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Die Wall Street wartet mit Spannung auf das Wochenende, mit dem Treffen hoher Handelsvertreter der USA und von China. Trump hatte diese Woche zuerst betont, dass die USA bei den Zöllen keine Eingeständnisse machen werden. Am Donnerstag betonte Trump, dass Raum für Flexibilität bestehe. Kurz vor dem gestrigen Closing der Wall Street schrieb die New York Post, gefolgt von Bloomberg am Abend, dass die Zölle von 145% auf bis zu 50% gesenkt werden könnten. Donald Trump betont an diesem Freitag, dass eine Reduktion auf 80% denkbar wäre. Auch Indien bemüht sich den USA entgegen-zukommen. Indien hat angeboten, die durchschnittliche Zolllücke gegenüber den USA von derzeit knapp 13 % auf unter 4 % zu senke. Im Gegenzug soll Trump von den „derzeitigen und potenziellen“ Strafzöllen absehen. Die Reaktionen auf die seit gestern Abend gemeldeten Quartalszahlen sind gemischt bis positiv aus. Pinterest, Toast, CloudFlare, Trade Desk, Microchip und Lyft legen in Folge der Ergebnisse teils deutlich zu, mit Coinbase, Affirm, Expedia und Monster Beverage unter Druck. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Werbung | Handelsblatt mit 30 % Rabatt – exklusiv für unsere Hörer: Sichert euch jetzt das Handelsblatt – gedruckt oder digital – für 12 Monate mit 30 % Rabatt. Alle Infos zum Angebot findet ihr unter: www.handelsblatt.com/wallstreet30 Die Wall Street wartet mit Spannung auf das Wochenende, mit dem Treffen hoher Handelsvertreter der USA und von China. Trump hatte diese Woche zuerst betont, dass die USA bei den Zöllen keine Eingeständnisse machen werden. Am Donnerstag betonte Trump, dass Raum für Flexibilität bestehe. Kurz vor dem gestrigen Closing der Wall Street schrieb die New York Post, gefolgt von Bloomberg am Abend, dass die Zölle von 145% auf bis zu 50% gesenkt werden könnten. Donald Trump betont an diesem Freitag, dass eine Reduktion auf 80% denkbar wäre. Auch Indien bemüht sich den USA entgegen-zukommen. Indien hat angeboten, die durchschnittliche Zolllücke gegenüber den USA von derzeit knapp 13 % auf unter 4 % zu senke. Im Gegenzug soll Trump von den „derzeitigen und potenziellen“ Strafzöllen absehen. Die Reaktionen auf die seit gestern Abend gemeldeten Quartalszahlen sind gemischt bis positiv aus. Pinterest, Toast, CloudFlare, Trade Desk, Microchip und Lyft legen in Folge der Ergebnisse teils deutlich zu, mit Coinbase, Affirm, Expedia und Monster Beverage unter Druck. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Nach monatelangen, hitzigen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine Ende April 2025 ein umfassendes Rohstoffabkommen unterzeichnet, das zwar als „historisch“ bezeichnet wird, aber in Wahrheit wenig Konkretes aufweist. Das Abkommen gewährt den USA bevorzugten Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen wie Lithium, Titan, Uran, Aluminium, Graphit sowie Öl und Gas. Im Gegenzug wird ein gemeinsamer Investitionsfonds eingerichtet, der zu gleichen Teilen von beiden Ländern kontrolliert wird und in den Wiederaufbau und die wirtschaftliche Entwicklung der Ukraine investiert. Die Ukraine behält die volle Kontrolle über ihre Ressourcen und soll auch weiterhin mit der EU zusammenarbeiten dürfen. Vor allem aber will man ein deutliches Signal an Russland senden: Zunächst sah es für manche Beobachter so aus, als sei Donald Trump die Ukraine egal und er sei ein Freund Putins, davon kann nun nicht mehr die Rede sein. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von "Wohlstand für Alle". Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Bernhard Clasen: “Rohstoffabkommen umstritten”, online verfügbar unter: https://taz.de/Ukraine-und-die-USA/!6083531/. Europäische Union: “EU und Ukraine bringen strategische Partnerschaft für Rohstoffe und Batterien auf den Weg”, online verfügbar unter: https://germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-und-ukraine-bringen-strategische-partnerschaft-fur-rohstoffe-und-batterien-auf-den-weg-2021-07-13_de. Jakob Kullik, Juliana Süß, Yilmaz Akkoyun : “Von Titan bis Taurus. Ukrainische Rohstoffe und europäische Lieferketten-Resilienz in Zeiten des Krieges”, online verfügbar unter: https://www.kas.de/documents/252038/29391852/Von+Titan+bis+Taurus.pdf/f263b4b4-5166-3939-162a-b4e5558692ec?version=1.0&t=1724141261423. Christian Schwägerl: “Trump sichert sich Vorkaufsrecht aufs Ungewisse”, in: Spektrum der Wissenschaft, online verfügbar unter: https://www.spektrum.de/news/ukraine-was-nach-dem-rohstoff-deal-jetzt-folgt/2258685.
Der Handelskommissar der EU sprach vor wenigen Tagen von „gewissen Fortschritten“ im Zollstreit mit den USA. Trump äußerte sich dazu bislang nicht. Die EU bietet an, Güter und Dienstleistungen im Wert von 50 Milliarden Euro aus den USA zu beziehen. Im Gegenzug soll es keine Zölle geben. Ist das der Durchbruch?
Im Norden des Landkreises Havelland liegt das ruhige Amt Friesack. Meistens ist es dort still. Doch nicht immer! Einmal im Jahr, meist am zweiten Augustwochenende, sorgen 50 Ehrenamtliche dafür, dass gut 1000 Menschen dort ein rockiges Festival erleben können. Zwei dieser Ehrenamtlichen, Judith und Valentin, waren so nett, zu Havel_Mische zu kommen, um über die Geschichte des Festivals, die Organisation dahinter und die Begeisterung für dieses Musikereignis zu sprechen. Diese Folge ist also genau richtig für euch, wenn ihr euch für das Frierock-Festival interessiert, oder allgemein einmal wissen möchtet, was es bedeutet, eine so große Veranstaltung mit nur 50 Freiwilligen aufzubauen.Auf der Internetseite frierock-festival.de findet ihr alles zum Event. Tickets für dieses Jahr, 2025, sind jetzt schon erhältlich. Wer aber lieber selber helfen möchte, damit dieses Festival auch in Zukunft so schön wird, wie es jetzt ist, kann Judith eine E-Mail schreiben unter: mitmachen-frierock-festival@gmx.deAuf dem Youtube-Kanal des Festivals findet ihr After-Movies für die einzelnen Veranstaltungsjahre und einen tollen Film über die Geschichte des Frierocks: https://www.youtube.com/@frierockfestival1567Schreibt uns eure Ideen und Fragen!Support the showModeration: Antje Koch und Vivien TharunCover Art: Jens N. WinterhoffMusik: David BorensThemenvorschläge? Mailt sie uns gerne: vivien@wortgeschacher.comSocial Media: instagram.com/havel_mischeViviens Homepage: wortgeschacher.comIhr könnt unseren Podcast entweder mit einem Abo ab 3€ monatlich oder mit Einmalzahlungen für Sonderfolgen (je 3€) auf Patreon.com unterstützen.Im Gegenzug erhaltet ihr alle Folgen etwas früher und - je nach Abo - auch zusätzliche Inhalte. patreon.com/Havel_Mische
Die USA haben sich mit der Ukraine in einem neuen Vertrag auf einen Wiederaufbaufonds geeinigt. Im Gegenzug erhalten die USA Zugriff auf ukrainische Bodenschätze. Zu was verpflichtet sich die Ukraine mit der Einigung konkret? Das Gespräch mit der freien Journalistin Daniela Prugger. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Wie blickt die Ukraine auf den Deal mit den USA? (07:47) Nachrichtenübersicht (11:48) Syrien: Warum dem Land nun die Spaltung droht (21:56) Die neue EU-Position der Gewerkschaften: Was sagt die Basis? (26:18) Die Schweiz und Österreich rücken militärisch näher zusammen (34:17) Wozu gibt es eigentlich die Hundesteuer?
Eintracht vom Main – Der offizielle Podcast von Eintracht Frankfurt
Für die Toppmöller-Elf gehts am Samstagabend in den hohen Norden zum SV Werder Bremen. Eine Mannschaft aus dem Tabellenmittelfeld, die für die Moderatoren schwer zu greifen ist. Muss Dino das System wechseln? Und wenn nicht: Wer ersetzt Ansgar Knauff? Außerdem natürlich Thema: die Torwartposition. Wie sollte es anders sein, wenn zwei Keeper sich unterhalten.
Die kurdisch geführte SDF kontrolliert grosse Gebiete im Nordosten von Syrien. Die Einigung sieht so aus: Die neue syrische Regierung übernimmt die Kontrolle über zivile und militärische Einrichtungen. Im Gegenzug erhalten Kurdinnen und Kurden volle Staatsbürgerrechte. Weitere Themen: · Satelliten-Internet: Das französisch-britische Unternehmen Eutelsat sieht sich als Alternative zu Starlink. Warum Starlink im Ukrainekrieg aber nicht einfach durch Eutelsat ersetzt werden kann. · Polen: Das Land rüstet seine Armee auf. Fast fünf Prozent seines Bruttoinlandprodukts will Polen fürs Militär ausgeben. Wie sich die Angst vor Krieg in der Bevölkerung zeigt. · USA: Die Handelspolitik von Donald Trump sorgt für viel Verunsicherung. Die Börsenkurse sinken und auch die Arbeitsmarktdaten sind nicht so gut, wie erwartet. Wie die USA darauf reagieren.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 10. März 2025. Heute ist der Ehrentag des Nickerchens am Arbeitsplatz, der auf das US-amerikanische Ehepaar Camille und William Anthony und das Jahr 1999 zurückgeht. Was auf den ersten Blick wie ein lustiger Aufruf zum Faulenzen klingt, erweist sich bei näherer Betrachtung als ernst gemeintes Anliegen. Denn das Ehepaar Anthony und ihre Mitstreiter möchten mit dem Ehrentag auf die Vorzüge und den leistungsfördernden Effekt eines kurzen Schlafes aufmerksam machen. Überraschende Nachricht aus Venezuela: Thomas Walter und Peter Krauth werden 30 Jahre nach ihrer Flucht nach Deutschland zurückkehren. 1995 sollen sie, gemeinsam mit ihrem 2021 verstorbenen Freund Bernd Heidbreder als Gruppe das K.O.M.I.T.E.E. den Willen gehabt haben, den Bau eines Abschiebegefängnisses zu verhindern. Die Sprengung des im Bau befindlichen Abschiebegefängnis in Berlin-Grünau hat allerdings nie stattgefunden. Niemand kam zu Schaden. Auch der Brandanschlag auf ein Gebäude der Bundeswehr durch das K.O.M.I.T.E.E. ist längst verjährt. Zuletzt lebten sie als anerkannte Flüchtlinge im Exil in Venezuela. Nun scheint es tatsächlich einen Deal zwischen Verteidigung und Bundesanwaltschaft zu geben: Im Gegenzug zu einem Geständnis wird es wohl „nur“ zu einer Bewährungsstrafe kommen. Die Strafe in einem Prozess dürfte nicht all zu hoch ausfallen, wenn die beiden im Gegenzug die Taten einräumen. Am 17. März soll vor dem Berliner Kammergericht der Prozess starten. Unsere Themen heute: +++ Empowernd: Bericht vom feministischen Kampftag in Neumünster +++ Besorgniserregend: Europäische Kommission hat wie angekündigt vorgeschlagen, den Schutz der Wölfe zu lockern +++ Greenwashed: Deutsche Umwelthilfe ruft zur Wahl des Goldenen Geiers 2025 auf: Stimmt mit über die dreisteste Umweltlüge des Jahres ab! Musik: Resistenz 32 (Leipzig) Mülheim Asozial (Köln) Dackelblut (Hamburg) UK Subs (London)
Die Bundestagswahl ist vorbei und Deutschland ist schwarz-blau. Aber wäre es das auch, wenn Teenager wählen dürften? Unser Gast Vincent (14) hat sich dazu einmal ein paar Ergebnisse der Juniorwahlen - einer Art Übungsbundestagswahl an Schulen, deren Ergebnisse statistisch erfasst werden - angesehen und verglichen. Vincent erzählt Antje und Vivien auch, welche Partei ihn am meisten anspricht und was sein Interesse an dieser geweckt hat.Zuvor plänkeln Antje und Vivien noch über ruinierte Hundefrisuren, leere Dohlenkästen und frustrierende Bundestagswahlergebnisse. Antje fühlt sich außerdem von der Brieselanger Gesamtschule im Schlaf verfolgt. Kulturelle Empfehlungen:Die Netflix-Serie "Arcane"Unsere Havel_Mische Musik-Playlist auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/4YZlOMg8LOIjBYcmeyL0aI?si=VdCGY1dUR86edYt2pA_cpQ&pi=-f3zTlROQFS-b&nd=1&dlsi=c2e832b4bc314e6dCorrectiv in Rathenow (Reservierung erforderlich): https://correctiv.org/events/Comic "Diese Nacht wird keine kurze sein": https://letatl.in/products/diese-nacht-wird-keine-kurze-seinStudio Kindler über Nichtwähler: https://open.spotify.com/episode/6pt9Hi92XIju0aQzwE5NSv?si=4hP4hF1BQNS4fLmiqtCAyAPiratensender Powerplay, das True-Crime-Heizhammer-Special: https://open.spotify.com/episode/37wspCPcz2H1BkBSDb3YkG?si=SRvRQvi7QNi6aW_LzA4f2wDie Sinalkol-Tischlerei in Nauen fertigt auf Anfrage Nistkästen für Turmvögel: https://www.sinalkol.de/angebote/tischlereiDer Mann, der uns ein Fanpaket geschenkt hat: https://nicolai-winterhoff-art.comSchreibt uns eure Ideen und Fragen!Support the showModeration: Antje Koch und Vivien TharunCover Art: Jens N. WinterhoffMusik: David BorensThemenvorschläge? Mailt sie uns gerne: vivien@wortgeschacher.comSocial Media: instagram.com/havel_mischeViviens Homepage: wortgeschacher.comIhr könnt unseren Podcast entweder mit einem Abo ab 3€ monatlich oder mit Einmalzahlungen für Sonderfolgen (je 3€) auf Patreon.com unterstützen.Im Gegenzug erhaltet ihr alle Folgen etwas früher und - je nach Abo - auch zusätzliche Inhalte. patreon.com/Havel_Mische
Kapitel 7Spike Holland wird nach Scotland Yard gerufen, gerade als er den 2. Artikel über den Grünen Bogenschützen beenden will. Dort eröffnet ihm Captain Featherstone, dass es mit der Dame, die Holland beobachtet hat, nichts weiter auf sich hat und er bitte nichts darüber schreiben soll. Im Gegenzug erfährt er, dass der Täter sehr wahrscheinlich dicke rote Narben auf der Schulter hat. Ein Resultat der in englischen Gefängnissen üblichen Prügelstrafe. Und Mr. Creager war derjenige, der die Peitsche schwang. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Die islamistische Hamas hat im Rahmen der Waffenruhe mit Israel vier tote Geiseln übergeben. Die Terrororganisation hat die Särge zuerst in einer Zeremonie in Chan Yunis präsentiert und dann dem Internationalen Roten Kreuz überlassen. Wenn die Toten in Israel ankommen, soll ihre Identität geprüft werden. Es handelt sich laut Hamas um eine deutsch-israelische Frau und ihre beiden Kinder sowie einen älteren Mann. Im Gegenzug entlässt Israel viele Frauen und Minderjährige aus Gefängnissen.
Herzlich Willkommen zum letzten Teil der Oberliga-Trilogie. Die bleierne Zeit haben wir sie überschrieben. Was wohl auch am Serienmeister liegt, aber auch am abschneiden der Nationalmannschaft. Die großen Erfolge der 70iger sollten sich nicht mehr einstellen. Trotzdem hatten die Achtziger einige Themen zu bieten. Das Thema Republikflucht nimmt Fahrt auf und Stasi Chef Mielke setzt Zeichen! Der erste Ausländer spielt in der DDR-Oberliga und wurde eigentlich in der DDR geboren. Wir schauen auf die Wendezeit und was daraus wurde. Es wird also alles, nur nicht bleiern. Die DDR-Oberliga feierte im vergangenen Jahr ihren 75.Geburtstag, still und heimlich oder besser gesagt, er wurde bestenfalls vergessen. Keine ARD-Doku, keine lange Nacht im MDR, Sonderhefte oder sonst irgendwas. Der Umgang mit dem Fußball in der DDR, erinnert an ein ungeliebtes Kind. Da eine kleine Ecke im Fußballmuseum. Kein Thema bei der 60 Jahre Bundesliga Feier der DFL. Dabei wäre die Geschichte wie Hansa Rostock oder Dynamo Dresden in die Bundesliga kamen, schon eine sehr spannende. Oder der erste ostdeutsche Bundesliga-Aufsteiger VfB Leipzig, immerhin sollte erst Union der nächste sein. Aber wer soll davon erzählen, wenn die Protagonisten des Ostens im gesamtdeutschen Fußball keine wirkliche Rolle spielen. Millionen Fußballfans verfolgten Woche für Woche ihren Verein. Für viele von uns waren das die erfolgreichsten Fußballtage die sie je mit ihrem Club erlebt haben und die für immer vorbei sind. Aber es ist eben nicht nur eine Geschichte von damals, für ein paar Leute die sich gerne nochmal daran erinnern wollen. Mittlerweile stehen Generationen in den Stadien, die kennen die DDR nur noch aus Erzählungen und die großen Erfolge ihres Vereins, haben sie nie erlebt. Auch wir werden hier nur erzählen können. Aber wir haben uns bemüht das große Bild aufzumachen. Natürlich bleibt es an vielen Stellen ein Spotlight, dennoch hoffen wir, euch den Fußball in der DDR näher bringen zu können. Welche sportpolitischen Reformen gab es? Was waren die Bedingungen für den Fußball in der DDR und wie hat er sich auch international geschlagen? Für die einen wird es eine Reise in die eigene Vergangenheit, für andere hoffentlich eine interessante Podcast-Serie, die, die ein oder andere Lücke schließt. Los geht es mit Folge eins: Wie es zur Liga kam. Folge zwei und drei erscheinen jeweils im 2 Wochen Rhythmus, immer Mittwochs. Wer alle Folgen direkt hören möchte, kann das als Club Mitglied dieses Podcasts tun. Wie ihr Club Mitglied werden könnt, findet ihr im roten Button auf der Webseite fussballfrequenz.de. Mein Gast ist Lars Harnisch. Viele kennen ihn wahrscheinlich besser als DDR Fußballhistoriker in den sozialen Netzwerken. Er postet täglich kleine Statistiken, Aufmerksamkeiten oder Geschichten aus dem Ligaalltag der DDR-Oberliga. Seine prägenden Jahre als Fußballanhänger hat er in der DDR Liga, als Fan der BSG Wismut Gera erlebt. Man kann ihn ohne Zweifel als Experten bezeichnen. Ihr wollt direkt die nächste Folge hören? Dann schaut doch mal auf fussballfrequenz.de, dort findet ihr ganz oben den Button wie ihr diesen Podcast unterstützen könnt. Eure Spenden sichern die nächsten Folgen. Im Gegenzug könnt ihr die regulären Folgen vorab hören. Und so findet ihr schon Teil zwei und drei im Unterstützer:innen Feed. Quellenliste: FuWo (Wikipedia, Archiv, Doku) Die Zeitschrift Die neue Fußballwoche, abgekürzt als fuwo bezeichnet, war eine wöchentlich erscheinende Fachzeitschrift in der DDR. Neben dem Deutschen Sportecho war sie die auflagenstärkste Sportzeitung Doku des MDR zur FuWo fuwo online auf fcc wiki abrufbar Deutsches Sportecho (Wikipedia) Die seit dem 5. Mai 1947 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und später in der DDR erschienene Sportzeitung Deutsches Sportecho wurde herausgegeben vom Deutschen Turn- und Sportbund (DTSB). Hanns Leske (Wikipedia, Bücher, Buchbesprechung) Hanns Leske war ein deutscher Sporthistoriker und Berliner Kommunalpolitiker. Eric
Herzlich Willkommen zum letzten Teil der Oberliga-Trilogie. Die bleierne Zeit haben wir sie überschrieben. Was wohl auch am Serienmeister liegt, aber auch am abschneiden der Nationalmannschaft. Die großen Erfolge der 70iger sollten sich nicht mehr einstellen. Trotzdem hatten die Achtziger einige Themen zu bieten. Das Thema Republikflucht nimmt Fahrt auf und Stasi Chef Mielke setzt Zeichen! Der erste Ausländer spielt in der DDR-Oberliga und wurde eigentlich in der DDR geboren. Wir schauen auf die Wendezeit und was daraus wurde. Es wird also alles, nur nicht bleiern. Die DDR-Oberliga feierte im vergangenen Jahr ihren 75.Geburtstag, still und heimlich oder besser gesagt, er wurde bestenfalls vergessen. Keine ARD-Doku, keine lange Nacht im MDR, Sonderhefte oder sonst irgendwas. Der Umgang mit dem Fußball in der DDR, erinnert an ein ungeliebtes Kind. Da eine kleine Ecke im Fußballmuseum. Kein Thema bei der 60 Jahre Bundesliga Feier der DFL. Dabei wäre die Geschichte wie Hansa Rostock oder Dynamo Dresden in die Bundesliga kamen, schon eine sehr spannende. Oder der erste ostdeutsche Bundesliga-Aufsteiger VfB Leipzig, immerhin sollte erst Union der nächste sein. Aber wer soll davon erzählen, wenn die Protagonisten des Ostens im gesamtdeutschen Fußball keine wirkliche Rolle spielen. Millionen Fußballfans verfolgten Woche für Woche ihren Verein. Für viele von uns waren das die erfolgreichsten Fußballtage die sie je mit ihrem Club erlebt haben und die für immer vorbei sind. Aber es ist eben nicht nur eine Geschichte von damals, für ein paar Leute die sich gerne nochmal daran erinnern wollen. Mittlerweile stehen Generationen in den Stadien, die kennen die DDR nur noch aus Erzählungen und die großen Erfolge ihres Vereins, haben sie nie erlebt. Auch wir werden hier nur erzählen können. Aber wir haben uns bemüht das große Bild aufzumachen. Natürlich bleibt es an vielen Stellen ein Spotlight, dennoch hoffen wir, euch den Fußball in der DDR näher bringen zu können. Welche sportpolitischen Reformen gab es? Was waren die Bedingungen für den Fußball in der DDR und wie hat er sich auch international geschlagen? Für die einen wird es eine Reise in die eigene Vergangenheit, für andere hoffentlich eine interessante Podcast-Serie, die, die ein oder andere Lücke schließt. Los geht es mit Folge eins: Wie es zur Liga kam. Folge zwei und drei erscheinen jeweils im 2 Wochen Rhythmus, immer Mittwochs. Wer alle Folgen direkt hören möchte, kann das als Club Mitglied dieses Podcasts tun. Wie ihr Club Mitglied werden könnt, findet ihr im roten Button auf der Webseite fussballfrequenz.de. Mein Gast ist Lars Harnisch. Viele kennen ihn wahrscheinlich besser als DDR Fußballhistoriker in den sozialen Netzwerken. Er postet täglich kleine Statistiken, Aufmerksamkeiten oder Geschichten aus dem Ligaalltag der DDR-Oberliga. Seine prägenden Jahre als Fußballanhänger hat er in der DDR Liga, als Fan der BSG Wismut Gera erlebt. Man kann ihn ohne Zweifel als Experten bezeichnen. Ihr wollt direkt die nächste Folge hören? Dann schaut doch mal auf fussballfrequenz.de, dort findet ihr ganz oben den Button wie ihr diesen Podcast unterstützen könnt. Eure Spenden sichern die nächsten Folgen. Im Gegenzug könnt ihr die regulären Folgen vorab hören. Und so findet ihr schon Teil zwei und drei im Unterstützer:innen Feed.
Ab 2026 können Schwangere nicht mehr im Freiämter Regionalspital ihre Kinder zur Welt bringen. Der Betrieb der stationären Geburtshilfe sei defizitär, teilt das Spital mit. Im Gegenzug wird das Angebot für ältere Menschen ausgebaut. Weitere Themen in der Sendung: · Der Kanton Solothurn soll sich mit 22,5 Millionen Franken am Projekt Bahnhof Solothurn Süd beteiligen. Das letzte Wort hat das Stimmvolk. · EHC Olten steht vor dem Halbfinaleinzug. Olten führt die Best-of-Seven-Serie gegen La Chaux-de-Fonds nach dem 4:2-Heimsieg am Dienstagabend mit 3:1.
Der internationale Flughafen Jorge Chávez in Lima ist für viele Reisende aus Europa die erste Station in Peru. Direktflüge nach Deutschland gibt es zwar nicht, doch trotzdem sind Frankfurt und Lima eng miteinander verbunden, weil der Flughafen in der peruanischen Hauptstadt seit 2001 von der Fraport-Tochter Lima Airport Partners betrieben wird und damit das Drehkreuz des Fraport-Konzerns in Südamerika ist.Für mehr als zwei Milliarden US-Dollar wird der Flughafen massiv ausgebaut. Eine zweite Landebahn ist längst fertig, ebenso ein neuer Tower. Am 30. März soll nun auch das neue Terminal in Betrieb gehen, durch das die Kapazitäten massiv steigern soll. Das freut nicht nur die Tourismusbranche, sondern auch Federico Thielemann, den Geschäftsführer der deutsch-peruanischen Industrie- und Handelskammer in Lima. "Als deutsche Kammer sind wir sehr stolz, dass das eine Direktinvestition von Fraport ist", erklärt Thielemann im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Der Ausbau des Airports hat nicht nur große wirtschaftliche Bedeutung, sondern ist auch ein europäischer Gegenpol zu chinesischen Infrastrukturprojekten in dem Andenstaat. Denn die chinesische neue Seidenstraße reicht längst bis Peru: Im November 2023 hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping gemeinsam mit Perus Präsidentin Dina Boluarte einen neuen Megahafen eingeweiht. Der Puerto de Chancay ist als Tiefseehafen auch für große Containerschiffe geeignet. Die Fahrtzeit zwischen Shanghai und der peruanischen Pazifikküste wird sich künftig deutlich verkürzen. Das senkt die Frachtkosten und ist damit ein großer Vorteil für China.Fest steht: Der Hafen Chancay wird auch Peru wirtschaftlich nutzen. Doch wie sehr, das ist für Thielemann aktuell schwer einzuschätzen. Denn trotz der Einweihung im November soll der Betrieb erst in diesem Monat so richtig losgehen. Der Hafen ist noch längst nicht so gut an den Rest des Landes angebunden, wie es nötig wäre: Es gibt noch keine Bahnverbindung, die Zufahrt zum Hafen ist ebenfalls schwierig. Eine Sonderwirtschaftszone wird diskutiert, ist aber zurzeit eher noch ein Zukunftsplan. Chancay "kann eine sehr gute Chance werden", sagt Thielemann, "aber ich glaube, man muss noch ein bisschen abwarten".Wirtschaftlich hat Peru vor allem Kupfer zu bieten: Im vergangenen Jahr war das Bergbau-Land mit einer Minenproduktion von 2,6 Millionen Tonnen nach Chile und dem Kongo der drittwichtigste Kupferproduzent weltweit. Aus deutscher Sicht ist Kupfer das wichtigste Produkt, das wir aus Peru beziehen. Im Gegenzug liefern wir Maschinen, die dort in den Minen zum Einsatz kommen - eine Win-win-Situation für beide Seiten. Und doch schafft Deutschland es nicht in die Top 10 der wichtigsten Handelspartner Perus. China dagegen war bereits 2023 mit einem Exportanteil von knapp 30 Prozent der mit Abstand wichtigste Handelspartner für den Andenstaat - Tendenz steigend, dank des Hafens in Chancay.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Streit schießen sogenannte Du-Botschaften wie Pilze aus dem Boden. Klassiker sind: „Nie hörst Du mir zu!“, „Immer guckst Du allen Frauen hinterher!“, „Das wurde hier noch nie so gemacht“ oder “Das hätten Sie doch wissen müssen!“. Statt offen über unsere Gefühle und Bedürfnisse zu sprechen, machen wir eine Aussage über unser Gegenüber. Wir bewerten, generalisieren und verallgemeinern sein „(Fehl)-verhalten“. Im Gegenzug fühlt er sich kritisiert, angegriffen und reagiert dementsprechend. Eine Kooperation können wir vergessen. Hingegen verbessern ich-Botschaften unsere Kommunikation. Sie deeskalieren und stellen Nähe her… ▶️ Buchen Sie einen Platz in meinem nächsten Seminar "Professionell Auftreten": https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ oder im Seminar "Emotionale Rhetorik: Storytelling als Schlüssel zu fesselnden Vorträgen": https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ vielleicht passt mein drittes Seminar besser? "Storytelling mit Zahlen: Daten zum Leben erwecken": https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ Sie möchten sich gemeinsam mit mir (live oder via Zoom & Co.) auf Ihren nächsten Redebeitrag vorbereiten? Senden Sie eine kurze Nachricht an: https://www.birgit-schuermann.com/kontakt ▶️ Ob über Zoom & Co oder live auf Ihrer Bühne, hier gehts zu meinen Vorträgen: https://www.birgit-schuermann.com/vortraege ▶️ Lesen Sie viele praktische Rhetorik-Tipps in meinem Rhetorik-Blog "Einfach reden.": https://www.birgit-schuermann.com/blog ▶️ Weitere Infos zur aktuellen Folge erhalten Sie über meinen Hörerservice: https://www.birgit-schuermann.com/podcast ▶️ Vernetzen Sie sich mit mir über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/birgit-schürmann-9a4408168/ ▶️ Sie haben Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Nur zu! Schreiben Sie mir unter: podcast@birgit-schuermann.com
Die Hamas wirft Israel vor, das Waffenstillstandsabkommen nicht umzusetzen und hat die Aussetzung des Geiselaustausches verkündet. Trump droht der Hamas, die Hölle werde losbrechen, wenn sie die Geiseln nicht freilässt, und verkündet gleichzeitig Pläne zur Vertreibung der Palästinenser aus Gaza. Blufft Trump, oder wie ernst meint er all das?Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Vorgänge im Nahen Osten bleiben unberechenbar. Die Hamas hat den nächsten geplanten Geiselaustausch abgesagt und Israel vorgeworfen, das Waffenstillstandsabkommen nicht umzusetzen. Trump drohte der Hamas umgehend, die Hölle werde losbrechen, wenn sie die Geiseln nicht freilässt.Gleichzeitig plant Trump die Vertreibung der Palästinenser aus Gaza, was die arabische Welt unter großen Druck setzt und die ganze Welt, ausnahmsweise sogar einige EU-Staaten, gegen die USA aufgebracht hat.Was steckt hinter Trumps großspurigen Ankündigungen, Gaza zu einer „Riviera des Nahen Ostens“ zu machen und die Palästinenser in arabische Länder zu deportieren? Meint Trump das ernst, oder ist das wieder der Versuch, einen „Deal“ zu machen, bei dem Trump mit hohen Forderungen in Verhandlungen einsteigen will, um danach hier und da nachzugeben, aber trotzdem mehr zu erreichen, als eigentlich denkbar war?Ein russischer Experte hat dazu seine Analyse in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht und ich habe den Artikel übersetzt.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:Soll die Hölle doch losbrechen: Wovor Trump die Hamas warntKonstantin Matschulsky über die Idee einer „Riviera des Nahen Ostens“ gebaut auf BlutUS-Präsident Donald Trump hat die radikale palästinensische Bewegung Hamas aufgefordert, bis Samstagmittag alle Geiseln freizulassen, andernfalls werde der Waffenstillstand im Gazastreifen gebrochen.Er reagierte damit auf eine Erklärung des Sprechers des militärischen Flügels der Hamas Abu Ubaid, der warnte, dass die Widerstandsbewegung die Freilassung einer neuen Gruppe von Geiseln, die im Gazastreifen festgehalten werden, verschoben habe. Sie sollten am 15. Februar nach Hause zurückkehren. Nach Ansicht der Hamas hat Israel gegen die Vereinbarung verstoßen, als es„die Rückkehr der Vertriebenen aus dem Süden der Enklave in den Norden verzögerte, das Feuer auf die Bewohner des Gazastreifens eröffnete und die Lieferung aller Arten von humanitärer Hilfe in der erforderlichen Menge nicht gewährleistete“.Der Waffenstillstand im Gazastreifen trat am 19. Januar in Kraft. Die Vereinbarung sieht vor, dass die erste Phase der Vereinbarung 42 Tage dauert. In dieser Zeit muss die Hamas mindestens 33 Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene in israelischen Gefängnissen freilassen. Die letzte Runde der Geiselbefreiung fand am 8. Februar statt, als drei Israelis aus dem Gazastreifen nach Hause zurückkehrten. Im Gegenzug ließ Israel 183 palästinensische Gefangene frei.Heute, am 11. Februar, ist ein Treffen zwischen Trump und dem jordanischen König Abdullah II. in Washington geplant. Vor dem Treffen erklärte Trump, Jordanien werde im Rahmen seines Angebots so oder so Palästinenser aus dem Gazastreifen aufnehmen, andernfalls werde er Hilfe zurückhalten...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-sind-trumps-drohungen-gegen-die-hamas-einzuschatzen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die DDR-Oberliga feierte im vergangenen Jahr ihren 75.Geburtstag, still und heimlich oder besser gesagt, er wurde bestenfalls vergessen. Keine ARD-Doku, keine lange Nacht im MDR, Sonderhefte oder sonst irgendwas. Der Umgang mit dem Fußball in der DDR, erinnert an ein ungeliebtes Kind. Da eine kleine Ecke im Fußballmuseum. Kein Thema bei der 60 Jahre Bundesliga Feier der DFL. Dabei wäre die Geschichte wie Hansa Rostock oder Dynamo Dresden in die Bundesliga kamen, schon eine sehr spannende. Oder der erste ostdeutsche Bundesliga-Aufsteiger VfB Leipzig, immerhin sollte erst Union der nächste sein. Aber wer soll davon erzählen, wenn die Protagonisten des Ostens im gesamtdeutschen Fußball keine wirkliche Rolle spielen. Millionen Fußballfans verfolgten Woche für Woche ihren Verein. Für viele von uns waren das die erfolgreichsten Fußballtage die sie je mit ihrem Club erlebt haben und die für immer vorbei sind. Aber es ist eben nicht nur eine Geschichte von damals, für ein paar Leute die sich gerne nochmal daran erinnern wollen. Mittlerweile stehen Generationen in den Stadien, die kennen die DDR nur noch aus Erzählungen und die großen Erfolge ihres Vereins, haben sie nie erlebt. Auch wir werden hier nur erzählen können. Aber wir haben uns bemüht das große Bild aufzumachen. Natürlich bleibt es an vielen Stellen ein Spotlight, dennoch hoffen wir, euch den Fußball in der DDR näher bringen zu können. Welche sportpolitischen Reformen gab es? Was waren die Bedingungen für den Fußball in der DDR und wie hat er sich auch international geschlagen? Für die einen wird es eine Reise in die eigene Vergangenheit, für andere hoffentlich eine interessante Podcast-Serie, die, die ein oder andere Lücke schließt. Los geht es mit Folge eins: Wie es zur Liga kam. Folge zwei und drei erscheinen jeweils im 2 Wochen Rhythmus, immer Mittwochs. Wer alle Folgen direkt hören möchte, kann das als Club Mitglied dieses Podcasts tun. Wie ihr Club Mitglied werden könnt, findet ihr im roten Button auf der Webseite fussballfrequenz.de. Mein Gast ist Lars Harnisch. Viele kennen ihn wahrscheinlich besser als DDR Fußballhistoriker in den sozialen Netzwerken. Er postet täglich kleine Statistiken, Aufmerksamkeiten oder Geschichten aus dem Ligaalltag der DDR-Oberliga. Seine prägenden Jahre als Fußballanhänger hat er in der DDR Liga, als Fan der BSG Wismut Gera erlebt. Man kann ihn ohne Zweifel als Experten bezeichnen. Ihr wollt direkt die nächste Folge hören? Dann schaut doch mal auf fussballfrequenz.de, dort findet ihr ganz oben den Button wie ihr diesen Podcast unterstützen könnt. Eure Spenden sichern die nächsten Folgen. Im Gegenzug könnt ihr die regulären Folgen vorab hören. Und so findet ihr schon Teil zwei und drei im Unterstützer:innen Feed. Die DDR-Oberliga feierte im vergangenen Jahr ihren 75.Geburtstag, still und heimlich oder besser gesagt, er wurde bestenfalls vergessen. Keine ARD-Doku, keine lange Nacht im MDR, Sonderhefte oder sonst irgendwas. Der Umgang mit dem Fußball in der DDR, erinnert an ein ungeliebtes Kind. Da eine kleine Ecke im Fußballmuseum. Kein Thema bei der 60 Jahre Bundesliga Feier der DFL. Dabei wäre die Geschichte wie Hansa Rostock oder Dynamo Dresden in die Bundesliga kamen, schon eine sehr spannende. Oder der erste ostdeutsche Bundesliga-Aufsteiger VfB Leipzig, immerhin sollte erst Union der nächste sein. Aber wer soll davon erzählen, wenn die Protagonisten des Ostens im gesamtdeutschen Fußball keine wirkliche Rolle spielen. Millionen Fußballfans verfolgten Woche für Woche ihren Verein. Für viele von uns waren das die erfolgreichsten Fußballtage die sie je mit ihrem Club erlebt haben und die für immer vorbei sind. Aber es ist eben nicht nur eine Geschichte von damals, für ein paar Leute die sich gerne nochmal daran erinnern wollen. Mittlerweile stehen Generationen in den Stadien, die kennen die DDR nur noch aus Erzählungen und die großen Erfolge ihres Vereins, haben sie nie erlebt. Auch wir werden hier nur erzählen können. Aber wir haben
Die DDR-Oberliga feierte im vergangenen Jahr ihren 75.Geburtstag, still und heimlich oder besser gesagt, er wurde bestenfalls vergessen. Keine ARD-Doku, keine lange Nacht im MDR, Sonderhefte oder sonst irgendwas. Der Umgang mit dem Fußball in der DDR, erinnert an ein ungeliebtes Kind. Da eine kleine Ecke im Fußballmuseum. Kein Thema bei der 60 Jahre Bundesliga Feier der DFL. Dabei wäre die Geschichte wie Hansa Rostock oder Dynamo Dresden in die Bundesliga kamen, schon eine sehr spannende. Oder der erste ostdeutsche Bundesliga-Aufsteiger VfB Leipzig, immerhin sollte erst Union der nächste sein. Aber wer soll davon erzählen, wenn die Protagonisten des Ostens im gesamtdeutschen Fußball keine wirkliche Rolle spielen. Millionen Fußballfans verfolgten Woche für Woche ihren Verein. Für viele von uns waren das die erfolgreichsten Fußballtage die sie je mit ihrem Club erlebt haben und die für immer vorbei sind. Aber es ist eben nicht nur eine Geschichte von damals, für ein paar Leute die sich gerne nochmal daran erinnern wollen. Mittlerweile stehen Generationen in den Stadien, die kennen die DDR nur noch aus Erzählungen und die großen Erfolge ihres Vereins, haben sie nie erlebt. Auch wir werden hier nur erzählen können. Aber wir haben uns bemüht das große Bild aufzumachen. Natürlich bleibt es an vielen Stellen ein Spotlight, dennoch hoffen wir, euch den Fußball in der DDR näher bringen zu können. Welche sportpolitischen Reformen gab es? Was waren die Bedingungen für den Fußball in der DDR und wie hat er sich auch international geschlagen? Für die einen wird es eine Reise in die eigene Vergangenheit, für andere hoffentlich eine interessante Podcast-Serie, die, die ein oder andere Lücke schließt. Los geht es mit Folge eins: Wie es zur Liga kam. Folge zwei und drei erscheinen jeweils im 2 Wochen Rhythmus, immer Mittwochs. Wer alle Folgen direkt hören möchte, kann das als Club Mitglied dieses Podcasts tun. Wie ihr Club Mitglied werden könnt, findet ihr im roten Button auf der Webseite fussballfrequenz.de. Mein Gast ist Lars Harnisch. Viele kennen ihn wahrscheinlich besser als DDR Fußballhistoriker in den sozialen Netzwerken. Er postet täglich kleine Statistiken, Aufmerksamkeiten oder Geschichten aus dem Ligaalltag der DDR-Oberliga. Seine prägenden Jahre als Fußballanhänger hat er in der DDR Liga, als Fan der BSG Wismut Gera erlebt. Man kann ihn ohne Zweifel als Experten bezeichnen. Ihr wollt direkt die nächste Folge hören? Dann schaut doch mal auf fussballfrequenz.de, dort findet ihr ganz oben den Button wie ihr diesen Podcast unterstützen könnt. Eure Spenden sichern die nächsten Folgen. Im Gegenzug könnt ihr die regulären Folgen vorab hören. Und so findet ihr schon Teil zwei und drei im Unterstützer:innen Feed.
„Ich bin kein besonders guter Zuhörer“, bekennt Bernhard Pörksen. „Ich höre viel zu oft nur mich selbst. Gefangen im eigenen Ego, den eigenen Urteilen oder auch Vorurteilen.“ Deutschlands prominentester Medienwissenschaftler sagt das nicht etwa aus Eitelkeit, sondern meint, er sei da „wie viele andere Menschen.“ Der Tübinger Medienprofessor, der derzeit Fellow am New Institute in Hamburg ist, stellt im Gespräch mit Katja Weise die Zuhör-Defizite nicht nur im privaten, sondern auch im öffentlichen Bereich fest. Angesichts der zahlreichen Krisen weltweit funktioniere im allgemeinen Rauschen das Zuhören nicht mehr: „Die Bequemlichkeit, die Verdrängungssehnsucht werden größer. Die Menschen werden nachrichtenmüde, klinken sich aus, flüchten sich in den eigenen heiliggesprochenen Seelengarten.“ In seinem Buch „Zuhören. Die Kunst, sich der Welt zu öffnen“ (Hanser Verlag) beschreibt Bernhard Pörksen, dass der Nachrichten-Überdruss auch mit den Veränderungen in der Medienlandschaft zu tun habe: „War es früher schwer zu senden, ist es heute schwer Gehör zu finden.“ Dieser Mechanismus von Senden und Empfangen werde jetzt gesteuert von „Zuckerberg, Musk und Co.“, sei also, so Pörksen, maximal profitorientiert. Im Gegenzug fordert der Medienwissenschaftler: „Man muss das Zögern lernen. Man muss dem Flüstern, dem Murmeln hinterherhören.“
Acht Geiseln wurden von der Hamas an Israel zurückgegeben: eine Soldatin, eine 29-Jährige, ein 80-jähriger Mann und fünf thailändische Erntehelfer. Im Gegenzug entlässt Israel 110 palästinensische Häftlinge aus dem Gefängnis. Der Deal ist Teil der Waffenruhe.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Am Wochenende trafen sich die deutschen Grünen zum Parteitag. Sie forderten Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der CDU/CSU, auf, sich von der AfD abzugrenzen. Zuvor hatte seine Partei angedeutet, für eine restriktive Migrationspolitik auch Stimmen der AfD in Kauf zu nehmen. Weitere Themen: · Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon ist verlängert worden. Die bisherige Vereinbarung war nach 60 Tagen abgelaufen. · Die Hamas wird drei weitere Geiseln noch vor Freitag freilassen, teilen der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu und der Vermittlerstaat Qatar mit. Im Gegenzug werde Israel der Zivilbevölkerung ab heute erlauben, zurück in den Norden des Gazastreifens zu gehen. · Wird US-amerikanische KI-Technologie nur noch eingeschränkt in die Schweiz importiert werden? Die USA haben kürzlich die Regeln für den Export von Produkten im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz geändert. Bundesrat Guy Parmelin sagt nun aber, man stünde in Kontakt mit der US-Regierung, damit die Schweizer Forschung und Wirtschaft nicht ins Hintertreffen gerate.
470 Tage lang waren Emily Damari, Romi Gonen und Doron Steinbrecher in den Händen der Terrororganisation Hamas. Seit knapp einer Woche sind die drei Frauen frei. Im Zuge der aktuell erst zweiten Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas seit Oktober 2023 sollen alle der rund 100 Geiseln aus dem Gazastreifen freikommen. Im Gegenzug soll Israel gefangene Palästinenserinnen und Palästinenser enthaften. Aber wie sicher ist es, dass dieses Abkommen hält? Und was bedeutet die Feuerpause für die Zivilbevölkerung in Gaza? Darüber spricht im Podcast Noura Maan, Außenpolitikredakteurin beim STANDARD. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die DDR-Oberliga feierte im vergangenen Jahr ihren 75.Geburtstag, still und heimlich oder besser gesagt, er wurde bestenfalls vergessen. Keine ARD-Doku, keine lange Nacht im MDR, Sonderhefte oder sonst irgendwas. Der Umgang mit dem Fußball in der DDR, erinnert an ein ungeliebtes Kind. Da eine kleine Ecke im Fußballmuseum. Kein Thema bei der 60 Jahre Bundesliga Feier der DFL. Dabei wäre die Geschichte wie Hansa Rostock oder Dynamo Dresden in die Bundesliga kamen, schon eine sehr spannende. Oder der erste ostdeutsche Bundesliga-Aufsteiger VfB Leipzig, immerhin sollte erst Union der nächste sein. Aber wer soll davon erzählen, wenn die Protagonisten des Ostens im gesamtdeutschen Fußball keine wirkliche Rolle spielen. Millionen Fußballfans verfolgten Woche für Woche ihren Verein. Für viele von uns waren das die erfolgreichsten Fußballtage die sie je mit ihrem Club erlebt haben und die für immer vorbei sind. Aber es ist eben nicht nur eine Geschichte von damals, für ein paar Leute die sich gerne nochmal daran erinnern wollen. Mittlerweile stehen Generationen in den Stadien, die kennen die DDR nur noch aus Erzählungen und die großen Erfolge ihres Vereins, haben sie nie erlebt. Auch wir werden hier nur erzählen können. Aber wir haben uns bemüht das große Bild aufzumachen. Natürlich bleibt es an vielen Stellen ein Spotlight, dennoch hoffen wir, euch den Fußball in der DDR näher bringen zu können. Welche sportpolitischen Reformen gab es? Was waren die Bedingungen für den Fußball in der DDR und wie hat er sich auch international geschlagen? Für die einen wird es eine Reise in die eigene Vergangenheit, für andere hoffentlich eine interessante Podcast-Serie, die, die ein oder andere Lücke schließt. Los geht es mit Folge eins: Wie es zur Liga kam. Folge zwei und drei erscheinen jeweils im 2 Wochen Rhythmus, immer Mittwochs. Wer alle Folgen direkt hören möchte, kann das als Club Mitglied dieses Podcasts tun. Wie ihr Club Mitglied werden könnt, findet ihr im roten Button auf der Webseite fussballfrequenz.de. Mein Gast ist Lars Harnisch. Viele kennen ihn wahrscheinlich besser als DDR Fußballhistoriker in den sozialen Netzwerken. Er postet täglich kleine Statistiken, Aufmerksamkeiten oder Geschichten aus dem Ligaalltag der DDR-Oberliga. Seine prägenden Jahre als Fußballanhänger hat er in der DDR Liga, als Fan der BSG Wismut Gera erlebt. Man kann ihn ohne Zweifel als Experten bezeichnen. Ihr wollt direkt die nächste Folge hören? Dann schaut doch mal auf fussballfrequenz.de, dort findet ihr ganz oben den Button wie ihr diesen Podcast unterstützen könnt. Eure Spenden sichern die nächsten Folgen. Im Gegenzug könnt ihr die regulären Folgen vorab hören. Und so findet ihr schon Teil zwei und drei im Unterstützer:innen Feed.
Die DDR-Oberliga feierte im vergangenen Jahr ihren 75.Geburtstag, still und heimlich oder besser gesagt, er wurde bestenfalls vergessen. Keine ARD-Doku, keine lange Nacht im MDR, Sonderhefte oder sonst irgendwas. Der Umgang mit dem Fußball in der DDR, erinnert an ein ungeliebtes Kind. Da eine kleine Ecke im Fußballmuseum. Kein Thema bei der 60 Jahre Bundesliga Feier der DFL. Dabei wäre die Geschichte wie Hansa Rostock oder Dynamo Dresden in die Bundesliga kamen, schon eine sehr spannende. Oder der erste ostdeutsche Bundesliga-Aufsteiger VfB Leipzig, immerhin sollte erst Union der nächste sein. Aber wer soll davon erzählen, wenn die Protagonisten des Ostens im gesamtdeutschen Fußball keine wirkliche Rolle spielen. Millionen Fußballfans verfolgten Woche für Woche ihren Verein. Für viele von uns waren das die erfolgreichsten Fußballtage die sie je mit ihrem Club erlebt haben und die für immer vorbei sind. Aber es ist eben nicht nur eine Geschichte von damals, für ein paar Leute die sich gerne nochmal daran erinnern wollen. Mittlerweile stehen Generationen in den Stadien, die kennen die DDR nur noch aus Erzählungen und die großen Erfolge ihres Vereins, haben sie nie erlebt. Auch wir werden hier nur erzählen können. Aber wir haben uns bemüht das große Bild aufzumachen. Natürlich bleibt es an vielen Stellen ein Spotlight, dennoch hoffen wir, euch den Fußball in der DDR näher bringen zu können. Welche sportpolitischen Reformen gab es? Was waren die Bedingungen für den Fußball in der DDR und wie hat er sich auch international geschlagen? Für die einen wird es eine Reise in die eigene Vergangenheit, für andere hoffentlich eine interessante Podcast-Serie, die, die ein oder andere Lücke schließt. Los geht es mit Folge eins: Wie es zur Liga kam. Folge zwei und drei erscheinen jeweils im 2 Wochen Rhythmus, immer Mittwochs. Wer alle Folgen direkt hören möchte, kann das als Club Mitglied dieses Podcasts tun. Wie ihr Club Mitglied werden könnt, findet ihr im roten Button auf der Webseite fussballfrequenz.de. Mein Gast ist Lars Harnisch. Viele kennen ihn wahrscheinlich besser als DDR Fußballhistoriker in den sozialen Netzwerken. Er postet täglich kleine Statistiken, Aufmerksamkeiten oder Geschichten aus dem Ligaalltag der DDR-Oberliga. Seine prägenden Jahre als Fußballanhänger hat er in der DDR Liga, als Fan der BSG Wismut Gera erlebt. Man kann ihn ohne Zweifel als Experten bezeichnen. Ihr wollt direkt die nächste Folge hören? Dann schaut doch mal auf fussballfrequenz.de, dort findet ihr ganz oben den Button wie ihr diesen Podcast unterstützen könnt. Eure Spenden sichern die nächsten Folgen. Im Gegenzug könnt ihr die regulären Folgen vorab hören. Und so findet ihr schon Teil zwei und drei im Unterstützer:innen Feed. Shownotes: Quellenliste: FuWo (Wikipedia, Archiv, Doku) Die Zeitschrift Die neue Fußballwoche, abgekürzt als fuwo bezeichnet, war eine wöchentlich erscheinende Fachzeitschrift in der DDR. Neben dem Deutschen Sportecho war sie die auflagenstärkste Sportzeitung Doku des MDR zur FuWo fuwo online auf fcc wiki abrufbar Deutsches Sportecho (Wikipedia) Die seit dem 5. Mai 1947 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und später in der DDR erschienene Sportzeitung Deutsches Sportecho wurde herausgegeben vom Deutschen Turn- und Sportbund (DTSB). Hanns Leske (Wikipedia, Bücher, Buchbesprechung) Hanns Leske war ein deutscher Sporthistoriker und Berliner Kommunalpolitiker. Erich Mielke und das runde Leder: Der Einfluß der SED und des Ministeriums für Staatssicherheit auf dem Fußballsport in der DDR Buchbesprechung des Deutschlandfunk: Hanns Leske: Erich Mielke, die Stasi und das runde Leder. Der Einfluss des Ministeriums für Staatssicherheit auf den Fußballsport in der DDR. Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs Hanns Leske: Vorwärts Armeefußball im DDR-Sozialismus: Aufstieg und Fall des ASK/FC Vorwärts Leipzig /Berlin /Frankfurt Fußball in der DDR: Kicken im Auftrag der SED weitere
Die Waffenruhe in Nahost hält. Die Hamas hat erste Geiseln freigelassen. Im Gegenzug sind palästinensische Gefangene freigekommen. Innerhalb der Regierung Netanjahu ist die Waffenruhe hoch umstritten, ebenso die Freilassung von Palästinensern. Kann Netanjahu sein Kabinett zusammenhalten? Darüber hat Benny Riemer mit unserer Israel-Korrespondentin Bettina Meier gesprochen. Moritz Behrendt berichtet vom Grenzübergang Rafah über erste Hilfslieferungen für den Gazastreifen.
Nach Start des vorläufigen Waffenstillstands zwischen Hamas-Terroristen und Israel wurden drei israelische Geiseln freigelassen. Angehörige sind erleichtert. Im Gegenzug lässt Israel Gefangene frei. Die Waffenruhe sei wackelig, sagt unsere Korrespondentin.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Die Terrororganisation Hamas hat - wie vereinbart - drei israelische Geiseln freigelassen. Sie wurden an das Internationale Roten Kreuzes übergeben. Das hat das israelische Militär am Nachmittag bestätigt. Die drei Frauen sollen zunächst in ein Krankenhaus gebracht werden. Über ihren Zustand ist nichts bekannt. Im Gegenzug sollen noch heute 90 palästinensische Gefangene auf freien Fuß kommen. Am Vormittag war eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas in Kraft getreten. Für die kommenden Wochen ist der Austausch weiterer Geiseln und Häftlinge vorgesehen. Auch haben erste Hilfslieferungen den Gazastreifen erreicht. An den Grenzen hatten sich in den vergangenen Wochen Tausende LKW-Ladungen angesammelt.
Nach Verzögerungen sind zunächst drei israelische Geiseln freigelassen worden. Im Gegenzug sollen rund 90 palästinensische Gefangene entlassen werden. Aus Protest dagegen haben Rechtsextreme die Regierung Netanjahu verlassen. Meier, Bettina; Jaedicke, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
15 Monate dauerte der Krieg zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Ein Abkommen ließ auf sich warten. Jetzt zeigt sich: Dahinter steckte auch viel politisches Kalkül Netanyahus. Für einen Moment schien sogar das Scheitern der Verhandlungen möglich. Doch am Freitag stimmte das Sicherheitskabinett Israels dem Deal mit der Hamas über eine Waffenruhe in Gaza und den Austausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge zu. Gut 15 Monate hat die Mehrheit der Menschen in Israel und Palästina auf die Einigung gewartet. Der Deal sieht in einer ersten Phase vor, die 42 Tage dauern soll, dass 33 Geiseln, darunter Kinder, Frauen, Kranke und Ältere frei kommen. Im Anschluss sollen auch männliche Soldaten und Männer im wehrpflichtigen Alter befreit werden. Am Ende wären alle noch lebenden Geiseln frei. Sie wurden bei dem Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober 2023 verschleppt. Mindestens 76 der über 250 Verschleppten sind dem Vernehmen nach umgebracht worden. Im Gegenzug zur Freilassung der Geiseln sollen etwa 1000 Palästinenser aus israelischer Haft entlassen werden. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Thore Schröder, SPIEGEL-Korrespondent in Israel, über die Hintergründe der Einigung. »Dieses Ergebnis hätte sich sicherlich früher erreichen lassen. Mittlerweile wird klar, dass einer der Hauptgründe, warum es so lange gedauert hat, Netanyahus politisches Kalkül gewesen ist«, so Schröder. Der Premier wurde und wird von seinen rechtsextremen Regierungspartnern massiv unter Druck gesetzt, den Krieg mit der Hamas weiterzuführen. »Es gibt keinen politischen Plan, wie ein langfristiger Frieden aussehen könnte. Es ist also ein brüchiger Deal.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
MERRY SEXMAS! Äh X-MAS, sorry Tippfehler. Wir wünschen euch eine besinnliche und erholsame Zeit und hoffen, dass wir den Weihnachtsvibe getroffen und euch eine friedliche und unschuldige Folge kreiert haben, bei der ihr mal so richtig abschalten könnt lol. Also schnappt euch eure Gewürzgurken und gebt dem Podcast 5 Sterne - das wünschen wir uns nämlich zu Weihnachten und wir waren dieses Jahr ganz besonders artig, finden wir. Im Gegenzug lässt Juli euch in ihren Club und Marvin schenkt euch eine seiner Socken. Wir denken an euch und hoffen, dass ihr froh seid, und wenn ihr nicht froh seid, denkt einfach daran, dass ihr gut so seid, wie ihr seid (außer ihr seid fies, dann könntet ihr vielleicht ein bisschen daran arbeiten, weniger fies zu sein) ••• Begleitmaterial zum Podcast !! https://www.instagram.com/lampenfieber.podcast/ • die Podcast Playlist "Holzkohle" https://open.spotify.com/playlist/4za8eAcsMUV6MEWOn261cA?si=be5172c382fc4d7b • julis WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029Va7zVmn5K3zWrlBGf80G marvs WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029VaEQ0Tp65yDFdMOKde1A • julis social-media: https://linktr.ee/julivoe marvs social-media: https://linktr.ee/marvtab • lasst gerne Liebe da :) ••• Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte • E-Mails an: lampenfieberpodcast@gmail.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Schreibt uns eure Ideen und Fragen!Die Weihnachtsfolge von Havel_Mische da. Die kann man gut mal über die Feiertags weghören! Aber Vorsicht: es fallen Schimpfwörter. Nicht viele, aber immer einmal. Antje und Vivien plänkeln erst einmal eine halbe Stunde über Trauercafés, Geburtstage und Bücher und gehen dann knallhart in die Politik über. In Brieselang hält ein defektes Schulklo die Gemeindevertreter auf Trab und im Landkreis nerven klimaschädliche Änderungsanträge. Aber gut ist, dass die Klinik GmbH weiter finanziert wird. Und ihr sollt uns auf Patreon folgen! Dort hört ihr uns früher, bekommt hin und wieder ein Special und Fotos und vor allem könnt ihr helfen, die Providerkosten von Havel_Mische zu decken.Antje findet außerdem die Künstlergruppe "Angst Yok". Kann man sich mal ansehen! Zum Beispiel auf Instagram: https://www.instagram.com/angst.yok/?hl=deUnterstützenswert finden die beiden den Förderverein der Hospizhilfe und die DKMS.https://foerderverein-hospiz-havelland.dehttps://www.dkms.deSupport the showModeration: Antje Koch und Vivien TharunCover Art: Jens N. WinterhoffMusik: David BorensThemenvorschläge? Mailt sie uns gerne: vivien@wortgeschacher.comSocial Media: instagram.com/havel_mischeViviens Homepage: wortgeschacher.comIhr könnt unseren Podcast entweder mit einem Abo ab 3€ monatlich oder mit Einmalzahlungen für Sonderfolgen (je 3€) auf Patreon.com unterstützen.Im Gegenzug erhaltet ihr alle Folgen etwas früher und - je nach Abo - auch zusätzliche Inhalte. patreon.com/Havel_Mische
Danny K., ein Investor aus den Niederlanden, versprach österreichischen Unternehmern attraktive Finanzierungen für ihre Projekte. Im Gegenzug wollte er Beteiligungen. Was anfangs wie ein gutes Geschäft für beide Seiten klang, endete für die österreichischen Geschäftspartner aber vielfach ruinös: Die versprochenen Zahlungen blieben aus – sie seien einem Betrüger aufgesessen, sagen sie. Danny K. behauptet seinerseits, von den Unternehmern getäuscht worden zu sein. Mittendrin: Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache von der FPÖ, der mit seinem Geschäftsfreund und Ex-Parteikollegen Christian Höbart Kunden an Danny K. vermittelte. Auch sie seien Opfer des mutmaßlichen Betrügers geworden, sagen sie. In dieser Folge von "Inside Austria" erzählen wir, wie ein Investor es geschafft hat, erfahrene Unternehmer und einen Vizekanzler hinters Licht zu führen – so zumindest der Verdacht der Staatsanwaltschaft. Und warum sich so viele Leute von ihm haben blenden lassen.
Einst war er ein enger Mitarbeiter von Sebastian Kurz, jetzt ist er Kronzeuge in den Ermittlungen gegen Österreichs Ex-Kanzler. Wie gefährlich kann Thomas Schmid für seinen früheren Wegbegleiter werden? Mehr als zwei Jahre hat es gedauert, vergangene Woche gab die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft bekannt: Thomas Schmid wird Kronzeuge. Der ehemalige Spitzenbeamte im Finanzministerium muss lediglich eine Geldbuße von 60.000 Euro sowie eine Teilschadensgutmachung von 200.000 Euro zahlen und weiterhin mit der Staatsanwaltschaft kooperieren. Im Gegenzug wird er wohl nicht verurteilt. Was bedeutet die Entscheidung für die anderen Beschuldigten? Immerhin belastet Thomas Schmid nicht nur Sebastian Kurz, sondern auch Unternehmer wie René Benko. Wie gefährlich wird Schmid für sein altes Umfeld und was genau wirft er seinen früheren Wegbegleitern vor? Darum geht es in dieser Episode von »Inside Austria«.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die EU-Kommission hat sich mit den südamerikanischen Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay auf ein Freihandelsabkommen geeinigt. Wegen grosser Vorbehalte einiger EU-Staaten ist es aber unklar, in welcher Form es in Kraft treten wird. Weitere Themen: In den vergangenen Jahren habe die USA die Ausfuhr von Hochtechnologie nach China immer weiter eingeschränkt. Im Gegenzug hat China die Ausfuhr von wichtigen Rohstoffen eingeschränkt oder sogar verboten. Inwiefren ist auch die Schweizer Halbleiterindustrie betroffen? Bei einem Grossbrand 2019 wurde die Pariser Kathedrale Notre-Dame stark beschädigt. Am Wochenende wird das Wahrzeichen von Frankreich wieder eröffnet. Feierlich, mit grossem Pomp und in Anwesenheit von verschiedenen Staatsoberhäuptern. Gefeiert wird auch die grosse Leistung der Handwerker.
Das Allschwiler Biotech-Unternehmen Idorsia baut wohl weitere 270 Stellen ab. Im Gegenzug sei die Finanzierung des Unternehmens für die nächsten Monate gesichert. Ausserdem: · Sm'Aesch vor Saison - Highlight
Schreibt uns eure Ideen und Fragen!Da ist schon wieder ein Monat um und die neue Folge ist da. Was gibt es dieses Mal zu besprechen? Im Smalltalk stellen Antje und Vivien fest, dass die Gemüsequalität in Supermärkten zu wünschen übrig lässt, an Feiertagen nicht geblitzt werden sollte, Halloween vorbei ist und in Brieselang eine neue Gedenkstele für die verstorbenen Kinder von Zwangsarbeitern steht.Politisch treibt Antje ein Antrag einer anderen Partei um, der gesetzwidrig ist und Vivien stellt fest, dass das Havelland sich schon mal auf ernste Szenarien vorbereitet. Aber besser so als anders.Antjes und Viviens Parteien bereiten sich auf den vorgezogenen Wahlkampf zur Bundestagswahl vor und es stellt sich die Frage: Sind ihre Parteien nun gerade tot oder lebendig?Und wer wissen möchte, ob das IT-System der eigenen Gemeinde/Stadt/Landkreis gehackt wurde, kann das auf dieser Seite nachlesen: https://kommunaler-notbetrieb.deSupport the showModeration: Antje Koch und Vivien TharunCover Art: Jens N. WinterhoffMusik: David BorensThemenvorschläge? Mailt sie uns gerne: vivien@wortgeschacher.comSocial Media: instagram.com/havel_mischeViviens Homepage: wortgeschacher.comIhr könnt unseren Podcast entweder mit einem Abo ab 3€ monatlich oder mit Einmalzahlungen für Sonderfolgen (je 3€) auf Patreon.com unterstützen.Im Gegenzug erhaltet ihr alle Folgen etwas früher und - je nach Abo - auch zusätzliche Inhalte. patreon.com/Havel_Mische
“Der Patient ist von heute auf morgen aus seinem Leben gerissen worden." In wenigen Pflegedisziplinen trifft das so zu wie im Bereich der Rückenmarksverletzung. Stationsleitung Susan, einer unserer Gäste diese Woche, merkt immer wieder, dass man in der Pflege großen Respekt und vielleicht auch (Ehr-)furcht vor der Disziplin hat, erzählte sie uns im Vorgespräch. Litti kann das bestätigen. Dabei sei es eine so spannende Arbeit, die einen hohen psychologischen Anteil habe. Litti und Ollschgich haben sich mit Susan aus dem Unfallklinikum Berlin und Pfleger aus dem BG Klinikum zusammengesetzt, um euch diese Fachrichtung näher zu bringen. Und ach ja, das Ganze letzte Woche auf dem Deutschen Pflegetag 2024, vor Live-Publikum, am Stand der BG Kliniken. Die sind nämlich u.A. auf die Versorgung von Rückenmarksverletzungen spezialisiert. “Wir sind diejenigen, die den Patienten Ressourcen aufzeigen”, auch wenn nichts mehr so ist, wie es vorher war. Hingehen und waschen funktioniert dort nicht, sagt Susan. Vielmehr geht's auch darum zu beraten, anzuleiten und zu erklären: “Warum reagiert dein Körper so, wie er reagiert?” Im Gegenzug baue man zu den Patient:innen oft eine “Bindung fürs Leben” auf, sagt Martin. Er betreut z.B. Patienten, die er vor 20 Jahren schon in der Klinik zum ersten Mal aufgenommen hat. Wie kommen die Patient:innen bei euch an? Worauf arbeitet ihr mit ihnen eigentlich hin? (“Gehen ist nie das Hauptziel!”) Was hat sich im Bereich der Therapie von Querschnittslähmung in den letzten 30 Jahren getan? Wie geht ihr mit der Trauer der Rückenmarksverletzten um? Und, mal ehrlich, wie managed ihr eins der Themen schlechthin, die Sexualität? Ein faszinierendes Gespräch mit zwei Pflegenden, die “für untenrum zuständig” sind - mit Live-Atmo. Einschalten, durchhören! *** Diese Folge ist eine Kooperation mit den BG-Kliniken. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit!
Für die Beantragung der deutschen Staatsbürgerschaft benötigt der in Israel geborene Hörspielmacher Noam Brusilovsky eine Bestätigung seines Arbeitgebers – des ÖRR – über seine vorangeschrittene Integration in Deutschland. Im Gegenzug soll Brusilovsky Goethes „Faust“ als Hörspiel inszenieren. Den hat er allerdings nie gelesen – was die prominente Besetzung auf keinen Fall merken darf! So lässt sich der ‚Regisseur wider Willen‘ den „Faust“ von Passanten erzählen und von verschiedensten Expertinnen erklären und überlegt sich, welche bisherigen Regieideen er für seinen „Faust“ klauen könnte. Autofiktionales Hörspiel von Noam Brusilovsky Mit: Itay Tiran | Bibiana Beglau | Walter Kreye | Anika Mauer | Almut Henkel | Noam Brusilovsky | Kathrin Hildebrand | Matthias Leja | Eva Michel | Angela Neis. Musik: Tobias Purfürst | Regie: Noam Brusilovsky Produktion: SWR/DLF 2022
Was mit dem amerikanischen Erweckungsprediger Billy Graham begann, erreichte mit Donald Trump einen vorläufigen Höhepunkt: der Einfluss weisser Evangelikaler auf die US-Politik. Woher rührt ihr politischer Erfolg? Und: Welchen Einfluss haben die religiösen Rechten in Europa? Rund 80 Prozent der weissen Evangelikalen haben 2016 und 2020 für Donald Trump als Präsidenten gestimmt. Im Gegenzug hat er sich in seiner Amtszeit für ihre Anliegen eingesetzt: Er hat drei konservative Richter und Richterinnen für den Obersten Gerichtshof nominiert. Dieser kippte dann 2022 das landesweite Recht auf Abtreibung. Trump anerkannte auch Jerusalem als Israels Hauptstadt und verlegte die US-Botschaft dorthin. Die Allianz zwischen Trump und christlichen Fundamentalisten zeigte sich erneut bei den Vorwahlen im Januar dieses Jahres, etwa in Iowa, wo der Wahlkampf auch als apokalyptische Schlacht zwischen Gut und Böse inszeniert wird. Trump als Erlöserfigur und die USA als gelobtes Land? Wie stark und wie gefährlich ist der Einfluss der religiösen Rechten auf die US-Politik? Und wie gestaltet sich dieser Einfluss in Europa? Olivia Röllin im Gespräch mit Annika Brockschmidt, Journalistin und Autorin von «Amerikas Gotteskrieger» und «Die Brandstifter», und mit Dorothea Lüddeckens, Religionswissenschaftlerin, Universität Zürich. Wiederholung vom 11. Februar 2024
Es ist der größte Gefangenenaustausch seit dem Ende des Kalten Krieges: Russland und mehrere westliche Länder haben 26 Häftlinge freigelassen. Die USA erreichten die Freilassung des US-Journalisten Gershkovich und des früheren US-Marinesoldaten Whelan. Im Gegenzug wurde der sogenannte Tiergartenmörder Krassikow übergeben. Der Gefangenenaustausch wird kontrovers diskutiert.
Der Gründer von Wikileaks ist frei. Der Australier Julian Assange hat sich mit den USA geeinigt. Im Gegenzug für die Freilassung hat er sich schuldig bekennt gegen das US-Spionagegesetz verstossen zu haben. Wir erzählen heute die Geschichte von Julian Assange. Von Anfang an. Das kam für viele überraschend. Nach fünf Jahren in einem Hochsicherheitsgefängnis und nachdem er fast sieben Jahre in der Botschaft Ecuadors in London festsass, hat Julian Assange Grossbritannien verlassen können. Er hat sich mit den USA auf einen Deal geeinigt und kommt deshalb wohl bald ganz frei. In dieser Folge unseres Podcasts News Plus sprechen wir mit Holger Stark, stellvertretender Chefredaktor der Zeitung «Die Zeit». Er hat mit Julian Assange zusammengearbeitet und hat ihn auch in der Botschaft in London besucht. Er sagt: «Julian Assange ist nicht in allen Facetten ein Sympathieträger aber ein heller Denker unserer Zeit.» Mit Holger Stark sprechen wir darüber, wie Julian Assange zum Feind der USA wurde. Wenn ihr Feedback habt oder Themeninputs, dann meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Mel hat sich diese Folge weibliche Verstärkung geholt: Zusammen mit Bea und Patricia quatscht sie über das serielle Spin-Off von THE GENTLEMEN. Bea ist großer Fan von GUY RICTHIE, der nicht nur den Film, sondern auch die Serie gemacht hat. Patricia hingegen ist komplett unvoreingenommen an THE GENTLEMEN rangegangen. Das macht aber gar nichts, denn die Netflix-Serie knüpft nicht an die Gangster-Komödie von 2019 an, sondern erzählt eine neue Geschichte rund um neue Charaktere - und davon nicht zu knapp. Gleich geblieben ist aber die Prämisse: Es geht um britischen Adel, Gangster und Drogen. THE GENTLEMEN beginnt mit dem Tod des Herzogs von Halstead. Als dieser seinen Titel samt Anwesen an den Zweitgeborenen Eddie vermacht, ist Bruder Freddy schockiert. Der hätte das damit einhergehende Vermögen dringend gebraucht, um Schulden im Millionenbereich zu begleichen. Glück im Unglück, dass Eddie mit dem Anwesen auch einen Vertrag mit dem Drogendealer Bobby Glass erbt, der dort Cannabis anbauen lässt. Dessen Tochter Susie Glass hilft Eddie dabei, den Hals von Freddy mehr als ein mal aus der Schlinge zu ziehen. Im Gegenzug soll Eddie der Glass-Familie dabei helfen, zu expandieren: Sie brauchen neue Farmen, Transportwege und Geldwaschanlagen. Während er am Anfang noch nach Wegen sucht, aus den Gangster-Geschäften auszusteigen, erkennt Eddie nach und nach sein Talent dafür. Bei Bada Binge diskutieren Mel, Bea und Patricia aber vor allem über die zahlreichen Sidestorys. Welche hätte es vielleicht nicht gebraucht und welche waren trotzdem wichtig für die Charakterentwicklung? Dabei fällt ihnen auf: Die Serie ist nicht so kompliziert, wie Guy Ritchies Filme. Ob das daran liegt, dass Serien heutzutage immer mir unseren Handys konkurrieren müssen? Was meint ihr? Schreibt uns einen Kommentar im Community Tab auf Youtube.
Die Europäische Union hat am Sonntag ein Migrationsabkommen mit Ägypten geschlossen. Demnach soll das Land unter anderem seine Grenzen zu Sudan und Libyen sichern, um Migranten an ihrer Reise nach Europa zu hindern. Im Gegenzug will die EU ihre politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Land verstärken. Ob die Kritik von Grünen und Menschenrechtsaktivisten berechtigt ist, weiß Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Die israelische Armee ist erneut in das Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen vorgedrungen. Dabei ist es nach israelischen Angaben zu Feuergefechten mit Terroristen der Hamas gekommen – es gebe Tote und Verletzte, teilten Israel und die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde mit. Inzwischen ruft die Armee dazu auf, das Krankenhaus sowie die umliegenden Viertel zu räumen. Das Internetregister für Organspenden ist gestartet. Seit heute können sich Menschen in Deutschland ab 16 Jahren auf dem neuen Onlineportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung registrieren. Und angeben, ob sie einer Organspende nach dem eigenen Tod zustimmen oder widersprechen. Was noch? Studierende schenken ihrem Wachmann Flugtickets zu seiner Familie. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migration: EU und Ägypten unterzeichnen Partnerschaftsabkommen Schifa-Krankenhaus: Das Kerndilemma des Krieges Nahostkrieg: Tote und Verletzte bei Kämpfen in Krankenhaus in Gaza-Stadt Organspenderegister: So werden Sie online zum Organspender [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mehr als einen Monat müssen die über 200 Geiseln in Gefangenschaft der Hamas bereits ausharren. Festgehalten in dunklen Tunneln, während über ihren Köpfen Bomben fallen. Jetzt kommt erstmals ein größerer Teil von ihnen wieder in Freiheit. Im Gegenzug wird auch Israel gefangene Palästinenser freilassen und in Gaza die Waffen schweigen lassen. Für eine gewisse Zeit. Denn ob dieses erste Abkommen zwischen Israel und der Hamas zu einem nachhaltigen Frieden führen kann, ist ungewiss. Wie so ein Frieden im Nahen Osten aussehen könnte, darüber wird bereits seit Jahrzehnten verhandelt. Im Podcast erklären Gudrun Harrer und Eric Frey vom STANDARD, welche großen Schritte es diesbezüglich bereits gegeben hat, und wir fragen nach, wie Frieden im Nahen Osten möglich wäre. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Öl hat Saudi-Arabien reich gemacht. Doch das Ende der bisherigen Geldquelle ist absehbar. Mit einer Reihe von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Reformen will sich das Königreich daher für die Zukunft rüsten. Die Frage ist: Kann das gelingen? «Vision 2030» heisst das Reformpaket. Es soll die Saudische Gesellschaft modernisieren, die Abhängigkeit vom Öl reduzieren sowie ausländische Investitionen anlocken. Der Kopf hinter der «Vision 2030» ist Kronprinz Mohammed Bin-Salman, der starke Mann der absolutistischen Erbmonarchie. Seit er an der Macht ist, hat es eine Reihe von Liberalisierungen gegeben. Frauen dürfen wieder Autofahren, in Kinos und Cafés dürfen neu unverheiratete Frauen und Männer gemeinsam Zeit verbringen. Auch auf dem Arbeitsmarkt dürfen Frauen mittlerweile in Berufen arbeiten, die bis vor ein paar Jahren nur den Männern offen standen. Während viele, vor allem junge Frauen in den urbanen Zentren, die Reformen begrüssen, kritisieren Aktivistinnen, dass dabei vielmehr wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen statt die Stärkung von Frauenrechten. Sie verweisen auf die weiterhin inhaftierten Aktivistinnen. Tempo und Inhalt der Reformen würden von oben, von Mohammed Bin Salman, vorgegeben. Ihm geht es dabei auch um die langfristige Machtsicherung des Königshauses. Saudi-Arabien ist eine absolutistische Erbmonarchie, freie Meinungsäusserung ist nicht möglich. Bisher garantierten die Öleinnahmen vielen Saudis ein angenehmes Leben in Wohlstand, im Gegenzug wurde der Herrschaftsanspruch der Königsfamilie nicht in Frage gestellt. Damit dies in Zukunft so bleibt versucht Mohammed Bin Salman die Wirtschat breiter aufzustellen. Immense Investitionen in die Unterhaltungsindustrie sollen – gemeinsam mit den gesellschaftlichen Liberalisierungen – seine junge Bevölkerung bei Laune halten. Das alles gehört genauso zu seiner «Vision 2030» wie der Bau futuristischer Städte mitten in der Wüste und weitere fantastische Grossprojekte. All das ist bisher erst ein Versprechen für eine glänzende Zukunft, und für das Königshaus auch eine grosse Wette. Geht sie auf, so soll die Erbmonarchie noch lange Zeit weiterbestehen. Im Gegenzug soll die Bevölkerung weiterhin am wirtschaftlichen Reichtum teilhaben können.
Die USA und Iran haben sich auf einen Gefangenenaustausch geeinigt. Fünf US-Gefangene wurden freigelassen. Im Gegenzug begnadigten die USA fünf Iraner. Das sei jedoch kein Signal einer nachhaltigen Entspannung, erklärt Katharina Willinger, Iran-Korrespondentin der ARD. Weitere Themen: (06:06) Ein Abkommen unter Feinden (12:12) Ständerat beschliesst Änderungen im Mietrecht (16:46) Der Streit um das Restwasser in Kraftwerken (21:25) Libyens Trauma nach den Fluten (25:21) Erneuter Abgang bei Lonza (28:18) Ernüchterung bei UNO-Nachhaltigkeitsgipfel (33:22) Wie umgehen mit Syrien?
Unerwartete Wendung im Machtkampf in Russland: Jewgeni Prigoschin, der Chef der Privatarmee Wagner, hat seinen Aufstand gegen das russische Militär beendet. In der Nacht soll er die zwischenzeitlich von ihm kontrollierte Stadt Rostow am Don verlassen haben – offenbar Richtung Belarus. Zuvor hatte der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko in dem Machtkampf vermittelt. Der Deal sieht vor, dass Russland ein Strafverfahren gegen Prigoschin einstellt, nachdem Präsident Wladimir Putin ihn erst am gestrigen Samstag im Staatsfernsehen als Verräter bezeichnet hat. Im Gegenzug verlässt Prigoschin Russland und geht nach Belarus. Im Nachrichtenpodcast fassen wir die Ereignisse der Nacht zusammen. Zum zweiten Mal in fünf Wochen finden an diesem Sonntag in Griechenland Parlamentswahlen statt. Grund für den zweiten Wahlgang ist die gescheiterte Koalitionsbildung nach den Abstimmungen im vergangenen Mai. Die konservative Partei von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis, Nea Dimokratia, hat bei der ersten Wahl mit Abstand die meisten Stimmen erlangt und könnte bei der Wiederholungswahl eine absolute Mehrheit erreichen. Wieso gilt der Sieg der Konservativen schon jetzt als so sicher? Und worauf kann man den Wahlerfolg der Nea Dimokratia zurückführen? Diese und weitere Fragen beantwortet Zacharias Zacharakis, Redakteur für Wirtschaft bei ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: die schönsten Badeseen rund um Leipzig Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Christina Felschen und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge:** -Jewgeni Prigoschin: Es kann nur einen geben(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/jewgeni-prigoschin-russland-wagner-chef-aufstand-militaer) -Russland: Was wir über den Aufstand der Wagner-Gruppe wissen(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/wagner-gruppe-russland-aufstand-soeldner-rostow-jewgeni-prigoschin) -Liveblog: Ukraine-Krieg(https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) -Parlamentswahl in Griechenland: Wieso triumphiert die Rechte?(https://www.zeit.de/2023/22/griechenland-parlamentswahl-nea-dimokratia)