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Klingst du groß genug für deine Führungsrolle?In dieser Episode erfährst du von Prof. Oliver Niebuhr spannende wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, wie deine Stimme deine wahrgenommene "Körpergröße" beeinflusst - und damit auch deine Führungswirkung!Das nimmst du aus dieser Folge mit:Warum die tatsächliche Körpergröße erstaunlich wenig mit der Stimmwirkung zu tun hatWelche drei Faktoren wirklich entscheiden, ob du "groß" klingstWie du durch bewusste Artikulation und "Kiefertanz" deine Präsenz verstärken kannstWarum zu viel Lächeln deiner Führungswirkung sogar schaden kannPraktische Tipps, wie du durch Raumnutzung und Sprechweise mehr Autorität ausstrahlstBesonders interessant für dich als Führungskraft: Du erfährst, dass es weniger auf die Tonlage ankommt, sondern vielmehr darauf, wie du deinen "akustischen Raum" nutzt. Mit diesem Wissen kannst du gezielt an deiner Führungspräsenz arbeiten - egal welche Statur oder Stimmlage du von Natur aus mitbringst.Prof. Niebuhr gibt dir einen exklusiven Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse seines Acoustic Lab an der University of Southern Denmark. Seine Erkenntnisse helfen dir, deine natürliche Autorität über die Stimme zu entwickeln.Eine Episode, die dir neue Perspektiven für deine stimmliche Führungswirkung eröffnet! . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
Wir sind zurück aus der kurzen Kreativpause und starten mit dir voller Energie ins neue Jahr der Stimme.In dieser Episode des "Stimme wirkt!" Podcasts lernst Du:Warum die Stimme zum Instrument des Jahres 2025 gewählt wurde und welche besondere Bedeutung sie hatWie wichtig die Selbstreflexion für Deine stimmliche Entwicklung istDass Deine innere Stimme und wie Du mit Dir selbst sprichst einen großen Einfluss auf Deine Kommunikation hatWie der Zusammenhang zwischen Körpersprache und Stimme funktioniertWarum oft eine Diskrepanz zwischen intellektuellem Verständnis und körperlichem Ausdruck bestehtDass kleine Veränderungen in der Körperhaltung und Raumnutzung große Wirkung auf Deine stimmliche Präsenz haben könnenWie Du durch bewusstes Einnehmen von Raum Deine Stimme kraftvoller und überzeugender gestalten kannstDu erfährst anhand eines konkreten Beispiels einer jungen Führungskraft, wie wichtig es ist, dass Dein körperlicher Ausdruck mit Deiner fachlichen Kompetenz im Einklang steht. Die Episode gibt Dir wertvolle Einblicke, wie Du Deine Kommunikation ganzheitlich verbessern kannst. . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
Verena Verspohl, Schulleiterin der Gesamtschule Fröndenberg, diskutiert ihren integrativen Bildungsansatz und die Umgestaltung der Raumnutzung. Sie hebt die wichtige Verbindung zwischen Schule und gesellschaftlichem Engagement hervor.
In der Schweiz brüten rund 10 % der weltweiten Brutpopulation des Rotmilans. Seit 1970 hat der Rotmilan den Norden der Schweiz mit beträchtlicher Geschwindigkeit wiederbesiedelt. Um diese Ausbreitung und die Raumnutzung des Rotmilans besser zu verstehen, wurden seit 2015 rund 450 Jung- und 70 Altvögel wurden mit solarbetriebenen GPS-Sendern ausgestattet. Patrick Scherler, Forschender bei der Vogelwarte, erklärt warum dieses Projekt wichtig ist, und wie die Daten uns wichtige Informationen über die Rotmilane und deren Schutz geben können. Mehr Informationenwww.vogelwarte.ch
Willkommen zur elften Folge von Vogelstimmen – dem Podcast für Vogelbegeisterte. Auch dieses mal berichtet Chefredakteurin Dr. Nina Krüger aus dem Fieldoffice im schottischen Glenogil im Gespräch mit Dr. Daniel Hoffmann von der Game Conservancy Deutschland. Birkhühner gehören wie ihre raufüßigen Verwandten zu den Verlierern der intensiven Landwirtschaft und Raumnutzung. GPS-Telemetrie soll Aufschluss darüber geben, was genau ihnen zu schaffen macht und was ihnen helfen kann. Dr. Daniel Hoffmann erklärt, warum es um die Birkhühnern in Deutschland so schlecht bestellt ist, was Glenogil von den heimishen Lebensräumen unterscheidet und welche Fragestellungen mit dem Monitoring geklärt werden sollen. Das weitläufige Estate mit ausgedehnten Heideflächen und extensiven Bewirtschaftung hat nicht nur eine Vorbildfunktion in extensiver Bewirtschaftung, die Betreiber stechen auch mit einem außerordentlichen Engagement im Erhalt und der Förderung von Biodiversität hervor. Ein ausführlicher Bericht zu diesem Thema ist außerdem in der aktuellem Ausgabe 4/2024 zu lesen.Viele weitere aktuelle Nachrichten und Beobachtungen finden Sie in jeder Ausgabe. Die aktuelle Ausgabe 04/2024 und tolle Abo-Angebote erhalten Sie ganz bequem in unserem Online-Shop. Viel Spaß beim Reinhören – wir freuen uns über jedes Feedback unter info@voegel-magazin.de , sowie positive Bewertungen und Kommentare auf den Podcast-Plattformen. Aktuelle Bilder finden Sie auf unserem Instagram-Profil (https://www.instagram.com/voegel_magazin_/) und in der Ausgabe 04/2024.
Das Kubushaus verkörpert die Architektur des Bauhausstils, aber was kennzeichnet eigentlich einen Kubus? Mit dieser und vielen weiteren Fragen beschäftigen wir uns in der 136. Episode unseres Hausbau-Podcasts. Dabei beleuchten wir nicht nur die charakteristischen Merkmale des Kubus, sondern auch die Vorteile, die der moderne, würfelförmige Haustyp mit sich bringt. Hierzu zählen zum Beispiel die effiziente Raumnutzung, das minimalistische Design, eine hohe Energieeffizienz sowie jede Menge Tageslicht. Aber auch die Nachteile kommen nicht zu kurz, wozu unter anderem die geringe Privatsphäre sowie die eingeschränkte Dachauswahl zählen. Ihr erfahrt außerdem, ob der Kubus der ideale Bautyp für euch ist und wie ihr die Planung eures eigenen "Würfels" in Angriff nehmt. Hört am besten direkt einmal rein! Viel Spaß dabei wünscht euch euer BauMentor-Team.
Besonders in städtischen Gebieten stellt die Aufstockung eine beliebte und ökologische Möglichkeit der effizienten Raumnutzung dar. Mit steigender Gebäudehöhe nimmt auch die Relevanz eines gut geplanten Aufzugs zu. Worauf sollten Bauherren und Architekten beim nachträglichen Aufzugseinbau achten? Und wie einfach kann man einen bestehenden Aufzug eigentlich verlängern? Das erfährst du in diesem Fachgespräch. Podcast-Gast Raphael Kaut, Produktmanagement Modernisierung bei Kone, erklärt ausserdem… ...wann ein Aufzugstausch mehr Sinn ergibt als eine Verlängerung, …was bei der Verlängerung die häufigsten Fehler sind, …wo im Bestandsgebäude der richtige Ort für einen Aufzug ist und …weshalb die Aufzugsfirma in die Planung der Aufstockung einbezogen werden sollte. Anmerkung der Redaktion: Der in der Folge erwähnte KONE ProSpace Plus kommt sogar nur mit einem Platzbedarf von 1050 mm aus (nicht wie im Podcast erwähnt 1300 mm). Mehr Infos und Kontakt: https://www.kone.ch/de/ Vernetze dich mit Kone auf LinkedIn Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr
Die neue Reihe der Architekturgespräche startet mit dem Thema Licht. Wir sprechen mit Lutz Büsing, Innenarchitekt und Professor an der Hochschule Mainz über Sonnenstandsanalysen, Farbwahrnehmung, Farbgedächtnis und bedürfnisorientierte Lichtplanung. Über den Zusammenhang von Sonnenlicht und Raumnutzung, über kulturelle Unterschiede und den Einsatz von künstlichem Licht. H1.12 Architekturgespräche instagram: @h1.12_architekturgespraeche mail: architektur.podcast@hs-mainz.de web: hs-mz.de/architektur und hs-mz.de/architektur-praxis Innenarchitektur, Hochschule Mainz instagram @hsm.innenarchitektur web: https://ia.hs-mainz.de/ https://www.hs-mainz.de/studium/studiengaenge/gestaltung/bachelor-innenarchitektur/uebersicht/ https://www.hs-mainz.de/studium/services/gestaltung/werkstaetten-innenarchitektur/verbundlabor/
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Ivan Cossu, CEO und Co-Founder von Deskbird, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 13 Millionen US-Dollar.Deskbird hat eine Arbeitsplatz-Management-Lösung entwickelt, die als Software-as-a-Service bereitgestellt wird. Die schnelle und intuitive User Experience ermöglicht den Mitarbeitenden, zu jeder Zeit einzusehen, wer wann im Büro ist. Außerdem können über das Tool die Woche geplant und in nur zwei Klicks ein Schreibtisch gebucht werden. Die Lösung bettet sich nahtlos in mobile oder webbasierte Apps, Microsoft Teams oder Slack ein. Das Startup wurde im Jahr 2020 von Dominik Ehrsam, Ivan Cossu und Jonas Hess in Sankt Gallen gegründet. Mittlerweile vertrauen bereits über 5.000 Büros und Kunden wie Schaeffler, Unicef, Vitra, Heineken und Thyssenkrupp auf Deskbird. Das Unternehmen möchte innerhalb der kommenden 10 Jahre Weltmarktführer beim Arbeitsplatzmanagement sein, um globalen Firmen dabei zu helfen, ihr Desk Sharing zu verwalten, die Rückkehr von Mitarbeitenden ins Büro zu koordinieren, den Flächenbedarf zu optimieren und Kosten für Miete und Energie zu sparen.Nun hat das Schweizer Startup in einer Series A 13 Millionen US-Dollar unter der Führung von Alstin Capital und AXA Venture Partners eingesammelt. Zudem beteiligen sich auch bestehende Investoren wie Session.VC, Rivus Capital und PortfoLion an der Runde. Nach eigenen Angaben macht die Series A Deskbird zum höchstfinanzierten SaaS-Startup für Arbeitsplatzmanagement in Europa. Die Finanzierung folgt auf eine erfolgreiche Runde im August 2022. Seitdem konnte das Unternehmen seinen Umsatz mehr als vervierfachen. Das frische Kapital soll dafür eingesetzt werden, das Produkt signifikant weiterzuentwickeln. Konkret plant Deskbird neben dem Angebot einer umfassenden und menschenzentrierten Arbeitsplatzmanagement-Suite die Einführung weiterer KI-basierter Funktionen für User und Verwaltung. Entscheidende können die neuen Features nutzen, um zu verstehen, warum Mitarbeitende ins Büro kommen, um die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu erhöhen und Einsparungen durch effiziente Raumnutzung zu erzielen.
„Ring frei!“ denkt heute das Konzept Straße neu. Heute sprechen Caroline Siegers und Florian Kobler mit den Transformationsforschenden Martina Dreßelt und Milan Siegers. Martina Dreßelt ist Dipl.-Ing. für Architektur sowie transformative Forscherin mit dem Fokus auf bewusster Mobilität und Raumnutzung, und leitet Conscious Berlin – eine internationale, transdiziplinäre Denkfabrik, die dem Conscious Cities Movement angehört und sich mit bewusstem Design in Berlin auseinandersetzt. Der Frage „Wie werden wir uns zukünftig in unseren Städten bewusst bewegen?“ geht sie ganzheitlich im urbanen Raum mit den diversen Raumnutzenden nach. Sie plädiert dafür, „Above the Ground“, und „Underground“, sowie mit einem kreativen Blick den Grund und Boden umzudenken und auf eine autofreie urbane Zukunft zu blicken – und das im Hier und Jetzt, im eigenen Wohnumfeld, ganzheitlich und nicht nur in der Mitte von Berlin. Doch davon hängt ab – inwiefern wir uns öffnen, „outside-the-box“ denken, uns bewusst bewegen und lernen, bewusst hinzusehen, was überall bereits da ist sowie zu reflektieren, was hinzukommen soll – um so gemeinsam neue Marketingstrategien für die urbane Zukunft Aller zu entwickeln. Product Designer und Transformationsdesigner Milan Alexis Siegers stellt im Podcast seine Masterarbeit vor, in der er seine ehemalige Berliner Wohnstraße, die Kremmener Straße in Mitte zur „Kremmener Kurve“ umkonzipiert, indem er zum einen den Autoverkehr durch meandernde Spurführung in der Geschwindigkeit drosselt, und die Anzahl der Parkplätze zugunsten von Aufenthaltsflächen und Stadtmöbeln reduziert, um insgesamt die Aufenthaltsqualität der Wohnstraße deutlich zu erhöhen. Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! https://volksentscheid-berlin-autofrei.de/foerdermitglied-werden Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Leute! Website: https://team-berlin-autofrei.de/mitmachenTwitter: https://twitter.com/VBerlinautofreiInstagram: https://www.instagram.com/vberlinautofrei Facebook: https://www.facebook.com/VBerlinautofrei Alle Informationen zur Kremmener Kurve: https://www.dropbox.com/s/44rligrnu47q0fx/KREMMENER_KURVE_Milan_Siegers_Doku_kompri_%C2%A9.pdf?dl=0 Website von Coscious Berlin, The Centre for Conscious Design (CCD): http://www.theccd.org/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ve-berlin-autofrei/message
Erst macht der kleine Obstladen an der Ecke zu, dann der Schuhladen, der Frisör…und irgendwann klaffen immer mehr Lücken auf in den Ladenzeilen der Innenstädte. Und natürlich kommen dann auch immer weniger Menschen. Diese Tendenz, dass Stadtzentren mehr und mehr veröden, gibt es schon länger. Aber jetzt soll es mit ganz besonderen Kulturprojekten wieder bunt, vielfältig und interessant werden in den Innenstädten - Wenigstens ist das der Plan von Politikern und Stadtplanern.
Die Ressource Raum ist ungleich verteilt. Nicht nur durch die Maßnahmen der Pandemiebekämpfung wurde uns bewusst, wie wichtig es ist, Platz zu haben für Erholung, politische Auseinandersetzung oder schlicht das alltägliche Leben. Neubauten bieten keine Lösung der Probleme, die im öffentlichen Raum sichtbar werden. Auch in Schulgebäuden, Parks und Ämtern wird sichtbar, dass Räume Wirkungen entfalten sollen, denen wir uns teils aktiv entgegenstellen können. In unserem Podcast sprechen wir mit Caroline (Sozialpädagogin und Dozentin an der Uni Wien) darüber, wie unsere Gesellschaft mit dem öffentlichen Raum umgeht. Oftmals führt die Gestaltung öffentlicher Plätze dazu, dass bestimmte Gruppen von der Raumnutzung ausgeschlossen werden. In unserem Podcast behandeln wir die Frage, wie wir Raum kritisch hinterfragen können und welche Position wir einnehmen können um den Raum als Ort der Möglichkeit zu begreifen. Wie immer freuen wir uns über Kritik, Meinungen und Fragen zur Folge: Schreib uns auf Instagram (@u.p.zeitung) oder via Mail (info@unterpalmen.net). Schon mal in den Kalender eintragen: Die nächste Episode wird ein Live-Stream zum Release der UNTER PALMEN #9! Alle Infos folgen auf unseren Social Media Kanälen, so stay tuned. Wenn dir der Podcast gefällt, dann gib uns unbedingt 5 Sterne auf Apple Podcast. Und nicht vergessen: Egal was es gibt, Hauptsache mit Schirmchen und Streusel! #süßbleiben
An der Gottfried-Kinkel-Grundschule in Bonn arbeiten die Erzieher*innen aus dem Nachmittagsbereich eng verzahnt mit den Lehrkräften in Multiprofessionellen Teams zusammen, um das Konzept des Offenen Ganztags gut realisieren zu können. Das multifunktionale Raumkonzept ist hierbei sehr unterstützend. Spielregeln für die Professionalisierung der Teamsitzungen sind Entlastung für die gute Teamarbeit. Kinderparlamente und der wöchentliche Klassenrat werden ernst genommen und regelmäßig durchgeführt. Die Kinder erleben sich als selbstwirksam und partizipativ. Multiprofessionelle Teams https://www.schulentwicklung.nrw.de/q/ganztag/aus-der-praxis/vernetzter-ganztag/ogs-gottfried-kinkel-bonn/teamarbeit/index.html Hier werden Gelingensbedingungen für den erfolgreichen Ganztag genannt: multiprofessionelle Teamarbeit (mit kollegialem Feedback über die gemeinsame Arbeit in der vergangenen Woche, Rollenklärung), gemeinsames Bildungsverständnis, multifunktionale Raumnutzung, Zeiten des gemeinsamen Lernens, professionelle Koordination der Bildungseinrichtung, Partizipation aller Beteiligten. Multifunktionale Raumnutzung (angelehnt an die 6 Prinzipien zur Gestaltung der Lernumgebung von Rosan Bosch, Dänemark): https://www.schulentwicklung.nrw.de/q/ganztag/aus-der-praxis/elemente-des-ganztags/ogs-gottfried-kinkel-bonn/raumgestaltung/raeume.html Waterhole = Eingangsbereich für Kinderparlament, Ausstellungshalle, Wasserspender Mountaintop= für frontale Phasen, Movement = überall Bewegungsmöglichkeiten, Campfire = Stärkung der Gemeinschaft im Klassenrat, Cave = Rückzugsorte z.B. Snoezelenraum, kuschelige Leseecke, Hands on = Bauraum, Bastelraum Ted Talk von Rosan Bosch “Designing for a better world starts at school” https://www.youtube.com/watch?v=q5mpeEa_VZo
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Man kann sagen, was man will. Die Autos von früher können zwar technisch mit den heutigen nicht mithalten, aber für ihre Zeit waren auch sie wahre Design- und Technologierträger, letzteres nur eben auf dem damaligen Niveau. Und schon damals hatte die Marke Citroën viele Fans und zwar zurecht! Citroën C4 (Generation 1928)Auf zwei Modelle der frühen Automobilzeit wollen wir jetzt einmal zurückschauen und wir beginnen mit den Wurzeln des C4. Seine erste Generation wurde im Jahr 1928 vorgestellt. Insgesamt wurden knapp 250.000 Einheiten der ersten Kompaktlimousine der Marke verkauft, die insbesondere durch ihren Komfort und ihre Eleganz überzeugte.Citroën Ami 6 und Citroën Ami 8 (1961/1969)Im Jahr 1961 enthüllte die Marke den Citroën Ami 6. Die Karosserie mit den stark akzentuierten Linien und der nach hinten geneigten Heckscheibe sorgte für großes Aufsehen. Dabei hatte Designer Flaminio Bertoni die Vorgabe, ein Fahrzeug mit einem großen Kofferraum, einer optimalen Raumnutzung und Komfort für alle Passagiere zu entwickeln – und dies, ohne ein Kombi und nicht länger als vier Meter zu sein − perfekt umgesetzt. Noch im selben Jahr wurde der Citroën Ami 6 um hintere Schiebefenster und einen von außen zu öffnenden Kofferraumdeckel ergänzt. Die neu konstruierten rechteckigen Scheinwerfer führten zu einer um 26 Prozent höheren Lichtausbeute als die konventionellen runden Scheinwerfer. Im Jahr 1969 kam mit dem Ami 8 eine erneuerte Version des Ami 6 auf den Markt. Alle Fotos: © CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
München ein bisschen verrückter machen – "MakeMunichWeird" – das fordert Architekt und TU-München-Dozent Christos Chantzaras. In Folge zwei unseres Podcasts sprechen wir mit ihm über innovative Raumnutzung, dezentralisierte Stadtgebiete, grüne Power Rangers und Büros, die nicht mehr Büros heißen sollten.
Thema heute: 100 Jahre Citroen: Ami 6 avancierte zum Bestseller Foto: © Citroën Kommunikation Der Blick in die automobile Vergangenheit macht immer wieder Appetit auf mehr. Teilweise merkt man dann erst, wie viele Jährchen ein Unternehmen schon existiert. Beispiel: Im Jahre 2019 feiert die Marke Citroën ihr 100-jähriges Jubiläum. Anhand ausgewählter historischer Modelle erinnert Citroën an zeitlose Klassiker, technische Innovationen und herausragende Erfolge der Unternehmensgeschichte. Foto: © Citroën Kommunikation Mit seinem auffälligen Design sorgte der Ami 6 1961 für großes Aufsehen. Die originellen Ideen von Chefdesigner Flaminio Bertoni überzeugten die Kunden, sodass der Citroën Ami 6 mit mehr als einer Million verkaufter Einheiten zum Verkaufsschlager avancierte. Den Ami präsentierte Citroën der internationalen Fachpresse als Überraschung und echte Neuheit am 24. April 1961 auf dem Flugplatz von Villacoublay. Nur wenige Wochen später feierte die kleine Limousine ihre vielbeachtete Premiere im deutschen Händlernetz. Foto: © Citroën Kommunikation Die Karosserie des Ami 6 mit den stark akzentuierten Linien und der nach hinten geneigten Heckscheibe sorgte für großes Aufsehen. Dabei hatte Designer Flaminio Bertoni die Vorgabe, ein Fahrzeug mit einem großen Kofferraum, einer optimalen Raumnutzung und Komfort für alle Passagiere zu entwickeln – und dies, ohne ein Kombi und nicht länger als vier Meter zu sein − perfekt umgesetzt. Foto: © Citroën Kommunikation Bereits im September 1961 wurde der Citroën Ami 6 um hintere Schiebefenster und einen von außen zu öffnenden Kofferraumdeckel ergänzt. Die neu konstruierten rechteckigen Scheinwerfer sorgten für eine um 26 Prozent höhere Lichtausbeute als die konventionellen runden Scheinwerfer. Foto: © Citroën Kommunikation Während der Innenraum des Ami 6 stark an das Interieur der DS erinnerte, war die Technik vom 2CV abgeleitet – so basierte unter anderem der luftgekühlte Zweizylinder-Boxermotor auf der Motorisierung der legendären „Ente“ und wurde für den Ami 6 auf 602 cm3 mit 21 DIN-PS (16 kW) bei 4.500 U/min vergrößert. Die Spitzengeschwindigkeit betrug 105 km/h, der durchschnittliche Verbrauch lag bei 6 l/100 km. Im September 1963 erweiterte Citroën das Motorenangebot für den Ami 6 um ein stärkeres Triebwerk mit 24,5 PS (18 kW). Eine nochmals stärkere Motorisierung mit 32 PS (23,5 kW) folgte ab Modelljahr 1968. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Manche Unternehmen müssen große Warenbestände vorhalten, besitzen aber nur eine kleine Baufläche für den Neubau eines Lagers. Natürlich spricht alles dafür, jetzt in die Höhe zu bauen. Allerdings sollte man sich über die Vor- und Nachteile von Hochregallagern (HRL) im Klaren sein. Je nach Rahmenbedingungen (Grundstückskosten, Handlingskosten, Zusatzkosten für die Höhe, Umschlagsleistung, etc.) besteht ein Optimum zwischen Grundfläche und Höhe des Lagers. HRL bietet eine große Kapazität und Raumnutzung. Nachteilig sind die hohen Investitionskosten. Doch wie hoch dar ein Regalsystem sein? Erfahren Sie mehr über die perfekte Planung.
Wände, die den CO2-Gehalt der Luft messen? Decken, die Tageslicht spenden? Kameras, die die Raumnutzung analysieren? Für Commerz Real ist das keine Spielerei, sondern Teil der technologischen Weiterentwicklung von Büroflächen. Darüber sprachen wir mit Jens Böhnlein, Global Head of Office, des Unternehmens im Digitalwerk in Wiesbaden.
Die Frankfurter Stadträtin Sylvia Weber erklärt im Podcast-Interview das Vorgehen beim Schulbau. Entscheidend: Die Nutzung der Räume.
Die Frankfurter Stadträtin Sylvia Weber erklärt im Podcast-Interview das Vorgehen beim Schulbau. Entscheidend: Die Nutzung der Räume.
Nach dem es nun deutlich ruhiger wird um den World Explorer, das jüngste und erste Hochseekreuzfahrtschiff von Nicko Cruises, hat die Stuttgarter Reederei das nächste Problem am Bein. Der Flusskreuzfahrtschiff-Neubau „Nicko Spirit“ für das Jahr 2020 kommt deutlich später als geplant aus der Werft. Nicko Cruises muss diverse Reisen mitunter die Taufreise für den Neubau absagen. Geplant war, dass die Nicko Spirit im April 2020 in Dienst gestellt wird und am 05. April 2020 auf ihre erste Reise ausläuft, die Taufreise von Köln über Amsterdam und Cochem nach Frankfurt, diese Reise sollte 11 Tage lang andauern. Nun hat Nicko Cruises die Mitteilung erhalten vom Schiffseigner „Select Voyages“, dass die Werft das Schiff nicht pünktlich ausliefern kann. Aus diesem Grund hat Nicko Cruises sämtliche Reisen zwischen dem 05. April 2020 und 14.06.2020 komplett und ersatzlos gestrichen. Die erste Reise wird die Nicko Spirit nun am 18.06.2020 antreten, wobei es sich dabei um die eigentliche Reise vom 14.06.2020 handelt, die wiederum auf 6 Tage gekürzt wurde, damit die darauffolgenden Reisen planmäßig gefahren werden können. Folgende Reisen wurden abgesagt 05.04.2020 ab Köln (Taufreise) 15.04.2020 ab Frankfurt 23.04.2020 ab Passau 01.05.2020 ab Frankfurt 15.05.2020 ab Frankfurt 22.05.2020 ab Frankfurt 30.05.2020 ab Passau 07.06.2020 ab Frankfurt 14.06.2020 wurde angepasst, Abfahrt am 18.06.2020 ab Köln Statement von Nicko Cruises Damit es dieses Mal nicht zu Unstimmigkeiten kommt habe ich natürlich bei Nicko Cruises nachgefragt und um ein Statement gebeten, das wie folgt lautet: Vor kurzem hat uns unsere Partner-Reederei Select Voyages darüber informiert, dass das Schiff nicht rechtzeitig zum Saisonstart fertiggestellt werden wird. Grund hierfür ist eine Verzögerung beim Bau. Die nickoSPIRIT ist ein Schiff mit höchsten Ansprüchen an die Verarbeitung und Qualität. Daher mussten wir schweren Herzens den Start von nickoSPIRIT auf die Abfahrt am 18. Juni 2020 verschieben und die früheren Reisen absagen. Nicko Cruises beschreibt die Nicko Spirit wie folgt: Sie wünschen sich ein Schiff mit einem neuen An-Bord-Konzept und innovativem Design? Willkommen an Bord unserer nickoSPIRIT. Das neueste Schiff unserer Flotte mit der idealen Größe für Kreuzfahrten auf Rhein, Main & Mosel vereint alles, was der moderne Kreuzfahrer begehrt: Spontanes Genießen in einem der drei Restaurants, lichtdurchflutetes Interieur gepaart mit viel Raum für Individualität sowie moderne Kabinen mit absenkbarer Panoramafront. Auch Entspannung und Wohlfühlen kommen nicht zu kurz im großzügigen Wellness- und Fitness-Bereich mit Sauna und Whirlpool. Kabineninformation Helle Farben und modernes Design mit optimale Raumnutzung: in die Ausstattung der ca. 14 m² großen Außenkabinen wurde besonders viel Herzblut investiert. Das Ergebnis steht einem First-Class-Hotelzimmer in nichts nach. Die Doppelbetten können auf Wunsch getrennt gestellt werden. Auf Mittel- und Oberdeck sorgen die absenkbaren Panoramafronten für beste Aussichten. Auf dem Hauptdeck gibt es nicht zu öffnende Fenster. Im Badezimmer finden Sie bequeme Ablageflächen, für Ihre Garderobe ist im Kleiderschrank natürlich ausreichend Platz.
Im Gespräch mit Architektin und Mediatorin Ursula Spannberger geht es um altersgerechtes Bauen, Raumgestaltung und Raumnutzung. Gebäude als Orte der Begegnung von Menschen, so sollte es sein. Wie unterstützt ein modernes Wohngebäude die Kommunikation der Bewohner? Wie lerne ich meine Wohnung kennen und richte sie passend ein? Worin unterscheidet sich altersgerechtes vom menschengerechten Bauen? Wohnen und Arbeiten wachsen wieder zusammen, was bedeutet das für die Unternehmen und Mitarbeiter? Wie können die Gebäudenutzer in den Prozess der Gestaltung einbezogen werden? Außerdem sprechen wir über Schulbauten und wie sie von modernen Unterrichtsformen beeinflusst werden.
„Platz für Arbeit statt Arbeitsplatz“, in der aktuellen Folge dreht sich alles um den besten Ort zum Arbeiten. Alexander Kornelsen und Lysander Weiß diskutieren über die Veränderungen und modernen Herausforderungen eines Platzes für Arbeit. An Ihrer Seite der Design Director Jan Rehders des Co-Working Spaces WeWork. Mit seiner Erfahrung bringt er spannende Einsichten in die Entwicklung des Arbeitsumfeldes. Auch Michel Abé und Michael Kiesswetter von der Rheinische Post Mediengruppe sind wieder dabei. Warum Michael jetzt um sein schickes Eckbüro fürchten muss, erfahrt ihr in dieser Folge. Homeoffice, Co-Working Space oder fester Schreibtisch, wie sieht für euch der beste Platz für Arbeit aus? Was ist der schlimmste Arbeitsplatz an dem Ihr je sitzen musstet? Schickt uns doch einfach mal ein Foto von eurem Arbeitsplatz an ichwilleinen@goodjob.jetzt. Die besten und schlimmsten Bilder veröffentlichen wir auf unserer www.goodjob.jetzt Webseite. Alle Infos findet ihr unter www.goodjob.jetzt oder www.zeitgeist.rp-online.de/goodjob/ Wer keine Folge verpassen möchte, kann den Podcast jetzt schon auf iTunes und Spotify abonnieren oder folgenden Link zu seinem Podcast Player hinzufügen: https://podcasts.rp-online.de/goodjob/feed/podcast/ SHOWNOTES [00:00] Heute sprechen Alexander und Lysander live aus dem WeWork Co-Working Space aus Berlin über das Thema „Platz für Arbeit statt Arbeitsplatz“. [02:31] Zu Gast ist Design Director für Deutschland und Nordeuropa Jan Rehders von WeWork. Spannend erklärt er die Entwicklung von einem reinen Anbieter von Arbeitsfläche hin zu einem ganzheitlichen Konzept mit Community, Getränke-Flatrate, Fahrradverleih und Mitgliedschaft. [06:29] Die neue Generation von Arbeitern hat eine neue Einstellung zu ihrem Job und definiert sich laut Jan Rehders auch viel mehr darüber. Hierdurch ändern sich auch die Anforderungen an den Arbeitsplatz. Bei aller Digitalisierung brauchen Menschen doch den physischen Kontakt, um eben auch von anderen und mit anderen zu lernen. [11:39] Bei den vielen unterschiedlichen Arbeitsplätzen und Möglichkeiten, fehlt da nicht die persönliche Gestaltung? Laut Jan Rehders ist der Schreibtisch als Arbeitsplatz überholt, da sich das ganze Arbeitsverhalten dahingehend verändert, dass viele ihr Umfeld der Situation und der anstehenden Arbeit anpassen möchten. [16:03] Das klassische Eckbüro mit eigener Rezeption hat in vielen Bereichen seinen Prestigestatus verloren. Der Status wird nun zunehmend über das gesamte Design der Büroräume definiert. Aus dem Grund spezialisieren sich viele Co-Working Spaces darauf, Möbel, Farbkonzepte und Raumwirkung kontinuierlich anzupassen und modern zu halten. [22:00] Ein Reisebüro hat seine Mitarbeiter über 9 Monate in zwei Gruppen geteilt. Während die eine Gruppe weiter in der Filiale gearbeitet hat, arbeitetet die zweite Hälfte aus dem Ausland. Die Auswirkungen vielen größtenteils positive aus. Doch über lange Sicht, kann die Wirkung auch abnehmen. Flexibilität ist das Stichwort. [26:58] Nicht alle Berufe erlauben dieselbe Flexibilität. Das Design des Büros kann den Arbeitsplatz dennoch attraktiver machen. Durch die Analyse von Frequenz und Raumnutzung können Designrichtungen immer neu angepasst werden. Und mit Treppen verkürzt man laut Jan Rehders nicht nur die Wege zueinander, sondern auch die Kommunikationswege im übertragenden Sinne und ermöglicht „Blickbeziehungen“. [31:42] Durch die Verschmelzung von Arbeit und Alltag eröffnen sich auch für die Gestaltung der Büroräume neue Möglichkeiten. Das Büro als Lokalität für Events und Veranstaltungen führt auch zu einem Kulturwandel in der Firma. [33:00] Was bedeutet für Jan Rehders ein Good Job und sieht er seine derzeitige Arbeit als Good Job? Der Design Director von WeWork gibt einen spannenden Einblick. [36:25] Outro mit Fun fact: Jan Rehders hat einen festen Schreibtisch. [37:43] Zeit für Michael und Michel sich mal anzuschauen, wie die Rheinische Post versucht, seinen Mitarbeitern den Arbeitsplatz zu gestalten. Der Arbeitsplatz als soziale Stelle, bei der man in den Austausch kommt. Der erste Ansatz mit dem Großraumbüro bot jedoch keine Lösung. Viel zu schnell wurden wieder Schallschutz und kleine Wände hochgezogen - isolierte Einzelbüros im großen Raum. [41:56] Der Mix macht es! Einzelbüros alleine erschweren die Kommunikation, in Großraumbüros fehlt der Rückzugsort. Eine Arbeit muss Oasen zum Wohlfühlen bieten, von der einladenden Kantine bis zum flexibel nutzbaren Themenraum, um Beziehung unter Kollegen zu pflegen und die Kommunikation zu stärken - „Blickbeziehungen“ eben. [44:38] Was sagen Michael und Michel zum Eckbüro als Prestigeobjekt? Als Chef ist Michael stolz auf das für Ihn reservierte Eckbüro, natürlich mit einem Zwinkern im Auge. Bei drei Generationen, die bei der Rheinischen Post zusammen arbeiten, muss der Arbeitgeber unterschiedlichste Umfelder bieten, um alle Bedürfnisse zu befriedigen. Nur so kann es zu einem natürlichen Wissensaustausch kommen. [51:33] Feierabend, aber nicht bevor Michel nochmal auf das Eckbüro von Michael zu sprechen kommt. Als ersten Schritt hat Michael seinen Schreibtisch schon mal vor das Fenster geräumt, um das Büro einladender wirken zu lassen. Ob er es zukünftig auch mal teilen wird, wird sich noch zeigen. [54:53] Wie immer freuen wir uns über Feedback an ichwilleinen@goodjob.jetzt
„Think BIG“ lautet das Motto des Ambassador House, das ab Frühjahr 2017 an optimaler Lage zwischen Zürich und dem Flughafen die Pforten öffnet. Hier finden Sie auf über 50'000 Quadrat-metern eines der grössten Raumangebote der Schweiz und haben alles in Reichweite was Sie für einen erfolgreichen Arbeitstag brauchen.Die Abmessungen der Bürogeschosse, effiziente Grundrisse und eine optimale Vertikal- und Hori-zontalerschliessung ermöglichen eine grosse Flexibilität bei der Raumnutzung und effiziente Lay-outs für moderne Arbeitsplatzkonzepte.Einen eigenen Concierge Service, das komplett ausgestattete Konferenzraumcenter, ein einla-dendes Personalrestaurant, Cafés und Sandwichbars für Mitarbeiter und Besucher bietet Ihnen das Ambassador House ebenso, wie zahlreiche weitere Einrichtungen.Neben der perfekten Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln Sie sind beispielsweise schon in 9 Minuten am Flughafen - verfügt das Ambassador House mit mehr als 1100 Parkplätzen in der privaten Tiefgarage über ein einmaliges Angebot im Grossraum Zürich. Für mehr Infos besuchen Sie http://www.ambassadorhouse.ch oder rufen Sie uns an unter +41 44 226 30 00.
„Think BIG“ lautet das Motto des Ambassador House, das ab Frühjahr 2017 an optimaler Lage zwischen Zürich und dem Flughafen die Pforten öffnet. Hier finden Sie auf über 50’000 Quadrat-metern eines der grössten Raumangebote der Schweiz und haben alles in Reichweite was Sie für einen erfolgreichen Arbeitstag brauchen.Die Abmessungen der Bürogeschosse, effiziente Grundrisse und eine optimale Vertikal- und Hori-zontalerschliessung ermöglichen eine grosse Flexibilität bei der Raumnutzung und effiziente Lay-outs für moderne Arbeitsplatzkonzepte.Einen eigenen Concierge Service, das komplett ausgestattete Konferenzraumcenter, ein einla-dendes Personalrestaurant, Cafés und Sandwichbars für Mitarbeiter und Besucher bietet Ihnen das Ambassador House ebenso, wie zahlreiche weitere Einrichtungen.Neben der perfekten Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln Sie sind beispielsweise schon in 9 Minuten am Flughafen - verfügt das Ambassador House mit mehr als 1100 Parkplätzen in der privaten Tiefgarage über ein einmaliges Angebot im Grossraum Zürich. Für mehr Infos besuchen Sie http://www.ambassadorhouse.ch oder rufen Sie uns an unter +41 44 226 30 00.