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Ausgerechnet zum Nationalfeiertag kam die Hiobsbotschaft aus Washington: 39 Prozent Zoll wollen die USA auf Importe aus der Schweiz erheben - und zwar bereits ab Donnerstag. Für die Schweizer Wirtschaftsverbände ist das ein Schock. Wie reagiert die Schweizer Börse auf den unerwartet hohen Zoll? Weitere Themen: · Nach den Zollankündigungen trifft sich der Bundesrat zu einer Sondersitzung. Welchen Handlungsspielraum hat er noch? · Die Terrororganisation Hamas will Hilfe für israelische Geiseln zulassen - stellt aber Bedingungen. · Vor der jemenitischen Küste sind dutzende Menschen beim Untergang eines Bootes gestorben.
Zollschock am Nationalfeiertag, Zollschock und Schweizer Unternehmen, Dokfilm «Die beste Demokratie der Welt?»
Den römisch-katholischen Gottesdienst zum Nationalfeiertag überträgt SRF am 1. August erneut live vom Gotthardpass. Bei guter Witterung feiern Gläubige aus der ganzen Schweiz unter freiem Himmel. Die Predigt hält Weihbischof Alain de Raemy, Apostolischer Administrator der Diözese Lugano. Der Ort hat auch eine symbolische Bedeutung: Das Gotthardmassiv liegt im Herzen der Schweiz und ist ein starker Anziehungspunkt für Touristinnen und Touristen. Aber auch für Pilger, die seit dem Mittelalter den Wegen des Glaubens folgten, von Norden nach Süden und umgekehrt. Seit dem Jahr 2000, einem symbolischen Datum, wird jedes Jahr am 1. August eine Messe unter freiem Himmel, inmitten eines atemberaubenden Panoramas, zwischen der Deutschschweiz und dem Tessin gefeiert. Gläubige aus den Kantonen Tessin, Uri und Graubünden treffen sich zum Gottesdienst auf dem Gotthardpass auf einer Höhe von 2000 Metern über Meer. Radiotelevisione Svizzera RSI begann 2015 mit der Liveübertragung des Gottesdienstes vom Gotthardpass. Zum zehnten Mal in Folge (mit Ausnahme des Pandemiejahres) werden dieses Jahr die Kameras vor Ort sein. Die Feier wird von Weihbischof Alain de Raemy, Apostolischer Administrator der Diözese Lugano geleitet. Wie letztes Jahr wünscht er sich eine starke Präsenz der anderen christlichen Konfessionen, die in der italienischen Schweiz vertreten sind – ein Symbol für die Bedeutung des Christentums in der Schweizer Geschichte. Bei schlechtem Wetter wird der Gottesdienst in der Pfarrkirche von Airolo TI gefeiert.
Andreas Ruch, Präsident der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, ist schockiert über die US-Strafzölle. Er sieht Verunsicherung, mögliche Arbeitsplatzverluste und aufgeschobene Investitionen. Die Massnahme treffe zentrale Schweizer Werte – am Nationalfeiertag besonders bitter. Weitere Themen: - Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter auf dem Rütli - Regionaljournal mit der Nachbarschafts-Serie in Basel
Jodellieder zu unserem Nationalfeiertag. Am 1. August feiert die Schweiz Geburtstag. Seit 1891 wird dieser Tag gefeiert, seit 1994 ist er offiziell arbeitsfrei. Gefeiert wird mit Höhenfeuern, Feuerwerk, Ansprachen und natürlich: mit Musik. Diese «Fiirabigmusig» steht ganz im Zeichen von Jodelliedern, die unser «Schwyzerland» besingen. Sie erzählen von Heimat, Bergen, Freiheit und Natur – mal stolz und feierlich, mal innig und bescheiden. Zu hören sind unter anderem «s' Schwyzerland» von Robert Fellmann sowie die gleichnamige Komposition von Alfred Leonz Gassmann, «Üses Schwyzerland» von Mathias Zogg oder auch «Mir Lüt vom Schwyzerland» von Ernst Sommer. Auch weniger bekannte Titel wie «Schwyzerland, di muess me gseh» von Jules Thomas Hübscher finden hier ihren Platz. Ob Sie zu Hause feiern, auf einem Berggipfel sitzen oder gemütlich im Garten grillieren: Diese Lieder passen zum 1. August – und sie lassen spüren, was die Schweiz für viele bedeutet.
Brasilien trifft es mit 50 Prozent, Indien mit 25 Prozent und auf Importe aus Südkorea wollen die USA künftig 15 Prozent Zoll erheben. Wie sieht es mit der Schweiz aus? Weitere Themen: Jedes Jahr zum Nationalfeiertag wird es laut und bunt: Feuerwerk gehört in vielen Gemeinden zur Tradition. Unter der Knallerei leiden aber auch einige Menschen und Tiere. Eine Initiative will privates Feuerwerk nun verbieten. Nach Frankreich und Grossbritannien will auch Kanada bald einen Palästinenserstaat anerkennen.
Der 1. August steht an, die Schweiz feiert sich selbst – und dieser Stammtisch fragt, wie viel Nationalstolz eigentlich okay ist, bevor's peinlich oder problematisch wird. Manuel und Janna reden über Fussballjubel und Fremdenfeindlichkeit, deutsche Verlegenheiten und Schweizer Mythen. Während die Schweiz sich zum Nationalfeiertag in rot-weisse Festlaune wirft, setzen sich Janna und Manuel an den Stammtisch – und reden Tacheles über Heimatliebe, Nationalstolz und das manchmal angespannte Verhältnis zwischen Deutschen und Schweizern. Janna, als Hamburgerin seit vier Jahren in Zürich zu Hause, erzählt von Momenten der Zugehörigkeit – und von solchen, in denen ihre Herkunft zum Problem wurde. Und gemeinsam fragen sie: Wo verläuft die Grenze zwischen harmloser Verbundenheit und patriotischer Überheblichkeit? Die beiden nehmen Nationalnarrative und Feiertagsrituale unter die Lupe – und entdecken: Beim Fussball ist alles anders. Wenn die Nationalelf spielt, jubeln plötzlich auch die sonst Zurückhaltenden mit, ohne ideologische Bauchschmerzen. Doch reicht der Ausnahmezustand am Spielfeldrand – oder braucht es mehr? Am Ende steht die Frage, ob es aus christlicher Sicht so etwas wie einen „guten“ Nationalstolz geben kann: einen, der nicht spaltet, sondern verbindet. Eine Folge über Flaggen, Fussball, Fremdheit – und die Suche nach Zugehörigkeit jenseits von Nationalkitsch.
2025 feiert die Schweiz offiziell ihren 734. Geburtstag – seit 1291, heisst es, besteht die Eidgenossenschaft. Das ist natürlich Mumpitz. Die Schweiz, wie wir sie heute kennen, gibt es erst seit 1848. Nach dem Sonderbundskrieg verwandelte die erste Bundesverfassung den losen Staatenbund in einen modernen Bundesstaat – mit Föderalismus, demokratischer Grundordnung, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechten. Eigentlich müssten wir den Nationalfeiertag also am 12. September begehen, dem Tag, an dem die Tagsatzung 1848 die Bundesverfassung annahm. Doch das wird kein Politiker vorschlagen: Die heutige Schweiz ist, wie alle Nationalstaaten, nicht auf Vernunft gegründet, sondern eine Vermischung von Heimat, Nationalität, persönlicher Perspektive, Identifikation und ein bisschen Selbsttäuschung. Anders gesagt: Die Schweiz ist ein Missverständnis.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Der 1. August lädt zur Auseinandersetzung mit der Geschichte der Schweiz ein. Dabei lohnt sich ein Blick auf einen, der das kulturelle Selbstverständnis der Schweiz wie kaum ein anderer geprägt hat: Mani Matter. Der evangelisch-reformierte Pfarrer Bernhard Rothen forscht seit Jahrzehnten über den herausragenden Denker, Liedermacher und Künstler. Überraschende, bislang unveröffentlichte Werke von Mani Matter, zeigen seine starke Verbindung zum christlichen Glauben und zur Theologie.Im Livenet-Talk mit Florian Wüthrich spricht Bernhard Rothen über neue Perspektiven auf Mani Matter. Dabei schwingt bei den Betrachtungen einiger Lieder wie «Si hei dr Wilhälm Täll ufgfüehrt», «Dr Hansjakobli u ds Babettli» und «Dynamit» erstaunlich viel Evangelium mit.Zum Gespräch «Die unbekannte Seite von Mani Matter!»: https://www.youtube.com/watch?v=nYUG5s9Uz_QDir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerUnterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spendeDu findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media#manimatter #Nationalfeiertag #glaube
Ab dem 1. August können sich Interessierte bewerben, teilt die Gemeinde heute mit. Bevorzugt werden Projekte, welche der Bevölkerung zugute kommen. Die Des-Alpes-Wiese ist im Zentrum von Interlaken, zwischen der Höhematte und der Aare. Weiter in der Sendung: · Raserdelikte: Die Kantonspolizei Wallis meldet Temposünder auf Oberwalliser Pässe. · Ein Feuerwerk aus Wasser: Die Gemeinde Neuenegg setzt auf farbige Wasserfontänen rund um den Nationalfeiertag.
Verbote über Verbote: Die mediale Berichterstattung kennt derzeit kaum ein anderes Thema. Linke Stimmen würden am liebsten die 1.-August-Rede von Markus Krall verbieten. Mit dem nahenden Schulstart setzen mehrere Kantone auf ein Smartphone-Verbot für Schüler. Passend zum Nationalfeiertag lanciert eine Initiative ihre Kampagne für ein Feuerwerksverbot. Und in Frankreich gilt seit Kurzem ein strenges Rauchverbot – nun mehren sich die Stimmen, dass die Schweiz nachziehen soll.
Jedes Jahr am 1. August feiert die Schweiz mit ihrem Nationalfeiertag die Unterzeichnung des Bundesbriefs von 1891. Auch die Schweizer Community in Australien begeht diesen Tag. In Melbourne findet zu diesem Anlass das Swiss Festival statt, das am 2. August in Williamstown startet. Wir haben mit dem Präsidenten des Swiss Festivals, Rolf Huber, darüber gesprochen, was auf der Veranstaltung alles geboten wird.
Eine sommerliche Sanftheit umhüllt die Gärten der französischen Botschaft in Berlin. An diesem 14. Juli weht die Trikolore stolz neben ihrer deutschen Schwesterflagge, Symbol einer durch Zeit und Geschichte besiegelten Freundschaft. Die Luft ist erfüllt von fröhlichem Stimmengewirr, einer Mischung aus französischen und deutschen Akzenten, während sich fast tausend Gäste versammeln, um den Nationalfeiertag zu feiern. Aber heute Abend liegt ein besonderer Duft in der Berliner Luft: der Duft von Meeresgischt, Äpfeln und Crème fraîche. Heute Abend hat Frankreich das Gesicht der Normandie. Inmitten dieses Trubels steht Hervé Morin, Präsident der Region Normandie, mit einem stolzen Lächeln. An der Seite seines Gastgebers, dem französischen Botschafter in Deutschland, François Delattre, ist er nicht nur ein Ehrengast, sondern auch der Architekt einer Präsenz, die Sinn macht. Denn zwischen der Normandie und Deutschland bestehen Verbindungen, die über diplomatische Höflichkeit hinausgehen. Es ist eine Geschichte, die von Herz und Verstand geprägt ist.
Liebe Radsportfreunde, MOININGER und ein herzliches Willkommen zur 81. Folge der JAN ULLRICH ULTRAS.Das war er also: der französische Nationalfeiertag!Die 10. Etappe der Tour de France 2025 ist vorüber. Die erste richtig bergige Etappe führte über ca. 4.500 Höhenmeter durch das von uns sehr geliebte Zentralmassiv.Ein Ausreißergruppe (zu Beginn mit etwa 30 Fahrern) kämpfte sich über insgesamt 8 Bergwertungen. Am Ende hatte der Giro-Sieger Simon Yates die besten Beine und fuhr den ersten Sieg für Visma ein. Er siegte vor Arensman und Healy.In Bezug auf das Hauptfeld hoffte man vergebens auf einen Schlagabtausch, am Ende war es eher eine laue Nummer. Wir müssen wohl auf das Hochgebirge warten. König Tadej überließ Ben Healy das gelbe Trikot - er hätte es an diesem Tag wohl nicht abgeben müssen!Unser Lipo fährt weiter überragend, weiter so!Lenny Martinez erkämpfte am Tag der Franzosen das Bergtrikot. Grandioser Einsatz. Pure Leidenschaft.Gigi Zimmermann trat heute leider nicht zur Etappe an, seine Verletzungen vom gestrigen Sturz waren dann wohl doch zu groß. Gute Besserung, Gigi!Wie geht es weiter? Am Dienstag ist Ruhetag. Am Mittwoch geht es mit der nächsten Flachetappe in und um Toulouse weiter. Obwohl diese Etappe als Flachetappe deklariert wurde kann man ziemlich sicher mit einer Ausreißergruppe rechnen. Das Terrain ist doch sehr hügelig und 8,8 Km vor Ziel wartet noch ein Anstieg der 3. Kategorie. Es riecht nach MvdP oder was meint ihr?Lasst' gerne eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcast für uns da, empfiehlt uns weiter und/oder meldet Euch auch gerne bei Fragen/Anregungen über unseren Instagram-Account.Wie immer -> Bleibt' positiv.Das Leben ist schön!Eure JAN ULLRICH ULTRAS.
Der Nationalfeiertag am 14. Juli ist in Frankreich ein Tag der Freude, der im ganzen Land mit viel Feuerwerk begangen wird. Doch der 14. Juli 2016 wurde in der südfranzösischen Stadt Nizza zum Tag des Schreckens. Heute vor 9 Jahren raste ein Terrorist mit einem Lastwagen in die feiernden Menschen.
Liebe Radsportfreunde, MOININGER und ein herzliches Willkommen zur 80. Folge der JAN ULLRICH ULTRAS.What the f***?! Was war das für eine Etappe? Danke an MvdP und Jonas Rickaert für Euren Einsatz. Euer Ausreißversuch wird allen in Erinnerung bleiben. MvdP konnte nach 174 Km im Wind erst 800m vor Ziel vom anrauschenden Feld gestellt werden. Im Massensprint hatte dann Tim Merlier die besten Beine und siegt vor Jonathan Milan.Georg Zimmermann küsste heute leider einmal die Straße und musste sehr gezeichnet hinter dem Feld hinterherjagen. Gigi, wir hoffen, dass du irgendwie regenerierst und die Tour kein frühes Ende für Dich findet.Joao Almeida musste heute leider - aufgrund seines Sturzes am Freitag - aufgeben.In Bezug auf die Wertungen gab es keine Veränderungen.Wie geht es weiter? Am Montag wartet das Zentralmassiv. Es geht am französischen Nationalfeiertag in die Berge. Auf 165 Km warten insgesamt 7 Berge der 2. Kategorie und ein Berg der 3. Kategorie. In Summe müssen die Fahrer 4.500 Höhenmeter bewältigen. Die Etappe endet auf dem Mont-Dore Puy de Sancy, ebenfalls ein Anstieg der 2. Kategorie. Man darf gespannt sein, ob UAE den Ausreißern eine Chance lässt oder ob König Tadej dem Etappensiegrekord weiter hinterher jagen möchte.Was erwartet ihr morgen?Lasst' gerne eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcast für uns da, empfiehlt uns weiter und/oder meldet Euch auch gerne bei Fragen/Anregungen über unseren Instagram-Account.Wie immer -> Bleibt' positiv.Das Leben ist schön!Eure JAN ULLRICH ULTRAS.
In Doha sind indirekte Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas angesetzt. │ Die Ukraine und Russland melden erneut massive gegenseitige Angriffe. │ Bundespräsident Steinmeier sagt Litauen anlässlich des Nationalfeiertags Hilfe zum Erhalt seiner Freiheit zu
4th of July - Independence Day. Die Amerikaner begehen ihren Nationalfeiertag, denn am 4. Juli 1776 wurde die berühmte Declaration of Independence unterzeichnet, mit der sich die Gründerstaaten der USA vom britischen Kolonialreich lossagten. Musikalisch allerdings blieben die USA noch gut 100 Jahre länger eine Kolonie. Musik wurde aus dem alten Europa importiert. Der erste Komponist, der eine genuin amerikanische Musik zu schreiben wagte, war ein Außenseiter: Charles Ives, im Hauptberuf Versicherungsmanager. Unser ZOOM erzählt seine Geschichte.
Das Repräsentantenhaus in Washington hat mit einer knappen Mehrheit für das umstrittene Steuer- und Ausgabenpaket von US-Präsident Donald Trump gestimmt. Trump kann das Gesetz wie geplant zum Nationalfeiertag am 4. Juli in Kraft setzen. Weitere Themen: · Russland hat die Taliban-Regierung in Afghanistan anerkannt, als erster Staat weltweit. · Die Behörden der ukrainischen Hauptstadt Kiew melden massiven Beschuss. · Der US-amerikanische Schauspieler Michael Madsen ist im Alter von 67 Jahren an einem Herzstillstand gestorben.
Magglingen: Die besten Schweizer Schwinger trainieren im Nationalen Sportzentrum; SO: Alle acht Kandidierenden bleiben im Rennen um die fünf Sitze im Regierungsrat
Irland und St. Patrick's Day gehören zusammen wie grüne Wiesen und Schafe. Der 17. März ist Nationalfeiertag und wird längst nicht nur auf der Insel gefeiert. Auf der ganzen Welt gibt es Paraden, in München ist die größte auf dem europäischen Festland – gefühlt ist der Globus an diesem Tag in grüne gehüllt. Das Epizentrum der Feierlichkeiten ist aber Dublin, und wir haben mit der Frau gesprochen, die das Riesenevent in der Hauptstadt organisiert. Aoife Carry ist Artistic Director des St. Patrick's Festival. Sie verrät, wie Sie dieses Spektakel organisiert, mit der Parade als großen Höhepunkt. Was alles zu bedenken ist und was das alles für die Iren und Sie selbst bedeutet – vor allem die Übertragung der Parade in alle Welt. Und dann hat Sie noch einen ganz besonderen Aufruf an unsere Zuhörer. Links:https://stpatricksfestival.ie/https://www.ireland.com/de-de/things-to-do/events/home-of-st-patrick-festival/https://visitarmagh.com/festivals/st-patrick/6 regionale St. Patrick's Day-Festivals in:https://www.facebook.com/corkstpatricksfestivalhttps://www.facebook.com/LimerickStPatricksFestivalhttps://sligostpatricksday.com/https://www.facebook.com/WaterfordStPatricksDayParadehttps://www.facebook.com/St.PatricksKillarneyhttps://stpatricksfestivalkilkenny.com/https://visitbelfast.com/ideas/st-patricks-day-in-belfast/ https://www.derrystrabane.com/subsites/stpatricksday/st-patrick-s-day-spring-carnival-derry Weitere Links zum Thema St. Patrick:https://www.ireland.com/de-de/magazine/christian-heritage/st-patricks-day-facts/https://visitarmagh.com/trails/drive-st-patricks-trail/https://visitarmagh.com/trails/saint-patricks-way-the-pilgrim-walk/
In der neuen Folge DST sprechen wir über unsere kosmische Nachbarschaft. Im Hauptthema erzählt uns Max über seinen aufregenden Roadtrip durch Kalifornien. Habt Ihr das streng geheime Codewort in dieser Episode gehört? Dann schreibt es uns per E-Mail, Instagram oder direkt per Nachricht auf Spotify und Ihr seid im Lostopf! Zu gewinnen gibt es ein Überraschungspaket von Almdudler. Die Auflösung erfolgt in der nächsten Ausgabe von Deep Sky Talk. Der Gewinner des letzten Codeworts "Nationalfeiertag" ist Stefan, herzlichen Glückwunsch. Alle Astrofotos von Euch und vom Julius findet Ihr auf unserem Instagram. Dort oder per Email an hallo@deepskytalk.com könnt Ihr uns auch sehr gerne Feedback geben. Wir würden uns ebenfalls riesig über eine Bewertungen auf Apple Podcasts und Spotify freuen und wenn Ihr uns an Eure Familie, Freunde, KollegInnen und Feinde weiterempfehlt. Wer unseren Podcast gut findet und ihn unterstützen möchte, kann dies gerne tun. Hier gehts zu unserem Paypal Account. Mit Eurer Hilfe können wir Euch weiterhin die wöchentliche Portion Astronomie, Astrofotografie und Nachthimmel gepaart mit unseren Gedanken zu aktuellen Themen servieren. Vielen herzlichen Dank! Wir haben uns dazu entschlossen, alle Musikempfehlungen aus unserem Podcast in eine Playlist auf Spotify zu packen. Einfach dem Link folgen und reinhören. Viel Spaß! Seid dabei, wenn wir gemeinsam mit Euch einen Blick in die Sterne werfen. Max & Julius Deep Sky Talk Schickt uns eine NachrichtSupport the show
On 26 January Australia celebrated National Day. Many celebrated while others commemorated the negative effects of colonization. Also yesterday, the list of this year's Order and Badge recipients was announced and thousands of migrants celebrated their first day as new Australian citizens. - Australien hat gestern den Nationalfeiertag begangen. Viele feierten, während andere der negativen Auswirkungen der Kolonialisierung gedachten. Gestern wurde zudem die Liste der diesjährigen Ordens- und Ehrenzeichen-Träger bekannt gemacht und Tausende von Migranten feierten ihren ersten Tag als neue, australische Staatsbürger.
In Australia, January 26 is the national day, but the date is contentious. Many migrants who are new to Australia want to celebrate their new home, but it's important to understand the full story behind the day. - In Australien ist der 26. Januar der Nationalfeiertag, aber das Datum ist umstritten. Viele Migranten, die neu in Australien sind, möchten ihr neues Zuhause feiern, aber es ist wichtig, die ganze Geschichte hinter dem Tag zu verstehen.
Nix Helau und Alaaf ... Dzien dobry Nach der legendären Folge über Musik aus Holland war es klar, dass wir irgendwann mal das Ganze mit einem anderen Land wiederholen. Jens hatte festgelegt, dass dies dann Polen sein würde. Am 11.11. - dem Nationalfeiertag der Republik Polen - nun also die Remix-Folge. Natürlich gibt es während der Aufzeichnung polnische Spezialitäten. Und ... polnische Musik. Wir waren echt überrascht, wie die Musikszene in Polen ticket und haben deshalb 4 grundverschiedene Musikstile in dieser Sendung. Folgt uns auf unserem kleinen Ausflug.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksKi-Song zu dieser Folgediese Podcastfolge auf YouTubeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Send us a textIn der neuen Folge DST sprechen wir über das Ende eines Sterns. Im Hauptthema gehen wir die US-Wahl, den Nationalfeiertag und das Bundesheer an.Habt Ihr das streng geheime Codewort in dieser Episode gehört? Dann schreibt es uns per E-Mail, Instagram oder direkt per Nachricht auf Spotify und Ihr seid im Lostopf! Zu gewinnen gibt es ein Überraschungspaket von Almdudler. Die Auflösung erfolgt in der nächsten Ausgabe von Deep Sky Talk. Der Gewinner des letzten Codeworts Pleite ist Tom, herzlichen Glückwunsch. Hier findet Ihr die Aufnahmen vom Krebsnebel einerseits vom Hubble Space Telescope und vom James Webb Space Telescope. Max hat eine Doku zum Waffengesetz in Österreich gemacht, hier könnt Ihr sie streamen.Alle Astrofotos von Euch und vom Julius findet Ihr auf unserem Instagram. Dort oder per Email an hallo@deepskytalk.com könnt Ihr uns auch sehr gerne Feedback geben. Wir würden uns ebenfalls riesig über eine Bewertungen auf Apple Podcasts und Spotify freuen und wenn Ihr uns an Eure Familie, Freunde, KollegInnen und Feinde weiterempfehlt. Wer unseren Podcast gut findet und ihn unterstützen möchte, kann dies gerne tun. Hier gehts zu unserem Paypal Account. Mit Eurer Hilfe können wir Euch weiterhin die wöchentliche Portion Astronomie, Astrofotografie und Nachthimmel gepaart mit unseren Gedanken zu aktuellen Themen servieren. Vielen herzlichen Dank! Wir haben uns dazu entschlossen, alle Musikempfehlungen aus unserem Podcast in eine Playlist auf Spotify zu packen. Einfach dem Link folgen und reinhören. Viel Spaß! Seid dabei, wenn wir gemeinsam mit Euch einen Blick in die Sterne werfen. Max & Julius Deep Sky Talk Support the show
Die FPÖ hat die Nationalratswahl am 29. September klar gewonnen. Dennoch hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen Wahlverlierer Karl Nehammer (ÖVP) mit der Regierungsbildung beauftragt. Doch was halten eigentlich die Österreicher davon? AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer war am Nationalfeiertag in der Wiener Innenstadt unterwegs – und hat nachgefragt.
Österreich gehört keinem Militärbündnis an und zelebriert das an seinem Nationalfeiertag. Doch es gibt Kritik an Wiens Neutralität – gerade in Zeiten von Kriegen und Krisen. Jedes Jahr am 25. Oktober marschieren die Soldaten des österreichischen Bundesheeres in der Hofburg auf, um zu demonstrieren, was sie können – und um die Neutralität des Landes zu feiern. Bis heute ist Österreich kein Mitglied der Nato, wohl aber der Europäischen Union. Im vergangenen Jahr ist das Land auch dem gemeinsamen europäischen Raketenschutzschirm »Sky Shield« beigetreten. Denn spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine und der neuen Sicherheitslage in Europa muss sich Österreich die Frage stellen, wie es sich im Ernstfall gegen einen Aggressor zur Wehr setzen könnte. Wäre das Land wirklich in der Lage, sich selbst zu verteidigen? Oder spekuliert man darauf, dass im Zweifel doch andere Nato-Staaten zu Hilfe kommen würden? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir darüber, warum kaum ein Politiker im Land über einen möglichen Nato-Beitritt diskutieren will. Und wir fragen einen ehemaligen Brigadier, wie es um die Verteidigungsfähigkeit des österreichischen Bundesheeres steht. Falls Sie uns gern mal live hören wollen: Am 23. November sind wir zu Gast bei der Buchmesse in Wien und nehmen dort eine Podcastfolge auf. Infos zum Programm und den Tickets gibt es hier: https://www.buchwien.at/programm?kat=all In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am 26. Oktober feiert Österreich seinen Nationalfeiertag. Es ist der Tag, an dem hierzulande vor fast 70 Jahren das Neutralitätsgesetz unterzeichnet wurde. Die Besatzungstruppen nach dem Zweiten Weltkrieg mussten abziehen – Österreich war wieder ein souveräner Staat. Bis heute gehört die Neutralität zur Identität von Österreich. Das Land mischt sich nicht militärisch in internationale Konflikte ein. Eine Abkehr davon und ein Beitritt zur Nato: für viele undenkbar. Doch die Sicherheitslage in Europa hat sich mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine verändert. Außerdem ist Österreich mittlerweile Teil diverser Sicherheitsbündnisse, die Kritikern zufolge im Widerspruch zur Neutralität stehen. Trotzdem findet keine Diskussion darüber statt, ob die Neutralität heute noch zeitgemäß ist. In dieser Folge von "Inside Austria" sprechen wir über Österreichs Neutralität. Wir wollen wissen, warum das Land keinem Militärbündnis beitritt. Und wir fragen, ob sich Österreich im Ernstfall überhaupt allein verteidigen könnte. In dieser Folge zu hören: Walter Feichtinger (Brigadier i. R., Präsident Center für Strategische Analyse), Fabian Sommavilla (Außenpolitikredakteur DER STANDARD); Skript: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Moderation: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Redigat: Yasemin Yüksel, Antonia Rauth; Produktion: Christoph Neuwirth
Am 26. Oktober ist Österreichs Nationalfeiertag, rund um diesen schaut das Land traditionell auf die Landesverteidigung. Das Thema ist in den letzten Jahren angesichts zunehmender Krisen immer mehr in den Fokus gerückt: Krieg in der Ukraine, Russland als Aggressor, der immer weiter eskalierende Nahostkonflikt und eine Schicksalswahl in den USA. Wie gefährlich ist die Lage wirklich? Und wie gut ist Österreich in Sachen Verteidigung aufgestellt? Walter Feichtinger, Präsident des Center for Strategic Analysis, Politikwissenschafter und ehemaliger Brigadier, weiß Antworten.
von Anna Wallner. Militäranalyst Franz-Stefan Gady hat ein neues Buch mit dem Titel „Rückkehr des Krieges“ geschrieben. Im Podcast spricht er über notwendiges Aufrüsten in Europa, Sinn und Schönheit des Nationalfeiertags und Österreichs Neutralität.
Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Nationen feiern ihren Nationalfeiertag, weil andere Nationen nicht mehr ihre Unterdrücker sind. Wieder andere Natoinen feiern, weil ihre mittlerweile verstorbenen Fürsten Geburtstag hatten. Anlass für alkoholisierte Feiern liefert beides - WDR 2 Kabarettist Severin Groebner nähert sich dem Thema satirisch. Von Severin Groebner.
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Founded in 1291 in the heart of Europe, with 4 official languages and traditionally politically neutral. The current state of Switzerland was founded in 1848. On today's national day, a total of approximately 9.77 million Swiss people worldwide commemorate their homeland. - 1291 gegründet im Herzen Europas, mit 4 offiziellen Landessprachen und traditionell politisch neutral. Der heutige Bundesstaat Schweiz entstand 1848. Am heutigen Nationalfeiertag gedenken die insgesamt circa 9,77 Millionen Schweizerinnen und Schweizer weltweit ihrer Heimat.
Zwischen Russland und verschiedenen westlichen Staaten findet ein grosser Gefangenenaustausch statt. Koordiniert wird der Austausch von der Türkei. Ausserdem: Donald Trump hat mit einem verbalen Angriff auf seine Gegnerin für Aufsehen gesorgt: Kamala Harris habe lange mit ihrer indischen Abstammung geworben, bevor sie plötzlich schwarz geworden sei. Warum Trumps Aussage zwar für Empörung sorgt, ihm aber kaum schaden wird. Die Tessiner Gemeinde Cevio verzichtet auf Feierlichkeiten anlässlich des 1. August. Ein Monat nach den verheerenden Unwettern im Maggiatal hat die Gemeinde lediglich zum mittäglichen Polentaessen eingeladen. Für Jugendliche in der Schweiz ist der Nationalfeiertag vor allem eines: ein freier Tag. Besonders patriotisch scheinen sie laut einer nicht repräsentativen Umfrage von Radio SRF nicht zu sein, aber dankbar dafür in der Schweiz leben zu können.
Die Schweiz begeht am 1. August ihren Nationalfeiertag und steht bei dieser Ausgabe im Zentrum. Der ehemalige Bundesparlamentarier Oskar Freysinger hat dabei gemischte Gefühle. Aus seiner Sicht steht das Erfolgsmodell der Schweiz unter starkem Druck. Auch der Publizist und Ex-Politiker Claudio Zanetti sieht die Gefahr, dass Werte wie Souveränität und Neutralität an Gewicht verlieren und die Schweiz ihr Heil in der Anlehnung an die EU sucht. Mit Südamerika-Korrespondent Alex Baur sprechen wir über die aktuelle Lage in Venezuela nach dem vermuteten Wahlbetrug durch Staatspräsident Nicolás Madura. Und Frank Wahlig verrät in seinem Kommentar, was in der Diskussion über die Wahlrechtsreform in Deutschland gern vergessen geht.
The Swiss Club of Victoria in Melbourne is an institution. It has been around since 1899 and is based in the heart of Melbourne. It is currently looking for a new operator for its restaurant. There is also an important day ahead. Next Thursday, August 1, is Switzerland's national holiday. Barbara Kündig, the President of the Swiss Club of Victoria talks to us about this. - Der Swiss Club of Victoria in Melbourne ist eine Insitution. Es gibt ihn nämlich bereits seit 1899. Ansässig im Herzen Melbournes ist der Club derzeit auf der Suche nach einem neuen Betreiber für sein Restaurant. Auch steht ein wichtiger Tag bevor. Am kommenden Donnerstag, am 1. August, ist nämlich schweizer Nationalfeiertag. Darüber und über noch viel mehr, haben wir uns mit Barbara Kündig der Präsidentin des Swiss Club of Victoria unterhalten.
Innerhalb von gut zwei Jahren versetzen drei Sexualmorde die Einwohner des Wiener Gemeindebezirks Favoriten in große Unruhe. Die Opfer: eine junge Frau und zwei Mädchen. Der erste Mord passiert im Oktober 1988. Am österreichischen Nationalfeiertag geht die 20-jährige Alexandra mit ihren Freundinnen feiern. Als sie danach von der Diskothek nach Hause will, ruft sie gegen 2:30 Uhr ihren Freund von einer Telefonzelle aus an, um ihn zu bitten, sie abzuholen. Dieser macht sich sofort auf den Weg. Doch als er am verabredeten Treffpunkt ankommt, ist sie nicht da. Er sucht sie, erfolglos. Am Tag darauf wird sie gefunden: Sie ist tot. Sie wurde vergewaltigt und ermordet. Ihre nackte Leiche ist an einen Baum gebunden. Gut drei Monate später verschwindet in derselben Gegend ein zehnjähriges Mädchen auf dem Nachhauseweg von der Schule. Gegen 17 Uhr wird sie noch in einem Zeitungsladen gesehen, als sie sich ein Mickey-Maus-Heft kauft. Danach verliert sich ihre Spur. Am nächsten Vormittag wird die Schülerin tot aufgefunden. Auch sie wurde missbraucht und ihre Leiche festgebunden - am Geländer eines Treppenhauses in der Wohnsiedlung, in der die Familie des Mädchens lebt. Im Jahr darauf, im Dezember 1990, wird wieder ein Mädchen vermisst. Die Siebenjährige war von ihrer Tante am Nachmittag aufgebrochen und auf dem Weg nach Hause verschwunden. Auch sie wird am Folgetag tot aufgefunden: vergewaltigt und erdrosselt. Zu Gast im Studio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer: Hofrat Dr. Ernst Geiger. Der Wiener Volljurist war unter anderem Leiter der Mordkommission und leitete später im Bundeskriminalamt Wien die Abteilung 3 (Ermittlungen, Organisierte und Allgemeine Kriminalität). Er berichtet von der damaligen Angst der Bewohner in Favoriten. Insbesondere die Frauen schlossen sich zu Protestaktionen zusammen. Sie fühlten sich alleingelassen, forderten mehr Schutz von der Polizei. Außerdem im Interview: die Psychiaterin Dr. Sigrun Roßmanith. Ernst Geiger kennt die Expertin gut, weiß um ihre Erfahrung bei der Beurteilung von Täterverhalten, insbesondere durch ihre Tätigkeit als forensisch psychiatrische Gutachterin. Sie erklärt, um was es dem Täter bei seinen Taten vorrangig ging und wie es dazu kommt, dass ein Mensch so handelt. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: Hofrat Dr. Ernst Geiger a.D., BKA Wien, Dr. Sigrun Roßmanith, Psychiaterin Autor dieser Folge: Rüdiger Wellnitz Audioproduktion: Anja Rieß Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Corinna Prinz, Erich Grünbacher Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Die Konflikte in der eritreischen Diaspora eskalieren immer häufiger. Was steckt hinter der Gewalt? Und: mehr Zwangsmassnahmen in Psychiatrien – eine Recherche zeigt, wie auch das Personal ans Limit kommt. Zudem: die Kapuzinerbrüder, die ihr Kloster verlassen müssen. Gefesselt und eingesperrt: Mehr Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Isolationen, Fixierungen, Medikamente gegen den eigenen Willen: Zwang sollte in psychiatrischen Kliniken das letzte Mittel sein. Dennoch erleben immer mehr Menschen in der Schweiz genau das: Jeder zehnte psychiatrische Patient ist in Schweizer Kliniken mit mindestens einer Zwangsmassnahme konfrontiert. Eine Recherche, die Fälle dokumentiert, bei denen die Situation eskaliert ist – und die zeigt, wie das Pflege-Personal ans Limit kommt. An der Theke stellt sich Erich Seifritz, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SMHC), den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Ein Kloster schliesst: Nach 400 Jahren verlassen die Kapuziner Olten SO Seit rund 400 Jahren lebt im Kloster Olten eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern. Doch mittlerweile sind es nur noch sechs Kapuzinerbrüder, der Jüngste ist 78 Jahre. Deshalb haben die Ordensoberen entschieden, das Kloster aufzugeben. Die Brüder müssen ausziehen. Die Stadt will das Kloster künftig für andere Zwecke nutzen. Die Brüder blicken zurück auf ein Leben für den Glauben, sie haben auf vieles verzichtet. Die Gemeinschaft war ihre Familie – doch diese müssen sie nun verlassen. Mit Schlagstöcken und Eisenstangen: Die Gewalt zwischen den Eritreern Immer wieder kommt es weltweit zu Konflikten zwischen Anhängern des eritreischen Machthabers und Oppositionellen – auch in der Schweiz. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen lösten eine politische Debatte aus, aktuell warnen die Behörden vor einer Häufung der Anlässe rund um den eritreischen Nationalfeiertag im Mai. Die «Rundschau» hat junge Eritreer begleitet, die wütend sind, dass solche Feste von Regime-Befürworterinnen und -Befürwortern in der Schweiz überhaupt stattfinden dürfen. Und war dabei, als die Oppositionellen ein Fest verhindern wollten – zum Ärger der Regierungstreuen.
Die Konflikte in der eritreischen Diaspora eskalieren immer häufiger. Was steckt hinter der Gewalt? Und: mehr Zwangsmassnahmen in Psychiatrien – eine Recherche zeigt, wie auch das Personal ans Limit kommt. Zudem: die Kapuzinerbrüder, die ihr Kloster verlassen müssen. Gefesselt und eingesperrt: Mehr Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Isolationen, Fixierungen, Medikamente gegen den eigenen Willen: Zwang sollte in psychiatrischen Kliniken das letzte Mittel sein. Dennoch erleben immer mehr Menschen in der Schweiz genau das: Jeder zehnte psychiatrische Patient ist in Schweizer Kliniken mit mindestens einer Zwangsmassnahme konfrontiert. Eine Recherche, die Fälle dokumentiert, bei denen die Situation eskaliert ist – und die zeigt, wie das Pflege-Personal ans Limit kommt. An der Theke stellt sich Erich Seifritz, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SMHC), den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Ein Kloster schliesst: Nach 400 Jahren verlassen die Kapuziner Olten SO Seit rund 400 Jahren lebt im Kloster Olten eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern. Doch mittlerweile sind es nur noch sechs Kapuzinerbrüder, der Jüngste ist 78 Jahre. Deshalb haben die Ordensoberen entschieden, das Kloster aufzugeben. Die Brüder müssen ausziehen. Die Stadt will das Kloster künftig für andere Zwecke nutzen. Die Brüder blicken zurück auf ein Leben für den Glauben, sie haben auf vieles verzichtet. Die Gemeinschaft war ihre Familie – doch diese müssen sie nun verlassen. Mit Schlagstöcken und Eisenstangen: Die Gewalt zwischen den Eritreern Immer wieder kommt es weltweit zu Konflikten zwischen Anhängern des eritreischen Machthabers und Oppositionellen – auch in der Schweiz. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen lösten eine politische Debatte aus, aktuell warnen die Behörden vor einer Häufung der Anlässe rund um den eritreischen Nationalfeiertag im Mai. Die «Rundschau» hat junge Eritreer begleitet, die wütend sind, dass solche Feste von Regime-Befürworterinnen und -Befürwortern in der Schweiz überhaupt stattfinden dürfen. Und war dabei, als die Oppositionellen ein Fest verhindern wollten – zum Ärger der Regierungstreuen.
Risiko am Nationalfeiertag von Eritrea, «Escape Room» – Luzerner Schulen testen neue Lernspiele, altes Zürcher SBB-Areal neu belebt
Seit 45 Jahren beherrschen die Mullahs den Iran. Am 11. Februar 1979 übernahm Ajatollah Chomeini die Macht und der besondere Jahrestag wurde im Land gefeiert. Aber eigentlich ist einem Großteil der Bevölkerung schon lange nicht mehr nach Jubel zumute. Zwei Drittel der Iraner leben unterhalb der Armutsgrenze, und viele sind schon lange der Meinung, dass das religiös-politische System die Probleme nicht lösen kann. Frauen werden systematisch unterdrückt, politische Gegner hingerichtet. Nun stehen Wahlen an und die Machthaber fürchten sich vor den Vielen, die nicht an diesen Wahlen teilnehmen wollen. Es könnten bis zu 90% sein. Ein klares Signal an die Führung. Dem Iran käme ein äußerer Feind gerade sehr gelegen. Daher die Drohungen gegen Israel und die USA. Wie geht es dem Iran? Darüber wollen wir sprechen mit unserer Korrespondentin Isabel Gotovac, mit der Filmemacherin Baher Ebrahim (16 Frauen) , der Autorin Shida Bazyar (Nachts ist es leise in Teheran), und über die Rolle des Iran im Nahen Osten mit Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik Podcast-Tipp: Iran im Herzen Persönliche Geschichten zur #IranRevolution aus Deutschland. Weil die Themen Feminismus, Empowerment und Kampf um Demokratie dort, uns auch hier bewegen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-iran-im-herzen/94531946/
Eine Mischung aus Militär-Parade und Karneval: Peter und Charlotte haben am indischen Nationalfeiertag die traditionelle Parade mitten in Delhi erlebt. Ehrengast war dieses Jahr der französische Präsident.
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die neutrale Rede des Bundespräsidenten zum Nationalfeiertag, um die Segnungen der kontrollierten Einwanderung und wie die hohen September-Temperaturen das bevorstehende Ende der Welt ankündigen!
Orbán und Erdogan trafen sich zum ungarischen Nationalfeiertag in Budapest. Regierungschefs der EU und der NATO blieben außen vor. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Castle Hill Showgound in Sydney was the venue for the family friendly celebration of the Swiss National Day - Die Gemeinde der Schweizer in Australien feiert ausgelassen und mit Prominenz ihren Nationalfeiertag.
Anfang Februar 2021 putschte das Militär in Myanmar und entmachtete die demokratisch gewählte damalige De-facto-Regierungschefin Aung Suu Kyi. Suu Kyi wurde später wegen zahlreicher angeblicher Verbrechen zu insgesamt 33 Jahren Haft verurteilt. Heute nun hat die Militärjunta sie teilweise begnadigt – die 78-Jährige muss indes immer noch 27 Jahre verbüssen. Das Gespräch mit Jennifer Johnston, ARD-Korrespondentin in Singapur. Weitere Themen: (05:35) 27 statt 33 Jahre Haft: Teil-Begnadigung für Suu Kyi in Myanmar (10:47) Der etwas andere Blick auf den Nationalfeiertag (14:42) Das undurchsichtige Genf der internationalen Organisationen (19:49) Dem Unerklärbaren auf der Spur
30.07.2023 – Der Philosoph und Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz, der Journalist und Publizist Ralf Schuler sowie der Schweizer SVP-Politiker, Publizist und Unternehmer Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Brandmauern-Sommertheater der CDU, über das ungebrochene Sendungsbewußtsein der Staatsmedien, über bedenkliche Informationssteuerung bei der deutschen Polizei und über die Anmaßung der Regierungen, auf nationaler und europäischer Ebene den Meinungsmarkt per „Media Freedom Act“ und „Digital Services Act“ an die Kette zulegen. Außerdem geht es um die Zustände in der Schweiz, kurz vor dem Nationalfeiertag am 1. August.