Free reed wind musical instrument
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Nina treibt sich im Furzforum herum um die Technik der Analinhalation zu ergründen. Lotta überlegt in dieser Zeit, ob sie einen Solo-Podcast ins Leben rufen sollte, in dem sie Mundharmonika spielt.
Like A Complete Unknown | Bobpic: Biopic über Bob Dylan Ohne Zweifel zählt Bob Dylan zu den größten, bekanntesten und einflussreichsten Musikern aller Zeiten. Zahlreiche Versuche wurden unternommen, das Wesen dieses Mannes mit Gitarre und Mundharmonika zu ergründen, der mit bürgerlichem Namen Robert Zimmerman heißt. Am 27. Februar startet „Like a Complete Unknown“ in den deutschen Kinos – ein Film, der sich auf die frühen Jahre des Musikgenies konzentriert. Verkörpert wird Dylan von „Dune“-Star Timothée Chalamet, während Regisseur James Mangold („Walk the Line“) eine Geschichte voller Folkmusik, Lokalkolorit und Zeitgeist erzählt. Doch was hat der Film tatsächlich zu bieten – und ist das Gezeigte Oscar-würdig? Immerhin könnte das Biopic am 3. März mehrere Academy Awards gewinnen. Manuel und Stu sprechen darüber. Mehr dazu im Podcast. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Es gibt viele Gründe, den Kopf in den Sand zu stecken: politische Unsicherheiten, Klimawandel und Energiekrise, Wirtschaftsflaute. Angesichts unsicherer Zeiten zeigen sich viele Menschen deprimiert. Und genau darum hält die Musikkabarettistin Stefanie Kerker dagegen: „dystopisch denken ist bequem, ist gefahrlos“, meint sie im Gespräch mit SWR Kultur am Samstagnachmittag. Dann könne man am Ende nicht böse überrascht werden. Das aktuelle Programm der Ludwigsburgerin „Utopie to go“ vermittelt Aufbruchstimmung, die Zukunft hat bereits begonnen. Die Welt ist kein Jammertal, aber auch nicht rosarot Die Welt von morgen hat überzeugend schöne Seiten. Viele Probleme haben sich erledigt, selbst die Bahn kommt pünktlich an. „Das ist keine Weltflucht“, betont Stefanie Kerker, da reibe sich die Utopie an der Realität. Und das könnte Energien freisetzen: einen Anstoß, um die Denkrichtung zu ändern. Mit Tiefgang und Humor seziert die Kabarettistin gesellschaftliche Befindlichkeiten und politische Schieflagen. Dabei begleitet sich die vielseitige Musikerin auf Gitarre, Ukulele und Mundharmonika. Die Musik mache aus der Ernsthaftigkeit der Themen einen unterhaltsamen Abend, meint Stefanie Kerker, die ihre Texte und auch einen großen Teil ihrer Lieder selbst schreibt.
Der Western wurde schon oft totgesagt. Nachdem sich John Wayne zur Ruhe gesetzt und Sergio Leone die Mundharmonika an den Nagel gehängt hatte, hauchten Leute wie Clint Eastwood oder Kevin Costner dem Genre neues Leben ein. Und der aktuelle Erfolg einer Serie wie „Yellowstone“ zeigt: der Western boomt mal wieder. Zeitgleich ist die Country-Musik international so erfolgreich wie nie. Spiegelt sich in der Kultur also die Sehnsucht nach einem ländlichen Amerika das es so schon lange nicht mehr gibt? Findet man in diesem Trend gerade einen Schlüssel, um die USA nach der Wahl von Donald Trump besser zu verstehen? Oder sind die Geschichten doch universeller als man denkt? Welche Bilder und Selbstbilder verbinden wir mit Cowboyhut und Westerngitarre? Karsten Umlauf diskutiert mit Dr. Thomas Klein - Film- und Medienwissenschaftler, Arthur Landwehr - Journalist und Autor, Prof. Dr. Heike Paul - Kulturwissenschaftler
Der belgische Musiker Toots Thielemans verschaffte der Mundharmonika Respekt im modernen Jazz. Eine Reise zu den Orten seines Wirkens: Brüssel und New York – und an einen Geburtsort der Mundharmonika: Friedrichroda in Thüringen.// Von Lou Brouwers - DLF/MDR 2018 - www.radiofeature.wdr.de Von Lou Brouwers.
Der belgische Musiker Toots Thielemans verschaffte der Mundharmonika Respekt im modernen Jazz. Eine Reise zu den Orten seines Wirkens: Brüssel und New York – und an einen Geburtsort der Mundharmonika: Friedrichroda in Thüringen.// Von Lou Brouwers - DLF/MDR 2018 - www.radiofeature.wdr.de Von Lou Brouwers.
In der letzten Folge aus der Mozartstadt Salzburg, nimmt ein Ausnahmemusiker am Gastsessel dieses beliebten Podcast Formates Platz. Christoph Mayerhofer, alias Chris May, ist musikalisch im Blues, Country und Folk zu Hause - der Singer/Songwriter spannt seinen musikalischen Bogen von impulsivem Fingerstyle, untermalt von Mundharmonika oder Didgeridoo bis hin zu melodischen Balladen über das Leben, die Liebe und sozialkritische Themen der Gesellschaft. Der Salzburger Gitarrist kreiert mit seinem Fingerpicking- und Slide-Stil sphärische Klänge und erdige Grooves, die an das Organische der Natur erinnern und direkt aus dem pulsierenden Kreislauf des Lebens zu kommen scheinen. In dieser 25igsten Episode spricht Chris May mit Günther und Krauli über die bevorstehende Tour, über sein Leben als Musikmanager auf einem riesigen Kreuzfahrtschiff und natürlich auch über sein privates Leben. Außerdem gibt "May" auch eine beeindruckende Hörprobe direkt im Podcast. Auch in dieser Folge gibt es wieder etwas zu gewinnen! Teilnahme: deinsenf@beimgast.at Dieser Podcast erscheint im 3 Wochen Rhythmus immer Mittwochs.Diesen "Podgast" gibt es in voller Länge auch visuell auf YouTube zu genießen! Feedback: deinsenf@beimgast.atGast: Hera LindStadt: SalzburgHost: Christoph Krauli Held & Günther Lainer
Meister Eder feiert mit seinen Stammtischfreunden. Die Männer singen zur Musik von Gitarre und Mundharmonika. Doch der Pumuckl stört den Gesang immer wieder mit seinen schrägen Tönen. Als Schwertfegers Mundharmonika verschwindet, ist nur dem Meister Eder klar, wer der Dieb ist..
Meister Eder feiert mit seinen Stammtischfreunden. Die Männer singen zur Musik von Gitarre und Mundharmonika. Doch der Pumuckl stört den Gesang immer wieder mit seinen schrägen Tönen. Als Schwertfegers Mundharmonika verschwindet, ist nur dem Meister Eder klar, wer der Dieb ist...
Joachim Krauledat kommt im April 1944 in Tilsit in Ostpreußen zur Welt. Heute ist das Sovetsk im Nordwesten Russlands. Im harten Winter 1945 flieht seine Mutter mit ihm ins thüringische Arnstadt – und 1948, um den sowjetischen Besatzern zu entgehen, weiter nach Hannover.Der kleine Joachim ist farbenblind und extrem lichtempfindlich. Deshalb trägt er schon als kleiner Junge eine Brille mit abgedunkelten Gläsern – was ihn im Umfeld der Gleichaltrigen zum Outsider macht.Sein bester Freund wird das Radio, das U.S. Armed Forces Radio, das ihn früh mit Blues, Folk, Rock'n'Roll und Country in Verbindung bringt.1958 wandert die Familie nach Kanada aus. In seiner Schulklasse kann niemand seinen Namen aussprechen – also ist er ab jetzt John. Und aus Krauledat wird einfach: Kay.Kay lernt Gitarre, spielt Mundharmonika, schreibt Songs und schließt sich 1966 der Blues-Invasion-Band The Sparrow aus Oshawa, Ontario an. Nach einem Zwischenstopp in New York zieht die Band nach Kalifornien, tourt zwischen Los Angeles und San Francisco.Einige Veränderungen im Bandgefüge später entsteht aus der Blues-Invasion-Band eine zeitgenössischere: Steppenwolf. Direkt auf dem silbern schimmernden Debütalbum aus dem Januar 1968 ist der Song, der die Karriere und das Image der Band maßgeblich bestimmen wird: „Born To Be Wild“.Unter dem Titel mit dem Nachtrag „Eine Band namens Steppenwolf“ hat Regisseur Oliver Schwehm eine äußert sehenswerte Dokumentation über die außergewöhnliche Geschichte der Band gedreht, voll mit Archivmaterial und Zeitkolorit, gespickt mit Selbstironie und getragen von den bemerkenswerten Lebensläufen ihrer Protagonisten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bier im Nacken, Schlotte on fire und drei Long Island Ice Tea mit Roman Weidenfeller: Timo mit dem Hail-Mary-Reisebericht vom Viertelfinale – und wie die Süd dich verschlingen kann! Gute Stimmung auch bei Karl, der nun offiziell den Fan-Treff der Rumänen organisieren darf – blaue Haare und karierte kurze Hosen für alle inklusive. Da muss natürlich auch Toto nachziehen, der in Hannover kurzerhand den Coca-Cola-Fanbus mietet und erstmal Carsten Maschmeyer an die Drums setzt. Außerdem: Humba mit den Cops, Bruce Springsteen im Check24-Trikot und ein Herz für Jordan Pickford. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/spielersitzung/message
Dieter Kropp beherrscht die Mundharmonika wie kein Zweiter. Er gibt Workshops in Oldenburg, in Lehrte, Hildesheim, Northeim. Live spielt er zum Beispiel beim Blues Festival in Jeinsen. Moderatorin Martina Gilica hat den Harp-Blues-Spieler zu Gast in der Sendung.
E Gschicht us em Wilde Weschte von Matto Kämpf und Trampeltier of Love Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 22.6.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Anarchische Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon. 1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange, Das wär ja no gange, We obe dranne nid das Seili wär ghanget » Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen Liebe! Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst. – Lorenz Bach in Musik heute Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte) Komposition: Simon Hari - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Mark Ginzler Produktion: SRF 2024 - Dauer: 53'
Sommerfrische - von Joachim Ringelnatz
Der charakteristische Klang von Akkordeon und Schwyzerörgeli entsteht durch Metallzungen, die auf Stimmplatten befestigt sind. In dieser «Fiirabigmusig» kommen aber nicht nur diese uns bereits bekannten Zungeninstrumente zum Zug. Auf ihre Rechnung kommen auch Kirchenorgel, Mundharmonika, Bandoneon und Konzertina. Ebenfalls mit Stimmplatten versehen sind das Harmonium oder die Melodica, welche wegen ihrer einfachen Bedienung als Einstiegsinstrument für Kinder gilt. Vorgestellt wird auch die Shrutibox – ein Musikinstrument, das in der indischen Musik zur Gesangsbegleitung eingesetzt wird. Darüber hinaus in dieser Sendung: Werner Speiser, Präsident der Interessengemeinschaft Mundharmonika Schweiz, äussert sich zur Auflösung der in IG Swissharpers umbenannten Vereinigung am 9. Juni im Parkhotel Langenthal.
Heitere Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon. 1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange, Das wär ja no gange, We obe dranne nid das Seili wär ghanget » Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen Liebe! «Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst.» – Lorenz Bach in «Musik heute Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte) Komposition: Simon Hari Tontechnik: Tom Willen Regie: Mark Ginzler
Martin Häffner hat vor 33 Jahre das Harmonikamuseum in Trossingen aufgebaut – es zeigt die Geschichte des Instrumentenherstellers Hohners und den Welterfolg der Mundharmonika.
Den Sound der Mundharmonika prägt "der Atem der Melancholie" – so war es beim virtuosen Toots Thielemans. Feature von Lou Brouwers über den Musiker und ein Instrument, das auch eine spezifische Thüringer Geschichte hat.
Marion Tiedtke als Chefdramaturgin des Schauspiels Frankfurt und Hauke Hückstädt, Leiter des Literaturhauses Frankfurt, initiierten 2018 eine neue Reihe für das Theater, in der Autor*innen Biografien in dieser Stadt zum Ausgangspunkt ihres Schreibens wählen. Den Anfang machte der im Dezember 2018 verstorbene Büchner-Preisträger und Frankfurter Autor Wilhelm Genazino. Genazino war ein Romantiker des Gewöhnlichen, der immer wieder den banalsten Fundstücken ein geheimnisvolles Ansehen, dem vermeintlich Bekannten den Zauber des Unentdeckten, dem Endlichen einen nachhaltigen Schein verleihen konnte, so auch in diesem seinem letzten veröffentlichten Text. Er stellt in seinem Monodrama Im Dickicht der Einzelheiten einen Flaneur in den Mittelpunkt, der durch die Mainmetropole streift und dabei Straßenszenen und Alltägliches mit persönlichen Erinnerungen verknüpft. So entsteht das poetische Bild eines Einzelnen in einer modernen Großstadt, der über Heimat, Erfolg, seine Schriftstellerei räsoniert und sich dabei immer wieder am öffentlichen Raum und seinen Widrigkeiten reibt. Der Schauspieler Matthias Redlhammer verkörpert diesen Flaneur nicht nur mit seiner Stimme, er begleitet seinen Spaziergang durch Frankfurt zusätzlich mit Schlagzeug und Mundharmonika und er spielt so neben der Erzählebene eine weitere Dimension. Die Inszenierung für das Schauspiel Frankfurt besorgte der Intendant des Hauses, Anselm Weber. Autor: Wilhelm Genazino Sprecher: Matthias Redlhammer Regie: Leonhard Koppelmann Produktion: hr2020 (Audio verfügbar bis 27.01.2025)
Heitere Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon. 1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange, Das wär ja no gange, We obe dranne nid das Seili wär ghanget » Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen Liebe! «Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst.» – Lorenz Bach in «Musik heute» Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte) Komposition: Simon Hari - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Mark Ginzler Produktion: SRF 2023 - Dauer: 51
Ines Barber holt die Mundharmonika heraus und als sie den ersten Ton anstimmt, steigt ihr Hund sofort mit ein. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast5778.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Diese Sondersendung von beim Gast zu Gast ist ein Weihnachtsgeschenk an alle ZuhörerInnen. Die beiden Hosts gestalten die Sendung zu einer lustigen, besinnlichen, nachdenklichen, musikalischen, abwechslungsreichen und kulinarischen Episode o6. Günther und Krauli versuchen übrigens auf der Mundharmonika, die sie von Georgije Makazaria in Episode o5 geschenkt bekommen haben, "Stille Nacht" zu musizieren. Überraschenderweise eilen zwei sehr bekannte Musiker zu Hilfe und unterstützen den Beiden. Das und noch ganz vieles mehr passiert in dieser Folge. Ab sofort kann man diesen Podgast auch visuell genießen, in voller Länge findest du hier das Video dazu. Feedback: deinsenf@beimgast.atGast: Spring String Quartett Stadt: LinzHost: Christoph Krauli Held & Günther Lainer
Eine Hommage an den Israeli Reuven Moskovitz (1928-2017)Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Reuven Moskovitz wurde 1928 im nordrumänischen Schtetl Frumușica geboren, überstand die Schrecknisse des Zweiten Weltkriegs und konnte 1947 nach Palästina einwandern. Er erlebte am 14. Mai 1948, dem Tag vor dem Ende des britischen Israel-Mandats, wie sich die letzten britischen Streitkräfte aus Palästina zurückzogen und David Ben Gurion als Ministerpräsident die israelische Unabhängigkeitserklärung verlas. Das führte jedoch noch in der gleichen Nacht zu Kriegserklärungen seitens Ägyptens, Saudi-Arabiens, Jordaniens, des Libanons, des Irak und Syriens. Am Morgen des 15. Mai 1948 begann die Massenvertreibung der Palästinenser durch den neu gegründeten Staat Israel, die den Auftakt für blutige Aufstände und Kriege bildete. Während die arabische Welt Israels Staatsgründung, die Vertreibung großer Teile der palästinensischen Bevölkerung und die Niederlage im Krieg als "Nakba", als Katastrophe, wahrnahm, wird in Israel der Waffengang von 1948/49 als "Unabhängigkeitskrieg" tradiert.1950 war Moskovitz Mitbegründer des Kibbuz Misgav-Am an der libanesischen Grenze. Er arbeitete als Baggerführer im Straßenbau und erlebte den „Sechstagekrieg“ (5.-10. Juni 1967) als baggerfahrender Pionier in der israelischen Armee. Seine direkten Erlebnisse in dieser Zeit ließen Reuven Moskovitz zum Friedens- und Versöhnungsfreund werden. Er wurde nach dem Sechstagekrieg Sekretär der neu entstandenen "Bewegung für Frieden und Sicherheit". Besonders hatte ihn berührt, dass ihm ein geflüchteter Palästinenserjunge seine Mundharmonika schenkte - sie wurde zum Markenzeichen von Moskovitz. Nachdem er an der Hebräischen Universität Jerusalem Geschichte und hebräische Literatur studiert hatte, gab Moskovitz seine Sichtweise zum Sechstagekrieg an die dortigen Studenten weiter.1974 erhielt er ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dies ermöglichte ihm ein Forschungsjahr an der Freien Universität Berlin. Für sein Promotionsthema "Deutsche und Juden zwischen der Macht des Geistes und der Ohnmacht der Gewalt" verglich Moskovitz die damaligen politischen Tendenzen in Israel mit der Situation im Deutschland der Weimarer Republik. Leider reichte das Jahr nicht, um die Promotion zum Abschluss zu bringen, dafür fand Moskovitz viel Interesse und Solidarität für Israel. Er gewann Freunde und Mitdenker, besonders im Umfeld der "Aktion Sühnezeichen" und von "Pax Christi"(1).Seitdem empfand er es als seine Aufgabe, die Deutschen, die sich bemühen, ihre geschichtliche Last aufzuarbeiten, zu ermutigen. Sie sollten ihre Zurückhaltung überwinden und ihre Verantwortung erkennen, überall dort Unrecht zu bekämpfen, wo es geschehe, auch in Israel. Gewalt könne auf keiner Seite des Konflikts toleriert werden, zumal sie keine Lösung verspreche. Moskovitz initiierte die Gründung der (kurzlebigen) Deutsch-Israelisch-Palästinensischen Gesellschaft e.V. (DIPF) in Berlin.Zurück in Israel widmete sich Moskovitz der Versöhnung von Juden und Deutschen. So schrieb er beispielsweise schon in seinem ersten Brief 1975:„Anders als die meisten meiner israelischen Zeitgenossen bemühe ich mich, im Bewusstsein der Deutschen das Gefühl der schrecklichen Schuld aus der Vergangenheit in eine hoffnungsvolle Verantwortung umzuwandeln."(2)... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-leben-fuer-frieden-versoehnung-und-wahrhaftigkeit-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hallo ihr Schlumpies. Justus der Mäusesheriff hat komplett Sellout gemayked mit seiner Bude und fährt mit nichts als einer Mundharmonika zurück in sein Müllparis. ilkan der knochige hat sich noch zwei Zombiepflanzen bei Justus geholt und darf deswegen nicht Uber. Nicolas Freiherr von Uckermarck ist unter die Gründer gegangen und schwebt jetzt Egotechnisch irgendwo auf Starlinkhöhe. Wetten dass diese Folge ehrenlos wird. Top die Wette gilt. Das wissenschaftliche Paper über Nico gibt es hier zum Download: https://drive.google.com/file/d/1XRbSVBe8oWC7YEEeIjmSoW7dbx_UgMbL/view?usp=sharing --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/daskekversteck/message
Moin, moin, liebe Hörer und Hörerinnen! Wir sind zurück mit einer neuen Folge von "Im Prinzip Vorbilder", dem Podcast, der deine Neugier weckt und dich mit Geschichten inspiriert, die so faszinierend sind wie ein Einhorn, das auf einem Regenbogen surft! :D In unserer Pre-Show haben wir über die neuesten Apple-Gadgets, Nachhaltigkeit, und die Zukunft der iPhones geschnackt. Aber jetzt, spitzt eure Ohren, denn wir tauchen ein in die Welt des Mundharmonika-Magiers Juzzie Smith!
Ein Albumtitel, der fast wie eine Parodie klingt, ein Cover, das potenzielle Interessenten eher verschreckt als anzieht... Götz Alsmann stellt Ihnen die merkwürdigste LP im Schaffen dieses Mundharmonika-Virtuosen vor. Von Götz Alsmann.
Bernd Clüver war der "Junge mit der Mundharmonika" und sehr erfolgreich. Sein Leben endete tragisch im Jahr 2011. Der Schlagersänger starb mit nur 63 Jahren auf Mallorca an den Folgen eines Treppensturzes im Krankenhaus in Palma.
Duo Infernale - der King of Queens Podcast von Schales und Pana
Das ist so großzügig von Euch, dass Ihr uns einladet mit Euch im Wohnmobil auf Reisen zu gehen. Wir wissen, wie beengt so etwas sein kann. Deswegen nehmen wir nur dieses eine Outfit mit. Und ein paar seidene Unterhosen, die wir jeden Abend auswaschen. Wir wetten, Ihr wusstet nicht, dass wir Mundharmonika spielen können? Wenn Ihr noch lernt, mit den Löffeln zu schlagen, dann jammen wir jede Nacht auf unserer Reise. Hoffentlich hat Euer Wohnmobil auch mindestens 28 Hupton-Melodien, so wie Dougs Roadbird Freedom 5000 in der Folge "Traumurlaub" aus der zweiten Staffel. Ach und noch ein kleiner Tipp unsererseits. Kauft Euch lieber ein Kanu statt eins zu mieten. Nach 50 Mal fahren hat man das Geld schon wieder drin!
Feinherb & Spritzig | Alles zu den BR Volleys auf einem Deckel
Lange nicht ein so heißes Heimspiel wie das CL-Gruppenfinale gegen Zawiercie erlebt. Und dennoch wurde nicht allen in der Arena warm ums Herz - der Podcast-Crew angesichts der Leistung des BR Volleys Teams aber schon. Während die Gedanken des Trainerteams um Döner und Mundharmonika kreisen, haben Peter Große & Co die “Gier um Platz vier“ beobachtet. Angesichts der Berliner Ausgangslage gehen alle frohen Mutes und mit rausgehaltenem Daumen in den Monat Februar, obwohl Ankara-Neuzugang Juantorena wahrscheinlich noch nicht alt genug ist …
Sie ist vielseitig, handlich klein und passt in jede Hosentasche: Auf ihr zu spielen ist gesund, Stress wird abgebaut und die Atmung verbessert: Gemeint ist die Mundharmonika, die viel mehr sein kann als ein Kinderinstrument. Wie virtuos man auf ihr spielen kann, beweist Konstantin Reinfeld. Autodidaktisch erlernte er zunächst die Mundharmonika und zählt inzwischen zu den Top Mundharmonika Virtuosen. 2019 erhielt das Album „Debut“ mit Benyamin Nuss am Piano den Opus Klassik in der Kategorie „Newcomer Instrumental“. Inzwischen unterrichtet Konstantin Reinfeld selbst, war im Rahmen des Projekts Rhapsody in School zu Gast im Esslinger Mörike-Gymnasium und stellte den Schülerinnen und Schülern einer 6. Klasse sein Instrument vor.
Elf Jahre nach ihrem letzten Album meldet sich Nina Hagen zurück, Dillon macht Musik in Isolation und Blond haben keinen Bock auf bleiche Rentner. Außerdem: Eindrücke vom Tag der Clubkultur in Berlin. Das und mehr in unserem Musik-Update Keine Angst vor Hits. Musicians Defend Ukraine Foundation Zurück zum Thema-Episode zum Tag der Clubkultur >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-41-2022
Elf Jahre nach ihrem letzten Album meldet sich Nina Hagen zurück, Dillon macht Musik in Isolation und Blond haben keinen Bock auf bleiche Rentner. Außerdem: Eindrücke vom Tag der Clubkultur in Berlin. Das und mehr in unserem Musik-Update Keine Angst vor Hits. Musicians Defend Ukraine Foundation Zurück zum Thema-Episode zum Tag der Clubkultur >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-41-2022
Elf Jahre nach ihrem letzten Album meldet sich Nina Hagen zurück, Dillon macht Musik in Isolation und Blond haben keinen Bock auf bleiche Rentner. Außerdem: Eindrücke vom Tag der Clubkultur in Berlin. Das und mehr in unserem Musik-Update Keine Angst vor Hits. Musicians Defend Ukraine Foundation Zurück zum Thema-Episode zum Tag der Clubkultur >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-41-2022
Elf Jahre nach ihrem letzten Album meldet sich Nina Hagen zurück, Dillon macht Musik in Isolation und Blond haben keinen Bock auf bleiche Rentner. Außerdem: Eindrücke vom Tag der Clubkultur in Berlin. Das und mehr in unserem Musik-Update Keine Angst vor Hits. Musicians Defend Ukraine Foundation Zurück zum Thema-Episode zum Tag der Clubkultur >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-41-2022
Irgendwie kann man sich im Alter nicht mehr dagegen wehren, denn dieser Podcast verkommt langsam zu einer Audioversion der Apothekenrundschau. Aber dennoch eng umschlungen vom Mantel der Geschichte feiern wir den wichtigsten Tag überhaupt: Die Deutsche Einheit. Danach fahren wir um 7Uhr morgens Bagger in München, kritisieren kommunikatives Betteln, verlieren ein Wettrennen gegen einen zweibeinigen Roboter, kommen mit unseren Jogginghosen nicht ins Sterne-Restaurant und bleiben bezüglich Mondfahrt lieber Drinnies.
Ton ab für “Abracadabra!” und Vorhang auf für die “Die Scorpions der Magie”: Das Zauberer-Duo Siegfried & Joy betritt den Raum und zaubert eine große, akustische Zaubershow an den NBE-Wohnzimmertisch! Auf Instagram und TikTok sprechen sie nicht, deswegen feiern Siegfried & Joy in dieser NBE ihre Podcast-Premiere und Fans dürfen sich erstmalig auf die Stimmen der beiden freuen! Lasst euch in den Bann ziehen und erlebt magische Momente. Wo kommt denn plötzlich das Musikinstrument her? Ist das eine Mundharmonika? Und was haben Siegfried, Joy und Nilz mit ihren Stimmen gemacht? Wir verraten nur so viel: It's a kind of magic..
Bevor Peter und Ocke in die Sommerpause gehen, haben sie sich nochmal getroffen und über ihre nächsten Themen gesprochen. Nach der Pause geht es erstmal weiter mit Stevie Wonder – von dem Peter jetzt schon schwärmt: „Großartige Musik, eine unfassbare Karriere, die ja schon als Kind angefangen hat, wenn man die alten Aufnahmen hört, wo er noch als Kind singt und Mundharmonika spielt. Und dann diese riesen Motown Hits, bis er dann wirklich erwachsen wird und seine eigenständigen großen Alben in den 70ern macht – was für ein Weg, darüber kann man lange reden“. Ähnlich gesprächswertig ist Bob Dylan. Die frühen Jahre waren schon mal Thema bei Urban Pop, aber es fehlt noch eine ganze Schaffensperiode. Diese Lücke wird demnächst geschlossen. Und auch Madonna wird Thema sein, von der Peter sagt, sie sei eine, die Trends spürt, aufnimmt, und daraus etwas ganz eigenes macht. Über die Frage, ob es sich mehr lohnt, über Genesis mit Peter Gabriel, Genesis ohne Peter Gabriel oder lieber noch über die Solokarriere von Peter Gabriel zu reden, waren sich Peter und Ocke noch nicht einig. Möglicherweise gibt es drei Folgen. Bis dahin dauert es noch ein bisschen – vielleicht findet Ihr noch Gefallen an der ein oder anderen ‚alten‘ Folge. Wir wünschen Euch schöne Sommertage und grüßen Euch herzlich! Bis September!
Czesc aus Oberhausen! Wie war dat mit der Vorfreude auf pinke Ballons und Trinkhalle? Wir legen noch kräftig Gitarren obendrauf!! Unser Gast heute ist Jürgen Reinke, Kurator für Rock und Pop am Tag der Trinkhallen 2022 - und wenn sich einer mit Klampfen auskennt, dann ja wohl er! Seit 2004 betreibt er den Verein Gitarrissimo, und macht mal richtig Ramba-Zamba im Gdanska, Oberhausens erste Adresse für Bluesrock, Lesungen - und Pierogi. Er erzählt von katholischen Kneipentours, Ferien in Iserlohn - und worauf man beim Booking achten sollte. Okay, wir kennen wenige von den Weltstars des Fingerstyle… aber Jürgen bringt sie hier direkt ans Büdchen! Bock auf Blues in Essen oder Skiffle in Moers? Dann pack deine Mundharmonika ein, schnall das Banjo ans Moped und auf zum Tag der Trinkhallen 2022! Man will ja auch musikalisch unterhalten werden bei Bömsken und Bier! Da gibts dann Hits…Hits…Hits live - und bis dahin jederzeit bei uns in der Spotify Playlist! Wer Beamtentum gegen Beatmeisterschaft eintauscht und wegen seiner eigenen Vinylsammlung nen Plattenladen übernimmt, der schiebt auch unsere Liste nach vorne! Da schliesst sich der Kreis! Glückauf, und rock on! F+J
Im Gespräch mit Heiko. Wir reden über Cro-Mags, der Kern von Sidekick, aufwachsen aufm Bauernhof, große Mühe geben kein Arschloch zu sein, Mundharmonika aufm Familienfest, durchs Abitur fallen, mit Mindmaps arbeiten, Bügeln und 1x1 abfragen, Ziviplatz in der Paulinenpflege, selbstgemachte Buttons, Freiwalda-Posse-Lanyards, bestickte Bomberjacken mit Screaming for Change, die Wichtigkeit von Walls of Jericho & Undying, die Wichtigkeit von Texten beim Punk, die große Zeit der Wiesenfeste, Schwoof in Reichenbach, ein Videodreh von Length of Time, die Band Sog, die allererste Comeback Kid-Tour, René von Punchline Records, die Kirchheim-Stuttgart-Berlin-Connection, All Riot 2001, Johnny Trouble & Olli Blut, der Einstieg bei CRISIS NEVER ENDS, mal n Fanzine anfangen, alles von Abba bis Zappa, kurz nach dem Krieg in Belgrad, duales Studium, gemeinsam im Proberaum heulen, Proberaum ist wichtiger als Bühne, das menschliche Gewissen des Krankenhauses, flexible Jugendhilfemaßnahmen, im eigenen Seuch liegen, dass es den richtigen Zeitpunkt nicht gibt, Kinder bestimmen den Tagesablauf, "Sie sitzen zuhause und machen Elternzeit? Sie haben doch gar keine Brüste!", mit dem Staubsauger neben dem Kaffeeröster stehen, Gedanken zum Fair Trade Siegel, ein Satz von Robert Habeck, Kaffee von 18 bis 21 Uhr, Frauenkaffeekooperationen in Ruanda, "Jeder ist willkommen, der kein Arschloch ist", nicht zur Gentrifizierung beitragen, das Silberlöffel Kochbuch, Team Spätzlespresse, das Anti-Establishment-Festival uvm.
Liebe Brüder und Schwestern, greift mit uns nach den Sternen, mit oder ohne wabernde Mundharmonika. Wir casten uns zurück in eine Zeit, in der wir vielleicht keine Engel waren, aber ganz bestimmt auch keine Kinnteufel. Kurz: Willkommen in der Castingshow-Show!
"Übrigens habe ich gerade gemerkt, dass sich Mundharmonika schlecht mit Labello spielen lässt." Wir waren live. Warum? Um mit allen geneigten Zuhörern zu feiern. Und was? Etwa Ostern? Nein, sondern die Chinawochen bei McChibbi und da man bekanntlich eine 48er-Packung Fischi McNuggets nur sehr schwer alleine verdauen kann, haben wir die Unterstützung mehr als nötig gehabt. Also lehnt Euch zurück, zückt die Süß-Sauer-Sauce und gönnt Euch mit André und Raphael eine Box voll "Legend of the Sea Devils" mit Call-In-Gästen und hört, ob eine Juniortüte nicht die bessere Wahl gewesen wäre. Euch hat die Folge gefallen? Dann gebt uns doch einen Kaffee aus.
Bei der TV Sendung "Sing meinen Song" ist Ian Hooper in der letzten Staffel sehr angenehm aufgefallen mit seiner markanten Stimme und seiner sensiblen Art zu singen. Beim "Tauschkonzert" nicht mit dabei, die anderen 2 Drittel der Band. Im aktuellen Podcast erzählt Craig Saunders, wie die Band zu ihrem Namen "Mighty Oaks", "mächtige Eichen" gekommen sind, und warum Craig, Ian und Claudio mehrere Jahre nach dem Kennenlernen erst zu einer Band geworden sind: "Wir hatten alle Musik gemacht, so eher als Hobby und dann kam gegenseitig immer mal jemand auf die Bühne um mitzusingen. Irgendwie hat es Spass gemacht, aber irgendwann kam der Punkt, wo wir gedacht haben, ok, es ist vielleicht besser, wenn wir uns alle zusammentun und es dann wirklich mal versuchen. Ja, es hat ein bisschen gedauert, aber dadurch sind wir immer noch gut am Start, weil wir erstmal Freunde waren und es war eine natürliche Entwicklung." Da sind durchaus Parallelen zu einer Beziehung oder einer Ehe, oder? "Ja, das stimmt. Eine Band ist auf jeden Fall wie eine andere Beziehung." Das neue Album der "Mighty Oaks" heisst "Mexico". Craig erinnert sich: "Es war mitten im Lockdown. Ian sass im Studio und hat diese ganz alte Gitarre, die 12 String, die zwölfsaitige, die er selten benutzt und eine Mundharmonika und er so - ok, die beiden Sachen benutze ich fast nie. Also probiere ich mal was damit zu schreiben. Der Text kam dazu, weil wir wussten, im Lockdown können wir nirgendwo hin und als mentale Reise kam ihm Mexiko in den Kopf." Craig erzählt im aktuellen Podcast "Axel Trifft" auch über die Freude darauf, endlich wieder auf die Bühne zu gehen und Musik vor Publikum zu machen, am 08.04.2022 in Dresden in der Tante JU, und im Sommer in Leipzig open air im Täubchenthal. "
Die wohl dunkelste Seele der Grunge-Szene ist tot: Mark Lanegan, ehemaliger Screaming Trees und Queens of the Stone Age-Sänger, starb im Alter von 57 Jahren in seinem Haus in Irland. Wir ehren den aussergewöhnlichen Sänger im Rock Special. Ausserdem: Das neue Solo-Album von Eddie Vedder. Seine ehemaligen Freunde Kurt Cobain und Layne Staley (Alice in Chains) sind längst tot. Auch Mark Lanegan hatte jahrelang mit seinen Dämonen zu kämpfen. Nun starb der ehemalige Screaming Trees und Queens of the Stone Age-Sänger in seinem Haus in Irland. Wir würdigen die einzigartige Rock-Stimme und hören uns seine verschiedenen Bands und Projekte an. Ausserdem: das neue Album "Earthling" von Pearl Jam-Frontmann Eddie Vedder. Dieses Mal ist es kein Folk und auch die Ukulele bleibt im Koffer. Musikalisch geht es großspuriger zur Sache. Mal wird die große Rock-Keule geschwungen, mal wird es punkrockig (mit Stevie Wonder an der Mundharmonika) und immer wieder blitzen die grossen Vorlieben und Referenzen des Pearl Jam-Sängers auf: Bruce Springsteen, Tom Petty, die Beatles. Das ist Mainstram, klar, aber durchzogen von einer Leichtigkeit, die uns in Zeiten wie diesen gut tut.
Nasenflöte, Mundharmonika, Kazoo - so leichte Instrumente, dass man sie gut in der Tasche mitnehmen kann. Warum ist der Flohwalzer so megaleicht? Das klären wir. Und Musikclown Gunzbert Brocken kocht auf: superleicht, superlecker.
Der Weihnachtsklassiker Jingle Bells soll vor mehr als 55 Jahren die erste Livemusik-Performance im All gewesen sein. Fakt oder Fake?
Bernd Clüver verkaufte über zehn Millionen Tonträger und kam auf mehr als 6.000 national und internationale Bühnenshows.
Die Mundharmonika, um 1820 in Europa erfunden, wird in den USA als Blues Harp populär. Ihr Sound ist es, der den jungen Thielemans so berührt. Mit 30 emigriert er und wird einer der Größten des Modern Jazz.
Wie kann man die vielen politisch fragwürdigen Entgleisungen und das Anti-Gendern der Banausen der letzten Wochen am besten ausgleichen? In dem einfach der einzige Typ weit und breit eingeladen wird, der politisch noch unkorrekter unterwegs ist: wenn die Mundharmonika zweimal erklingt, Classic Dave ist wieder mal zu Besuch!
Die Mundharmonika begleitet den 75-jährigen Basler Werner Speiser nun schon seit fast 70 Jahren. Die Zeiten für dieses Instrument waren allerdings schon besser. In seinem Umfeld wollten alle «Schnuuregiige» spielen. Zwei wenig ältere Jungs in seinem Haus spielten jeweils in der gemeinsamen Waschküche und klein Werner wollte unbedingt mitmachen. So kaufte ihm sein Vater ein Instrument und von nun an traf man auch ihn vermehrt in der wohlklingenden Waschküche. Stilistisch war Werner Speiser immer für alles offen. Er versuchte einfach alles, was ihm gefiel, auf seiner Mundharmonika nachzuspielen. Nach einer Zeit im Ausland kam Werner Speiser in den 80er-Jahren wieder in die Schweiz. Und durch ein Inserat in einer Gratis-Zeitung trat er nun einer Mundharmonika-Truppe bei, die sein Feuer wieder richtig entfachten. Nun lernte er auch den Schweizerischen Mundharmonika-Verband kennen, den er dann ab 2009 auch präsidierte. Viele Versuche wurden unternommen um neue, jüngere Mitglieder und Interpreten zu finden, leider vergeblich. Auch die Namensänderung in Swiss-Harpers brachte nicht die erhoffte Wendung. So haben sie sich letztes Jahr entschieden, den Verband nach und nach aufzulösen. Das vorhandene Kapital reicht aber noch ein paar Jahre, somit geniessen die heute noch etwa 450 Mitglieder die gemeinsamen Aktivitäten.
Der Belgier war einer der wenigen europäischen Improvisatoren, die von Amerika aus eine Weltkarriere starteten. Über Jahrzehnte konkurrenzlos in seinem Metier, etablierte Toots Thielemans wie kein anderer sein Instrument im Jazz: die Mundharmonika. Von Karsten Mützelfeldt.
Fremde Federn. Aufnahmen aus über 20 Jahren. Das Cover- Design und die Sache mit den Gewürzdosen. Der nautische Wiener. Der Film NVA. Glockenspiel und Mundharmonika. Der Stein von Rosetta. Eine Genehmigung von Bob. Spooky, Weilerswist und fiebrige Drums. Udo L. und sein 25jähriges Bühnenjubiläum. Ein Mann verrechnet sich. Der Riesensaal vom SFB. Bongos auf der Espressomaschine. Thirsty Moon, wie lange habe ich das denn nicht mehr gehört. Onkel Pö. Blaumeisen und Tödliche Doris. Das Wunder Dorau. Sterilisation und I Started A Joke. Die Bee Gees und der Karaoke-Keller. Das Bongo-Stück als Rarität. Der Gemüsegarten und das Mastering. Alexandra und die Dekonstruktion von Schlager. Mit Can kommt die Freiheit. Der Grid, der Click und der Autotuner. Die Beatles haben immer recht und wollen auch gesungen sein.
Der Song aus dem Jahr 1965 wurde noch im gleichen Jahr auf dem Studioalbum „Bringing It All Back Home“ (Platz 1 der UK Charts und Top Ten der US Charts) veröffentlicht, das bereits Bob Dylans Wechsel vom Folkmusiker zum Rockmusiker ankündigt. Dies sowie die Trennung von Joan Baez und Bob Dylan lieferten Anlass zur Spekulation über die Deutung des Songtextes, der den Aufbruch in eine neue Welt vermittelt. Die reduzierte Instrumentalbesetzung - Akustik-Gitarre, Mundharmonika und E-Bass (Bill Lee) - lassen Dylans markanter Stimme den Vortritt, die neben seinen großen poetischen Qualitäten (2016 erhielt er den Literatur-Nobelpreis) mit seinen Weltruhm begründete.
Der Song aus dem Jahr 1965 wurde noch im gleichen Jahr auf dem Studioalbum „Bringing It All Back Home“ (Platz 1 der UK Charts und Top Ten der US Charts) veröffentlicht, das bereits Bob Dylans Wechsel vom Folkmusiker zum Rockmusiker ankündigt. Dies sowie die Trennung von Joan Baez und Bob Dylan lieferten Anlass zur Spekulation über die Deutung des Songtextes, der den Aufbruch in eine neue Welt vermittelt. Die reduzierte Instrumentalbesetzung - Akustik-Gitarre, Mundharmonika und E-Bass (Bill Lee) - lassen Dylans markanter Stimme den Vortritt, die neben seinen großen poetischen Qualitäten (2016 erhielt er den Literatur-Nobelpreis) mit seinen Weltruhm begründete.
Eine Legende zu Lebzeiten. Ein Idol als Sänger. Mit dem Literaturnobelpreis geadelt. Und als Lyriker ein "Gedankendieb". Zum 80. Geburtstag von Bob Dylan liest Hannelore Hoger Songtexte und Gedichte des Singer-Songwriters mit der Gitarre und Mundharmonika. Cornelia Zetzsche im Gespräch mit dem Lyriker, Dylan-Kenner und Übersetzer Heinrich Detering.
Produzent Peter Kember von Spacemen 3 beschreibt Iceage als «fucking show offs, like everyone who was ever great and emotional and honest». Die Aura der düsteren Dänen bleibt auf der fünfte Platte magisch und gefährlich, der Sound wird mit Vintage-Synths und Mundharmonika erneut voller.
Produzent Peter Kember von Spacemen 3 beschreibt Iceage als «fucking show offs, like everyone who was ever great and emotional and honest». Die Aura der düsteren Dänen bleibt auf der fünfte Platte magisch und gefährlich, der Sound wird mit Vintage-Synths und Mundharmonika erneut voller.
Wie waren eure Geburtstage zu Kinder- und Jugendtagen? #einhörer #happybirthday #aprilwetter #schnitzeljagd #topfschlagen #filterpfand #freibadpommes #wirhabennuruns
Hallo zusammen! Die eigenen vier Wände sind etwas, was in unser aller Leben eine ziemlich zentrale Rolle einnimmt – aber zugleich eine erstaunlich geringe im Leben vieler Helden. Michael und Thomas fragen sich aber – warum? Warum werden Helden nicht sesshaft, suchen sich ihre eigene Bleibe – und welche Story-Potenziale stecken in dieser Idee? Wo in Folge 92 noch genau dieses herumreisende und verantwortungslose Heldenleben in den Mittelpunkt gestellt wurde, soll diesmal das Gegenteil im Fokus sein, denn Chancen auf gute Geschichten finden sich zuhauf! Themen vor dem Thema gibt es diesmal nahezu keine, eine klassische Medienschau dagegen natürlich schon. Und wie immer gibt es weiterführende Links, Infos und Timecodes unten in den Shownotes! Viele Grüße, eure DORP 0:00:29 Intro 0:01:06 Feedback-Schleife 0:01:23 Der turnusmäßige Hinweis zu unserer Aussprache 0:03:05 Crowdfundings: Aventruia – Mythen und Legenden 0:03:38 Crowdfundings: Little WIzards 0:04:00 Crowdfundings: Ironsworn 0:04:22 Medienschau: Frontiers Men – Civil War 0:08:12 Medienschau: The Medium 0:12:21 Medienschau: Uncharted – Lost Legacy 0:16:13 Medienschau: ALIEN – Out of the Shadows 0:23:08 … Mundharmonika?! 0:23:40 Zum Thema 0:25:04 Im Vergleich mit Literatur und anderen Medien 0:26:38 Und dennoch ist es am Spieltisch eher selten 0:27:21 Thomas' alte DSA-Runde besaß zeitweise ein Haus 0:28:36 Keine mechanische Unterstützung durch Regelwerke 0:29:38 Was unterschiedet eine Behausung von einem Zuhause? 0:33:33 Earthdawn als Beispiel, wie man Regel und Erzählung verbinden könnte 0:34:05 Beispiel aus Thomas' Hunter-Runde, wie Barbiespiel zum Plot führte 0:35:01 Und noch ein Beispiel, diesmal aus Michaels D&D-Runde 0:36:28 Thomas' Forbidden-Lands-Runde rekrutiert NSC für ihr Zuhause 0:37:18 Zuhause ist auch da, wo die Leute leben 0:38:41 Sesshaftigkeit schafft Verantwortung 0:39:46 Mein Haus, mein finsterschwarzes Haus 0:40:05 Gruselhäuser, aber nicht als Oneshot? 0:40:43 Rollenspiele mit integriertem Housing-Element 0:41:34 Die guten medialen Vorbilder laufen in der Regel auf eine WG hinaus 0:42:44 Aber wer sagt, dass das Eigenheim stationär sein muss? 0:44:59 Alleine der Erhalt eines Hauses kann Aufhänger sein 0:46:07 Besitz ändert den Fokus einer Kampagne 0:46:47 Es erhöht den persönlichen EInsatz der Charaktere 0:47:11 Basisbau im Contact-Rollenspiel 0:47:49 Es lohnt sich, „Haus“ breiter zu definieren 0:48:12 Superhelden-Verstecke 0:49:25 Thomas hat eine spontane Kampagnenidee 0:50:58 Luftschiffe! 0:51:17 Sermon 3.5 0:52:01 Adieu
Hallo zusammen! Die eigenen vier Wände sind etwas, was in unser aller Leben eine ziemlich zentrale Rolle einnimmt – aber zugleich eine erstaunlich geringe im Leben vieler Helden. Michael und Thomas fragen sich aber – warum? Warum werden Helden nicht sesshaft, suchen sich ihre eigene Bleibe – und welche Story-Potenziale stecken in dieser Idee? Wo in Folge 92 noch genau dieses herumreisende und verantwortungslose Heldenleben in den Mittelpunkt gestellt wurde, soll diesmal das Gegenteil im Fokus sein, denn Chancen auf gute Geschichten finden sich zuhauf! Themen vor dem Thema gibt es diesmal nahezu keine, eine klassische Medienschau dagegen natürlich schon. Und wie immer gibt es weiterführende Links, Infos und Timecodes unten in den Shownotes! Viele Grüße, eure DORP 0:00:29 Intro 0:01:06 Feedback-Schleife 0:01:23 Der turnusmäßige Hinweis zu unserer Aussprache 0:03:05 Crowdfundings: Aventruia – Mythen und Legenden 0:03:38 Crowdfundings: Little WIzards 0:04:00 Crowdfundings: Ironsworn 0:04:22 Medienschau: Frontiers Men – Civil War 0:08:12 Medienschau: The Medium 0:12:21 Medienschau: Uncharted – Lost Legacy 0:16:13 Medienschau: ALIEN – Out of the Shadows 0:23:08 … Mundharmonika?! 0:23:40 Zum Thema 0:25:04 Im Vergleich mit Literatur und anderen Medien 0:26:38 Und dennoch ist es am Spieltisch eher selten 0:27:21 Thomas' alte DSA-Runde besaß zeitweise ein Haus 0:28:36 Keine mechanische Unterstützung durch Regelwerke 0:29:38 Was unterschiedet eine Behausung von einem Zuhause? 0:33:33 Earthdawn als Beispiel, wie man Regel und Erzählung verbinden könnte 0:34:05 Beispiel aus Thomas' Hunter-Runde, wie Barbiespiel zum Plot führte 0:35:01 Und noch ein Beispiel, diesmal aus Michaels D&D-Runde 0:36:28 Thomas' Forbidden-Lands-Runde rekrutiert NSC für ihr Zuhause 0:37:18 Zuhause ist auch da, wo die Leute leben 0:38:41 Sesshaftigkeit schafft Verantwortung 0:39:46 Mein Haus, mein finsterschwarzes Haus 0:40:05 Gruselhäuser, aber nicht als Oneshot? 0:40:43 Rollenspiele mit integriertem Housing-Element 0:41:34 Die guten medialen Vorbilder laufen in der Regel auf eine WG hinaus 0:42:44 Aber wer sagt, dass das Eigenheim stationär sein muss? 0:44:59 Alleine der Erhalt eines Hauses kann Aufhänger sein 0:46:07 Besitz ändert den Fokus einer Kampagne 0:46:47 Es erhöht den persönlichen EInsatz der Charaktere 0:47:11 Basisbau im Contact-Rollenspiel 0:47:49 Es lohnt sich, „Haus“ breiter zu definieren 0:48:12 Superhelden-Verstecke 0:49:25 Thomas hat eine spontane Kampagnenidee 0:50:58 Luftschiffe! 0:51:17 Sermon 3.5 0:52:01 Adieu
Die SamstagsCrasher müssen sich zwei knallharten Aufgaben stellen: 1. auf der Mundharmonika einen Hit zu spielen, der dann von der BAYERN 3-Community erkannt wird 2. nach einer ganzen Flasche Super-Sprudel-Wasser ein Gedicht vorlesen Wie die Challenges ausgegangen sind, hört ihr im Podcast von Stephan Kreutzer und Sebastian Schaffstein. Außerdem bei den SamstagsCrashern: wenn nicht nur der Börsenkurs, sondern auch die Stimme wegbricht. Und viele weitere Highlights der Woche für Euch zum Nachhören.
«Spiel mir das Lied vom Tod» ist eine der berühmtesten Filmmelodien. Das Hauptthema mit der Mundharmonika ist von genialer Einfachheit – mit nur drei Tönen gelingt Ennio Morricone ein Welterfolg - eigentlich erfreulich, doch der «Maestro» hat darunter gelitten.
Endlich wieder Dienstag, endlich wieder DER Podcast. Flo macht den Paul und Paul töpfert mit den Füßen eine Mundharmonika. Allerdings nur mit Socken an, sonst wird es ekelhaft. Außer es sind Sportsocken, aber die sind eh immer in den Schuhen. Flo hat keine Probleme mit Füßen, dafür aber noch eine tolle Idee für Frank Thelen, während Paul speziellen kriminellen Berufen Tipps für die Überbrückungshilfe gibt. Das geballte Wissen ( und der gesammelte Wahnsinn ) von 39 plus X Jahren - exklusiv für Euch!
Da is Musik drin! In der Folge bequatschen wir in Kompletthauptbesetzung alle möglichen Aspekte von […]
Erinnerst du dich noch an dein erstes Bandshirt? ...Nachdem unser Podcast-Trio bereits in den ersten zehn Folgen bewiesen hat, die ganz großen Fragen des Lebens beantworten zu können, steht die elfte Folge von “Kerngeschäft” im Zeichen eben solcher, die das Thema “Merchandising” betreffen. Mit Humor und Mundharmonika erzählen Maik, Linn und Tilo von persönlichen Fehlkäufen oder emotionalen Bindungen zu Bandmerch und diskutieren Themen wie angemessene Preise, Qualität und Designs.
Bernd Clüver verkaufte über zehn Millionen Tonträger und kam auf mehr als 6.000 national und internationale Bühnenshows.
Ein Hit, mehrere Versionen. Auch aus den 70er Jahren gibt es Perlen wie den Jungen mit der Mundharmonika von Bernd Clüver und die unbekanntere Interpretation von Vicky Leandros.
"Spiel mir das Lied vom Tod" - Ennio Morricone hat es mit vier Tönen für die Mundharmonika geschafft: es entstehen Bilder und Szenen im Kopf, mit denen jeder etwas anfangen kann. "Spiel mir das Lied vom Leben" – Gottes Melodie für die Menschen scheint es da wesentlich schwerer zu haben. Benedikt Welter empfiehlt im „Wort zum Sonntag“, die Ohren auf zu halten und Gottes Melodie für sich oder gemeinsam mit anderen zu entdecken.
Der Meister-Knarzer, Literaturnobelpreisträger, der Mann mit Hut, Mundharmonika und dem Gesicht einer ramponierten Schildkröte, der antike singende Seher, der angebetete und übergrosse Bob Dylan hat mit 79 Jahren sein 39stes Studioalbum herausgebracht: Rough and Rowdy Ways. Heute ist es erschienen. Ein Beitrag von Roland Biswurm. Unsere weiteren Themen: "Die unsichtbare Frau" - eine Ausstellung des Jüdischen Museums in Augsburg über Präsenz und Absenz des Weiblichen in der Synagoge / Das große Wettlesen -Eindrücke von den digitalen Bachmanntagen / Und: Wüster Farbmischer unter den Jungen Wilden: K.H. Hödicke in einer Retrospektive der Pinakothek der Moderne in München.
Als Grégoire Maret im Alter von 17 Jahren das erste Mal eine Mundharmonika in die Hand nahm, war er von dem Instrument hellauf begeistert. Später als Profimusiker, beeindruckte er als Sideman, Jazzer wie Steve Coleman, Pat Metheny oder Herbie Hancock. Seit 2012 hat der Schweizer Musiker seine eigene Band, mit der er nun sein viertes Album „Americana“ vorlegt.
1962 veröffentlichte Little Stevie Wonder seine erste Platte auf Motown. Bald darauf landete er mit «Fingertips» seinen ersten Nummer 1 Hit. 56 Jahre und 25 Grammys später spielt er Mundharmonika auf Travis Scotts «Astroworld». «Pop Routes» auf den Spuren des Musikgenies Stevie Wonder! 40 Jahre Stevie Wonder - «Songs In The Key Of Life»
In dem 64 Seiten langen monovokalischem E-Werk „Elfenfeld“ geht es um elf erzfesche, sexversessene Elfen einerseits und um elf jede Menge Schwerverbrechen begehende Pferdemetzger andererseits. … In “Sechs auf der Wiesn” hört man von sechs verschiedenen Tagen in sechs unterschiedlichen Bierzelten. Was so harmlos klingt, ufert mächtig aus. Reinhard Ammer, 1951 in Passau geboren und seit 1971 in München quasi dahoam, verfasst monovokalische, bairische und hochdeutsche Texte. Er sympathisiert mit der literarischen Gruppierung “Oulipo”, Ouvroir de littérature potentielle, also Werkstatt für potentielle Literatur. Ein Prinzip oulipotischer Literatur ist die “contrainte”, die kreative Beschränkung. Der frei gewählte Formzwang, beispielsweise das Schreiben mit einem einzigen Vokal, öffnet ungeahnte erzählerische Räume und ermöglicht phantastische literarische Darstellungsformen und Klanggebilde. Veröffentlichungen: Das monovokalische E-Werk „Elfenfeld“ (Kunst- und Textwerk Verlag, 2. Aufl., München 2013). In bairischer Sprache „Herzzreissn –12 Rabenschwarze Münchner Gschichtn zur Mundharmonika (gespielt von Fabrizio Giannuzzi)“ (Verlag in der Lindenstrasse, München 2014) und das Musical „Sechs auf der Wiesn“ (Libretto: Reinhard Ammer – Musik: Franz Josef Walter). In hochdeutscher Sprache „Sechs auf der Wiesn“ (Roman – Smart & Nett Verlag, München 2019). Die Moderation hat Uwe Kullnick. Bitte beachten Sie, dass bei allen unseren Veranstaltungen fotografiert und/oder gefilmt und ausgewähltes Bildmaterial im Internet, in der Presse oder in einer unserer Publikationen veröffentlicht wird.
Sam hängt ihre Karriere als Batman endgültig an den Nagel und Sophia hat Fluchtinstinkt beim Flirten. Außerdem werden dieses Mal hemmungslos alle Pet Peeves auf den Tisch gepackt! Wer aufmerksam zuhört erfährt sogar die Geschichte der Entstehung von Ladykotz.
Mit 17 sieht Jean-Baptist Thielemans in seiner Geburtsstadt Brüssel einen amerikanischen Film an. Darin spielt ein Todeskandidat in seiner Zelle herzzerreißende Lieder auf einer Mundharmonika. Am nächsten Tag trifft der junge Thielemans eine Entscheidung. // Von Lou Brouwers // Produktion: DLF/MDR 2018 - radiofeature.wdr.de Von Lou Browers.
Mit 17 sieht Jean-Baptist Thielemans in seiner Geburtsstadt Brüssel einen amerikanischen Film an. Darin spielt ein Todeskandidat in seiner Zelle herzzerreißende Lieder auf einer Mundharmonika. Am nächsten Tag trifft der junge Thielemans eine Entscheidung. // Von Lou Brouwers // Produktion: DLF/MDR 2018 - radiofeature.wdr.de Von Lou Browers.
Zwei Instrumente, die man kaum je auf einem Jazzalbum gemeinsam zu hören bekommt, sind Harfe und Mundharmonika. Im Englischen wird für beide der Begriff "Harp" verwendet, was die in New York lebenden Musiker Edmar Castaneda und Grégoire Maret zum schicken Albumtitel "Harp vs. Harp" ihrer CD bewogen haben mag. Glücklicherweise spielen sie aber keineswegs gegen-, sondern besonders schön miteinander, wie Beate Sampson beim Hören des heute erscheinenden Albums festgestellt hat.
Willkommen zur Folge 121 des NerdBusiness, bei den ganzen Arbeitsreichen Themen die wir in letzter Zeit hatten, sollte eine Tätigkeit nicht zu klein kommen. Sich selbst etwas zu gönnen. Wann man sich was gönnt und was, hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gibt es eine sehr coole Folge bei King of Queens. Carrie und Doug hatten große, finanzielle Probleme und mussten kürzer treten. Nach einigen Monaten haben sie ihre Schulden abbezahlt und fühlten sich gut. Es war an der Zeit sich etwas kleines zu gönnen. Ein Zeichen, für die harte Arbeit. Doug kaufte sich eine kleine Mundharmonika für 10 Dollar und Carrie ein Designerkleid für 900 Dollar XD Was sagt ins das? Man sollte sich verhältnismässig was gönnen, sonst sitzt man wieder dort wo man angefangen hat. Im heutigen Podcast werden wir und anschauen wie man das macht und was wir uns selbst gerade gönnen. Viel Spaß Werde ein NerdBusiness Patreon: https://www.patreon.com/NerdBusiness Der Monkey Planer für deinen Erfolg: https://goo.gl/QQ8sKq NerdBusiness bei iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/nerdbusiness/id1079443349?mt=2 Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/196269560860551/ Der Heldenweg Workshop: https://goo.gl/YphSFt
Eine epische Geschichte aus Rache, Gier und Mord: Einer der berühmtesten Western, nicht zuletzt wegen des Soundtracks mit der Mundharmonika. Autor: Thomas Grasberger
Kaum sind die Schulferien vorbei, findet man in den Supermarktregalen auch schon die ersten Lebkuchen und anderes Weihnachtsgebäck. Auch Michael Hirte denkt im Sommer schon an Weihnachten, aber das hat auch einen guten Grund. Zum einen geht er auf Adventstournee und das dazugehörige CD-Album wird eben nun mal im Sommer produziert. Michael Hirte, der Mann mit der Mundharmonika, geht auf große Adventstournee. Kaum einer, der sein Handwerk auf der Mundharmonika so versteht, wie der gebürtige Spremberger. Lasst Euch gerade in der kalten Jahreszeit verzaubern von den warmen Klängen seines kleinen, fast vergessenen Instrumentes. Begleitet wird er live von den Musikern der Mario Frank Band. Mit seinen einzigartigen, teils eigen interpretierten Melodien entführt Michael Hirte sein Publikum aus dem stressigen Alltag und stimmt auf eine besinnliche Adventszeit ein. Zwei wundervolle Stunden mit weihnachtlichen, aber auch weltlichen, klassischen und volkstümlichen Melodien.
Andreas Rolle - Season #1, Episode #2 Wiesbaden Radio & Show - Rubrik: Family & Friends - special Support vom Autohaus Marnet (www.marnet.de) Andreas Rolle ist passionierter Wiesbadener, passionierter Musiker und passionierter Online-Marketing-Profi. Früher vernetzte er mit seinem Barolo-Club die Wiesbadener Society, heute führt er die einflussreichste Wiesbaden Gruppe auf Facebook „Lust auf Wiesbaden“ als moderierender Moderator. Im Gespräch mit Enno Uhde spricht er über gemachte Fehler, den Titel seiner noch nicht geschriebenen Autobiographie und was es mit den 1.000 Rollen Charming-Toilettenpapier im Büro der „Ebene 5“ auf sich hatte. Und natürlich über Wiesbaden, Musik und Gastronomie - ein intimer Einblick in den Mensch Andreas Rolle PS: Natürlich darf das ein oder andere Liedchen, das der Multi-Instrumentler zum Besten gibt, auch nicht fehlen - Ob an der Mundharmonika, der Gitarre oder der Ukulele (mit dem Moderator). Viel Spaß mit 54 Minuten Kurzweile. Show Notes: Andreas´ Homepage: https://www.facebook.com/groups/Lust.Wiesbaden „Sixpack and a Girl“-Gewinner-Titel Wiesbaden-Lied: https://www.youtube.com/watch?v=B3QFRPuyhwo Und hierzu auch noch die Reportage von wiesbaden.eins.de: https://www.youtube.com/watch?v=h5JpeynZDbI Beim Wiesbadener Kurier-Stand von „…ihnen leuchtet ein Licht“ auf dem Weinfest 2016. Kleiner Videoausschnitt Baroloclub: http://www.dailymotion.com/video/x506qy_fred-weidler-besucht-den-baroloclub_lifestyle TOP Kritik zum Billy Joel Konzert in Frankfurt: http://www.hr-online.de/website/specials/extended/index.jsp?rubrik=95784&key=standard_document_57910352 Werbeagentur Grey: http://grey.com/germany 3QMedia: http://www.3qmedia.de wiesbaden.eins.de - Das Video zum Closing: https://vimeo.com/67296239 Jörg Müller vom Nassau-Burger: http://www.nassauburger.co/de/ Stefan Schröder / Wiesbadener Kurier bei der Ice Bucket Challenge: http://www.wiesbadener-kurier.de/mediathek/videos/region/ice-bucket-challenge-in-wiesbaden_3745035155001.htm Lieblingsband: Eagles/ Glenn Frey - hier mit Hotel California: https://www.youtube.com/watch?v=lrfhf1Gv4Tw Eagles: Tequila Sunrise ELO - Jeff Lynn 10 CC Genesis: Hier Phil Collins LIVE mit „In the Air Tonight 2016“: https://www.youtube.com/watch?v=no4qgpbJQ7E In the Middle of the night: „River of Dreams / Billy Joel“: https://www.youtube.com/watch?v=F3STfbo3bzk Gitarren-Solo Andreas: Paul Simon - „50 ways to leave your lover“: https://www.youtube.com/watch?v=RTiyLuZOs1A Ausgehen: Alpha (Sonnenberg) Orangerie (Nassauer Hof) Die Ente vom Lehel (Wilhelmstraße) Buchempfehlungen: „Simon Scarrow - Im Zeichen des Adlers“: http://amzn.to/2cxPoou Neal Stephenson - Snow Crash http://amzn.to/2cq1rIg John Niven - Gott Bewahre: http://amzn.to/2ctznk0 Kochrezept: Delikate Salza: Ein wenig Knoblauch/Zwiebeln Getrocknete Tomaten Tomaten aus der Dose Frischer Koriander 2-3 Chilis Salz Pfeffer Alle Mengen nach Gusto! Alles in den Mixer und pürieren - Super Schnell, Super lecker! Dazu ein Rotwein, beispielsweise ein Tempranillo: Zum Beispiel dieser hier aus 2012: http://amzn.to/2cxQ1hE Online-Marketing-Tag: http://www.online-marketing-tag.de Kontaktaufnahme: ar@3qmedia.de oder über „Lust auf Wiesbaden“ auf Facebook (link siehe oben). Wenn es Dir gefallen hat, dann schreibe doch eine kurz Bewertung auf iTunes oder Facebook und abonniere die Show. Thanx, Enno. …und besuche doch den Supporter Autohaus-Marnet dieser Folge auf dessen Facebook-Seite unter hinterlasse auch gerne einen Kommentar oder Like: https://www.facebook.com/vw.autohaus.marnet/?fref=ts
Der am 10. Oktober 1964 in Spremberg geborene Michael Hirte wuchs in einfachen Verhältnissen auf und arbeitete während der Wendezeit als Kraftfahrer, bis ein schwerer Autounfall im Jahr 1991 ihn beinahe das Leben gekostet hätte. Als er nach zwei Monaten aus dem Koma erwachte, ist er arbeitsunfähig, auf einem Auge blind, sein rechtes Bein ist in der Bewegung stark eingeschränkt. Zwangsläufig arbeitslos und in eine tiefe Sinnkrise geworfen, vergehen Jahre, bis Michael Hirte wieder Trost und neue Hoffnung findet – im Glauben, er lässt sich im Jahr 2000 taufen, und nicht zuletzt in der Musik. Die Mundharmonika, schon seit dem achten Lebensjahr „sein Instrument“, wird ab sofort sein zentraler Lebensinhalt. Was schon wenig später als Straßenmusiker für viel Beifall und kollektives Innehalten in Fußgängerzonen sorgt, mündet 2008, knapp 18 Jahre nach dem tragischen Unfall, in den zweiten, ähnlich extremen, aber nunmehr positiven Wendepunkt seines Lebens: Michael Hirte tritt vor der „Supertalent“-Jury auf und begeistert nicht nur die Juroren, sondern ganz Deutschland. Dein Pitch: Ich bin der Mann mit der Mundharmonika, hab 2008 das Supertalent gewonnen und lebe meine Leidenschaft. Dein schlimmster Moment als Unternehmer? Als ich zu spät zum Konzert kam oder wenn auf der Bühne ein Ton hängen bleibt und ich mich verspiele, dass sind die kleinen schlimmen Momente für mich. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Die Mundharmonik hat Michael, im Alter von 8 Jahren, bei seiner Tante gefunden, die ist dort herumgelegen, er konnte keine Noten und innerhalb von einer halben Stunde konnte er das erste Lied spielen und hat somit seine Leidenschaft zur "Mundi" entdeckt. Was war der wichtigste Schritt, der Dich zum großen Erfolg gebracht hat? Die Anmeldung beim Supertalent Deine Lieblings-Internet-Ressource? Die Michael Hirte - Homepage Link zur Ressource: www.michaelhirte.de http://www.dermannmitdermundharmonika.de/ Buchtitel 1: Mein Leben - Der Mann mit der Mundharmonika - Michael Hirte, Michael Hirte Kontaktdaten des Interviewpartners: www.michaelhirte.de oder über meine Michael Hirte App +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Prag machen Chansons auf Deutsch. Bis vor einem halben Jahr gab es Prag noch als Trio, nach dem Austritt von Nora Tschirner macht die Band in ihrer Kernbesetzung als Duo weiter. Ihre Alben spielen Prag mit Orchestern ein, für die detektor.fm-Session haben sie nur Gitarre, Gesang und Mundharmonika mitgebracht. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/detektor-fm-session-mit-prag
Chris Metzger, der smarte musikalische Tausendsassa von der schönen Halbinsel „Höri“ am Bodensee startet durch. Schon von klein an wurde Chris, von seiner durchweg musikalischen Familie gefördert. Neben Akkordeon, Klavier, Trompete, Gitarre, Schlagzeug und Mundharmonika lernte er ebenfalls den schönen Klang des Alphorns zu lieben. Schon in Schule war für Ihn klar, “ich werde Musiker mit Leib und Seele“. - Einigen Jahre später ging der Traum von der Musik leben zu können in Erfüllung. Nach etlichen Solo- und Bandauftritten in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz folgten sogar Engagement´s in Spanien, Frankreich den Niederlanden und sogar in den USA . Der erste Plattenvertrag, ließ nicht lange auf sich warten. "Schmetterlinge im Bauch“ ist der Titel der CD, die seit Juli 2015 überall im Handel und als Download erhältlich.
Die Mundharmonika ist ein Orchester im Hosentaschenformat. Damit die Harmonie auch stimmt, werden die Instrumente der Manufaktur C.A. Seydel Söhne mit Fingerspitzengefühl, spitzen Ohren und viel Liebe zum Detail gefertigt.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mittelstand-mundharmonika-manufaktur-seydel
Seit über 25 Jahren ist Patrick Simons als Sänger und Musiker unterwegs und begeistert seine immer größer werdende Fangemeinde. Bereits als 6-jähriger Knirps waren das Radio und der Plattenspieler Patricks Lieblingsspielzeuge sowie Vaters Zither, die er immer heimlich vom Schrank holte. Die Schlager hatten es damals dem Jungen angetan. Im Alter von 12 Jahren lernte der gebürtige Bielefelder autodidaktisch Gitarre und Mundharmonika spielen und sang in der Freizeit Lieder seiner Lieblingsinterpreten nach. Seine größten Idole waren und sind Johnny Cash und Sven Jenssen. Sven Jenssen ist und war einer der besten deutschen Künstler und Sänger, der auch international, vor allem in den USA, große Erfolge hatte. Mit Sven Jenssen verbindet Patrick mittlerweile eine tiefe private Freundschaft.
Angefangen hat alles mit einem Auftritt mit der Mundharmonika im Radio. Aus dem Siebenjährigen ist einer der erfolgreichsten Bandleader und Komponisten geworden. Hugo Strasser steht heute noch auf der Bühne.
Endlich ist es so weit, This is Podcast! startet und bietet euch von nun an die volle Ladung Film aufs Ohr! Euch erwarten lockerflockige Podcasts zum Thema Kino und Film, in denen wir nicht nur über aktuelle Kinofilme, sondern auch über ältere Schinken palavern. Den Anfang macht Michael „Bully“ Herbigs Schuh des Manitu (2001), dem angeblich erfolgreichsten deutschen Film aller Zeiten! Wir satteln also unsere Ponnys und reiten in die Weiten der Prärie, singen und tanzen mit den Indianern und spielen Mundharmonika. Na schön, das haben wir vielleicht nicht getan, aber dafür quasseln wir ausgiebig über die Karl-May-Verarsche, zählen unsere liebsten Witze auf und gehen der Frage nach, ob man wirklich über schwule Indianer lachen darf. Spitzt also die Lauscher, schaltet ein und lasst uns wissen, was ihr von der Sache haltet. Kritik oberhalb des „Ey, man! Iss doch voll scheiße, alter“ Niveaus nehmen wir immer gerne entgegen! ;-)