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Ich weiß nicht, was in ihrem kleinen Köpfchen vor sich geht. Jetzt ist meine kleine Enkelin schon 6 Wochen alt. Sie ist unglaublich süß – wie jedes Neugeborene. Sie schläft nach festem Rhythmus, trinkt hervorragend bei der Mama. Das alles ist genussvoll anzusehen. Sie wird geliebt von ihren Eltern und Geschwistern, von Opa und Oma, Tanten und Onkeln. Kaum ist sie wach, wird sie ständig geherzt, geküsst und herumgetragen. Sie wirkt vollständig sorglos. Denn alle ihre wahrnehmbaren Bedürfnisse werden liebevoll gestillt, meist unmittelbar. Die Mama weiß, was gut ist für sie. Ob es ihr nachts immer leicht fällt aufzustehen, weiß ich nicht, aber sie tut es, weil sie ihre Tochter liebt. Die feuchte und schmutzige Windel wird bald gewechselt!Wenn sie dann getrunken hat und ich sie ansehe, denke ich oft: So ist Himmel, so ist Kindschaft, so ist Christsein. Eigentlich. Und dann erinnere ich mich gern an Bibelverse wie: »Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder …« Jesus nahm damals auch die Kinder auf den Arm und segnete sie. Damit zeigte er, wie einfach es ist, zu Gott zu kommen und sich ihm anzuvertrauen. Denn Gott wartet darauf, dass wir das tun und seine Kinder werden.Meine Enkelin ist mein Anschauungsunterricht: Peter, vertraue Gott, so wie die Kleine es tut. Sei so sorglos und unbekümmert wie sie. Der himmlischer Vater weiß, was wir bedürfen. Jesus drückte das einmal sehr stark aus, als er seine Jünger aufforderte, zu bitten. Kein Vater wird seinem Kind, wenn es um ein Brot bittet, einen Stein geben. Er sagte: »Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, denen Gutes geben, die ihn bitten!« (Matthäus 7,11).Peter LülingDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Aufarbeitung beginnt: Erste Umfrage der evangelischen Landeskirche zu den Folgen von Corona / 5 Jahre erster Lockdown: Landesbischof Christian Kopp will Aufarbeitung fördern / 40. Todestag von Marc Chagall: Enkelin Meret Meyer spricht über ihren Großvater /Alle Autoren: Jasper Riemann, Matthias Morgenroth, Matthias MorgenrothModeration Matthias Morgenroth
Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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Autor Ulf Häbel schaut gerne mit seiner Enkelin in die Sterne. Gemeinsam staunen sie über die Weite des Himmels.
„Bist du glücklich?“ Auf diese große Frage seiner Enkelin weiß Autor Ulf Häbel zunächst keine gute Antwort. Bis ihn das Kind anlächelt.
Wie reagierten die Deutschen auf die Zeit der langen Messer? Und wer profitierte eigentlich von den Morden? Melde dich und unterstütz mich doch auf Patreon oder mit Paypal: https://linktr.ee/deutschland33_45pod Carl Schmitt: Der Führer schützt das Recht, Deutsche Juristenzeitung, 1.8.1934: klick Intro-Musik arrangiert und vertont von Max, Auszüge aus Reden von Joseph Goebbels (Rede vor dem Reichsverband der Deutschen Presse am 18.11.1934) und Adolf Hitler (Abschlussrede auf dem Reichsparteitag am 10.9.1934), beide via www.archive.org Outro-Musik: Brigitte Horney u. Theo Mackeben Ensamble "So oder so ist das Leben" (1934) Erwähnte Folgen #33.37 Furchtbare Justiz und #33.41 Parteiendämmerung (Carl Schmitt) Ausgewählte Literatur: Ulrich Herbert: Best. Biographische Studien über Radikalismus, Weltanschuung und Vernunft. 1903-1989, 3. Aufl., Bonn 1996. Reiner Möckelmann: Hannah von Bredow. Bismarcks furchtlose Enkelin gegen Hitler, Darmstadt 2018. Henrik Eberle: Briefe an Hitler: Ein Volk schreibt seinem Führer. Unbekannte Dokumente aus Moskauer Archiven - zum ersten Mal veröffentlicht, 2007. Tags: #Neuere_und_neueste_Geschichte #Deutschland
Die Geschichte von Deutschen und Juden über drei Generationen und verschiedene Länder hinweg: Herbst 1944 in Polen. Die Jüdin Margarita erschießt einen SS-Mann und findet Zuflucht beim volksdeutschen Ehepaar Kramer. Margarita gebiert eine Tochter, Lisa. Nach Margaritas Tod wächst Lisa im Nachkriegsdeutschland bei Marta Kramer als deren angebliche Enkelin auf. Als Erwachsene verliebt sie sich in Shimon, den Sohn der Jüdin Anna Stirnweiss. Sie wurde als Mädchen jahrelang von SS-Obersturmbannführer Ranzner missbraucht und schließlich geschwängert. Nach dem gleichnamigen Roman von Steven Uhly Mit: Patricya Ziolkowska, Barbara Nüsse, Alexandra Henkel, Hedi Kriegeskotte, Lena Stolze, Samuel Weiss, Christoph Leszczynski, Christian Redl, Stefan Hunstein u. v. a. Musik: Peter Kaizar Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann SWR 2017
Fremde Münzen, alte Briefe, selbstgemachte Marmelade aus dem Jahr 2002. Die Spuren des größten Zivilisationsbruchs in der Geschichte der Menschheit sind banal, sagt Anna Goldenberg, Journalistin, Autorin und Enkelin von Holocaust-Überlebenden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 01.02. 2025
Es war ihr wichtig, mir diese Orte ihrer Jugend zu zeigen, sagt Anna Goldenberg, Journalistin, Autorin und Enkelin von Holocaust-Überlebenden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 31.01. 2025
Ich frage mich, was für ein Mensch wohl aus Albert geworden wäre. Was hätte das Überleben mit ihm gemacht? Wäre er zu einem leidenschaftlichen Zeitzeugen geworden, so wie meine Großmutter?, sagt Anna Goldenberg, Journalistin, Autorin und Enkelin von Holocaust-Überlebenden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 30.01. 2025
Helga hat nicht nur für sich selbst überlebt. Mit ihr existierten auch all jene weiter, die sie gekannt hat und über die sie immer viel gesprochen hat, sagt Anna Goldenberg, Journalistin, Autorin und Enkelin von Holocaust-Überlebenden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 29.01. 2025
Kelly Laubinger ist Geschäftsführerin der Sinti Union Schleswig-Holstein, staatlich anerkannte Erzieherin sowie ehemalige Vorsitzende der Bundesvereinigung der Sinti und Roma. Sie engagiert sich sowohl in Schleswig-Holstein als auch bundesweit. Ihre Schwerpunkte umfassen Antirassismus, Bildung, Empowerment, Erinnerungskultur sowie politische Advocacy zur Förderung der Sinti und Roma. Darüber hinaus ist sie in der Bildungsarbeit aktiv. Kelly Laubinger hielt als erste deutsche Sinteza und Enkelin von Holocaust-Überlebenden eine Rede im Europäischen Parlament. Zudem ist sie als erste Person aus der Minderheit der Sinti und Roma Einzelmitglied im Deutschen Institut für Menschenrechte. Über ihr Wirken und ihren Blick auf Bildung und Schule sprechen wir in dieser Folge.
Ich halte die Postkarten in der Hand, die mein Urgroßvater seiner Tochter Helga nach Theresienstadt geschrieben hat. Er war zu dieser Zeit in Italien interniert und wurde dann nach Auschwitz deportiert., erzählt Anna Goldenberg, Journalistin, Autorin und Enkelin von Holocaust-Überlebenden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 28.01. 2025
Während ich in den Notizbüchern meiner Großmutter blättere, alte Rechnungen entsorge und ihr Gewand sortiere, scheint es mir, als würde sie mir noch ein letztes Mal etwas erzählen, sagt Anna Goldenberg, Journalistin, Autorin und Enkelin von Holocaust-Überlebenden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27.01. 2025
Die Geschichte von Deutschen und Juden über drei Generationen und verschiedene Länder hinweg: Herbst 1944 in Polen. Die Jüdin Margarita erschießt einen SS-Mann und findet Zuflucht beim volksdeutschen Ehepaar Kramer. Margarita gebiert eine Tochter, Lisa. Nach Margaritas Tod wächst Lisa im Nachkriegsdeutschland bei Marta Kramer als deren angebliche Enkelin auf. Als Erwachsene verliebt sie sich in Shimon, den Sohn der Jüdin Anna Stirnweiss. Sie wurde als Mädchen jahrelang von SS-Obersturmbannführer Ranzner missbraucht und schließlich geschwängert. Nach dem gleichnamigen Roman von Steven Uhly Mit: Patricya Ziolkowska, Barbara Nüsse, Alexandra Henkel, Hedi Kriegeskotte, Lena Stolze, Samuel Weiss, Christoph Leszczynski, Christian Redl, Stefan Hunstein u. v. a. Musik: Peter Kaizar Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann SWR 2017
Um Enn vum Joer wëlle mir gären nach emol u Perséinlechkeeten erënneren, déi eis ënnerwee verlooss hunn. Esou zum Beispill d'Germaine Hoffmann: mat 94 Joer am Juli 2024. D'Germaine Hoffmann, Joergang 1930, koum aus enger bekannter lëtzebuergescher Kënschtlerfamill: hire Mann war de Schrëftsteller Leopold Hoffmann, hire Fils Frank huet sech am Theater en Numm gemaach, de Schauspiller André Jung ass hiren Eedem. Datt d'Germaine Hoffmann déi lescht 50 Joer selwer och Konscht gemaach huet, an zwar haaptsächlech interessant Collagen, war just engem klengere Krees bewosst. Bis dunn hir Enkelin, déi plastesch Kënschtlerin Sophie Jung, hir am Hierscht viru 4 Joer, eng Aart Retrospektiv am Casino organiséiert huet. D'Kerstin Thalau hat 2020 Geleeënheet, sech an deem Kontext mat der Germaine Hoffmann ze ënnerhalen.
Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit und die Zeit, die man mit seinen Liebsten verbringt. Das ist schön. Aber ehrlich gesagt: auch unglaublich anstrengend. Opas Blondinenwitz kommt bei der progressiven Enkelin einfach nicht gut an. Darum ist Weihnachten nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch das Fest der Fallstricke. Da wollen die Nebelspalterinnen helfen: Mit einer Anleitung für ein friedliches Weihnachten, die klare Dos and Don'ts aufzeigt, kann die herausfordernde Zeit mit einem Augenzwinkern genommen werden. Ausserdem Thema in dieser Folge: warum die Aufnahme beinahe an Maria-Rahels Müsli gescheitert wäre. Ein Frühstücksdrama in drei Akten. Weiter erfahrt ihr in dieser Folge, warum die Aufzeichnung beinahe an Maria-Rahels Müsli gescheitert ist: ein Frühstücks-Drama in drei Akten, dass Sie Ihr nicht verpassen wollt.
Prada ist eine weltweit renommierte Luxusmarke, die für ihre elegante und zugleich innovative Ästhetik bekannt ist. Gegründet im Jahr 1913 von Mario Prada in Mailand, hat sich die Marke von einem spezialisierten Lederwarenladen zu einem internationalen Symbol für Luxus, Stil und Qualität entwickelt. Heute wird Prada von Miuccia Prada, der Enkelin des Gründers, geführt, die das Unternehmen zu einer der einflussreichsten und kreativsten Marken der Modeindustrie gemacht hat. Hört gerne rein und bewertet uns!
Walli benimmt sich merkwürdig, Olivia hat Angst, Alma ist weg, Ole und Valentina erwartet das biblische Grauen und Julian ist ein richtiger Lappen! Die Kapitel 6 bis 11 von Sebastian Fitzeks Das Kalendermädchen geben uns wieder eine Menge Stoff für wilde Spekulationen. Ist Alma die Enkelin von Ole und Valentina? Mit wem hat Wallenfels telefoniert? Und was wird Olivias Doktorand noch zutage fördern, wenn er sich in die Adoptionsbehörde hackt? Wir bleiben gespannt und wünschen euch viel Spaß mit der Folge! --- Wenn es dir schlecht geht und du Hilfe brauchst, wende dich bitte zu jeder Zeit an die Deutsche Depressionshilfe: 0800 11 10 111 oder 0800 11 10 222. --- In der nächsten Folge geht es weiter mit Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek. Leider können wir dir hierzu keine kostenlose Version anbieten
Walli benimmt sich merkwürdig, Olivia hat Angst, Alma ist weg, Ole und Valentina erwartet das biblische Grauen und Julian ist ein richtiger Lappen! Die Kapitel 6 bis 11 von Sebastian Fitzeks Das Kalendermädchen geben uns wieder eine Menge Stoff für wilde Spekulationen. Ist Alma die Enkelin von Ole und Valentina? Mit wem hat Wallenfels telefoniert? Und was wird Olivias Doktorand noch zutage fördern, wenn er sich in die Adoptionsbehörde hackt? Wir bleiben gespannt und wünschen euch viel Spaß mit der Folge! --- Wenn es dir schlecht geht und du Hilfe brauchst, wende dich bitte zu jeder Zeit an die Deutsche Depressionshilfe: 0800 11 10 111 oder 0800 11 10 222. --- In der nächsten Folge geht es weiter mit Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek. Leider können wir dir hierzu keine kostenlose Version anbieten
Anke P. (65) ist besonders stolz auf ihre Enkelin Maja und pflegt mit ihr ein inniges Verhältnis schon seit Kleinauf. Auch über die unzertrennliche Freundschaft mit Majas bester Freundin Lina, weiß Oma Anke natürlich Bescheid. Als Maja eines Tages ein Treffen mit Lina absagt, schlägt das Schicksal zu: Lina verunglückt tödlich bei einem Unfall. Maja ist von Schuldgefühlen geplagt und leidet unter wiederkehrenden Albträumen. Ihre Oma Anke ist sehr besorgt um sie und auch Majas Freund Hannes bemerkt, dass sie sich immer mehr zurückzieht und sich abkapselt. Während ihres Studiums wirkt Maja immer distanzierter und isoliert sich zunehmend. Auch die Hilfe einer Trauerbegleitung oder therapeutischer Hilfe lehnt Maja ab und zieht sich stattdessen immer weiter in ihre neue spirituelle Welt zurück. Dort findet sie auf Esoterik-Plattformen Trost und Antworten auf ihre Fragen und knüpft Kontakte zu sogenannten „Witchfluencern“. Als ihre neuen Interessen sie auch sichtlich in finanzielle Schwierigkeiten bringen, läuten Ankes Alarmglocken.Der Magie den Rücken zuzukehren, hält nicht lange an und Maja sucht erneut nach einem Ausweg in der magischen Online-Welt – jedoch nicht ohne, dass sie dieses Mal dabei in Lebensgefahr gerät.Wer mehr über unsere großartige Gästin, Sprachliebhaberin, Comedian & Improspezialistin Michaela Obertscheider wissen mag, der:die checke mal hier ihr Insta aus und alle Infos zu Michaelas Schaffen und Scheitern, wo, wann und mit wem und zu ihren nächsten Vorstellungen findet ihr unter https://www.michaelaobertscheider.at/ ! Die nächste Vorstellung von „Vergnügt Euch!“ gibts am 29. 11. in der Kulisse Wien! GEWINNSPIEL!Wer für die Vorstellung am 10. Dezember im Kabarett Niedermeier ein Ticket gewinnen will beantworte bitte folgende Fragen und schreibe uns eine PN:Wie oft hat Hannes vom Essen nachgenommen?Was macht Anke eigentlich beruflich? (kreativste Antwort fetzt!)Wie oft kommt das Wort Hannes vor? (Schätzfrage)Wer in ihren Podcast reinhören mag -> MERF - Mach es richtig falsch! Empfehlung!& am Sonntag, dem 15. Dezember findet Michaelas nächster Workshop "Mach es richtig falsch!" (Resilienz und Kreativität durch Improtheater) statt. Anmeldung und Info: Michaela.obertscheider@gmx.atAusufernd, großartig! --NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
241121PC: Anna und AntonMensch Mahler am 21.11.2024„Das Gerhardle ist tot“ – die 5jährige Schwester Ruth ist erschüttert. Vier Wochen vorher wurde Gerhard Eggensperger abgeholt. Er wurde in die Heilanstalt Eichberg in Eltville am Rhein gebracht. Dort ist der kleine Gerhard – gerade einmal eineinhalb Jahre alt – vermutlich in einem Kellerloch verhungert. Das war 1940 – die Euthanasie der Nazis hat 300.000 behinderten Menschen den Tod gebracht. Was mich an der Geschichte von Gerhard Eggensperger so berührt ist, dass ich ihn sehe, als er abgeholt wurde. Die Augen weit aufgerissen – völlig verständnislos, was da mit ihm passiert – vermutlich hat er mit kleinen Gesten seiner Familie zum Abschied gewunken.Ich sehe das, weil ich Anna oft sehe. Anna ist meine Enkelin und sie hat wie Gerhard Eggensperger das Down-Syndrom. Ich sehe ihre Fröhlichkeit, höre ihr Lachen, genieße ihre unverstellte Liebe, ihre Ehrlichkeit. Ich habe ein freiwillig soziales Jahr in einer Einrichtung verbracht, in der ich einige Männer mit Down-Syndrom betreut habe. Nur wenige Menschen sind mir so ans Herz gewachsen wie „meine Jungs“, wie ich sie immer nannte. Ich nenne sie gerne Anna und Anton. Und wenn wir einen dieser Menschen auf der Straße treffen, entsteht immer ein unmittelbarer, herzlicher Kontakt. Meine Tochter arbeitet aktiv in einem Verein mit, der dafür wirbt, diese ganz besonderen Menschen nicht zu töten, sondern zur Welt zu bringen und sie liebevoll ins Leben zu begleiten.Am 26. November wird in Stuttgart-Botnang ein Stolperstein für Gerhard Eggensperger verlegt. Ich werde dort sein und ans Gerhardle, an Anna und alle Annas und Antons dieser Welt denken. Die, die es ins Leben geschafft haben und uns bereichern und die, denen dieses Leben verwehrt wurde und wird. Damals und heute. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute mit einem Opa und seiner Enkelin, einem Gummibärchentrick und natürlich mit der Maus. Von WDR.
Tschaikowsky "Pique Dame“ – vorgestellt von Evelyn Müller und Marcus Weible - Literatur wird Oper: gabi Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. (Hördauer ca. 15 Minuten) Die Oper "Pique Dame" von Pjotr Tschaikowsky basiert auf der gleichnamigen Erzählung von Alexander Puschkin und erzählt die tragische Geschichte des Offiziers Hermann. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Handlung: Erster Akt Hermann, ein junger Offizier, verliebt sich in Lisa, die Enkelin einer alten Gräfin, die als "Pique Dame" bekannt ist. Lisa ist jedoch bereits mit Fürst Jeletzki verlobt. Hermann erfährt von einer Legende, nach der die Gräfin das Geheimnis dreier Gewinnkarten beim Glücksspiel kennt. Besessen von der Idee, dieses Geheimnis zu erfahren, gelingt es Hermann, sich Lisa zu nähern und ihre Liebe zu gewinnen. Zweiter Akt Auf einem Maskenball gibt Lisa Hermann heimlich den Schlüssel zum Zimmer der Gräfin. Hermann dringt in das Zimmer ein und versucht, die Gräfin zur Preisgabe des Geheimnisses zu zwingen. Die alte Dame stirbt vor Schreck, ohne das Geheimnis zu verraten. Lisa ist entsetzt, als sie erkennt, dass Hermanns Interesse mehr dem Glücksspiel als ihr gilt. Dritter Akt Hermann wird von Wahnvorstellungen geplagt. Der Geist der Gräfin erscheint ihm und offenbart die drei Gewinnkarten: Drei, Sieben und Ass. Bei einem nächtlichen Treffen mit Lisa zeigt sich Hermann nur noch von seiner Spielsucht getrieben. Im Spielcasino setzt Hermann alles auf die drei Karten. Er gewinnt zweimal, doch beim dritten Mal zieht er statt des erwarteten Asses die Pique Dame. Hermann verliert alles, verfällt dem Wahnsinn und stirbt. Die Oper zeigt eindrucksvoll Hermanns inneren Konflikt zwischen seiner Liebe zu Lisa und seiner manischen Spielsucht Tschaikowsky verwebt geschickt pompöse Szenen mit psychologischem Kammerspiel und schuf mit "Pique Dame" ein Meisterwerk, das Elemente der Grand opéra mit einer tiefgründigen Charakterstudie verbindet. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. Wem dieser Beitrag gefallen hat, der mag vielleicht auch diesen. Live Termine in Schwabing - Hörbahn on Stage Regie und Realisation Uwe Kullnick
Annegret ist Mitte 60, war immer Hausfrau. Jetzt ist ihr Mann Paul überraschend gestorben. Zuerst ist Annegret am Boden zerstört, dann rappelt sie sich auf und zieht aus ihrer betulichen Kleinstadt zu ihrer Enkelin in das turbulente, riesengroße Berlin. Von Andrea Halter.
Enkelin von Claus von Stauffenberg fragt nach den Motiven ihres Großvaters, die ihn zum Widerstandskämpfer haben werden lassen. Dabei geht es in erster Linie um den Menschen Claus von Stauffenberg und seine Leitlinien.
Als Annette von Schlabrendorff 1985 zur Welt kam, war ihr Großvater bereits vier Jahre tot. Er war Rechtsanwalt und Richter am Bundesverfassungsgericht. Vor allem aber war Fabian von Schlabrendorff Teil des militärischen Widerstands gegen Hitler. Als Kind hat sie erst nach und nach von seinem Engagement gegen Hitler erfahren. Sie wurde von ihrem Vater zu Besuchen bei den Witwen ehemaliger Widerstandskämpfer mitgenommen, und musste in der Schule Referate über ihren Großvater halten. Heute ist die Geschichtslehrerin Mitglied im Vorstand der Stiftung 20. Juli 1944 und Mitverfasserin eines Manifests zum 80. Jahrestag des Umsturzversuchs. Matthias Bertsch hat mit ihr über ihren Großvater gesprochen und darüber, welche Bedeutung die Erinnerung an den Widerstand hat.
Sanam Mahloudji hat mit „Die Perserinnen“ ein Buch über drei Generationen einer Familie verfasst. Es geht um die Töchter, die nach der Revolution 1979 in die USA ausgewandert sind – und um die Mutter, die mit der Enkelin im Iran geblieben ist. Mahloudji, Sanam www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Sanam Mahloudji hat mit „Die Perserinnen“ ein Buch über drei Generationen einer Familie verfasst. Es geht um die Töchter, die nach der Revolution 1979 in die USA ausgewandert sind – und um die Mutter, die mit der Enkelin im Iran geblieben ist. Mahloudji, Sanam www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ich steh mit meiner Enkelin vor dem Haus Pillersdorfgasse, wo mein Großvater und der Freistilringer Blemenschütz gewohnt haben, erzählt Literaturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22. 06. 2024
Meine zweite Enkelin ist zu Ende der Corona-Pandemie geboren. Im Kinderwagen hab ich sie wöchentlich durch den zweiten Wiener Gemeindebezirk, die Leopoldstadt gefahren, erzählt Literaturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17. 06. 2024
Das Austrian Centre in London Eine exil-österreichische Institution (5) Das Austrian Centre in London war ein Fixpunkt der Exilszene in Großbritannien und eine exilösterreichische Institution. Über dessen Ende spricht zu Beginn Sonja Frank, die Enkelin der Young Austrian-Mitglieder Fanny und Ludwig Grossmann. In weiteren Interviews sind Jana Waldhör, Literaturwissenschaftlerin und Charmian Brinson, Germanistin und Mitbegründerin des Research Centre for German & Austrian Exile Studies zu hören - Sendung vom 17.5.2024
Heijeijei, mal wieder ganz schön was los! Vor fünf Wochen veröffentlichten der Filmemacher Christian Suhr, der Schriftsteller Behzad Karim Khani und ich (AICreator) das Video “Oma, was war nochmal dieses Deutschland?” - zusammen mit weiteren 33 Co-Produzenten. Ein Film, der sehr viele Gemüter erregte, aufwühlte oder erzürnte (bisher ca. 1,5 Millionen Streams auf YouTube und Instagram). Damit ist uns das gelungen, was wir wollten: grelles Licht zu werfen auf die fatalen Pläne einer Gruppe Menschen, die sich im Winter 2023 in einer Potsdamer Villa trafen, um die Massenvertreibung von Immigranten zu planen - im Falle einer Machtübernahme. Unser Film spielt im Jahre 2060. Die Großmutter erzählt der Enkelin, was damals in Deutschland passierte, als diese Pläne in die Tat umgesetzt wurden. In der heutigen Episode sitzen wir drei zusammen und diskutieren, was seit der Veröffentlichung passiert ist. Und das war eine ganze Menge. Neben wüsten Beleidigungen, Gewalt- und Morddrohungen von fragwürdigen Zeitgenossen gab es überwältigend viele unterstützende Reaktionen von Mitmenschen, Medien, Politikern und Unternehmen. Das macht Mut - und ebnet den Weg für neue Projekte.
Wendy und Rendall Bjorge nehmen Cassie, ihre Enkelin, bei sich auf. Das Verhältnis zwischen Cassie und ihrer Mutter ist schwierig - die Teenagerin rebelliert, läuft weg und zu allem Überfluss sind Alkohol und andere Drogen Teil ihres Alltags. Das ändert sich allerdings auch nicht als ihre Großeltern das Sorgerecht für sie haben. Im Gegenteil: Cassandra Bjorge ist genervt von den Grenzen und Regeln, die ihr gesetzt werden. Für sie gibt es nur eine Lösung für diese Situation & dafür bräuchte sie Hilfe von ihrem Freund ...! TRIGGER-WARNUNG !Mord, graphische Beschreibung der Tat, Drogenmissbrauch (unter anderem Alkohol), versuchter SuizidDiese Podcast-Folge enthält WerbungSound-Quelle:https://www.youtube.com/watch?v=kvIsogANoOg&t=1257s&ab_channel=RedTreeStoriRecherche unterstützt durch Luisa ZeidlerSOZIALE MEDIENInstagram:https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@vayami.com Du hast noch nicht genug? Dann komme in unseren Überdosis Crime Space und erlebe unseren Podcast noch intensiver, spannender und entscheide mit, welcher Fall in der nächsten Folge besprochen wird. https://plus.acast.com/s/uberdosis-crime. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diesmal auf der Bühne von “Jeannes Varieté”: Meine Kollegin Anna mit einer Serie zum durchbingen: “Daisy Jones & The Six” über eine fiktive Rockband im Los Angeles der 1970er, in der Elvis Presley's Enkelin Riley Keough die Hauptrolle spielt. Du lernst Olympe de Gouges kennen, die 1791 ein feministisches Manifest schrieb, das anschließend fast zweihundert Jahre lang vergessen blieb. Nachhaltigkeitsaktivistin Nunu Kaller erklärt, warum sie in einem Varieté lieber nicht auf der Bühne stehen würde.Ich habe mir vorgenommen, endlich die Fragen zu stellen, die ich mich nie getraut habe zu fragen, aus Angst, danach als ungebildet oder doof dazustehen. Heute: Warum gibt es eigentlich Schaltjahre? Zum Schluss mache ich mir noch Gedanken zum Songtext von Doja Cat's “Boss B*tch”.Ich würde mich freuen, von dir zu hören: Was sagst du zu “Jeannes Varieté”? Hast du einen Buch- oder Podcasttipp für mich? Oder du kennst eine historische WOW-Frau, die unbedingt vor den Vorhang geholt werden sollte? Und: Mähen Äbte Klee?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Und wenn dir dieser Podcast gefällt, teile ihn mit deinen Lieblingsmenschen, gerne auf Social Media! Besonders freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts oder Sternchen bei Spotify.Links zur Folge“Daisy Jones & the Six” bei Amazon PrimeOlympe de Gouges: “Les droits de la femme” im Original online bei der französischen NationalbibliothekBenoîte Groult: “Ansi soit Olympe de Gouges. La déclaration des droits de la femme et autres textes politiques” (Grasset)Nunu Kaller: Webseite, @nunu.kaller bei InstagramJeannes Heldinnen-Interview #35 mit Nunu Kaller (2019)Cosmic Latte Podcast - Kaffeehausgespräche über AstronomieDoja Cat - Boss B*tch MusikvideoIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW.Diese Folge wurde gesponsert von Sonnentor.Lasse deine fe:male Power wachsen! Natürlich hat Weiblichkeit viele Facetten. Hör auf deinen Körper und seine wechselnden Bedürfnisse. Entdecke mit SONNENTOR die Kraft der Kräuter und wachse über dich hinaus. Denn die Natur hat die besten Rezepte für deinen selbstbestimmten Lebensweg. Entdecke Rezepte, Wissen und inspirierende Geschichten unter: www.sonnentor.com/femalepower Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Mitinitiatorin des Aufrufs "Aus Geschichte lernen" Gemma Pörzgen ist Enkelin des christlichen Gewerkschafters Heinrich Körner. Zusammen mit 280 Mitunterzeichnern fordert sie die Gesellschaft auf, gegen Rechtsextremismus und die AfD aktiv zu werden. Gemeinsames Zeichen gegen die AfD "Wir hoffen, dass der Aufruf eine Signalwirkung hat", sagt Pörzgen. Die Unterzeichner seien zwar alle unterschiedlich positioniert, aber wollten ein gemeinsames Zeichen setzen. Nach langer Beunruhigung über den Zuwachs bei der AfD, hätten die Enthüllungen der correctiv-Recherche über Deportationspläne von Rechtsextremen dazu geführt, dass sie etwas tun wolle. Ursprünglich wurde der Aufruf zu dritt verfasst, bei dem Angehörigenkreis der Widerstandskämpfer habe es dazu so viel Zustimmung gegeben, dass viele Unterschriften zusammen gekommen wären. Rechte Vereinnahmung von Widerstand Die neue Rechte berufen sich schon lange auf Symbole des Widerstandes gegen die NS-Diktatur und versuchten diese zu vereinamen - auch dagegen wolle man sich abgrenzen, so die Mitinitiatorin. Es sei ein Aufruf aktiv zu werden und den Rechten etwas entgegen zu setzen. Es sei wichtig, dass man die Rechte die eigene demokratische Wirkung spüren lässt. Positiv sei das breite Echo, das der Aufruf ausgelöst habe, das sei ein Zeichen, das man das Erbe des Widerstandes annimmt, so Gemma Pörksen
Triggerwarnung: Sexuelle GewaltErschütternde Erkenntnis - „Meine Tochter verdient ihr Geld mit Pornos!“Kerstin C. (53) hilft ihrer alleinerziehenden Tochter Maureen und ihrer Enkelin beim Umzug. Die Beiden leben von Sozialhilfe und Kerstin macht sich Sorgen um ihre finanzielle Lage und verschiedene Lebensentscheidungen von Maureen. Sie kümmert sich nicht genug um ihr Kind, geht zu oft aus und lässt Saskia allein. Auch die Oma muss immer wieder auf ihre Enkelin aufpassen ohne zu wissen was Maureen in der Zeit so treibt. Sie lebt ständig über ihre Verhältnisse und gibt Geld aus, das sie nicht hat. Beim Babysitten schnüffelt Kerstin im Schrank ihrer Tochter herum und macht eine schockierende Entdeckung bei der ihr für einen Moment das Herz stehen bleibt. DVD-Hüllen und diverses "Spielzeug" lassen keinen Zweifel daran, dass Maureen ihr Geld in der Erotikbranche verdient. Kerstin ist erschüttert! Sie hat Angst um ihre Tochter und Sorge um die Kreise in die sie geraten könnte... Zurecht! --Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank!
Ob beim Cello-Duett mit seiner Enkelin, bei der halsbrecherischen Holunderblüten-Ernte oder im Archiv-Keller seines Hauses. Die Hommage über Franz Hohler zeigt die unbekannten Seiten des wohl vielfältigsten Schriftstellers, Musikers und Kabarettisten der Schweiz. In «Franz Hohler – Eine Lebensreise» von Regisseurin Martina Egi findet alles zusammen: die besten Bühnen- und Fernsehmomente, ergänzt mit schrägen Fundsachen aus Hohlers privatem Archiv. Die Kamera begleitet den 80-Jährigen in seine Heimatstadt Olten SO, die ihm eine Ausstellung widmet, und in sein ehemaliges Elternhaus, wo seine Liebe zu Büchern ihn als Fünfjährigen fast das Leben gekostet hätte. Seit bald einem halben Jahrhundert wohnt Franz Hohler mit seiner Frau Ursula in Zürich-Oerlikon. Hier sind auch ihre Söhne Kaspar und Lukas aufgewachsen, die mit ihren Familien oft und gerne zu Besuch kommen. Speziell Enkelin Adina, 10, hat die musikalische Leidenschaft ihres Grossvaters geerbt. Einmal pro Woche spielen sie gemeinsam Cello. «Franz Hohler – Eine Lebensreise» wirft einen etwas anderen Blick auf den Schriftsteller, Kabarettisten, Musiker und Familienmensch. Ein unterhaltsamer, aber auch nachdenklicher Blick zurück auf ein Leben, das mit einer mutigen Entscheidung seinen kreativen Lauf nahm und auf das er mit 80 Jahren mit bescheidenem Stolz zurückblicken darf.
Ob beim Cello-Duett mit seiner Enkelin, bei der halsbrecherischen Holunderblüten-Ernte oder im Archiv-Keller seines Hauses. Die Hommage über Franz Hohler zeigt die unbekannten Seiten des wohl vielfältigsten Schriftstellers, Musikers und Kabarettisten der Schweiz. In «Franz Hohler – Eine Lebensreise» von Regisseurin Martina Egi findet alles zusammen: die besten Bühnen- und Fernsehmomente, ergänzt mit schrägen Fundsachen aus Hohlers privatem Archiv. Die Kamera begleitet den 80-Jährigen in seine Heimatstadt Olten SO, die ihm eine Ausstellung widmet, und in sein ehemaliges Elternhaus, wo seine Liebe zu Büchern ihn als Fünfjährigen fast das Leben gekostet hätte. Seit bald einem halben Jahrhundert wohnt Franz Hohler mit seiner Frau Ursula in Zürich-Oerlikon. Hier sind auch ihre Söhne Kaspar und Lukas aufgewachsen, die mit ihren Familien oft und gerne zu Besuch kommen. Speziell Enkelin Adina, 10, hat die musikalische Leidenschaft ihres Grossvaters geerbt. Einmal pro Woche spielen sie gemeinsam Cello. «Franz Hohler – Eine Lebensreise» wirft einen etwas anderen Blick auf den Schriftsteller, Kabarettisten, Musiker und Familienmensch. Ein unterhaltsamer, aber auch nachdenklicher Blick zurück auf ein Leben, das mit einer mutigen Entscheidung seinen kreativen Lauf nahm und auf das er mit 80 Jahren mit bescheidenem Stolz zurückblicken darf.
Als sich die Armenierinnen aus Verzweiflung zu Tode stürzten, trug die Großmutter der Enkelin auf, die Frauen nicht zu vergessen. Das Mädchen Sevgi machte eine Liste und zählte die Toten. Heute erzählt die Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar deren Geschichten: die der Griechen, die man aus ihrer Heimat in Kleinasien vertrieb; die der Armenier, die vor der Staatsgründung der modernen Türkei 1923 in den Tod getrieben wurden. Özdamars Lebensroman „Ein von Schatten begrenzter Raum“ öffnet einen Erinnerungsraum, der die Kontinente verbindet. Man kann darin spazieren gehen, mit Brecht sprechen und sich menschlicher Solidarität vergewissern. Mit 12 stand Emine Sevgi Özdamar zum ersten Mal in Istanbul auf der Bühne. Und ging später in Deutschland zum Theater. Als Dramaturgin, Stückeschreiberin und Romanautorin lebt und arbeitet sie zwischen den Kulturen - und verkörpert hier wie dort das menschliche Gewissen. 2022 wurde Emine Sevgi Özdamar mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. (Produktion WDR 2023)
Was hatte die Queen mit dem Brautkleid ihrer Enkelin zu tun? Von welchem Label ist es? Sind beide gleich groß? Wer ist überhaupt diese Beatrice, die einen Internet Hype nach Vintage und Second Hand ausgelöst hat? Antworten gibts im Podcast . . .
Julia Becker ist Verlegerin und Aufsichtsrat-Vorsitzende der oft zitierten Funke Mediengruppe. Ihr Geschäft sind Zeitungen, Zeitschriften und digitale Wirtschaft. Sie ist die Enkelin von Jakob Funke, der 1948 als Mitbegründer der WAZ den Grundstein für das erfolgreiche Medienhaus legte. Zusammen mit ihren beiden Geschwistern ist Julia Becker die Gesellschafterin des Unternehmens. Nicht immer war sie glücklich über dieses Familienerbe: In ihrer Schulzeit wurde sie oft gehänselt und von Lehrern für den Inhalt der Zeitungen verantwortlich gemacht. Im Gespräch mit Hubertus Meyer-Burckhardt räumt sie ein, dass es beispielsweise mit einem elterlichen Bäckerei-Betrieb einfacher gewesen wäre. Heute weiß sie das Familienunternehmen zu schätzen: Die Herausforderungen, vor denen besonders die Print Branche steht, geht sie kämpferisch an. Und auch wenn ihre unternehmerischen Entscheidungen nicht immer auf Gegenliebe stoßen, ist sie davon überzeugt, dass trotz der digitalen Dominanz auch Zeitungen noch eine Zukunft haben.
Familienunternehmen, Mutter und Ehefrau, der trubelige Alltag - das alles und vieles mehr verbindet mich mit der wunderbaren Alicia Lindner, Enkelin der Naturkosmetikmarke Annemarie Börlind aus dem Schwarzwald. Warum das so ist und wie Alicia und ich zusammengefunden haben und was ich euch heute dazu verkünden darf, erfahrt ihr unserem neuesten Podcast-Abenteuer. Was ich nicht essen kann, gebe ich nicht auf meine Haut. “– dieses Zitat von Firmengründerin Annemarie Lindner verbindet uns, denn Qualität, hochwertige Produkte und naturbelassene Verarbeitung sind auch die Basis in meiner Küche. Deshalb ist „Natürlich schön“ unsere gemeinsame Basis. Also, seid gespannt auf fesselnde Gespräche und jede Menge Geheimtipps für euer persönliches Wohlbefinden, praktischen Ratschlägen und einer geballten Ladung Frauenpower!Alicias Instagram - https://www.instagram.com/aliciaboerlindner/Börlind - https://www.boerlind.com/de-de/make-up.html___________________________________Impressum: http://sallys.link/impressumKontakt: http://sallys.link/kontaktDatenschutz: http://sallys.link/datenschutz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Opa Silber ist manchmal vergesslich. Heute vermisst er seinen Lottoschein. Klar hilft Amir beim Suchen. Da taucht plötzlich die Enkelin auf – in einem schicken, neuen Auto! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Amir – allzeit bereit! (Folge 4 von 6) von Susanne Kornblum. Es liest: Alexander Khuon.
Die Oma, die so nicht genannt werden wollte, war Feministin. Immer hatte die Autorin sie dazu befragen wollen. Warum sie für den Feminismus kämpfte und für was genau. Doch zu lang hat Autorin gezögert, nicht nur, weil sich die Oma, die sich in Briefen „die Igelin“ nannte, so stachelig sein konnte. Aber jetzt, nach ihrem Tod, begeben sich Enkelin und Tochter auf Spurensuche. Von Anna Marie Goretzkiwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Die Oma, die so nicht genannt werden wollte, war Feministin. Immer hatte die Autorin sie dazu befragen wollen. Warum sie für den Feminismus kämpfte und für was genau. Doch zu lang hat Autorin gezögert, nicht nur, weil sich die Oma, die sich in Briefen „die Igelin“ nannte, so stachelig sein konnte. Aber jetzt, nach ihrem Tod, begeben sich Enkelin und Tochter auf Spurensuche. Von Anna Marie Goretzkiwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Emilia Roig kennt als «queere», schwarze Frau Diskriminierung aus eigener Erfahrung. Die Politologin, Aktivistin, Autorin von «Why We Matter» und Gründerin des Center for Intersectional Justice in Berlin kämpft für radikale Gleichberechtigung. Als Kind einer aus Martinique stammenden schwarzen Mutter, eines jüdisch-algerischen weissen Vaters und Enkelin eines glühenden Anhängers der rechtspopulistischen Partei «Front National» erkannte Emilia Roig schon sehr früh, wie verschiedene Formen von Diskriminierung in Institutionen wie der Schule, seitens der Gesellschaft, aber auch innerhalb der eigenen Familie, auftreten können. Diskriminierung innerhalb von Diskriminierung bzw. die Überschneidung von verschiedenen Diskriminierungsformen – «Intersektionalität» – wurde später zu ihrem Forschungsschwerpunkt. Wie können solche Verschränkungen von verschiedenen Unterdrückungsformen erkannt und aufgelöst werden? Ist eine Welt ohne Diskriminierung überhaupt möglich? Und wie kommt man dahin? Ein Gespräch unter der Leitung von Yves Bossart.
Wir springen diesmal ins Rom des 5. Jahrhunderts. Eine turbulente Zeit, die neben vielen Bedrohungen des Reiches auch eine Frau hervorbringt, die nicht nur Tochter, Enkelin, Schwester, Tante und Mutter von Kaisern war, sondern schließlich selbst zur Regentin des weströmischen Reichs wird. //Literatur - Gillett, Andrew. „Rome, Ravenna and the Last Western Emperors“. Papers of the British School at Rome 69 (2001): 131–67. - Joyce E. Salisbury. Rome's Christian Empress: Galla Placidia Rules at the Twilight of the Empire. JHU Press, 2015. - Kenneth Atkinson. Empress Galla Placidia and the Fall of the Roman Empire. McFarland, 2020. - Hagith Sivan. Galla Placidia: The Last Roman Empress. OUP USA, 2011. - David M. Perry, Matthew Gabriele. The Bright Ages: A New History of Medieval Europe. Harper, 2021. Das Episodenbild zeigt einen Ausschnitt der Decke des sogenannten Mausoleums der Galla Placidia in Ravenna. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes Podcasthörer:innenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!