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Helmut Scholz ist Musikant und der neue Programmverantwortliche bei BR Heimat. Im Studio mit Stofferl Well musizieren die beiden, ratschen über die Volksmusik und was der Helmut bei BR Heimat jetzt zu tun hat ...
Mit seiner Klarinette beschäftigt sich Walter Grimm (65) seit seiner Kindheit. Nicht nur musikalisch, er hat sein Instrument auch schon immer auseinander genommen und wieder zusammengesetzt. Beide Tätigkeiten haben Walter Grimm nun sein Leben lang begleitet. Als vielseitiger und ambitionierter Musikant und als Klarinettenreparateur. Sein Musikhaus Musik Grimm in Winterthur kann er nun an zwei seiner vier Söhne weitergeben und noch etwas weiterarbeiten. Er hofft aber in der nächsten Zeit noch mehr Musik zu machen - denn sie ist seine grosse Leidenschaft. Ob mit seiner Ländlerkapelle, in der Bigband oder in diversen Kleinformationen in verschiedensten musikalischen Stilrichtungen - Walter Grimm ist immer mit vollem Elan und Spielfreude dabei.
Burlage, Kerstin;Lemke, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
“Ek wil nie aan ʼn genre gebonde wees nie en probeer om in die ‘tussenin' te bestaan.” Maroela Media
Oberkrainer- Musikant Saso Avsenik, im Gespräch mit Jenny Frank
Helmut Schranner stand schon als Zehnjähriger auf der Bühne, und mit seinen "Holledauer Musikanten" ist er auf der ganzen Welt unterwegs. Im Ratsch mit Johannes Hitzelberger erzählt der Tausendsasser von der Musik, aus seinem Leben und was ihn antreibt.
“Ek sal nie sê dat ek dit najaag nie, maar ek hou definitief daarvan om spontane keuses in my lewe te maak.” Maroela Media
“Afrikaans het vir my soos ʼn vars uitdaging gevoel. Daar is beslis verskille in hoe ʼn mens ʼn liedjie in Afrikaans en Engels sou skryf.” Maroela Media
Von 11. – 14. Juli 2024 kommen 2500 musizierende Jugendliche aus aller Welt nach Zürich. 65 Jugendmusikvereine aus 11 verschiedenen Ländern haben sich für die Teilnahme am Welt Jugendmusik Festival 2024 angemeldet. Im Musikwelle-Brunch geht es um die Faszination Blasmusik! Erich Zumstein erzählt aus den letzten 50 Jahren, die er als Musikant, Dirigent und Musikschulleiter erlebt hat, Jonas Zellweger aus der Sicht eines heute aktiven Jugendmusikanten, der in der Moderation solcher Konzert eine zusätzliche Inspiration gefunden hat.
Ausgezeichnet mit dem goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich begeistert Franz Posch seit 36 Jahren sein Publikum als Musikant und Moderator der ORF Sendung "Mei liabste Weis." Im persönlichen Gespräch mit Alice Herzog verrät er, worauf es in der Volksmusik wirklich ankommt und warum er nicht müde wird, die Vielfalt zu erhalten.
Matthias Schorn - Der vielseitige Musikant mit grenzenlosem Interesse für alles Musikalisch-Kreative ist Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker und arbeitet weltweit mit den besten KünstlerInnen unserer Zeit zusammen. Er serviert Süßes: Becherkuchen.
“Elke keer as ek by die huis is, neem ek ernstig die pen op en skryf aan die album. Ek wil hê die album moet die gees van my geboorteplaas vasvang.” Maroela Media
Christian Hartl ist vielseitig. Ob Tuba, Ziehharmonika oder Gesang – er ist überall zu finden. Aktuell spielt er bei der Hartl Musi und der WüdaraMusi und singt mit dem Innerberger Dreigesang. Im Podcast erzählt er über seine Zeit als Profi-Fußballer beim GAK, wie sich das mit dem Tuba-Studium ausgegangen ist und was er als Musikschul-Direktor bewirken möchte. Und natürlich ist die ein oder andere Insider-Geschichte auch dabei. Jetzt in Servus Musilosn.
Die voradventliche Zeit mit ihren kurzen dunklen Tagen, lädt zum Verweilen und der Beschäftigung mit den wichtigen Fragen, Kann die Butter an den Rand, ist Chad Kröger wirklich ein Musikant? Keine Angst wir werden es dir sagen, und damit du auch in Zukunft nicht musst verzagen, brauchen für die nächsten Folgen deine Fragen Beantworten werden wir auch diese Geschwind, und mit den tollen Spendenaktionen aus deiner Nähe helfen wir jedem Kind. Zwischenwasser-Podcast-Playlist: http://bit.ly/ZwiwaPlaylist Du willst Teil der ZWIWA-Community werden? Folgen, Teilen und mit uns in Kontakt treten! Zwischenwasser auf Instagram: http://bit.ly/ZwiwaInsta
“Elke dorpie in ons land het ʼn persoonlikheid wat gekoester moet word, en as jy lief raak vir die mense, sal hulle lief raak vir jou.” Maroela Media
“Ek sit hier vandag, bevoorreg om te kan sê ek maak voltyds musiek. Dit is die beste gevoel in die wêreld.” Maroela Media
Dieser Mann hat Humor: Mit 60 kündigt er an, dass er mit 65 sein Arbeitspensum auf 100 % runterfahren werde! Es ist in der Tat eindrücklich, was er in seinem Restaurant Frohe Aussicht in Uznach SG alles leistet. Als Wirt und Gastgeber ist Martin Kessler für alles und jeden verantwortlich. Als Koch steht er selber in der Küche, als Metzger erzeugt er seine Fleisch- und Wurstwaren selber, auch das Brot wird selber gebacken. Als Holzer heizt er mit seinem eigenen Holz und als Musikant spielt und singt er zudem an ausgewählten Anlässen, wie an der Metzgete oder auch am Sylvester. Die Musik wie auch das Wirten, hat Martin Kessler von seinen Eltern übernommen. Sein Vater hat ihm erlaubt auf seinen Örgeli zu spielen, allerdings musste Klein Martin selber schauen wie: Der Vater hatte keine Zeit es ihm zu zeigen. Im Restaurant jedoch gingen die Musikanten ein und aus. Für Martin war es deshalb kein Problem musikalisch Anschluss zu finden. Für all seine vielseitigen und zeitintensiven Tätigkeiten hält sich Martin Kessler auch sehr bewusst fit: mit Biken, Skitouren und - natürlich - mit Holzen!
Bevor er die Schweiz verlässt, kommt Tenorhornist Michael Müller noch in den «Musikwelle Brunch». Da er seit ein paar Jahren wieder in Deutschland lebt, hat er jetzt auch sein letztes Konzert mit der Blaskapelle Lublaska dirigiert. «Es war eine schöne Zeit in der Schweiz, der Abschied fällt mir nicht leicht», sagt Michael Müller, der vor knapp 10 Jahren sein Musikstudium in Luzern abgeschlossen hat. Aber er ist nun mal ein Bayer und lebt für die böhmische Blasmusik. Zum Beispiel als Mitglied bei Ernst Hutter und den Egerländer-Musikanten. Dies ist das absolute Top-Orchester mit rund 50 Konzerten pro Jahr. Es wurde Mitte der 50er-Jahre durch den Übervater Ernst Mosch gegründet. Eine Sache behält Michael Müller aber gerne noch am Laufen in der Schweiz: der Workshop an den Musikwochen Arosa. Der lief so gut, dass sie mit den vielen begeisterten Teilnehmern eine zweite Blaskapelle besetzen konnten.
Karl Grossmann (1910-1992) war in seiner Jugend ein talentierter Akkordeonist. Aufewachsen in Uznach SG, blieb er nach seiner RS in Chur, er hatte dort seine Frau kennengelernt. Auf seinem Beruf als Schlosser fand er keine Arbeit, also versuchte er sich als Akkordeonlehrer und Musikant. Das gelang ihm ausgezeichnet. Schon nach wenigen Jahren besass er das Musikhaus Karl Grossmann an bester Lage in Chur. Er bildete auch Lehrlinge aus. So auch seine Tochter Blanca Fehr-Grossmann und seine Nichte Carmen Borrelli-Tettamanti. Diese beiden Frauen berichten in der «Fiirabigmusig» über Karl Grossmann, der sie einerseits förderte, aber auch forderte.
Ralph Janser (66) wurde vorletzten Samstag zum neuem Zentralpräsidenten des Verbands Schweizer Volksmusik gewählt. Als aktiver Klavier-Spieler ist Ralph Janser gut vernetzt und als ehemaliger Computer-Programmierer, Pilot und mehrsprachiger Conferencier bestens für die neue Aufgabe gerüstet. Conferencier von Folklore-Shows Im Hotel Ochsen in Brunnen SZ aufgewachsen, begeisterte sich Ralph Janser schnell für die Musik, aber auch für Englisch. Er erlebte viel Unterhaltung für die Gäste und wollte die ausländischen Gäste auch verstehen. Heute verbindet er beide Leidenschaften im Stadtkeller in Luzern: Als Conferencier der täglichen Folklore-Shows bringt er unsere Volksmusik dem internationalen Publikum näher. Bis vor Kurzem hat er an diesen Abenden auch noch Klavier gespielt. In den 80er- und 90er-Jahren war Ralph Janser Mitglied der Kapelle Sepp Nussbaumer, Oberägeri. Dann folgte ein Jahrzehnt ohne aktives Musikmachen, seine Arbeit als Programmierer, Projektleiter und Pilot forderten ihn ganz. 2013 stieg er aber wieder als aktiver Musikant in die Volksmusik-Szene ein. Mit mehreren Musikanten war er mehrere Jahre immer wieder anzutreffen: Guido Distel, Edy Wallimann, René Jakober, Markus Wicki, um nur einige zu nennen. Vermitteln und Kräfte bündeln Vor zwei Jahren begann er sich aber wieder etwas zurückzuziehen, mit dem Ziel der Zentralpräsidentschaft beim Verein Schweizer Volksmusik. Hier war er schon 2018 zum Kantonalpräsidenten gewählt worden. Nun ist also sein Wunsch in Erfüllung gegangen und Ralph Janser wurde einstimmig gewählt. Jetzt will er sich hauptsächlich als Vermittler engagieren und die Kräfte bündeln. Alle volksmusikalischen Stilrichtungen sollen sich gegenseitig akzeptieren und beeinflussen: die Traditionelle, die Moderne, die Kommerzielle. Als erstes grosses Projekt steht das Eidgenössische Volksmusikfest Bellinzona an, im September 2023.
Vlado Kumpan hat mit seinem Trompetenspiel die mährische Blasmusik seit Mitte der 90er Jahre geprägt wie kaum ein anderer. In seinem Gasthaus im südmährischen Velké Bílovice hat er mir von seinen Anfängen auf der Trompete erzählt und wie er als junger Musikant mit Moravanka, Moravenka, Mistrinanka, Gloria und zahlreichen anderen Kapellen gespielt hat. Wir sprechen über seine Pläne für die Zukunft, die neue CD, das bevorstehende Jubiläum und noch über vieles mehr...
Die Kleinformation aus dem Aargauer Freiamt hat für jeden Anlass die passende Musik im Repertoire. Ob Polka, Volksmusik, Schnulze oder Pop: Die Kleinformation Sixpäck mag die musikalische Abwechslung. «So bleibt es auch für uns Musikanten spannend», sagt Sixpäck-Gründungsmitglied Marcel Gärtner im Gespräch mit der SRF Musikwelle. An Auftritten spielt Sixpäck stets auswendig. Trotz der «Sechs» im Namen, Sixpäck besteht aus sieben Musikanten. In der Anfangszeit habe ein Musikant mal ein Sixpäck Bier in eine Probe mitgebracht, so sei der Name entstanden. «Manche meinen aber auch, es habe mit unseren Körpern zu tun», schmunzelt Marcel Gärtner. Die Besetzung hat sich über die Jahre ab und zu geändert, der Name ist aber geblieben. Sixpäck war bereits mehrere Male im Tonstudio, um Aufnahmen von verschiedenen Stücken zu machen. «Eine komplette CD war jedoch nie ein Thema für uns», verrät Marcel Gärtner. So sind die Aufnahmen auch für die «Fiirabigmusig» eine Premiere. Viele der eingespielten Stücke sind eigene Arrangements von Sixpäck. Am 2. April feiert Sixpäck den 20. Geburtstag in Muri AG mit einem «Zwänzgi Fest» (ausverkauft). Im November wagen sich die sieben Musikanten erstmals an ein rein klassisches Programm. Gemeinsam mit der Mezzosopranistin Monika Käch heisst es dann «Sixpäck goes Klassisch».
Bald singt das heimische Vogelorchester wieder in voller Besetzung. Wir stellen im Servus Podcast die gefiederten Musikanten vor und verraten, wie wir mit kleinen Dingen unsere heimischen Vögel unterstützen können.„Trütrütrütrü-tirili“, flötet der Gartenrotschwanz. Er ist der erste Musikant im morgendlichen Vogelorchester, seine zärtliche Ouvertüre beginnt bereits kurz nach vier Uhr früh. Um diese Zeit dürfen wir uns noch einmal gemütlich im Bett umdrehen – um noch einmal, begleitet von Vogelmusik, ins Traumland abzutauchen.Wir sprechen im Servus Podcast mit Eva Karner-Ranner von BirdLife über die gefiederte Artenvielfalt und Population in Österreich und darüber, was wir für deren Erhalt tun können. Außerdem verrät uns die Expertin, was wir tun können, wenn ein kleiner Vogel aus dem Nest gefallen ist, worauf wir beim Füttern achten sollten und was es mit geflügelten Aussagen wie „Du hat ja einen Vogel“ auf sich hat. Sie hören: Eva Karner-Ranner ist leidenschaftliche Ornithologin und geht stets mit offenen Ohren und Augen durch die Natur. Wer weiß, vielleicht begegnet ihr ja zufällig ihr Lieblingsvogel, der Wiedehopf? Wer die Stimmen unserer heimischen Singvögel näher kennenlernen möchte, dem empfiehlt sie einen Birdlife-Schnupperkurs. Die Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Vögel zu schützen, sie verwirklicht wissenschaftlich fundierte Natur- und Vogelschutzprojekte und berät im Großen und in Kleinen – um die Lebensräume der Tiere erhalten.Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/pc/alle-voeglein-sind-schon-da-podcastDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comIllustration: Andreas Posselt, Getty ImagesProduktion & Stimme: Beatrix Hammerschmied
Jemma Catherine stel haar sang- en kitaartalent ten toon op die Proe'toria-verhoog op Sondag 6 Maart.
Gerhard Schmidt-Gaden wurde 1937 in Karlsbad, Tschechoslowakei geboren und ist ein deutscher Dirigent, Chorleiter und Stimmpädagoge. Nur wenige wissen, dass er mit seinem Tölzer Knabenchor in den 60er-Jahren fürs BR-Schallarchiv Lieder aus seiner alten Heimat Egerland einsang. Nach der Vertreibung 1945 fand die Familie eine neue Heimat im Tölzer Land, und der hochmusikalische Sohn lernte Akkordeon bei Baron von Lobkowitz. Damit war er gerngesehener Musikant u.a. bei den Egerländer Gmoin (Gemeinden) der Umgebung.
Avantgardistische Elektronika und frickelige Klangexperimente. ## NOKO 143 - Deutsche Amouren This is a lovely overview of the fantastic german dilettantes pop cassette underground from that golden epoch between punk rock and good computers. crammed full of minimal human played electronic synth punk that sounds like it was made today, and in some cases tomorrow! the result is a clutch of a bizarre, fuzzy, minimal tunes straight from some murky U-Bahn to Kassette Himmel. 1. Dilemma - ich liebe deine nase… {Intoleranz!, 1981} 2. Fröhliche Eiszeit - rendevous {orig. 1979-83; Kernkrach, 2013} 3. Neon - neon {Heimat Records, 1981; comp. Int. Deejay Gigolo, 2003} 4. Duotronic Synterror - leben ohne nerven {orig. 1980-82; Was Soll Das? Schallplatten, 2004} 5. Die Hornissen - zeittunel {46 Records, 1982; comp. Int. Deejay Gigolo, 2003} 6. Die Neue Weltmacht - tanz ins glück {Eye Records, 1982} 7. Andy Giorbino - lied an die freude {ZickZack, 1981; comp. ZYX, 2014} 8. Plastiktanz - mir geht es danke gut {Musik Für Festliche Stunden 1981; comp. Cache Cache, 2015} 9. Die Mysteriösen - spürhund {Mysteriöse Tapes, 1983} 10. Palais Schaumburg - eine geschichte {Phonogram GmbH, 1981; reissue Bureau B, 2012} 11. Kriminal Tanzkapelle - lola is tot {klangFarBe, 1985; comp. Mannequin, 2016} 12. Weltklang - veb heimat {Exil-System, 1980; comp. Int. Deejay Gigolo, 2003} 13. Künstler Treu - die noie doitsche welle {orig. 1981; Kernkrach, 2005} 14. Der Künstliche Dilettant - achterbahn {Invasion Planète, 2003} 15. Der Künftige Musikant - warten auf das grosse ha-ha {Schrott, 1982; VOD Records, 2016} 16. Hoffnung Und Psyche - sie bleibt kalt {orig. 1981-82; Kernkrach, 2004} 17. Der Moderne Man - der sandman {No Fun Records, 1981} 18. Geile Tiere - geile tiere {GeeBeeDee, 1980} 19. Achtung! Thälmannpioniere - sind es die zwei! {Reitende Pferde-Kassetten, 1984} 20. Robert Görl - berührt verführt {Mute, 1983} 21. Deutscher Kaiser - halli galli tanzt für sie {self-released, 1981} 22. Der Plan - adrenalin lässt das blut kochen {Warning Records, 1980} 23. The Actor - zick zack {Trumpett, 1984} 24. 08/15 - 1000 gelbe tennisbälle {Konnekschen, 1981; comp. Flexi-Pop} 25. Zwischenfall - millionen {Mask Music, 1983; reissue Dark Entries, 2010} 26. -pause- Anabiose - untitled (redigierteversion) {demo, 1980} 27. Dit - stricknudel {Pissende Kuh Kassetten, 1981} 28. Die Doraus & Die Marinas - guten morgen {CBS, 1983; reissue Bureau B, 2012} 29. -pause- Der Rennende Kardinal - peter + gertrud {Kommt Noch Schlimmer Tapes, 1982} 30. Profil - schwimmen im geld {Welt-Rekord, 1982; reissue Genetic Music, 2016) 31. Joachim Witt - ich fahr nach afrika {WEA, 1982} 32. Ti-Tho - asterix (die große überfahrt) {orig. 1981-82; VOD Records, 2015} 33. Frieder Butzmann - gläserne jugend {Zensor / Plexus Holland, 1984} 34. Zimt - the leitmotiv {Infam Produkt / Bubu Musikverbreitung, 1981} 35. Lunapark - komm her {Blow Up / Intakt, 1982; reissue Dark Entries, 2016) 36. Frische Farbe - lass mich-ich will dich {Gold Records, 1982; reissue Fresh Music, 2012} 37. Die Gesunden - sometimes / manchmal {Innovative Communication, 1982; reissue Medical Records LLC, 2013} 38. Siedlerheim - berliner luft {orig. 1981; WSDP 2009} 39. ZaZa - vorbei ist vorbei {Blow Up, 1982} 40. Trio - nur ein traum {Mercury, 1981} # Nokogiribiki Weird broadcast radio since 2005. Eine Sendeübernahme von Radio Blau aus Leipzig. * https://nokogiribiki.tumblr.com/
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Wenn er auf einem Hoagarten oder einem Festival auftaucht, dann werden die jungen Ziach-Spieler nervös. Der Südtiroler Musikant Herbert Pixner ist der Star unter den Harmonika-Spielern, seine Fans sind enthusiastisch, sein Stil ist unverwechselbar, seine musikalische Kreativität offenbar unerschöpflich.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
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Titel: Rico der Musikant (1878, Originaltitel: „Am Silser- und am Gardasee“) – Johanna Spyri – 21 Kapitel Ort: Silsersee im Ober-Engadin, Peschiera am Gardasee (Italien) sowie die Strecke dazwischen Beschreibung: Der kleine Rico wohnt mit seinem italienischen Vater in einer kleinen Hütte in den Schweizer Bergen. Die größte Leidenschaft der Beiden ist das Singen und Musizieren. Vor allem eine Geige hat es Rico angetan, die der Vater einmal nach Hause brachte, und auf der der Junge spielen lernte. Dann aber geschieht ein Unglück: Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall. Soll Rico bei seiner Freundin Stineli bleiben, die er von Herzen liebhat, oder die Heimat seines Vaters aufsuchen an einem fernen See, an den er sich kaum erinnern kann? Mit der Geige des Lehrers, die er vor dessen Tod geschenkt bekommt, macht er sich auf die Reise in ein unbekanntes Land … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Der Volksmusikpodcast - Episode 06 Anton Gmachl der Ältere im Gespräch mit Raphael Kühberger ...über seine ersten Auftritte mit dem Familiengesang Gmachl ...die lehrreichen Jahr bei Sepp Kufen ...den Unterschied zwischen Musiker und Musikant ...und vieles mehr www.raphael-kuehberger.at
Evi Strehl war mit ihrem Radio-Mikrofon bei der Fernsehaufzeichnung von "Musi und Gsang im Wirtshaus" zu Gast. Die beliebte Volksmusiksendung war in Hemau im Landkreis Regensburg beim Deglbauern zu Gast. Dort sind Musikanten herzlich willkommen, denn der Wirt ist selbst Musikant. Im BR Fernsehen läuft die Sendung am 4. Januar.
Heinz Neumaier aus Dachau und seine Gitarre sind eine Volksmusik-Institution weit über seinen Heimatort Dachau hinaus. Seit 1963 prägt der Musikant die Volksmusik, hat seinerseits berühmte und wichtige Vertreter wie den Kiem Pauli kennengelernt. Er ratscht mit Johannes Hitzelberger - auch über seine anderen Hobbys.
Musikant mit Leib und Seele, Professor am Mozarteum und Komponist unzähliger Stücke. Der Name Gmachl ist aus der Volksmusik nicht wegzudenken. Sein Wirken in der Szene spiegelt sich in vielen Ziehharmonikaspielern des Landes wider. Anton Gmachl sen. steht für Tradition, weiß jedoch, wie wichtig Weiterentwicklung, gerade auch in der Musik, ist. Er fördert und fordert seine Studenten. Mit der Rotofenmusi hat er selber eine neue Ära in der alpenländischen Volksmusik eingeläutet und nachhaltig geprägt.
Musikant mit Leib und Seele, Professor am Mozarteum und Komponist unzähliger Stücke. Der Name Gmachl ist aus der Volksmusik nicht wegzudenken. Sein Wirken in der Szene spiegelt sich in vielen Ziehharmonikaspielern des Landes wider. Anton Gmachl sen. steht für Tradition, weiß jedoch, wie wichtig Weiterentwicklung, gerade auch in der Musik, ist. Er fördert und fordert seine Studenten. Mit der Rotofenmusi hat er selber eine neue Ära in der alpenländischen Volksmusik eingeläutet und nachhaltig geprägt.
„Man kann es nicht beschreiben, man muss es sehen und hören“, das sagt er, wenn er seine Gruppe Federspiel beschreibt. Ihr Repertoire geht vom Innviertler Jodler über die Kammermusik bis hin zur Vertonung eines skandinavischen Märchens. Vielfältig, unberechenbar und ständig neu erfunden könnte man auch sagen. Philip Haas spielt Trompete, Flügelhorn, singt und moderiert. Er erzählt im Podcast über seine erste Bekanntschaft mit der Volksmusik mit 15, wie ein Konzert in Ägypten ausschaut und warum die Akustik in einer Rinderzucht-Versteigerungshalle hervorragend ist.
„Man kann es nicht beschreiben, man muss es sehen und hören“, das sagt er, wenn er seine Gruppe Federspiel beschreibt. Ihr Repertoire geht vom Innviertler Jodler über die Kammermusik bis hin zur Vertonung eines skandinavischen Märchens. Vielfältig, unberechenbar und ständig neu erfunden könnte man auch sagen. Philip Haas spielt Trompete, Flügelhorn, singt und moderiert. Er erzählt im Podcast über seine erste Bekanntschaft mit der Volksmusik mit 15, wie ein Konzert in Ägypten ausschaut und warum die Akustik in einer Rinderzucht-Versteigerungshalle hervorragend ist.
EPISODE 66: GAZELLE(KUNSTENAAR EN MUSIKANT) by BOUWER BOSCH
Heute zu Ehrengast: BELP aka Sebastian Schnitzenbaumer. Ein DJ, ein Musikant, ein produuuuucer aus München. Er hat drei sehr coole experimentelle Clubmusik-Alben mit Tiernamen veröffentlicht Crocodile (2019) Hippopotamus (2018) Elephants (2016) Auch konstant radio/podcast gibt's von ihm. 30000 Kraeuter und Belps Kleine Hässliche Dubstep Ecke. Bitte alles auschecken! In dieser Episode sprechen wir über kulturellen bzw. musikalischen Raubbau des „Globalen Südens“. Ein heikles Thema welches gegen ende der Episode zu großen System-Change Manifesten führte. Wir fanden's geil die Thematik aufzugreifen. Danke fürs zuhören und viel Spaß...... --- Send in a voice message: https://anchor.fm/zimtgerd-podcast/message
Die Ligister Schülcherleitnmusi ist eine Ausnahme-Erscheinung. Bei den Burschen rund um Hans-Jürgen Schröttner steht eindeutig das Musikant sein, die Geslligkeit und die Gaudi im Vordergrund. Sie spielen echte, altsteirische Volksmusik. Besonders liegt ihnen das Liedgut der legendären Kernbuam am Herzen. Diesen Sound zu konservieren und in die Gegenwart zu überführen, haben sie sich zur Aufgabe gemacht. Ein Klang der selten und einzigartig zu gleich ist.
Siegfried Haslbeck ist Künstler, Musikant, Texter, Ziachbauer und Komponist. Er stammt vom Einödhof Hagl bei Marklkofen im niederbayerischen Vilstal. Vom Vater in der Stubn erlernte er nicht nur das Spiel auf der diatonischen Ziehharmonika, sondern auch die Kunst der Musik und den Umgang mit Musik aus eigener Tradition.
Florian Schuler ist der Sohn des bekannten Kontrabassisten Mark Schuler aus Rothenthurm. So kam Florian als kleiner Knirps schon schnell in Berrührung zur Ländlermusik und eintwickelte eine Vorliebe für's Schwyzerörgeli. Die Volksmusik-Redaktion der SRF Musikwelle präsentiert eine kleine Sommer-Reihe im Rahmen der «Fiirabigmusig». Jeden zweiten Dienstag hat ein Musikant drei Musikwünsche frei, die er auch kurz erklärt.
Er ist der Obmann vom Tiroler Volksmusikverein, komponiert und singt, schreibt Gstanzl und Bühnenprogramme und ist mit der Stubaier Freitagsmusig bereits 20 Jahr unterwegs. Peter Margreiter ist Vollblutmusikant. Er steht für Tradition, die nicht verstaubt sondern weitergetragen und an den aktuellen Stil und Geschmack angepasst wird. Der Peter ist nie um einen Schmäh verlegen und seine Arrangements für die Freitagsmusig sind weit umadum bekannt.
Philipp Haas (38) spielte lange Jahre bei den Setteretal-Buebe, heute ist er Mitglied beim Akk-Duo Frowin und Roman und ist gefragt als versierter Aushilfsmusiker. Als Dirigent und Sänger beim Doppel-Quartett Pfiifestier pflegt er seine andere musikalische Leidenschaft auf hohem Niveau. Die Volksmusik-Redaktion der SRF Musikwelle präsentiert eine kleine Sommer-Reihe im Rahmen der «Fiirabigmusig». Jeden zweiten Dienstag hat ein Musikant drei Musikwünsche frei, die er auch kurz erklärt.
Geht nit, gibt’s nit. So lautet wohl sein musikalisches Motto. Bernhard Holl ist in allen musikalischen Genres zu Hause. Er betreibt seinen eigenen Verlag, unterrichtet im Stift Admont, arrangiert Stücke für alle Stilrichtungen und ist Musikant mit Leib und Seele. Ob mit der WüdaraMusi, dem Blechhauf’n, Percussive Planet mit Martin Grubinger oder sonstige Partien – er ist bei jedem „Stierschneidn“ dabei.
Richard Oehmann ist bekannt für "Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater", das er mit seinem Spezl Josef Parzeval gegründet und dafür 2012 den Schwabinger Kunstpreis gewonnen hat. Mit "Cafe Unterzucker" und der "Besserwisser Blues Band" ist er als Musiker tätig, außerdem schreibt er Filmkritiken. Mit Stefan Betz gestaltet er auf dem Nockherberg das traditionelle Singspiel. Mit Stofferl singt er das Lied vom Murnauer Markt, das beide vom legendären Wirtshaussänger Kraudn Sepp her kennen.
Strassenmusik kann zu den schönen Dingen im Leben zählen. Sofern der Musikant denn sein Handwerk versteht. Wer im Mittelalter auf der Strasse ein Instrument malträtierte, hatte im schlimmsten Fall eine schwere Strafe zu gewärtigen, die sogenannte «Schandflöte».
Fritz "Zonko" Triendl ist aus der österreichischen Motorradszene nicht wegzudenken. Langjähriger ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift "Reitwagen", regelmäßiger Kolumnist bei den Zeitschriften "PS" und "Motorrad", Redakteur beim größten Motorrad Internetportal 1000ps.at sowie mehrfacher Buchautor, Musikant und Betreiber des YouTube Kanals "Zonko Welt TV". Ein würdiges Gespräch! klauslebt - Menschen, Musik & Motorrad Mein Name: Klaus Steurer * Mein Beruf: Musiker & Komponist * Meine Instrumente: Kontragitarre & Gitarre * Meine Combo: 16er Buam - https://www.youtube.com/16erbuamtv * Meine musikalische Leidenschaft: Wienerlied & Jazz * Mein Motorrad: KTM Duke 690 2019 * Meine sonstigen Leidenschaften: Content Creation, kochen, Skulpturen, Keramik, Kultur… _____________________________________________________ Weitere Einblicke in mein Leben und meine Interessen findest du genau hier, auf meinem Kanal. Danke fürs abonnieren
Deon het by my kom kuier vir vier dae sodat ons 'n nuwe Dans Dans Lisa EP kan record en ons het toe sommer die instrumente een kant toe geskuif om bietjie te gesels oor al die dinge op ons hart deesdae. Die betekenis van die lewe, afrikanerskap, christenskap, en musiek. Jy kan vir Deon Meiring op sosiale media platforms kry by @DeonMeiring
Traditionell veranstaltet Moderator und Musiker Nicolas Senn zum Jahresbeginn eine Stubete. Dieses Mal hat er den Musiker, Jodler und Kollegen Frowin Neff damit beauftragt. Gute Stimmung und interessante Kombinationen sind garantiert. Bei Potzmusig hat die Stubete seit Anfang an Tradition. Jedes Jahr lädt Moderator Nicolas Senn Musikantinnen und Musikanten zur Neujahrs- oder Jahresend-Stubete ein, die sonst nicht zusammenspielen. In diesem Jahr hat sich der in der Innerschweiz lebende Appenzeller Vollblutmusiker Frowin Neff die Zeit genommen und Kollegen und Bekannte aus der ganzen Schweiz eingeladen. Aus dem Berner Oberland die Akkordeonistin Monika Strässle-Brügger: Sie ist um sieben Ecken mit dem Komponisten Arthur Brügger verwandt und pflegt den gemütlichen Berner-Oberländerstil. Die Jodlerin und Akkordeonistin Cécile Schmidig gehört zur musikalischen Grossfamilie Schmidig. Sie ist eine Enkelin des legendären muotathaler Akkordeonisten Franz Schmidig sen., bekannt als Lunnis-Franz. Aus der Feder ihrer Grossmutter stammt das bekannte Lied «Uf em Stoos ob Schwyz». Carlo Gwerder, ein langjähriger Freund und Musikerkollege von Frowin Neff, zeigt in der Stubete seine vielen Talente. Neben seinem Hauptinstrument, dem Kontrabass, begleitet er einige Stücke in dieser Sendung am Klavier und kommt im Jodlerquartett zusammen mit Frowin Neff, Sandra Stalder und Janine Reichmuth zum Einsatz.Auch in Janine Reichmuths Stammbaum gibt es bekannte Musiker: Ihr Grossvater Sebi Reichmuth war lange Jahre Wirt der bekannten Ländlerbeiz Biberegg in Rothenturm und selbst aktiver Musikant.Die zweite Frauenstimme im Jodlerquartett gibt Sandra Stalder. Die gebürtige Entlebucherin sing seit ihrer Kindheit. Das Jodeln hat ihr ihre Mutter beigebracht. Heute ist sie sehr gefragt. Unter anderem war sie auch im Ensemble des Jodelmusicals «Stille Zärtlichkeiten» zu sehen und hören.Als verlässlicher Bassist ist der Illgauer Fredy Heinzer mit an Bord. Er ist vielseitig und hilft bei verschiedenen Formationen aus. Zum Beispiel steht er mit dem Toggenburger Simon Lüthi und mit Frowin Neff auf der Bühne.Auch aus der Innerschweiz kommt Sepp Heinzer, ein weiteres Vorbild von Frowin Neff. Er unterstützt die Adhoc-Formation mit seiner Handorgel bei den Akkordeonduetten. Der gebürtige Glarner Rolf Marti spielt Klarinette. Er wohnt heute im Wallis und ist Winzer. Neben der Klarinette beherrscht er auch noch das Schwyzerörgeli. Ein willkommener Gast in einer Stubete. Der zweite Klarinettist in der Runde reist extra aus dem Engadin an. Domenic Janett, ein virtuoser und kreativer Musiker, ist bei jeder Stubete ein gern gesehener Gast. Er unterhält nicht nur mit seiner Musik, sondern auch mit seinen tollen Geschichten.Mit Reto Wüthrich gesellt sich ein weiterer Schwyzerörgeler zur lusitgen Runde. Der Eggiwiler bringt den Bernerstil in die Stubete, unterstützt die Formationen aber auch bei anderen Stilrichtungen. Frowin Neff hält das ganze musikalisch zusammen und Nicolas Senn führt durch die Sendung und lässt es sich nicht nehmen, beim einen oder anderen Titel mitzuspielen.
Traditionell veranstaltet Moderator und Musiker Nicolas Senn zum Jahresbeginn eine Stubete. Dieses Mal hat er den Musiker, Jodler und Kollegen Frowin Neff damit beauftragt. Gute Stimmung und interessante Kombinationen sind garantiert. Bei Potzmusig hat die Stubete seit Anfang an Tradition. Jedes Jahr lädt Moderator Nicolas Senn Musikantinnen und Musikanten zur Neujahrs- oder Jahresend-Stubete ein, die sonst nicht zusammenspielen. In diesem Jahr hat sich der in der Innerschweiz lebende Appenzeller Vollblutmusiker Frowin Neff die Zeit genommen und Kollegen und Bekannte aus der ganzen Schweiz eingeladen. Aus dem Berner Oberland die Akkordeonistin Monika Strässle-Brügger: Sie ist um sieben Ecken mit dem Komponisten Arthur Brügger verwandt und pflegt den gemütlichen Berner-Oberländerstil. Die Jodlerin und Akkordeonistin Cécile Schmidig gehört zur musikalischen Grossfamilie Schmidig. Sie ist eine Enkelin des legendären muotathaler Akkordeonisten Franz Schmidig sen., bekannt als Lunnis-Franz. Aus der Feder ihrer Grossmutter stammt das bekannte Lied «Uf em Stoos ob Schwyz». Carlo Gwerder, ein langjähriger Freund und Musikerkollege von Frowin Neff, zeigt in der Stubete seine vielen Talente. Neben seinem Hauptinstrument, dem Kontrabass, begleitet er einige Stücke in dieser Sendung am Klavier und kommt im Jodlerquartett zusammen mit Frowin Neff, Sandra Stalder und Janine Reichmuth zum Einsatz.Auch in Janine Reichmuths Stammbaum gibt es bekannte Musiker: Ihr Grossvater Sebi Reichmuth war lange Jahre Wirt der bekannten Ländlerbeiz Biberegg in Rothenturm und selbst aktiver Musikant.Die zweite Frauenstimme im Jodlerquartett gibt Sandra Stalder. Die gebürtige Entlebucherin sing seit ihrer Kindheit. Das Jodeln hat ihr ihre Mutter beigebracht. Heute ist sie sehr gefragt. Unter anderem war sie auch im Ensemble des Jodelmusicals «Stille Zärtlichkeiten» zu sehen und hören.Als verlässlicher Bassist ist der Illgauer Fredy Heinzer mit an Bord. Er ist vielseitig und hilft bei verschiedenen Formationen aus. Zum Beispiel steht er mit dem Toggenburger Simon Lüthi und mit Frowin Neff auf der Bühne.Auch aus der Innerschweiz kommt Sepp Heinzer, ein weiteres Vorbild von Frowin Neff. Er unterstützt die Adhoc-Formation mit seiner Handorgel bei den Akkordeonduetten. Der gebürtige Glarner Rolf Marti spielt Klarinette. Er wohnt heute im Wallis und ist Winzer. Neben der Klarinette beherrscht er auch noch das Schwyzerörgeli. Ein willkommener Gast in einer Stubete. Der zweite Klarinettist in der Runde reist extra aus dem Engadin an. Domenic Janett, ein virtuoser und kreativer Musiker, ist bei jeder Stubete ein gern gesehener Gast. Er unterhält nicht nur mit seiner Musik, sondern auch mit seinen tollen Geschichten.Mit Reto Wüthrich gesellt sich ein weiterer Schwyzerörgeler zur lusitgen Runde. Der Eggiwiler bringt den Bernerstil in die Stubete, unterstützt die Formationen aber auch bei anderen Stilrichtungen. Frowin Neff hält das ganze musikalisch zusammen und Nicolas Senn führt durch die Sendung und lässt es sich nicht nehmen, beim einen oder anderen Titel mitzuspielen.
Unser erstes Interview im Podcast ist wie angekündigt mit keinem Geringeren als unseren Vater "Ernst Hutter". Wir haben glaube ich noch nie so intensiv mit ihm über seinen Werdegang gesprochen, wie in diesen knapp 70 Minuten. Einige Geschichten über die er uns berichtet waren uns neu und haben uns wahnsinnig überrascht. Er erzählt davon, wie wichtig unser Opa menschlich wie auch musikalisch für ihn war und wie es ihm damals ergangen ist als Musikant von unserem Dorfverein in Roggenzell nach Stuttgart zu ziehen um dort klassisch Posaune zu studieren. Wie er es geschafft hat, von einem schlimmen Unfall und auch einigen Diagnosen "Nie wieder Musik machen zu können", dennoch dort zu stehen wo er heute ist. Die erste Begegnungen mit seinen Vorbildern "Erwin Lehn" und vor allem auch "Ernst Mosch" und wie es ist, in dessen Fußstapfen getreten zu sein. Zum Schluss wird es auch für uns noch einmal sehr emotional. Das unser Respekt vor unseren Eltern noch größer werden kann, war uns vor diesem Podcast nicht klar... Wir verneigen uns vor unseren Eltern und sagen auch hier nochmals "DANKE für einfach ALLES"! Viel Spaß mit dem wohl persönlichsten Interview von unserem Vater "Ernst Hutter"! Wichtige Randnotiz: Bitte entschuldigt die Soundqualität!! Unser Technik-Beauftragter, wir möchten keinen Namen nennen, "MARTIN!", hat leider vergessen, das Mikrofon mit dem Tablet zu verbinden. Wir waren hin und her gerissen, ob wir das Interview nochmals führen sollten. Wir haben uns aber dazu entschlossen lieber dieses authentische und auch sehr emotionale Interview mit unserem Vater mit euch zu teilen, wie zu versuchen das Ganze "nachzuspielen". Vielen lieben Dank an unseren Sound-Doktor Florian Bitzer, der noch einiges gerettet hat! Wir versprechen Besserung und hoffen auf euer Verständnis! :)
Ek gesels met Almero oor sy musiek, idees en gedagtes rondom hoe hy die wêreld sien en beleef.
Der naive, gutgelaunte böhmische Musikant - so lautet ein liebgewonnenes Klischee über den komponisten Antonín Dvorák. Wer jedoch einen andern Dvorák kennen lernen will, muss nur die 7. Symphonie hören, ein dramatisches, ja tragisches Werk von tiefem Ernst. Bernhard Neuhoff stellt die Symphonie gemeinsam mit dem Dirigenten Iván Fischer vor.
EPISODE 53: BEER ADRIAANSE (SKRYWER, MUSIKANT EN AKTEUR) by BOUWER BOSCH
Ek en Deon Meiring het 'n roadtrip Bloemfontein toe gevat om met Ruhan Fourie te gesels oor sy tesis wat hy geskryf het oor Beyers Naudé. Ruhan is 'n PHD student in geskiedenis en is tans besig met sy doktorsgraad in "Kommunisme in die NG kerk".
Ek en Deon Meiring het 'n roadtrip Bloemfontein toe gevat om met Ruhan Fourie te gesels oor sy tesis wat hy geskryf het oor Beyers Naudé. Ruhan is 'n PHD student in geskiedenis en is tans besig met sy doktorsgraad in "Kommunisme in die NG kerk".
S02E19 Fontane - Der alte Musikant
Die verhaal van Satko en die nimfe van die Volkov rivier - vertel deur Riana Mulder. Onthou om te 'Subscribe' op ons Castbox kanaal om kennisgewings te ontvang van ons nuutste episodes.
Mit seinen Brüdern von der inzwischen aufgelösten Biermösl Blosn hat Hans Well eh schon immer im Dialekt gesungen. Er kann sich so am besten ausdrücken - auch weil es der Dialekt erlaubt mit ganz wenig ganz viel zu sagen.
Johan ”Zilverzurfarn” Zachrisson från Dag Vag som åker runt världen och gör album med musiker han möter på vägen. Vi pratar om Portugal, Stig Vig, Ebba Grön som förband, att bli sågad av recensenter utan koll, uppväxten i Stockholm, barnen Zacke & Lykke Li, turnéer, skivinspelningar, Don Cherry, Silence studion och att Johan har ett helt eget gitarr-sound. Lyssna på Zilverzurfarn! /Martin Länk till programmet: Itunes: https://itunes.apple.com/se/podcast/025-zilverzurfarn-musikant/id1164220985?i=1000379990459&mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/jagspelarforlivet/025-zilversurfarn Inspelad på Bergsgatan 53, Stockholm, 2016 Producent: Martin Frontman Andersson Signaturmelodi: The Ballroom Band - For the taste of her lips Övrig musik: Zilverzurf - Exercising Zilverzurf - Porquoi moi, mon amour? Zilverzurf - Drive them away Zilverzurf - Live Länk till musik & artister som nämns i programmet. https://open.spotify.com/user/martin_frontman/playlist/6jGvtIeO5xDzq8HHe6Un2y Foto: Hasse Lindén Tack till: Johan Zachrisson, Pelle Andersson, Hasse Lindén & Afshin Tahmoury Följ oss: facebook.com/jagspelarforlivet Instagram.com/jagspelarforlivet www.soundcloud.com/jagspelarforlivet www.acast.com/jagspelarforlivet #Jagspelarförlivet #JagSpelarForLivet
Learn what's wrong with the way endodontics is being taught today, how your endodontic choices can change your marketing, and the single most important criteria for success. I have been an endodontist for 43 plus years. I founded a group practice of which I am still a full time member. About 30 years ago, we started a company, Essential Dental Systems, 34 years ago to improve and simplfy the placement of posts, the shaping and obturation of root canals as well as introducing a number of improvements made in other areas of dentistry. Through both the practice and the company I do a lot of continuing education specifically in endodontics giving dentists a broader perspective on the options they have available. mdkdendo@aol.com
lucidflow.bandcamp.com Get your Lucid Newsletter Free on iTunes and www.lucidflow-records.com – More podcasts from Robert Babicz, Slam, Nadja Lind, Derrick May, Klartraum, Justin Berkovi, Sebastian Mullaert aka Minilogue, Terry Lee Brown Jr., Alexander Kowalski and many more… Style:#DJmix #DeepHouse #DeepTechHouse #TechHouse #Techno #Minimal #MinimalTechno #ChillOut #ChillHouse #ChillOutMusic #Downtempo #Electronic time for another Lucid podcast – […]
Es war einmal ein junger Mann, der hatte seinen Beruf verfehlt. Er war Hirte - aber in seinem Herzen war er ein Musikant, ein Poet. Michael Köhlmeier erzählt seine Geschichte.
När Jonas Knutsson såg den blanka Selmersaxofonen med pärlemorknappar ligga i sitt etui med mörkgrön sammet, tänkte han bara "Wow!!" Då var han sju år och bestämde sig där i den stunden att det var sax han ville spela. Ett instrument som nu tagit honom runt hela världen. "Jag har mött fattiga, jag har mött rika från alla möjliga kulturer. Jag har spelat i band där man inte kan prata samma språk, men man kan spela tillsammans. Nu har jag spelat i över 40 år på min saxofon". Ann Barter-Bergfors lyssnar på sin fars skiva, den kände violinisten Gunnar Barter som var förste konsertmästare. "Jag känner glädje och stolthet när pappa spelar fiol. Men en gång när jag hade kamrater hemma och jag satt på pappas skiva så frågade de vad det var för skit jag lyssnade på... Jag förstod tidigt att det var mycket ansträngande och svårt att vara yrkesmusiker. Pappa fick hjärtfel och så småningom dog han tragiskt, men skivan finns kvar." Ludvig Frydén-Kristensson fastnade för sitt instrument när han såg Pippi Långstrump sätta trumpeten till sina läppar och direkt kunna spela. "Hon såg så glad ut! Det var kärlek vid första ögonkastet. Jag får gåshud när jag hör en trumpet. Trumpeten kommer bli mitt liv..." Två pianotransportörer bär in ett piano till piaonostämmaren och musikteknikern Göran Stachewsky. Han har stämt och lagat instrument under ett långt yrkesliv och håller till i sin arbetslokal i söder i Stockholm som är fylld av instrument. "Sverige har haft jävligt mycket piano. Jag tror att Sverige har varit det piaontätaste landet i Europa en gång" Pianostämmaren känner pianots själ och klang. Kristine Scholtz är konsertpianist och har tre stora flyglar i sin repetitionslokal. En stor del av hennes tid går åt till att öva, något hon behöver för att komma vidare, men också något som hon tycker är underbart att göra. Vi möter också banjokännaren och musikanten Ulf Jägfors som har över hundra instrument i sin samling. Han har hotats till livet i USA när han har hållit föredrag om banjons rötter i den svarta slavmusiken. I slutet möter vi också barnen Molly och Harry som spelar ukulele och trummor. Kanske kommer de bli morgondagens musikanter och fastna för ett speciellt instrument? Musikdokumentär i två delar av Jan Eriksson-Tillberg. Del 2
Vad är det som gör att en musikant väljer det instrument som han eller hon spelar? Är det ödet, tillfälligheterna eller är det instrumentet som ropar på sin musikant? Filmaren och radiomannen Jan Eriksson-Tillberg vandrar bland instrument och musikanter i tonernas magiska värld. Han möter musikanter som berättar vad det var som gjorde att de kom att spela sitt instrument, som saxofon, oboe, kontrabas och flöjt och samtidigt det liv som musikanterna lever i musikens värld. I det första programmet möter vi oboisten Catarina Fors som berättar om sitt första möte med sitt instrument: "Första gången som jag satte oboen till mina läppar så talade instrumentet till mig direkt. Det var fantastsikt. Nu har jag spelat oboe i många år. Det är ju mycket prestation, man ifrågasätter sig själv... Det är väldigt vanligt att musiker äter betablockerare. Det är till och med så att man kan bli tillfrågad av läkare om man behöver det, utan att ens ha frågat om en sån sak. Samtidigt är det inget som musiker pratar om, utan det håller man för sig själv."Bert Wikström har arbetat i sin musikaffär i över tretto år. Han anar ofta vilket instrument som musikanten som kommer in genom dörren spelar. Jazzmusikern jammar mer i sin stil, flöjtisterna och violinisterna är mer nerviga och nervösa för sina instrument.I programmet medverkar också Erland Wennerberg, som spelar kontrabas. När han har spelningar ute på öarna så har sin bas under en pressening i skydd mot väder och vind. Basen är en nära vän.Rolf Nordell berättar om sitt första möte med musiken när han låg under familjens flygel. Pappan låg inför döden på sjukhuset och mamman spelade sorgsna visor. "Jag glömmer det aldrig... En gång räddade jag piano som skulle slängas på en soptipp. Jag tänkte inte kan man slänga ett piano".Flöjtisten Bengt Franzén hade länge sin flöjt som sin närmsta följeslagare i livet: "Jag hade med den precis överallt, jag gick ingenstans, jag reste ingenstans utan den. Jag spelade vart jag kom åt. Förälskelsen varade nog i trettio år, men idag fokuserar jag nog på andra saker. Fast ibland så händer det att mina instrument ropar på mig..." Musikdokumentär i två delar av Jan Eriksson-Tillberg