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Hörspiel von Anna Pein nach dem Kurzroman von Arno Schmidt Arno Schmidt lässt in seiner Paradies-Dystopie, erschienen 1951, die letzten beiden Überlebenden eines Atomkrieges auf der verwaisten Erde aufeinandertreffen. Eigensinnig und lustvoll geht es zwischen Adam und Eva zu, nachdem die Eine den Anderen um ein Haar erschossen hätte. Anna Pein hat Schmidts Endzeit-Vision weitergeschrieben und um zahlreiche aktuelle Zeitbezüge und Plagen der Menschheit erweitert: „Kultur!? Was war denn das zuletzt für eine miese Melange aus Instagram und Staatsknete und Internet und Kapital in ewiggleichem GV mit dem Pietismus?!“ Autor: Arno Schmidt Besetzung: Tilo Werner (Erzähler/Ich), Sascha Icks (Lisa) Regie: Oliver Sturm Komposition: Werner Cee Musiker: Eivind Aarset und Andreas Völker Regieassistenz: Lisa Krumme und Simon Hastreiter Technische Realisation: Manuel Glowczewski und Jan Merget Dramaturgie: Christiane Ohaus Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2021 Mit freundlicher Genehmigung der Arno Schmidt Stiftung
Zehn Jahre nach dem Tod des Literaturnobelpreisträgers Gabriel García Márquez ist heute weltweit sein letzter Roman erschienen. Der deutsche Titel lautet "Wir sehen uns im August". Der Schriftsteller, der im Alter an Gedächtnisverlust litt, hatte die Arbeit an dem Buch aufgegeben und hielt es für nicht wert, veröffentlicht zu werden. Ob es eine gute Entscheidung war, sich über seinen Willen hinwegzusetzen und den Kurzroman trotzdem zu veröffentlichen, weiß Anne Winter.
Der Kinofilm «Stella. Ein Leben» wagt sich an einen heiklen Stoff und das Buch «Fone Kwas oder Der Idiot» vom sowjetischen Schriftsteller Georgi Demidow zeigt die Abgründe der stalinistischen Strafjustiz. Der Spielfilm «Stella. Ein Leben» erzählt die grauenvolle Geschichte einer jungen Jüdin in Berlin, die in den 1940er Jahren untergetauchte Jüdinnen und Juden an die Gestapo verraten hat. Vor fünf Jahren geriet Takis Würgers Roman «Stella» in die Kritik, weil er die Biografie der realen Stella Goldschlag zu einer Art Abenteuergeschichte verarbeitet hatte. Regisseur Kilian Riedhof geht die Geschichte für seinen Film anders an. Aber auch «Stella. Ein Leben» hat Kritiker gefunden. Es ist eine Lebensgeschichte, wie sie sich wohl niemand ausdenken kann - voller Tragik und Schmerz und zum Schluss hin doch mit einer lichten Wendung – die Geschichte des sowjetischen Schriftstellers Georgi Demidow. Demidow war ein begnadeter Physiker. Er geriet in den 1930er Jahren in die Mühlen des stalinstischen Terrors und schrieb später über diese Erfahrungen Literatur, bis ihn die Behörden mundtot machten. Nun erscheint ein erstes Buch von ihm auf Deutsch: der Kurzroman mit dem Titel «Fone Kwas oder Der Idiot». Weitere Themen: - Im Kino: «Stella. Ein Leben» mit Paula Beer - Georgi Demidow: Gefangen im System des Terrors
Hörspiel nach dem gleichnamigen Kurzroman von Arno Schmidt. Eine verregnete Dezembernacht des Jahres 1950: Ein Mann verlädt sein spärliches Hab und Gut auf einen Güterzug. Wie viele andere erhofft er sich mit der Übersiedlung aus dem Niedersächsischen nach Rheinhessen einen neuen Anfang. Auf der beschwerlichen Bahnfahrt nach Süden kommen sich der bücherversessene Erzähler und eine resolute junge Witwe näher. Das Hörspiel wurde mit dem Robert Geisendörfer Preis 2018 ausgezeichnet. Bearbeitung: Anna Pein Regie: Oliver Sturm Mit Tilo Werner, Katharina Marie Schubert, Udo Schenk, Jürgen Uter, Jochen Nix, Sascha Nathan, Cornelia Niemann, Susanne Schäfer u.v.a. Redaktion: Michael Becker Produktion: NDR/WDR 2017 Empfehlung: Arno Schmidt: "Nobodaddy's Kinder - Schwarze Spiegel" Zum Hörspiel in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/hoerspiel-pool/arno-schmidt-nobodaddy-s-kinder-schwarze-spiegel/bayern-2/78744216/
Auf dem Weg - der Podcast mit Moderator Sebastian Messerschmidt
Auf dem Weg mit dem kreativen Medienpädagogen Kaveh Ahangar. Kaveh wurde 1977 im Iran geboren und lebt seit 1987 in Deutschland. Er macht als Medienpädagoge und mit seinem Hintergrund als Musiker tolle Musik- und Filmprojekte mit Kindern und Jugendlichen. Der künstlerische Ausdruck sind für ihn das Ventil und die Lebensenergie und sein Antrieb im Leben. Kaveh ist immer auf der Suche, also auf dem Weg zur nächsten künstlerischen Herausforderung. Seine aktuelle künstlerische Herausforderung ist die Veröffentlichung des ersten eigenen Kurzromans: „Senf mit Safran - Eine feinfühlige Reise zwischen zwei Kulturen“. Dramatisch, witzig und informativ erzählt er tagebuchähnliche Geschichten und Eindrücke, die auf wahren Erlebnissen von Emigranten, und damit auch auf seinen eigenen, beruhen. Eine Auswahl meiner Fragen an Kaveh in dieser Folge: ➡️ Was war der Auslöser diesen Kurzroman zu schreiben? ➡️ Wieviel von Deinen persönlichen Erlebnissen steckt drin? ➡️ Welche Intension hast Du mit dem Buch? ➡️ Was wünschst Du Dir für Dein Buch? ➡️ Wie war Dein Ankommen in Deutschland 1987? ➡️ Wie steht es um die Integration in Deutschland aus Deiner Beobachtung & Deiner Erfahrung? ➡️ Wie war Dein Weg zum Medienpädagogen? ➡️ Was bedeutet Dir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen? Linksammlung zu Kaveh und zu seinem Buch: https://www.novamd.de/x/SenfmitSafran Links zur AUF DEM WEG Family Intro-Stimme Henrike Tönnes: www.henriketoennes.de Intro/Outro-Musik Hannes Knechtges: www.instagram.com/hannes_knechtges Ton & Schnitt Tim Matthiä: https://www.instagram.com/dj.tim.matthiae/
Löschen oder stehenlassen? Diese Entscheidung muss Kayleigh als Content-Moderatorin einer Social-Media-Plattform mehrere Hundert Mal am Tag treffen. Welche Folgen das hat, davon erzählt Hanne Bervoets verstörender Kurzroman "Dieser Beitrag wurde entfernt". Rezension von Oliver Pfohlmann. Aus dem Niederländischen von Rainer Kersten Hanser Verlag, 112 Seiten, 20 Euro ISBN 978-3-446-27379-5
Es kam in den letzten Jahren immer wieder vor, dass vor allem jene Fans, die Stephen King wegen seiner Horror-Element lieben, enttäuscht waren von dem, was er ihnen zu bieten hatte; nicht weniger als eine Perfektion seiner Prosa und eine meisterliche Beherrschtheit seiner Themen, die sich hauptsächlich um Sterblichkeit und Freundschaft drehen (während ein noch größeres Thema die Opferbereitschaft war und ist). Obwohl King schon immer ein außergewöhnlicher Autor war, legt er mittlerweile eine Perfektion an den Tag, die aus schierer Erfahrung resultiert. Stephen King beherrscht als Schriftsteller alles. Seine Romane können ausufern und mäandern, sie können kontrolliert sein, erschreckend, phantastisch, ungehobelt und fein gesponnen. Und wenige Romanciers beherrschen zudem noch die kurze Form, oder die Novelle. Nimmt man es genau, ist in "Blutige Nachrichten" vom titelgebenden Kurzroman über die längere Erzählung bis zur Kurzgeschichte alles vertreten, und es ist nach Frühling, Sommer, Herbst und Tod und Four Past Midnight die dritte Sammlung, in der vier Perlen auf einer Schnur aufgereiht sind. Und damit begrüße ich euch zu einem weiteren Beitrag in unserer Rubrik "Das Stephen-King-Multiversum". Musik von David Fesliyan Folge direkt herunterladen
Passend zu BOOKSTOCK FANTASY (15.-17. Oktober 2021, live auf YouTube und Instagram) haben wir heute die besten Fantasyromane dabei - von uns, für euch, mit freundlichen Grüßen von Gandalf & Co. “Vergissmeinnicht” von Kerstin Gier ist spannend, witzig, unheimlich kreativ - und sehr gut für Halloween geeignet! Mit “Knights” der großartigen Lena Kiefer haben wir einen Tafelrundenroman, der so ganz anders ist, als ihr vielleicht denkt. Und dann ist da noch “Die Füchse von Hampstead Heath” von Ben Aaronovitch, ein gruseliger Kurzroman für alle Fans von Peter Grant und “Die Flüsse von London”.
Die neunzehnjährige Holly Golightly ist vollkommen mittellos, schlägt sich aber tapfer mit unverschämtem Charme und überraschendem Einfallsreichtum durchs New Yorker Leben an der Upper East Side. Kultcomedian Dieter Nuhr erklärt, worum es in dem Kurzroman von Truman Capote geht.
Gabriele Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. In der fünften Folge der Rubrik „Literatur wird Oper“ besprechen wir einen Kurzroman des belgischen Schriftstellers Georges Rodenbach. „Bruges la Morte“ (dt. „Das tote Brügge“) erschien 1892 in „Le Figaro“ und erlangte Kultstatus. Auch der Komponist Erich Wolfgang Korngold begeisterte sich für den melancholischen Reiz dieser Geschichte. Er schrieb unter dem Titel „Die tote Stadt“ eine ebenso klangvolle wie atmosphärische Adaption der literarischen Vorlage. Die Oper wurde 1920 uraufgeführt und entwickelte sich auf Anhieb zum Welterfolg. Dennoch gerieten Korngold und sein Werk mit den Jahrzehnten in Vergessenheit. Umso erfreulicher ist es daher, dass seit den frühen Achtziger Jahren eine Wiederentdeckung dieses bedeutenden Komponisten stattgefunden hat. Erich Wolfgang Korngold (1897 – 1957) Der Amerikaner österreichischer Abstammung wurde berühmt als einer der letzten großen Opernkomponisten in der Tradition des 19. Jahrhunderts. Schon die Jugend Korngolds war geprägt durch den außerordentlichen Erfolg seiner Frühwerke. Rasch erwarb er sich den Ruf eines musikalischen Wunderkindes. Später, in der „goldenen Ära Hollywoods“, schuf Korngold Meisterwerke der Filmmusik. Diese Tätigkeit wurde ihm nach Kriegsende, bei seiner Rückkehr nach Wien vorgeworfen, obwohl er sich verstärkt der absoluten Musik zuwandte. Anerkennung wurde Korngold nur noch in den USA zuteil, wo er am 29.11.1957 nach einem Herzanfall verstarb. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
In der fünften Folge der Rubrik „Literatur wird Oper“ besprechen wir einen Kurzroman des belgischen Schriftstellers Georges Rodenbach. „Bruges la Morte“ (dt. „Das tote Brügge“) erschien 1892 in „Le Figaro“ und erlangte Kultstatus. Auch der österreichische Komponist Erich Wolfgang Korngold begeisterte sich für den melancholischen Reiz dieser Geschichte. Er schrieb unter dem Titel „Die tote Stadt“ eine ebenso klangvolle wie atmosphärische Adaption der literarischen Vorlage. Die Oper wurde 1920 uraufgeführt und entwickelte sich auf Anhieb zum Welterfolg. Dennoch gerieten Korngold und sein Werk mit den Jahrzehnten in Vergessenheit. Umso erfreulicher ist es daher, dass seit den frühen Achtziger Jahren eine Wiederentdeckung dieses bedeutenden Komponisten stattgefunden hat.
Hörspiel nach dem gleichnamigen Kurzroman von Arno Schmidt. Arno Schmidt lässt in seiner Paradies-Dystopie, erschienen 1951, die letzten beiden Überlebenden eines Atomkrieges auf der verwaisten Erde aufeinandertreffen. Eigensinnig und lustvoll geht es zwischen Adam und Eva zu, nachdem die Eine den Anderen um ein Haar erschossen hätte. Anna Pein hat Schmidts Endzeit-Vision weitergeschrieben und um zahlreiche aktuelle Zeitbezüge und Plagen der Menschheit erweitert: „Kultur!? Was war denn das zuletzt für eine miese Melange aus Instagram und Staatsknete und Internet und Kapital in ewiggleichem GV mit dem Pietismus?!“ Mit Tilo Werner (Erzähler/Ich), Sascha Icks (Lisa). Von Anna Pein nach einem Kurzroman von Arno Schmidt. Regie: Oliver Sturm. Komposition: Werner Cee. Musiker: Eivind Aarset und Andreas Völker. Regieassistenz: Lisa Krumme und Simon Hastreiter. Technische Realisation: Manuel Glowczewski und Jan Merget. Dramaturgie: Christiane Ohaus. Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2021. Mit freundlicher Genehmigung der Arno Schmidt Stiftung. Verfügbar bis 01.12.2022. https://ndr.de/radiokunst
Patrik steht eine existenzielle Prüfung bevor: Er soll bei einer Paul-Celan-Tagung in Paris einen Vortrag über den Gedichtband "Fadensonnen" halten. Doch er sieht sich außerstande dazu. Die Krise spitzt sich zu - bis ihm der Chinese Leo-Eric Fu begegnet. Yoko Tawada präsentiert in ihrem Kurzroman "Paul Celan und der chinesische Engel" vielfältige neue Deutungsmöglichkeiten der Gedichte Paul Celans. Rezension von Uta-Maria Heim. Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, 141 Seiten, 12,90 Euro ISBN 978-3-88769-278-0
Rose, knapp 50, hat eigentlich mit den Männern abgeschlossen. Als sie Luc trifft, lässt sie sich doch noch einmal ein - und merkt nicht, wie sie in eine gefährliche Abhängigkeit gerät. Nicolas Mathieu erzählt in seinem Kurzroman, der auf einem realen Fall basiert, schnörkel- und gnadenlos von den Mechanismen einer toxischen Beziehung. Rezension von Dina Netz. Aus dem Französischen übersetzt von Lena Müller und André Hansen Verlag Hanser Berlin ISBN 978-3-446-26785-5 96 Seiten 18 Euro
Kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag erfüllt sich Hannah Jensen ihren Lebenstraum: Im Münchner Stadtteil Neuhausen eröffnet sie ihr eigenes Café. Und hier kommen so einige Geschichten zusammen, denn auch andere Menschen stehen vor einem Neubeginn: Edeltraut, nach mehr als dreißig Jahren Ehe vom Mann verlassen, braucht nach einer Mieterhöhung dringend einen Job, April muss endlich den Tod ihres Mannes verarbeiten, Hannahs Nichte Svenja löst in Hamburg Knall auf Fall ihre Verlobung und fährt spontan mit dem charmanten, aber geheimnisvollen Ben nach München, während sich der knurrige Künstler Hubertus von Waldhausen und der in Dublin lebende Pole Andrzej in die quirlige Hannah verlieben … Band 1-4 Es liest Ann E. Hacker Ann E. Hacker lebt seit vielen Jahren in München. Sie schreibt deutsch und englisch; ihre Kurzgeschichten variieren von romantisch über nachdenklich bis humorvoll. Bei Langenscheidt erschien 2009 ihr erster (zweisprachiger) Roman “Family Party / Das Familienfest”. Sie ist Gründungsmitglied der Online-Schreibgruppe International Women Writing Group, mit der sie zugunsten der Deutschen Krebshilfe den sogenannten Ring-Roman “Lost and Found in Camden” geschrieben hat. “Café Hannah” ist ihr aktuelles Projekt: Ein Buch umfasst jeweils 10 Episoden und erzählt die Geschichten von Hannah, ihren Nachbarn, Freunden und Verwandten. Seit November 2015 sind 4 Romane und ein Kurzroman auf dem Markt. Inzwischen sind alle eBooks bei 26books erhältlich; Teil 1 und 2 wurden bei der Neuauflage leicht überarbeitet. Im August 2019 folgte Teil 4, zunächst ebenfalls als eBook. Die beiden ersten Teile gibt es nun auch als liebevoll gestaltete, wunderschön illustrierte Bücher, erschienen bei der edition tingeltangel.
Die neunzehnjährige Holly Golightly ist vollkommen mittellos, schlägt sich aber tapfer mit unverschämtem Charme und überraschendem Einfallsreichtum durchs New Yorker Leben an der Upper East Side, lässt ihre Verehrer am ausgestreckten Arm verhungern, dreht ihnen trotzdem die Taschen um und ist für jeden Unsinn zu haben. Kultcomedian Dieter Nuhr erklärt, worum es in dem Kurzroman von Truman Capote geht.
Vertreibung, Flucht und Hoffnung auf ein neues Leben. 1953 schrieb Arno Schmidt auf Grundlage eigener Erlebnisse den Kurzroman "Die Umsiedler". Das NDR Hörspiel wurde mit dem Robert-Geisendörfer-Preis ausgezeichnet. NDR/WDR 2017. ndr.de/radiokunst
Als die Zeitschrift "Life" im September 1952 in einer einzigen Ausgabe den Kurzroman "Der alte Mann und das Meer" abdruckte, wurden innerhalb von wenigen Tagen fast fünfeinhalb Millionen Exemplare verkauft.
Dervish Dumas Sohn Alexander ist ein junger Mann. Und als der letzte Fetzen des Eisernen Vorhangs fällt, nimmt auch sein Leben eine entscheidende Wende. «Die Ehre Albaniens» – ein wahrer historischer Kurzroman, Teil 2 von 2.
Die Kriege des 20. Jahrhunderts haben das Gesicht der Welt verändert. Und sie haben das Schicksal einer Familie geprägt. «Die Ehre Albaniens» – ein wahrer historischer Kurzroman, Teil 1 von 2.