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Das Fach Frühfranzösisch steht im Kanton St. Gallen auf der Kippe. Der Druck aus dem Parlament ist inzwischen so gross, dass nun auch die Regierung eingelenkt hat. Sie wehrt sich nicht mehr per se gegen eine Abschaffung. Dies geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Antrag auf eine Motion hervor. Weitere Themen in der Sendung: · Die Redezeit an der Glarner Landsgemeinde soll auf drei Minuten beschränkt werden. Das fordert ein Glarner in einem Memorialsantrag. Dieser wird aktuell von der Regierung geprüft. · Die Stadt St. Gallen aktualisiert ihre Inventarliste der Brutplätze geschützter Vögel. Dafür sind Freiwillige unterwegs. Die Nester zu finden, ist allerdings nicht ganz einfach.
SonnTalk, 4. Mai 2025 Themen: EU-Abstimmung ohne Ständemehr: Undemokratisch oder verfassungskonform? (04:23) Arslan gegen Glarner: Strafverfolgung wegen Deepfake-Video oder politische Immunität? (15:59) Rohstoff-Deal: Durchbruch für die Ukraine oder Profit für Trump? (24:00) Gäste: Marianne Binder, Ständerätin Die Mitte AG Benjamin Fischer, Nationalrat SVP ZH Anna Rosenwasser, Nationalrätin SP ZH Moderation: Oliver Steffen Produktion: Matthias Steimer
Die Glarner Stimmbevölkerung und Kinder dürfen am Tag der Landsgemeinde weiterhin gratis Bus und Zug fahren. Die Glarner Regierung wollte den Gratis-ÖV abschaffen, um zu sparen. Dies hat die Stimmbevölkerung an der gestrigen Landsgemeinde nicht goutiert. Weitere Themen: · Weiterhin kein Nachtzug im Gebiet Untersee/Rhein · Wetter
Der deutsche Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Das ist das Fazit eines Gutachtens, das mehr als tausend Seiten umfassen soll. Was sind die Folgen dieses Entscheids? Das Gespräch mit dem deutschen Verfassungsrechtler Alexander Thiele. Alle Themen: (00:04) Intro und Schlagzeilen (01:36) Gesichert rechtsextremistisch: Droht der AfD nun ein Verbot? (08:25) Nachrichtenübersicht (12:49) Bundesgericht: Das «chicken» im «planted chicken» muss raus (12:49) Wegen Fake-Video soll gegen Glarner ermittelt werden dürfen (29:10) Internationaler Gerichtshof hört Schweiz zu Gazafragen an (33:53) Drohnenbeschuss? Feuer auf Schiff mit Hilfslieferung für Gaza (21:41) Britisches Zwei-Parteien-System bröckelt (37:33) Gefährden erneuerbare Energien generell die Netzstabilität?
Im Fall eines mit künstlicher Intelligenz generierten Internetvideos soll gegen SVP-Nationalrat Andreas Glarner ermittelt werden dürfen. Die zuständige Kommission des Nationalrats hat dazu seine Immunität aufgehoben. Nun liegt es am Ständerat, wie es für Glarner weitergeht. Weitere Themen: Der deutsche Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Das ist das Fazit eines Gutachtens, das mehr als tausend Seiten umfassen soll. Was sind die Folgen dieses Entscheids? Das Gespräch mit dem deutschen Verfassungsrechtler Alexander Thiele. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Bundes gegen die Verwendung von Bezeichnungen wie «planted chicken» für vegane Fleischersatzerzeugnisse gutgeheissen. Die Konsumenten würden damit über den Inhalt des Produkts getäuscht. Was bedeutet das für Unternehmen wie Planted und seine Produkte?
Die Glarner Gebäudeversicherung «glarnerSach» hat 2024 einen Gewinn von rund einer halben Million Franken gemacht. Nebst einem Grossbrand hat die Versicherung auch der Erdrutsch in Schwanden weiterhin beschäftigt. Weitere Themen: · Die Thurgauer SVP-Nationalrätin Diana Gutjahr ist neue Präsidentin des Thurgauer Gewerbeverbandes. · Eine unvollständige Übersicht über die heutigen 1. April-Scherze aus Zeitungen und Co.
Andreas Glarner erklärt, was in den Rahmenverträgen steht – und wieso sie abzulehnen sind.
Der ehemalige 20-Minuten-Chefredaktor Hansi Voigt nannte Andreas Glarner in einem Tweet (heute X) Gaga-Rechtsextremist. Unter den gegebenen Vorzeichen sei das zulässig gewesen, urteilt nun das Aargauer Obergericht und spricht Hansi Voigt frei vom Vorwurf der Beschimpfung und der üblen Nachrede. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Nun machen auch die Gegnerinnen und Gegner der Lohngleichheits-Initiative im Kanton Aargau mobil: sie kritisieren die Forderungen der Gewerkschaft, diese würden nur bürokratischen Aufwand generieren. Am 18. Mai stimmen die Stimmberechtigten im Aargau über die Volksinitiative ab. · In Nunningen im Solothurner Schwarzbubenland betreibt die Freitod-Begleitungsorganisation Pegasos ein Sterbehaus. Nun nehme die Zahl der assistierten Suizide in diesem Haus spürbar zu, sagt die Kantonspolizei Solothurn. Wegen einer Vereinbarung zwischen der Staatsanwaltschaft und Pegasos muss die Kantonspolizei nicht mehr bei jedem Todesfall vor Ort vorbeigehen.
Auch das Aargauer Obergericht hat gegen die Interessen von SVP-Kantonalpräsident Andreas Glarner entschieden. Ihn in einem politischen Diskurs öffentlich als Gaga-Rechtsextremisten zu bezeichnen, sei zulässig. Glarner selber akzeptiert dies nicht und zieht den Fall weiter vors Bundesgericht. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Auch nach 25 Jahren in Betrieb hat es im Zwischenlager Würenlingen weiter Platz für radioaktive Abfälle. · Die Migros Aare hat im vergangenen Jahr mehr Gewinn gemacht, aber weniger Umsatz. · Der letzte gemeinsame Auftritt aller Kandidierender vor dem zweiten Wahlgang für die Solothurner Regierungsratswahlen.
Wer sitzt denn da rechts aussen auf dem Thron?! Warhaftig - Dara und Karin haben es getan und SVP-Nationalrat Andreas Glarner eingeladen. Warum sollte man einem Menschen, der öffentlich Hetze gegen AusländerInnen, Trans*-Menschen und Linke betreibt, zu Wort kommen lassen? Natürlich wegen seinem frechen Schmunzeln, wenn man Karin fragt. Ist es nur eine Fassade? Oder schlummert in Andy Glarner ein heimlicher Feminist, der hier auch offen über sexuelle Lust spricht? In die Küche stellen könnte man ihn gut, obwohl die Arbeit da eher sein Thermomix verrichtet. Vielleicht sollte er da auch lieber bleiben. Entscheidet selbst nach dieser Folge.
Die Glarner Regierung bleibt dabei. Sie hält an der Streichung der Picket-Entschädigung für Hebammen im Rahmen des kantonalen Sparpakets von 11'000 Franken pro Jahr fest. Der Hebammenverband hat sich dagegen gewehrt und rund 2'500 Unterschriften gesammelt. Ausserdem in dieser Sendung: - In der Stadt St. Gallen sollen in Zukunft Firmen oder Vereine, die etwas gegen den Klimawandel machen, Geld von der Stadt erhalten.
Eine Familie verlangt seit Jahren eine Genugtuung, weil der mittlerweile verstorbene Vater an seinem Arbeitsplatz Asbest ausgesetzt war und krank wurde. Weil der Europäische Gerichtshof EGMR die Schweizer Verjährungsfristen scharf kritisiert hat, geht der Fall zurück ans Glarner Obergericht. Weitere Themen: · St.Galler Kantonsrat will 22 Millionen in Forschungsstandort Buchs investieren · Gemeinden im Kanton St.Gallen sollen keine fixe «Ersatzverwaltung» bekommen · Social-Media-Präsenz der Gemeinden in der Ostschweiz untersucht · Wetter
Pierin Vincenz nun doch schuldig, sagt das Bundesgericht. Andreas Glarner erhält recht vom Presserat. Friedrich Merz will Infos über die Finanzierung von NGOs und riskiert Koalition mit SPD. EU-Parlamentarier sind erfreut über das Verhandlungsergebnis und in Luzern startet die Fasnacht.
Die Regierungsvorlage der Revision des Gemeindegesetzes wollte den drei Glarner Grossgemeinden die Möglichkeit zugestehen, Ausländerinnen und Ausländern das Stimm- und Wahlrecht einzuräumen. Die Entscheidung dafür oder dagegen wäre bei den Gemeinden gewesen. Weitere Themen: · SBB baut neue Serviceanlange in Rorschach. · Mehr Gewinn bei der St.Galler Kantonalbank. · Start der Biathlon-WM auf der Lenzerheide.
Noah hat einen Wurm – und zwar einen echten Ohrwurm! Genauer gesagt, „Scharlachrot“ von Patent Ochsner. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass unser Glarner heute Nico in Bern besucht. Neben den Ochsners gibt's heute Themen wie E-Bikes, Bahnhöfe und die legendäre Top 5-Liste. Viel Spass, XOXO
Radio Grischa Talk on the Road: Walter Keiser ist der Herzschlag von Gölä. Zum 25-Jahr-Jubiläum im Hallenstadion gewährt der Schlagzeuger aus dem Glarnerland exklusive Einblicke hinter die Kulissen – von den Proben bis zur grossen Show.
Am 9. Februar 2025 wird im Kanton Glarus eine neuer Regierungsrat gewählt. Der Sitz von Andrea Bettiga wird frei. Neben dem offiziellen FDP-Kandidaten Christian Marti tritt auch der parteilose Marcel Lötscher aus Schwanden an. Er ist 52-jährig und arbeitet bei einer Bergbahn. Weitere Themen: · Silvesterfeuerwerk auf St. Galller Klosterplatz verboten · Nationalrätin Anna Giacometti (FDP/GR) wird Präsidentin vom Verein Bündner Pärke · Baubewilligung erteilt: Neuer Überbauung in Kreuzlingens Zentrum steht nichts mehr im Weg
In diesem «RSO im Gspröch» geht es um die Idee des selbstbestimmten Lernens. Nils Landolt, Gründer des Lernhaus Sole im Glarnerland, wagt den Versuch, das Bildungssystem neu zu denken. Wir diskutieren die Chancen und Herausforderungen dieses Ansatzes und hinterfragen, ob selbstbestimmtes Lernen die Bildungswelt verändern kann.
Warum die Demokraten verloren haben, warum die USA für die Schweizer Wirtschaft eine Chance sind, warum es die Patrouille Suisse braucht, warum in Amsterdam Juden gejagt werden.
An der Landsgemeinde im Jahr 2022 wurde ein Memorialsantrag angenommen, der autofreie Sonntage im Erholungsgebiet vorsieht. Der Landrat hat heute die entsprechende Gesetzesvorlage der Regierung mit drei autofreien Sonntagen diskutiert. Weitere Themen: * Solar-Initiative findet im Thurgauer Grossen Rat keine Mehrheit, dafür ein Gegenvorschlag. * Glarner Landrat lehnt finanzielle Beiträge an Privatschulen ab. * Immer mehr Menschen nutzen die St.Galler Gassenküche. * Dänisches Fernsehen dreht Senioren-Dating Show in Davos.
In Glarus Nord kam es in einer am Hang liegenden Deponie zu einem Erdrutsch. Das Deponiematerial hat das Ufer der Linth ca. 5 Meter ins Flussbett hinein geschoben. Giftiges Material ist nicht in den Fluss geraten, allerdings kann aktuell weniger Wasser abfliessen. Die Untersuchungen laufen. Weitere Themen: * Zweiter Prozesstag: Staatsanwaltschaft gibt Strafanträge für Richter der Praktikantin vergewaltigt haben soll bekannt * Voliere in Arbon wegen Krankheits-Ausbruch geräumt * Schon wieder Bankomat in der Ostschweiz gesprengt * SFS übernimmt Firma in den USA
Die Glarner Regierung will «aufgrund der angespannten finanziellen Lage» des Kantons sparen und auch mehr einnehmen. Sie hat ein Entlastungspaket geschnürt, welches den Kantonshaushalt um 7,6 Millionen Franken entlasten soll. Es fokussiert auf einen Aufgabenverzicht und einen Leistungsabbau. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Thurgau sollen speziell ausgebildete Suchhunde mithelfen, die drohende Afrikanische Schweinepest zu bekämpfen. * Das bekannte Berghaus Foppa in Flims ist gestern komplett niedergebrannt. * Durchschnittliche Bilanz für die Hochjagd im Kanton Graubünden.
Im neuen Glarner Mundartwörterbuch sind etwa 10'000 Dialektwörter versammelt. Freiwillige und Sprachwissenschaftler haben dafür zusammengearbeitet. Vierhundert Seiten dick ist das Glarner Mundartwörterbuch, das 2024 nach dreijähriger redaktioneller Arbeit und nach deutlich längerer Vorbereitungszeit veröffentlicht wurde. Darin sind etwa 10'000 Dialektwörter aus dem Kanton Glarus versammelt, darunter auch solche, die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Ausserdem bietet das Wörterbuch Informationen über Aussprache und Grammatik des Glarner Dialekts. In der Sendung erklärt der Glarner Sprachwissenschaftler Kevin Müller, was den Glarner Dialekt ausmacht. Dodo Brunner, Präsidentin des Vereins, der das Wörterbuch herausgibt, erzählt, wie es zustandekam und welche Rolle eine Professorin von der Universität Sorbonne in Paris dabei spielte. Mundartausdrücke und Familiennamen Ausserdem in der Sendung: Antworten auf die folgenden Fragen. Wo sagt man «bis so guet» und wo «sig so guet»? Was könnte die Frage «Häsch s Bitzgi usi bätzlät?» bedeuten? Und woher kommt der Familienname Wey?
Das hat die Südostschweiz am Donnerstag, 26. September, bewegt:Höhere Krankenkassenprämien: Warum Personen in Graubünden und im Glarnerland künftig tiefer ins Portemonnaie greifen müssen.Bund bewilligt weitere Wolfsabschüsse: Der Kanton Graubünden wird das Wolfsrudel, das im Nationalpark sein Revier hat, komplett erlegen. Auch ein weiteres Rudel wird er gänzlich schiessen sowie weitere Jungwölfe.Einführungsklassen und mehr Lohn: Die Bündner Regierung hat die Teilrevision des Volksschulgesetzes zuhanden des Grossen Rates verabschiedet.HCD Youngster nach seinem Trip nach New York: Rico Gredig erzählt von einem zweiten Rookie Camp bei den New York Rangers.
In dieser Episode begleiten wir Markus Schnyder in die majestätischen Glarner Berge. Der passionierte Jäger und Glarner Nationalrat erzählt zwischen Kaffee und Stumpen über seinen ersten Abschuss, über betrunkene Jäger und weshalb die Jagd kein Hobby ist.
Um lange Wartezeiten zu vermeiden und der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, werden im Kanton Glarus die drei bestehenden psychiatrischen Dienste zusammengelegt. Damit sollen Synergien genutzt und der Zugang vereinfacht werden. Ab Juli 2025 gibt es alle Dienstleistungen aus einer Hand. Weitere Themen: * Sparübungen auf dem Buckel der Kantone? Die Regierungsräte der Kantone Thurgau, beider Appenzell und Glarus reagieren wenig erfreut auf die Sparpläne des Bundes. * Seit 15 Jahren Alphornbauer: Ein Besuch beim St. Galler Roland Zahner, der Alphörner als Hobby baut. * Neue Ausstellung im Bündner Kunstmuseum: Die jungen Jahre des Künstlers H.R. Giger werden zum Thema.
Wer profitiert von der Rentenreform: Die Pro/Kontra-Diskussion zur BVG-Reform mit der Befürworterin Géraldine Danuser, Grossrätin der GLP und der Gegnerin der BVG-Reform Julia Müller, Grossrätin von der SP.Erdrutsch Schwanden: Eine Strassensanierung in Schwanden hat nicht zu den Erdrutschen geführt. Das Ereignis ist gemäss einem Expertenteam unvorhersehbar gewesen.Gesprächsrunde vor dem Bündner Derby: Thomas Domenig besucht das Duell zwischen Chur und Arosa.Hochjagd in den Glarner Bergen. Mit Nationalrat Markus Schnyder die Ruhe und Schnupf geniessen.
Die zunehmende Popularität des Schwingsports hat eine Kehrseite. Fans und Schwinger warnen. Weiter: Familienbetriebe sind sich bei der BVG-Reform uneinig. Und im Gespräch: Schwingerkönig Matthias Glarner. Schwingen als Volksfest: Kommerz statt Tradition? Der Schwingsport wird immer populärer. Das passt nicht allen. Denn damit werde die Stimmung in der Schwingarena aufgeheizter, und das Geld verdränge traditionelle Werte. Die «Rundschau» fragt nach, bei Fans und Schwinglegenden. Schwinger-König Glarner im Interview Im Gespräch mit Moderator Gion-Duri Vincenz: Schwingerkönig Matthias Glarner, OK-Chef des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes 2028. Umkämpfte BVG-Reform: Bäckerin sagt nein, Kellnerin ja In zweieinhalb Wochen entscheidet das Stimmvolk über die Reform der beruflichen Vorsorge. Diese zielt unter anderem darauf ab, die Situation von Geringverdienenden in Kleinstpensen zu verbessern. Meist sind das Frauen. Die «Rundschau» hat zwei von ihnen besucht: in einem Hotel und in einer Bäckerei. Eine ist für die Reform, die andere dagegen. Auch ihre Arbeitgeber – beides Familienbetriebe – sind sich nicht einig. Reportage. Anlässlich der Abstimmung zur BVG-Reform macht SRF diesen Mittwoch zum Politabend: Gleich nach der «Rundschau» folgt eine Live-«Abstimmungs-Arena». Dieser Text ist auch im Medienportal abrufbar unter www.srf.ch/medien
Die zunehmende Popularität des Schwingsports hat eine Kehrseite. Fans und Schwinger warnen. Weiter: Familienbetriebe sind sich bei der BVG-Reform uneinig. Und im Gespräch: Schwingerkönig Matthias Glarner. Schwingen als Volksfest: Kommerz statt Tradition? Der Schwingsport wird immer populärer. Das passt nicht allen. Denn damit werde die Stimmung in der Schwingarena aufgeheizter, und das Geld verdränge traditionelle Werte. Die «Rundschau» fragt nach, bei Fans und Schwinglegenden. Schwinger-König Glarner im Interview Im Gespräch mit Moderator Gion-Duri Vincenz: Schwingerkönig Matthias Glarner, OK-Chef des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes 2028. Umkämpfte BVG-Reform: Bäckerin sagt nein, Kellnerin ja In zweieinhalb Wochen entscheidet das Stimmvolk über die Reform der beruflichen Vorsorge. Diese zielt unter anderem darauf ab, die Situation von Geringverdienenden in Kleinstpensen zu verbessern. Meist sind das Frauen. Die «Rundschau» hat zwei von ihnen besucht: in einem Hotel und in einer Bäckerei. Eine ist für die Reform, die andere dagegen. Auch ihre Arbeitgeber – beides Familienbetriebe – sind sich nicht einig. Reportage. Anlässlich der Abstimmung zur BVG-Reform macht SRF diesen Mittwoch zum Politabend: Gleich nach der «Rundschau» folgt eine Live-«Abstimmungs-Arena». Dieser Text ist auch im Medienportal abrufbar unter www.srf.ch/medien
Il 1. da settember 1824 gartegia als dus chatschaders da chamutschs Augustin Biscuolm da Mustér e Placi Curschellas da Trun la primascensiun dal Tödi. Pader Placi a Spescha – il pionier da l'alpinissem – mussa ad els ina ruta pussaivla per ir sin il Tödi. Per il pader da 72 onns è l'aventura sin ses culm tant bramà memia fadiusa. Cun ses telescop persequitescha el il success da ses dus cumpogns davent da la Val Russein. A quella conquista legendara deditgeschan ils CUNTRASTS dus films. Il segund film documentescha in'ascensiun dal Tödi dad oz. Alpinists grischuns e glarunais ascendan communablamain lur culm preferì. ------------------------------------------------------------------------------------------- Am 1. September 1824 gelang den beiden Gemsjägern Augustin Biscuolm aus Disentis und Placi Curschellas aus Trun die Erstbesteigung des Tödi. Der Benediktinerpater Placi a Spescha, ein Pionier des Alpinismus, wies ihnen die erfolgversprechende Aufstiegsroute. Für den 72-jährigen Pater war die Tour auf seinen innigst ersehnten Berg zu beschwerlich. Mit einem Fernrohr beobachtete er von der Val Russein aus, den Erfolg seiner beiden Bergkameraden. Dreizehn Jahre später eroberten auch die Glarner den Tödi von ihrer Seite aus. Der zweite Teil dokumentiert eine heutige Besteigung des Tödi. Im Gedenken an die Erstbesteigung machen sich Glarner und Bündner gemeinsam auf den Weg zum Gipfel.
Die Geschäftsprüfungskommission stellte in der Glarner Staats- und Jugendanwaltschaft problematische Zustände fest: keine Transparenz bei der Führung und eine unbefriedigende Arbeitsorganisation. Vor Wochen machte die GPK mehrere verbindliche Empfehlungen. Diese kommen heute in den Landrat. Weitere Themen: * Gute Wasserqualität in Glarner Badeanstalten * Thurgauer SVP und EDU/Aufrecht-Fraktion wehren sich gegen Gendersprache in politischen Vorstössen
Il 1. da settember 1824 gartegia als dus chatschaders da chamutschs Augustin Biscuolm da Mustér e Placi Curschellas da Trun la primascensiun dal Tödi. Pader Placi a Spescha – il pionier da l'alpinissem – mussa ad els ina ruta pussaivla per ir sin il Tödi. Per il pader da 72 onns è l'aventura sin ses culm tant bramà memia fadiusa. Cun ses telescop persequitescha el il success da ses dus cumpogns davent da la Val Russein. A quella conquista legendara deditgeschan ils «Cuntrasts» dus films. L'emprim film raquinta l'istorgia da la primascensiun, undrescha ses eroxs ed ils merits dal pader alpinist. Ils aventuriers eran equipads cun in fist da viandar enferrà, chalzers auts bain adattads als pes e cun in toc taila per proteger la fatscha dad arsas dal sulegl – era quai mussa il film. ------------------------------------------------------------------------------------------- Am 1. September 1824 gelang den beiden Gemsjägern Augustin Biscuolm aus Disentis und Placi Curschellas aus Trun die Erstbesteigung des Tödi. Der Benediktinerpater Placi a Spescha, ein Pionier des Alpinismus, wies ihnen die erfolgversprechende Aufstiegsroute. Für den 72-jährigen Pater war die Tour auf seinen innigst ersehnten Berg zu beschwerlich. Mit einem Fernrohr beobachtete er von der Val Russein aus, den Erfolg seiner beiden Bergkameraden. Dreizehn Jahre später eroberten auch die Glarner den Tödi von ihrer Seite aus. Der erste Teil des Films erzählt die Geschichte dieser Erstbesteigung, würdigt ihre Helden und die Verdienste des Frühalpinisten Pater Placi. Ausgerüstet waren die Abenteurer mit einem beschlagenen Wanderstock, hohen und gutsitzenden Schuhen und einem Stück Stoff, um das Gesicht vor Sonnenbrand zu schützen – auch das zeigt der Film.
In der Ostschweiz sind junge Innerrhoderinnen und Innerrhoder die fittesten, Glarnerinnen und Glarner am Schluss der regionalen Rangliste – zumindest, wenn es nach der neusten Auswertung des Fitnesstests der Schweizer Armee geht. Weitere Themen: * Diessenhofen hebt Brückensperrung auf, Schifffahrt auf Untersee und Rhein wieder durchgehend möglich * Serie der Regionaljournale «Die Schweiz lässt liefern»: Wegen der vielen Päckli gibt es Verkehrsstau in den Innenstädten
Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit hat 20 Würste aus 16 Metzgereibetrieben untersucht. Das Resultat: Was draufsteht, ist nicht immer drin und umgekehrt.Ein Blick ins Bergwaldprojekt von Elm:Freiwillige können sich unter Anleitung einer Fachperson für die Pflege und den Erhalt des Schutzwalds einsetzen.Schattenseiten der Sonne: die UV-Strahlung ist die Hauptursache für Hautkrebs. Und die Rate an schwarzem Hautkrebs in der Schweiz gehört zu den höchsten der Welt.Den 500. Jahrestag des Zusammenschlusses der Drei Bünde feiert der Kanton unter anderem mit einem Hörspiel:Die Vorlage bildet eine Sage aus dem Sertig bei Davos, gesprochen werden die acht Episoden von der Bündner Schauspielerin Ursina Lardi.
Für viele Glarnerinnen und Glarner war er ein unverzichtbarer Teil des Soziallebens: Heute kämpft der Club «Holästei» ums Überleben.In Bilten steht die modernste PET-Recycling-Anlage Europas: Die Resilux stellt jährlich rund 1 Milliarde neue PET Flaschen her.Neustart für den «Holländer» in Landquart: Martijn van der Linden zieht sich nach über 25 Jahren als Betreiber des Lokals zurück.Die Calanda Broncos sind zum 13. Mal Schweizer Meister: Den Sieg gegen die Zürich Renegades mussten sich die Bündner aber erkämpfen.
Send us a Text Message.dieses Mal beschäftigt sich der Podcast mit einer aktuellen Studie von Glarner et al. aus dem British Journal of Anaesthesia, in der es um den Einfluss von Betablockern auf postoperative kardiale Komplikationen geht (https://doi.org/10.1016/j.bja.2024.02.023). Mit im Studio dabei ist Felix Hezel, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für Anästhesiologie am UKHD.
Der Bund hat die Vorgaben an die Technik und den Datenschutz für den Einsatz von Video- und Telefonkonferenzen in Zivilprozessen konkretisiert und in die Vernehmlassung geschickt. Der Verordnungsentwurf wird nun von der Glarner Regierung kritisiert. Der Vorwurf: zu hohe Anforderung, zu detailliert. Weitere Themen: * Kanton Graubünden präsentiert neue Tourismusstrategie * Kanton Glarus mit neuem Internetauftritt * Kanton St. Gallen: Finanzkommission beantragt Genehmigung der Staatsrechnung 2023 trotz hohem Defizit * Kanton St. Gallen und Land Vorarlberg unterzeichnen Absichtserklärung für ausgebauten grenzüberschreitenden Bahnverkehr ab Dezember 2025 * Peter Eisenhut, ehemaliger Chefökonom der IHK St. Gallen-Appenzell, verstorben
Der 35,6 Millionen Franken teure Erweiterungsbau der Berufsfachschule Ziegelbrücke sorgte für die grössten Diskussionen an der diesjährigen Glarner Landsgemeinde. Der Kredit wurde zusätzlich erhöht, um aus einer normalen Turnhalle eine Wettkampfhalle zu machen. Weitere Themen in der Sendung: * Reportage von Land und Leuten an der Glarner Landsgemeinde * Wichtigste Ergebnisse der Bezirksgemeinden in Appenzell Innerrhoden * Mona Vetsch gewinnt Publikumspreis bei der Prix Walo-Verleihung 2024 * Organisatoren des Weltjugendtages in Chur ziehen positive Bilanz * Organisatoren der Rheintalmesse Rhema sind zufrieden mit diesjähriger Ausgabe
Die SVP hat sich im Glarnerland am Sonntag einen zweiten Sitz in der fünfköpfigen Kantonsregierung gesichert und wird stärkste Regierungspartei. Thomas Tschudi (SVP) setzte sich bei einer Ersatzwahl im zweiten Wahlgang knapp gegen Daniela Bösch-Widmer (Mitte) durch. Weitere Themen: * Warum der Habitatbaum wichtig für die Biodiversität in den Bündner Wäldern ist * Archäologen entdecken frühmittelalterliche Gräber in der Stadt St. Gallen
Das Gericht in Bremgarten verhandelte diese Woche einen ziemlich delikaten Fall. Darin ging es um die Frage: Darf man Andreas Glarner, einen gewählten Nationalrat der grössten Partei der Schweiz, als rechtsextrem bezeichnen?Voraus ging ein Post, den Hansi Voigt im Dezember 2022 auf X, ehemals Twitter, veröffentlichte. Glarner zeigte Voigt an. Im Juni 2023 erhielt er einen Strafbefehl: schuldig wegen «übler Nachrede» und «Beschimpfung» von Andreas Glarner. Das akzeptierte Voigt nicht und zog den Fall weiter.So landete der Fall vor dem Gericht in Bremgarten wo darüber diskutiert wurde, wo bürgerliche Politik aufhört und wo Extremismus beginnt. Markus Häfliger, Bundeshausredaktor von Tamedia, war in Bremgarten vor Ort. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gibt er uns Einblicke in den Prozess und ordnet ein. Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Artikel von Markus Häfliger: Glarner ein «Gaga-Rechtsextremist»? Das darf man sagen, meint der RichterAndreas Glarner will nicht als Rechtsextremer gelten Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Mitte Glarnerland hat Daniela Bösch-Widmer als Kandidatin für die Regierungsersatzwahl im März nominiert. Die 46-Jährige ist derzeit Landratsvizepräsidentin. Neben der FDP mit Roger Schneider und der SVP mit Thomas Tschudi greift jetzt also auch Die Mitte an. Weiter in der Sendung: * Das Kantonsspital St. Gallen streicht Stellen, gleichzeitig wird die Herzchirurgie ausgebaut. Das sei kein Widerspruch, heisst es von der St. Galler Regierung in einer Antwort auf einen Vorstoss im Kantonsparlament. * Beat Forster, Appenzeller Eishockey-Profi im Dienste des EHC Biel hört nach 24 Jahren mit dem Profi-Hockey auf. Ein Gespräch.
Die Schweiz erwartet ein Achtjahreshoch an Asylanträgen. Nationalrat Andreas Glarner, SVP, spricht mit uns über die Migrationssituation in der Schweiz. Glarner fürchtet schwere Folgen für die innere Sicherheit. Die hohe Kunst der Diplomatie steht im Mittelpunkt des Interviews mit dem ehemaligen deutschen Botschafter in Kirgistan Jürgen Scheller. Es geht es um die schwierige Suche nach einer Lösung des Kriegs in der Ukraine. Die Europäische Union bereitet ein Medienfreiheitsgesetz vor. Damit zieht die EU Kompetenzen im Medienbereich an sich, die sonst bei den Nationalstaaten liegen. Der ehemalige Chefredakteur von EPD Medien Uwe Kammann fürchtet: Das dient nicht der Freiheit, das dient der Kontrolle.
Dutzende Einwohnerinnen und Einwohner von Schwanden können nie wieder zurück nach Hause. Die Glarner Behörden haben entschieden, dass die Häuser, die im Erdrutschgebiet stehen, abgerissen werden. Im roten Gefahrengebiet herrsche eine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben. Weitere Themen: - Polen entdeckt sein jüdisches Erbe - EU-Beitrittsverhandlungen: Die Reaktion des Balkans - Warum wechselt Baume-Schneider das Departement? - UNO: Zwischen Prinzipien und Pragmatismus - Wenn der Job zu viel wird - Andreas Wimmer: «Chance für stabilen Frieden in Nahost besteht»
Im Kanton Graubünden dürfen vorläufig keine Wölfe mehr geschossen werden. Grund für den vom Kanton verhängten Stopp ist eine Beschwerde von Umweltschutzorganisationen gegen die proaktive Wolfsregulation. Im Kanton St. Gallen wird weiter Jagd auf Wölfe gemacht, sagt dort der zuständige Regierungsrat. Weitere Themen: * Doppelspur-Ausbau zwischen Schmerikon und Uznach eröffnet * Stadt Wil streicht zwei Fördermassnahmen aus dem Energiefonds * Weiteres Todesopfer nach Lawinenniedergang in Graubünden * 22-jähriger Glarner ist aktuell einziger Schweizer Nordisch Kombinierer
Episode 2291: Our random article of the day is Glarner Sprinter.
In dieser Folge ist Felizitas Fluri, die selbsternannte SVP Hardlinerin, Unternehmerin und Mutter von 4 Kindern zu Gast im Podcast und Kafi will innerhalb von sagenhaften 2 Stunden und 12 Minuten der Frage auf den Grund gehen: Warum um Himmels Willen ausgerechnet die SVP? Wie kann man gleichzeitig mit einer mazedonsichen Familie befreundet sein und sich stark gegen Migration wehren? Warum sind Dörfer angeblich sympathischer als Städte? Wie kann man Angst vor Flüchtlingsströmen haben und sich aber nicht gegen die Klimaerwärmung einsetzen? Wie kann man machtvolle Menschen als tendenziell böse bezeichnen und gleichzeitig selber nach Macht streben? Und was hat das alles mit gestrandeten Fischen am Ufer zu tun? Wir reden darüber! Mit deutlichen Worten und durchaus kritisch und dennoch immer fair, zivilisiert und auf Augenhöhe. Ein Gespräch, das trotz aller politischen Dissonanzen von sehr viel Respekt und Neugierde getragen war und spätestens in 4 Jahren unbedingt wiederholt werden sollte! Denn schon Helmut Schmidt stellte fest: „Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine."
Seit 2007 dürfen schon 16-jährige Glarnerinnen und Glarner auf kantonaler Ebene abstimmen. Bis heute ist Glarus der einzige Kanton mit Stimmrechtsalter 16. Was hat das verändert und warum ist kein Kanton gefolgt? Darum geht's bei «News Plus» – am Tag nach dem Entscheid des Nationalrats zum Thema. Wir sprechen mit Marco Kistler, der 2007 als Juso-Mitglied beteiligt war am Projekt «Stimmrechtsalter 16 im Kanton Glarus». Zu Wort kommt auch der aktuelle Co-Präsident der Jungen SVP des Kantons Glarus. Und Politologe Daniel Kübler erklärt, was sich in Glarus verändert hat – oder was eben nicht. Was sagt ihr dazu, dass Jugendliche künftig vielleicht auch national schon ab 16 Jahren abstimmen können? Sagt es uns per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder via Mail: 076 320 10 37
Die Folge kommt schlechter an, als die Tricks eines 12-Jährigen Zauber-Lehrlings an einer Schulfeier. Trotzdem hast du den Folgentitel im Kopf gesungen, oder? Ausserdem wird wieder fleissig über Golfer, Gewitter und Glarner geschumpfen. Lass dich durch die Airpods verzaubern und nimm Platz in der Zaubershow des Grauens.
Eigentlich will Simon ja über Politik reden und für einmal tun wir das dann auch. Oder zumindest über Politiker (...fällt Euch auch auf, wie auffällig unmotiviert Simon sich gegen eine Nacht mit Obama wehrt???) und welchen brandgefährlichen Irrsinn diese im Schutze der Immunität veranstalten können und warum dies mit bitzli Geschlechtsverkehr vermutlich nicht zu kurieren ist. Ausserdem erzählt Simon von seinem lang gehegten Wunsch, einmal Viola Amherd zu sein und warum er so gar keine Hobbies hat und dennoch ganz glücklich durchs Leben geht und Kafi von einem ihrer schmerzlichsten Lapsusse und wie froh sie ist, sich für diesen noch rechtzeitig entschuldigt zu haben. Unser eklektisches Cover ist designed by Sandra Schneeberger! DANKE! Wenn Du auch berühmt werden willst, indem Du uns ein Cover gestaltest; dann halt!