure Liebesgeschichte sichtbar machen darf, schaut doch bitte unter: www.stefankramberg.com vorbei und bucht ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch mit mir. Ich unterstütze gerne die lokalen Kollegen aus meiner Heimatstadt Rheinfelden (Baden). Wenn ihr also auf der Suche nach einer coolen Fotobox seid, dann keine Zeit verschwenden und auf: www.knipzy.de mit dem Code "STEFANSPEAKS" 10% sparen! Selbstverständlich bin ich auch auf den sozialen Netzwerken anzutreffen. Hier könnt ihr euch gerne einen weiteren Eindruck von mir verschaffen: Instagram: stefankramberg.com_official Facebook: stefankramberg.comOfficial Liebe Grüsse Stefan
Es ist ein beruhigender Gedanke, dass sich meine Kinder ihr Leben bei uns selbst ausgesucht haben. Das entlastet mich als Mutter in der Erwartung, immer alles perfekt machen zu müssen. Wir Mütter nehmen uns und unsere Aufgabe oft viel zu ernst. Klar, wir sind super wichtig – doch uns dürfen auch mal Fehler passieren und wir dürfen auch mal einen schlechten Tag ausleben. Unsere Kinder verkraften das gut, solange wir ihnen die Grundbasis von bedingungsloser Liebe und Vertrauen geben.
Willst du glücklich sein oder überlässt du das Glück lieber anderen… Neues Jahr, neues Glück. Die richtige Zeit für eine Bestandsaufnahme im Leben.Der Januar, der Anfang eines Jahres, fast noch ganz frisch und unberührt.Ein guter Monat um eine Zwischenbilanz von seinem bisherigen Leben zu ziehen und einen Blick auf seine zukünftigen Pläne zu werfen.Sich mit den wichtigen Fragen zu beschäftigen, wovon will ich mehr haben in meinem Leben, wovon weniger und was will ich loslassen, weil es ausgedient hat. Der erste Schritt in die richtige RichtungEine Bestandsaufnahme von deinem bisherigen Leben dient zu deiner guten Orientierung für deine zukünftigen Planungen.Erst wenn du deine sogenannte Grundbasis kennst, dass was du hast und was dir bereits zur Verfügung steht, weißt du auch, wovon du zukünftig mehr oder weniger haben willst. Diese Folge ist mit einer Selbstreflexions-Übung, die Dir Klarheit bringt und Dich in sanften Schritte zu Deinen Zielen und Wünschen bringt. Die Folge zum nachlesen: https://www.neuaufgestellt.de/wie-dir-eine-gute-bestandsaufnahme-als-kompass-dient-und-klarheit-im-leben-bringt/ Weitere Impulse um gelassen für Dich selbst einzustehen findest Du hier: https://www.neuaufgestellt.de
In dieser Folge geht es weg von der reinen Thematik. Heute geht es um ein grundlegendes Thema, an dem mit Abstand die meisten Unternehmer und Selbstständigen scheitern. Deshalb spreche ich heute mit dir über das Thema Mindset. Dieses ist immer und zu jeder Zeit die Grundbasis dafür, ob du bei etwas Erfolg hast oder nicht. Das gilt auch für die Digitalisierung und generellen unternehmerischen Erfolg. In dieser Folge wirst du erfahren, warum die meisten immer wieder an ihrem Mindset scheitern. Noch viel wichtiger ist: Du wirst erfahren, was du dagegen tun kannst. Folge mir auf den sozialen Netzwerken, um mehr Einblicke in das Thema zu bekommen: Facebook: https://www.facebook.com/christophkuehnapfel/ Instagram: https://www.instagram.com/christophkuehnapfel/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCv5SxLTb6q1862i5u85zWjQ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christoph-k%C3%BChnapfel-1b991834/ Sichere dir jetzt mein GRATIS-Buch: https://buch.zukunft-nachholen.de/