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In jener Zeit lehrte Jesus am Ufer des Sees von Galiläa und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; für die aber, die draußen sind, geschieht alles in Gleichnissen; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: Sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bleibt ohne Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, sechzigfach und hundertfach.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit lehrte Jesus am Ufer des Sees von Galiläa und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; für die aber, die draußen sind, geschieht alles in Gleichnissen; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: Sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bleibt ohne Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jason Erdreich is an educational leader, patented inventor, author, and all around tinkerer and maker of things. With professional teaching experience in K-12, University, and adult learning environments, Mr.E has guided thousands of students of all ages in learning how to solve problems while using technology as a tool to facilitate creation, innovation, and success. Jason's courses have ranged from technical drawing, product design, CAD, biotechnology, manufacturing, materials processing, electronics, robotics, computer science, multimedia, video production, graphic design, and more. Jason works with schools, universities, companies, and individuals to develop exciting learning environments that are engaging and accessible for students everywhere. As an educational consultant, Jason specializes in training teachers on crucial topics like design thinking, problem-based learning, and empathy in education, in addition to specialized training on machinery or with various software solutions. And be sure to check out Jason's EXTENSIVE list of resources for educators and makers alike: mrerdreich.com/resources In 2024, Jason released the book Taking Tinkercad to the Next Level. This comprehensive guide explores Tinkercad's 3D design features to equip anyone with the skills to harness its full potential. This comprehensive guide explores Tinkercad's 3D design features, and offers an accessible, yet thorough approach to mastering Tinkercad for users of all levels. Connect with Jason:Website: mrerdreich.comTwitter/X: @mrerdreichInstagram: @mrerdreichYouTube: youtube.com/channel/UCHz6blM_qvLucfypLeHMDqgGet a copy of Jason's book Taking Tinkercad to the Next LevelChris Woods is the host of the STEM Everyday Podcast... Connect with him:Website: dailystem.comTwitter/X: @dailystemInstagram: @dailystemYouTube: @dailystemGet Chris's book Daily STEM on AmazonSupport the show
Ein Netzbetreiber lässt in NRW für eine Erdverkabelung großflächig Erdreich ausheben. Eine Interessenvertretung von Landwirten hat vorm Bundesverwaltungsgericht geklagt. Was gilt es abzuwägen? Ein Interview mit Umwelt- und Ressourcenökonom Andreas Löschel. Von WDR 5.
Diesmal hat Peter ein Special zum Thema Wurzeln für euch. Diese unterirdischen Pflanzensysteme haben schon den Naturforscher Charles Darwin im 19. Jahrhundert fasziniert. Im Wald bilden Wurzeln eine Art "Hirn" der Bäume, indem sie wichtige Signale verarbeiten. Sie verleihen Bäumen auch so etwas wie ein biochemisches "Körperbewusstsein": Durch akustische Reize etwa, können sie Wasser im Erdreich aufspüren. Dieses und andere faszinierende Merkmale von Wurzeln erklärt euch Peter beim herbstlichen Waldspaziergang. +++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++"Pea Tendril Behavior with and without root apex" (Video, Zeitrafferaufnahme zum Verhalten von Erbsen mit und ohne Wurzelspitze, YouTube, 13.01.2023): https://www.youtube.com/watch?v=wEMFEKEsEhs"Das Bewegungsvermögen der Pflanzen" (Charles Darwin und Franics Darwin, 1881, S. 492): https://www.google.de/books/edition/Das_Bewegungsverm%C3%B6gen_der_Pflanzen/UTphAAAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&pg=PA2&printsec=frontcover+++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.deWenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Andreas lauscht der Geschichte: Ein Junge steigt ins Erdreich. Was es da alles gibt! Einen Park aus Lichterbäumen. Bunte Gestalten wie aus Glas. Schellenbäume … ein Abenteuer! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Der Sonnenblumenkernespucker (Folge 2 von 2) von Alfred Gulden. Es liest: Otto Mellies. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Über Wüstungen - von Michael Speier
Wenn Jule und Sparky in ihrem Deckentunnelsystem schon kaum atmen können, wie machen das dann eigentlich Maulwurf, Regenwurm und Co unter der Erde? Die beiden Naturforscherfreund:innen wühlen sich in dieser Folge mit schlecht sehenden Gartenhelfern mit Schaufeln durch das Erdreich, stoßen auf Würmer, die Düngemittel kacken und finden Ohrenkneifer, die gar keine Ohren kneifen. Mit dabei haben sie auch Biologin Parima Parsi-Pour vom Museum für Naturkunde Berlin!. Ihr wollt wissen, ob Alpakas auch spucken? Und wie die Wolle vom Schaf in eure Socken kommt? Oder was Fuchsbabies den ganzen Tag machen? Oder zu allem anderen, was stampft, krabbelt, blubbert und fliegt? Dann her mit Euren Fragen! Schickt uns eure Frage als Sprachnachricht an 0176 - 921 362 08 oder eine E-Mail an sos@mfn.berlin. Sprecher:innen: Jule Kaden und Tolga Akar Autorin: Jule Kaden Redaktion: Lena Günther und Jule Kaden Sounddesign: Florestan v. Tschammer Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH.
Willkommen bei unserer Mission New Work. New Rules. - du bist mittendrin! Eine spannende neue Folge, in der wir tief in die Welt der modernen Arbeitsmethoden und geschäftskritischen Kernsysteme eintauchen. Der Slogan der PKS GmbH (People Knowing Software) zeigt, wie perfekt dieser zu unserer Microsoft New Work Company, KOM4TEC, passt.
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich. Und alle Menschen standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Gleichnissen. Er sagte: Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil aber fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre!
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich. Und alle Menschen standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Gleichnissen. Er sagte: Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil aber fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre!
Am 26. April 1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl zur Katastrophe, in deren Folge große Mengen Radioaktivität freigesetzt wurden. Seiher hat sich in der Atompolitik einiges geändert. Von der Ruine im Norden der Ukraine geht nach Einschätzung des Greenpeace-Atomexperten Heinz Smital weiterhin Gefahr aus, wie er in SWR Aktuell sagte: "Knapp 5.000 Menschen arbeiten heute auf dem Gelände am Rückbau aber auch an der Zwischenlagerung." Das Gelände ist nach wie vor verseucht und eine große Gefahr geht vom Krieg in der Ukraine aus. "Der Standort wurde als militärischer Stützpunkt genutzt. Dabei wurden Computer gestohlen und Messgeräte zerstört." Zusätzlich haben die Russen das Gelände vermint und im Erdreich werden Blindgänger befürchtet. Wie stark verstrahlt die Gegend im Tschernobyl noch immer ist, darüber hat Heinz Smital mit SWR Aktuell-Moderator Gerhard Leitner gesprochen.
Wed, 24 Apr 2024 03:00:00 +0000 https://bauherr-werden.podigee.io/234-226 f914d57760c1a8e4b3ddd6fbf8797a55 226-Förderungen für eine Wärmepumpe Förderungen für eine Wärmepumpe: Umweltfreundliche Anreize für nachhaltiges Heizen Die Nutzung erneuerbarer Energien zur Beheizung von Gebäuden ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft. Wärmepumpen sind eine effiziente und umweltfreundliche Option, um Wärme aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich zu gewinnen und für Heizzwecke zu nutzen. Um den Umstieg auf diese umweltfreundliche Technologie zu fördern, bieten viele Regierungen und Institutionen finanzielle Anreize und Förderprogramme. Umweltaspekte: Reduzierung von CO2-Emissionen: Wärmepumpen nutzen die natürliche Wärmeenergie aus der Umwelt und produzieren deutlich weniger CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen, die auf fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas basieren. Der Einsatz von Wärmepumpen trägt somit aktiv zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels bei. Schonung natürlicher Ressourcen: Indem sie die natürliche Wärmeenergie aus der Umwelt nutzen, reduzieren Wärmepumpen die Abhängigkeit von endlichen fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas. Dies trägt zur Schonung natürlicher Ressourcen bei und verringert die Umweltbelastung durch den Abbau und die Verbrennung dieser Rohstoffe. Energieeffizienz: Wärmepumpen sind eine äußerst effiziente Heizungstechnologie, die einen Großteil ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen gewinnt. Durch die effiziente Nutzung der vorhandenen Wärmeenergie tragen Wärmepumpen dazu bei, den Gesamtenergieverbrauch zu senken und die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern. Förderungen und Anreize: Viele Regierungen und Institutionen bieten finanzielle Anreize und Förderprogramme für den Einbau von Wärmepumpen an, um den Umstieg auf diese umweltfreundliche Technologie zu erleichtern. Diese Förderungen können Zuschüsse, Darlehen zu günstigen Konditionen, Steuererleichterungen oder andere finanzielle Anreize umfassen. Darüber hinaus können lokale Energieversorgungsunternehmen oder Umweltorganisationen ebenfalls Unterstützung anbieten. Fazit: Die Nutzung von Wärmepumpen zur Beheizung von Gebäuden bietet eine Vielzahl von Umweltvorteilen, darunter die Reduzierung von CO2-Emissionen, die Schonung natürlicher Ressourcen und die Verbesserung der Energieeffizienz. Um den Umstieg auf diese nachhaltige Heizungstechnologie zu fördern, bieten viele Regierungen und Institutionen finanzielle Anreize und Förderprogramme. Durch die Nutzung dieser Förderungen können Hausbesitzer nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch langfristig von den finanziellen Vorteilen einer effizienten und umweltfreundlichen Heizung profitieren. Viel Spaß mit der Folge Wenn du mich gerne hättest für deinen Entwurf und die Genehmigungsplanung für dein Haus, dann schreib mir einfach an info@bauherr-werden.de Besuche unseren neuen Podcast "Architekten Talk" auf Spotify Architekten Talk Spotify Besuche auch unseren neuen Podcast "Architekten Talk" auf Instagram Architekten Talk Instagram Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 234 full no wärmepumpe,grüne energie,bauherr,energie,wärme,grün,umwelt,geld,architektur,regierung Maxim Winkler ist Architekt und Bauherr und unterstützt Laien auf dem Weg zu Bauherren. Egal ob Neubau oder auch ein altes Haus zum sanieren und renovieren - du bekommst allgemeine Tipps und ein sicheres Fundament für dein Haus
Freue dich auf eine weitere Oster-Meditation! Diesmal darfst du dich als Baum im Erdreich verwurzeln und deine Zweige in der klaren Luft ausstrecken. Dabei lauschst du den wundervollen Klängen von Sabine Janiczek, die ihre positive Geburtserfahrung als „A Peaceful Birth“ Song vertont hat. Du findest diesen Song auch auf Spotify https://open.spotify.com/intl-de/track/6822BfAoOXrK562LZGfHn7 Und du erfährst nochmal etwas genauer, was eine Meditation von der Hypnose z.B. aus meinem Kurs unterscheidet. Willst du mehr darüber erfahren? Dann hör dir gerne an Podcastfolge 227 – Was ist der Unterschied zwischen Hypnose und Meditation? https://die-friedliche-geburt.de/2022/03/20/227-was-ist-der-unterschied-zwischen-meditation-und-hypnose/ Kennst du schon alle bisherigen Oster-Meditationen? 282 – Oster-Meditation: Loslassen und Neubeginn 231 – Dankbarkeits-Meditation für den Alltag und unterwegs 177 – Meditativer Osterspaziergang 019 – Herz-Meditation Schreibe mir sehr gerne in die Kommentare, wie du meine neue Oster-Meditation findest. Auf meinem Instagram Account gibt es hierfür einen Post am Ostersonntag. https://www.instagram.com/die.friedliche.geburt/?hl=de Ganz viel Freude mit dieser Meditation & Frohe Ostern! Alles Liebe Deine Kristin
Herzlich wilkommen beim FachwerkPodcast.Wie Du wo dämmen kannst.Meine persönliche Empfehlung für Dein FachwerkhausDa sind zum einen die Wände die Du entweder von außen oder von Innen dämmen kannst und die Fenster, die oftmals getauscht oder restauriert und um ein zweites ergänzt werden können.Da wo am meisten Wärme flöten geht, ist das Dach bzw. die oberste Geschossdecke.Und auch zum Erdreich und im Perimeterbereich macht es Sinn zu dämmen.Aboniere jetzt den Fachwerk Podcast um keine neue Folge zu verpassen.Ich freue mich über Deine Bewertung im Podcast Player.Nimm gerne kontakt zu mir auf über das Kontaktformular auf www.Fachwerkpodcast.de
Die Bauernproteste in Brüssel, die Gedankenspiele des Bundeswirtschaftsministers zur CO2-Verpressung im Erdreich und: Ungarns Zustimmung für Schwedens NATO-Mitgliedschaft Moderation: Rebecca Link Von WDR 5.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Du suchst Dir noch heute einen Baum im Wald, in einem stillen Park oder einem Garten. Du stehst vor diesem Baum. Nach einer Weile der ruhigen Beobachtung und der Aufnahme deiner Umgebung schließt Du deine Augen oder lässt sie halb geöffnet. Deine gesamte Aufmerksamkeit richtet sich nun auf deinen Atem. Du beobachtest still, wie die Luft durch deine Nase in deinen Körper strömt und sich wieder aus der Nase oder dem Mund herausbewegt. Du veränderst dabei deinen Atem nicht. Wenn er lang ist, bemerkst Du einfach: Der Atem ist lang. Wenn er kurz ist, bemerkst Du: Der Atem ist kurz. Du akzeptierst deinen Atem in all seinen Facetten - ob flach oder tief, gleichmäßig oder stockend, sanft oder kräftig, lang oder eben kurz. Du atmest eine Weile in dieser Sammlung und Achtsamkeit. Nun dehnt sich deine Aufmerksamkeit mit jedem Ausatmen zum Baum vor dir aus, verändert sich und fließt in einem stetigen Strom zurück zu dir. Du gibst dich dieser Beobachtung voll und ganz hin. Beim Einatmen bist Du dir bewusst: Baum atmet mit Dir zusammen aus. Beim Ausatmen bist Du dir bewusst: Baum atmet ein, im Einklang mit Dir. Ihr atmet gemeinsam, ihr lebt. Deine Aufmerksamkeit wandert nun vom Atem hinein in die Form deines menschlichen Körpers. Du reist in Gedanken durch deinen Kopf, deinen Hals, deine Schultern, Arme und Hände, in deinen Rumpf, du spürst deine Beine, deine Füße und wanderst weiter hinab. Du fühlst, wie die Sohlen deiner Füße die Erde unter dir berühren. Du betrachtest die Festigkeit des Bodens unter deinem Körper und stellst dir vor, wie deine Zehen langsam in den Boden eindringen, zu Wurzeln werden und sich fest im Erdreich verankern. Du stehst jetzt fest und elastisch da - wie ein Baum mit Wurzeln, Stamm und Baumkrone. Deine Wurzeln nehmen die Nährstoffe aus dem Boden auf, die durch die feinen Poren der kleinsten Wurzeln dringen. Diese Nährstoffe steigen langsam auf, durch die dicken Wurzeln (Beine), in den Stamm (deinen Körper) und von dort höher und höher in die Zweige (deine Arme). Die kräftigen, sattgrünen (imaginären) Blätter in der riesigen Baumkrone nehmen die Energie auf und erzeugen Sauerstoff. Du verweilst einen Moment in dieser Vorstellung. Beim Ausatmen bist Du dir bewusst: Mensch und Baum atmen ein. Beim Einatmen bist Du dir bewusst: Mensch und Baum atmen aus. Ihr atmet gemeinsam, ihr lebt in einer Symbiose. Deine Aufmerksamkeit wandert langsam von den Blättern zu den Zweigen (Fingern zu Händen zu Armen), dann zu den Ästen und weiter hinunter in den Stamm (dem Torso). Vom Stamm fährst du weiter hinab in die Wurzeln (Beine und Füße). Hier verabschiedest du dich von der Baumform und kehrst zur menschlichen Form zurück. Du spürst, wie deine Zehen sich zurückverwandeln und wie du fest auf dem Boden stehst. Du nimmst deine menschliche Form wieder bewusst wahr, fühlst deine Beine, deinen Rumpf, deine Arme und Hände, deinen Hals und deinen Kopf. Du fühlst dich wieder ganz als Mensch. Du freust dich, ein Mensch zu sein, der die Verbindung zum Baumsein kennt. Du freust dich, ein Baum zu sein, der die Verbindung zum Menschsein kennt. Gemeinsam atmet ihr Freiheit von Gier, Hass und Unwissenheit. Gemeinsam atmet ihr Frieden, ganz so, wie es der Lehrer aller Lehrer uns vorgelebt hat. Du öffnest deine Augen und kehrst in dein normales menschliches Leben zurück. Der Weg ist das Ziel! Buddha sagte zu diesem Thema einmal: Richte deine Gedanken auf die Meditation; lasse dich nicht von anderen Dingen ablenken. Wer in Meditation beharrlich ist, findet das höchste Glück
In jener Zeit lehrte Jesus am Ufer des Sees von Galiläa und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wur-de die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, sechzigfach und hundert-fach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; für die aber, die draußen sind, geschieht alles in Gleichnissen; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: Sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bleibt ohne Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit lehrte Jesus am Ufer des Sees von Galiläa und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wur-de die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, sechzigfach und hundert-fach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; für die aber, die draußen sind, geschieht alles in Gleichnissen; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: Sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bleibt ohne Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Frohes neues Jahr! Nach einem Nachmittag des Basketballspielens spürt Aaron die Auswirkungen seines Alters. In diesem Moment reflektiert er darüber, wie wir trotz unserer kaputten Körper täglich erneuert werden. Als Gemeinde verfolgen wir einen Bibel-Leseplan, und Aaron teilt Gedanken aus Markus Kapitel 4. Es ist wichtig, dass wir bereit sind, Gottes Wort anzunehmen und dadurch wachsen. Markus 4 liefert nicht nur Beispiele als Warnung vor möglichen Gefahren, sondern auch eine Hoffnung, wie der Heilige Geist in uns wirkt. 2 Korinther 4:3-7,16 3 Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; 4 bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist. 5 Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, dass er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen. 6 Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi. 7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns. 16 Darum lassen wir uns nicht entmutigen; sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geht, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert. Römer 12:2 2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Psalm 1:2 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrnund über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht. Römer 10:17 17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort. Markus 4 14 Der Sämann sät das Wort. 15 Die am Weg aber sind die, bei denen das Wort gesät wird, und wenn sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in ihre Herzen gesät worden ist. 16 Und gleicherweise, wo auf steinigen Boden gesät wurde, das sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, sogleich mit Freuden aufnehmen; 17 aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch. Später, wenn Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, nehmen sie sogleich Anstoß. 18 Und die, bei denen unter die Dornen gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören, 19 aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach anderen Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar. 20 Und die, bei denen auf das gute Erdreich gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören und es aufnehmen und Frucht bringen, der eine dreißigfältig, der andere sechzigfältig, der dritte hundertfältig. 26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf die Erde wirft 27 und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, ohne dass er es weiß. 28 Denn die Erde trägt von selbst Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, dann den vollen Weizen in der Ähre. 29 Wenn aber die Frucht es zulässt, schickt er sogleich die Sichel hin; denn die Ernte ist da. Hebräer 4:12 12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens. Jesaja 55:11 11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.Jesaja 60,2Da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.Lukas 2,15Titel der Andacht: "Das Licht Gottes"Nachzulesen in nah-am-leben.de
S7F22 | „Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.“ (Jesaja …
S7F22 | „Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.“ (Jesaja …
Losung und Lehrtext für Sonntag, 24.12.2023 Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60,2 Da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Lukas 2,15 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 530.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Der Berliner weiß, wie wertvolle Schätze aus dem Erdreich gehoben, ausgewertet und für die Nachwelt erhalten werden.
Ein Standpunkt von Wilfried Schuler.Nachdem der grüne Wasserstoff etwas schwächelt, treibt ihn nun der grüne Ammoniak vor sich her, durch das Dorf der Leichtgläubigen. Grüner Ammoniak als Energieüberträger, als Treibstoff, der Hoffnungsträger und der Superdünger, der die Menschheit vor dem Hunger gerettet hat. Die ersten beiden Punkte sind falsch, der letzte bedarf der Erklärung.Eine Pflanze nimmt nur Nitrat auf. Dieses Nitrat wird im Erdreich durch Nitrifizierungsbakterien erst aus Ammoniak gebildet. Das ist die tatsächliche Abfolge der Düngung. Und die historische Entwicklung der Nitrat/Ammoniak Chemie verlief genauso. Wilhelm Ostwald, der herausragende Chemiker seiner Zeit, entwickelte sein Salpetersäureverfahren und diente es der Reichskriegsleitung an. Der Bedarf für Salpetersäure war militärisch. Der geniale Stratege Ostwald führte Haber auf den Weg zum Vorprodukt der Salpetersäure, dem Ammoniak. Es tut der Leistung von Dr. Fritz Haber keinen Abbruch, aber ohne die Führung aus dem Hintergrund hätte es sein Verfahren so nicht gegeben. Etwas über GewitterSeit es eine Atmosphäre und damit das Wetter gibt, kommt es zu elektrostatischen Aufladungen in den Wolken, die sich anschließend wieder entladen. Im Alltag wird diese Erscheinung Gewitter genannt. Eine sichtbare Erscheinung des Gewitters ist der Blitz.Die Wissenschaft hat über Jahrzehnte Daten gesammelt. Man weiß heute, dass bis zu hundert Blitzentladungen pro Sekunde weltweit auftreten. Es gibt mehr Gewitter in den Tropen als in den höheren Breiten. Allerdings dauern die nichttropischen Gewitter durch Seitenwindversatz bedingt länger und setzen deshalb mehr Energie frei. In den Wolken werden große Energiemengen ausgetauscht, man hat Ströme von über 30.000 Ampere und Spannungen von hunderttausend Volt beobachtet. Das Produkt aus Stromstärke und Spannung ist die elektrische Leistung P, mit der Maßeinheit Watt. Man kann leicht ausrechnen, dass gewaltige Energien im Spiel sind. Die elektrische Leistung der Blitze liegt im Bereich von Gigawatt.Eine zweite Erscheinung, die durch die Entladung hervorgerufen wird, ist der Donner. Eine schockartige Abfolge von Verdichtungen der Luft. Schallwellen übertragen mechanische Energie in Form von Longitudinalwellen. Schwingungen in der Fortpflanzungsrichtung. Bei einem richtigen Gewitter wackelt buchstäblich die Wand. Etwa die Hälfte aller Blitze entladen sich in der Atmosphäre. Der Rest schlägt auf der Erde oder in Gewässern ein. Es kann auch von der Erde in den Himmel blitzen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruene-salpetersaeure-von-wilfried-schuler+++Bildquelle: Abramov Michael / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Die Gefahr ist noch nicht gebannt: Der viele Niederschlag der letzten Tage macht in Kärnten und der Steiermark das Erdreich labil: Hänge rutschen ab. Bis Dienstag drohen Hunderte Hangrutsche.
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ich begrüße Sie. Bevor wir über das Thema „Mit Gott versöhnt“ nachdenken, möchte ich Ihnen das 53. Kapitel des Propheten Jesaja vorlesen: „Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden? Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht. Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man … “
In this episode, Dr. Seipp discusses P.E.A.K. with three students and two teachers from Jefferson Elementary School. P.E.A.K. is how the district offered enrichment (gifted) opportunities to all students in grades K - 4. Dr. Rohde and Mrs. Erdreich talk about how they coordinate with grade-level colleagues to provide students with exciting opportunities. The students share their insights and excitement about the projects they have the opportunity to engage with.
Auch in diesem Jahr schaut der Starastrologe auf die Planetenkonstellationen im nächsten Jahr. Die Welt steckt mitten in einer Zeitenwende, auch aus astrologischer Sicht. Der Übergang vom sogenannten Erdreich ins Luftreich hat uns nach wie vor fest im Griff und auch im Jahr 2023 gibt es einiges, auf das man sich schon mal vorbereiten darf.
In der Kleinstadt Munster erscheint durch die Energiekrise plötzlich ein Projekt profitabel, bei dem Wärme über Geothermie gewonnen wird. Die Investitionskosten sind erst einmal hoch - doch in ein paar Jahren wird Heizen nur noch die Hälfte kosten.Von Werner Nordingwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 10.SANFTMUT IM SCHMELZTIEGEL Sanft und Mut sind ein merkwürdiges Paar, aber höchst erstrebenswert. Merktext: Matthäus 5,5 - Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Inhalt: 10.1 Gebrochenes Brot und vergossener Wein Die Frau des Propheten Hesekiel stirbt. Dies alles dient der Veranschaulichung. Einfach unglaublich… 10.2 Bitte um Gnade für andere Moses Fürbitte für sein Volk sprengt alle Dimensionen. 10.3 Liebe für die, die uns verletzen Wir werden liebenswert, weil Gott uns liebt. 10.4 Ein geschlossener Mund Schweigen ist ein Zeugnis für Sanftmut. 10.5 Unser Fels und unsere Zuflucht Sicherheit, Wertschätzung und Annahme erfahren wir von unserem Schöpfer. 10.6 Zusammenfassung Sanftmut ist ein hohes Gut. Wohl dem, der darüber verfügt. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/743842803
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 10.SANFTMUT IM SCHMELZTIEGEL Sanft und Mut sind ein merkwürdiges Paar, aber höchst erstrebenswert. Merktext: Matthäus 5,5 - Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 10.6 Zusammenfassung Sanftmut ist ein hohes Gut. Wohl dem, der darüber verfügt. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/743838643
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 10.SANFTMUT IM SCHMELZTIEGEL Sanft und Mut sind ein merkwürdiges Paar, aber höchst erstrebenswert. Merktext: Matthäus 5,5 - Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 10.5 Unser Fels und unsere Zuflucht Sicherheit, Wertschätzung und Annahme erfahren wir von unserem Schöpfer. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/743837235
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 10.SANFTMUT IM SCHMELZTIEGEL Sanft und Mut sind ein merkwürdiges Paar, aber höchst erstrebenswert. Merktext: Matthäus 5,5 - Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 10.4 Ein geschlossener Mund Schweigen ist ein Zeugnis für Sanftmut. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/743694740
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 10.SANFTMUT IM SCHMELZTIEGEL Sanft und Mut sind ein merkwürdiges Paar, aber höchst erstrebenswert. Merktext: Matthäus 5,5 - Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 10.3 Liebe für die, die uns verletzen Wir werden liebenswert, weil Gott uns liebt. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/743690391
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 10.SANFTMUT IM SCHMELZTIEGEL Sanft und Mut sind ein merkwürdiges Paar, aber höchst erstrebenswert. Merktext: Matthäus 5,5 - Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 10.2 Bitte um Gnade für andere Moses Fürbitte für sein Volk sprengt alle Dimensionen. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/743684218/d575a8c2e0
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 10.SANFTMUT IM SCHMELZTIEGEL Sanft und Mut sind ein merkwürdiges Paar, aber höchst erstrebenswert. Merktext: Matthäus 5,5 - Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 10.1 Gebrochenes Brot und vergossener Wein Die Frau des Propheten Hesekiel stirbt. Dies alles dient der Veranschaulichung. Einfach unglaublich… Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/743678905
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Kathies erster richtiger Besuch eines Live-Konzerts nach nunmehr zwei Jahren hat sie daran erinnert: Wir brauchen einander. Auch in der digitalen Vernetzung des Luftzeitalters, in der es unendliche Möglichkeiten gibt, brauchen wir am Ende des Tages doch die physische Nähe zueinander. Alexander denkt, dass Kunst im Luftzeitalter darin liegen wird, die Substanz von Beziehungen neu zu bewerten. Welche Begegnungen sind wirklich wertvoll? Und an welchen Stellen konsumieren wir sie zu sehr, so wie es im Erdreich der Fall war? Die kommende Woche wartet mit einigen intensiven und herausfordernden Konstellationen auf uns. Am Samstag entsteht eine Konfliktspannung zwischen Mars und Pluto. Sie führt zur großen Frage: Wie gehen wir mit Konflikten um? Um die Eskalation von Konflikten, in denen sich zu lange etwas aufstaute, zu vermeiden, ist es wichtig, die eigenen Grenzen zu spüren und zu definieren. Wer das nicht macht, könnte eine Explosion erfahren. Alexander und Kathie werfen einen Blick auf die Bewegungen des Mars in den letzten Monaten und laden dazu ein, uns zu fragen: Wie gehen wir persönlich mit Aggressionen und Abgrenzung um? Wie haben wir dies in den letzten Monaten getan? Das Wochenende fordert uns also in besonderem Maße dazu auf, verantwortlich mit der eigenen Kraft, der Wut und den eigenen Grenzen umzugehen. Wichtig ist auch, dass wir uns erinnern: Wut kann ein extrem konstruktiver Trigger sein und kann uns dabei unterstützen, für eine bestimmte Sache zu kämpfen. Generell ist dies ein entscheidender Unterschied für unsere Empfindung: Kämpfen wir für etwas oder gegen etwas? Ein Merkur-Neptun-Quadrat bringt am Samstag zusätzlich die große Diskrepanz zwischen schöpferischen Visionen und pragmatischen Scheinwelten und Lügen zum Vorschein. Wir können uns also am Wochenende hinsichtlich unserer Aggressionen auch fragen: Wo lüge ich mir etwas vor? Und, wo könnte ich die Energie dieser Konstellation nutzen, um in ein fantastisches Paralleluniversum einzutauchen? Am Dienstag wandert der Mars außerdem vom Stier in den Widder, während sich Merkur in den Krebs bewegt. Alexander betont, dass wir uns an diesem Tag auf Fabulierkünste besinnen dürfen, die nicht nur intellektuell interessant sind, sondern vor allem auch auf die, die unser Gemüt nähren. Alexander und Kathie fassen zusammen: Angst vor den Konstellationen dieser Woche ist nicht angebracht; Herausforderungen sind jedoch zu erwarten. Nichtsdestotrotz sollten wir nicht vergessen: In jeder Herausforderungen wartet auch eine große Chance auf uns, Dinge zu verändern.Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kathie und Alexander nehmen heute gemeinsam aus Berlin auf, was die beiden zunächst über die gefühlten Unterschiede zwischen Berlin und München reflektieren lässt. Astrologisch gesehen spielen diese Woche unsere Werte eine große Rolle, unsere Beziehung zu unseren Körpern und die Schlacken aus dem Erdreich in Bezug auf diese Themen, die wir langsam von uns abstreifen. Ein Supermond liegt hinter uns, der eine sehr aufwühlende Wirkung hatte. Viele Dinge, die wir für erledigt gehalten haben, sind doch wieder mit neuer Kraft und Wucht hochgekommen. Unser Fokus wird dadurch umso mehr auf die Themen Beziehung und Wert gelenkt. Während letzte Woche die Venus auf dem Uranus lag, liegt sie jetzt auf dem Mondknoten. Wir sollten uns fragen: Welche Begegnungen hatten wir zwischen dem vergangenen Samstag und dem kommenden? Die Begegnungen in dieser Zeit haben eine größere Bedeutung, als sie es sonst haben. Wie passend, dass sich Kathie schon mit einem alten Bekannten in Berlin verabredet hat. Wert wurde im Erdreich ausschließlich über Geld bestimmt. Mit dem Marktwert wurde Dingen ein Wert zugeteilt, die substanziell völlig wertfrei waren. Das lässt sich auch in der Kultur, wie zum Beispiel auf dem Kunstmarkt, beobachten, stellt Alexander fest. Auf den Gipfel getrieben ist dies auf dem aktuellen NFT-Markt zu sehen, ergänzt Kathie. Wir haben die Beziehung zu dem Urwert von Dingen verloren, zu unseren Körpern und dem Körper Erde. Diese gilt es zurückzugewinnen. Am Samstag steht die Venus in Spannung zu Saturn. Wie gehen wir mit dieser Situation um? Was ist der Unterschied zwischen einem individuellem und einem kollektiven Wert? Inwieweit ist der Wert, den wir als Individuen kreieren, auch von kollektiver Bedeutung? Am Dienstag, der Mittsommernacht, wandert die Sonne in das Zeichen Krebs. Der Frühling wechselt in den Sommer. Außerdem treffen wir auf eine Mond-Neptun-Konstellation. Paradoxerweise kann es sein, dass wir uns an diesem längsten Tag des Jahres schlapp fühlen. Wer unbedingt lange feiern will, könnte dabei einschlafen. Besser wäre es dann, Dinge laufen zu lassen und sich einzugestehen, nicht funktionieren zu müssen. Zusätzlich wirkt eine harmonische Konstellation zwischen Venus und Pluto. Diese kann von Vorteil sein, wenn wir uns überlegen: Für was lohnt es sich einzustehen? Welchen Wert haben meine verschiedenen Lebensbereiche?Abschließend teilt Kathie ein Zitat von Giselle Bündchen mit uns, das vielleicht helfen kann, die Beziehung zu unseren Körpern zu verbessern. „My body is my temple“ – vielleicht sollten wir uns an Giselle ein Beispiel nehmen. Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die friedliche Art, wie Kanada und Dänemark einen Grenzstreit beigelegt haben, ist für Johannes Steffen ein Beispiel dafür, wie die Sanftmütigen das Erdreich besitzen
Diese Woche dürfen wir wieder Kathie begrüßen, die uns einen Einblick in ihre sehr erholsame Auszeit gewährt. Alexander spricht fasziniert über einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung über das Anthropozän. Besonders begeistern ihn hier die inhaltlichen Parallelen zur astrologischen Erdepoche. Der Artikel von Jörg Henschel beschreibt, wie im Anthropozän die Menschen erstmals irreversibel auf die fossilen Energiequellen der Erde Einfluss genommen haben, über den ausschließlich materiellen Wirklichkeitsbegriff, über unser Zeitgefühl in dieser Epoche und die Bedeutung von Vernetzungen. Astrologisch warten diese Woche viele kleinteilige Aspekte auf uns, in die sich auch der SZ-Artikel inhaltlich gut einfügt. Der bisher rückläufige Merkur bleibt am Freitag im Zeichen Stier stehen. Es ist Zeit zum Umdenken. Unsere Zeit zum Reflektieren, die wir in den letzten Wochen hatten, können wir jetzt nutzen, um uns zu fragen: Wo mache ich Dinge, die ich eigentlich gar nicht mehr brauche? In welchen Themen bin ich inkonsequent? Kathie erinnert uns, dass wir meist sehr eingefahren in unseren eigenen Fahrwassern sind und dass es, umso älter wir werden, desto schwieriger wird, uns selbst zu hinterfragen. Umso wichtiger also, ab und an dort herauszukommen.Am Sonntag wird der Saturn rückläufig, der für die neuen, sich aufbauenden Strukturen steht. Wir begegnen einer Baupause, einer Errichtungspause, die zur Reflektion einlädt. Was haben wir bis hier hin an sinnvollen neuen Strukturen geschaffen und wo schlägt das Erdreich noch seine Wellen? Der Montag erinnert uns daran, wie sehr wir Menschen gerade die Erde verletzen. Dies lässt sich wohl nirgends besser sehen als im aktuellen politischen Weltgeschehen. Ein Aspekt zwischen Jupiter und Neptun begleitet uns am Dienstag. Jupiter ist von Neptun weg gewandert und befindet sich im Zeichen Fische. Es geht um die größtmögliche Zugehörigkeit, oder aber um die größtmögliche Simulation einer Zugehörigkeit. Die Woche ist geprägt von dem Willen zum Umbauen und kleinen Momenten des Innehaltens, um eben diesen Umbau voranzubringen. Hierbei sollten wir uns stets erinnern: Kein Thema und keine Frage ist je nur schwarz oder weiß zu beantworten. Manchmal sind Grautöne, oder noch besser, bunte Orangetöne, viel besser. Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Diese Woche sprechen Kathie und Alexander über die Konstellationen der Woche, nehmen Bezug auf einen spannenden astrologischen Standpunkt von Hörerin Manuela, und Kathie teilt faszinierende Neuigkeiten aus der Weltraumforschung mit uns. Merkur befindet sich im Zeichen Zwilling und bietet uns daher die ideale Gelegenheit, unsere Fähigkeiten zu trainieren und uns zu vernetzen. Heute treffen Merkur und Venus aufeinander, wodurch wir unsere Anliegen besonders gut mit rhetorischem Geschick verpacken können – eine gute Gelegenheit, um unmissverständlich direkt zu sein. Am Samstag befindet sich die Sonne in einem harmonischen Aspekt mit Mars in den Fischen. Dies kann uns Durchsetzungsfähigkeit verleihen, aber auf eine verborgene Art und Weise. Es geht nicht darum, brachial nach außen zu treten, sondern den anderen subtil mit an Bord zu bringen und gemeinsam Initiative zu ergreifen. Bei dieser Gelegenheit werfen Alexander und Kathie noch einmal einen genaueren Blick darauf, was das Zeichen Fische als Horoskop bedeutet. Einem rückläufigen Merkur begegnen wir am Dienstag im Zeichen Zwilling, was uns die Möglichkeit der größtmöglichen Flexibilität und Reflexion bietet. Der optimale Zeitpunkt, um unsere Kommunikation der letzten Wochen zu hinterfragen. Auch auf globaler Ebene könnte es hier zu Kurskorrekturen kommen. Der rückläufige Merkur ist gar nicht so schlimm wie sein Ruf, findet Alexander. Er steht eben nur nicht im Dienste eines, im Erdreich so geschätzten, linearen Fortschritts, sondern eröffnet uns neue Perspektiven. Der wichtigsten Konstellation der Woche begegnen wir am Mittwoch. Die langsam laufenden Planeten befinden sich ab diesem Tag in fünf aufeinander folgenden Zeichen – ein extrem seltenes Phänomen. Jupiter wandert vom Schoß des Neptuns herunter in den Widder: Es geht um die Sehnsucht, um eine größtmögliche Verbindung und um Offenheit. Um das Sehen von Zusammenhängen, fernab von kausalem Denken. Der Traum wird zur Tat und wir können die ersten kleinen Schritte für unsere neuen Wege unternehmen. Brachial nach vorne zu stürmen, ist allerdings noch nicht angesagt. Das könnte erst ab dem 24.5. sinnvoll sein, wenn der Mars sich auf den Weg in das Zeichen Widder begibt. Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Jetzt für Get Happy beim Deutschen Podcast Preis stimmen: https://bit.ly/37MpSML. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vergangenen Neumondfreitag hat Kathie im Bayerischen Wald verbracht und Alexander auf dem Markt. Beide sind hier auf Neues gestoßen: Kathie auf eine neue Art der Ernährung und Alexander ganz unverhofft auf neue Gardinenstoffe für seine Wohnung. Diese Woche wartet mit einer der wichtigsten Konstellation des Jahres auf, die am Dienstag beginnt. Zuvor steht der Mars heute und morgen in Spannung mit der Mondknotenachse und führt uns vor Augen, dass sich in Ideologien zu verbeißen, kontraproduktiv ist und die seelische Weiterentwicklung verhindert. Am Samstag neigen wir außerdem zu Debatten: Merkur steht im Widder und Mars im Wassermann, wodurch die aufkommenden Diskussionen auch schon mal schärfer werden können. Ein toller Tag für die Stammtischstrategen. Die Hauptkonstellation am Dienstag ereignet sich zwischen Jupiter und Neptun; diese treffen aufeinander, was nur alle 13 Jahre passiert. Außerdem besonders: Neptun befindet sich in seinem eigenen Zeichen Fische, was die Konstellation so kraftvoll macht wie nie zuvor in den letzten 200 Jahren. Wie tief bist du mit anderen verbunden? Wie stark sind die nonverbalen Verbindungen? Die Konstellation erzeugt eine zarte, stille Empfindung, was sie jedoch keineswegs weniger kraftvoll macht. Es wird etwas ausgelöst, das wir jetzt vielleicht noch gar nicht völlig wahrnehmen, das aber mit der Zeit seine Kraft entfalten wird. Sinn und Visionen treffen zusammen und werfen Licht auf verborgene Netze. Zu diesem Anlass sprechen Kathie und Alexander über die Komplexität des Nervensystems und das Potential durch bewusstseinserweiternde Substanzen Traumata zu heilen. Eine phänomenale Analogie: Das letzte Mal ist diese Konstellation in dieser Art, aber doch ganz anders, 1856 aufgetreten. Eine Zeit, in der ein Krimkrieg herrschte. Die Konstellation könnte dazu beitragen, dass ein Bewusstsein dafür, was gerade passiert, die Tür für das neue Kapitel der Luftepoche öffnet. Ein guter Zeitpunkt, um daran zu erinnern, dass das Luftreich nicht per se besser ist als das Erdreich, sondern dass es in unseren Händen liegt, was wir daraus machen werden. Worauf wir uns fokussieren sollten ist unsere Verbundenheit zueinander und die Kooperation verschiedener Disziplinen. Es wartet Veränderung und Bewegung auf uns und Kathie hält fest: Diese Woche wartet mit einer starken Energie und einer hohen Frequenz auf uns.Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute begrüßen uns Alexander und Kathie endlich wieder gemeinsam im Astropod. Kathie bedankt sich für die zahlreichen Genesungswünsche und für eine wunderbare Postkarte von Hörerin Andrea aus Husum. Andrea erzählt, dass der Astropod ihr hilft, ihren eigenen Weg in ihr Unternehmertum besser zu verstehen – was für ein wunderbares Kompliment.Das neue astrologische Jahr steht in den Startlöchern und beginnt offiziell am 1.April. Der Frühling beginnt und wir lassen das noch zu Klärende hinter uns. Kathie und Alexander hoffen, dass wir uns an einem Wendepunkt zu einem neuen Bewusstsein über Demut, auch vor der Natur, befinden und überlegen, was dies mit sich bringen könnte. Wer den Neptun in seinem individuellen Horoskop zu finden hat, wird merken, dass er seine Wahrnehmung unter dieser Konstellation öffnet und verändert – dies ist nicht nur bei dem Horoskop des Altkanzlers Gerhard Schröder der Fall, sondern auch beim ehemaligen US-Präsidenten Trump. Ein wunderbares Beispiel dafür, dass dieselbe Konstellation auf zwei völlig verschiedene Arten gelebt werden kann. Am Sonntag geht der Merkur, also die Art unserer Kommunikation, in das Zeichen Widder. Der Widder wird vom Mars beherrscht – wir können also überall einen schärferen Ton erwarten. Es kann zu einem klärenden Schlagabtausch kommen, bei dem wir es aber bewusst vermeiden sollten, andere verbal zu verletzen. Eine der wichtigen Konstellationen diesen Jahres beginnt am Montag: Venus trifft auf Saturn. Es handelt sich um eine astrologische Rezeption, in der es um die erste Phase der neuen Weltordnung geht. Ein harmonisierender Impuls für das Ordnungsamt der Welt. Die Venus im Wassermann erinnert uns daran, dass Frieden in der Vielfalt liegt. Unterschiedlichkeit möchte willkommen geheißen werden. Wir fragen uns auf großer und auf kleiner Ebene: Wie gehen wir miteinander um? Und, in welcher Verbindung geht es um welche Werte? Ein Unruheherd erwartet uns am Dienstag: Mars drängt sich zwischen Saturn und Uranus. Wir dürfen uns fragen: Wo stecke ich mit meiner Ideologie noch im Erdreich fest und wo geht es darum, dem ein Ende zu setzen? Mittwoch und Donnerstag sind außerdem geprägt von einer balsamischen Mondphase. Die perfekte Zeit, um noch einmal ein finales Resümee der letzten zwei Jahre zu ziehen – am Besten mit Hilfe der Erkenntnisse, die wir im Frühling gewonnen haben. Schließlich weist Kathie noch auf die Entdeckung eines neuen Planeten, eines weißen Zwergs, hin, der unglaubliche Radiowellen von sich gibt. Was sieht Alexander in dieser Entdeckung und warum ist es wichtig, dass er gerade jetzt entdeckt wurde?Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kitakinder aus Stuttgart-Bad Cannstatt sind auf der Suche nach vergrabenen Teebeuteln. Als Teil des deutschlandweiten, wissenschaftlichen Mitmach-Projekts „Expedition Erdreich“ sammeln sie so Daten zur Bodengesundheit. Was steckt hinter dem Projekt?