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In dieser Folge hinterfragen wir den „Sommerhaus-Fluch“: Trennen sich Paare wirklich häufiger nach der Show? Wir vergleichen die Trennungsquote im Sommerhaus mit der allgemeinen Scheidungsquote und Trennungen nach Urlauben. Zudem sprechen wir über die queerfeindlichen Aussagen, die angeblich in der Staffel gefallen sind – was sie für die LGBTQIA+ Community bedeuten und wie wir als Gesellschaft damit umgehen sollten. Außerdem fragen wir uns: Sind Menschen wirklich die gefährlichste Spezies? Haben Can und Alessia einen unüberwindbaren Grundkonflikt? Und sind Emmas und Umuts Streits vielleicht genau das Investment, das ihre Beziehung zusammenhält? Eine Folge voller Fragen, Zahlen und spannender Beziehungstheorien – hört rein! Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden? Literatur aus der Folge:#Dating #Psychologie #Psychologin #Reality-TV #Beziehungen #Paare #dating-Erfahrungen #Sommerhaus #DasSommerhausderStars #KampfderPromiPaare #sam #rafi #theresia #emma #umut #Konflikte #Streit #TrashTV #PodcastLiebe
Rein äußerlich sind Juden nicht von der Mehrheitsgesellschaft zu unterscheiden, sagt Soziologe Natan Sznaider. Doch nach innen fühlten sie sich jüdisch. Mit diesem Grundkonflikt befasst sich sein Buch "Die jüdische Wunde". Sznaider, Natan www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Rein äußerlich sind Juden nicht von der Mehrheitsgesellschaft zu unterscheiden, sagt Soziologe Natan Sznaider. Doch nach innen fühlten sie sich jüdisch. Mit diesem Grundkonflikt befasst sich sein Buch "Die jüdische Wunde". Sznaider, Natan www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Rein äußerlich sind Juden nicht von der Mehrheitsgesellschaft zu unterscheiden, sagt Soziologe Natan Sznaider. Doch nach innen fühlten sie sich jüdisch. Mit diesem Grundkonflikt befasst sich sein Buch "Die jüdische Wunde". Sznaider, Natan www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber verklagt den Bundesnachrichtendienst, weil dieser ihm Einsicht in bestimmte Unterlagen verwehrt hat. Eine Beschwerde im Kanzleramt soll unberücksichtigt geblieben sein. Darin steckt ein Grundkonflikt. Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die rot-grün-gelbe Bundesregierung - gerade auf Klausur in Meseberg - arbeitet nicht ohne persönliche Spannungen. In Berlin spricht man von "Trouble Couples" im Kabinett. Drei dieser Problempaare analysieren wir in diesem Thema des Tages: Jan Zimmermann hat sich Christian Lindner und Robert Habeck angeschaut, Björn Dake schildert den Grundkonflikt zwischen Innen- und Justiz-Ministerium, also Nancy Faeser und Marco Buschmann. Und Barbara Kostolnik gibt eine Einschätzung zum Spitzen-Duo Olaf Scholz und Annalena Baerbock. Moderation: Daniela Stahl
Seit heute Nacht gibt es eine Waffenruhe in Nahost. Trotzdem besteht der Grundkonflikt weiter. Martin Spiller und Leonie Schwarzer schauen sich an, welche Lösungsansätze gibt – und warum das alles so schwierig ist.
Die Aufnahme dieser Episode begeisterte uns. Denn mit dem erneuten Exkurs ins Unbekannte kamen wir zu einer erstaunlichen Perspektive. Es ist eine klare, direkt realisierbare Möglichkeit, um die Spannungen in unserer Gesellschaft sowie in nahezu jedem MitEinAnder aufzulösen … Diese wundervolle Chance zeigte sich, während wir die momentane, gesellschaftliche Situation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachteten. Jegliches Thema kann ein Mensch so oder so sehen. Egal, welchen Blickwinkel ich einnehme, es ist immer ein Ausschnitt und somit ein Detail der Wahrheit. Was es wirklich und in Gänze ist, weiß ich nicht. Somit kommen wir zur tiefsten Wahrheit, die wir Menschen erfahren und verinnerlichen dürfen. Es ist die Tatsache, dass wir es schlichtweg nicht wissen. Damit enttarnen wir einen, möglicherweise sogar den Grundkonflikt der Menschheit. Bisher meint der individuelle Mensch, dass er es ganz genau wüsste: "Ich weiß doch, was richtig und was falsch ist. Deshalb entscheide ich darüber, wie die Welt und wie das Leben zu sehen sind. Aufgrund dieser Sicht entscheide ich auch, wie es laufen muss. Schließlich kann es nur so gehen. Also lebt einfach so, wie ich und schon läuft der ganze Laden." Doch in Wahrheit wissen wir es nicht. Wir wissen nicht, wie es wirklich ist. Genauso wenig wissen wir, was wirklich passieren wird. WIR WISSEN ES NICHT. Die äußeren Bedingungen werden aktuell immer restriktiver. In der Atmosphäre von latenter Existenzangst, die permanent befeuert wird, entzweien sich Menschen mehr und mehr. Jeder behauptet für sich die Meinungshoheit: "Ich habe Recht." Mit dieser Haltung bewertet und degradiert er seine Mitmenschen in ihrer Sichtweise. Das Spiel im Außen ist die Einladung, immer tiefer zu erkennen, was wirklich ist. Und die Wirklichkeit ist, dass wir keine Ahnung haben. Wir stehen immer wieder vor dem großen Unbekannten des Lebens und meinen, dass wir trotzdem wüssten, was nun passieren wird. Die Anerkennung unseres Nichtwissens erfordert die Kapitulation des Verstandes. Ein Verstand, der bisher verschiedenste Szenarien konstruierte, die behaupten, wie sich das Leben weiter entwickeln wird. Was, was sich tatsächlich im nächsten Moment entfaltet, ist unvorhersehbar. Somit ist jeder Schritt auf unserem Lebensweg der Übergang ins Neue, ins Unbekannte. Wenn wir uns dieser tiefen Wahrheit der menschlichen Existenz hingeben, entspannt sich alles. Der Druck der Existenzängste und alle damit verbundenen Zwänge lösen sich auf. Ebenso verschwinden die destruktiven Kämpfe in unserem Miteinander. Denn die Wahrhaftigkeit des Nichtwissens schafft Verbundenheit: Wenn ich mich im eigenen Nichtwissen voll annehme und hingebe, kann ich jeden Menschen in seinem Nichtwissen und damit in seinem Wesen annehmen. Im Nichtwissen sind wir wirklich miteinander verbunden.
Viele kennen die Psychologin Stefanie Stahl durch ihre Bestseller “Das Kind in Dir muss Heimat finden” und “Jeder ist beziehungsfähig”. Im Podcast-Interview spreche ich mit ihr über introvertierte und extrovertierte Menschen und warum auch Leute, die richtig gut in Gesellschaft ”funktionieren” manchmal eigentlich introvertiert sind unsere psychologischen Grundbedürfnisse und warum sich viele Beziehungskonflikte damit erklären lassen einen Grundkonflikt zwischen Männern und Frauen Weiterentwicklung und was “Frau” tun kann, wenn sie immer an die falschen gerät Konflikte In Paarbeziehungen und warum wir sie ansprechen sollten. Selbstwert und warum es so wichtig ist, ihn im eigenen Inneren zu finden. Hör unbeding rein! Da ist Gold drin!
In Hessen gibt es Zoff um den Bau einer Autobahn, in Baden-Württemberg machen "Klima-Listen" dem erfolgreichsten Grünen Winfried Kretschmann das Leben schwer und womöglich sogar die Macht streitig. Die Bundes-Grünen grübeln, ob sie eine Kanzlerkandidatin aufstellen sollen – oder müssen. Nachdem es lange scheinbar nur bergauf ging, kämpft die Ökopartei ausgerechnet kurz vor dem entscheidenden Wahljahr 2021 mit inneren Widersprüchen und äußeren Erwartungen. Mit unserem Kollegen Robert Pausch, einem ausgewiesenen Fachmann für Parteien im Allgemeinen und die Grünen im Besonderen, sprechen wir über den Grundkonflikt, der dahinter steht: Wie radikal muss Politik sein, um etwas zu bewegen? Und wie radikal kann sie sein, wenn sie Volkspartei sein will? Pausch erklärt, wer die neuen Rebellen sind, was sie wollen und warum die Grünen gerade ihrer eigenen Geschichte in die Augen schauen. Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast - und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Marc Brost zu hören.
In allen Erscheinungen innerhalb und außerhalb von uns ist Gott – in der Natur genauso wie in der Spülmaschine. Wenn wir das Wesenhafte aller Erscheinungen erkennen, Gott in allem sehen, dann befinden wir uns im magischen Raum - dort, wo alles möglich ist und wir quasi gottgleich wirken können. Wenn wir unsere Schöpfermacht an Gott abgeben, dann erleben wir den Aufstieg vom magischen Raum in den Raum der Wunder und Gnade. Dann verlieren wir uns nicht mehr in den Erscheinungen und Prozessen. Wir müssen uns nicht mehr anstrengen. Wir erleben tiefe Entspannung und Frieden in dem einen Gott und seinem einzigen Sohn, durch den er Welt geworden ist. Romen spricht über den Grundkonflikt zwischen männlich und weiblich, zwischen Natur und Technik und stellt anhand dieses Konfliktes dar, warum die Hierarchie ein gottgegebenes Ordnungsprinzip darstellt. Wenn wir uns dort einfügen, dann beenden wir die Isolation, rücken an unseren Platz und erfahren Entspannung und Glücksfähigkeit.
Perfektionieren vs. machen. Also richtig richtig gut werden oder lieber immer wieder in neue Abenteuer stürzen: Das ist ein Grundkonflikt, der uns seit der Gründung vor über fünf Jahren umtreibt. Der Größenwahn hat uns schon so manche Idee beschwert und ein Projekt oder Geschäftsmodell zu EDITION F hinzugefügt, dass sich bezahlt gemacht hat. Auf viele Weisen. Und manchmal hat uns genau das auch zurückgeworfen. Überfrachtet, lautet die Diagnose. Aber irgendwie können wir die Dualität zwischen perfektionieren und erneut aufbrechen nicht ganz ertragen und streben nach der Einheit: Alles auf einmal. In dieser Folge reden wir darüber, wie die Sucht nach Neuem auch den Zugang zu Altem verstellen kann und wie wichtig es ist, auch mal stehen zu bleiben und auf das zu schauen, was ist. Und von dort, neu loszulaufen.
Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie
Soll ich’s wirklich machen – oder lass ich’s lieber sein? In vielen Situationen sind wir im Hader mit uns selbst, tanzen auf zwei Hochzeiten oder fühlen zwei – oder mehr? – Seelen in unserer Brust. In dieser Folge geht es um psychische Konflikte und welche Bedeutung ihnen in der Psychoanalyse zukommt.
Wer sagt, dass wir mit niedrigen Erwartungen an das neue Spiel von David Cage gegangen seien, könnte auch behaupten, dass sich der Steuermann der Titanic ein ganz klein wenig verlenkt habe. Aber: David Cage hat uns mit einem Spiel überrascht, das vielleicht nicht das beste des Jahres ist - aber mit Sicherheit eines der interessantesten. Wir sprechen also nicht nur über Story, Figuren und das rudimentäre (aber teils durchaus gelungene) Gameplay, sondern auch über politische Botschaften, latenten Anti-Amerikanismus ... und darüber, wie man den Grundkonflikt in Detroit: Become Human auch als Allegorie auf die Flüchtlingskrise lesen kann.
In dieser Folgespreche ich von unserer Wunschvorstellung von "bio" im Bereich der Milchwirtschaft,erzähle ich Dir von der Herodesprämie undberichte Dir von einem Filmabend, der interessant endete... :-)Wir wünschen uns alle ein reines Gewissen und "Bio" scheint in vielerlei Hinsicht die Lösung dafür zu sein. Leider neigen wir dazu uns um "Bio" eine Wunschvorstellung zu bauen, die mit der Realität nur wenig zu tun hat.So löst auch "bio" leider nicht den Grundkonflikt der männlichen Kälber in der Milchwirtschaft.Die Links zur Folge findest Du hier: http://von-herzen-vegan.de/milchgeschichten/folge-22-bio-zwischen-wunsch-und-wirklichkeit
Michaela Meliáns IN A MIST ist eine mehrteilige Arbeit, die verschiedene Medien wie Sound, Zeichnung, Fotografie, Film, eine Wandarbeit und installative Elemente umfasst. Ausgangspunkt ist das Theaterstück "Fritz Bauer", das 1929 von den revolutionären Künstlern Natalia Saz und W. Selichowa geschrieben und im Moskauer Theater für Kinder uraufgeführt wurde. Aus sowjetischer Perspektive werden in diesem Kinderstück der Klassenkampf und die schweren Lebensbedingungen einer Arbeiterfamilie in Deutschland Ende der 1920er Jahre thematisiert. Der kommunistische Arbeiter Karl Bauer, der aufgrund seines Engagements bei der Organisation eines Streiks von der Polizei gesucht wird, ist gezwungen, sich versteckt zu halten. Seine Frau und sein Kind bleiben ohne Existenzgrundlage zurück. Mit allen Mitteln versucht die Gendarmerie von seinem Sohn Fritz Bauer das Versteck seines Vaters zu erfahren und scheut dabei keine Gewalt. Das Stück endet damit, dass die Familie von den russischen Genossen nach Moskau gebracht wird. "Fritz Bauer" ist laut Natalia Saz das erste Stück des Moskauer Theaters für Kinder, das auf die internationale Erziehung von Kindern im "mittleren und fortgeschrittenen Pionieralter" ausgerichtet war. Viele der in diesem Stück angesprochenen Themen sind auch heute noch aktuell, wie zum Beispiel prekäre Beschäftigungsverhältnisse oder ungerechte Bildungschancen. Zudem spiegelt das Theaterstück einen Grundkonflikt des letzten Jahrhunderts wider: den Widerstreit zwischen Kommunismus und Kapitalismus. // Übersetzung aus dem Russischen: Marina Lindemann / Mit Stefan Hunstein, Thomas Schmauser, Wiebke Puls, Edmund Teigenkämper, Annette Paulmann, Hans Kremer, Wolfgang Pregler, Çigdem Teke, Peter Brombacher, Angelika Krautzberger, Oliver Mallison / Bildegestaltung: Jonas Spriestersbach / Ton: Johann-Jürgen Koch, Christine Söring / Tonmischung: Adele Kurdziel, Marcus Huber / Licht: Wolfgang Göbbel / Zusätzliche Kamera: Ikenna Okegwo / Requisite: Klaus Dorstewitz / Musikproduktion: Felix Raeithel / Schnitt: Jonas Spriestersbach / Dramaturgische Beratung: Matthias Günther / Konzept, Regie, Musik: Michaela Melián / Eine Koproduktion von Badischer Kunstverein, Karlsruhe / Münchner Kammerspiele / Bayerischer Rundfunk - Hörspiel und Medienkunst 2014