Uns liegt es am Herzen, Dir erfahrbare Antworten auf Deine Fragen zu geben, bei denen es nicht darum geht, blind irgendwelchen unüberprüfbaren Dogmen hinterherzulaufen. Wir möchten Dich mittels der Ontologie dazu befähigen, eine Haltung zu entwickeln, mit der Du in die Lage versetzt wirst, Dich dies…
Romen Banerjee, Anne Sono, Thomas Nestelberger, Katharina Nestelberger, Elisabeth Straube
Elisabeth berichtet in einem sehr ehrlichen Gespräch über ihre Versuche, die Gemeinde zusammenzuhalten und über die innere Not, die es auslöst, wenn nicht alle folgen können. In dieser Not konnte sie erfahren, wie es sich anfühlt, wenn Jesus Christus durch uns erscheint. Dazu braucht es die Gemeinde als Körper, als Leib Christi. Wenn wir immer mehr spüren, dass wir von Gott bedingungslos geliebt sind, wird sich Gott in und durch uns Stück für Stück offenbaren.
Romen beschreibt im Interview mit Anne Sono die aktuellen Entwicklungen in der Gemeinde. Durch das Erkennen der Verdrehung, die im kosmischen Auftrag liegt, können wir den magischen Raum immer mehr hinter uns lassen. Wir betreten den Raum des Wunders und der Gnade, in dem wir erkennen, dass alle Macht bei Gottvater und Jesus Christus liegt. Der kosmische Auftrag wird durch Gott verwandelt in die Gabe, die uns gegeben ist, um mit ihr in der Welt zu wirken und die Welt vorzubereiten auf die Wiederkunft Jesu Christi. Durch das Wirken des Heiligen Geistes entsteht eine neue Kultur des Anvertrauens, der Nachsicht, der Barmherzigkeit in Eintracht ohne dass wir der Konfrontation aus dem Weg gehen, sondern uns in Ehrlichkeit gegenseitig zumuten und uns liebevoll auf unsere Muster und Anhaftungen hinweisen. Denn kein Mensch ist ohne Fehl. Das ist alleine Jesus Christus vorbehalten.
Wir haben Satan und den Dämonen Macht über uns gegeben, weil wir nicht an die alleinige Macht Gottes, Jesu Christi und des Hl. Geistes geglaubt haben. Wir haben damit an die Schöpfung Satans geglaubt und sind abgefallen von Gott. Wir können die Kraft der Dämonen brechen, indem wir die Wirkung der Lüge in uns erleben, sie durchschauen und sie entmachten, indem wir im Glauben sind angesichts des traumatischen Gefühls. Wenn wir spüren, dass uns der Geist Gottes im dunkelsten Dunkel liebt, haben wir Satan entmachtet. Das können wir aus eigener Kraft nicht vollziehen, aber es hilft uns in diesem Mechanismus in dieser geistlichen Ausrichtung auf Jesus Christus zu sein, sodass wir in allen denkbaren Lebenssituationen uns von Gottvater geliebt fühlen können, auf dass der Hl Geist im Sinne eines Exorzismus in uns wirken möge, auf dass die Kraft der Lüge und Satans gebrochen werde. Wie gehen wir vor diesem Hintergrund in der Gemeinde mit Konflikten um? Mit weltlichen Maßstäben können wir Konflikten nicht beikommen, denn die Welt beruht auf der Wirkung der Lüge. Wir sind aufgerufen, innerhalb der Gemeinde Lösungen zu finden, die vom Hl Geist und seiner Kraft der Barmherzigkeit und der Liebe Gottes geleitet sind und sich uns offenbaren. Lasst uns füreinander beten und füreinander dasein in der geistiger Klarheit und nicht vor dem Bösen fliehen, sondern dass wir klar und standhaft sein Im Bösen liegt keine Macht, wenn wir sie ihm nicht geben. In diesem Sinne: Ein gesegnetes Neues Jahr für alle unsere Hörer, fühlt Euch geliebt und getragen in Jesus Christus.
Luzifer verdreht. Ihm ist keine Macht gegeben. Er kann uns Informationen geben oder Einflüsterungen machen. So wie die Schlange. Es ist an uns, uns zu entscheiden, zu sündigen oder nicht zu sündigen. Wenn wir den Einflüsterungen Glauben schenken, sind sie für uns Götter oder auch nur die Ideen, die sie uns eingeben... wenn wir ihnen folgen, dann glauben wir nicht mehr. Dann sind wir nicht mehr in Gott und nicht mehr im Paradies. In diesem machtvollen Gebet wenden wir uns an Gottvater, Jesus Christus und den Heiligen Geist, dass die dämonischen Kräfte, die unser Leben, unsere Partnerschaft und unsere Beziehungen, unsere Familien, unsere Häuser, unsere Dörfer, Städte und unsere Länder besetzt halten, gebrochen werden und wir die Kraft erhalten, die Welt aufzubereiten für Jesu Wiederkehr.
Gott möchte, dass wir zurückfinden ins Ewige Leben, ins Paradies, in die Eintracht. Er will, dass wir ewige Glückseligkeit haben. Wenn die Raum-Zeit wegfällt, bleibt nur die Ewigkeit. Ewiges Leben oder Ewige Verdammnis. Etwas dazwischen gibt es nicht. Gott tut alles, was möglich ist, um Dich zu erretten. Aber Du musst es wollen. Mit aller Kraft und allem was Dir zur Verfügung steht, musst Du es erflehen.
Gottes Wort ist Gottes Wort unabhängig von Verdrehungen, Weglassungen und falschen Übersetzungen. Gottes Wort wirkt, das ist das Entscheidende. Die Bibel ist Gottes Wort. Markus spricht über die Bedeutung der Bibel für sein Leben und für das Leben als Gemeinde in und um Genthin. Die Sendschreiben aus der Offenbarung des Johannes sind dabei ein wichtiger Maßstab.
Elisabeth berichtet über ihren Weg mit Romen, der vor 1 ½ Jahren begann, auf dem sie erfahren durfte, wie erlösend es für sie war, es nicht mehr alleine schaffen zu müssen. Zusammen mit ihrem Mann hat sie die bayerische Einfamilienhausidylle verlassen, um nach Genthin zu Romen und der Bienenkönigin Elisabeth zu ziehen. Die Unterwerfung unter die Bienenkönigin war für sie dabei ein entscheidender Schritt. Sie lernt mehr und mehr, alte Schichten und ichhaften Muster hinter sich zu lassen und immer mehr das Wohlergehen der Bienenkönigin in den Vordergrund zu stellen. Dadurch kann sie die Gemeinschaft als Gemeinde in Jesus Christus und tatsächlich wie EIN Leib erleben. Durch die Ausrichtung auf die Bienenkönigin und Jesus Christus kann sie Gottes Stimme und seine Führung immer klarer vernehmen und ihr folgen.
Romen beschreibt, warum die Sucht ein Segen ist. Die Besessenheit von Sucht führt uns dazu, dass wir anfangen, ehrlich zu werden mit uns selbst, indem wir unsere tiefe innere Not erkennen. Wir erfahren an dem tiefsten Punkt des Der-Sucht- Ausgeliefertseins ein Gebrochenwerden, eine Kapitulation. Wenn wir selbst nicht mehr weiterkommen, dann können wir um Hilfe flehen. Wenn das Gebet rein ist, dann kann der Heilige Geist anfangen in Dir zu wirken. Dann heilt er Dich, dann heiligt er Dich. Das Heilen von Süchten beginnt zunächst auf der körperlichen Ebene, wir lassen das Rauchen, das Trinken etc. Dann erkennen wir, dass unser ganzes Verhalten und Denken in Mustern abläuft, die ebenso Suchtcharakter haben: Die Sucht, unzufrieden zu sein, die Sucht, es immer besser wissen zu müssen, die Sucht der Überhebung etc. Diese Schichten werden nach und nach abgetragen je mehr und konsequenter wir unser Leben Jesus Christus verschreiben, der für alle unsere Verfehlungen und Verirrungen sein Leben gegeben hat.
Anissia ist 18 Jahre alt und geht einen ungewöhnlichen Weg. Sie hat vor zwei Jahren Carlito, Romens Sohn, kennengelernt und ist immer tiefer in die Ontologie eingetaucht. Sie hat die COI Ausbildung gemacht, war als Assistenz und als Leiterin einer Ausbildungsgruppe tätig. Sie beschreibt im Interview ihren Weg und wie sie durch die Ontologie immer mehr Zugang zu ihrer Seele und ihrem Herz bekommen hat. Anissia hat für sich erkannt, dass es nichts Wichtigeres und Schöneres gibt, als im Rahmen der Ontologie für Jesus zu wirken. Sie beschreibt, wie entspannend es für sie war, sich selbst als sündig zu sehen und differenziert zwischen Schuld, Sühne, Sünde und Reue.
In dieser Episode berichtet Anne von ihrem Weg, der sie im Alter von 15 Jahren zunächst weg von Jesus hin zum Schamanismus und der intensiven Beschäftigung mit den Möglichkeiten der Magie und jetzt wieder zurück zu Jesus geführt hat. Sie spricht über Naturwesen, Naturgeister und Götter und wie wir alles erschaffen - bewusst oder unbewusst. Die unbewussten Schöpfungen erscheinen uns im Alltag als körperliche Schmerzen, Symptome oder Verhaltensweisen. All diese Wesen - auch Elementale genannt - können ins Bewusstsein gelangen. Dafür ist es notwendig, sich ganz ehrlich mit sich selbst und seinen Gedanken- und Verhaltensmustern zu beschäftigen. Dies ermöglicht und der magische Raum. Durch die intensive Beschäftigung mit dem magischen Raum während der Anastasia -Tage tat sich immer mehr ein weiterer Schöpfungsraum auf: der Raum der Wunder und Gnade. In diesem Raum geht es darum, die Fähigkeiten und Erkenntnisse, die wir im magischen Raum erworben haben, wieder loszulassen und anzuerkennen, dass es nur einen Gott gibt und seinen einzigen Sohn, Jesus Christus, bei dem alle Macht liegt und alle Macht vereint ist. Trotz der Widerstände und den traumatischen Erfahrungen bzgl. Gott oder Jesus und allem was im Namen Gottes oder Jesus passiert ist und immer noch passiert, die bei diesem Übergang in den Glaubensraum auftauchen müssen, können wir Erlösung erfahren, wenn wir bereit sind, uns davon zu lösen und uns ganzen Herzens Jesus zuwenden. Im Nachgang zu dem Interview tauchten bei ihr Zweifel auf, die sie in einer Arbeitsbesprechung mit Romen und Team thematisiert hat. Sie befürchtet, ob sie hier nicht in eine Art “Predigtmodus” verfallen sei und Worte benutzt hat, die nicht ihre sind. Romen vergleicht den Glaubensraum mit dem Erlernen einer neuen Sprache: Wenn wir einfach anfangen, darüber zu sprechen trotz der Zweifel, Ängste und Unsicherheiten, dann verlieren sie ihre Macht.
Romen beschreibt, wie sich die COI-Ausbildung (=Coaching ohne Ich) ihm Stück für Stück offenbart hat. Die COI-Ausbildung ermöglicht uns, ganz den magischen Raum zu durchdringen, die Bindungen, die ihn zusammenhalten, zu verstehen, sie zu differenzieren und sich dann Stück für Stück daraus zu lösen. Die Macht, die wir im magischen Bereich erleben, wieder abzugeben an Gott und seinen Sohn Jesus Christus, kann sich erst einmal wie eine Demütigung anfühlen. Aber gleichzeitig ist es eine große Erleichterung und wirkliche Erlösung. Wir erfahren dadurch eine neue Art von Lebensgefühl, ein Getragensein in Gott und Aufgehobensein in Eintracht.
Margit ist eine Berliner Kunsthistorikerin, die das Kunst- und Kulturleben von Berlin mitgeprägt hat. Ein Burnout brachte sie zu dem Bruno-Gröning-Freundeskreis, dort hat sie ein erstes Erwachen erlebt. Massive körperliche Symptome “zwangen” sie zur Kapitulation. In einer sehr persönlichen und berührenden Art und Weise berichtet sie darüber, wie sie von der emanzipierten Doktorin der Kunstgeschichte zur Hingabe an Gott gefunden hat, wie sie ihre Überheblichkeit immer mehr loslassen konnte, welche seelischen und körperlichen Schmerzen damit verbunden waren und warum Jesus so wichtig ist, um bedingungslos liebesfähig zu werden. Sie berichtet über ihre und unser aller Sündhaftigkeit, weil wir uns von Gott entfernt und über ihn erhoben haben. Die Hinwendung zu Gott war für sie eine große Herausforderung, weil sie in einem strengen katholischen Umfeld aufgewachsen ist und sich als Heranwachsende davon radikal abgewendet hat. Dass sie damit “das Kind mit dem Bade ausgeschüttet hat”, wurde ihr durch ihre starken Symptome klar. Wir bekommen hier einen Einblick in eine beeindruckende Biografie einer starken Frau, die ihre wirkliche Stärke an dem Punkt gefunden hat, an dem sie sich ganz Gott zur Verfügung stellen konnte.
Diverse körperliche Symptome und ein andauerndes Gefühl von Einsamkeit brachten Markus auf den spirituellen Weg. Seitdem er vor fünf Jahren Romen begegnete, erlebt er ein sich immer mehr vertiefendes Gefühl, angekommen zu sein. Er hat einen hochdotierten und angesehen Job in der Energiebranche aufgegeben, um sich ganz der Ontologie und dem Gedeihen der Gemeinschaft um Romen zu widmen, die sich immer mehr zu einer Gemeinde in Jesus Christus entwickelt. Markus spricht in diesem sehr persönlichen Gespräch darüber, wie wir die Verantwortung für unser Erleben in jedem Moment zu 100% übernehmen können, wie es gelingen kann, die unsere Gesellschaft prägenden Opfer-Täter-Stiller Täter-Verstrickungen wirklich nachhaltig aufzulösen. Dazu braucht es die Bereitschaft, die Not der Situation wirklich zu fühlen und nicht in eine Bewertung zu gehen. Wenn wir das machen, vermeiden wir die Erfahrung und verfestigen somit die Täter-Opfer-Stiller Täter-Konstellation. Markus führt uns am Schluss des Interviews durch eine Andacht und leitet uns an, wie wir exemplarisch darum bitten können, dass ein Konflikt gelöst wird, ohne dass wir eine Erfahrung vermeiden oder eine Bewertung vornehmen. Wenn wir unsere eigene Sündhaftigkeit erkennen, geht dies mit einer großen Erleichterung einher, die die ganze soziale Struktur verändert.
In allen Erscheinungen innerhalb und außerhalb von uns ist Gott – in der Natur genauso wie in der Spülmaschine. Wenn wir das Wesenhafte aller Erscheinungen erkennen, Gott in allem sehen, dann befinden wir uns im magischen Raum - dort, wo alles möglich ist und wir quasi gottgleich wirken können. Wenn wir unsere Schöpfermacht an Gott abgeben, dann erleben wir den Aufstieg vom magischen Raum in den Raum der Wunder und Gnade. Dann verlieren wir uns nicht mehr in den Erscheinungen und Prozessen. Wir müssen uns nicht mehr anstrengen. Wir erleben tiefe Entspannung und Frieden in dem einen Gott und seinem einzigen Sohn, durch den er Welt geworden ist. Romen spricht über den Grundkonflikt zwischen männlich und weiblich, zwischen Natur und Technik und stellt anhand dieses Konfliktes dar, warum die Hierarchie ein gottgegebenes Ordnungsprinzip darstellt. Wenn wir uns dort einfügen, dann beenden wir die Isolation, rücken an unseren Platz und erfahren Entspannung und Glücksfähigkeit.
Romen beschreibt den Weg vom Erwachen des Geistes, über das Erwachen des Herzens hin zur Glaubensfähigkeit. Was wir dazu tun können: Alle Energetik aufsteigen lassen dessen, was der Moment mit sich bringt. Alles, was auftaucht, kann zu Ehren Jesu Christi und des Vater sein. Dann wird alles, was wir tun und denken ein Gebet.
In dieser Folge spricht Romen über seinen eigenen Weg vom Schüler zum Meister. Schon als Kind haben sich andere an ihm orientiert, obwohl er introvertiert war. Wir sprechen darüber, was einen guten spirituellen Lehrer auszeichnet. Ein guter Lehrer hilft durch seine Liebe, die als Fürsorge oder als Hängenlassen in Erscheinung treten kann, das Unbewusste bewusst zu machen. Wenn das Unbewusste vollständig bewusst wird, dann können wir das Konstrukt beherrschen und sind gottgleich. Der Aufstieg in die 5. Dimension bedeutet, die ganze Allmacht wieder hinzugeben an Gott und seinen Sohn Jesus Christus. Dann beginnen wir auf andere Weise zu wirken, unser Tun, Handeln und Denken wird zum Gebet und Wunder und Gnade können sich offenbaren.
Thomas erklärt den Aufbau der Schöpfungsräume im ontologischen Sinn: Auf den Beziehungsraum baut der Magische Raum auf. Dies ist der Übergang von der Dreidimensionlität zur Vierdimensionalität. Im vierdimensionalen – magischen – Raum ist alles möglich, wenn wir hier erlöst sind, dann sind wir eins mit dem Schöpfer und können gottgleich wirken. Hier in diesem Bereich befindet sich die Lehre von Anastasia. Thomas beschreibt, wie wichtig es für ihn in der Vergangenheit war, ganz in diesen Raum einzutauchen. Und gibt einen Ausblick auf den fünfdimensionalen Raum, in dem wir nichts mehr machen oder anstreben müssen, weder eine Technik noch Disziplin anwenden müssen, hier gibt es nur eine Macht: Gottvater und sein Sohn Jesus Christus: Es ist der Raum von Wunder und Gnade. Die Aussage von Thomas, dass er festgestellt hat, dass der magische Raum beginnt, ihn zu langweilen, hat zu einem Nachtrag geführt, in dem es darum geht, dass der Aufstieg in den fünfdimensionalen Raum keine Überhebung darstellt, sondern eine Gnade ist, die wir den Erkenntnissen und Erfahrungen des vierdimensionalen Raums zu verdanken haben.
Romen beschreibt in dieser Episode, wie er durch die Beschäftigung mit der 10-teiligen Buchreihe „Anastasia“ genauer den Aufbau der Schöpfungsräume erkennen und verstehen konnte. Über dem magischen Raum liegt der Raum der Wunder und Gnade, der Raum, in dem keine Gesetze mehr wirksam sind, auch keine biologischen oder kosmologischen Gesetze. Hier wirkt Gott und Jesus Christus. Dies entlastet uns von der Idee der Co-Kreation und des Tun-Müssens, andererseits erfordert es eine klare Entscheidung, das Leben zu Ehren des Vaters und des Sohnes auszurichten. Hierbei ist der magische Raum sehr wichtig, wir können ihn nicht überspringen, denn er repräsentiert das Unbewusste. Aber wenn wir den Wettstreit mit den Dunkelkräften wirklich beenden wollen, dann gelingt uns dies nur durch Gnade, die uns gewährt wird, wenn wir darum bitten. Der Innere Kreis von Romen hat sich in den vergangenen Wochen intensiv mit der Buchreihe “Anastasia” und der vedischen Weisheitslehre auseinandergesetzt. Bei diesem Studienprojekt ist eine Vielfalt an Vorträgen, Interviews und Erkenntnissen entstanden, die wir vom 17.09.-28.09.2020 der Öffentlichkeit im Rahmen der Anastasia Tage “Das A&O der Veden” präsentieren werden. Wenn Du kostenfrei teilnehmen möchtest, kannst Du Dich hier anmelden: www.raum-der-gnade.de Die Anastasia-Bücher können hier bestellt werden: https://www.waldgartendorf.de/shop/
Romen berichtet in dieser Episode über seine Wurzeln in der vedischen Kultur. Er beschreibt, was er durch die Beschäftigung mit der Anastasia-Buchreihe Neues über die Weisheitslehre der Veden erfahren konnte und stellt den Zusammenhang her zur Ontologie. Es geht in dem Gespräch um die Liebe zwischen Mann und Frau und wie sich Kinder unterscheiden, die aus Liebe gezeugt wurden im Vergleich zu Kindern, die aus Lust gezeugt wurden. Er spricht darüber, wie wichtig es ist, die Kinder in ihren Handlungen nicht zu unterbrechen und zu stören und spannt den Bogen zu unserem Indienprojekt. Dort unterstützen wir seit vielen Jahren das Shanti Children Project. Die Vision ist, dort eine Lehrerausbildungsstätte zu errichten, damit diese ganz besonders schützenswerte vedische Kultur der Hingabe und der Glaubensfähigkeit nicht nur weiterbestehen, sondern gestärkt werden kann. Der Innere Kreis von Romen hat sich in den vergangenen Wochen intensiv mit dem Thema der Veden auseinandergesetzt. Bei diesem Studienprojekt ist eine Vielfalt an Vorträgen, Interviews und Erkenntnissen entstanden, die wir vom 17.09.-25.09.2020 der Öffentlichkeit im Rahmen der Anastasia Tage “Das A&O der Veden” präsentieren werden.
In dieser Live Meditation, die Elena aus dem Inneren Kreis um Romen im Rahmen eines Onlineseminars geführt hat, kommen wir unseren Himmlischen Helfern nahe. Wir können dabei die Hierarchien des Himmels erkunden und die verschiedenen Frequenzen und Energien in uns aufnehmen. Diese Meditation dauert eine Stunde und zehn Minuten. Nimm Dir ausreichend Zeit, damit sie vollständig in Dir ihre Wirkung entfalten kann.
In diesem Teaching, das Romen im Rahmen eines Onlinekurses für Unternehmer und Unternehmerinnen abgehalten hat, erklärt er, wie aus dem absoluten Nullpunkt, aus der reinen Bewusstheit die Welt entsteht, die sich als Traum im Traum im Traum entfaltet. Es ist elementar wichtig, die Dunkelheit zu sehen und zu würdigen, Demiurg und Satan zu sehen und zu würdigen, denn dann können sie erlöst werden. Nur der Mensch kann sie erlösen, indem er bereit ist, die absolute Dunkelheit zu sehen und sich mit allem zur Disposition zu stellen, was er ist und hat. Auch mit seinem Unternehmen. Wenn uns das gelingt - was wir nicht machen können, sondern was durch Gnade geschieht - werden wir lebendiger, liebes- und glaubensfähiger. Und unser Unternehmen mit uns.
Romen berichtet heute im Rahmen eines Teachings über den Abstieg von 3D zu 2D und erläutert, warum die Zweidimensionalität so wichtig ist. Sie unterstützt unseren Aufstiegsprozess: Wenn wir bereit sind, alles – ausnahmslos alles - zu fühlen, dann geben wir die Identifikation mit den Phänomenen auf und das Ich zerfällt und wir können aufsteigen und immer mehr erkennen, dass alles ein Konstrukt ist, das wir beherrschen können. Auf dieser Basis gibt es keinen Unterschied mehr zwischen uns und Gott. Wir sind Gott.
In diesem Seminarmitschnitt der 1. Kosmischen Delegiertenkonferenz bekommt Ihr einen Eindruck von der hohen Qualität und Frequenz, die diese Zusammenkunft prägte. Dazu ist es wichtig, sich nicht in Prozessen zu verlieren. Prozesse können eine Versuchung sein, je nachdem wo wir uns in unserem Aufstiegsprozess befinden. Es geht darum, im Fluss zu stehen, das Böse durch sich durchfließen zu lassen, aber sich nicht davon bestimmen zu lassen. Klar zu bleiben. Angezogen mit der Rüstung des Glaubens. In dieser Episode hast Du die Möglichkeit, dich in einer 20 minütigen Pause darin zu üben, zu Gott zu flehen und Fürbitte zu leisten.
In diesem Mitschnitt aus einem Onlinekurs führt uns Romen durch eine Übung zur Einladung der Seele in den Körper. Wenn wir traumatisiert sind, zieht sich die Seele zurück aus dem Körper, um den Schmerz zu vermeiden. In der Folge führt das zu Besetzungen, zu Wesenheit, die stattdessen in uns Platz einnehmen und die Seele kann nicht richtig zurückkommen in den Körper und die Gefühle können nicht auftauchen, weil die Seele nicht im Körper ist. Wie unsere Seele wieder einladen können, in unseren Körper zu kommen, das zeigt Romen in den ersten 15 min. Danach geht es um unsere außerirdische Herkunft, um den Ort, wo wir das erste Mal individualisiert inkarniert sind. Wenn wir uns an diesen Ort erinnern, dann erleben wir, dass da ein Helferteam ist, das auf uns wartet, damit wir uns gemäß unserem Auftrag bestmöglich entfalten und zur Rettung der Welt beitragen können.
Romen erklärt wie das Böse entsteht, das wir im persönlichen Leben als Ich bzw als die Void Seele und im Kollektiven als die Matrix erleben. Er zeigt auf, dass wir genauso wie die Reptiloiden außerirdischer Herkunft sind. Wenn wir die Dämonen in Form von Wut, Angst, Minderwertigkeit, Orientierungslosigkeit etc in uns aufsteigen lassen, allem ins Gesicht schauen, wahrnehmen und fühlen, dann können wir lernen, nicht nur die Dämonen in uns, sondern auch die außerhalb von uns zu führen. Je mehr wir in die Glaubensfähigkeit kommen, desto mehr können wir aus dem Raum der Wunder und Gnade schöpfen und erfahren, dass auch das bisher Unmögliche möglich wird.
In diesem bewegenden Gespräch interviewt Romen Banerjee seinen Sohn Carlito und dessen Partnerin Anissia, die beide als ontologische Coaches tätig sind. Carlito spricht von dem großen Geschenk und gleichzeitig der besonderen Herausforderung, der Sohn von Romen zu sein. Carlito hat im Alter von neun Jahren das geistige Erwachen erlebt. Er beschäftigt sich seit vier Jahren intensiv mit der Ontologie. Er liebt seine Aufgabe als Coach und berichtet in diesem Gespräch darüber, wie er den Zwang, recht haben zu müssen, immer mehr loslassen konnte. Anissia erzählt von der schönsten Zeit in ihrem Leben, in der sie drei Monate zusammen mit Elisabeth und Romen gelebt hat, wie sie Nachnährung erfahren hat, wie sie sich entspannen konnte von dem Zwang, immer anpacken und helfen zu müssen. Schon im Alter von 18 Jahren hat sie angefangen, als COI Coach in die Führung zu gehen. Sie beschreibt, was die Besonderheit ihrer Partnerschaft ausmacht, wie sich ihr Freundeskreis verändert hat und wie immer mehr Freunde auf sie zukommen, die Hilfe und Führung brauchen. Shownotes: Bei der nächsten COI Ausbildung, die Mitte Juli starten wird, sind noch wenige Plätze frei. Wenn Du spürst, dass das, wovon Anissia und Carlito sprechen auch der Weg Deiner Seele sein könnte, dann findest Du hier die Informationen: https://coaching-ohne-ich.com/
Mit dieser Episode beginnt eine neue Reihe, in denen Romen seine Schüler und Schülerinnen vorstellt, die selbst auch als Coaches tätig sind. Den Anfang machen Markus Speckmann und Jana Schiffner. Markus hat seinen Job als Projektleiter in der Energiebranche aufgegeben, um sich nur noch seinen Aufgaben als ontologischer Coach, Lehrer und als Organisator und rechter Hand von Romen zu widmen. Er berichtet über die Krisen, die er in der Schülerschaft erlebt hat und wie sehr ihm die eigene Lehrerschaft geholfen hat, die Angst hinter sich zu lassen und immer weiter zu wachsen. Jana ist seit fünf Jahren Schülerin von Romen. Ihr Lernprozess ist es, die Gemeinschaft als einen Gesamtkörper wahrzunehmen und sich immer mehr einzufügen in dieses bienenstaatähnliche Gefüge. Sie schildert, wie sie das aktuelle gemeinschaftliche Kunstprojekt lehrt, in der Selbstvergessenheit zu sein. Dies ist für sie Gelingen, zutiefst befriedigend, jenseits ihrer Ich-Vorstellung. Dem Interview folgt jeweils ein Beispiel einer Coachingsitzung von Jana und von Markus.
Romen Banerjee spricht mit Anne über die neue Unternehmenskultur. Der Unternehmer ist nicht mehr getrieben von dem Zwang, etwas erreichen zu müssen, sondern er dient dem Unternehmen, den Produkten und den Menschen. Er stellt sich zur Verfügung – wie ein Künstler. Verankert in einem höheren Schöpfungsraum spürt er intuitiv die Notwendigkeiten, die die jeweilige Situation erfordert. Er tritt einen Schritt beiseite, lässt sich leiten und steht so der bestmöglichen Entfaltung der Unternehmung nicht mehr im Weg. Dieses Prinzip wird zu einem Lebensprinzip, das auf alle Lebensbereiche anwendbar ist und in dem sich Schönheit und Göttlichkeit offenbaren.
Das Unternehmen als Garten, in dem alle, die daran beteiligt sind, bestmöglich gedeihen. Unternehmer, die nicht mehr vorgeben, was sie wollen, sondern die in Vertrauen und Dankbarkeit agieren....Eine unrealistische Vision? Wir glauben nicht. Wenn wir die Angst- und Mangelbestimmtheit hinter uns lassen, dann können Unternehmen und Produkte entstehen, die wirklich dem Wohle aller Wesen dienen. Romen hat gemeinsam mit Markus Huf, Markus Speckmann und Thomas Nestelberger eine völlig neue Art von Businessschule entwickelt. Er spricht in dieser Episode darüber, inwiefern die atlantische Zeit eine wichtige Traumebene auch für die Unternehmen ist und warum gerade die jetzige Krise eine besondere Chance ist, die Unternehmen in die Richtung der Multidimensionalität zu steuern. Wir laden Dich herzlich zum kostenlosen Live-Webinar “Der Unternehmer als Gärtner” ein: am Mittwoch, 10. Juni um 19 Uhr, in dem Romen und Thomas auch den neuen Online-Kurs “BOS - Business Ohne Stress” vorstellen. Zur Anmeldung https://event.webinarjam.com/register/7/zyq26hv
Ausgehend von der Erfahrung, dass nach einem Webinar mit sehr guten Rückmeldungen und überdurchschnittlicher Resonanz kein einziger Verkauf zustande kam, spricht Anne mit Romen und Thomas darüber, wie wir uns anhand so einer Situation gewahr werden können, dass alles, was uns in unserem Bewusstsein begegnet, eine Konstruktion ist. Wenn wir dies immer mehr begreifen, dann verlassen wir das Opfersein immer vollständiger und es eröffnet sich ein neues Bewusstsein: Das Avatarbewusstsein.
Romen und Markus sprechen über die Verbindung von Ontologie und Business. Markus war lange Zeit auf unterschiedliche Art in der Wirtschaft tätig und ist auf seiner spirituellen Reise vor gut einem Jahr in das engere Feld von Elisabeth und Romen gekommen. Wir erfahren über die Möglichkeiten der Ontologie, das Wesen der Unternehmen in ein zukunftsfähiges Feld zu verwandeln, dass den Menschen einen Rahmen gibt, in dem sie optimal gedeihen können.
In diesem Ausschnitt eines Onlineseminars lädt uns Romen ein, die Verhaltens- und Denkmuster, die uns prägen und die uns suggerieren, es wäre nicht genug für alle da und es gäbe eine Trennung zwischen mir und den anderen, loszulassen. Diese Programme sind wie Implantate. Das Loslassen dieser Implantate passiert nicht dadurch, dass wir auf innere Distanz zu ihnen gehen oder sie wegdefinieren wollen. Das Loslassen passiert, indem wir uns ganz in die Energetik des Mangels stellen und in diesem Moment eine Entscheidung treffen und „Stop“ sagen. Das bedeutet, aufzuhören, an den Mangel zu glauben. Damit hört das Implantat auf, über dich zu herrschen
Ausgehend von der Frage, wie wir mit Situationen der Überforderung und Erschöpfung umgehen, entfaltet sich „zufällig“ während einer Arbeitsbesprechung für einen Onlinekongress ein Coaching, in dem Romen Anne in das Thema "Angst vor der eigenen Macht" führt.
Sich aus der Angst zu befreien, ist das, was in der heutigen Zeit ganz besonders gebraucht wird. Viele wünschen sich das, aber wie kann das gehen, wo doch das Leben um uns herum von Angst bestimmt ist? Sich aus der Angst zu verabschieden, bedeutet, sie vollständig zuzulassen. Romen leitet uns in diesem Seminarmitschnitt an, uns auf diesen Prozess einzulassen. In purer Hingabe an das, was ist, können wir die Gnade der Befreiung aus der Angst erfahren.
Elisabeth, die Partnerin von Romen, spricht über ihren Yogaweg. Nach 15 Jahren hat sie ihre erfolgreiche Yogaschule geschlossen. Was für sie ein Sprung ins Ungewisse verbunden mit existenziellen Ängsten war, ist für uns heute ein großes Geschenk. Denn es entwickelte sich daraus Yoga & Ontologie, eine Synthese aus den alten Yogatraditionen mit der Ontologie, wie sie von Romen gelehrt wird. Wir können hier erfahren, wie sich durch die Verbindung von Yoga und Ontologie nicht nur unsere Wahrnehmung verändert, sondern durch das Gewahrwerden der Körperkontraktionen als Kontrakte zwischen den kosmischen Völkern auf einer tiefen – nicht nur individuellen Ebene – immer neue Erkenntnisse offenbaren und eine tiefe Entspannung eintreten kann.
Romen zeigt in dieser Episode einen Zusammenhang auf zwischen dem Erleben von Schock, Verrat und daraus resultierender Schuld, die wir alle auf einer anderen Traumebene erlebt haben und die uns bis zum heutigen Tage prägen. Wenn wir das für möglich halten und uns mit dem Erleben auf dieser Traumebene verbinden, können wir Heilung und das Lösen des Siegels der Schuld erfahren.
Romen und Elisabeth führen uns durch eine Yogasession, in der wir erkennen können, wie wir holografisch verbunden sind mit allen kosmischen Aspekten. Kontraktionen resultieren aus den Kontrakten zwischen den kosmischen Völkern und wir können sie durch unseren Körper lösen. Ihr braucht für diese Episode: * eine Yogamatte oder eine sonstige Unterlage * einen ruhigen Ort * 45 min Zeit nur für Euch
Die zwei großen spirituellen Lehrer Romen Banerjee und Sebastian Gronbach sprechen über ihre Freundschaft, über die Qualität der Zeit, die wir derzeit erleben und die damit verbundenen Herausforderungen. Es geht um das Böse, das ebenso wie das Gute aus der Quelle kommt und uns ausbildet, das wir trotzdem klar als Böses erkennen und benennen müssen. Wir können in diesem Gespräch spüren, wie wir mit Hunderten von Wesenheiten verbunden sind und Sebastian lädt uns ein, vom Wasser des Lebens zu trinken.
In dieser Episode gehen wir der spannenden und für die Fortentwicklung der Menschheit ganz entscheidenden Frage nach, wie wir gesellschaftlich mit Tätern umgehen ohne dadurch neues Leid zu generieren. Wie können wir Unrecht klar benennen ohne unsere Verantwortung zu delegieren oder mit dem Finger auf andere zu zeigen? Wie sieht die Kultur der Vergebung aus, in der Vergebung nicht ein einmaliger Akt sondern eine prinzipielle Haltung ist?
“Halte Dich nicht für etwas Besseres, halte Dich nicht für etwas Schlechteres, halte Dich nicht für gleich. Vergleiche Dich gar nicht!” Wir erleben einen kollektiven Aufstiegsprozess, bei dem unweigerlich die Dämonen und die bisher nicht gefühlten Gefühle zu Tage treten. Kollektiv und individuell. Das ist gut so. Romen spricht ein Gebet, das uns hilft, uns vor Gott zu stellen und Verantwortung zu übernehmen für alle Situationen, in denen wir einer Erfahrung nicht 100%ig zustimmen konnten, in denen wir uns als Täter, als Opfer oder Stiller Täter verhalten haben. Wir können durch das Gebet konkret erfahren, dass die derzeitige Lage der Welt viel mit uns selbst zu tun hat. Wir bitten Gott um die radikale Ehrlichkeit, wirklich alles zu sehen und zu fühlen, was zu Trennung und Leid beigetragen hat.
Wir tauchen ein in die Welt der Drachen, dem ältesten Volk der Schöpfung. Die Drachen sind die Träger des Paradieses. Romen Banerjee stellt einen bisher wahrscheinlich noch nie dargestellten tiefen ontologischen Zusammenhang her zwischen dem sogenannten “Sündenfall” und der Behauptung des Coronavirus. Wenn wir das verstehen, können wir erkennen, dass auch die Coronakrise unserer Ausbildung und Weiterentwicklung dient. Wir können in dieser Krise uns selbst erkennen und zu reinem Bewusstsein und bedingungsloser Liebe erwachen.
Diese Folge ist eine Premiere – Anne hat sich „ohne Netz und doppelten Boden“ bereit erklärt, dass wir unzensiert an ihrem Prozess teilhaben dürfen. Wir erfahren auf berührende Weise, wie sich durch die spontane Führung aus dem Herzen durch Romen im ontologischen Sinne Lösungswege zeigen, ohne systemische oder psychologische Werkzeuge. Danke Anne für Deinen Mut!
Wie geht das, Gefühle vollständig zu fühlen? Was passiert in uns, wenn sich bei Schock die Seele aus dem Körper zurückzieht? Wie können wir sie wieder einladen? Wie können wir mit vergangenen Verletzungen so umgehen, dass wir sie nicht mehr wiederholen müssen? Wie kommen Besetzungen zustande? Welche Art von Besetzungen gibt es und wie können wir sie erlösen und unserer Seele wieder vollständig Raum geben? Was ist das Ich? Welche Bedeutung hat der Körper? Vielen Dank für Eure Fragen! Wer tiefer eintauchen möchte in die Ontologie, der hat dazu ab April die Möglichkeit. Es werden wieder zwei neue Ausbildungsgruppen starten. Infos und Anmeldung unter www.mindheartwerk.com
Thomas zeigt sich uns von einer sehr verletzlichen Seite. Er beschreibt, wie er in Indien mit seinem Zwang zur Selbstdarstellung gerungen hat. Wie ihm die Gruppe geholfen hat, dahinter seine eigene Not wahrzunehmen: Die Not, etwas sein und darstellen zu müssen, die Not, über anderen stehen und Macht ausüben zu müssen. Wir können spüren, wie Thomas hier nicht nur sich selbst befreit hat, sondern wieviel sein Transformationsprozess auch etwas mit uns zu tun hat.
Katharina hat vier Jahre lang die deutsche Onlinewelt maßgeblich mitgeprägt. Sie war für 1000ende Menschen ein Vorbild als spirituelle Unternehmerin. Die Indienreise mit Romen und einer Gruppe seiner Schüler hat sie demaskiert. Sie erkannte, dass sie diese Rolle brauchte, um ihren geringen Selbstwert auszugleichen. In einem zutiefst berührenden Gespräch lässt sie uns teilhaben an ihren größten Nöten, die sie während der Indienreise erlebte und die gleichzeitig eine tiefe Transformation für sie waren.
Jana konnte in einem Ashram erfahren, wie körperlicher Schmerz zu einem Portal wurde, das sie näher zu sich selbst geführt hat. Sie hat in Indien tiefe Erfahrungen von Ganzheit machen können: Wie fühlt es sich an, selbst ganz zu sein? Und wie fühlt sich eine Gruppe an, die ganz ist?
Elisabeth ist in der DDR aufgewachsen. Der Glaube an Höhere Kräfte war verpönt. Wie erleichternd es für sie ist, in einem Land zu sein, in dem die Spiritualität für die Menschen an oberster Stelle steht und was das für sie verändert hat, darüber spricht Elisabeth in ihrem Reisebericht. Wir können in diesem Interview spüren, wie tragend eine Gruppe von Gleichgesinnten ist, in der wir einfach sein können und es nicht um Leistung oder Nützlichkeit geht.
Warum ist das so? Wo kommt es her? Ist das schon alles? Ulrich lässt uns teilhaben, wie diese wichtigsten Fragen in seinem Leben ihn immer wieder beschäftigen, wie er durch Romen Antworten gefunden hat, wie er die Identifikation mit dem Leid beenden konnte, wie er heute immer tiefer nach der Wahrheit schürft und welche Rolle dabei diese Indienreise und die Gemeinschaft spielt.
Romen erzählt aus Indien über die Bedeutung, die dieses Land und seine Götter für ihn und für die spirituelle Entwicklung der Menschheit haben. Die Inder haben nicht die Traumatisierungen in der atlantischen Zeit erlebt wie wir. Sie sind deshalb stärker als wir zu Vertrauen und Hingabe fähig und können uns darin ein Vorbild sein.
Das Hadern mit Gott ist wichtig. Wenn wir das nicht wahrhaben wollen oder weg drängen, gehen wir mit Gott in den Wettbewerb. Ein spiritueller Lehrer hilft Dir, weder dem Gefühl der Stimmigkeit noch Deinem Selbstbild zu folgen. Wir werden damit nie wirklich fertig, es ist ein permanenter Prozess immer mehr zu lernen, nicht mehr der Angst, sondern dem inneren Ruf zu folgen. Damit heilende Energien wirken können, braucht es Dankbarkeit, Vertrauen und Hingabe.
Thomas beschreibt, wie ihm die Pflanzenmedizin Einblicke in die Multidimensionalität gewährt hat. Er erklärt, warum die Übelkeit ein wichtiges Geschenk ist, wie man sich auf die Pflanzenmedizin am besten vorbereitet, wann sie kontraindiziert ist und wie er entdeckt hat, dass es für ihn das schönste ist, für andere da zu sein.