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In dieser Folge nehmen wir euch mit in Martinas erste richtige Woche als selbständige Anwältin – Final, mit Kanzlei, Mandanten und all den Aufgaben, die plötzlich ganz allein auf dem eigenen Schreibtisch landen. Wie fühlt sich der Wechsel von der Richterbank in den Anwaltsberuf wirklich an? Was lief anders als gedacht? Und welche Herausforderungen bringt die Selbstständigkeit mit sich?Wir sprechen offen über Organisation, Druck, Erwartungshaltungen und erste Erkenntnisse. Es geht um mehr als nur Jura – es geht um Verantwortung, persönliche Entwicklung und den ganz normalen Wahnsinn zwischen Paragraphen und Praxisalltag.Instagram:@martina.flade @diescheidungsanwaeltin @mrs.right#anwältin #kanzleigründung #selbstständigkeit #jurastudium #karriere #frauenimrecht #justizkarriere #richterinwirdanwältin #rechtimalltag #mrsrightpodcast #martinaflade
Manchmal kommt es einfach anders. Du hattest Pläne, berufliche Träume, erfüllst sie dir und merkst dann: Scheiße, das ist es irgendwie nicht, das ist es einfach nicht. Ja, es war mein Traum, aber jetzt stehe ich hier und bin unglücklich. Weicher Keks statt tough Cookie. Und nun? Augen zu und durch oder Notbremse ziehen? Das ist eine schwere Entscheidung. Überforderung, Angst und die Sorge, das Gesicht zu verlieren. Doch manchmal müssen wir erst ganz unten ankommen, um zu erkennen: Ich muss etwas tun, ich brauche Veränderung. Und zum Glück kann man mit Jura alles machen. Zum Beispiel sich nochmal ganz neu erfinden. Freut Euch auf ne Runde Deep Talk mit Dr. Marie-Therese Bötzges, Gründerin von "Mit Jura kannst du alles machen!". Mit Maresi spreche ich über gescheiterte Träume, Selbstreflektion, Neudefinition und darüber, dass es ziemlich klug sein kann, sich professionelle Hilfe zu holen. Ein ehrlicher und sehr persönlicher Austausch über Studium, Referendariat und Anwaltsberuf, über große Enttäuschungen und Verzweiflung. Wir sprechen aber auch über das große Glück, am Ende doch seinen Platz zu finden, auch wenn man dafür viele Umwege nehmen und viel Ausprobieren muss. Wenn Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt, ist diese Episode vielleicht Euer Gamechanger! Bleibt die Frage: Starten Maresi und ich einen Kuchen-Podcast?
In dieser Folge der Unternehmer Lounge tauchen wir tief in die Themen künstliche Intelligenz (KI) im Anwaltsberuf, Preisdifferenzierung und den Wert von Dienstleistungen ein. Daniel teilt seine Erfahrungen mit KI-gestützten Texten und warum sie (noch) keine Revolution im Anwaltswesen darstellen. Fabian erklärt, warum Videoproduktion weit mehr ist als nur ein paar Clips zusammenzuschneiden. Außerdem geht es um Preisgestaltung, Unternehmer-Mindset und warum man sich im Geschäftsleben oft selbst im Weg steht. Eine unterhaltsame und lehrreiche Folge für alle, die sich mit Unternehmertum beschäftigen! Die Unternehmer Lounge gibt Unternehmern in und rund um Leipzig die Plattform, ihre Geschichte zu erzählen. Somit möchten wir den Zuschauern ermöglichen, in die verschiedensten Branchen einzutauchen, aus Fehlern zu lernen und Inspiration für das eigene Unternehmen zu gewinnen.
In dieser Folge von career to go gewährt Georg Schmidt, Senior Associate bei Grant Thornton Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, spannende Einblicke in seinen Alltag als Rechtsanwalt. Er erzählt, wie der Einstieg in den Anwaltsberuf gelingt, welche Herausforderungen der Job mit sich bringt und warum Grant Thornton als Arbeitgeber für junge Juristen besonders attraktiv ist.
„Durch das große Feuer “ von Alice Winn – rausgefischt & vorgestellt von Marcus Weible, Gabi Leucht und Evelyn Müller"Rausgefischt & Vorgestellt". (Hördauer ca. 18 Minuten)Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben.Gewinner Jugendliteraturpreis 2024Eine unvergessliche Liebesgeschichte und ein mitreißender Pageturner.Gewinner des Waterstones Debut Prize for Fiction und des Debut Book of the Year bei den British Book AwardsFür die englischen Eliteschüler Henry Gaunt und Sidney Ellwood ist der Krieg noch sehr weit weg. Nur über die wöchentlichen Meldungen in ihrer Schülerzeitung erfahren sie von den jungen Männern, die im Kampf an der Front ihr Leben lassen, und feiern sie als Helden. Doch Gaunt ist viel mehr beschäftigt mit der heimlichen Anziehung, die er für seinen charmanten Freund Ellwood empfindet, ohne zu ahnen, dass auch dieser Gefühle für ihn hegt. Als sich die beiden schließlich nacheinander bei der britischen Armee melden, holt die Realität sie schnell ein – und verändert das Leben und die Freundschaft der beiden Männer auf unvorhersehbare Weise. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.”Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.Evelyn Müller erblickte am 6.6.1976 im oberpfälzischen Weiden das Licht der Welt. Sie ist seit vielen Jahren in Regensburg als Anwältin mit Schwerpunkt im Arbeitsrecht tätig. Seit jeher zieht es Evelyn in der europäischen Süden: sie liebt römische Architektur, barocke Kirchen und die Bauwerke der Renaissance. Als überzeugte Anhängerin des "dolce far niente" schwärmt sie für italienische Musik und Literatur. In ihrer Freizeit spielt Evelyn Tennis, joggt und wandert leidenschaftlich gerne im Regensburger Umland und in den Donau - Auen. Politisch: liberal mit klarem Bekenntnis zur freiheitlich - demokratischen Grundordnung."Sollte Ihnen dieser Beitrag gefallen haben, interessiert Sie dies hier vielleicht auch.oder auch dies.Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
In dieser Episode spaziere ich mit Euch über den Holy Ground in Wacken. Schritt für Schritt geht es über teils matschigen, teils staubtrockenen Boden und wir begutachten die rechtlichen Themen, die da so auf dem Acker herumliegen. Oder in der Luft! Luftfahrtbehörde in Sachen Drohnenshow, Bauamt wegen fliegender Bauten, Umweltbehörde, Ordnungsamt, Zoll, Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte. Und die ganzen zivilrechtlichen Themen rund um Band-Booking, Lizenzen und Sponsoring waren da noch gar nicht dabei! Auch nicht das Thema Sicherheitskonzept, Markenrecht, cashless payment oder Datenschutz. Gut, dass heute Dr. Hajo Rupp am Mikro sitzt und uns begleitet. Hajo ist – kein Witz – der Wacken-Anwalt. Beruflich MUSS er das W:O:A besuchen – natürlich inkl. Artist-Village. Auch die Full Metal Cruises und die Full Metal Holidays können rechtlich das eine oder andere Problemchen bereithalten. Und die löst ein seriöser Anwalt wie? Klar, vor Ort! Hajo nimmt uns mit in den Backstage-Bereich und wir erfahren, dass aus ihm um ein Haar so etwas wie ein Lars Ulrich geworden wäre. Hajo hat übrigens etwas exklusiv für Euch Lauscher mitgebracht. Dieses Announcement gibt es derzeit nur im Podcast! Hört unbedingt mal rein. Rain or shine!
Leonard Bernsteins "Candide" – vorgestellt von Evelyn Müller und Marcus Weible - Literatur wird Oper: Evelyn Müller und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. (Hördauer ca. 15 Minuten) "Nach dem Stoff von Voltaire erzählt „Candide“ die absurd-schräge Geschichte des einfach gestrickten Titelhelden, der eine gewisse Cunigonde liebt, die im Krieg verschleppt wird. Auf der Suche nach der Liebsten reist Candide quer durch die Welt und erlebt Reichtum und Dekadenz,Inquisition, Pest und Syphilis. Kurzum, das pralle Leben, das ihm die Naivität und den Optimismus austreibt. Voltaire wandte sich mit „Candide oder der Optimismus“ gegen den deutschen Philosophen Leibniz und dessen Postulat, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Er reflektierte damit die Erfahrungen des Siebenjährigen Krieges und des verheerenden Erdbebens, das 1755 Lissabon dem Erdboden gleich machte und arbeitete sich mit scharfer Feder an Adel, Kirche und der Inquisition ab. Bernstein und die Dramatikerin Lilian Hellman, die das Buch schrieb, empfanden im politischen Klima der McCarthy-Ära Voltaires Kritik als höchst aktuell und verstanden „Candide“ auch als künstlerische Abrechnung."(Regine Müller, "Die deutsche Bühne", 18.01.2024) Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Evelyn Müller erblickte am 6.6.1976 im oberpfälzischen Weiden das Licht der Welt. Sie ist seit vielen Jahren in Regensburg als Anwältin mit Schwerpunkt im Arbeitsrecht tätig. Seit jeher zieht es Evelyn in der europäischen Süden: sie liebt römische Architektur, barocke Kirchen und die Bauwerke der Renaissance. Als überzeugte Anhängerin des "dolce far niente" schwärmt sie für italienische Musik und Literatur. In ihrer Freizeit spielt Evelyn Tennis, joggt und wandert leidenschaftlich gerne im Regensburger Umland und in den Donau - Auen. Politisch: liberal mit klarem Bekenntnis zur freiheitlich - demokratischen Grundordnung." Wem dieser Beitrag gefallen hat, der mag vielleicht auch diesen. Live Termine in Schwabing - Hörbahn on Stage
In dieser Folge des Paragraphinnen-Podcasts gehen wir einer der wichtigsten Fragen für junge Juristinnen und Anwältinnen nach: Wer möchte ich als Anwältin sein? Der Weg vom Studium bis zur Rechtsanwaltsprüfung prägt unser Wissen und die Arbeitsweise. Doch nach der Prüfung beginnt ein neuer, vielleicht sogar noch wichtigerer Teil der beruflichen Reise: die Suche nach der eigenen Identität und dem individuellen Stil als Anwältin. Naomi Grill und Johanna Winkler von FSM Rechtsanwälte teilen mit uns ihre Erfahrungen auf diesem Weg. Wie entwickelt man seinen eigenen Stil? Welche Herausforderungen begegnen einem dabei, und wie schafft man es, in dem Beruf authentisch und gleichzeitig erfolgreich zu sein? In diesem inspirierenden Gespräch erfährst du wertvolle Einblicke und Tipps für die Entwicklung deiner eigenen Stimme als Anwältin und Juristin. Ob du am Beginn deiner Karriere stehst oder frische Impulse suchst – diese Folge ist für alle, die ihren Weg im Anwaltsberuf selbstbestimmt und authentisch gestalten möchten. ©Paragraphinnen 2024 produced by Sarah Schneeweiß
In dieser Folge gibt es große Neuigkeiten – unser Mrs. Right-Podcast zieht um! Wir teilen die Hintergründe und was sich für euch verändern wird. Außerdem sprechen wir über ein wichtiges Thema für alle jungen Anwälte und Anwältinnen die Notwendigkeit, sich in der heutigen Zeit spitz zu positionieren. Warum ist es so entscheidend, klare Schwerpunkte zu setzen und eine eigene Nische zu finden? Und wie wirkt sich das auf die Karriere und die Wahrnehmung in der Branche aus? Ein spannender Talk mit wertvollen Tipps für alle, die sich im Anwaltsberuf profilieren möchten.@frau_richter_in@diescheidungsanwaeltin@mrs.right#podcastumzug #anwälte #positionierung #jungeanwältinnen #karrieretipps #mrsright
Tschaikowsky "Pique Dame“ – vorgestellt von Evelyn Müller und Marcus Weible - Literatur wird Oper: gabi Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. (Hördauer ca. 15 Minuten) Die Oper "Pique Dame" von Pjotr Tschaikowsky basiert auf der gleichnamigen Erzählung von Alexander Puschkin und erzählt die tragische Geschichte des Offiziers Hermann. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Handlung: Erster Akt Hermann, ein junger Offizier, verliebt sich in Lisa, die Enkelin einer alten Gräfin, die als "Pique Dame" bekannt ist. Lisa ist jedoch bereits mit Fürst Jeletzki verlobt. Hermann erfährt von einer Legende, nach der die Gräfin das Geheimnis dreier Gewinnkarten beim Glücksspiel kennt. Besessen von der Idee, dieses Geheimnis zu erfahren, gelingt es Hermann, sich Lisa zu nähern und ihre Liebe zu gewinnen. Zweiter Akt Auf einem Maskenball gibt Lisa Hermann heimlich den Schlüssel zum Zimmer der Gräfin. Hermann dringt in das Zimmer ein und versucht, die Gräfin zur Preisgabe des Geheimnisses zu zwingen. Die alte Dame stirbt vor Schreck, ohne das Geheimnis zu verraten. Lisa ist entsetzt, als sie erkennt, dass Hermanns Interesse mehr dem Glücksspiel als ihr gilt. Dritter Akt Hermann wird von Wahnvorstellungen geplagt. Der Geist der Gräfin erscheint ihm und offenbart die drei Gewinnkarten: Drei, Sieben und Ass. Bei einem nächtlichen Treffen mit Lisa zeigt sich Hermann nur noch von seiner Spielsucht getrieben. Im Spielcasino setzt Hermann alles auf die drei Karten. Er gewinnt zweimal, doch beim dritten Mal zieht er statt des erwarteten Asses die Pique Dame. Hermann verliert alles, verfällt dem Wahnsinn und stirbt. Die Oper zeigt eindrucksvoll Hermanns inneren Konflikt zwischen seiner Liebe zu Lisa und seiner manischen Spielsucht Tschaikowsky verwebt geschickt pompöse Szenen mit psychologischem Kammerspiel und schuf mit "Pique Dame" ein Meisterwerk, das Elemente der Grand opéra mit einer tiefgründigen Charakterstudie verbindet. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. Wem dieser Beitrag gefallen hat, der mag vielleicht auch diesen. Live Termine in Schwabing - Hörbahn on Stage Regie und Realisation Uwe Kullnick
„Der Joker “ von Markus Zusak – rausgefischt & vorgestellt von Marcus Weible und Gabi Leucht "Rausgefischt & Vorgestellt". (Hördauer ca. 16 Minuten) Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. "Der grandiose berührende Coming-of-Age-Roman, mit dem Markus Zusak weltberühmt wurde. Jetzt als Serienverfilmung »The Messenger – Seltsame Botschaften« In Eds Briefkasten liegt – eine Spielkarte. Ein Karo-Ass. Darauf stehen drei Adressen. Die Neugier treibt ihn hin zu diesen Orten, doch was er dort sieht, bestürzt ihn zutiefst: drei unerträglich schwere Schicksale, Menschen, die sich nicht selbst aus ihrem Elend befreien können. Etwas in Ed schreit: »Du musst handeln! Tu endlich was!« Dreimal fasst er sich ein Herz, dreimal verändert er Leben. Da flattert ihm die nächste Karte ins Haus. Wieder und wieder ergreift Ed die Initiative – doch wer ihn auf diese eigenartige Mission geschickt hat, ist ihm völlig schleierhaft. In diesem großartigen Coming-of-Age-Roman erzählt Markus Zusak, der Autor des Weltbestsellers »Die Bücherdiebin«, ungeheuer spannend und mit viel Situationskomik eine Geschichte über Zivilcourage. Der Roman wurde von der Presse gefeiert und unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2007 ausgezeichnet. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. EVELYN MÜLLER erblickte am 6.6.1976 im oberpfälzischen Weiden das Licht der Welt. Sie ist seit vielen Jahren in Regensburg als Anwältin mit Schwerpunkt im Arbeitsrecht tätig. Seit jeher zieht es Evelyn in der europäischen Süden: sie liebt römische Architektur, barocke Kirchen und die Bauwerke der Renaissance. Als überzeugte Anhängerin des "dolce far niente" schwärmt sie für italienische Musik und Literatur. In ihrer Freizeit spielt Evelyn Tennis, joggt und wandert leidenschaftlich gerne im Regensburger Umland und in den Donau - Auen. Politisch: liberal mit klarem Bekenntnis zur freiheitlich - demokratischen Grundordnung." Sollte Ihnen dieser Beitrag gefallen haben, interessiert Sie dies hier vielleicht auch. oder auch dies. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
Heute zu Gast: Rechtsanwalt Patrick Kainz, der seine persönlichen Erfahrungen und professionelle Einsichten zur mentalen Gesundheit in der Anwaltei mit uns teilt. Von den Herausforderungen des Arbeitsalltags, die ihn an den Rand eines Burnouts brachten, bis hin zur Bedeutung von Supervision und Unterstützung – Patrick öffnet das Gespräch über den Druck und die Bewältigungsstrategien in verschiedenen Rechtsbereichen. Wir hören auch spannende Anekdoten aus seinen beruflichen Erlebnissen, darunter unbedachte Online-Posts von Mandanten und die Rolle von Social Media im modernen Anwaltsberuf. Zudem diskutieren wir über die Vorzüge und Herausforderungen der Selbstständigkeit, die Wichtigkeit von menschlichem Verständnis in Bewerbungsgesprächen und die Balance zwischen Beruf und persönlichem Leben. Bleibe dran für ein inspirierendes und aufschlussreiches Gespräch! Bei Wünschen, Gastvorschlägen, Verbesserungsideen sind wir unter info@RechtEasy.at erreichbar. Instagram: https://www.instagram.com/rechteasy/ YouTube: https://www.youtube.com/c/rechteasy Facebook: https://www.facebook.com/rechteasy/ Newsletter: https://www.rechteasy.at/newsletter/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/18952137/ Zum RechtEasy Podcast auf unserer Homepage: https://www.RechtEasy.at/podcast/
Bürokratieabbau, Rechtsstaat, Digitalisierung, Bürgerrechte…das sind die großen Themen, die unseren Bundesjustizminister und auch mich bewegen. Auch die Rechtsanwaltsvergütung, Dokumentation der Hauptverhandlung und Onlineverfahren beschäftigen uns sehr. All diese Themen standen für das heutige Gespräch auf meinem Zettel…den ich schlussendlich aus einem Impuls heraus zerknüllt und weggeworfen habe. Denn wann hat man schon die Gelegenheit, den Bundesjustizminister ganz ungestört für sich zu haben? Genau heute und dann vielleicht nie wieder habe ich die Gelegenheit, Dr. Buschmann zu fragen, was immer ich möchte. Diese Chance wollte ich nutzen, um all die Fragen zu stellen, die sonst zu kurz kommen, für die nie Zeit ist oder die man in einem rechtspolitischen Interview eben nicht stellt. „Buschi“ und ich plaudern daher ganz entspannt über das Leben als Bundesjustizminister, den Anwaltsberuf und den Umgang mit Kritik. Geht man als Bundesminister eigentlich noch ins Kino? Und falls ja: Was guckt man sich da an? Muss man sich eigentlich auch als Bundesjustizminister noch die Leviten lesen lassen, wenn man bei Mutti auf dem Sofa sitzt? Wir entdecken völlig überraschende Gemeinsamkeiten und stellen fest: Die RAK Hamm braucht demnächst wohl Fan-Merch. Natürlich darf auch das Thema Musik nicht fehlen. Was zum Henker ist bitte eine Froschorgel?
In der heutigen Folge Eures Jurapodcasts zu Karriere- und Examensthemen hört ihr spannende Einblicke von Dr. Tassilo du Mesnil, zu Gast, Senior Associate bei FPS in München. Er erzählt von seinem beruflichen Werdegang, der mit einer 'Verlegenheitsentscheidung' für das Jurastudium begann und ihn über eine Weltreise, eine Promotionsstelle und das Referendariat schließlich in den Anwaltsberuf führte. Wie kam es dazu, dass er nach dem ersten Examen eine Weltreise machte und dann doch ins Referendariat einstieg? Welche Herausforderungen bringt der Einstieg als Anwalt in Teilzeit mit sich, insbesondere wenn man parallel eine Doktorarbeit schreibt? Tassilo teilt seine Erfahrungen aus seiner Tätigkeit bei FPS, wo er in den Bereichen Commercial und IP arbeitet. Wie läuft die Beratung eines großen Surfparkprojekts ab? Welche Rolle spielen dabei Energieverträge und Gemeindeabstimmungen? Zudem gewährt er Einblicke in seine Prozessführungserfahrung und verrät, warum eine gute Strukturierung von Gerichtsverfahren ebenso wichtig ist wie Reaktionsschnelligkeit. Viel Spaß mit dieser Episode von IMR!
SF & more: – "NSA" von Andreas Eschbach - Gabi Feucht, Marcus Weible und Evelyn Müller diskutieren das Buch (Hördauer ca. 20 Minuten) Weimar 1942: Die Programmiererin Helene arbeitet im NSA, dem Nationalen-Sicherheits-Amt, und entwickelt dort Komputer-Programme, mit deren Hilfe alle Bürger überwacht werden. Erst als die Liebe ihres Lebens Fahnenflucht begeht und untertauchen muss, widersetzt Helene sich. Dabei muss sie nicht nur gegen das Regime kämpfen, sondern auch gegen ihren Vorgesetzten Lettke, der die perfekte Überwachungstechnik des Staates für ganz eigene Zwecke benutzt und dabei zunehmend jede Grenze überschreitet ... Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern - Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent." Realisation Uwe Kullnick
DUNE 2 – Der Film - Gabi Leucht und Marcus Weible sprechen über ihr Kinoerlebnis – SF & more (Hördauer ca. 27 Minuten) Nach dem überwältigenden Erfolg von Denis Villeneuves erstem „Dune“-Film waren die Erwartungen an die Fortsetzung immens. In diesem Gespräch geben wir einen Einblick, ob „Dune 2“ diesen hohen Ansprüchen gerecht wird. Der zweite Teil von "Dune" läuft derzeit in den deutschen Kinos. Viele Fans haben sich in den letzten Wochen erneut in die Bücher vertieft und den ersten Film noch einmal angesehen, um bestens auf die fast dreistündige Sci-Fi-Fortsetzung vorbereitet zu sein. Unsere Gesprächspartnerinnen teilen in der folgenden Kritik ihre Eindrücke und Meinungen zum Film. Viel Vergnügen! Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern - Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent." Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Literatur wird Oper: Lorin Maazel „1984“ – von Evelyn Müller und Marcus Weible Evelyn Müller und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. (Hördauer ca. 16 Minuten) "Ein Buch als geistige Waffe: Orwell hat unser politisches Bewusstsein so nachhaltig geprägt, dass sein Roman zu einer sich selbst verhindernden Prophezeiung geworden ist; er leistet einen entscheidenden Beitrag, zu verhindern, dass das, was er beschreibt, über uns kommen kan.“ (Daniel Kehlmann: „Nachwort zu George Orwell“, 2017) "Orwells geniale Vision: die Aktualität heutiger sozialer Probleme, die angesprochen werden, die "objektive" Intensität, die Orwell in den dramatischen Momenten kreiert, und vor allem die herzzerreißende Liebesgeschichte zwischen den zwei Hauptfiguren, Julia und Winston. Ein ideales Ausgangsmaterial für eine Oper." (Lorin Maazel, 2005) Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Regie und Realisation Uwe Kullnick Wem dieser Beitrag gefallen hat, der mag vielleicht auch diesen. Live Termine in Schwabing - Hörbahn on Stage --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Die gesamte Rechtsbranche macht sich Sorgen um den Fachkräftemangel und fehlenden Nachwuchs und woran liegt es? Am Anwaltsberuf selbst vermutlich nicht, denn der ist spitze. Auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist für Bewerber:innen so attraktiv wie nie. Mag vielleicht der Weg zum Anwaltsberuf eines der Probleme sein? An der juristischen Ausbildung hat sich jedenfalls lange, viel zu lange, nichts geändert. Ist die Juristenausbildung überhaupt noch zeitgemäß? Das bespreche ich mit Emilia De Rosa und Frederik Janhsen vom Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften. Nicht ohne Grund sind wir drei schon gemeinsam auf die Straße gegangen. Warum? Ganz einfach: JuMiKo! Hat es was gebracht? Konnten BRF und iur.reform die Landesjustizminister: innen zu Gesprächen bewegen? Und was hat ein Krematorium damit zu tun? Das erfahrt Ihr in dieser Episode. Wir plaudern über studentisches Engagement, über die Zukunftsfähigkeit des Studiums und über die nächste geplante Aktion, die schon unmittelbar bevorsteht! Wir tauschen uns aber auch über Wünsche aus und erfahren, warum Frederik und ich einen großen Dissens haben! Können wir die Meinungsverschiedenheit beilegen oder kommt es zum totalen Beef? Und was für ein Ding läuft da mit Emilia, mir und einem Waschbären?
Selbstmarketing ist entscheidend für das berufliche Vorankommen als Juristin, nicht nur im Anwaltsberuf. Denn es gibt selten eine zweite Chance für den ersten Eindruck bei den relevanten Personen. Egal, ob es darum geht, ein interessantes Mandat zu akquirieren, den Traumjob angeboten zu bekommen oder von den Vorgesetzten oder Mandanten als Expertin wahrgenommen zu werden: Ohne klares Personal Branding und die entsprechende Werbung in eigener Sache wirst du übersehen. Erfahre in der Folge 203, wie dir eine ziel-fokussierte Selbstvermarktung dabei hilft deine Karriereziele zu erreichen.
Constanze Debrés autobiografischer Roman „Love Me Tender“ schlug hohe Wellen in Frankreich. Eine Mutter, die nach ihrem Coming-out ihren Sohn verlässt, den Anwaltsberuf an den Nagel hängt, um nur noch für Sex und Schreiben zu leben: Wird das Buch auch hierzulande polarisieren? Außerdem widmet sich diese Ausgabe Dana von Suffrins grandiosem Familienroman „Nochmal von vorne“ und Michael Lentz‘ Vater-Sohn-Geschichte „Heimwärts“, in der sich der Autor zum wiederholten Male seiner Herkunft zuwendet.
„The Zimmermann – Telegram“ von Barbara W. Tuchman – rausgefischt & vorgestellt von Marcus Weible und Gabi Leucht "Rausgefischt & Vorgestellt" (Hördauer ca. 21 Minuten) Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. "Ein wahrhaft beeindruckender Thriller, eine großartige Geschichte über offene und geheime Schachzüge im Krieg und auf dem Feld der Diplomatie. Indem sie die Dramatik einer kreativen Schriftstellerin mit der Faktenkenntnis des Wissenschaftlers vereint, hat Mrs. Tuchman ein Meisterwerk geschaffen. (The New York Times) Barbara Tuchman wurde 1912 in New York geboren. Sie studierte am Radcliffe College, wurde dann Korrespondentin der 'Nation'. Für zwei ihrer Werke wurde sie mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet: 1963 für 'August 1914' und 1972 für 'Sand gegen den Wind'. Barbara Tuchman ist 1989 verstorben. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. Sollte Ihnen dieser Beitrag gefallen haben, interessiert Sie dies hier vielleicht auch. oder auch dies. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
In unserer heutigen Folge erläutert Kanzleipartnerin Monika Sturm von Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte, wie Du einen gesunden Umgang mit Stress im anwaltlichen Arbeitsalltag erlernen kannst. Zudem sprechen wir darüber, warum effektives Zeitmanagement und die To-Do-Liste das A und O sind, um Stress zu vermeiden und ein Burnout vorzubeugen. ©Paragraphinnen 2023 produced by Helena Ornetsmüller
“Rausgefischt & Vorgestellt”. (Hördauer ca. 14 Minuten) Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. Das Münchner Volkstheater inszeniert „Edward II.“ Marcus Weible und Gabriele Leucht besprechen das 1592 uraufgeführte Drama von Christopher Marlowe (1564-1593) und die dramaturgische Umsetzung durch den Intendanten Christian Stückl. „Der Regisseur, der den Stoff bereits 1993 im Werkraum der Münchner Kammerspiele einrichtete, nutzt die erneute Beschäftigung mit „Edward II.“, um Machtstrukturen zu entlarven, die einzig zur Durchsetzung individueller Interessen dienen und allzu oft dem Menschen das Menschsein austreiben.“ Michael Schleicher, Münchner Merkur, 17.10.2021 Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. “Ricarda Huchs Schilderung, die schlechthin alles umfasst, was das Wesen dieses endlosen Krieges ausmacht, hat keinen Vorgänger gehabt und keinen Nacheiferer gefunden. (…) Wer dieses herrliche Buch zu lesen versteht, der liest es mit ergriffener Spannung und wird sich bewusst, dass er es mit einer der größten Leistungen der deutschen Literatur zu tun hat.” (Friedrich Sieburg) Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
In dieser Folge unterhält sich AG-Leiter und Richter Christian Walz mit Rechtsanwältin Melina Pier über den Anwaltsberuf. Melina Pier, die seit 2022 Rechtsanwältin ist, berichtet über ihre frischen Erfahrungen als Berufseinsteigerin und darüber, was sie wirklich am Anwaltsberuf fasziniert. Was zeichnet den Anwaltsberuf aus? Wie ist es, sich vor Gericht für jemanden einzusetzen? Können introvertierte Menschen das eigentlich auch machen oder muss man ein "Rampensau-Gen" haben? Und wie gut bereitet einen die Anwaltsklausur auf die anwaltliche Tätigkeit vor? All das und noch mehr beantwortet Melina in ihrem hörenswerten Bericht. Es werden natürlich weitere Folgen kommen zu anderen Berufsbildern :) Viel Spaß beim Hören! Unterstütze uns, indem du den Podcast bewertest oder abonnierst. So bleibst du stets auf dem Laufenden! :) Deine Meinung ist uns wichtig! Tritt gerne in Kontakt mit uns und teil' deine Gedanken zu der Folge. http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
rausgefischt & vorgestellt von Marcus Weible und Gabi Leucht Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. „Die Geschichte des armen jüdischen Jungen, der in einem fremden Land ohne Geld ankam, aber erfolgreich die amerikanische Traumfabrik Hollywood gründete, beeindruckte Laemmles Zeitgenossen. Er wurde zu einem Beispiel an Willen, Überzeugung und Vorstellungskraft trotz seiner bescheidenen Anfänge. (…). Er war ein Mensch, der als Filmproduzent, kultureller Mediator und als Wohltäter Geschichte schrieb. Er versuchte sein ganzes Leben lang, zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland zu vermitteln, und das in einer Zeit voller politischer Extreme, wirtschaftlicher Schwierigkeiten und kultureller Unterschiede.“ Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Die amerikanische SF – Autorin Kate Wilhelm (08.06.1928 – 08.03.2018) schrieb eine Fülle von Romanen und Kurzgeschichten. Ihren Durchbruch schaffte sie 1976 mit dem Roman„Where late the sweet birds sang“, mit dem wir uns in diesem Podcast beschäftigen wollen. Dieses Werk gilt als Klassiker der Endzeitliteratur und wurde 1977 mit dem Hugo Gernsback Award ausgezeichnet Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Fragst du dich manchmal, wie du die Unsicherheit deiner Mandanten über mögliche Kostenangst mindern kannst und gleichzeitig deinen Umsatz planbar gestalten kannst? Vielleicht hast du bereits über "Produktisierung" im Anwaltsberuf nachgedacht, aber bist dir nicht sicher, wie du anfangen sollst? In der neuen Folge des Kanzleikompass-Podcasts haben wir keinen Geringeren als Sebastian Binzberger zu Gast, um uns auf unserem Weg zur "Produktisierung im Anwaltsberuf" zu begleiten! Nach der positiven Resonanz auf unsere letzte Folge über dieses Thema, haben wir uns entschieden, eine zweite Runde zu drehen - diesmal mit konkreten Beispielen und Antworten auf alle eure Fragen. Wir decken Themen ab wie: Was genau kann man als Produkt im Anwaltsberuf sehen? Wie profitieren die Mandanten davon? Wie hilft es dir selbst, deinen Umsatz besser zu kalkulieren? Warum ist die Produktisierung ein Vorteil für Rechtsanwälte? Wie könnte ein solches Modell aussehen und welche Variationen gibt es? Und natürlich, was wären erste Schritte, um eine Produktisierung als Anwalt umzusetzen? Egal ob du schon lange im Anwaltsberuf tätig bist oder frisch deine Kanzlei gegründet hast – diese Folge des Kanzleikompass-Podcasts ist ein absolutes Muss. Mach dich bereit, deinen Beruf aus einem ganz neuen Blickwinkel zu betrachten!
Gabriele Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. Ich hörte Hans Pfitzners musikalische Legende „Palestrina“ dreimal bisher, und merkwürdig rasch und leicht ist mir das spröde und kühne Projekt zum vertrauten Besitz geworden. Dies Werk, etwas Letztes und mit Bewusstsein Letztes aus der schopenhauerisch – wagnerischen, der romantischen Sphäre, mit seinen dürerischen – faustischen Wesenszügen, seiner Mischung aus Musik, Pessimismus und Humor (…)“ (Thomas Mann, Betrachtungen eines Unpolitischen“, 1918) Hans Pfitzner (* 05.05.1869 – 22.05.1949) Der in Moskau geborene Hans Pfitzner entwickelte sich zu einem der bedeutendsten deutschen Dirigenten, Lehrer und Komponisten des 20. Jahrhunderts. Musikalisch stand er den Frühromantikern nahe, gelangte aber zu einer sehr individuellen, charaktervollen Tonsprache. Politisch ist Hans Pfitzner nicht unumstritten. Durch alle seine Schriften zieht sich die Sorge um die Verfallserscheinungen in der Musik, die er „Futuristengefahr“ nennt. Hans Pfitzner schrieb Opern, Chor-, Orchester- und Kammermusikwerke. Sein ausgedehntes literarisches Werk umfasst mehrere Bände. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
IMR Live aus dem Hamburger Büro von Heuking Kühn Lüer Wojtek! Partner Tim Petermann stellt sich den Fragen des juristischen Nachwuchs vor Ort in einem ausführlichen und gleichwohl kurzweiligen Gespräch. Warum hat er sich für den Anwaltsberuf entschieden? Wie lief sein Berufseinstieg damals ab? Welche Teile des Anwaltsberufs erfreuen ihn besonders? Wie sieht der Arbeitsalltag aus? Was ist Teil der Referendarausbildung bei Heuking? Wie wird man während einer Anwalts- oder Wahlstation im Team bereits vom ersten Tag in den Mandantenkontakt eingebunden? Wie sieht die Work-Life Balance in der Kanzlei wirklich aus? Wie unterscheidet sich der Equity- vom Salary-Partner? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt's in dieser Spezialfolge. Viel Spaß!
Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. “Es handelt sich indes um ein wirklich gutes Buch. Auf über 500 Seiten breitet Pedersen die Geschichte der Mandatskommission aus, die sich nach der Gründung des Völkerbundes mit der Aufsicht über die 14 ehemals deutschen und osmanischen Kolonien befasste, die den Siegern des Ersten Weltkriegs als so genannte „Mandate“ zufielen.”(Michael Goebel, Freie Universität Berlin) Susan G. Pedersen, 1959 in Tokio geboren ist eine kanadische Historikerin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind sehr vielseitig. Sie hat über Themen geschrieben, die von der Geschichte der Frauenbewegung über die Ursprünge des Wohlfahrtsstaates bis hin zur britischen Herrschaft in Kenia, Hongkong und Palästina reichen. Seit 2003 ist sie Fakultätsmitglied der Columbia University, wo sie britische und internationale Geschichte unterrichtet Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
In dieser Folge geht es um Themen, die in aller Munde sind: Unternehmensführung, Nachhaltigkeit und Frauen in Führungspositionen. Auf den ersten Blick eine ziemlich bunte Themenmischung, bei genauerem Hinsehen fügt sich allerdings alles perfekt ineinander. Rechtsanwalt Dr. Jan Dörrwächter von hkp legal ist spezialisiert auf Arbeits- und Gesellschaftsrecht und kennt sich unter anderem bestens im Bereich Corporate Governance aus. Jan hat eine sehr bunte Karriere hingelegt. Nach beruflichen Zwischenstopps in Universität, Finanzministerium und in der Personalabteilung eines Großunternehmens hat er sich erst relativ spät für den Anwaltsberuf entschieden. Wie ist es, für ein Großunternehmen wie E.ON zu arbeiten? Klären wir! Wir sprechen über den Kodex, der weniger mit Fluch der Karibik zu tun hat, als man zunächst denkt, dürfen in die Tresore von Unternehmen spähen, wir erfahren, was eigentlich unter Corporate Governance zu verstehen ist und wir sprechen über Wirecard – von Vielen als ultimativer Corporate Governance Fail bezeichnet. Wir besprechen, was zu nachhaltiger Unternehmensführung gehört, sprechen über CO2 und erfahren, was Jan über das heikle Thema Frauenquote und Frauen in Führungspositionen denkt. Wir betreiben hypothetische Gedankenspiele: Kann eine Frauenquote langfristig zur Diskriminierung von Männern führen? Wir unterhalten uns aber auch über das ewige Aufreger-Thema Vorstandsvergütung, über Aufsichtsräte, Transparenz und „Soft-Law“. Und es geht auch heute um Bücher, Musik und…natürlich: Essen! Und klar, fränkischer Kartoffelsalat ist der einzig Wahre!
Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. Javier Marías, 1951 in Madrid geboren, hat zahlreiche Werke veröffentlicht, darunter zehn Romane, zwei Erzählbände und mehrere Literatursammlungen mit Essays und Zeitungsartikeln. Seine Romane wurden in 34 Sprachen übersetzt und mit vielen Preisen ausgezeichnet. Weltweit wurden seine Bücher über fünf Millionen mal verkauft. Javes Marias verstarb am 11.September 2022 an den Folgen einer Covid Erkrankung. . Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind wichtige Fähigkeiten. Warum fällt es uns oft so schwer, agil auf äußere Umstände zu reagieren? Warum verharren wir gerne in unserer Komfortzone und was kann man tun, um das zu ändern? Das kläre ich heute mit einem Flex.perten. Rechtsanwalt Dr. Daniel Halft erklärt uns, warum Veränderung nichts ist, was uns Angst machen sollte und warum Flexibilität – privat wie beruflich – so unfassbar wichtig ist. Daniel hat einen spannenden beruflichen Werdegang. Die Richterbank tauschte er gegen die Anwaltsrobe und coacht im Bereich Digitalisierung und persönlicher Entwicklung. Daniel gewährt uns ehrliche Einblicke in den Richterberuf, in die Arbeit in der Senatsverwaltung für Justiz und in die Rechtsabteilung von idealo.de. Sein Spezialgebiet ist die Zukunft der Rechtsberatung. Er berichtet uns aus erster Hand, wo Nachholbedarf besteht und warum nicht nur Wirtschaftsunternehmen, sondern gerade auch Kanzleien unbedingt eine digitale Strategie benötigen. Was kann künstliche Intelligenz heute schon und wofür braucht es uns eigentlich noch? Wie verändern sich die Anforderungen an den Anwaltsberuf? Muss die Anwaltschaft agiler werden? Klären wir! Wir erhalten heute außerdem handfeste Tipps für Flexibilitätstraining, unterhalten uns übers Improvisationstheater, über Robo-Richter, ChatGPT und die Bedeutung von Rechtsfrieden. Und wir erfahren, warum es manchmal sozusagen an den Sternen liegt, dass man Jura studieren will.
Gabriele Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. Der Schüler Carl Orffs arbeitete seit 1929 für den Bayerischen Rundfunk. Seinen künstlerischen Durchbruch erzielte er mit der 1936 uraufgeführten Oper „Die Zaubergeige“. 1936 wurde Egk Kapellmeister an der Berliner Staatsoper und schuf in dieser Zeit sein berühmtestes Werk, die Oper „Peer Gynt“. Nach dem Kriegsende spielte Werner Egk, als „Komponist des Wiederaufbaus“ lange Jahrzehnte eine wichtige Rolle im deutschen Musik- und Kulturbetrieb. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
Als Anwalt für Arbeits- und Familienrecht hat Klaus Ohnesorge viel mit Menschen zu tun. Die Kommunikation ist hier oft ausschlaggebend für den Verlauf und das Ergebnis von Prozessen. Wer miteinander redet und sich ernsthaft zuhört - so seine Erfahrung - kommt zu den besten Lösungen. Neben dem Anwaltsberuf ist Klaus Rhetorik-Trainer. Hier arbeitet er gezielt an den vielen Facetten der freien Rede und des Auftritts. Diese Arbeit bringt den Teilnehmern, neben den rhetorischen Fähigkeiten, auch Selbstbewusstsein und Mut. Insbesondere, wenn es um das Sprechen vor anderen Menschen geht. Wie die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit mit der Rhetorik verbunden ist und wie wir durch sie innere Stärke aufbauen, erfahrt ihr in dieser Podcast-Folge. Klaus findet ihr bspw. unter https://ohnesorge-kommunizieren.de oder auf Instagram unter: https://www.instagram.com/klaus_ohnesorge/?hl=de __________________________________________ Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnet ihr mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145 Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisModeration/ Seid herzlich gegrüßt von mir Eure Hannah
IMR152 widmet sich dem Anwaltsnotariat: Azamat Karimov ist als Rechtsanwalt in einem solchen in Frankfurt tätig. Hört, was es damit genau auf sich hat und erfahrt u.a. wie sich das Anwaltsnotariat von dem sogenannte Nur-Notariat unterscheidet. Warum hat sich Azamat für den Anwaltsberuf entschieden? Was hat seinen Schwerpunktbereich - Grundlagenfächer so spannend gemacht? Wie absolviert man das 1. Staatsexamen ohne Repetitor? Was hat ihn in den auswärtigen Dienst an die Botschaft in Beirut geführt und wie sah seine Tätigkeit dort aus? Auf diese und viele weitere interessante Fragen gibt euch Azamat anhand seines spanenden Lebenslaufs Antworten. Jetzt reinhören und inspirieren lassen!
29. Januar 1887: Vor dem Bezirksgericht Zürich wird Emilie Kempin-Spyri als Frau nicht als Vertreterin in einer Forderungsstreitigkeit zugelassen. Kempin-Spyri ficht den Beschluss vor Bundesgericht an und fordert in dieser Hinsicht die volle Gleichstellung der Geschlechter. Es soll nicht der letzte Kampf der ersten Juristin der Schweiz bleiben. So sorgt sie für rege Diskussionen in den Medien, als sie sich daraufhin an der Universität Zürich um eine Stelle als Privatdozentin bewirbt. Nicht minder kontrovers sind in den darauffolgenden Jahren die Debatten im Kantonsrat über die Zulassung der Frauen zur Advokatur. Im Jahr 1923 bietet sich dem Bundesgericht im Fall "Mlle Dr. Roeder contre Conseil d'Etat du canton de Fribourg" die Gelegenheit auf seine Rechtsprechung in der Sache Kempin-Spyri zurückzukommen als es wiederum um die Frage geht, ob Frauen vom Anwaltsberuf ausgeschlossen werden dürfen. Für diese Folge werden bei "100 Bundesgerichtsentscheiden" die Rollen getauscht: Rahel erzählt die bewegende Geschichte von Emilie Kempin-Spyri, während Phil dieses Mal für die Off-Stimme verantwortlich ist.
Heute sprechen wir mit einem Marketing-Experten, der es sich inzwischen immer wieder erlauben kann, aus einem Liegestuhl heraus zu arbeiten. Seit 10 Jahren betreibt er einen der erfolgreichsten YouTube-Kanäle im Rechtsbereich mit über 900.000 Abonnenten und verrät uns heute geheime Werbe-Tricks. Seine erfolgreichsten Videos wurden knapp 3 Millionen mal gestreamt. Man könnte fast sagen: Rechtsanwalt, Autor und Webvideoproduzent Christian Solmecke aus der Kanzlei WBS.LEGAL hat das Kanzlei-Marketing auf YouTube erfunden. Auch in Sachen Digitalisierung ist er ein echter Vorreiter. Seine Kanzlei hat er auf dem Handy immer dabei. Ist Euch Napster ein Begriff? Exakt… Napster und Christian…sind rechtlich untrennbar miteinander verbunden. Warum Christian einer Karriere als Anwalt den Vorzug vor einem Leben als Radio-Star gegeben hat (die perfekte Stimme dafür hätte er ja bekanntermaßen), warum er die Kanzleisoftware Legalvisio entwickelt hat, wie er es schafft, täglich ein neues Video zu veröffentlichen und wie sich nachhalten lässt, ob man über Social Media tatsächlich Mandate generiert, verrät er uns in dieser Episode. Wir erfahren, warum man seine Kreativität im Anwaltsberuf voll ausleben kann, weshalb im Anwaltsalltag kein Tag wie der andere ist und warum die Rechtsanwaltskammer Köln echt cool drauf ist. Wir sprechen über Böhmermann, den „Club 13“, das Leben als Kind eines Bürgermeisters und den Fachkräftemangel. Und über Ed Hardy (ja, wir sind alle alt!) und Sauerbraten. Und wusstet Ihr eigentlich, dass die Amazon-AGB selbst den Fall einer Zombie-Apokalypse abdecken? Oder dass man mit Nutzung von so manchem WLAN sein Erstgeborenes opfert? Nein? Und habt Ihr eigentlich einen eigenen Kanzlei-Koch? Und wisst Ihr, was einem droht, wenn man jemanden auf dem Mond erschießt? Auch nicht? Vermutlich braucht Ihr mehr Details… also schnell reinhören! Dann erfahrt Ihr auch, ob wir es schaffen, Christian sprachlos zu machen.
In dieser Folge spricht Madlen Freudenberg mit Annika Seebach über das Leben als Anwältin und Notarin mit eigener Kanzlei. Außerdem spricht Annika von ihrer Zeit in New York, warum ihr Herz für das Thema Erbrecht brennt und wie es ist, in einem häufig von Männern dominierten Berufsfeld, zu arbeiten. Annika berichtet zudem, wie sie versucht die Frauenquote im Anwaltsberuf zu fördern und was es mit ihrer Veranstaltung "give a girl a robe and she can tonquer the world" auf sich hat.
Heute geht es um Visionen, Kommissare und… mal wieder um Piraten. Unser heutiger Gast ist ein Gewinner. Er bringt alles mit, was man für den Anwaltsberuf braucht. Er ist Animateur, Schauspieler, Kommissar und… manchmal eben Pirat. Während seines Jura-Studiums war er einer der Studienbesten auf der sog. „Deans-List“, er war Fachschaftssprecher und Mitglied im Fakultätsrat. In den Jahren 2020-2022 hat er die Organisation des Soldan Moot Courts geleitet. Aktuell arbeitet er am Institut für Prozess- und Anwaltsrecht der Leibnitz-Universität Hannover und schreibt eine Dissertation über das Thema „interprofessionelle Zusammenarbeit von Rechtsanwälten und anderen Berufen“. Unser Gast ist Christian Denz. Christian hat gerade den Posterwettbewerb der Konferenz Anwaltschaft im Blick der Wissenschaft gewonnen, die gemeinsam von der BRAK und der Uni Hannover ausgerichtet wird. Und bei diesem Thema schließt sich der Kreis zum Titel unserer heutigen Episode: „Die zeitgemäße Online-Verhandlung, § 128a ZPO - Anforderungen und technische Umsetzung“. Das passt doch ganz hervorragend zum aktuellen Referentenentwurf zu § 128a ZPO. Genau darüber wollen wir heute sprechen und mal schauen, worüber sich unser Nachwuchs so Gedanken macht, wenn es um das Thema Video- bzw. Onlineverhandlungen geht. Welche Probleme stellen sich bei Onlineverhandlungen und wie kann man sie lösen? Wir klären außerdem, wie es ist, am Lehrstuhl einer Uni zu arbeiten, ob Hannover nun die hässlichste Stadt überhaupt oder wunderschön ist, wir sprechen über Wintersport, American Football und übers Motorradfahren.
Gabriele Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. In der achten Folge der Rubrik “Literatur wird Oper” begeben wir uns in die Urgründe europäischer Mythologie. Vergils “Aeneis” inspirierte Hector Berlioz zu seinem monumentalen Werk “Les Troyens”. Wir beschäftigen uns mit dem Leben dieses französischen Komponisten und seinem überragenden Einfluss auf das Musikleben des 19. Jahrhunderts. Mit “Les Troyens” schuf Berlioz ein Musikdrama das viele Jahrzehnte als “unaufführbar” galt, aber dennoch völlig neue Maßstäbe in der Welt der Oper setzte. Im Fokus unserer Besprechung steht die Aufführung dieses einzigartigen Werkes, die am 10.07.2022 in der Bayerischen Staatsoper in München erfolgte. Hector Berlioz (* 11.12.1803 – 08.03.1869) Die Epoche der musikalischen Romantik wurde nachhaltig von Hector Berlioz geprägt. Seine Bedeutung erschöpft sich aber nicht nur in seinem Wirken als Dirigent und Komponist. Auch als brillanter Schriftsteller und Kritiker bleibt er bis heute in Erinnerung. Sohn eines Arztes, studierte er zunächst Medizin, bald jedoch Komposition am Pariser Conservatoire. Berlioz Werke sind überwiegend Programmmusik mit starken Bindungen an die Literatur. Der überaus belesene Komponist hegte eine lebenslange Leidenschaft für die Dramen Shakespeares. Er hinterließ ein umfangreiches Oeuvre das neben Opern, mehrere Sinfonien, Chorwerke, Lieder und Ouvertüren umfasst. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
Was mache ich nur nach dem Examen? Soll ich in ein Unternehmen gehen? Was, wenn ich dann doch Anwalt werden möchte? Kann ich dann überhaupt noch Karriere machen? Dass ein Branchenwechsel möglich ist, beweist Dr. Hendrik von Mellenthin eindrücklich. Er arbeitete 6 Jahre in der Finanzbranche und wechselte dann zu Arqis, wo er mittlerweile Partner ist. In dieser Folge berichtet er über seinen Werdegang und seine Motivation zum Branchenwechsel. 00:50 Vorstellung 06:55 Promotion und LL.M. im Arbeitsrecht 11:15 Der Wechsel aus dem Unternehmen in die Kanzlei 21:00 Roadmap beim Umstieg? 25:30 Und wieder zurück? 28:36 Tipps aus Sicht eines Partners
“Rausgefischt & Vorgestellt”. Zu den wenigen Vorzügen von Corona gehört, dass man endlich Zeit findet seine heimische Bibliothek zu entstauben und neu zu ordnen. Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. Hedrik Gröttrup: „Wilhelm Wassmuss – Der deutsche Lawrence“ beschäftigt sich mit einem deutschen Konsul der im Persien des ersten Weltkrieges Aufstände gegen die britische Besatzung organisierte. In England und Iran bis heute sehr bekannt, hier in Deutschland nahezu vergessen. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
“Rausgefischt & Vorgestellt”. Zu den wenigen Vorzügen von Corona gehört, dass man endlich Zeit findet seine heimische Bibliothek zu entstauben und neu zu ordnen. Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. Nach dem Ersten Weltkrieg sah der Versailler Vertrag die Besetzung des Rheinlandes durch alliierte Truppen vor. Dies wurde in Deutschland als politische Demütigung empfunden und ein Propagandakrieg brach aus. Die “Schwarze Schmach” – Kampagne war rassistisch motiviert und entwickelte sich zu einem weltweiten Phänomen. Peter Collar promovierte in deutscher Geschichte an der University of London. Er beschäftigt sich mit einer Episode deutscher Zeitgeschichte, die sich vor gut 100 Jahren ereignete, im historischen Diskurs jedoch viele Jahrzehnte nahezu unerwähnt blieb. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
“Rausgefischt & Vorgestellt”. Zu den wenigen Vorzügen von Corona gehört, dass man endlich Zeit findet seine heimische Bibliothek zu entstauben und neu zu ordnen. Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. In »Die rote Pyramide« versammelt Vladimir Sorokin, einer der wichtigsten zeitgenössischen Schriftsteller Russlands, neun Erzählungen aus den letzten Jahren, die alle auf ganz unnachahmliche Weise das Leben im postkommunistischen Russland aufs Korn nehmen. In den neun Erzählungen, die Vladimir Sorokin für diesen Band zusammengestellt hat, geht es immer um eine durch den Verfall der Sowjetunion deformierte Gesellschaft. Das zeigt sich beim Einzelnen, wie in der Titelgeschichte, in der der junge Jura eine Vision erfährt, die ihn bis zum Ende seines Lebens nicht mehr loslässt. Es zeigt sich aber auch im Politischen, wie in der Geschichte »Lila Schwäne«, in der die russischen Atomsprengköpfe plötzlich in Zuckerhüte verwandelt wurden und man sich nicht anders zu helfen weiß, als einen wundertätigen Religionsgelehrten um Hilfe zu bitten. Und es zeigt sich im Zusammenspiel der Menschen, ihrer gesellschaftlichen Interaktion, wie in der Geschichte »Der Fingernagel«, in der vier befreundete Ehepaare zu einem Abendessen zusammenkommen, das auf Grund von Toilettenpapiermangel vollkommen außer Kontrolle gerät. Vladimir Sorokin, 1955 geboren, gilt als der bedeutendste zeitgenössische Schriftsteller Russlands. Er wurde bekannt mit Werken wie »Die Schlange«, »Marinas dreißigste Liebe«, »Der himmelblaue Speck«. Bei KiWi erschienen zuletzt die Romane »Der Schneesturm«, »Telluria«, die Literaturgroteske »Manaraga« und der Erzählungsband »Die rote Pyramide«. Andreas Tretner, geboren 1959 in Gera, übersetzt aus dem Russischen, Tschechischen und Bulgarischen. Ausgezeichnet mit dem Paul-Celan-Preis (2001) und dem Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt (2011). Dorothea Trottenberg, geboren 1957 in Dortmund, übersetzt aus dem Russischen. Ausgezeichnet mit dem Paul-Celan-Preis (2012). 2017 erhielt sie die Kulturelle Auszeichnung der Stadt Zürich. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
“Rausgefischt & Vorgestellt”. Zu den wenigen Vorzügen von Corona gehört, dass man endlich Zeit findet seine heimische Bibliothek zu entstauben und neu zu ordnen. Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. «Adressat unbekannt», erstmals 1938 veröffentlicht, ist ein literarisches Meisterwerk von beklemmender Aktualität. Gestaltet als Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtergreifung, zeichnet dieser Roman in bewegender Schlichtheit die dramatische Entwicklung einer Freundschaft. «Selten ist so viel in solcher Dichte ausgedrückt worden», heißt es in einer Rezension. «Welche Hellsichtigkeit! Und welche Kraft!» Der Text wurde 1938 als Fortsetzung in einer Zeitschrift veröffentlicht, geriet dann über sechzig Jahre lang in Vergessenheit. Kressmann Taylor, 1903 in Portland geboren und von Beruf Werbetexterin, lehrte seit den 40er Jahren am Gettysburg College. Ihr bekanntestes Werk “Adressat unbekannt” erschien bereits 1938, wurde aber erst Jahrzehnte später in Europa bekannt. Die Mutter von drei Kindern verstarb 1997. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
Wie verändert sich der Anwaltsberuf? Wo gibt es eine neue juristische Open-Access-Zeitschrift? Und welche Sensation für Dieselfälle bahnt sich am EuGH an? (00:37) Aktuelle Gesetzgebung: Die große BRAO-Reform, dazu der Kurzkommentar des Anwaltsblatts zu den neuen Vorschriften (08:38) Aktuelle Literatur: Christian Deckenbrock, Lena Özman und Thomas Sossna: Grundfälle zur Rügeobliegenheit beim Handelskauf, JuS 2022, 487-491, im Open Access verfügbar über einen Link des Instituts für Anwaltsrecht der Uni Köln Kristina Schreiber und Kim van Nuus: Führt die „Cookie-Einwilligung“ zum massenhaften Vertragsschluss? RDi 2022, 246-252 Markus Hartung: Inkasso und Forderungsabwehr, LRZ 2022, Rn. 348-395, frei verfügbar im Open Access (20:00) Aktuelle Rechtsprechung: Vergleich über 8 Mio. Euro: OLG Celle v. 24. Mai 2022, 11 W 8/22, Volltext Buttonpflicht für Legal-Techs? LG Berlin v. 2. Juni 2022, 67 S 259/21, Volltext Kein Nutzungsersatzanspruch gegen Dieselkäufer? Schlussantrag des Generalanwalts beim EuGH v. 2. Juni 2022, C-100/21, Volltext über dejure.org verfügbar (38:43) Zu guter Letzt: TV-Werbung für Rechtsdurchsetzung, Video bei YouTube
Gabriele Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. In der siebten Folge der Rubrik “Literatur wird Oper” besprechen wir einen Roman des russischen Schriftstellers Jewgeni Samjatin. Die 1920 erschienene Anti – Utopie “WIR” gilt heute als Klassiker der Science Fiction Literatur und inspirierte so bedeutende Werke wie George Orwells “1984” und Aldous Huxleys “Schöne neue Welt”. Der Komponist Anton Lubchenko kam in seiner Schulzeit mit Samjatins düsterer Zukunftsvision in Berührung. Zusammen mit der Librettistin Darya Panteleeva schuf er eine beeindruckende musikalische Dystopie, die Anfang 2022 ihre Uraufführung am Stadttheater Regensburg erlebte. Anton Lubchenko (* 4.4.1985) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen russischen Komponisten. In gerade einmal 37 Lebensjahren hat er ein vielseitiges Werk geschaffen das sich von aktuell 9 Sinfonien, über 4 Opern, sowie zahlreiche weitere Stücke für Orchester-, Chor- und Filmmusik erstreckt. Er ist zudem ein weltweit gefragter Dirigent. Eine besondere Beziehung verbindet Lubchenko mit dem Stadttheater Regensburg. Dort wurde 2015 seine Oper „Doktor Schiwago“, basierend auf Boris Pasternaks berühmtem Roman, unter seiner Leitung uraufgeführt. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
„Alle Regierungen leiden unter einem wiederkehrenden Problem: Macht zieht pathologische Persönlichkeiten an. Es ist nicht so, dass Macht korrumpiert, sondern dass sie die Korrumpierbaren magnetisch anzieht. Solche Menschen neigen dazu von Gewalt betrunken zu werden, ein Zustand der schnell zur Sucht führt.“ (Frank Herbert) Frank Herberts „Dune“ schrieb Science – Fiction Geschichte. Es handelt sich um ein Menschheits – Epos das weit in die Zukunft weist, obschon seine Wurzeln in den Urgründen antiker Mythologie zu suchen sind. In den Jahrzehnten seit seinem Erscheinen enstand ein regelrechter Kult um den Wüstenplaneten Arrakis. Erstaunlicherweise ist die Biographie seines Erfinders weitgehend unbekannt geblieben. Wir beschäftigen uns mit Frank Herbert und seinen politischen Standpunkten, den vielfältigen Einflüssen die das Dune – Universum schufen und prägten und natürlich mit der jüngsten Verfilmung dieses außergewöhnlichen Stoffes durch den kanadischen Regisseur Denis Villeneuve. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
In dieser letzten Folge vor den Osterferien geht es mal wieder um Mädels-Power. Einmal mehr treten wir den Gegenbeweis zu der Behauptung an, dass Strafrecht Männersache ist. Welche Vorteile hat man als Frau im Anwaltsberuf? Wie war es, Verteidigerin im bislang größten deutschen Strafverfahren gewesen zu sein? Warum teilt man sich als Frau eine Bürogemeinschaft mit 7 Männern? Wie ist es, jeden Tag vor Gericht zu sein und zwischen Hotels und Gerichtssaal zu pendeln? Über all das sprechen wir heute mit Rechtsanwältin und Fachanwältin für Strafrecht Jennifer Pia Gehrke aus Frankfurt. Wir erfahren auch, warum man statt Saul Goodman besser Jen anrufen sollte und warum man als Anwältin eine Schule in Ruanda baut und sich für die Ukraine engagiert. Wir besprechen, warum Kath nicht schmuggeltauglich ist, was dreibeinige Katzen im Gerichtssaal zu suchen haben und warum man 65 echte Rolex-Uhren in einem Koffer mit sich herumschleppt. Wir klären, ob das Frankfurter Bahnhofsviertel wunderschön oder superhässlich ist und was man mit 1000 Aktenordnern einer Ermittlungsakte und einer Anklageschrift anstellt, die 3150 Seiten stark ist. Und wir gehen der Frage auf den Grund, ob in Pandemiezeiten mehr gekifft und mehr im Darknet eingekauft wird. Und last but not least halten wir fest: Wer dauerhaft leistungsfähig sein will, muss etwas für sich selbst tun!
Duri Bonin und Gregor Münch besprechen den Strafprozess anhand des Vincenz-Prozesses und damit die Arbeit der Staatsanwaltschaft, der Verteidigung, der Privatkläger und des Gerichts. Um ein Bild von der Arbeit der Strafverteidigungen zu vermitteln, werden während den Prozesspausen Interviews von Duri Bonin mit Berufskollegen ausgespielt. In diesem Podcast diskutiert Duri Bonin mit Diego Gfeller die moralischen Dilemmata, die sich aus auf Druck basierenden Geständnissen ergeben. Was wäre nach Ansicht von Diego an der Strafjustiz verbesserungswürdig? Warum braucht es eine Strafverteidigung? Wie gefährlich ist der Anwaltsberuf? Wie gelingt es ihm, Job, Familie, Hobbys und Freunde unter einen Hut zu bringen? Was bringt Literaturlektüre für den Anwaltsberuf und welche Buchempfehlungen hat Diego? Dieser Podcast ist am 4. September 2020 in der Reihe 'Interview aus dem Gefängnis' das erste Mal ausgestrahlt worden. Links zu diesem Podcast: - Unser Gast Diego Gfeller: https://forumlaw.ch/index.php/diego-r-gfeller/ - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: http://www.duribonin.ch - Titelbild bydanay: https://www.instagram.com/bydanay/ - Lernhilfen für die Anwaltsprüfung: https://www.duribonin.ch/shop/ Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Der ehemalige Anwalt von Pierin Vincenz wurden wegen mehrfacher Gehilfenschaft zu Betrug rechtskräftig verurteilt. Erweist sich die strafbare Handlung als nicht mit dem Anwaltsberuf vereinbart, so hat der Anwalt:in – in einem dem Strafverfahren folgenden Administrativverfahren – eine (zeitweise) Löschung im Anwaltsregister zu gegenwärtigen. Was gäbe es für eine bessere Gelegenheit, als den Strafprozess und die Arbeit der Staatsanwaltschaft, der Verteidigung, der Privatkläger und des Gerichts anhand des Vincenz-Prozesses zu besprechen? Duri Bonin und Gregor Münch pausieren deshalb mit ihrer Besprechung der Strafprozessordnung und begleiten den Prozess in der Causa Raiffeisen vor Ort. Links zu diesem Podcast: - Schweizerische Strafprozessordnung (StPO): https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20052319/index.html - Entscheid VB.2021.00459 des Verwaltungsgerichts des Kt. Zürich betr. Löschung im Anwaltsregister (Beschwerde am Bundesgericht hängig): https://vgrzh.djiktzh.ch/cgi-bin/nph-omniscgi.exe?OmnisPlatform=WINDOWS&WebServerUrl=https://vgrzh.djiktzh.ch&WebServerScript=/cgi-bin/nph-omniscgi.exe&OmnisLibrary=JURISWEB&OmnisClass=rtFindinfoWebHtmlService&OmnisServer=JURISWEB,127.0.0.1:7000&Parametername=WWW&Schema=ZH_VG_WEB&Source=&Aufruf=getDocument&cSprache=GER&nF30_KEY=221815&W10_KEY=5663976&nTrefferzeile=1&Template=standard/results/printviewdocument.fiw - Rückzieher im Fall Raiffeisen: Pierin Vincenz' Anwalt greift zu einem Bubentrickli: https://www.tagesanzeiger.ch/pierin-vincenz-anwalt-greift-zu-einem-bubentrickli-516000472619 - Ex-Anwalt von Pierin Vincenz in Raiffeisen-Affäre verstrickt: https://www.blick.ch/wirtschaft/in-raiffeisen-affaere-verstrickt-pierin-vincenz-ex-anwalt-droht-berufsverbot-id17138575.html - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: http://www.duribonin.ch - Anwaltskanzlei von Gregor Münch: https://www.d32.ch/personen - Titelbild bydanay: https://www.instagram.com/bydanay/ - Lernhilfen für die Anwaltsprüfung: https://www.duribonin.ch/shop/ Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind auf allen üblichen Plattformen zu hören
„Where is Vermilion Sands? I suppose its spiritual home lies somewhere between Arizona and Ipanema Beach, but in recent years I have been delighted to see it popping up elsewhere — above all, in sections of the 3,000-mile-long linear city that stretches from Gibraltar to Glyfada Beach along the northern shores of the Mediterranean, and where each summer Europe lies on its back in the sun. That posture, of course, is the hallmark of Vermilion Sands and, I hope, of the future — not merely that no-one has to work, but that work is the ultimate play, and play the ultimate work.“ (James Graham Ballard) Vor 50 Jahren beendete James Graham Ballard seinen legendären Zyklus „Vermilion Sands“. Es handelt sich um 9 Kurzgeschichten, die im Schaffen dieses Schriftstellers eine Sonderstellung einnehmen. Wir beschäftigen uns mit diesem Autoren der „New Wave“, der die Phantastik und den literarischen Surrealismus des 20. Jahrhunderts nachhaltig prägte. Gleichzeitig stellen wir ein Werk vor, dessen besondere Atmosphäre und hoher poetischer Reiz in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Kunstschaffende aus Literatur, Malerei und Musik inspiriert hat. Bildergalerie zu „Vermilion Sands“ auf der „Phantasten – Homepage“ Podcast zu „Vermilion Sands“ auf „Open – Spotify“ Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
Ein guter Jurist kann nur der werden, wer mit schlechtem Gewissen Jurist ist - Gustav Radbruch. Ist das wirklich richtig? Muss der Anwaltsberuf mit Skrupellosigkeit und schonungsloser Gewinnabsicht einhergehen? Welche Rolle spielen Werte in einem Kanzleiteam der Zukunft? Über diesen und viele weitere Aspekte einer zukunftsorientierten Kanzlei hat Luis mit Janina Möllmann, Mitgründerin von PXR Legal, gesprochen. PXR Legal ist eine Kanzlei, die es sich zum Ziel gemacht hat, alte Strukturen zu durchbrechen und neue Leitbilder zu entwickeln. Mehr darüber in einer neuen Folge von How to Legal Tech.
Das Futurium ist ein Haus der Zukünfte. Hier dreht sich alles um die Frage: Wie wollen wir leben? In der Ausstellung können Besucher*innen viele mögliche Zukünfte entdecken, im Forum gemeinsam diskutieren und im Futurium Lab eigene Ideen ausprobieren. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
Seit über 33 Jahren geht Thomas Skapczyk dem Anwaltsberuf nach. Mittlerweile gehört seine Kanzlei Skapczyk & Kollegen zu den renommiertesten und erfolgreichsten der Region. Auch wenn sich Mandanten seiner Kanzlei zu Fällen vom Erbrecht bis hin zum Familienrecht beraten lassen können, schlägt das Herz von Thomas Skapczyk für das Strafrecht. "Andere Fälle fasse ich nicht an", schmunzelt er. In der aktuellen Folge des RUN Podcast taucht der erfahrene Strafverteidiger mit Podcast-Host Alban Imeri in die Welt des Rechts ein. Wie läuft so ein Gerichtstermin wirklich ab? Warum haben auch mutmaßliche Mörder eine angemessene Verteidigung verdient? Und warum trägt vor allem Social Media dazu bei, dass die Allgemeinheit ein eher verdrehtes Bild von "Recht" hat?
Wenn ich groß bin werde ich...Astronaut, Feuerwehrmann, Polizist? Falsch! Die Antwort lautet Rechtsanwalt! Zumindest wenn man die Frage unserem heutigen Gast Manuel-Peter Fringer als Kind gestellt hätte. Diese Faszination für den Anwaltsberuf konnte sich Manuel bis heute bewahren. Nun ist er Partner bei Weil, Gotshal & Manges und spezialisiert auf den Bereich Corporate. Grund genug für Moritz einmal genauer nachzufragen, wie man Partner in einer führenden Transaktionskanzlei wird und was der weite Begriff Corporate denn eigentlich alles beinhaltet. Außerdem gibt Manuel uns einen Einblick in seinen Arbeitsalltag - der nicht alltäglich sondern vielmehr sehr abwechslungsreich ist - und erläutert uns, was ein gutes Bewerbungsgespräch ausmacht. Ebenso erfahren wir mehr über Manuels Studienzeit in Bayreuth und sein spannende Wahlstation in New York. Zu guter Letzt wird sogar noch geklärt, dass das Wasserrecht ein großes Thema sein kann. Klare Empfehlung von unserer Seite: Reinhören! Du bist noch nicht bei clavisto? Als exzellente Nachwuchsjurist*in bist Du bei uns genau richtig! Unser Talentprogramm bietet Dir vielfältige Karrierechancen, kostenlose Förderleistungen und begleitet Dich auf Deinem Weg in eine Top-Kanzlei. www.clavisto.de
Heute haben wir eine kleine Premiere, denn erstmals haben wir keinen Gast aus deutschen Landen, sondern eine liebe österreichische Kollegin. Werfen wir also einen Blick über den Tellerrand bzw. die Landesgrenzen: Wie ist es, Anwältin in Wien zu sein? Mit welchen Problemen hat man als berufstätige Frau zu kämpfen und ist der Anwaltsberuf in Österreich überhaupt familienfreundlich? Ist die österreichische Anwaltschaft modern oder verstaubt? Und: Fährt man in Wien eigentlich mit dem Fiaker zu Gericht? Über diese Themen, über Komfortzonen, „Fladern“, „Fetzen“, Schlagobers und Campari spricht Stephanie Beyrich, Pressesprecherin der BRAK, mit Rechtsanwältin Therese Frank aus Wien.
Heute widmen wir uns dem Fachanwaltsdasein sowie dem Verkehrs- und Arbeitsrecht: Tino Sieland berichtet von seiner Arbeit in einer Berliner Fachanwaltskanzlei und seinem dortigen Werdegang vom Praktikum über das Referendariat zum Anwalt. Was reizt ihn am Anwaltsberuf? Wie wird man eigentlich Fachanwalt? In welcher Höhe werden Abfindungen in der arbeitsrechtlichen Praxis gezahlt? Wie sollte ein Arbeitgeber mit Querdenkern unter den Beschäftigten umgehen? Dies und vieles mehr in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht. Viel Spaß!
Gabriele Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. In der fünften Folge der Rubrik „Literatur wird Oper“ besprechen wir einen Kurzroman des belgischen Schriftstellers Georges Rodenbach. „Bruges la Morte“ (dt. „Das tote Brügge“) erschien 1892 in „Le Figaro“ und erlangte Kultstatus. Auch der Komponist Erich Wolfgang Korngold begeisterte sich für den melancholischen Reiz dieser Geschichte. Er schrieb unter dem Titel „Die tote Stadt“ eine ebenso klangvolle wie atmosphärische Adaption der literarischen Vorlage. Die Oper wurde 1920 uraufgeführt und entwickelte sich auf Anhieb zum Welterfolg. Dennoch gerieten Korngold und sein Werk mit den Jahrzehnten in Vergessenheit. Umso erfreulicher ist es daher, dass seit den frühen Achtziger Jahren eine Wiederentdeckung dieses bedeutenden Komponisten stattgefunden hat. Erich Wolfgang Korngold (1897 – 1957) Der Amerikaner österreichischer Abstammung wurde berühmt als einer der letzten großen Opernkomponisten in der Tradition des 19. Jahrhunderts. Schon die Jugend Korngolds war geprägt durch den außerordentlichen Erfolg seiner Frühwerke. Rasch erwarb er sich den Ruf eines musikalischen Wunderkindes. Später, in der „goldenen Ära Hollywoods“, schuf Korngold Meisterwerke der Filmmusik. Diese Tätigkeit wurde ihm nach Kriegsende, bei seiner Rückkehr nach Wien vorgeworfen, obwohl er sich verstärkt der absoluten Musik zuwandte. Anerkennung wurde Korngold nur noch in den USA zuteil, wo er am 29.11.1957 nach einem Herzanfall verstarb. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
Gabriele Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. In der vierten Episode der Rubrik “Literatur wird Oper” geht es um einen Roman des Schriftstellers Waleri Brjussow. “Der feurige Engel” vereinigt phantastische, historische und realistische Elemente und gilt als Hauptwerk des russischen Symbolismus. Im europäischen Ausland eher unbekannt, inspirierte dieser Roman den Komponisten Sergei Prokofjew zu einer seiner bedeutendsten Kompositionen. Auf kongeniale Weise erfasste er den Symbolgehalt der literarischen Vorlage und schuf ein düsteres Mysterienspiel das durch seine einzigartige, faszinierende Atmosphäre besticht. Wir beschäftigen uns mit dem Leben dieses bedeutenden, russischen Komponisten. In unruhigen Zeiten verbrachte er viele Jahre in der Emigration. Zurück in der Heimat schrieb er in kurzer Folge seine bedeutendsten Werke, sah sich aber auch mit wachsender Repression durch das stalinistische Regime konfrontiert. Die Aufführungsgeschichte des “feurigen Engels” zeigt dies geradezu exemplarisch: in der Sowjetunion über Jahrzehnte zensiert, begann sich diese Oper im Westen seit den Fünfziger Jahren rasch durchzusetzen und erlebte in den Neunzigern einen zweiten großen Durchbruch. Prokofjew (1891 – 1953), schon früh erkannten die Eltern, Gutsverwalter in Rußland, dass in Ihrem Sohn ein herausragendes Musiktalent steckt. Die ersten Kompositionen verfasste Sergei Prokofjew, als er noch nicht einmal die Schrift beherrschte. Später studierte er am Petersburger Konservatorium, unter anderem bei Rimski – Korsakow, und machte sich einen Namen als glänzender Pianist. Er schrieb Ballettklassiker wie „Romeo und Julia“ und Opern, darunter „Die Liebe zu den drei Orangen“ und „Der feurige Engel“. Prokofjews musikalisches Werk ist außerordentlich vielseitig: es umfasst Sinfonien, Konzerte, Kammermusik, Klavierwerke und Lieder. Kompositionen wie „Peter und der Wolf“ sowie die „Klassische Symphonie“ wurden weltberühmt. Sergei Prokofjew gilt als führender Vertreter der musikalischen Moderne und zählt zu den bedeutendsten Komponisten des Zwanzigsten Jahrhunderts. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge
Gabriele Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. Der Zuhörer darf gespannt sein! In dieser Episode des Podcasts “Literatur wird Oper” geht es um eine der ältesten und geheimnisvollsten Erzählungen des Alten Testaments. Die mythische Figur der Königin von Saba ist seit Jahrtausenden Gegenstand unzähliger Werke aus allen Kunstgattungen. Wir sprechen über den einstmals sehr berühmten Komponisten Karl Goldmark und seine musikdramaturgische Umsetzung dieses außergewöhnlichen Stoffes. Schließlich behandeln wird das Genre der “Bibel- bzw. Kolonialopern” die im 19. Jahrhundert in Europa größte Popularität genossen. Carl Goldmark (Carl, Károly)Carl Goldmark wurde als Károly Goldmark im Jahre 1830 in Keszthely, Ungarn, geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Der Vater der Familie war jüdischer Kantor, und so war der kleine Károly bereits von Musik umgeben als er auf die Welt kam. Mit 11 Jahren erhielt er den ersten Geigenunterricht. Als Theatergeiger verdiente er sich später seinen ersten -kärglichen-Lohn. Mit 27 Jahren begann Goldmark eigene Stücke zu komponieren; er erhielt 1863 mit 33 Jahren ein Staatsstipendium, welches ihm den Rücken frei hielt, um seine erste große Komposition die „Sakuntala-Ouvertüre“ zu schreiben. Seinen Durchbruch feierte er im Jahre 1875 mit der Uraufführung der „Königin von Saba“, welche ihm ein nachhaltiges und gutes Einkommen ermöglichte. Weitere Opern folgten, darunter Merlin, Heimchen am Herd (nach Charles Dickens The Cricket on the Hearth) u.v.a. Gestorben ist er 1915 in Wien. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge
Frauen haben es irrsinnig schwer, sagt man immer. Karriere und Beruf kriegt man nicht unter einen Hut. Irgendwas bleibt immer auf der Strecke. Und Karriere – auch im Anwaltsberuf - ist ja eher Männersache. Oder doch nicht? Gelingt es uns heute, den Gegenbeweis anzutreten? Die aktuelle Folge dreht sich um den Weg in die Selbständigkeit, Kanzleigründung, Karriere mit Familie und modernes Kanzleimarketing. Über diese Themen, roten Lippenstift, Cinderella und Babys auf Bali spricht Stephanie Beyrich, Pressesprecherin der BRAK, mit Frau Rechtsanwältin Livia Merla, Fachanwältin für Arbeitsrecht und geschäftsführende Partnerin der Kanzlei Merla Ganschow & Schmitt PartG mbB.
In dieser Episode unterhalten wir uns mit Sophie Martinetz über Digitalisierungstrends im Anwaltsberuf zu Zeiten von Covid. Sie ist die Gründerin & Geschäftsführerin von Seinfeld und Future Law und hat über 15 Jahre Erfahrung im internationalen Management und Digitalisierungsbereich. Link: https://future-law.at/sophie-martinetz/
Marcus Weible erinnert an George Langelaan. George Langelaan war ein französisch-britischer Schriftsteller und Journalist, Verfasser von Spionage-, Horror- und Science-Fiction-Erzählungen. Er ist vor allem bekannt als Autor der mehrfach verfilmten SF-Kurzgeschichte Die Fliege. Während des Zweiten Weltkriegs war er britischer Geheimagent. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.”
In dieser Folge erhaltet Ihr für Euer Jurastudium und Eure Staatsexamen Lerntipps von Prof. Dr. Clemens Engelhardt. Was motiviert zu guten Leistungen? Werden Noten relativ vergeben? Im Anschluss beleuchten wir, wie die Arbeit in einem Family-Office aussieht. Wie kann ein Jurist bei der Vermögensverwaltung unterstützen? Inwiefern spielen gesellschaftsrechtliche Kenntnise hierbei eine Rolle? Letztlich dreht sich alles um die anwaltliche Vergütung: Was macht ein faires Anwaltshonorar aus? Warum ist Preistransparanz für Mandanten so wichtig? Wie baut man Vertrauen zwischen Anwalt und Mandant auf? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang Legal Tech? Hört in dieser Episode, welchen Impact der Deutsche Vergütungsrat anstrebt und was dies womöglich für Eure juristische Karriere bedeutet.
In dieser Podcastfolge von Fictioplasma geht es um Gene Wolfe. Marcus Weible berichtet im Gespräch mit Andreas Riehn von Gene Wolfe. Gene Wolfe (1931 bis 2019) war ein US-amerikanischer Science-Fiction- und Fantasy-Autor. Sein Novellen-Zyklus „Der fünfte Kopf des Zerberus“ und sein vierbändiges Science Fantasy-Epos „Das Buch der Neuen Sonne“ gelten als Klassiker des Genres. Gene Wolfe, (* 7. Mai 1931 in Brooklyn; † 14. April 2019) war ein US-amerikanischer Science-Fiction- und Fantasy-Autor.Er ist bekannt für seine an Vladimir Nabokov und Jorge Luis Borges geschulte dichte und anspielungsreiche Prosa. Sein Novellen-Zyklus Der fünfte Kopf des Zerberus und sein vierbändiges Science Fantasy-Epos Das Buch der Neuen Sonne um den Folterer Severian gelten als Klassiker des Genres. Neben vielen anderen bedeutenden Preisen wurde er zweimal mit dem Nebula Award, sechsmal mit dem Locus Award und dreimal (zuletzt 2007 für seinen Roman Soldier of Sidon) mit dem World Fantasy Award ausgezeichnet – bereits 1996 wurde ihm der World Fantasy Award für sein Lebenswerk verliehen. (Wikipedia Create Commons) Andreas Riehn, geboren 1964 in Hemmoor (Niedersachsen). Nach Abitur und Wehrdienst studierte ich Amerikanistik (Amerikanische Literatur- und Kulturgeschichte) sowie Rechtswissenschaften in Augsburg, München und Salzburg. Noch während meines Studiums gründete ich das erste rein webbasierte Repetitorium (“Jus2Click”) zur Vorbereitung auf die Erste Juristische Staatsprüfung. Ich habe als Lektor für elektronisches Publizieren im Verlag C.H. Beck und als Marketingmanager für die internationale Wirtschaftskanzlei Linklaters LLP gearbeitet. Als Rechtsanwalt habe ich im IT-Recht und im Datenschutz beraten. Seit April 2019 bin ich als Legal Consultant Datenschutz für die Firma Dataguard.de tätig. Ich bin Vater von zwei erwachsenen Söhnen. Als Autor bin ich Mitglied der Gruppe Kaliber. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.”
Wer eine Rechtsfrage hat, tippt sie häufig zuerst bei Google ein. Ein Umstand, den sich Maximilian Block zunutze gemacht hat. "Ich habe erkannt, dass man über das Internet viele Leute erreichen kann", sagt der Gründer, der seine erste Webseite schon mit zwölf Jahren programmiert hatte, und dessen Vater Anwalt ist. Es lag also nahe, sich mit der Digitalisierung der Rechtsberatung zu beschäftigen, um Vorteile für Anwälte und Kunden zu schaffen. Doch damit war der Startup-Gründer ziemlich früh dran. Bereits im Jahr 2000 hatte er Advocado als Webseite angemeldet, doch passiert ist erstmal nichts. "Die Breite der Anwaltschaft hatte sich noch gar nicht mit der Thematik befasst", berichtet Block. Selbst E-Mails, erinnert er sich, waren damals noch ein Novum. Erst 14 Jahre später ging es langsam los. Mit 1.000 Euro Startkapital, der Gewinn aus einem Uni-Wettbewerb, fingen Block und sein Mitgründer Jacob Saß an, eine digitale Plattform für Rechtsberatung zu basteln. Doch auch 2014 war das ein zähes Unterfangen. "Viele Anwälte haben am Anfang nicht verstanden, wie man die digitalen Hilfsmittel in Anspruch nehmen kann. Die Mandanten waren nicht das Problem." Mit der Zeit verstand die Branche. Gerade kleinere Kanzleien spürten den Druck der Digitalisierung und erkannten die Vorteile, neue Mandanten unabhängig vom Standort zu gewinnen. Heute bewerben sich Anwälte sogar, um bei Advocado gelistet zu werden. Sechs Jahre nach der Gründung ist das Startup eines der bekanntesten Legal-Tech-Unternehmen Deutschlands – der strikten Regulierung und der Datenschutzgrundverordnung zum Trotz. Schon jetzt warten weitere Technologien, die den Anwaltsberuf neu definieren können, Künstliche Intelligenz zum Beispiel. Ob wir in Zukunft von Roboter-Anwälten beraten werden, verrät Maximilian Block in "So techt Deutschland". Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Oder einen tollen Gast für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Sie finden "So techt Deutschland" in der ntv-App, auf Audio Now und allen anderen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "So techt Deutschland" auch in jeder anderen Podcast-App hören: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/so_techt_deutschland/rss
Legaltech ist dabei, die Anwaltsbranche aufzumischen. Dabei wird es künftig nicht nur mehr Roboter-Anwälte geben. Die Digitalisierung ist eine Chance, den Anwaltsberuf wieder attraktiver zu machen, findet Dominic Rogger, Gründer von Digital Counsels. Das Startup ist eine Art «Booking für Anwälte», die Rechtssuchenden den Zugang zu juristischem Beistand erleichtert und Transparenz bei Kosten und Abwicklung schafft. Für Anwälte bietet es eine digitale Plattform, um Kunden anzuwerben und automatisch abzurechnen.«Schöne neue Arbeitswelt» ist ein Podcast der Handelszeitung: www.handelszeitung.ch See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Emilie Kempin Spyris Geschichte mutet eher amerikanisch denn schweizerisch an. Mit 33 Jahren und als Mutter von 3 Kindern begann die Zürcherin, an der Universität Zürich Jura zu studieren - und das Ende des 19. Jahrhunderts, als jede Frau, die studieren wollte, als neuartig und radikal galt. Emilie kämpfte ihr Leben lang um das Recht, als Frau den Anwaltsberuf ausüben zu können, und ging mit ihrem Anliegen bis vor Bundesgericht. Nicht nur in der Schweiz, sondern auch in New York hinterliess diese beeindruckende Frau ihre Spuren. Und doch ist ihr Name den wenigsten ein Begriff. Hör dir jetzt die neuste Folge an, um das zu ändern.Gesprächspartnerin:Rahel Grunder, Regisseurin des Dokumentarfilms "Emilie Kempin Spyri - Europas erste Juristin"Musik: Bue Dot Sessions, vom Album Calumet
Florian Rentsch - Season #1 , Episode #5 Wiesbaden Radio & Show - Rubrik: Family & Friends - Staffel 1 - unterstützt von www.marnet.de Der ehemalige Hessische Wirtschaftsminister und aktuelle Fraktionsvorsitzende der FDP in Hessen Florian Rentsch gibt in dem sehr privaten Interview mit Enno Uhde Einblick in sein Leben und u.a. Auskunft über den Grund seiner Wahl des Anwaltsberuf, seine nicht sehr strebsame Schulzeit, seine Liebe zu Udo Jürgens und warum ihn heute noch der Urlaub in Oberstdorf mit seinem Freund Frank immer wieder „einholt“. Diese und viel mehr Fragen in einem sehr entspannten und amüsanten Umfeld bekommt Ihr bei diesem Podcast auf die Ohren. Dem Moderator bleibt dieses Gespräch in bleibender Erinnerung und hätte es gerne noch Stunden fortgeführt… Vielleicht gibt es den zweiten Teil hierzu dann in Staffel 2. Show Notes: Florian Rentsch auf Facebook: https://www.facebook.com/FlorianRentsch Florians Website: http://www.florian-rentsch.de/ Robotik: https://de.wikipedia.org/wiki/Robotik Portugal, Lissabon: https://de.wikipedia.org/wiki/Lissabon Portugal, Sagres: https://de.wikipedia.org/wiki/Sagres Florians Lieblingsorte in Wiesbaden: Neroberg: https://www.wiesbaden.de/leben-in- wiesbaden/freizeit/ausfluege/neroberg/neroberg.php Opelbad: http://www.wiesbaden.de/microsite/mattiaqua/frei-hallenbaeder/freibad-opelbad/ Bowling Green: https://de.wikipedia.org/wiki/Bowling_Green_(Wiesbaden) Weihenstephaner: http://weihenstephaner-wiesbaden.de/ Osteria da Enzo: http://www.osteria-da-enzo.de/ I-Punkt: http://www.ipunkt-wiesbaden.de/ Kurhaus Wiesbaden: https://www.wiesbaden.de/microsite/kurhaus/index.php Käfer´S Bistro: http://www.gerdkaefer-rolandkuffler.de/de/wiesbaden/kaefers-bistro.php Florians Interessen: Westernhagen live: http://amzn.to/2dPwpFs Leibwächter Fidel Castro: http://amzn.to/2cWwTgv Biographie von Steve Jobs: http://amzn.to/2cWz0kj Udo Jürgens: http://amzn.to/2dxyhYb Udo Jürgens Best of: http://amzn.to/2dxzJtO Die Toten Hosen: Opelgang http://amzn.to/2dYtw9P Alles von Grönemeyer: http://amzn.to/2dYvdE1 Google-Glass: https://de.wikipedia.org/wiki/Google_Glass Wenn es Dir gefallen hat, dann schreibe doch eine kurze Bewertung auf iTunes oder Facebook und abonniere die Show. Thanx, Enno. …und besuche doch den Supporter dieser Folge Autohaus Marnet auf dessen Facebook-Seite unter hinterlasse auch gerne einen Kommentar oder Like: https://www.facebook.com/AudiMarnet/?fref=ts
Marc hat gerade sein erstes Staatexamen hinter sich gebracht, arbeitet in einer Kanzlei und wir plaudern über das Jurastudium, den Anwaltsberuf, Recht und Gerechtigkeit und lernen den wunden Punkt von 85% aller deutschen Jura-Absolventen kennen. Gnihihi…
Marc hat gerade sein erstes Staatexamen hinter sich gebracht, arbeitet in einer Kanzlei und wir plaudern über das Jurastudium, den Anwaltsberuf, Recht und Gerechtigkeit und lernen den wunden Punkt von 85% aller deutschen Jura-Absolventen kennen. Gnihihi…
Klar, in einer Anwaltskanzlei arbeiten Rechtsanwaelte und Rechtsanwaltsfachangestellte. Aber jetzt Jahr schnueffeln auch Praktikanten in den Anwaltsberuf hinein und die lassen wir heute zu Wort kommen. Nils und Simon berichten in dieser Folge von ihrem Schulpraktikum in unsere Kanzlei. Viel Spass mit dieser Folge des woechentlichen Rechtstipps der Rechtsanwaelte Stueckemann & Sozien aus Lemgo (www.stueckemann.com), den Sie jeweils ab Donnerstags als Podcast ueber iTunes oder das Web herunterladen, oder live auf Radio Lippe hoeren koennen.