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In dieser Episode der Energiezone geht es tief in die komplexe Welt des Stromhandels, der Direktvermarktung und der langfristigen Grünschubverträge. Als Gastgeber spreche ich, Ilan, zusammen mit meinem Co-Host Alex, mit Arved von Harpe, dem Geschäftsführer von der Sunnic Lighthouse und einer der führenden Experten im Bereich Stromhandel in Deutschland. Wir diskutieren die aktuellen Entwicklungen im Energiewandel, die Strategien hinter der Direktvermarktung und die Bedeutung von Power Purchase Agreements (PPAs) für Unternehmen. Arved erklärt, wie Sunnic als Tochter der Enerparc entstanden ist und umfassende Handelsstrategien entwickelt hat, um das Portfolio an Grünstrom profitabel zu vermarkten. Wir beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die mit der Direktvermarktung von Solar- und Windenergieanlagen verbunden sind. Arved gibt uns Einblicke in die aktuelle Marktlage und die Notwendigkeit, sich an die Veränderungen des Erneuerbaren-Marktes anzupassen, insbesondere im Hinblick auf Marktparität und die Unabhängigkeit von Förderungen. Ein zentrales Thema der Episode sind die zukünftigen Trends im Bereich der Stromspeicher und wie diese den Markt beeinflussen werden. Arved teilt seine Gedanken zur Rolle von Batterien im Stromhandel und zur Notwendigkeit, innovative Lösungen zu entwickeln, um die Stabilität des Stromnetzes in Zeiten hoher Einspeisung von erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Zudem diskutieren wir die Herausforderungen des Marktzugangs und die Möglichkeiten, wie Unternehmen ihre Energiebeschaffung optimieren können. Im Verlauf des Gesprächs erfahren wir, wie wichtig das richtige Timing und die Prognosen für den Handel mit Strom sind und wie Meteorologie dabei eine entscheidende Rolle spielt. Arved bringt auch seine Erfahrungen aus seiner Zeit bei ENBW ein und zeigt, wie sich die Landschaft des Stromhandels verändert hat, hin zu agilen und flexiblen Unternehmen, die sich auf ein nachhaltiges Geschäftsmodell konzentrieren. Wir schließen die Episode mit einem Ausblick auf die nächsten Schritte von Sunnic und darüber, was wir in den kommenden zwölf Monaten erwarten können. Arvid teilt seine Hoffnungen auf erfolgreiche Partnerschaften im Bereich Batteriehandel und die fortlaufende Entwicklung innovativer Lösungsansätze, um den Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Von Laufstegen und roten Teppichen zum Bauernhof-Leben in der Steiermark: Cheyenne Ochsenknecht hat ihre Modelkarriere an den Nagel gehängt, als sie merkte: „Das erfüllt mich nicht, das ist alles so oberflächlich“. Heute betreibt sie gemeinsam mit ihrem Mann Nino den "Chianina-Hof" im steirischen Dobl. Im Podcast mit Hannes Royer schwärmt die Deutsche vom Landleben - auch wenn es mit harter Arbeit und jeder Menge investierter Energie einhergeht. Warum Cheyenne auswärts fast kein Fleisch mehr isst und wie sie Vorurteilen umgeht, erfährst du in der neuen Episode. Hör rein!Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftlebenWeitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Der aktuelle Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts sieht vor, das Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) weiterzuentwickeln und die Markteinbindung von kleinen Prosumeranlagen zu erweitern. Der verpflichtende Smart-Meter-Rollout soll um einen Steuerungs-Rollout ergänzt werden, denn vom Messen allein wird das Stromsystem nicht flexibler. Dabei geht es auch um das Kosten-Nutzen-Verhältnis für Messstellenbetreiber und Endkunden. Ein weiterer Schwerpunkt der Novelle liegt auf der Direktvermarktung kleinerer Erneuerbare-Energien-Anlagen. Der Entwurf sieht vereinfachte Regelungen und eine Reform der Vergütungsstrukturen vor. Daraus ergeben sich für Betreiber von Prosumeranlagen neue Chancen, ihre Erträge zu steigern und gleichzeitig zur Flexibilisierung des Stromsystems beizutragen. Allerdings steht die gesamte Novelle aufgrund des Bruchs der Ampel-Regierung unter einem schlechten Stern. Wie kann es weitergehen? Was wäre gut und was bedarf weiterer Überarbeitung? Darüber sprechen wir mit Bernhard Strohmayer, Leiter Erneuerbare Energien, beim bne - Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. Timeline 01:11 Im Oktober, noch vor dem Aus der Ampelkoalition, hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) seinen Referentenentwurf zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts vorgelegt. Betroffen ist auch das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG). Worum geht es im MsbG? 07:27 Warum wurde das MsbG überarbeitet und welche wesentlichen Neuerungen gibt es in dem Referentenentwurf? 09:09 In seiner Stellungnahme spricht der bne davon, dass die Änderungen „nicht nur ein Rückschritt in Sachen Digitalisierung, sondern inzwischen ein echtes Sicherheitsrisiko für das Stromsystem darstellen.“ Warum ist das so? 16:53 Ein weiterer Schwerpunkt der Novelle liegt auf der Direktvermarktung kleinerer EE-Anlagen. Worum geht es dabei und was sind die geplanten Änderungen? 23:33 Wie geht es nach dem Bruch der Ampel-Regierung jetzt mit dem Gesetzesentwurf weiter? Wird er in dieser Form verabschiedet werden? Und wenn ja, wann? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
In dieser Episode diskutieren Ilan und Amani Joas über die aktuellen Entwicklungen bei Flexpower, einem Trading House für erneuerbare Energien. Amani gibt Einblicke in die Expansion des Unternehmens, die Gründung neuer Tochtergesellschaften und die Herausforderungen im Markt. Ein zentrales Thema ist die Diskussion über die Rolle von PV-Aufdachanlagen in der Energiewende und die damit verbundenen Kosten und Netzstabilitätsfragen. In dieser Diskussion wird die Rolle von PV-Aufdach-Anlagen in der Energiewende beleuchtet, insbesondere im Hinblick auf die Kosten und Wirtschaftlichkeit eben dieser Kleinst-Solaranlagen. Es wird ein Vergleich zwischen Aufdach- und Freiflächenanlagen angestellt, wobei die höheren Kosten der Aufdachanlagen hervorgehoben werden. Die Diskussion geht auch auf die Subventionen ein, die die Wirtschaftlichkeit der Solaranlagen beeinflussen, und es werden verschiedene Lösungsansätze zur Verbesserung der Situation vorgestellt. Schließlich wird die Bedrohung des Stromnetzes durch die zunehmende Anzahl kleiner Solaranlagen thematisiert. Sie beleuchten die Notwendigkeit der Fernsteuerbarkeit von Anlagen, um die Stabilität des Stromnetzes zu gewährleisten. Zudem wird der Flächenbedarf für erneuerbare Energien thematisiert und die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen kritisch hinterfragt. Die Diskussion zeigt auf, dass die Energiewende nicht ohne Kosten und Herausforderungen realisierbar ist und dass es wichtig ist, die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. 00:00:00 Willkommen in der Energiezone 00:01:26 Ad-Hoc-Folge zur Energiewende 00:03:06 FlexPower: Ein Update 00:05:32 Neue Entwicklungen bei FlexPower 00:07:17 Umsatz und Marktanteil 00:09:07 Direktvermarktung im Wandel 00:12:51 Kontroverser Blogartikel 00:13:57 Netzstabilität und Kosten 00:17:43 Einordnung der Argumente 00:21:04 Kosten der Energiewende 00:25:03 Vergleich von Kosten 00:31:12 Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen 00:33:56 Lösungen für die Energiewende 00:41:02 Fernsteuerbarkeit und Netzstabilität 00:46:58 Dringlichkeit der Maßnahmen 00:50:07 Flächenkonkurrenz und Agri-PV 00:57:22 Zukunft der Aufdachanlagen 01:01:33 Ausblick und Dankeschön Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Wer Strom produzieren möchte, kann sich heute eine Photovoltaikanlage installieren lassen. Danach muss man nur noch einen Stromtarif wählen. Soweit die Theorie.
Bergschafe und Berglämmer haben im Werdenfelser Land eine lange Tradition. Aber wie läuft heutzutage die Haltung? Reporter Dennis Burk hat sich diese Frage auch gestellt und sich deshalb mit zwei Experten getroffen, die es wissen müssen: Pascal Schöttel und Hansi Hibler züchten gemeinsam Lämmer. Über ihre Arbeit, die Direktvermarktung des Lammfleisches sowie ihre Heimat erzählen sie in dieser Podcastfolge.
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Wie sieht die Zukunft der österreichischen Landwirtschaft aus und welchen Herausforderungen muss sich bereits die gegenwärtige Generation der Bäuerinnen und Bauern stellen? Der Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft Norbert Totschnig sieht im Gespräch mit Maria Fanninger Diversifizierung und Direktvermarktung im Fokus. Dabei ist ihm vor allem eines wichtig: die unternehmerische Kompetenz eines jeden landwirtschaftlichen Betriebes zu stärken. Hör‘ rein und erfahre außerdem, welche problematische Entwicklung von den Konsumentinnen und Konsumenten ausgeht und welche Pläne Norbert Totschnig mit der Vision 2028+ für die heimischen Bäuerinnen und Bauern vorsieht. Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Jasper de Wit hat eine der ersten Marktgärtnereien in Deutschland gegründet. Ein Hofladen und Hühnerhaltung sind bei ihm feste und wichtige Bestandteile der Gärtnerei. Wir sprechen mit Jasper über die Anfänge seines Betriebs und insbesondere darüber, wie er die Hühnerhaltung integriert. Er erzählt uns von seinem selbstgebautem mobilen Hühnerstall, die Vermarktung der Eier und wie die Hühner den Boden auf seinem Gründland aufwerten.
Hier sind die 10 wichtigsten Fakten aus dem Podcast mit Torsten Levsen von Denker und Wulf AG zur deutschen Windenergiebranche im Energiezone-Podcast: Einführung in die Windenergie: Torsten Levsen teilt Einblicke in die Windenergiebranche, beschreibt den Aufbau, Betrieb und Abbau von Windkraftanlagen und betont die Rolle von Denker und Wulf AG als einer der größten Windparkbetreiber in Deutschland. 1: Investitionssicherheit: Die Bedeutung von Direktvermarktungsverträgen und Contracts for Difference (CFD) wird hervorgehoben, um Investitionssicherheit in der Windenergiebranche zu gewährleisten. 2: Steigende Baukosten: Baukosten für Windkraftanlagen steigen aufgrund von Genehmigungs- und Umweltabgaben, steigenden Zinsen und Problemen in den Lieferketten, was die Rentabilität beeinträchtigt. 3: Technische Fortschritte und Skaleneffekte: Trotz größerer und effizienterer Anlagen sind die erwarteten Skaleneffekte nicht eingetreten, und die Anlagen sind im Laufe der Zeit teurer geworden. 4: Direktvermarktung und Stromverkauf: Denker und Wulff AG betreiben ihre Windkraftanlagen und verkaufen den erzeugten Strom direkt, anstatt die Anlagen zu verkaufen, um eine konstante Einnahmequelle zu sichern. 5: Netzausbau und Integration: Der Ausbau und die Integration erneuerbarer Energien ins Stromnetz sind zentrale Herausforderungen. Der Netzanschluss wird als das Nadelöhr für den Ausbau erneuerbarer Energien betrachtet. 6: CO2-Neutralität und Batteriespeicher: Die Notwendigkeit einer CO2-neutralen Energieproduktion wird betont, allerdings bestehen Herausforderungen wie staatlich induzierte Abgaben und die Notwendigkeit von Batteriespeichern zur Speicherung und Vermarktung überschüssiger Energie. 7: Regionale Unterschiede: Unterschiede in der Windstärke zwischen Nord- und Süddeutschland beeinflussen die Rentabilität und den Ausbau von Windkraftanlagen. Im Norden wird mehr Strom erzeugt, während im Süden der Bedarf höher ist. 8: Regulierung und Ausschreibungen: Diskussionen über die Auswirkungen von Ausschreibungen und die Regulierung durch die Bundesnetzagentur sowie die Notwendigkeit von Preiszonen zur besseren Marktregulierung. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Direktvermarktung, erneuerbare Energien, Tourismus - Bauern werden immer kreativer, um mit zusätzlichen Einkommensquellen die Existenz eines Hofes zu sichern. Rund die Hälfte aller landwirtschaftlicher Betriebe setzen auf ein zweites Standbein, um das betriebliche Risiko zu minimieren. So machen es auch Swantje Bues und ihr Mann. Sie haben einen Ackerbaubetrieb, halten Hühner, kümmern sich um Direktvermarktung - und um Schulklassen, Kindergärten und Senioren. Denn Swantje ist auch Bauernhof-Pädagogin. https://www.bauerbues.de/ Weitere Informationen zur Folge: https://www.praxis-agrar.de/service/infografiken/auf-welche-weiteren-stanbeine-setzen-landwirtschaftliche-betriebe https://www.praxis-agrar.de/betrieb/einkommensalternativen/mit-diversifizierung-den-betrieb-zukunftsfaehig-aufstellen https://info.bml.gv.at/themen/landwirtschaft/gemeinsame-agrarpolitik-foerderungen/gap-bis-2022/laendl-entwicklung-2014-2020/ausgewaehlte_programminhalte/diversifizierung/diversifizierung-nicht-landwirtschaftliche-taetigkeiten.html https://www.thuenen.de/de/institutsuebergreifende-projekte/aufbau-mehrerer-einkommensstandbeine-in-der-landwirtschaft-was-bringt-deren-foerderung Good to know: Auch Kühe mögen übrigens nette Worte https://www.vetmeduni.ac.at/universitaet/infoservice/presseinformationen/presseinformationen-2020/freundliche-worte-machen-rinder-happy Gibt es zu der aktuellen Folgen Ergänzungen? Schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Wer hat denn von Euch schon mal mit einem Esel oder mit einer Kuh gekuschelt? Schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Frage von Maja an die Hektis, die selbst einen landwirtschaftlichen Betrieb haben: Habe Ihr Euch ein zweites Standbein ausgedacht, was wir im in der Folge nicht erwähnt haben? Schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Hört nochmal rein in die Folge zur Lebensmittelverschwendung: https://www.ardaudiothek.de/episode/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/lebensmittelverschwendung-was-ist-falsch-an-krummen-gurken-folge-25/ndr-1-niedersachsen/13419925/ Im Podcast "63 Hektar" diskutieren NDR Moderator und Stadtkind Kuhlage und Landwirtin Maja auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Ob nun Massentierhaltung, Gentechnik oder Agrarsubventionen. Ein Podcast für alle zwischen Wochenmarkt bis Scheunentor - denn niemand kann ohne Landwirtschaft. Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcasts/index.html Podcast-Tipp: "15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen". In 15 Minuten hört ihr Themen, die im Alltag wichtig sind: z. B. Kindergeld, Gesundheit, Sicherheit. Wir liefern Beispiele aus ganz Deutschland zu den Nachrichten von heute. https://1.ard.de/15Minuten
Hannah Thrackl - Die Jungbäuerin will die Landwirtschaft attraktiver machen, die Direktvermarktung ausbauen und in der Zukunft mehr Spezialkulturen pflanzen. Am „Weltbauerntag“ gibt es: Erdäpfelgulasch.
Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
Es ist da! In einer seltenen Same-Day-Delivery haben am 26.04.2024 der Bundestag und der Bundesrat über das Solarpaket I abgestimmt und es somit direkt auf den Weg gebracht. Ein Highlight für alle Energie:Experten*innen, die seit über einem Jahr gespannt auf Bewegung bei dem Thema gewartet haben. Unsere Lena begrüßt in dieser spannenden Folge Jörg Sutter, einen erfahrenen Experten in der Solarbranche und Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS). Jörg bringt seine umfangreichen Kenntnisse über die Herausforderungen und Chancen in der Photovoltaikbranche mit und diskutiert mit uns tiefgreifende Änderungen des Solarpaket I wie Entbürokratisierung, Repowering und Direktvermarktung sowie deren Auswirkungen auf Freiflächen-Solaranlagen. Gemeinsam analysieren er und Lena, ob das neue Gesetz weit genug geht und welche Neuerungen es für Betreiber von Photovoltaikanlagen und Stakeholder im Bereich der erneuerbaren Energien bringt. Verpass nicht diese aufschlussreiche Diskussion, die dir Einblicke in die Zukunft der erneuerbaren Energien und insbesondere der Solartechnologie bietet. Jetzt in diese aktuelle Folge von Energie aufs Ohr reinhören und auf dem neuesten Stand sein! Zur DGS: https://www.dgs.de/aktuell/ Unser Ratgeber-Text zum Solarpaket I: https://www.memodo.de/m/photovoltaik-news/solarpaket-1 Zum Memodo Solarshop: https://memodo.de Zur Memodo Wissenswelt: https://www.memodo.de/m
Mitten im alten Dorfkern von Ostermundigen befindet sich der Bühlhof, auf dem Anja und Michael Rohrbach in Generationengemeinschaft einen Hof betreiben mit drei Betriebszweigen (Landwirtschaft mit Ackerbau, Lohnunternehmen & Direktvermarktung). 2013 waren noch Kühe vor dem Hof, inzwischen liegt er nicht einmal mehr in der Landwirtschaftszone. Wir durften mit Anja ein spannendes Gespräch führen, in dem wir erfahren, wie so ein Hof 2024 betrieben werden kann. Womit 2014 die Direktvermarktung gestartet hat und was unterdessen unter dem Namen Rohrbachs Hofprodukte weit über die Stadtgrenze Absatz findet. Falls in Deinem Haushalt Jugendliche leben, die noch keine genaue Vorstellung haben, was sie nach der Schule machen möchten, ist Anjas Angebot vom Bildungsjahr Hauswirtschaft allenfalls spannend für Deine Familie. Auch den Unterschied der beiden Berufsbilder Bäuerin & Landwirtin können wir anhand zwei ganz konkreter Beispiele aufzeigen. Eine wunderbare Folge, in der klar wird, wie viele Möglichkeiten es gibt, einen Hof zu betreiben. Klassische Bilder im Kopf vom typischen Bauernhof weichen durch diese 9. Folge Gusto Podcast allenfalls und machen Platz für den modernen Stadthof. Anja erreichst Du via rohrbachs-hofprodukte@gmx.ch oder rohrbachs-hofprodukte.ch, Lisa via onkelursgmbh@gmail.com und Donat via donat.berger@apfelgold.ch.
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Hofladen, Automaten, Lieferservice. Es gibt mittlerweile viele Wege, wie Landwirtinnen und Landwirte ihre Produkte direkt an ihre Kundschaft bringen können, ohne den Umweg über Zwischenhändler und Supermärkte zu gehen. Vor allem in der Corona-Pandemie erlebte die Direktvermarktung einen Boom. Doch die Folgen der Inflation merken auch die Erzeuger: Viele Menschen haben weniger Geld im Portemonnaie und die Produkte direkt vom Hof sind oft teuer als im Supermarkt. Kuhlage und Maja sprechen darüber, warum das so ist, welche Formen der Direktvermarktung es gibt und welche Erfahrungen Maja selbst mit einer Kartoffel-Kiste gemacht hat. Hier geht es zur Folge 6 von "63 Hektar": Lebensmittelpreise: Was kommt beim Bauern an? https://www.ardaudiothek.de/episode/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/lebensmittelpreise-was-kommt-beim-bauern-an-folge-6/ndr-1-niedersachsen/94735242/ Hier ein paar Links, über die einige Regioboxen und Hofläden zu finden sind: https://www.abhof-automat.de/de/taxonomy/term/18?field_geocoder_proximity%5Bvalue%5D=&field_geocoder_proximity%5Bsource_configuration%5D%5Borigin_address%5D=30453&tid_raw= https://farmshops.eu/ https://www.mein-bauernhof.de/ Weitere Informationen zu der Theorie "Ecology of Scale": https://idw-online.de/en/news266355 Hofladen? Wo kauft Ihr ein? Schreibt uns an 63hektar@ndr.de Im Podcast "63 Hektar" diskutieren NDR Moderator und Stadtkind Kuhlage und Landwirtin Maja auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Ob nun Massentierhaltung, Gentechnik oder Agrarsubventionen. Ein Podcast für alle zwischen Wochenmarkt bis Scheunentor - denn niemand kann ohne Landwirtschaft. Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcasts/index.html Podcast-Tipp: "Update Erde" - Wichtige News der Woche zu Klima, Mensch und Natur und oben drauf noch Lösungsansätze und Lifehacks. https://www.ardaudiothek.de/sendung/update-erde-deutschlandfunk-nova/12705165/
Wenn eine Gräfin auf einen Bauern trifft gibt es viel zu besprechen. Hannes Royer taucht diese Woche mit Amelie Seilern-Aspang, Gründerin der Marke “Schloss Litschau”, tief in die Welt der Wild- und Fischereiwirtschaft ein. Die vierfache Mutter, die nach einem Wirtschaftsstudium und ersten beruflichen Erfahrungen ihre Leidenschaft für Lebensmittel und deren Produktion am Schloss Litschau entdeckte, holt in der Direktvermarktung das Beste aus ihren Lebensmitteln heraus. Dabei sieht sie die Nähe zur Kundschaft als Schlüssel: “Wir wollen die Leute zu uns in den Betrieb holen damit wir ihnen zeigen können, was wir machen, wie wir's machen.” In der neuen Podcastfolge geht es neben Fisch, Wald und Wild zudem um Themen wie Grundnahrungsmittel, Convenience-Produkte und deren Preisgefüge. Durch ihr Leben am Land und die Verbindung zum eigenen Betrieb erlebt Amelie Seilern-Aspang den Kreislauf der Natur hautnah und im täglichen Leben. Wenn du wissen willst, wieviele Karpfen in ihren 46 Teichen jährlich abgefischt werden, hör' rein! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Thomas Bächle, Geschäftsführer von Verbund Energy 4 Business Germany, diskutiert im Energiefunk-Interview die steigende Nachfrage der Industrie nach Ökostrom und die Entwicklung der Geschäftsfelder seines Unternehmens. Zu den neuen Geschäftsbereichen gehören Batteriespeicher, Umweltschutzmaßnahmen, Wasserstofftechnologie und E-Mobility für Industriekunden. Der Verbund plant, bis 2030 Batteriespeicherleistungen von 1.000 MW in Deutschland zu installieren und arbeitet an der Erweiterung von Pumpspeicherwerken.
Wollt ihr unsere Arbeit unterstützen?Carnitarier UGIBAN: DE98 7016 9388 0000 1849 42oder PAYPAL: info@carnitarier.de Herzlichen Dank an den WERBEPARTNER www.carnivoro.deMit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 5 % Rabatt auf deinen ersten Einkauf!Affiliate Link: www.carnivoro.de/carnitarierin Folge 117: Carolin Widl vom Hof Oberkühbuch über ihre Galloway HerdeCarolin Widl, 35, Mutter von zwei Kindern, hat im Jahr 2018 zusammen mit ihrem Mann den Hof ihrer Eltern übernommen und auf ganzjährige Weidehaltung umgestellt. Dazu züchtet sie Galloway Rinder, die sich besonders gut für eine extensive und ganzjährige Weidehaltung eignen. Diese langsam wachsende Rasse ist besonders sparsam in der Futterverwertung und kommt auch hervorragend mit „nur“ Gras aus. Interessanterweise ist gerade auch die Raufaser für diese Rasse sehr wichtig, womit Heu und Stroh gemeint sind. Über das Herdenverhalten und die Notwendigkeit, zu den Tieren eine enge Verbindung zu pflegen, erzählt sie in dieser Episode. Die Tiere werden erst mit 36 Monaten geschlachtet und haben dann ein gut marmoriertes Fleisch. Sie legen dagegen kaum subkutanes Fett an. Das zeigt sich dann auch im guten Geschmack des Fleisches. Die Familie Widl vermarktet entweder direkt ab Hof oder über die regionalen Marktschwärmereien einmal pro Monat. Weitere Informationen über den Hof und die Direktvermarktung erhaltet ihr hier: www.oberkuehbuch.de.Eine Bestellung über www.marktschwärmer.de ist an die Standorte Landau an der Isar, Frontenhausen, Pfaffenhofen an der Ilm und München möglich. Eine weitere Möglichkeit Oberkuehbuch zu besichtigen, bietet das Landwirtschaftscamping unter www.staybetter.farm. Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum. Eine Übersicht über alle Folgen findet ihr hier: www.carnitarier.de/fleischzeitpodcastAndrea Siemoneit berichtet nach über drei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren und Wissenschaftler.Ihr findet sie auf Instagram unter @carnitarierinHandbuch der Carnivoren Ernährung: www.carnitarier.de/shop Haftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Den Umbruch leben: Was bei einem kleinstrukturierten Gemüsebetrieb zukunftsweisend ist – nämlich die Vielfalt in Anbau und Direktvermarktung -, ist ebenso zukunftsweisend für Boden, Artenschutz und Klima.Der junge Meraner Gemüsegärtner und ehemalige Bioland-Berater Daniele Piscopiello hat mit der Verwirklichung seines Traums als Selbstversorger begonnen. Heute ist er Bio-Gemüseanbauer auf einer zerstückelten Fläche von 2,5 Hektar, ein Bauer ohne Hof im Vollerwerb. Der Quereinsteiger hat seinen Weg in einer Kreislaufwirtschaft gefunden, die radikaler ist als die zertifizierte Bio-Landwirtschaft. Er experimentiert mit verschiedenen Methoden des naturnahen Anbaus von Gemüse, Getreide und Blumen, verabscheut Dogmen jeder Art und gibt seine Erfahrung gern in Workshops weiter. Sein Glück schöpft er aus dem Garten-Vollen und aus dem Netzwerk von Kleinbetrieben, die ähnlich arbeiten und denken. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
In einer Gemeinschaftsproduktion von SRF, RTS und RSI erkunden eine Moderatorin und zwei Moderatoren fünf Schweizer Naturpärke. Sie lernen die Menschen kennen, die in den Pärken leben und entdecken die natürlichen, historischen und kulturellen Besonderheiten dieser einzigartigen Regionen. Der regionale Naturpark Schaffhausen erstreckt sich vom Rhein bis zum Randen sowie über zwei deutsche Gemeinden. Er ist somit der einzige grenzüberschreitende Park der Schweiz. Die Landschaft ist geprägt durch weite Wälder und Rebberge, durch malerische Dörfer und eines der artenreichsten Ackerbaugebiete der Schweiz, das Klettgau. Die Folge widmet sich den Themen Holz und Wein und erkundet eine Reihe unterschiedlicher Lebensräume, die erst beim genauen Hinsehen ihre reiche und vielfältige Fauna und Flora preisgeben. Alain Orange trifft sich mit Förster Christoph Gasser im Wald, wo ihr Augenmerk der Verwendung von sogenanntem Käferholz gilt. Durch den Klimawandel wird es seit Jahren wärmer und trockener und durch den Befall von Borkenkäfern sterben reihenweise Fichten ab. Um die Ausbreitung der Schädlinge zu bremsen und das Holz nutzen zu können, müssen die Bäume frühzeitig gefällt werden. Sie landen im nahegelegenen Sägewerk von Ivo Tognella und finden regional Verwendung im Holzbau, der nachhaltigen Alternative zu Beton. Olivia Röllin taucht in die Welt des Weins ein und besucht eine grosse Weinkellerei, an welche rund 45 Winzerinnen und Winzer angeschlossen und über eine Aktiengesellschaft beteiligt sind. Der einzige Bio-Wein der Kellerei kommt von Roman Hedinger, der seinen Betrieb, nachdem er ihn von seinen Eltern übernommen hat, auf Bio und Direktvermarktung umgestellt hat. Beim Gang durch seine Rebenreihen entdeckt sie Wildbienen und einen fruchtbaren, belebten Boden. Christian Bernasconi nimmt uns an Orte mit, die für Besucherinnen und Besucher normalerweise verschlossen sind. Dies gilt insbesondere für eine Kiesgrube, welche eine hoch spezialisierte Fauna beherbergt. Amphibien, die ursprünglich die weitläufigen Auengebiete des Rheins bewohnten, haben an diesem dynamischen Extremstandort einen Ersatzlebensraum gefunden. Und auch die naturnahen Gärten des malerischen Dorfes Osterfingen sind reich an Pflanzenarten und Insekten. Im Naturschutzgebiet Wangental hingegen sind nicht Menschen, sondern auch Biber am Werk. Sie stauen den kleinen Bach und schaffen so Lebensraum für sich und diverse andere Arten der Feuchtgebiete.
Wollt ihr unsere Arbeit unterstützen?Carnitarier UGIBAN: DE98 7016 9388 0000 1849 42oder PAYPAL: info@carnitarier.de Herzlichen Dank an den WERBEPARTNER www.carnivoro.deMit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 5 % Rabatt auf die Produkte!Affiliate Link: www.carnivoro.de/carnitarierin Folge 107: Christine Bajohr vom Kugelsüdhanghof im InterviewDer Kugelsüdhanghof liegt im Oberallgäu an einem geographisch schwierigen Standort. Noch dazu sind die Bedingungen bzgl. der Bewirtschaftung in den letzten Jahren durch die zunehmenden Wetterextreme schwieriger geworden. Durch die Anwendung regenerativer Bewirtschaftungspraktiken, insbesondere dem holistischen Weidemanagement, versuchen Christine und Mann Martin diesem entgegenzugehen und die Ökosystemprozesse Vorort zu verbessern. Wie das geht beschreibt Christine im Interview. Der KugelSüdhangHof züchtet Zweinutzungsrassen und betreibt deshalb auch Milchwirtschaft in Kombination mit einer Fleischdirektvermarktung auf Weidebasis mit artgerechter Haltung und respektvoller, stressarmer Schlachtung.Das Projekt KUHproKLIMA, ein von der EU und dem Land Bayern gefördertes Forschungsprojekt, stellt Christine ebenfalls vor. Sie hat es zusammen mit Wissenschaftlern, anderen Landwirten und weiteren Akteuren ins Leben gerufen.Die Webseite des Kugelsüdhanghofs lautet www.kugelsüdhanghof.de.Mehr über das Projekt KUHproKLIMA erfahrt ihr auf dem YouTube-Kanal ReLaVisio. Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum. Eine Übersicht über alle Folgen findet ihr hier: www.carnitarier.de/fleischzeitpodcastAndrea Siemoneit berichtet nach über drei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren und Wissenschaftler.Ihr findet sie auf Instagram unter @carnitarierinHandbuch der Carnivoren Ernährung: www.carnitarier.de/shopHaftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.#bodenleben #regenerativelandwirtschaft #kuhproklima #kompostierung #holistischesmanagement #zweinutzungsrasse #grauvieh #direktvermarktung
Was gilt es bei einem Bauernhof zu beachten? Soll und kann die junge Generation gleich weitermachen wie die davor? Diese Fragen hat sich Landwirt und Direktvermarkter Martin Greul bei der Betriebsübernahme gestellt und für ihn war sofort klar: „Man kann nur erfolgreich sein, wenn man eine Philosophie hat, die zu einem passt.“ In der neuesten Podcastfolge spricht er mit Maria Fanninger über den "Grüblhof" und seine drei Standbeine Tierhaltung, Ackerbau und Direktvermarktung. Vor allem seine ganzjährig im Freien lebenden Ackerschweine stoßen auf positive Resonanz. Das Motto des Oberösterreichers lautet: Lieber halb so viel Fleisch, dafür dreimal so gut! Bewusster Konsum beginnt nämlich für ihn im eigenen Kühlschrank. Hör‘ rein, wenn du wissen willst, warum man auch in der Landwirtschaft stets mit der Zeit gehen muss und weshalb Unternehmergeist, Motivation und Mut zur Innovation in diesem Berufsfeld unerlässlich sind.Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
"Bist du eigentlich Landwirt oder Eisdielen-Besitzer?" Eine Frage, die man so nur sehr selten stellt. In der heutigen StadtLandKuh-Folge ist sie aber mehr als berechtigt! Denn Timo war zu Besuch bei Harje, der auf seinem Hof im Bremer Blockland selbst Bio-Eis produziert - natürlich aus der eigenen Milch. Und weil sich 18 Sorten Eis alleine weniger gut verkosten, hat Timo noch den 11-jährigen StadtLandKuh-Fan Anton im Schlepptau. Gemeinsam erkunden sie Harjes Hof mit allen Sinnen und lernen dabei einiges über diese coole Art der Direktvermarktung von Milch.
Die LAND & FORST wird 175! Das muss gefeiert werden. Wir haben sieben Betriebe in Niedersachsen besucht, diese Hofgeschichten erscheinen nun wöchentlich – zum Teil auch mit einem dazugehörigen Podcast "Die Wegweiser". Dieses Mal geht um die Direktvermarktung. Redakteurin Antje Wilken war dafür bei Familie Faß in Friedeburg. Hier ist die Welt schwarz-rosa. Denn hier leben inzwischen um die 80 Bunte Bentheimer Schweine. Zu Beginn waren sie nur als Hobby von Dirk und Deborah Faß gedacht - inzwischen gehören sie fest zum Betriebskonzept. Denn die Direktvermarktung steht inzwischen im Vordergrund, die Milchkühe sind ausgezogen. Dennoch gibt es noch eigene Molkereierzeugnisse im Hofladen, denn der Hof Faß arbeitet mit vielen anderen landwirtschaftlichen Betrieben aus der Region zusammen. Auf mehreren Wochenmärkten in Ostfriesland macht das Team vom Hof Faß mit dem Verkaufswagen Station – einmal im Monat sogar auf der Insel Norderney. Was Deborah und Dirk Faß besonders am mobilen Verkauf lieben? Das sind die Begegnungen mit Kundinnen und Kunden sowie mit den Markt-Kolleginnen und -Kollegen. Was die Familie zu dem Schritt der Hofumstellung veranlasst hat, welche Hürden ihr begegnet sind und welche Pläne sie noch für die Zukunft schmiedet, können Sie in unserer neuen Podcast-Folge hören.
Der Weg #78 - Blockzeit 789238 - von und mit Fab und Tanksen Fab und Tanksen sprechen mit Sebastian darüber, wie er mit 14 Jahren von der Silk Road gehört hat und er sich dann über eine Ausbildung und später als Meister in den Obstbaubetrieb seiner Familie eingearbeitet hat. Spannende Einblicke in den Betriebsalltag erwarten euch genauso wie das Thema Grosshandel vs Direktvermarktung. Darüber hinaus haben wir über die ein oder andre Geschäftsidee philosophiert. Unzählige Wege können eine zu Bitcoin führen, das erleben wir immer wieder bei diesen Episoden. Wir Menschen sind jedoch äußerst vergesslich und erinnern uns teilweise kaum mehr an unseren eigenen Weg zu Bitcoin. Das macht frische Perspektiven immer wieder spannend. “Einundzwanzig – Der Weg” soll uns dabei helfen, verschiedene Perspektiven kennenzulernen und mehr Verständnis für diese aufzubringen. Hierfür spricht Fab zusammen mit wechselnden Co-Moderatoren mit meist recht frischen Bitcoinern, die erst vor kurzem bei “Bitcoin-Only” angekommen sind. Weitere Links: Hier seht ihr die erste Version des besprochenen Obstschnaps Besuche unsere Website Diskutiere mit in unserer Community Höre diesen Podcast via Lightning-Netzwerk mit Fountain oder Breeze Für 21.000 sats kannst du uns ein Shoutout da lassen Social Sats Projekt
Mit Solarstrom vom eigenen Hausdach kann man inzwischen sogar am freien Markt, an der Strombörse, Geld verdienen. Und zwar mehr, als wenn man den Strom einspeist und wie noch meistens üblich die Einspeisevergütung erhält. Direktvermarktung ist der Fachbegriff dafür. Benjamin Merle, Chief Product Officer bei Enpal, erläutert in diesem Podcast mit pv magazine Chefredakteur Michael Fuhs, wie die Direktvermarktung funktioniert, wie das Geschäftsmodell für Einfamilienhausbesitzer aussieht, und warum dazu ein Smart Meter nötig ist. Nach Aussage von Enpal, Initiativpartner dieses Podcasts, eröffnet der Umstieg eine ganz neue Welt. In dieser kann Strom vom eigenen Hausdach eines Tages vielleicht auch an umliegende Betriebe verkauft werden oder der Speicher kann im Winter preisgünstig Windstrom laden, um die Wärmepumpe mit noch mehr CO2-freiem Strom zu betreiben.
Simone Hartmann ist Geschäftsführerin der TZG Ernstroda GmbH, einer ehemaligen LPG im Thüringer Wald mit 1250 ha Acker- und 1750 ha Grünland. Ein Großteil des Grünlandes kann nur mittels der Beweidung mit Rindern, Wasserbüffeln, Schafen oder Ziegen genutzt werden. Sie betreiben vorwiegend Mutterkuhhaltung mit aktuell circa 1900 Rindern. darunter auch Wagyu-Rindern. Die Wasserbüffel sind insbesondere für die feuchteren Wiesen gut geeignet. Zu dem Unternehmen gehört eine eigene Schlachtung, Verarbeitung und Direktvermarktung ihrer Produkte. Die GmbH hat 51 Mitarbeiter und 20 Gesellschafter. Im Gegensatz zu einem Familienbetrieb müssen die Landwirte hier keine Überstunden ohne Ende machen, sondern gehen ganz normalen Arbeitszeiten nach. Entscheidungen werden unter den Gesellschaftern mehrheitlich getroffen, was auch dem Einzelnen ein Stück weit die Last der Verantwortung abnimmt.Simone beklagt allerdings den zunehmenden Verwaltungsaufwand, der den Landwirten auferlegt wird. Denn weniger Zeit für die Tiere und die Landwirtschaft zu haben, ist nicht im Sinne der Nachhaltigkeit. Außerdem bleibt am Ende die Rentabilität auf der Strecke. Das Grünland wird in Deutschland bereits viel zu wenig genutzt, weil es sich für viele Landwirte nicht lohnt. Eine Photovoltaikanlage im Grünen mit Beweidung durch Schafe wird nun das nächste Projekt der TZG Ernstroda. Webseite des Unternehmens: www.tzg-ernstroda.de; Online-Shop: www.bauernmarkt-ernstroda.de Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum.Andrea Sabine Siemoneit berichtet nach über drei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren.Ihr findet sie auf Instagram unter @carnitarierinAndreas Website, wo ihr auch Das Handbuch der Carnivoren Ernährung erwerben sowie den Link zum Coaching finden könnt: www.carnitarier.deHaftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Einstellungsvoraussetzung: Knoblauchliebe. Bei „Knofi und so“ geht nichts ohne. Daneben wachsen bei Wina Diekhof Chilis und 80! Tomatensorten – unter anderem. Ihr selbst angebautes Obst und Gemüse veredelt sie zu handwerklich hergestellten Brotaufstrichen, Saucen Dips und Bio-Chili-Produkte, die sogar schon Medaillen gewannen. Wie sie das alles macht und auf welchen breit gefächerten Vermarktungswegen sie sich als kleiner Betrieb behauptet, das erzählt sie uns hierDie Themen:WhatsApp-Angebotsliste für Witzenhäuser KitasVom Samen über die Pflanze bis zum verarbeiteten Produkt, also A bis Z selbstgemacht – wie geht sowas heutzutage?Einfach nur scharf oder wirkliche Unterschiede, wie schmecken Chilisorten?Viel Arbeit und weniger Ertrag: Wie gehen Wirtschaftlichkeit und Überzeugung unter einen Hut?Welche Vermarktungswege nutzt ihr alle? Warum schätzt ihr Direktvermarktung?Neugierig, was hinter den Themen steckt? Drück auf Play!Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzShownotes:Welche Themen willst Du hören? Schick uns Deinen Themenwunsch per E-Mail an OEML-Podcast@gutes-aus-hessen.deThis podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Steffen Schäfer ist Geschäftführer der Firma „Der Vogelsberger“ und Mitgründer des Deutschen Wagyuverbands. Der Vogelsberger umfasst eine Landwirtschaft, Metzgerei und Grillschule. Steffen ist somit gleichzeitig Landwirt, Metzger und Fleischsommelier. Er erzählt uns im Podcast über seinen Betrieb und seine Passion rund um das Wagyu-Rind. Seine Tiere werden in der Mutterkuhhaltung auf Weiden großgezogen, die im Schutzgebiet rund um den Vogelsberg grasen dürfen. Schweine hält Steffen Schäfer auch, das Vogelsberger Landschwein, eine Kreuzung aus dem Deutschen Edelschwein und dem Duroc, sowie das Berkshire Schwein. Es handelt sich dabei um fast ausgestorbene Schweinerassen, die eher fetthaltiger sind. Die Schweine werden bei ihnen auch älter, mindestens 12 Monate alt. Das Fleisch von diesen Schweinen ist saftiger und verliert beim Garen weniger Wasser. Die Wagyu-Rinder werden bei ihnen erst mit 32 bis 36 Monaten geschlachtet. Das Alter macht die Marmorierung erst richtig gut. Das Wagyu-Fett vom Vogelsberger ist durch die Grasfütterung richtig dunkelgelb, was man vom japanischen Wagyu-Fleisch nicht kennt. Das Wagyu-Fett ist nicht nur reich an Omega-3 durch die Grasfütterung, sondern auch an Omega-7. Diese fast noch unbekannte Fettsäure soll gut gegen Alters- und Entzündungsprozesse sein. Wagyu-Fett ist bei Zimmertemperatur flüssig. Dieser Schmelz ist auch die Besonderheit beim außergewöhnlichen Geschmack von Wagyu-Fleisch.Steffen erklärt die Besonderheiten bei der Wagyu-Zucht in Deutschland. Inzwischen gibt es 206 Wagyu-Züchter in Deutschland. Außerdem erklärt uns Steffen, wie er seine Rinder möglichst stressfrei schlachtet, um auch Fleisch von bester Qualität zu erzeugen.Über seine Grillkurse und Grillevents gibt er auch sein Wissen weitergeben Er gibt Tipps auch zur Verwendung von Innereien für besondere Gerichte.Ihr findet den Vogelsberger mit Online-Shop und Grillseminaren unter www.der-vogelsberger.de oder auf Instagram unter @dervogelsberger. Zusätzlich vermarktet er seine Fleisch- und Wurstwaren auf den Wochenmärkten in Bornheim, Bergerstraße und in Frankfurt auf dem Schillermarkt.Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum.Andrea Sabine Siemoneit berichtet nach über drei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren.Ihr findet sie auf Instagram unter @carnitarierinAndreas Website, wo ihr auch Das Handbuch der Carnivoren Ernährung erwerben sowie den Link zum Coaching finden könnt: www.carnitarier.deHaftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
In dieser Podcast-Episode geht es nach Ackerpulco! Nicht nach Mexiko, sondern in die Marktgärtnerei von Anne Kaulfuß und Deacon Dunlop. Die beiden haben 2020 die Ackerpulco Farm 80 km östlich von Berlin in Brandenburg gegründet und bauen dort bio-zyklisch vegan Gemüse an. Nach diesem Satz hätte ich vor meinem Gespräch mit den beiden mindestens 3 Fragezeichen auf der Stirn gehabt: Was ist eine Marktgärtnerei? Was ist bitte bio-veganer Anbau? Und warum vegan anbauen, wenn Gemüse doch sowieso vegan ist? Herausgefunden habe ich, dass hier zwei Berliner aus der Stadt ausgezogen sind, um Gemüse so anzubauen, dass der Mensch nicht nur von der Erde nimmt, sondern auch zurückgibt. Kreislaufwirtschaft, regenerative Landwirtschaft – das Ganze ohne Einsatz von Chemie – nahezu alles aus Handarbeit. Das geht und wird auch belohnt: Wer bei Anne und Deacon ein Gemüse-Abo ergattert, erhält einmal wöchentlich knackfrisches, nur so vor Vitalität und Geschmack strotzendes Gemüse. Das wissen längst auch Berliner Gourmet-Gastronomen zu schätzen. Denn Anne und Deacon haben nicht nur ein Faible für Tomaten – 23 (!) verschiedene Sorten bauen sie allein an – sie experimentieren mit pinken Sellerie, lila Karotten oder Baby-Fenchel. Und so sorgen sie für Vielfalt auf dem Acker statt für Monokultur. Das lieben Insekten, das mag der Boden und zum Glück auch immer mehr Menschen, die in den vergangenen 2-3 Jahren das Market Gardening für sich entdeckt haben. Für mich war es ein riesiges Vergnügen, Anne und Deacon vors Mikrofon zu holen, mich haben sie so sehr inspiriert, dass ich sie natürlich auch nach Ihren Tipps und Empfehlungen auf dem Weg zu einer eigenen Marktgärtnerei gefragt habe. Denn soviel vorab: Anne und Deacon kommen gar nicht aus der Landwirtschaft, sie sind Quereinsteiger – aber das mit viel Liebe und Leidenschaft.
Jeder möchte glücklich sein. Doch was heißt das eigentlich - glücklich sein? In dieser Podcast-Folge habe ich mich mit Silke Wissing getroffen. Mit ihrem Mann, Stefan Middendorf, lebt sie auf einem Bauernhof in Stockum in der Gemeinde Bissendorf. Dort betreiben sie einen eigenen Hofladen. Eier, Honig und Fleisch gibt es dort zu kaufen. Der Name EIER aus STOCKum (EierStock) ist in der Region vielen ein Begriff. Doch seit diesem Sommer gibt es noch eine Besonderheit: Jeden Samstag kann von 9 bis 11 Uhr frisch gemolkene Milch gekauft werden. Von der Kuh in die mitgebrachte Kanne... Viel Arbeit, wenig freie, persönliche Zeit. Aber für Silke bringt gerade dieses Leben oft ganz viel Glück. Sekundenglück, wie sie sagt. Hört gerne rein! Liebste Grüße Eure Stolli Folgt mir gerne auch auf https://www.instagram.com/machtdasschoen/. So verpasst Ihr keine neue Folge. Macht das schön?! Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge.
In dieser Podcast-Episode geht es nach Ackerpulco! Nicht nach Mexiko, sondern in die Marktgärtnerei von Anne Kaulfuß und Deacon Dunlop. Die beiden haben 2020 die Ackerpulco Farm 80 km östlich von Berlin in Brandenburg gegründet und bauen dort bio-zyklisch vegan Gemüse an. Nach diesem Satz hätte ich vor meinem Gespräch mit den beiden mindestens 3 Fragezeichen auf der Stirn gehabt: Was ist eine Marktgärtnerei? Was ist bitte bio-veganer Anbau? Und warum vegan anbauen, wenn Gemüse doch sowieso vegan ist? Herausgefunden habe ich, dass hier zwei Berliner aus der Stadt ausgezogen sind, um Gemüse so anzubauen, dass der Mensch nicht nur von der Erde nimmt, sondern auch zurückgibt. Kreislaufwirtschaft, regenerative Landwirtschaft – das Ganze ohne Einsatz von Chemie – nahezu alles aus Handarbeit. Das geht und wird auch belohnt: Wer bei Anne und Deacon ein Gemüse-Abo ergattert, erhält einmal wöchentlich knackfrisches, nur so vor Vitalität und Geschmack strotzendes Gemüse. Das wissen längst auch Berliner Gourmet-Gastronomen zu schätzen. Denn Anne und Deacon haben nicht nur ein Faible für Tomaten – 23 (!) verschiedene Sorten bauen sie allein an – sie experimentieren auch mit pinkem Sellerie, lila Karotten oder Baby-Fenchel. Und so sorgen sie für Vielfalt auf dem Acker statt für Monokultur. Das lieben Insekten, das mag der Boden und zum Glück auch immer mehr Menschen, die in den vergangenen 2-3 Jahren das Market Gardening für sich entdeckt haben. Für mich war es ein riesiges Vergnügen, Anne und Deacon vors Mikrofon zu holen, mich haben sie so sehr inspiriert, dass ich sie natürlich auch nach Ihren Tipps und Empfehlungen auf dem Weg zu einer eigenen Marktgärtnerei gefragt habe. Denn soviel vorab: Anne und Deacon kommen gar nicht aus der Landwirtschaft, sie sind Quereinsteiger – aber das mit viel Liebe und Leidenschaft.
Von Kommunalpolitik über Ausschüsse bis zu Vereinen: Philipp Hattendorf ist bestens vernetzt. Der Landwirt aus Immensen in der Region Hannover hält das unter anderem für einen Schlüssel des Erfolgs, wie er im Gespräch mit LAND & FORST-Redakteurin Carolin Hasemann-Bär erzählt. Philipp Hattendorf beschreibt in der neuen Podcastfolge: „Ich kann dabei immer wieder über den Tellerrand schauen, mich inspirieren lassen und mich über aktuelle Themen austauschen.“ Der 30-Jährige bewirtschaftet mit seiner Familie einen Betrieb mit Legehennen, Ackerbau, Direktvermarktung und einem Hofladen. Seit einigen Jahren gehört auch ein angrenzender Biobetrieb dazu. Philipp ist erfinderisch und hat unter anderem auch schon Sojabohnen angebaut. Diese hat er teilweise als Snack geröstet und gesalzen im Hofladen verkauft. In Gesprächen mit anderen Landwirten und -innen bekomme er auch immer wieder neue Ideen, was er zum Beispiel noch anbauen oder ausprobieren könnte. Der engagierte Landwirt hat viele Termine: Er ist im Vorstand der Junglandwirte Niedersachsen, im Maschinenring Hannover Land und bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen im Nährstoffausschuss. Außerdem ist er noch in der Feuerwehr und in der Kommunalpolitik aktiv: „Wir werden immer weniger Leute in der Landwirtschaft, deswegen ist es wichtig, dass auch junge Leute in die Politik gehen“, betont Philipp Hattendorf. Dabei schätzt er vor allem den persönlichen Austausch mit anderen: „Zum Glück kann man sich wieder sehen. Auf den Partys ist reger Austausch. Der Zusammenhalt ist in der Landwirtschaft so stark.“ Warum es ihm wichtig ist, auch über Themen wie Burnout in der Landwirtschaft zu sprechen, das erklärt Philipp Hattendorf in der neuen Podcast-Folge „Die Wegweiser“. Das Gespräch wurde im Juli 2022 während der Tarmstedter Ausstellung aufgezeichnet.
Während der Corona-Pandemie standen die Kundinnen und Kunden Schlange vor Hofläden. Viele Leute entdeckten die Direktvermarktung der Bauern und schätzten sie sehr. Die frischen Eier, das selbstgebackene Brot, die Äpfel und der Käse. Man riss sich darum. Doch nun ist der Hype vorbei. Warum? Jeder 4. Bauernbetrieb in der Schweiz ist im Direktmarketing. Das heisst, man geht auf den Wochenmarkt, unterhält einen Lieferdienst oder betreibt einen Hofladen. Während der Pandemie entdeckten viele Spaziergängerinnen und -gänger den Hofladen in ihrer Nähe. Familien verbanden den Einkauf auf dem Bauernhof mit einem kleinen Ausflug mit den Kindern. Nun ist der Boom durch. Seit die Homeoffice-Pflicht gefallen ist. Jetzt kaufen die Neukunden vom Hofladen wieder anderorts ein. Gast im Treffpunkt ist unter anderem Jasmin Vultier vom Schweizer Bauernverband. Sie betreut das Projekt «vomhof.ch».
Raj Shant, Managing Director bei Jennison Associates, ein Unternehmen des US-amerikanischen Vermögensverwaltungsgiganten PGIM, findet trotz der steigenden Zinsem innovative Wachstumsaktien bei den Bewertungen spannend. Denn sie würden weiterhin durch den Superzyklus bei Innovationen beflügelt, meint er im Gespräch mit der GELDMEISTERIN. Diese Superzyklus sieht Raj Shant etwa in den Bereichen digitaler Zahlungsverkehr, Direktvermarktung mit eigenen Shops und Online-Shopping oder auch bei Cloud-Lösungen. Wir erleben keine zweite Tech-Bubble, das sei absurd, meint Raj Shant. Im Gegensatz zur Dot.com-Zeit wachsen viele innovative Tech-Unternehmen weiter und schreiben Gewinne. Mehr möchte ich nicht verraten, reinhören und staunen! Shalom, servus, mas salamah sagt Julia Kistner, Podcasthost der GELDMEISTERIN Timestamps für´s Abkürzen: (1:45) Long Term innovations (7:30) Don´t believe in Metaverse (12:55) Direct to consumer is a big theme (17:40) Shopify – direct to consumer (26:20) Next generation of giants (33:00) Only a small number of companies all over the world have the potential (35:30) Good chances after rotation out of tech stocks Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Aktien #Wachstumsaktien #Zinsen #Inflation #RayShant #PGIM #Innovationen #Superzyklus #JennisonAssociates #Microsoft #Amazon #Apple #Cloud #DirectMarketing #OnlineShopping #Hermes #LouisVuitton #Tech #investment #valuation #podcast #Geldmeisterin #JuliaKisnter #USA #Metavers #directtoconsumer #growth --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
9.000 Obstbäume auf vier Plantage: In unmittelbarer Nähe von Frankfurt a. M. - in Bad Soden-Neuenhain - bewirtschaftet Familie Stamm 7,5 ha Sonderkulturfläche. Das Hauptgeschäft bilden rund 30 Sorten Äpfel, Birnen und Zwetschgen. Zusätzlich gibt es auf Obstgut Stamm eine Plantage für Beerenobst. Dort gedeihen neben Himbeeren und Johannisbeeren mitten in Hessen auch "Exoten" wie die Mini-Kiwi, Aprikosen, Nektarinen und Pfirsiche. Zum Betrieb gehören ein Hofladen mit Erzeugnissen aus eigener Produktion sowie ein Panorama Café in dem es sich herrlich einkehren und über die Welt des Obstanbaus informieren lässt.Die Themen:Bäume, Co2 und kurze Transportwege. Welchen ökologischen Wert haben Obstbetriebe – auch für eine Region?Flächennutzung im Ballungsraum: Freizeit versus Landwirtschaft -wie geht das unter einen Hut?Schein und Sein, wissen, was man kauftWas ist eigentlich der Unterschied zwischen einem bäuerlichen Betrieb und einem bäuerlichen Familienbetrieb und welche Rolle spielt die Direktvermarktung? Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzShownotes:Welche Themen willst Du hören? Schick uns Deinen Themenwunsch per E-Mail an OEML-Podcast@gutes-aus-hessen.deThis podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Vor zehn Jahren wussten Thorsten und Diana noch kaum etwas von Landwirtschaft. Sie kauften sich einen landwirtschaftlichen Hof, weil sie mehr Platz für ihren Motorradanhängerverleih benötigten. Doch wie es so schön heißt: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt….Inzwischen sind sie als Quereinsteiger zu absoluten Experten im Bereich der regenerativen Landwirtschaft und artgerechter Tierhaltung geworden. Sie haben mit viel Herzblut und Kreativität diesen Bauernhof aufgebaut, der nun für Schweine, Rinder, Hühner, Esel und Gänse ein Zuhause bietet. Außerdem haben sie sich der Zucht seltener Rassen verschrieben, weshalb ihr Hof als Nutztier Arche bezeichnet wird. Gegenüber Interessierten sind sie sehr offen, denn sie können im Ferienhaus oder Schäferwagen Gäste beherbergen.Thorsten experimentiert sehr viel im Bereich regenerativer Landwirtschaft und veröffentlicht seine Erkenntnisse wöchentlich auf seinem YouTube-Kanal Nutztier Arche Sonntag. Auf Instagram ist er ebenfalls zu finden unter @nutztierarchesonntag sowie unter seiner Webseite www.nutztier-arche-sonntag.de. Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum.Andrea Sabine Siemoneit und Dave Niedermayr berichten nach zwei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewen sie andere Carnivoren.Ihr findet uns auf Instagram unter:@fleischzeitpodcast, @salzmischedave, @carnitarierinAndreas Website, wo ihr auch Das Handbuch der Carnivoren Ernährung erwerben sowie den Link zum Coaching finden könnt: www.carnitarier.deHaftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Ein Hof ist die Zentrale eines landwirtschaftlichen Betriebes. Dort findet der Alltag zwischen Feldern und Tieren statt. Und da wird Landwirtschaft weitergedacht. Wie gelingt der Alltag in einem Familienbetrieb? Was macht den Erfolg aus? Lohnt sich Direktvermarktung für den Landwirt und den Kunden? Kann ein Landwirt auch Hofrestaurant? Auf diese Fragen hörst Du hier die Antworten. Alexander Wurbs vom Obst- und Gemüsehof Wurbs in Hanau ist heute hier im Podcast. Er betreibt einen Familienbetrieb und hat seinen Obstanbau auf Bio umgestellt. Die Streuobstwiesen werden von Rindern beweidet. Vermarktet wird direkt ab Hof und Gastronom ist er auch noch.Die Themen:Welche Chancen und Herausforderungen bietet ein FamilienbetriebWas ist anders als Familie und wer regelt die Aufgabenverteilung?Wie ist das mit Freizeit und Wochenende - gibt es sowas überhaupt?Was ist heute anders als früher und wie schafft man es, am Ball zu bleiben?Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzShownotes:Welche Themen willst Du hören? Schick uns Deinen Themenwunsch per E-Mail an OEML-Podcast@gutes-aus-hessen.deThis podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Seit 2016 kann er seine innovativen Ideen als Betriebsleiter umsetzen. Eine spezielle Nische bedient er seit Ende 2021. Eine Nische in der es wenig Konkurrenz gibt. Denn: Diese Produkte regional anzubauen und zu vermarkten trauen sich nur wenige zu. Phillip Krainbring hat sich dem Popcornmais verschrieben. Von Butterfly bis Black Dakota – er experimentiert mit den wildesten Sorten. Welche Herausforderungen ihm als Landwirt begegnen und wie er dennoch erfolgreich in die Direktvermarktung vordrang erzählt er mir im Interview. Hier findest du Lieblingsmais: https://www.lieblingsmais.de/
90 Holstein-Milchkühe samt weiblicher Nachzucht, 200 Legehennen im Mobilstall, Kartoffel- und Futterbau sowie die ökologische Saatgutproduktion gehören zum Gladbacherhof in Villmar. Dazu ein Hofladen für die Direktvermarktung.Der Gladbacherhof ist aber nicht nur produzierender landwirtschaftlicher Betrieb. Seit 1990 dient er der Justus-Liebig-Universität Gießen als Lehr-und Versuchsbetrieb für Ökologischen Landbau. Seine Hauptaufgabe liegt in der Lehre und Forschung.Johannes Eisert leitet die Hessische Staatsdomäne seit 2020 und gibt uns spannende Einblicke in die Verbindung von Wissenschaft und Praxis.Die Themen:Wie kann ich mir die Arbeit auf einem landwirtschaftlichen Lehr- und Versuchsbetrieb vorstellen? Was hat Priorität?Welche Forschungen laufen aktuell bei euch? Was sind die ZieleÖkofeldtage und Bauernhof als Klassenzimmer - kann man bei euch einfach vorbeikommen?Mehr Resilienz in der Landwirtschaft - Klimawandel und AgroforstsystemeGefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzShownotes:Die Ökofeldtage 2022 finden vom 28.-30.06.2022 statt.Welche Themen willst Du hören? Schick uns Deinen Themenwunsch per E-Mail an OEML-Podcast@gutes-aus-hessen.deThis podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Klaus hat seinen Marketgarden "Die Klauserei" in Österreich als Quereinsteiger gegründet. Mit wenig Erfahrung, aber umso mehr Leidenschaft baute er einen Vielfaltsbetrieb auf, der heute seinesgleichen sucht. An seinem ersten Marktstand hatte er nur Radieschen und Schnittsalat im Angebot, war aber jedesmal innerhalb einer Stunde ausverkauft. Mittlerweile ist sein Stand über die Grenzen hinaus bekannt dafür, jede Woche besondere Raritäten im Angebot zu haben, von Ingwer bis Rattenschwanzrettich. Sein Betrieb läuft mittlerweile so gut, dass er zusätzlich eine eigene Sämerei aufgebaut hat und seit 2022 mit Kallisti sein eigenes Saatgut verkauft.
Paul-Matthias Herweg leitet den Hof Herweg zusammen mit seiner Frau im Nebenerwerb. Sie haben 10 Mutterkühe und lassen die Kühe 365 Tage im Jahr auf der Weide. Sie betreiben auch Ackerbau und wenden die Methoden der regenerativen Landwirtschaft an. Dazu gehört zum Beispiel das Felderbestellen ohne Pflug. Der Anbau von Zwischenfrüchten ist auch sehr wichtig, da der Boden möglichst nie unbewachsen sein sollte. So kommt es, dass die Rinder im Winter auf einem Feld weiden, auf dem im Sommer noch Getreide angebaut wurde. Die Bodenqualität hat dadurch sehr zugenommen. Das kann man an Bodenmessungen erkennen, aber auch am Insektenleben in der Erde. Matthias erklärt in dem Podcast auch, weshalb die Weidehaltung zur CO2-Speicherung im Boden die wertvollste landwirtschaftliche Nutzungsmöglichkeit für unsere Böden ist. Ihr findet den Hof Herweg unter der Webseite www.hof-herweg.de. Sie versenden ihr Fleisch auch online.Die erwähnte Seite für die Direktvermarktung von Fleisch direkt vom Landwirt lautet www.pomion.com. Die im Podcast erwähnten Bücher:Gabe Brown, 2020: Aus toten Böden wird fruchtbare ErdeAnita Idel, 2021: Die Kuh ist kein KlimakillerFleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum.Andrea Sabine Siemoneit und Dave Niedermayr berichten nach zwei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewen sie andere Carnivoren.Ihr findet uns auf Instagram unter:@fleischzeitpodcast, @salzmischedave, @carnitarierinAndreas Website, wo ihr auch Das Handbuch der Carnivoren Ernährung erwerben sowie den Link zum Coaching finden könnt: www.carnitarier.deZur Salzmische von Dave oder zu seinen Coaching beim Fasten oder bei Carnivore kontaktiert ihr ihn unter www.salzmische.de oder dave@salzmische.de oder unter der Telefonnummer +49 1515 9454596.Haftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Maria und Markus Schwaiger vom Bio Berghof Rohr in Fieberbrunn homb ihr´n Hof auf Direktvermarktung mit hofeigener Lebensmittelproduktion umg´stoit. In insara neuen Folge gibt de selbsternannte Influencer-Bäurin an Einblick in ihr´n Alltag.
Lizenzrechte, Margen, Clubsorten: Was sich nach einer Diskussion über Automarken anhört, ist Fritz Prem, der über Äpfel spricht. Der Bio-Obstbauer aus der Oststeiermark versteht die Gesetze und Mechanismen des Apfelmarktes wie kein anderer. Für den Präsidenten des Europäischen Bioobst-Forums gibt es nur einen sinnvollen Weg, seine Äpfel unter die Leute zu bringen: die Direktvermarktung an den Lebensmittelhandel, ohne Zwischenstopps. „Keine Blackbox mehr – es braucht Klarheit und Fairness entlang der Wertschöpfungskette, vom Bauern bis zur Registrierkasse.“ Im neuen Podcast spricht Maria Fanninger mit dem leidenschaftlichen Apfelbauern über dessen Umstieg auf Bioproduktion vor 25 Jahren und wie er diese seither auf ein völlig neues Level gebracht hat – und das, obwohl die heimischen Apfelsorten nach wie vor Konkurrenz aus dem Ausland bekommen, vor allem in verarbeiteten Produkten. Hör' rein und erfahre mehr über das Lieblingsobst der Österreicherinnen und Österreicher! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs "Bis auf die Knochen" für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at
Johannes Pelleter hat Marketing studiert und eine landwirtschaftliche Ausbildung. Heute arbeitet er für den Grandgarten in Österreich und träumt vom eigenen Marketgarden. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie Marketing uns dabei helfen kann, den Charakter unseres Betriebs herauszubilden und dafür die passenden Zielgruppe zu finden.
Im Westallgäu haben drei Tüftler eine komplette Saftmoste auf Rädern selbst gebaut. Jeden Herbst touren sie damit wochenlang durch Stadt und Land und pressen just-in-time das Obst der Kunden. Markus Fischer ist einer der drei Tüftler. Er erzählt uns von technischen Raffinessen, wie richtig guter Apfelsaft schmeckt und vor allem wie wichtig Teamgeist und Freundschaft sind. Und auch die ein oder andere sozialpädagogische Fähigkeit. Er plaudert auch über die Zukunft der Moschte und plädiert für die “Jungen Wilden”. Weitere Infos zur Saftmoschte: www.mobilesaftmoschte.de Weitere spannende Konzepte aus der Allgäuer Direktvermarktung gibt es hier: https://standort.allgaeu.de/mobile-saftmoschte-feinster-saft-aus-regionalem-obst Der Allgäu Podcast - alle Infos und Folgen: podcast.allgaeu.de Noch mehr Allgäu Inspiration? Allgäu www.allgaeu.de Facebook www.facebook.com/allgaeu Instagram www.instagram.com/allgaeu.de Youtube www.youtube.com/imallgaeu
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Auf der idyllisch gelegenen Plantage der Obstquelle Schuster im Schwentinetal bei Kiel wachsen rund 90 Apfelsorten. Von Äpfeln über Apfelsaft, Apfelmarmelade bis hin zum Apfelwein sowie Quitten und Birnen wird bei Doris Schuster und Familie alles selbst angebaut und hergestellt. Doris Schuster und ihr Vater Ernst sprechen ganz viel über Äpfel, die unterschiedlichen Sorten, über Geschmack, Trends und Haltbarkeit - aber auch über Direktvermarktung, Nachhaltigkeit, Hofnachfolge, Generationswechsel und die aktuelle Entwicklung in der Landwirtschaft. Der in dritter Generation bewirtschaftete Familienbetrieb wurde im Jahr 2015 von Ernst Schuster an seine Tochter Doris übergeben. Was jedoch nicht heißt, dass er es sich nun im Schaukelstuhl gemütlich macht. Der umtriebige Senior ist nämlich auch noch Gründer und Vorsitzender der Nordbauern und Mitbegründer der Genossenschaft AKOWIA, die sich für den Erhalt alter Streuobstwiesen einsetzt. Auf dem Hof ist er ebenfalls noch kräftig am Werk und hat in den letzten Jahren mit der Weinherstellung begonnen. Angefangen hat er mit Apfelwein, aber mittlerweile gibt es auch Quittenwein, Apfel-Birnen- und Apfel-Quitten-Wein. Dass Doris Schuster den Betrieb mal übernehmen würde, war zunächst nicht abzusehen. Zunächst studierte sie einige Semester Kunst und arbeitete am Theater. Nachdem Vater Ernst keinen Nachfolger für den Betrieb finden konnte, verabschiedete sich Tochter Doris von ihrem Leben in der Großstadt, kehrte zurück in die Heimat und absolvierte eine Ausbildung zur Gärtnerin (Fachrichtung Obstbau) gefolgt von einem Meisterkurs für Obstbaumschnitt. Ausgezeichnet mit den nötigen Qualifizierungen, selber ausbilden zu dürfen, übernahm sie die Leitung der elterlichen Obstplantage. Doris Schuster ist mittlerweile eine erfahrene Fachfrau, führt heiße Fachgespräche mit ihrem Vater, liebt es, mit der Natur zu leben und legt sehr viel Wert auf naturnahen Anbau. So bleibt der Schnitt nach dem Mähen auf den Flächen, um zu Mulchen und liefert dem Boden dadurch die benötigten Nährstoffe. Die von Gräsern dominierte Krautschicht der Plantage weist eine große Anzahl blühender Wiesenkräuter auf. Hier sind vor allem Insekten, Spinnentiere und Tausendfüßer beheimatet. Damit bietet die Anlage Unterschlupf und Nahrung für viele Kleintiere. Steinhaufen. Auch ein Teich gibt Amphibien und zahlreichen Libellen ein Zuhause. Allein schon aus diesen Gründen versuchen die Schusters den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln so gering wie möglich zu halten. Nach längeren Recherchen fanden sie ein biologisches Mittel gegen den Kommaschildlausbefall ihrer Apfelbäume. Der „Ab-Hof-Verkauf“ begann schon 1970 im kleinen Stil direkt aus dem Lager heraus. Um 1980 entstand auf dem Hof dann ein kleiner Laden, in dem die selbst angebauten und hergestellten Produkte verkauft wurden. Inzwischen werden hier nicht nur das eigene Obst, sondern auch die selbst hergestellten Produkte wie Moste und Marmeladen von Doris Schusters Mutter hergestellt und die Weine von Ernst Schuster angeboten. Das Angebot hat sich vervielfältigt. Denn es wurden auch hochwertige Erzeugnisse von anderen Höfen aus der Region, vor allem von den Nordbauern, in das Sortiment aufgenommen. Eine tolle Episode nicht nur für Apfelfreunde - viel Spass beim Hören. Foto:©Arendt Scmolze Links zu dieser Episode: Obstquelle - Webseite: http://obstquelle.de/ Die Nordbauern Schleswig-Holstein e.V. - Webseite: https://nordbauern.de/ Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: https://www.der-grosse-guide.de/ Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack Mazzetti l'Originale: https://mazzettioriginale.de Das Traditionsunternehmen aus Italien steht für Leidenschaft, Familientradition und natürlich Aceto Balsamico di Modena!
Matthias ist Landwirt, Kooperationspartner in einer Direktvermarktung und hat ein Händchen für Pflanzen, Tiere und Menschen. Wir sprechen im Podcast insbesondere über Faktoren einer gelungenen Hofübergabe aus Übernehmer-Sicht und wie Matthias neue Wege in der Landwirtschaft sieht. Mit der Reihe „Trainer-Talk“, beginnt die erste Serie des AHA-Podcastes. In lockeren 1:1 Interviews trifft und spricht AHA-Trainerin und Frohnatur Birgit Arnsmann ganz nah und persönlich mit anderen AHA-Trainer:innen, als Expert:innen und als Begleiter:innen zu aktuellen Themen wie #Veränderung, #Werte, #Achtsamkeit und #Generation.
Rieke Ehlers ist 22 Jahre alt und kommt vom Hudes Hof, den sie in Zukunft mit ihrem Freund übernehmen wird. Neben Ackerbau und Direktvermarktung, findet man auf dem Hof der Familie Ehlers 2000 Mastschweine. Ich wollte deshalb von ihr wissen, wie schaut sie auf die Aufgabe Schweinehalterin zu sein. Spürt sie einen gesellschaftlichen Druck? Was soll so bleiben? Was möchte sie ändern?
Peer Sachteleben ist Junglandwirt aus Osnabrück. Den Betrieb seiner Familie hat er wiederbelebt: Als Gründer seines eigenen Agrar-Startup kann er erste Erfolge in der mobilen Schweinehaltung und der Direktvermarktung über den eigenen Hofladen vorweisen. Außerdem ist Peer Preisträger des Innovationspreises Tierwohl 2019 und des Zeit Wissen-Preises 2020 in der Kategorie „Durchstarten“. Wie die Neugründung des Bioland-Hofes geklappt hat, erzählt Peer Wiebke in dieser Folge!
Bernhard hat zusammen mit seiner Frau vor vier Jahren den elterlichen Demeterhof übernommen. Er ist gleichzeitig Berufsschullehrer in der landwirtschaflichen Meisterausbildung. Bernhard klärt im Podcast über die Besonderheiten des Demeter-Biolandbaus auf. Warum sind Rinder für einen Demeterbetrieb so wichtig? Was ist Mutterkuhhaltung? Welche Düngermittel oder sonstige Hilfen dürfen in einem Demeterbetrieb eingesetzt werden? Welches Kraftfutter erhalten seine Rinder? Wie funktioniert eine Hofschlachtung und welche Vorteile hat sie für das Tier und für die Qualität des Fleisches? Weshalb ist eine Weidehaltung mit einem Bullen einfacher und welche Gefahren birgt dessen Haltung? Wie wichtig ist die Biestmilch für Kälber? Weshalb ist der Kreislauf der Nährstoffe im Biolandbau so wichtig? Welche wichtige Rolle spielen Leguminosen im Stickstoffkreislauf? Welchen Beitrag leistet die Weidehaltung für unser Klima und für unsere Umwelt? Wie muss sich die Einstellung des Verbrauchers zu Fleisch ändern? Was hält Bernhard von der Fleischsteuer? Warum ist die Direktvermarktung nicht nur finanziell für Landwirte sehr interessant? Welche Medikamente, Antibiotika oder Hormone dürfen die Tiere im biologischen Anbau erhalten? Welche Schwierigkeiten erfahren Landwirte bei der artgerechten Freilandhaltung von Schweinen?Ihr findet uns auf Instagram unter:@fleischzeitpodcast@fastencoachdave@carnitarierinAndreas Website:www.carnitarier.deHaftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Henning Basedahl, der Schinkenmacher aus Hollenstedt im nördlichen Niedersachsen, hat Hochsaison. Es ist Spargelzeit und die Räucherkammern sind unendwegt unter Rauch. Seit über 30 Jahren ist er in der Schinkenmanufaktur, die sein Vater 1975 gründete, aktiv und meint, "für mich gab es keine Alternative zum Schinkenmachen". Er ist quasi mit dem Schinkenbrot in der Hand groß geworden und im elterlichen Feinkost-Betrieb drehte sich immer alles ums Essen. Gutes Essen und Genießen, das mag er. Spricht er über hochwertig produzierte Lebensmittel, so gerät er ins Schwärmen und wird ganz emotional. Große Leidenschaft ist dabei, wenn Henning Basedahl über die Verarbeitung seiner Schinken spricht - keiner ist wie der andere und es wird ständig daran getüftelt, das Ergebnis noch besser zu machen. Und um das Ergebnis festzustellen, braucht es immer einen Geschmackstest, so Basedahl. Auch bei der Auswahl an der Wurst- und Schinkentheke empfiehlt er, zunächst nach dem Aussehen zu gehen und dann vor Ort zu probieren. So ist dann bereits sein Anspruch an das Ursprungsprodukt extrem hoch und es wird bei weitem nicht alles verarbeitet, was angeliefert wird. Erst nach bestandenem Geruchs-, Druck- und Sichttest kommt ein Rohschinken in den Kontakt mit Salz und Rauch, der Rest geht zurück als Retoure. Basedahls Schinken gehören zu den Besten, aber auch zu den Teuersten - da muss die Qualität ausnahmslos stimmen. Das dem so ist, wird bestätigt durch langjährige Geschäftsbeziehungen mit seinen Kunden ( u.a. Feinkost Käfer), die er vielfach seine Freunde nennt. Leider, so beklagt er, werden die Händler hochwertiger Feinkost immer weniger und sind dann zumeist im Süden des Landes zu finden. Dazu kommt noch ein großes Nachwuchsproblem im Feinkost Einzelhandel, was ihn dazu bewegt hat, selbst in die Direktvermarktung zu gehen. Er berichtet aber auch über ein verändertes Konsumverhalten, darüber dass weniger Schweinefleisch gegessen wird und der Kunde immer mehr über Herkunft und Aufzucht der Tiere wissen möchte. Auch er und sein Team machen diese Entwicklung durch und erweitern so ständig ihr Wissen und ihre direkten Kontakte zu den Landwirten. Henning Basedahl kann sich ein Leben ohne Schinken nicht vorstellen, auch wenn er hin und wieder das Weite in der Natur sucht und mit dem VW-Bulli und Mountainbike in die Berge fährt. Gern besucht er auch seinen Kumpel Thomas Breckle, genannt Snorre von Jamei Laibspeis im Allgäu, und es wird über Genuss und gute Lebensmittel gefachsimpelt. Besonders stolz ist er aktuell über seinen neuesten Schinken vom Susländer Schwein, Tiere aus Schleswig-Holstein, die ohne Antibiotika und chemische Zusätze natürlich gewachsen sind. Aber damit nicht genug, Henning Basedahl hat den Traum von seinem "eigenen Schwein", für dessen Züchtung er aber noch den geeigneten Landwirt finden muss. Wir wünschen viel Erfolg bei diesem Vorhaben und genießen jetzt erstmal das ganze Gespräch und danach vielleicht eine schöne Portion Spargel mit Schinken.
"Der Tourismus ohne die Flächen, die wir nutzen dürfen, und ohne die Produkte, die wir erzeugen, ist nicht der Tourismus in Österreich" – das ist für Mathias Schattleitner, Präsident des Bundesverbandes Österreichischer Tourismusmanager, klar. Für ihn sind Landwirtschaft und Tourismus vereint in einer Schicksalsgemeinschaft, die gemeinsame Ziele verfolgen sollte. Großes Potenzial sieht der Geschäftsführer der Tourismusregion Schladming-Dachstein hier in der Direktvermarktung und der Nutzung österreichischer Produkte. Hannes Royer stimmt ihm im neuen Podcast zu: Ohne die Landwirtschaft würde es die österreichische Kulturlandschaft, wie wir sie kennen und Touristen sie schätzen, nicht geben. Beide sind sich einig, dass für Hotellerie und Gastronomie nun die Zeit gekommen ist, nach dem Corona-bedingten Neubeginn "wieder ins Tun kommen, ein paar Schrauben drehen". Gelingen soll das mit kulinarischen Alleinstellungsmerkmalen und österreichischer Qualität am Teller. Hör rein und lass dich von ihren Lösungsansätzen inspirieren! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs "Bis auf die Knochen" für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at
In dieser Folge sind wir zu Gast auf dem Hof Drewes in Hermannsburg und treffen Carsten-Wilhelm Drewes. Herr Drewes hat den Hof seiner Eltern 2003 übernommen und führt das Familienunternehmen seitdem in die Zukunft. Das betrifft vor allem die Landwirtschaft, aber auch die Direktvermarktung seiner Erzeugnisse. IWir sprechen über die Vorteile von Hofläden, welche Freuden und Sorgen er als Unternehmer hat und ob ein Landwirt eigentlich auch Urlaub machen kann.
„In meinen Käsekrainern – da ist die Wahrheit drin,“ verspricht der JÄGER Martin Grasberger. Wildfleisch & Direktvermarktung sind für ihn eine Herzensangelegenheit. Bei mir spricht der 44-jährige u.a. in TEIL1 darüber, wie er die JAGD als Chefredakteur wieder „salonfähig“ machen will; dass die JägerInnen den grünen Rock wieder mit Stolz tragen können. Es geht aber auch um das „Schnitzel“ der Wildsau, die auf der Suche danach, speziell im Frühjahr, zum echten Problem werden kann, sowie DIE Corona-Lieblingsbeschäftigung schlechthin: Martin Grasberger erklärt, wann und wieso ein WALD-Spaziergang einem Wildtier im schlimmsten Fall die Lebensenergie raubt und es qualvoll verendet! In TEIL2 verrät der 3-fache Vater, dass er immer noch mit seinem Bruder in Kontakt steht, der im vergangenen Jahr gestorben ist. Bei mir erzählt er u.a. von seiner Ausbildung zum „medialen Berater“ bei DEM Schweizer Medium Pascal Voggenhuber und warum es keine „bösen Seelen“ gibt; - aber die Lebensmittelindustrie, „leider ist die Lebensmittelindustrie nicht immer ehrlich zu uns. Es werden Sachen in Umlauf gebracht, wo X draufsteht und Y drin ist“. Welche Folgen das für unsere Gesundheit hat, über die GRÜNE Matura und die Geschichte mit der Maus, auch darum geht es im sehr persönlichen Interview bei Julia Schütze #Talk2Me.
„In meinen Käsekrainern – da ist die Wahrheit drin,“ verspricht der JÄGER Martin Grasberger. Wildfleisch & Direktvermarktung sind für ihn eine Herzensangelegenheit. Bei mir spricht der 44-jährige u.a. in TEIL1 darüber, wie er die JAGD als Chefredakteur wieder „salonfähig“ machen will; dass die JägerInnen den grünen Rock wieder mit Stolz tragen können. Es geht aber auch um das „Schnitzel“ der Wildsau, die auf der Suche danach, speziell im Frühjahr, zum echten Problem werden kann, sowie DIE Corona-Lieblingsbeschäftigung schlechthin: Martin Grasberger erklärt, wann und wieso ein WALD-Spaziergang einem Wildtier im schlimmsten Fall die Lebensenergie raubt und es qualvoll verendet! In TEIL2 verrät der 3-fache Vater, dass er immer noch mit seinem Bruder in Kontakt steht, der im vergangenen Jahr gestorben ist. Bei mir erzählt er u.a. von seiner Ausbildung zum „medialen Berater“ bei DEM Schweizer Medium Pascal Voggenhuber und warum es keine „bösen Seelen“ gibt; - aber die Lebensmittelindustrie, „leider ist die Lebensmittelindustrie nicht immer ehrlich zu uns. Es werden Sachen in Umlauf gebracht, wo X draufsteht und Y drin ist“. Welche Folgen das für unsere Gesundheit hat, über die GRÜNE Matura und die Geschichte mit der Maus, auch darum geht es im sehr persönlichen Interview bei Julia Schütze #Talk2Me.
Martin Kaiser ist bei Rainer Tschütscher zu Gast. Martin ist 36 Jahre alt, Landwirt (Bio-Bauer) und bewirtschaftet mit seiner Familie den Riethof Vaduz. Martin ist auf einem Bauernhof in Mauren aufgewachsen und hat da sein ganzes Leben schon mitgeholfen. Nach der Schule ist er beruflich aber für über 20 Jahre andere Wege gegangen. Er hatte immer einen Traum in sich drin, eines Tages einmal einen eigenen Hof zu führen. Wie es dazu kam und wie er dabei vorgegangen ist, erzählt uns Martin mit sehr viel Leidenschaft zum Thema, seinen Tieren und seinem Hof. Martin erzählt uns auch über die biologische Landwirtschaft, über den Markt für landwirtschaftliche Produkte und wie es ist, auf einem Hof zu leben. Zudem gibt er Auskunft, wieso wir alle darauf achten sollten, die Felder frei von Abfallprodukten, wie Hundekot, Aludosen oder Glas zu halten. Martin erzählt uns, wie es ist, einen Hof neu zu übernehmen und wie er dabei vorgegangen ist. Auch erhalten wir einen Einblick in die Direktvermarktung seiner landwirtschaftlichen (Bio-) Produkte und darüber, wieso er Bio-Produkte und auch Produkte ohne Bio-Siegel führt. Viel Spass beim Zuhören! www.hoi-laden.li www.vom-riethof.li
Unternehmenserfolg lässt sich zukünftig nicht mehr aus einer erfolgreichen Vergangenheit fortschreiben. Es sind neue Konzepte und Ideen gefragt. Und die Cleverness, die Ideen anderer Märkte für das eigene Business zu nutzen. In diesem Podcast spreche ich mit Christoph Jestädt, der heute (statt Klassenzimmer und Fertigstellung seiner Doktorarbeit) ökologisch und nachhaltig Lebensmittel produziert. Der Vollblutunternehmer hat mit "Lieber Schorli" nicht nur eine Marke geschaffen, sondern er denkt in neuen, anderen Geschäftsmodellen rund um das Thema regionale Direktvermarktung. Sein Credo lautet: "Wir denken nicht von Quartal zu Quartal, sondern von Generation zu Generation und sind trotzdem (oder gerade deswegen) so erfolgreich."
Das Unter-Allgäuer Ehepaar hat vor ein einigen Jahren damit begonnen, im Nebenerwerb Hanf anzubauen. Wie es dazu kam, was die Vorzüge von diesem besonderem heimischen Superfood sind - und welche Fragen sie einfach nicht mehr hören können, das hört ihr in dieser Folge. ** Weitere Infos ** Der Allgäu Podcast podcast.allgaeu.de Noch mehr Allgäu Inspiration? Allgäu www.allgaeu.de Facebook www.facebook.com/allgaeu Instagram www.instagram.com/allgaeu.de Youtube www.youtube.com/imallgaeu // Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie //
"Im Winter haben wir 2 Monate Ruhephase. Unsere Gartensaison geht also 10 Monate." Mit Orfeas habe ich über seinen Market-Gardening Betrieb gesprochen. Market-Gardening ist eine besondere Form der Direktvermarktung für Landwirte. Orfeas baut mit seiner Frau Sara nicht nur Gemüsen an und vermarktet es, Sie bieten seit kurzem auch Beratungen für angehende Market-Gardener an und arbeiten an einem Online-Kurse. An Orfeas inspiriert mich besonders, dass er genau weiß welchen Weg er gehen möchte und das er dafür sogar sein Studium abgebrochen hat, weil er gemerkt hat das ihn das nicht zu seinem Ziel führt.
Wie kommt ein ehemaliger Football-Halbprofi darauf Eier und Fleisch aus mobiler Hühnerhaltung direkt zu vermarkten? Ein nach Tirol „Zuagroaster“ (Neubürger) mit niederösterreichischem Migrationshintergrund heiratet eine „Hoamatkrax“ (Hoferbin) und revitalisiert die dazugehörige Landwirtschaft mit unerhörten Ideen. Matthias Mayr, Bauer im Glück, Quereinsteiger, Querdenker und „Farmfluencer“ im Gespräch mit Maria Fanninger über den schönsten Beruf der Welt, sein Lebensmotto „no risk no farm!“ und warum er seiner vierjährigen Tochter 10 Euro/h zahlt, wenn sie mit ihm aufs Feld „arbeiten“ geht. Der erste Podcast einer kleinen Reihe zu innovativen Ideen in der Landwirtschaft und der Direktvermarktung. Ein Muss für dich, wenn du der Zukunft der österreichischen Landwirtschaft beim Denken zuhören willst. Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs "Bis auf die Knochen" für unser Intro/Outro! Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at
Corona-Krise lässt Bio-Direktvermarktung boomen
Die Digitalisierung macht auch vor der Landwirtschaft nicht halt. Mit dem Gründer und Entwickler des ERP-Systems „FrachtPilot“ spreche ich über die Herausforderungen der Digitalisierung in der Landwirtschaft und über sein ERP-System. Viel Vergnügen! Homepage: www.flexfleetsolutions.de Empfohlene Podcasts: Kassenzone The WimLex Show digital kompakt Wenn Ihnen unsere Folgen gefallen, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann
Die Digitalisierung macht auch vor der Landwirtschaft nicht halt. Mit dem Gründer und Entwickler des ERP-Systems „FrachtPilot“ spreche ich über die Herausforderungen der Digitalisierung in der Landwirtschaft und über sein ERP-System. Viel Vergnügen! Homepage: www.flexfleetsolutions.de Empfohlene Podcasts: Kassenzone The WimLex Show digital kompakt Wenn Ihnen unsere Folgen gefallen, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann
Cornel Rimle ist 1963 geboren, Vater von 4 erwachsenen Kindern, geschieden und lebt in einer neuen Partnerschaft. Er ist Agronom FH und führt mit einer Mitarbeiterfamilie einen Biobetrieb mit Direktvermarktung. Die Weiterbildungen zum Coach (BSO) und zum Mediator befähigen ihn für Einzel-, Paar- und Generationenberatungen. Grundsätzlich berät Cornel Rimle Menschen, die sich mit ihrer Funktion, ihrer Rolle und ihrer Person auseinandersetzen und dadurch ihre Handlungsfähigkeit erweitern möchten. Ein weiterer Schwerpunkt in seiner Arbeit ist der "Mann". Nebst dem Präsidium vom "Forum Mann" initiierte er viele Projekte rund um die Männerthemen. Buchtipp: - Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest von Eva-Maria Zurhorst - Gefühle und Emotionen - Eine Gebrauchsanweisung von Vivian Dittmar - Männer von Björn Süfke
Zu oft wird Direktvermarktung auf Absatzwege reduziert. Dabei bietet der direkte Kontakt zwischen Produzent und Kunden doch so viel Potential! Holen wir endlich mehr Marketing in die Direktvermarktung. Für vertrauensvolle Kundenbeziehungen, faire Preise und die langfristige Entwicklung einer Marke mit Persönlichkeit.
"Im Jahr 2050 müssen wir 50 % mehr Nahrungsmittel herstellen als im Jahr 2013. Also müssen wir uns überlegen, was für Bedingungen wir schaffen müssen, damit Bauern in Landwirtschaft investieren können." (Kostas Stamoulis - FAO) Die online Plattform Marktschwärmer hilft dabei, regional hergestellte Lebensmittel zu verkaufen. Die Bauern erhalten mehr Geld. Die Konsumenten bessere Nahrungsmittel. Und die Umwelt wird geschont. Klimaschutz durch regionale Wirtschaftskreisläufe.
Der Mitbeteiligte hat im Rahmen seines Unternehmens Umsätze aus Land- und Forstwirtschaft, der Direktvermarktung von Fleisch- und Wurstwaren und der Durchführung von Winterdiensten erzielt. Er nahm die Umsatzsteuerpauschalierung gemäß § 22 UStG in Anspruch, und zwar im Jahr 2004 auch für die Umsätze aus der Direktvermarktung und den Winterdiensten. Im Jahr 2005 ist in Bezug auf die Umsätze aus der Direktvermarktung und den Winterdiensten die Besteuerung nach den allgemeinen Regeln erfolgt. Ein solcher Übergang führt zu keiner Vorsteuerberichtigung.
Wie schafft man es, sich im kompetitiven Markt für Sportartikel gegen Größen wie Sportscheck, Intersport und Amazon zu etablieren ? Und warum steht der Sportartikelmarkt vor einem gewaltigem Umbruch? Diesen und weiteren Fragen gehen wir mit Moritz Keller, dem Gründer und CEO von Keller Sports, unserem heutigen Gast im ChefTreff Podcast, auf den Grund. // We CREATE. We CONNECT. We INSPIRE. Überzeuge dich selbst und besuche uns auf der K5 Future Retail Conference, dem Top-Event im E-Commerce! >> www.k5.de // Podcast Übersicht: Wie gestaltet sich das Gründen mit dem Bruder und warum habt Ihr euch für den Handel mit Sportartikeln entschieden? [ab 01:20] Stichwort “Internationalisierung und Kategorie Erweiterung”: Welche weiteren Wachstumshebel habt Ihr genutzt und wie lange trägt sich die Kapitalbeschaffung durch Bootstrapping? [ab 06:08] Schnelleres Wachstum mit Fremdkapital vs. Unternehmensanteile, was sollten Gründer beachten und was hättest du rückblickend anders gemacht? [ab 09:25] Warum habt Ihr euch für eine Borrowing Base-Finanzierung entschieden und wie beurteilst du die Akzeptanz der E-Commerce Branche unter Kapitalgebern ? [ab 14:07] Wie definiert sich euer Geschäftsmodell und wo konkurriert Ihr mit den Branchengrößen, wie Amazon, Zalando oder Sportscheck? [ab 17:25] Welche Wachstumschancen bietet der Markt neben dem reinen Vertrieb und wie schafft Ihr es den Prime-Ansatz in eurem Unternehmen zu integrieren? [ab 21:47] Warum kooperieren die großen Marken und Hersteller mit euch und wie geht Ihr nach der zunehmenden Direktvermarktung mit dem Wettbewerb um? [ab 29:10] Wie steht Ihr zum Thema Eigenmarken, in welchen Umsatz Regionen Bewegt Ihr euch und ab wann ist es Sinnvoll an eine Akquisition zu denken? [ab 40:36] Wo holst du Dir Deine Inputs und wie kann der Aufbau eines Beirats dabei helfen Know How ins Unternehmen zu bringen? [ab 45:00]
Woher kommt mein Strom? Die Stadtwerke Wuppertal haben jetzt ein Konzept entwickelt, bei dem die Verbraucher Ökostrom direkt kaufen können – sozusagen vom Windrad nebenan. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/stadtgespraech-direktvermarktung-oekostrom
Was ist Direktvermarktung? Das ist eine der Fragen die sich Peter und Thorsten in dieser Folge widmen, aber auch darauf eingehen für wen Direktvermarktung infrage kommt und welche Vorteile bzw. Nachteile damit verbunden sind. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/farmcast-podcast/message
Holger Krawinkel, Energieexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen, erklärt DocPhil, warum Strom-Konzerne wie RWE und Vattenfall verschwinden werden wie Dampflok-Fabriken.Holger Krawinkel wirft einen blick in unser aller nicht allzu ferne Energie-Zukunft und erklärt Geschichte, Mechanik und Schlüsselbegriffe (EEG, EEG-Umlage, Marktprämie, Direktvermarktung) der Energiewende. Mal wieder eine Erklär-Bär-Ausgabe.