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Von Christine Mayrhofer. Von 13. bis 15. Mai sind Österreichs Studierende zur Wahl aufgerufen. Was versprechen und fordern die elf antretenden Listen und Fraktionen? Und wieso ist die Wahlbeteiligung bei ÖH-Wahlen traditionell so niedrig?
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Ein schweres Erdbeben hat am Freitag Südostasien erschüttert. Besonders betroffen ist Myanmar, ein Staat im Bürgerkrieg. Das stellt Hilfswerke in dieser ohnehin dramatischen Situation vor zusätzliche Schwierigkeiten. Wie kann man den Menschen vor Ort helfen, ohne von der Militärjunta für Propaganda eingespannt zu werden? Und spürt man in diesen Tagen bereits etwas von der Zerschlagung von USAID? Antworten gibt Felix Gnehm, Geschäftsleiter von Solidar Suisse. Möglichkeiten zum Spenden findet ihr auf https://solidar.ch/ Alle Themen:((00:24)) Myanmar: Wie dramatisch ist die Lage in Südostasien?((25:12)) Familienbarometer: 55% der Familien sind knapp bei Kasse((30:09)) Simon Stocker: Wie weiter nach dem Urteil des Bundesgerichtes?((37:40)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Wehrwille, Sedierung, Türkei, Wahlbeteiligung)
Wie bereits im Jahr 2022 und 2023 wurden im letzten Jahr erneut mehr schwere Gewaltstraftaten registriert. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik 2024 des Bundes hervor. Fälle von schwerer Gewalt haben demnach um fast 20 Prozent zugenommen. Die Zahlen im Detail. Weitere Themen: Die Einwohnerinnen und Einwohner von Paris haben bei einer Bürgerbefragung mit klarer Mehrheit dafür gestimmt, dass in der Hauptstadt künftig rund 500 Strassen begrünt und für Autos gesperrt werden sollen. Allerdings war die Wahlbeteiligung mit vier Prozent ausgesprochen tief. Wie erklärt sich das? Gut drei Monate ist es her, dass das Assad-Regime in Syrien von islamistischen Rebellen aus dem Norden gestürzt wurde. Vor der Machtübernahme regierten sie die Provinz Idlib, nahe an der türkischen Grenze. Ein Augenschein vor Ort zeigt: Hier prallen Welten aufeinander.
„Egal, welche Partei, Hauptsache, Sie gehen wählen!“, lautete jahrzehntelang die Wahlempfehlung, auf die sich alle einigen konnten. Bei der vergangenen Bundestagswahl war die Wahlbeteiligung erstaunlich hoch: 82,5 der Berechtigten schritten zur Urne. Inzwischen wird der Aufruf zum Wählengehen eingeschränkt, indem man dazu animiert, eine „demokratische Partei“ zu wählen. Was aber, wenn es generell verkehrt ist, seine Stimme abzugeben? Diesen kontraintuitiven Ansatz verfolgte die Marxistische Gruppe, die sich aufgrund von Beobachtungen durch den Verfassungsschutz in den 1990er-Jahren auflöste. Dennoch sind einige Mitglieder bis heute publizistisch tätig, wenn auch anonym und als Kollektiv durch die Vierteljahreszeitschrift „Gegenstandpunkt“. Darin wird die Demokratie als perfekte Form bürgerlicher Herrschaft bezeichnet – was nicht als Lob gemeint ist. Keineswegs gehe, wie in der Regel betont wird, die Staatsgewalt vom Volke aus. Wählen, so die Schlussfolgerung, sei letztlich verkehrt, weil die Wähler in ihre Unterordnung einwilligen und in allen relevanten Fragen des gesellschaftlichen Lebens gerade nicht souverän sind. Mehr zu dieser marxistischen Demokratiekritik in der neuen „Wohlstand für Alle“-Folge von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt! WERBUNG: Hier geht es zum Podcast "Geschichte wird gemacht": https://www.gewerkschaftsgeschichte.de/podcast-geschichte-wird-gemacht-53839.htm #boeckler150-Seite: https://www.boeckler.de/de/hans-boeckler-wird-150.htm Kurz-Film: https://www.gewerkschaftsgeschichte.de/mitbestimmung-geschichte-der-erfolge-und-niederlagen-55345-hans-boeckler-66532.htm Comic: https://www.boeckler.de/data/Comic.pdf Literatur: Peter Decker (Hrsg.): Demokratie. Die perfekte Form bürgerlicher Herrschaft, GegenStandpunkt Verlag. Robert Michels: Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens, Alfred Kröner Verlag. Veranstaltungen: Wolfgang ist am 20. März in Reutlingen: https://www.keb-rt.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/25-1-02Z01/kursname/Kino%20anders%20gedacht%20131.%20MuT-Zeitgespr%E4ch%20mit%20Wolfgang%20M%20Schmitt/ Wolfgang ist am 25. März in Duisburg: https://filmforum.de/filme/rashomon-41834/ Ole ist am 14. April in Berlin: https://renaissance-theater.de/produktion/jakob-augstein-im-gespraech-5/
#65 Demokratie: zwischen Wahnsinn und Wahl – mit Carina König Die neue Podcast-Reihe „Demokratie – zwischen Wahnsinn und Wahl“ soll das Demokratieverständnis stärken und deutlich machen, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist. Demokratie ist die einzig zukunftsfähige Staatsform. Wieso sehen manche sie als überholt an? Welche Schwächen hat die Demokratie? Heute sprechen wir mit Philipp Sälhoff, Geschäftsführer von polisphere, über die aktuellen politischen Entwicklungen und Trends. Die Ergebnisse der Bundestagswahl waren absehbar – aber was heißt das jetzt für unsere Demokratie? Vor allem die jüngere Generation teilt sich mehr auf den linken bzw. rechten Rand auf. Welche Ursachen haben diese Entscheidungen? Positiv zu erwähnen ist die Wahlbeteiligung im Februar. Woher kommt plötzlich die Bereitschaft und der Wille seine Stimme abzugeben? Viel Spaß beim Hören!
Neubig, Magdalena; Jaedicke, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Grigoleit, Anja www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Pfarrer Schießler freut, dass die Wahlbeteiligung der Bundestagswahl so groß war wie schon lange nicht. Jetzt heißt es anpacken und nicht bei den Koalitionsverhandlungen stecken bleiben, denn es geht um sehr viel.
Die deutschen Bürgerinnen und Bürger hatten es an diesem Wochenende in der Hand bzw. auf dem Wahlzettel: Die vorgezogene Bundestagswahl stand an. Mit einer beeindrucken Wahlbeteiligung von über 80 Prozent wollten viele Deutsche ihre Meinung kundtun. Mit etwas Abstand haben wir am längsten virtuellen Tresen der Welt nochmal das Ergebnis sacken lassen. Wie gehts nun weiter? Wie schaut der Rest von Europa auf Deutschland?
Die Bundestagswahl in Deutschland ist abgeschlossen. Wir sprechen heute über das Ergebnis und was das für Deutschland bedeutet. Im Anschluss berichtet Cari, was sie am Älterwerden schön findet. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Hausmitteilungen Ihr könnt euch jetzt bis zum 4. März für die Easy German Summer School 2025 bewerben. Alle Infos findet ihr unter: easygerman.org/summerschool Außerdem: Wir möchten eure Meinung zu unserem neuen Membership-Modell hören. Auf easygerman.org/pricing könnt ihr an unserer Umfrage teilnehmen. Darüber redet Deutschland: Ergebnisse Bundestagswahl Wie bewerten Sie die folgenden Koalitionsmodelle? (Statista) Rambazamba (Easy German Podcast 478) Die Brandmauer (Easy German Podcast 546) Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Bundestagswahl: eine Abstimmung, bei der die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands ihre Vertreter für den Bundestag wählen die Wahlbeteiligung: der Anteil der wahlberechtigten Personen, die tatsächlich bei einer Wahl ihre Stimme abgegeben haben die Hürde: eine Schwierigkeit oder ein Hindernis, das überwunden werden muss, um ein Ziel zu erreichen Rambazamba (ugs): lebhaftes, oft chaotisches Treiben; ausgelassene, fröhliche Stimmung die Koalition: eine Vereinigung von zwei oder mehr politischen Parteien, die zusammenarbeiten, um eine Regierung zu bilden oder politische Ziele zu erreichen unter Strom stehen: sehr angespannt, nervös oder aufgeregt sein Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Das Tech-Unternehmen Apple will in den USA investieren. 500 Milliarden Dollar will Apple in den USA investieren und damit 20.000 Jobs schaffen. Das hat Apple-CEO Tim Cook nach einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump angekündigt. Weitere Themen in dieser Sendung: 82,5% der stimmberechtigten Personen in Deutschland sind am Sonntag wählen gegangen. Damit war die Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Warum? Sektenähnliche Gruppen sollen online gezielt Kinder kontaktieren, um sie zu manipulieren. So sollen sie Minderjährige zur Selbstverletzung anstiften oder sogar in den Suizid treiben. Das schreibt die Europäische Polizeibehörde Europol in einer Warnung. Aber Belege, dass dies ein weitverbreitetes Problem ist, sind dürftig. In Europa Fussball spielen, das ist für viele ghanaische Fussballerinnen und Fussballer der grosse Traum. Und schaffen es auch - zum Teil auch in die Schweiz. Nebst viel Talent braucht es dafür auch das Glück, von einem Fussballscout entdeckt zu werden. Wir sind mit einem unterwegs.
250225PC: Wie man die Radikalen stärktMensch Mahler am 25.02.2025Meine Erschütterung am Wahlabend hielt sich in Grenzen. Das Ergebnis war voraussehbar. Freude darüber, dass sich Christian Lindner mit seinem Machtpoker sowas von verzockt hat und dass Sarah Wagenknecht mit ihrer One-Woman-Show nicht durchgekommen ist, war ein schwaches Trostpflaster am Tag danach.Klar ist: die demokratische Mitte hat verloren. Und alle tragen sie ihre Schuld daran. Die drei etablierten Parteien haben die jungen Wählerinnen in die Arme der Linken getrieben, weil die als einzige glaubhafte Anti-Militarisierungspolitik, soziale Gerechtigkeit und am radikalsten Klimaschutz vertreten haben. Zu den Grünen ist zu sagen: Der Ehrliche ist der Dumme. Robert Habeck war der Einzige, der nicht als Sprücheklopfer unterwegs war. So sind die Grünen als einzige Ampelpartei noch glimpflich davongekommen. Friedrich Merz hat mit seiner Spaltpilz-Politik kräftig verloren und der AfD und der Linken Wählerinnen geschenkt. Ob er Kanzler kann – denn da ist ein Versöhner gefragt – wird sich herausstellen. Wenn er keine Kompromissbereitschaft zeigt, wird das nichts mit der neuen Groko. Und die AfD – man wusste es ja schon vorher. Die markigen Sprüche, die Überheblichkeit – alles nichts neues. Die ostdeutschen Bundesländer – katastrophal, wie viele Menschen sich von diesen Rattenfängern an der Nase herumführen lassen. Aber auch in meiner Heimat, der schwäbischen Alb, regiert der Stammtisch. Wie die Menschen um mich herum gewählt haben, ist erschütternd.Trösten kann mich die hohe Wahlbeteiligung, wenn sie auch vor allem die Ränder gestärkt hat. Aber: Die Bürgerinnen und Bürger sind wenigstens nicht mehr gleichgültig. Möge das am Ende des Tages der Demokratie zu Gute kommen. Und der neuen Regierung zu Akzeptanz verhelfen in den wichtigsten Fragen Europa, Klima und soziale Gerechtigkeit. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ergebnisse der Bundestagswahl unterschieden sich wenig von den Prognosen der Meinungsforschungsinstitute im Vorfeld. Doch auch Salz und Zucker unterscheiden sich äußerlich kaum. Nur eine genauere Untersuchung lässt erkennen, ob das Gesehene unsere Erwartungen entspricht.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Wenig überraschendDie CDU hat die Wahlen gewonnen. Das war von jedem erwartet worden. Etwas überraschend daran war, dass es keine Drei an vorderster Stelle gab, denn lange galt ein Ergebnis über 30 Prozent als selbstverständlich. Dass es dann mit 28,5 Prozent doch deutlich darunter lag, kann vielleicht zurückgeführt werden auf die Demonstrationen gegen Rechts, unter die nun auch die CDU fiel. Sie fiel damit in dasselbe Loch, das sie mitgeholfen hatte, der AfD zu schaufeln. Wie der Volksmund schon sagt: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Aber wer hört schon auf den Volksmund?Dass die Parteien der ehemaligen Ampel dermaßen abschmierten, war auch vorauszusehen. Zu sehr hatten sie die Hoffnung der Menschen enttäuscht, ihre Geduld überfordert und vor allem ihre Geldbeutel gebeutelt. Angesichts solch eines weltfremden und verbohrten Verhaltens waren Hoffnungen auf Zugewinne oder gar Siege weiter nichts als die Bestätigung eigener Verblendung. Vielleicht etwas überraschend war das Scheitern der FDP an der 5-Prozent-Hürde, hauptsächlich aber für die Anhänger dieser Partei. Der Volksmund hat ihr schon lange keine Existenzberechtigung mehr gegeben.Die geringsten Verluste unter den Ampelparteien verzeichneten die Grünen. Gegenüber der Bundestagswahl von 2021 verlor sie nur etwa eine Million Stimmen von 6,8 Mio auf 5,8 Mio, was ihr einen Anteil von 11,6 Prozent gegenüber 14,7 Prozent in 2021 sicherte. Dabei war besonders die politische Inkompetenz von Baerbock und Habeck, die größte Belastung für die Ampelregierung. Aber die Grünen sind weiterhin die Heimstatt der Werteorientierten und einer woken Elite. Von daher verfügen sie über eine relativ stabile Stammwählerschaft, die sich auf ein Selbstverständnis moralischer und auch intellektueller Überlegenheit stützt. Keine Partei verfügt über einen höheren Prozentsatz akademischer Abschlüsse.Etwas überraschendTrotz der katastrophalen Politik der Ampel und der herben Stimmenverluste ihrer Parteien erreichte die CDU mit 28,5 Prozent das zweitschlechteste Ergebnis bei Bundestagswahlen in ihrer Geschichte. Dabei war die Zahl der auf sie entfallenen absoluten Stimmen von 8,8 Millionen bei der Bundestagswahl von 2021 auf über 14 Millionen in diesem Jahr gestiegen. Auch die Wahlbeteiligung von 83 Prozent lag in diesem Jahr gegenüber 76,4 Prozent in 2021 wesentlich höher, wovon auch die CDU profitierte. Aber anscheinend nicht in dem Maße, wie die Meinungsforschungsinstitute lange Zeit in Aussicht gestellt hatten.Laut Wählerwanderungsschema der Tagesschau (1) kam der Stimmenzuwachs der CDU in erster Linie aus den Verlusten der Ampelparteien SPD (1,7 Mio) und FDP (1,35 Mio). Von den Grünen kam nur eine halbe Million. Dass die bisherigen Nichtwähler nur 900.000 Stimmen beisteuerten, spricht nicht dafür, dass die CDU durch Inhalte überzeugen konnte. Denn gleichzeitig gingen ihr eine Million Wähler von der Fahne zur AfD. Die CDU nährte sich in erster Linie aus den Verlusten der Ampel....hier weiterlesen: https://apolut.net/wahlen-ohne-uberraschungen-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Scholz, Lindner, Kubicki, Wagenknecht weg, Merz hinter Merkel, der rasierte Söder und ein Fragezeichen namens Habeck. Die Deutschen haben der Politik eine enorme Wahlbeteiligung, aber auch tückische Aufgaben vor die Parteizentralen gewählt. Was kommt nach dem Kettensägen-Montag? Paul und Hajo Schumacher analysieren im Schöneberger Hinterhofstudio, wie Lars Klingbeil der Guillotine zu entkommen versucht und was von einer Merz/Söder-Strategie bleibt, wenn die Wüst/Günther-CDU bei 40 Prozent liegt. Unsere Themen: Ein langer Sonntag im Wahllokal. Übernimmt Volt die FDP oder Trümmerfrau Strack-Zimmermann? Faszinosum Stimmenzählen. Ist nüchtern das neue breit? Peter Thiel und die Philosophie hinter dem Trumpismus. Pfand-Tourismus nach Österreich. Drei wichtige Fragen an die Zuhörerschaft. Lehrmeister ChatGPT. Wahl-Bingo. Plus: Was sagt ein Biber beim Urologen? Folge 900.Hier geht's zur Waschbär-Folge mit Carolin WehLiteraturempfehlungen: Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem Wir-Podcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser neuen Videopodcast-Folge von Firlefanz & Zaubertrunken erwarten euch spannende Geschichten und unterhaltsame Anekdoten! Tobi hat sich die ikonische Lego Allianz Arena gebaut und gibt exklusive Einblicke in sein neuestes Bauprojekt. Dazu berichten wir von unseren Friseurbesuchen, wo auch die Hudnedame Lotta eine Rolle. Birk war beruflich in Schwerin unterwegs, während Tobi in seiner Heimat eine Geburtstagsfeier besuchte. Beim Firlefanz der Woche dreht sich alles um die beeindruckend hohe Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen sowie den grandiosen Sieg des Basketballclubs MBC. In den spontanen Fragen verraten wir, welche Dinge wir noch nie ausprobiert haben und welche drei Personen wir gerne zum Essen einladen würden. Unsere Empfehlungen der Woche helfen euch im Alltag: Mit dem Cap Spray bleibt eure Lieblingsmütze immer frisch, und der Tile Tracker sorgt dafür, dass ihr eure wichtigsten Dinge nie wieder verliert. Spannend wird es bei der Aufgabe der Woche: Dieses Mal geht es darum, kreativ Geld zu verstecken – wer hat die beste Versteck-Idee? Außerdem tauchen wir in faszinierende Themen ein: Wusstet ihr, dass der Lake Hillier einer der außergewöhnlichsten Seen der Welt ist? Oder dass der höchstfrequentierteste Bahnhof Deutschlands täglich Hunderttausende Reisende bewegt? Wo liegt dieser BAhnhof überhaupt? Zum Abschluss gibt's wie immer Musik: Dieses Mal haben wir Songs zum Thema Schatten für euch auf unserer Firlesounds-Playlist gesammelt. Jetzt reinhören und mitlachen!
Vom 11. bis 13. März werden die Wirtschaftskammer-Wahlen stattfinden, und sie passieren in unruhigen Zeiten: Die österreichische Wirtschaft läuft auch im dritten Jahr in Folge Gefahr, in der Rezession stecken zu bleiben, während es zwischen Trump, Umbrüchen in Industrie und AutoSektor, der AI-Revolution und dem Klimawandel zahlreiche Baustellen gibt.Deswegen führen wir mit den Spitzenkandidaten aller Fraktionen in der Wirtschaftskammer ausführliche Gespräche, wie sie sich die künftige Gestaltung der Wirtschaftswelt vorstellen und wie sie diese mitgestalten wollen.Heute begrüßen wir dazu Sabine Jungwirth, Spitzenkandidatin der Grüne Wirtschaft, im Podcast. Die Themen:- Ziele bei der WKWahl- Frauen als Gründerinnen- Wege aus der Wirtschaftskrise- Klimabezogene Förderungen- Kinderbetreuung am Land- DEI im Rückzug- Wahlbeteiligung und Oppositionsarbeit im WirtschaftsparlamentWenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Ein Kommentar von Tilo Gräser.In Deutschland wird am Sonntag wieder gewählt: Ein neuer Bundestag muss her, nachdem die «Ampel»-Koalition aus SPD, Grünen und FDP im Herbst 2024 zerbrach. In der Folge wird es auch eine neue Regierung geben, je nachdem, welche der 29 zur Wahl stehenden Parteien entsprechend viele Stimmen bekommen.«Wenn das Wählen etwas ändern würde, wäre es illegal» – das hat die russischstämmige US-Aktivistin Emma Goodman in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts festgestellt. Der US-amerikanische Schriftsteller Mark Twain meinte zuvor:«Wenn das Wählen etwas ändern würde, würden sie es uns nicht erlauben, es zu tun.»Das dürfte bis heute gelten, so dass von den Ergebnissen am Sonntag in Deutschland kaum tatsächliche Veränderung zu erwarten ist. Sicher dürfte dabei aber sein: «Stärkste» Kraft nach ihrem Anteil an den Wahlberechtigten und nach absoluten Zahlen dürften wieder die Nichtwähler sein, die keiner der Parteien eine wirkliche Veränderung zutrauen. Bei der letzten Bundestagswahl waren das bei einer Wahlbeteiligung von 76,4 Prozent der rund 61,17 Millionen Wahlberechtigten immerhin 14,44 Millionen Nichtwähler (23,6 Prozent).Zum Vergleich: Die SPD, die vor knapp vier Jahren die Wahl mit einem Stimmenanteil von 25,7 Prozent gewann, verzeichnete in absoluten Zahlen 11,9 Millionen gültige Stimmen. Doch die Macht der Nichtwähler verpufft, da sie beim Ergebnis und der Platzverteilung vom Wahlsystem ignoriert werden, wie auch die ungültigen Stimmen und alle Parteien, die unter fünf Prozent einkommen.Der Parteienforscher Uwe Jun aus Trier erwartet, dass die Wahlbeteiligung am Sonntag etwas höher als 2021 sein könnte. Er rechnet mit etwa 80 Prozent der diesmal nur 59,2 Millionen Wahlberechtigten, wie er in einem Interview mit dem Sender SWR erklärte. Das wären in absoluten Zahlen voraussichtlich 11,8 Millionen Nichtwähler. Wenn die CDU mit knapp 30 Prozent „gewinnt“, wie sich nach bisherigen Umfragen andeutet, dann hätte sie absolut 14,2 Millionen Stimmen (soweit diese alle gültig sind). Bleibt es bei einer Wahlbeteiligung ähnlich wie 2021 hätten wir knapp 14 Millionen Nichtwähler und entsprechend 13,6 Millionen Stimmen für die CDU (wenn alle gültig wären). Am Sonntag werden wir mehr wissen, ob die Nichtwähler wieder die „stärkste Kraft“ sind...hier weiterlesen: https://apolut.net/bundestagswahl-wer-ist-die-starkste-kraft-und-wessen-stimme-zahlt-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Laut einer renommierten Autoritarismus-Studie polarisiert sich die deutsche Gesellschaft zunehmend. Wie wirkt sich Polarisierung in der Gesellschaft auf die Wahlbeteiligung aus? Ein Interview mit Demokratietheoretikerin Sarah Strömel. Von WDR 5.
In dieser Episode von Werte-Impulse dreht sich alles um die Bundestagswahl und die Werte, die dabei eine Rolle spielen. Ich beleuchte, welche grundlegenden Prinzipien unsere Demokratie prägen und warum die Wahlbeteiligung so entscheidend ist. Anhand dreier zentraler Wertepaarungen – Sicherheit und Freiheit, wechselseitige Hilfe vs. eigene Lösungen sowie Liebe und Verantwortung – zeige ich auf, wie diese unser politisches Denken beeinflussen. Die wachsende Zahl der Nichtwähler ist ein Warnsignal, denn Demokratie funktioniert nur, wenn wir uns aktiv beteiligen. Zudem analysiere ich die politischen Parteien und die gesellschaftlichen Dynamiken, die Extremismus begünstigen. Abschließend rufe ich dazu auf, Verantwortung zu übernehmen und die Wahl als Chance zur Mitgestaltung zu begreifen. Denn eine funktionierende Demokratie braucht mündige, engagierte Bürger.Yuval Noah Harari:https://www.amazon.es/NEXUS-Informationsnetzwerke-k%C3%BCnstlichen-Intelligenz-Bestsellersdp/3328603751ref=asc_df_3328603751mcid=e5bf9f0753a438939a14e340eedd66db&tag=googshopes-21&linkCode=df0&hvadid=704482401562&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=16203534474609554824&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9213329&hvtargid=pla-2274155389826&psc=1&gad_source=1Linkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Werte, Bundestagswahl, Demokratie, Wahlbeteiligung, politische Extreme, Verantwortung, Parteien, Freiheit, Sicherheit, Gesellschaft
In dieser Episode von Werte-Impulse dreht sich alles um die Bundestagswahl und die Werte, die dabei eine Rolle spielen. Ich beleuchte, welche grundlegenden Prinzipien unsere Demokratie prägen und warum die Wahlbeteiligung so entscheidend ist. Anhand dreier zentraler Wertepaarungen – Sicherheit und Freiheit, wechselseitige Hilfe vs. eigene Lösungen sowie Liebe und Verantwortung – zeige ich auf, wie diese unser politisches Denken beeinflussen. Die wachsende Zahl der Nichtwähler ist ein Warnsignal, denn Demokratie funktioniert nur, wenn wir uns aktiv beteiligen. Zudem analysiere ich die politischen Parteien und die gesellschaftlichen Dynamiken, die Extremismus begünstigen. Abschließend rufe ich dazu auf, Verantwortung zu übernehmen und die Wahl als Chance zur Mitgestaltung zu begreifen. Denn eine funktionierende Demokratie braucht mündige, engagierte Bürger.Yuval Noah Harari:https://www.amazon.es/NEXUS-Informationsnetzwerke-k%C3%BCnstlichen-Intelligenz-Bestsellersdp/3328603751ref=asc_df_3328603751mcid=e5bf9f0753a438939a14e340eedd66db&tag=googshopes-21&linkCode=df0&hvadid=704482401562&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=16203534474609554824&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9213329&hvtargid=pla-2274155389826&psc=1&gad_source=1Linkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Werte, Bundestagswahl, Demokratie, Wahlbeteiligung, politische Extreme, Verantwortung, Parteien, Freiheit, Sicherheit, Gesellschaft
Alexandra erläutert ihren Weg zur Spitzenkandidatur, die Herausforderungen und Vorbereitungen für die Bundestagswahl sowie die Bedeutung öffentlicher Auftritte und Podiumsdiskussionen. Sie gibt Einblicke in das Wahlsystem, die Rolle der Spitzenkandidatin und die Unterstützung, die sie von ihrer Partei erhält. Zudem betont sie die Wichtigkeit der Wahlbeteiligung und der Demokratie. Abonniert gerne den Podcast & Social Media - wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein. www.berufsinsider-podcast.de
Die Stadt Duisburg ködert potenzielle Briefwähler jetzt mit Freibier. Damit wollen sie die mäßige Wahlbeteiligung heben und für etwas mehr Stammwürze in der politischen Auseinandersetzung sorgen. Mal sehen, wer sich von den Kanzlerkandidaten unter diesen Umständen noch an die eigene Nase fassen kann und auf der Parteilinie bleibt. Die CDU schwankt ja schon länger zwischen SPD und Grünen, und die CSU findet zumindest an Friedrich Merz keinen festen Halt. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Das Resultat der Präsidentschaftswahl in Belarus war schon vor Schliessung der Wahllokale bekannt. Von der Protestbewegung der letzten Wahl ist kaum mehr etwas übrig, die Wahlbeteiligung niedrig. Was sagt das über das Regime aus? Der SRF-Korrespondent vor Ort berichtet. Weitere Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Repressives Klima bei der Präsidentschaftswahl in Belarus (05:39) Nachrichtenübersicht und Sport (11:55) Deutschlands Grüne üben sich in Zuversicht (16:55) Die UBS erwägt, die Klima-Allianz zu verlassen (22:08) Kritik an der Verteidigungsstrategie der Schweiz
Sicher haben Sie auch schon Ihre Wahlbenachrichtigung für den 23. Februar erhalten. Ist knapp diesmal, der Winterwahlkampf ist schon im Gange. Auf der Benachrichtigung steht wie immer der Hinweis, dass man auch per Brief wählen kann. Diese Möglichkeit gibt es übrigens schon seit 1957. Wahlberechtigte, die am Wahltag nicht den Wahlraum in ihrem Bezirk aufsuchen konnten, durften jetzt per Post mitwählen. Immer mehr Menschen nutzen diese Möglichkeit seit jüngster Zeit ganz selbstverständlich, auch wenn sie am 23. Februar weder verreist oder im Krankenhaus sein werden. Waren es bei der Bundestagswahl 2017 noch 28,6 %, der per Brief gewählt haben, wählte bei der letzten Bundestagswahl 2021 fast die Hälfte, 47,3 Prozent der Wähler durch Briefwahl. Ich kann das nicht verstehen. Von ganz früher her, da war ich noch Kind, habe ich diese Wahlen als einen feierlichen Akt empfunden. Hatten unsere Väter nicht einen Anzug an? Man schritt zum Wahllokal, machte sein Kreuz und holte vielleicht noch beim Bäcker Kuchen für den Nachmittag. Bis heute, auch wenn ich unzählige Male gewählt habe und ein paar Mal selbst Wahlhelferin war, ist es ein besonderes und eher positives Erlebnis. Davon abgesehen: kann nicht immer noch irgendwas passieren, eine Äußerung fallen, ein Skandal aufgedeckt, der meine Entscheidung für einen Kandidaten oder eine Partei noch ändert? Und durch die Neuwahl wird es diesmal knapp, die Unterlagen werden erst ca. 2 Wochen vor der Wahl verschickt. Also warum nicht ganz normal am Sonntag, 23. Februar irgendwann zwischen 8 und 18 Uhr das Wahllokal auf-suchen? Auch wenn man plötzlich krank wird, gibt es Notlösungen. Andererseits steigt die Wahlbeteiligung in den letzten Jahren und wenn es mit der beliebten Briefwahl zu tun hat, na gut! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Tag in NRW: Bezahlkarte für Flüchtlinge kommt; Viele ältere Schüler können nicht gut lesen und rechnen; Wie Innenstädte attraktiver werden könnten; Land kämpft gegen Finanzkriminalität; Beethoven-Haus erhält wertvolles Originalmanuskript; Wie Büdchen Wahlbeteiligung steigern könnten; Erinnerung an Bergarbeiterstreik. Moderation: Michael Brocker Von WDR 5.
Der Tag in NRW: Bezahlkarte für Flüchtlinge kommt; Viele ältere Schüler können nicht gut lesen und rechnen; Wie Innenstädte attraktiver werden könnten; Land kämpft gegen Finanzkriminalität; Beethoven-Haus erhält wertvolles Originalmanuskript; Wie Büdchen Wahlbeteiligung steigern könnten; Erinnerung an Bergarbeiterstreik. Moderation: Michael Brocker Von WDR 5.
Populismus sorgt für hohe Wahlbeteiligung. Sollten wir sie deshalb als Ziel in Frage stellen? Besser nicht, meint unser Gast. Außerdem: Was hat Vertrauen in der Politik verloren, fragt sich Kabarettist Mathias Tretter. Und: Wohnen als Wahlkampfthema. Von WDR 5.
1924 war zumal für die Hansestadt Hamburg ein veritables Superwahljahr. Zwischen zwei Reichstagswahlen im Mai und Dezember stand hier am 26. Oktober – wir berichteten – auch noch eine Bürgerschaftswahl an, zu der die Hamburgerinnen und Hamburger an die Urnen gerufen waren. Für die Einwohnerinnen und Einwohner von Schiffbek galt dies nicht, denn die später im Stadtteil Billstedt aufgegangene Gemeinde Schiffbek gehörte seinerzeit noch zum schleswig-holsteinischen und damit preußischen Landkreis Stormarn. Dennoch beobachtete man diesen Wahlakt auch bei der kleinen Schiffbeker Zeitung, die damit bei Auf den Tag genau debütiert, sehr genau und diskutierte am 30. Oktober die Frage, ob die gegenüber der Reichstagswahl vom Frühjahr gesunkene Wahlbeteiligung als Indiz für eine wachsende Wahlmüdigkeit zu werten sei. Ist sie das, Frank Riede?
Für den Eurovision Song Contest im Mai 2025 in Basel braucht es rund 700 freiwillige Helferinnen und Helfer, haben die Verantwortlichen ausgerechnet. Das Interesse ist aber schon jetzt deutlich höher. * Panne vor den Wahlen: Rechenfehler bei der Bestimmung der Wahlbeteiligung
Die Wahl der Hamburger Bürgerschaft war am 19. Oktober 1924 nur noch eine Woche entfernt. Das liberale Hamburger Fremdenblatt nutzt in seiner Ausgabe an diesem Tag die Gelegenheit, einige Wahlempfehlungen zu geben, die - zumindest vordergründig - nicht parteipolitischer Natur sind, es kann sich aber am Ende jeder ausrechnen, welcher politischen Ausrichtung die Sympathie des Blattes gilt. Ein Thema dieser Wahl war sicherlich die Zersplitterung, da viele gewerbe- und berufsspezifische Wahllisten antraten, auch die Wahlbeteiligung wird im Kampf gegen die politischen Ränder thematisiert. Rosa Leu liest für uns diesen Aufruf zur Stärkung der politischen Mitte von vor hundert Jahren.
Diesmal: Brasilien kontert Elon Musk, Wahlen in Brandenburg, Schulfrühstück, Dänische Kindererziehung, Fußfessel zum Schutz von Frauen u.a.Zu Gast:Inke Hummel, Pädagogin, Coach, Buchautorin, Kolumnistin, auf Instagram Anzeige:Hopeful News wird euch präsentiert von Polarstern. 100% Ökostrom aus der Gemeinwohlökonomie. Mit dem Code "HopefulNews" 20 € sparen!Hopeful News ohne Werbung: Holt euch ein Abo bei steady oder Apple PodcastsLinks:SAMSTAG: X: Elon Musk knickt im Streit mit Brasilien ein (Manager Magazin)SONNTAG: Höchste Wahlbeteiligung in Brandenburg (Tagesspiegel)MONTAG: Erste Stadt erkennt Leid an (taz)DIENSTAG: Dänische Kinder sind glücklicher (FOCUS)MITTWOCH: 'Frühstückssenioren' (ARD)DONNERSTAG: Fußfesseln sollen Frauen schützen (FAZ)FREITAG Spazieren gegen Einsamkeit (WDR)Cat Missing Returns Home After an 800-Mile Journey (NYT)Schickt uns Hopeful News!an Nicole Diekmann bei Instagram oder Twitteran hopefulNews@hauseins.fman Hopeful.News auf InstagramEine Produktion von hauseins Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die europäische Autoindustrie steckt seit einigen Monaten in der Krise. Nun folgt ein weiterer Tiefschlag: Northvolt, das grösste europäische Batterieunternehmen, streicht rund 1600 Jobs. Die meisten davon in der Fabrik «Skelleftea» im Norden des Landes. Weitere Themen: Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) baut in den kommenden Monaten unternehmensweit rund 75 Vollzeitstellen ab. Damit wolle das Unternehmen ab 2025 ein finanzielles Defizit vermeiden, wie SRF-Direktorin Nathalie Wappler am Montag bekanntgab. Die SPD hat am Sonntag die Landtagswahlen in Brandenburg gewonnen. Mit über 70 Prozent lag die Wahlbeteiligung so hoch wie noch nie. Die Erleichterung bei den Sozialdemokraten ist gross, doch eine Regierungsbildung an der zweitplatzierten AfD vorbei wird schwierig.
Dietmar Woidke hat die Wahl gewonnen, weil er die richtigen Themen angesprochen hat, sagen Analysten. Es könnte auch an "taktischen Wahlverhalten" gelegen haben. Und welche Bedeutung hat die hohe Wahlbeteiligung? Unsere Live-Analyse zum Nachhören. Fröhndrich, Sina; Zerback, Sarah
Eine Bundesbehörde will beim Risikostrukturausgleich neue Wege gehen. Wo weniger gewählt wird, soll auch weniger Geld für die Gesundheitsversorgung landen. Nicht, um Demokratiemuffel abzustrafen, sondern aus Gründen der Gerechtigkeit und streng evidenzbasiert. Denn die Forschung weiß: Wer arm und ungebildet ist, braucht weniger Gesundheit und Zeit zum Leben. Das ist Zynismus im Maxipack. Von RalfWeiterlesen
Algerien hat aller Voraussicht nach den bisherigen Präsidenten Abdelmadjid Tebbouneim im Amt bestätigt. Allerdings ist nur rund die Hälfte der 24 Millionen Stimmberechtigten an die Urne gegangen. Die Gründe dafür erklärt Isabelle Werenfels von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin im Echo-Gespräch. Weitere Themen: (06:16) Geringe Wahlbeteiligung und Ernüchterung in Algerien (12:54) Unterschriften beglaubigen - wie geht das? (17:51) Nigeria kauft neues Präsidentenflugzeug - mitten in Krise (22:40) Touristen entdecken Bosnien-Herzegowina
Thomas Krüger, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erwartet bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg eine hohe Wahlbeteiligung. Er führt dies auf die zunehmenden politischen Kontroversen zurück. Der bpb-Chef setzt auf Partnerschaften mit Influencern, um auch jüngere Zielgruppen zu erreichen und Desinformation zu bekämpfen. Das Interview der Woche mit Thomas Krüger hat Hauptstadtkorrespondent Dietrich Karl Mäurer geführt.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Millionen Menschen gehen in Deutschland nicht zur Wahl. Doch Studien zeigen: Eine höhere Wahlbeteiligung stärkt nicht per se die Demokratie. Welche Parteien von einer höheren Wahlbeteiligung profitieren würden, kommt immer auf den Kontext an. Kühn, Kathrin; Seibel, Patric www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Millionen Menschen gehen in Deutschland nicht zur Wahl. Doch Studien zeigen: Eine höhere Wahlbeteiligung stärkt nicht per se die Demokratie. Welche Parteien von einer höheren Wahlbeteiligung profitieren würden, kommt immer auf den Kontext an. Kühn, Kathrin; Seibel, Patric www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Der Gouverneur von New Jersey, Phil Murphy, gibt sich überzeugt, dass Joe Biden Kandidat für das Präsidentenamt bleibt. Sorgen macht er sich um die US-Demokratie: niedrige Wahlbeteiligung, zu viel Geld in der Politik und Richter mit politischer Agenda. Annette Riedel www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Frankreichs Wahlberechtigte eilen zur Stichwahl. Gelingt es dem Rassemblement National, eine absolute Mehrheit im Parlament zu erreichen? Oder schaffte es Mitte-Links, dessen Siegeszug auszubremsen? Was fest steht: Es zeichnet sich eine hohe Wahlbeteiligung ab. Weitere Themen: (01:21) Frankreich steht vor einem politischen Umbruch (11:21) F-35: Schweiz muss mit höheren Nachrüstungskosten rechnen (15:29) Britischer Premier legt hohes Tempo vor (21:23) Nach den Unwettern: Stauseen als Hochwasserschutz im Gespräch
Bei der zweiten Runde der Parlamentswahl in Frankreich zeichnet sich eine hohe Wahlbeteiligung ab. Spannend ist die Frage, ob die extrem rechte Partei Rassemblement National von Marine Le Pen die absolute Mehrheit holt. In der ersten Wahlrunde vor einer Woche war ein neues Linksbündnis auf Platz zwei gekommen vor dem Mitte-Lager von Präsident Macron.
Im Wallis haben die Unwetter vom letzten Wochenende nebst Bergtäler und Touristenorte auch im Rhonetal selber schwere Schäden angerichtet. So wurde etwa das Industriegebiet von Siders und Chippis mit seinen grossen Aluminiumwerken überflutet. Eine Reportage. Weitere Themen: Die vorgezogenen Parlamentswahlen bewegen die Menschen in Frankreich. Das zeigt die Wahlbeteiligung des ersten Wahlgangs vor einer Woche, die so hoch war wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Auffallend viele junge Wählende gehen wieder vermehrt an die Urne. Das dürfte auch dieses Wochenende der Fall sein. Die Nato trifft sich kommende Woche in Washington zum Gipfel. Das Militärbündnis ist zurzeit so bedeutend wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Grund dafür sei die Aggressivität der Kreml-Führung, sagt die US-Spitzendiplomatin Rose Gottemoeller. Gottemoeller gelang es als bisher letzter Diplomatin, mit Russland einen Atomabrüstungsvertrag auszuhandeln.
Vorgezogene Parlamentswahlen in Frankreich mit hoher Wahlbeteiligung, Drei Parteien gründen neue Rechtsaußen-Fraktion "Patrioten für Europa" im Europaparlament, AfD-Parteitag in Essen, Ukrainischer Präsident Selenskyj bitten Westen erneut um mehr Hilfen bei der Luftverteidigung, Erneute protestieren Tausende in Israel für die Freilassung der durch die Hamas verschleppten Geiseln, Nebenkostenprivileg zur Abrechnung von fernsehen endet, Ergebnisse der Fußball-EM, Sprengungen am stillgelegten Steinkohlekraftwerk Ensdorf im Saarland, Mindestens sieben Tote bei Unwetter in Deutschland, Laut Zählung vom Wetterdienst bei Unwetter in Deutschland bis 22.000 Blitze pro halber Stunde, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Wilfried Schmickler ist der Verlierer dieser Europawahl. Er hat nämlich gewettet, unter anderem mit dem Koch beim Griechen um die Ecke, und lag gleich mehrfach daneben. Bei der Wahlbeteiligung und beim Abschneiden der AfD nach all den Skandalen. Da ist selbst der altgediente Satiriker um eine lustige Pointe verlegen. Von Wilfried Schmickler.
Das EU-Parlament rückt nach rechts. In Deutschland ist die AfD nach der CDU die zweitstärkste Kraft. In Frankreich, Italien und Österreich etwa gewinnen Rechts-Außen-Parteien die Wahl. Wie sehen Sie auf diese Europawahl? Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Für kleine Parteien ist die Europawahl besonders aussichtsreich. Je nach Wahlbeteiligung können sie mit weniger als einem Prozent ins Parlament einziehen. Bei der nächsten Wahl könnte sich das ändern. Wie nutzen sie diese vielleicht letzte Chance? Petermann, Anke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Worüber lässt sich besser schimpfen als die EU? Sie kostet uns Deutsche viel zu viel Geld, alles will sie regulieren und die EU-Abgeordneten lassen sich auch noch kaufen von Russland, Aserbaidschan und Katar. Spätestens seit dem „Katar Gate“ ist klar, dass die EU nicht nur ein Lobbyismus-Problem hat. Mit der Politologin Nina Katzemich von Lobby Control sprechen wir über das neue Ethikgremium, was es bringen soll und kann. Wir schauen, was uns die EU wirtschaftlich und finanziell wirklich einbringt und fragen Berthold Busch vom Institut der Deutschen Wirtschaft, wo unsere Wirtschaft ohne die EU stehen würde. Und mit unserem Brüsseler Korrespondenten Paul Vorreiter besprechen wir, was die größten Erfolge der EU in den letzten Jahren waren und wie wichtig die Wahl für das Europäische Parlament in vier Wochen ist. Schließlich besteht die Gefahr, dass rechte Parteien erstarken und künftig Entscheidungen und Gesetzgebung schwieriger werden. Eine geringe Wahlbeteiligung könnte den Rechten helfen. Wir fragen: Schimpfst Du noch oder wählst Du schon? Podcast-Tipp: "27 - Der Podcast zur Europawahl“ will Sie mitnehmen zu unseren Nachbarn. Und schauen, was die Menschen in Europa eigentlich bewegt, über welche Themen sie so vor der Wahl reden. In jeder Folge von „27 - Der Podcast zur Europawahl“ stellt Ihnen Host Hannes Kunz jemanden aus einem EU-Land vor - und erzählt seine oder ihre persönliche Geschichte. Zusammen mit den Korrespondentinnen und Korrespondenten der ARD-Studios klärt er, was hinter den Geschichten steckt und was sie auch mit uns hier in Deutschland und mit ganz Europa zu tun haben. Den Podcasts gibt's ab dem 09.05. in der Audiothek. https://1.ard.de/27-podcast?cp=tag Worüber lässt sich besser schimpfen als die EU? Sie kostet uns Deutsche viel zu viel Geld, alles will sie regulieren und die EU-Abgeordneten lassen sich auch noch kaufen von Russland, Aserbaidschan und Katar. Spätestens seit dem „Katar Gate“ ist klar, dass die EU nicht nur ein Lobbyismus-Problem hat. Mit der Politologin Nina Katzemich von Lobby Control sprechen wir über das neue Ethikgremium, was es bringen soll und kann. Wir schauen, was uns die EU wirtschaftlich und finanziell wirklich einbringt und fragen Berthold Busch vom Institut der Deutschen Wirtschaft, wo unsere Wirtschaft ohne die EU stehen würde. Und mit unserem Brüsseler Korrespondenten Paul Vorreiter besprechen wir, was die größten Erfolge der EU in den letzten Jahren waren und wie wichtig die Wahl für das Europäische Parlament in vier Wochen ist. Schließlich besteht die Gefahr, dass rechte Parteien erstarken und künftig Entscheidungen und Gesetzgebung schwieriger werden. Eine geringe Wahlbeteiligung könnte den Rechten helfen. Wir fragen: Schimpfst Du noch oder wählst Du schon? Podcast-Tipp: "27 - Der Podcast zur Europawahl“ will Sie mitnehmen zu unseren Nachbarn. Und schauen, was die Menschen in Europa eigentlich bewegt, über welche Themen sie so vor der Wahl reden. In jeder Folge von „27 - Der Podcast zur Europawahl“ stellt Ihnen Host Hannes Kunz jemanden aus einem EU-Land vor - und erzählt seine oder ihre persönliche Geschichte. Zusammen mit den Korrespondentinnen und Korrespondenten der ARD-Studios klärt er, was hinter den Geschichten steckt und was sie auch mit uns hier in Deutschland und mit ganz Europa zu tun haben. Den Podcasts gibt's ab dem 09.05. in der Audiothek. https://1.ard.de/27-podcast?cp=tag