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„Bindungsangst bedeutet, dass man einen Konflikt hat zwischen dem Bedürfnis nach Nähe und dem Bedürfnis nach Autonomie.“ - Stefanie Stahl ist Bestseller-Autorin, Psychologin und eine der bekanntesten Psychotherapeutinnen Deutschlands. Mit ihren Büchern erreicht sie Millionen Menschen, hilft ihnen, sich selbst besser zu verstehen und gibt praktische Tipps, um Liebe, Beziehung, Familie, Job und Alltag zu meistern. -- In dieser Folge von BUNTE VIP GLOSS spricht Podcast-Host Jennifer Knäble mit Stefanie Stahl über Bindungsangst – ein Thema, das viel mehr Menschen betrifft, als man denkt. Laut Studien haben rund 20 Prozent der Erwachsenen so große Angst vor Nähe, dass sie Schwierigkeiten haben, feste Beziehungen einzugehen. Die Ursache dafür liegt fast immer in der Kindheit: „Bindungsangst entsteht im Elternhaus – und nicht auf Social Media oder Dating-Apps, wie viele glauben“, so Stahl. -- Der Konflikt zwischen Nähe und Autonomie prägt uns von klein auf und kann bis ins Erwachsenenalter wirken. Der Grund: „Unsere Gehirne sind hochgradig subjektiv formatiert, weil sich in den ersten Lebensjahren sehr viel Software und Hardware entwickelt.“ -- Wie zeigt sich Bindungsangst in Partnerschaften? An welchem Punkt wird sie besonders deutlich? Welche Rolle spielen die Eltern? Wie kann Selbstreflexion helfen, trotz Ängsten eine glückliche Beziehung zu führen? Welche Auswirkungen hat Bindungsangst auf unser Sexleben? Warum leiden gerade Männer so oft an Einsamkeit? Und stimmt wirklich der Satz: „Jeder ist beziehungsfähig“ Stefanie Stahl bei BUNTE VIP GLOSS – Zuhören macht schön. -- Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast-Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner -- Ein BUNTE Original Podcast.
Ein Standpunkt von Peter Haisenko.Englands Hass auf Russland ist offensichtlich unstillbar. Nachdem Boris Johnson schon im Frühjahr 2022 einen Friedensschluss verhindert, verboten hat, fordert jetzt die Times einen ewigen Krieg gegen Russland. Pistorius und Merz haben das erreicht, was Hitler versagt blieb. Sie haben Abkommen mit London unterzeichnet, gemeinsam gegen Russland vorzugehen.Die britische Zeitung The Times erklärte in einem scharfen Leitartikel: Der Westen müsse sich auf einen langanhaltenden Widerstand gegen Russland einstellen, bis Wladimir Putin seine Niederlage im Kalten Krieg anerkennt.Damit sagt die Publikation offen, dass das Schicksal der Ukraine nur ein Instrument in diesem Kampf ist und der Tod der Ukrainer der „unvermeidliche Preis“ für den geopolitischen Sieg sei.„Putin hat sich bisher nicht mit den Ergebnissen des Kalten Krieges abgefunden, und der Westen muss beweisen, dass er Einheit und den Willen zum Widerstand bewahrt“, behauptet die Zeitung.Nach Ansicht der Autoren interpretiert Moskau jegliche Zugeständnisse als Schwäche, weshalb Verhandlungen sinnlos seien. „Die Lektion aus dem Treffen mit Putin auf dem roten Teppich in Alaska ist offensichtlich: Er ist unempfänglich für Gesten des guten Willens. Ob es uns gefällt oder nicht, die USA und ihre europäischen Verbündeten müssen sich zusammenschließen und auf einen langen Kampf vorbereiten“, schürt die Times.Die zentrale Botschaft des Artikels kann so interpretiert werden: Der Konflikt mit Russland geht weniger um die Ukraine als um die Neuausrichtung der globalen Ordnung. Der Westen beabsichtigt, seinen Status als „Sieger“ im Kalten Krieg zu bewahren und Russland soll laut Logik der Times für immer gefälligst „der Verlierer“ bleiben und sich dem Willen des Westens unterordnen.Die nicht geplanten 20 MinutenDie europäische „Koalition der Willigen“, die die Ukraine im Krieg gegen Russland unbedingt unterstützen und den Krieg weiter führen will, zeigte sich geschockt vom Ablauf und dem Ergebnis des Treffens in Alaska. So geschockt, dass die ganze Mischpoke am nächsten Tag gen Washington reiste, um ihr Missfallen über einen raschen Friedensschluss anzubringen. Kanzler Merz brachte wieder die alte Kamelle von einem bedingungslosen Waffenstillstand vor möglichen Friedensverhandlungen. Trump hat ihn ganz kurz abgewiesen, auch mit dem richtigen Argument, dass es schon etliche Friedensverhandlungen in der Geschichte gab, ohne vorherigen Waffenstillstand. Diese ganze Reise hatte keinen Effekt, außer einigen Tonnen CO2 für die Flüge. Offensichtlich hat Trumps Emissär Steve Witkoff, der russisch spricht, dem amerikanischen Präsidenten vermitteln können, dass sein bisheriges Wissen um den Ukraine-Konflikt zu einseitig anti-russisch angelegt war. Trump hat etwas verstanden.Die wichtigsten 20 Minuten dieses Treffens waren, als Trump am Protokoll vorbei Putin einlud, mit ihm gemeinsam den Weg vom Flughafen zur Konferenzzone in seinem Wagen zurückzulegen. Manche dunklen Kräfte wollten verhindern, dass sich die beiden Präsidenten ungestört und abhörsicher austauschen können. Putin ist bei Trump eingestiegen und niemand wird erfahren, was da gesprochen worden ist. Putin spricht auch englisch und so gibt es nicht einmal Dolmetscher, die etwas ausplaudern könnten. Es dürften genau diese 20 Minuten sein, die die größte Panik bei den Kriegstreibern ausgelöst haben. Schließlich war schon nach dem ersten Treffen zwischen Trump und Putin in Finnland während der ersten Amtszeit Trumps unübersehbar, dass die beiden gut miteinander auskommen....https://apolut.net/ukraine-und-es-ist-wieder-england-von-peter-haisenko/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Folge 187 des Dachthekenduetts sprechen Sascha Koll und Martin Moczarski über 100 Tage Merz („Schmerz“), Bürokratie & Steuern, den Einfluss des Beamtenapparats, Migration & Umfragen sowie die neue Bürgergeld-vs-Mindestlohn-Debatte.Alle Links finden Sie in unserem Artikel zur Sendung:https://freiheitsfunken.info/2025/08/14/23240-dachthekenduett-folge-187-tv-100-tage-merz-100-tage-schmerz-ist-deutschland-noch-zu-rettenMöchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Fünf Tage haben die Kämpfe zwischen Thailand und Kambodscha angehalten. Malaysia hat für eine Feuerpause vermittelt, auch China und die USA haben Druck gemacht. Der Konflikt schwelt seit Jahrzehnten. Am Dienstag (29.07.) treffen sich Vertreter beider Länder zu Gesprächen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der Konflikt zwischen Thailand und Kambodscha spitzt sich zu. Vanessa Steinmetz (Friedrich-Naumann-Stiftung) warnt vor einer Eskalation. Sie sieht China als einzigen realistischen Vermittler: Das Land pflege enge wirtschaftliche Beziehungen zu beiden. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der Konflikt zwischen Drusen und beduinischen Stämmen im Süden Syrien ist durchaus lösbar, sagt der Nahostexperte Gerlach. Hintergrund sei aber, dass Minderheiten das Gefühl hätten, dass sie sich auf die neue Regierung nicht verlassen können. Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Konflikt zwischen Drusen und beduinischen Stämmen im Süden Syrien ist durchaus lösbar, sagt der Nahostexperte Gerlach. Hintergrund sei aber, dass Minderheiten das Gefühl hätten, dass sie sich auf die neue Regierung nicht verlassen können. Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Atemberaubende Landschaft, Himalaya-Gipfel, saftige Täler: Touristen bezeichnen Kaschmir oft als „Paradies auf Erden“. Doch die Region ist umkämpft: Die Atommächte Indien und Pakistan ringen hier um Einfluss. Der Konflikt hat eine lange Geschichte. Biesler, Jörg
Der 72-Jährige hat in seinen knapp 20 Jahren als Präsident schon so ziemlich alle Facetten des Fussballs erlebt, die schönen und die weniger schönen. Aber eine derart turbulente Saison wie zuletzt ist auch für Canepa nicht alltäglich.Er äussert sich zu seiner Vision des FCZ und warum er den Club weiterhin auf einem «guten Weg». Er spricht über Sportchef Milos Malenovic und dessen teils «rigoroses» Vorgehen. Über die Trennung von Spielern wie Antonio Marchesano und Mirlind Kryeziu. Und er sagt, dass sich im Fall von Spieler Benjamin Mendy in diesem Sommer doch noch etwas tun könnte.Die Themen:00:00 Intro02:03 Der Konflikt mit Thomas Schifferle06:25 Fast 20 Jahre als Präsident11:56 Der gewaltige Kader-Umbruch22:21 Die Abgänge von Marchesano und Kryeziu28:40 Schirm-Wurf und Schiri-Schelte33:02 Der Fall Benjamin Mendy37:14 Sportchef Milos Malenovic46:33 Trainer Mitchell van der Gaag50:55 Übernimmt Malenovic den FCZ?01:01:26 Die rechtswidrige KurvensperreTickets für den Live-Podcast mit Imke Wübbenhorst und Fabienne Humm am 30. Juni in der Amboss Rampe in Zürich: Zum Ticketshop In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
In der Nacht auf Sonntag haben die USA Luftangriffe gegen iranische Atomanlagen verübt. Was bedeutet der amerikanische Kriegseintritt für die Welt? In einer Spezialausgabe der «Arena» ordnen Expertinnen und Experten die aktuelle Lage ein. Der Konflikt zwischen Israel und Iran weitet sich aus. In der Nacht auf Sonntag haben die USA drei iranische Atomanlagen angegriffen. Gemäss Angaben von US-Präsident Donald Trump seien die Anlagen vollständig zerstört worden. Warum greifen die USA in den Konflikt ein? Was bedeuten die US-Angriffe für den Nahen Osten? Und wie reagiert der Iran? Die Eskalation des Konflikts zwischen Israel und Iran und der Kriegseintritt der USA besorgt Regierungen weltweit. So rief etwa die EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas alle Beteiligten dazu auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Auch das Schweizer Aussendepartement zeigte sich am Sonntag «zutiefst alarmiert über die gefährliche Eskalation». Alle Parteien sollten unverzüglich zur Diplomatie zurückkehren. Hat die Schweiz angemessen reagiert? Und welche Rolle kommt ihr im Nahostkonflikt zu? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in einer Spezialausgabe der «Arena»: – Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler – Claudia Franziska Brühwiler, Professorin für amerikanische Kultur und Politik, Universität St. Gallen – Marcel Berni, Strategieexperte Militärakademie ETH Zürich – Saghi Gholipour, Politologin und Mitgründerin der Organisation «Free Iran Switzerland»
Zwischen 1180 und 1185 kämpften die Samurai-Clans Minamoto und Taira gegeneinander im Genpei-Krieg. Sie gehen aus Familienmitgliedern der Kaiserdynastie hervor. Der Konflikt eskaliert, als des Kaisers Enkel den Thron besteigt.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:10:00 - Reinhard Zöllner erläutert die Bedeutung des Genpei-Krieges für die japanische Geschichte00:20:11 - Wolfgang Schwentker über den Einfluss der Samurai auf die Entwicklung Japans00:35:06 - Alexandra Weber ibeschreibt die Attraktivität der Samurai in Deutschland**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartner: Reinhard Zöllner, Bonner Japanologe Gesprächspartner: Wolfgang Schwentker, deutscher Historiker und Samurai-Experte Gesprächspartner: Alexandra Weber, Kuratorin des Samurai Museum Berlin Gesprächspartner: Martin Krinner, Deutschlandfunk-Nova-Reporter
Der Konflikt zwischen Iran und Israel hat eine dramatische Eskalationsstufe erreicht. Mit der Operation »Rising Lion« demonstriert Israel seine militärische und geheimdienstliche Überlegenheit: Die israelische Luftwaffe operiert nahezu unbehelligt über weiten Teilen Irans. Teheran antwortet mit ballistischen Raketen. Eine Lösung ist nicht in Sicht. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Thore Schröder, SPIEGEL-Korrespondent in Israel. Schröder ist davon überzeugt, dass Israel zu Beginn dieser Operation keineswegs einen bis zum Ende durchdachten Plan hatte. »Vielmehr wurde gehofft, dass Trump nach anfänglichem Zögern sich schließlich doch auf die Seite Israels stellen würde. Und genauso ist es gekommen. Das Regime in Teheran sollte sich ernsthaft Sorgen machen.« Mehr zum Thema: (S+) Israels Operation »Rising Lion«: Deutschland darf nicht erneut schweigen – SPIEGEL-Leitartikel von Thore Schröder: https://www.spiegel.de/ausland/israels-operation-rising-lion-deutschland-darf-nicht-erneut-schweigen-a-0de0691e-52fc-48e5-a2a8-a88f8e4edccf (S+) Ehud Barak wollte einst selbst Iran angreifen. Jetzt schaut Israels Ex-Premier skeptisch auf den Krieg – Interview von Thore Schröder: https://www.spiegel.de/ausland/israles-ex-premier-ehud-barak-das-fehlen-einer-klaren-strategie-ist-ein-grosses-problem-in-gaza-wie-in-iran-a-5b2c62ff-be94-4ff7-955c-54d0f90dffd8 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Konflikt zwischen Thailand und Kambodscha findet momentan kaum Beachtung. Und das, obwohl sich die Situation zwischen den zwei Ländern momentan gefährlich zuspitzt. Weitere Themen: · Nordkorea schickt rund 5000 Soldaten nach Russland, für den Wiederaufbau des Gebiets Kursk nahe der Grenze zur Ukraine. · Hilfsorganisationen befürchten, dass der Krieg im Iran von der Situation im Gazastreifen ablenkt. Dort verschlimmert sich die Lage für die Menschen weiter. · Das Vertrauen in die Medien hat in der Schweiz wieder etwas zugenommen, das zeigt der diesjährige "Digital News Report" des Reuters Instituts
In Teheran herrschen Panik und Verwirrung. Israel hat die Einwohnerinnen und Einwohner der iranischen Hauptstadt vor weiteren Angriffen gewarnt. Der Konflikt zwischen den beiden Ländern dauert bereits den fünften Tag an. Autos voller Menschen, die auf der Flucht sind, warteten in kilometerlangen Schlangen vor Tankstellen. Auf den Strassen ausserhalb der Stadt herrschte Stau, wie Nachrichtenagenturen berichteten.Donald Trump doppelte auf seiner Social-Media-Plattform nach und forderte die Zivilisten in Teheran auf, das Land zu verlassen: «Der Iran darf keine Kernwaffen haben», schrieb der US-Präsident. Er fordert vom Iran die «bedingungslose Kapitulation», eine Formel, die an den Zweiten Weltkrieg erinnert. Ausserdem drohte er, den obersten Führer des Landes, Ayatollah Ali Khamenei, ins Visier zu nehmen, da er ein leichtes Ziel sei. Der Präsident rühmt sich auch, die vollständige Kontrolle über den iranischen Luftraum zu haben.Wann ist ein allfälliger amerikanischer Luftangriff auf den Iran zu erwarten? Kann Trump mit der Zustimmung seiner Anhänger und Anhängerinnen rechnen, falls er in den Krieg eingreift, obwohl er versprochen hat, ein Friedensstifter zu sein? Ist es ein Kalkül des Präsidenten, offenzulassen, ob er den Befehl zum Angriff gibt? Oder ist Donald Trump einfach impulsiv und unberechenbar?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?» mit Martin Kilian, dem früheren USA-Korrespondenten und heutigen Podcaster in Charlottesville, Virginia.Produktion: Laura Bachmann Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran eskaliert zusehends. Welche militärischen Strategien von Jerusalem und Teheran verfolgt werden, erklärt Gerold Otten, AfD-Verteidigungsexperte und Oberst a. D. der Luftwaffe. Unterdessen hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin als Vermittler bei möglichen Verhandlungen zwischen beiden Ländern angeboten. Welche Rolle Moskau dabei übernehmen will und was der Konflikt in der Region global gesehen bedeutet, erläutert Alexander Rahr, Osteuropa-Historiker und Vorsitzender der Eurasien-Gesellschaft. In Bayern werden offenbar linksextreme Projekte mit Steuergeld finanziert. Über die neuen Recherchen berichtet der „Deutschland-Kurier“-Journalist Christian Jung. Und im Kommentar von Frank Wahlig geht es um das Mahnen und Warnen vor der AfD und um die medialen Tricks, mit welchen die Partei verhindert werden soll.
Der Konflikt zwischen Iran und Israel eskaliert. Nach iranischen Gegenschlägen im Großraum Tel Aviv steigt die Zahl der Opfer. Israel kämpft in einem Mehrfrontenkrieg. Die Priorität scheint sich von Gaza nach Iran verlagert zu haben.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der Konflikt zwischen Israel und Iran schwelt schon seit Jahren, seit Freitag werden auch wieder Raketen abgefeuert und Bomben geworfen. In der Nacht sind in Israel drei Menschen durch iranische Raketen getötet worden, das teilte das israelische Militär mit. Die iranische Führung würde zwar verhandeln wollen, aber nicht, solange Israels Großangriff läuft. Israel hat offenbar gerade kein Interesse, den Konflikt mit Worten zu regeln. Insgesamt sieht es also nicht danach aus, dass es im Nahen Osten zu einer Lockerung der Spannungen kommen wird, das sagt auch die Journalistin und Nahostexpertin Kristin Helberg. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler erklärt sie, welche Lösungsansätze es für die Region geben könnte. Gleichzeitig ist ihre Hoffnung gering, dass irgendwas davon in naher Zukunft zu einer Befriedung führen wird.
Der Konflikt zwischen Israel und der Iran eskaliert immer mehr ++ Am Weltblutspendetag rufen viele Organisationen vor allem junge Menschen dazu auf, Blut zu spenden.
Der Konflikt zwischen Israel und Iran eskaliert. Letzte Nacht hat Israel Irans Atomanlagen angegriffen. Nun schlägt der Iran mit Drohnen zurück. Was ist bisher bekannt? Weitere Themen: Zum 250-jährigen Bestehen der Armee veranstaltet US-Präsident Donald Trump eine Militärparade in Washington DC. Für viele Veteraninnen und Veteranen ist diese Parade ein Schlag ins Gesicht, denn unter Trump wurden im Veteranenministerium tausende Mitarbeitende entlassen und Gelder gekürzt. Das Mineralwasser der Marke Perrier von Nestle Waters wird gefiltert, weil die Böden in Südfrankreich durch die Landwirtschaft stark verunreinigt sind. Laut EU-Regeln ist ein Mineralwasser aber nur dann «natürlich», wenn es nicht gefiltert ist. Die Marke könnte deshalb ihr Label verlieren.
Israel hat in der Nacht Ziele im Iran angegriffen, darunter auch Atomanlagen. Der Iran reagierte sofort mit einem Gegenangriff. Israels Premierminister Netanjahu kündigte an, dass die Operation noch einige Tage weitergehen werde. Der Angriff stellt eine massive Eskalation in der Region dar. Die USA betonen, nicht an der Aktion beteiligt zu sein. Und der Ölpreis steigt um 11 Prozent. Claus Heinrich diskutiert mit Michael Rimmel – Leiter Konrad-Adenauer-Stiftung Jerusalem; Karin Senz – ehemalige ARD-Hörfunkkorrespondentin im Iran; Bente Scheller –Politikwissenschaftlerin, Böll-Stiftung
Der Konflikt zwischen Israel und Iran eskaliert. Letzte Nacht hat Israel Irans Atomanlagen angegriffen. Nun schlägt der Iran mit Drohnen zurück. Was ist bisher bekannt?
Der Konflikt zwischen dem US-Präsidenten und dem Bundesstaat Kalifornien spitzt sich zu – weil Trump es so will.
Jony Ive, die Apple-Designlegende, schließt sich OpenAI an. Googles AI beeindruckt Pip. Statista liefert künftig Daten für KI-Anwendungen. Der Konflikt zwischen SAP und Celonis spitzt sich zu. Ein Sicherheitsbericht offenbart beunruhigende Erpressungstendenzen des KI-Modells Claude Opus 4. Warum hält sich Elon Musk derzeit aus der Öffentlichkeit zurück. Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa reagiert auf ein überraschendes Video von Donald Trump im Oval Office. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Google I/O 2025 00:12:00) Jony Ive OpenAI (00:27:40) KI Statista (00:32:10) SAP Celonis (00:36:00) Nvidia (00:47:45) Devstral Mistral & Claude 4 (00:53:00) Musk Politik Rückzug Shownotes Google führt AI-Modus für alle in den USA ein – engadget.com Android XR – theverge.com KI: Statista liefert Daten für Copilot und Chatbots – handelsblatt.com SAP und Celonis: Kampf um Milliardenmarkt – manager-magazin.de Jensen Huang China Ausfuhrkontrollen – ft.com Agentisches Web: Microsofts KI-Internet-Vision – heise.de Apple-Veteran Jony Ive schließt $6,5 Milliarden Deal mit OpenAI ab – axios.com Sam Altman über das geheime Gerät mit Jony Ive – wsj.com Devstral | Mistral KI – mistral.ai Einführung von Claude 4 – anthropic.com Claude Erpressung – techcrunch.com Warum ist Elon Musk aus dem Rampenlicht verschwunden? – politico.com Trump überrumpelt Südafrikas Präsidenten mit Video im Oval Office – axios.com
Indien und Pakistan - zwei Atommächte streiten sich seit ihrer Gründung um die Region Kaschmir. Alle Hintergründe zum Konflikt und den aktuellen Ereignissen.
Seit Jahrzehnten ist die ressourcenreiche Grenzregion Kaschmir im Himalaya ein faktisch zwischen Indien und Pakistan aufgeteiltes Gebiet. Beide beanspruchen es aber komplett für sich. Ende April wurden im indischen Teil der Region bei einem brutalen Terroranschlag 26 Menschen getötet, die meisten wollten dort Urlaub machen. Indien beschuldigt den pakistanischen Geheimdienst, den Anschlag unterstützt zu haben und hat so seine Vergeltungsschläge diese Woche gerechtfertigt. Pakistan hat nun mit Gegenschlägen gedroht. Der Konflikt könnte eskalieren und hat auch über die Region hinaus große Bedeutung: Indien und Pakistan sind Atommächte, globale Player wie die USA, China und Russland warnen, schmieden aber auch selbst verschiedene Allianzen. Wie gefährlich ist die Lage? In dieser 11KM-Folge ordnet Peter Hornung, ARD-Korrespondent in Neu-Delhi, die jüngsten Ereignisse und die historischen Hintergründe für uns ein – und erklärt, warum Kaschmir so umkämpft ist. Aktuelle Nachrichten aus Kaschmir findet ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/kaschmir Hier geht's zu “15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/15Minuten Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Maximilian Stockinger Mitarbeit: Jasmin Brock und Nicole Dienemann Host: Victoria Koopmann Produktion: Christine Frey, Viktor Veress, Regina Staerke und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Im Jahr 1999 begann die NATO mit der Bombardierung Belgrads. Der Konflikt zwischen Serben und Albanern im Kosovo wurde zwar nicht vom Westen ausgelöst – er schwelt seit Jahrzehnten und war 1999 bereits in einen offenen Krieg übergegangen. Doch Transatlantiker nutzten und instrumentalisierten die Lage für ihre eigenen Interessen. Heute ist das Kosovo ein unabhängiger Staat – allerdings weder von Serbien noch von etwa der Hälfte der Länder weltweit anerkannt. Die Spannungen bestehen bis heute fort. Kritiker werfen dem Westen vor, weiterhin im Hintergrund die Fäden zu ziehen. Besonders deutlich zeigt sich das im Norden des Landes – in der Stadt Mitrovica. Von dort berichtet Martin Müller-Mertens.
„Indien hat Ziele in Pakistan angegriffen“ – so lautete die Eilmeldung heute Nacht. Schon lange ist die Stimmung zwischen den beiden Atommächten mehr als angespannt. Nach dem Terroranschlag auf Touristinnen und Touristen im April in der Provinz Kaschmir hat sich die Situation immer weiter zugespitzt. "Wir werden sie bis ans Ende der Welt verfolgen. Terrorismus wird nicht ungestraft bleiben", hatte Indiens Premier Narendra Modi Ende April verkündet. Jetzt hat er offenbar ernst gemacht. Warum eskaliert die Situation genau jetzt – und welche Rolle spielt die Provinz Kaschmir, die sowohl von Indien als auch von Pakistan beansprucht wird? Das klären wir in dieser Extrafolge des Weltsiegel Podcast mit ARD-Indien-Korrespondent Peter Hornung. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Stella Männer, Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 7.5.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: 0630 www.wdr.de/0630
„Indien hat Ziele in Pakistan angegriffen“ – so lautete die Eilmeldung heute Nacht. Schon lange ist die Stimmung zwischen den beiden Atommächten mehr als angespannt. Nach dem Terroranschlag auf Touristinnen und Touristen im April in der Provinz Kaschmir hat sich die Situation immer weiter zugespitzt. "Wir werden sie bis ans Ende der Welt verfolgen. Terrorismus wird nicht ungestraft bleiben", hatte Indiens Premier Narendra Modi Ende April verkündet. Jetzt hat er offenbar ernst gemacht. Warum eskaliert die Situation genau jetzt – und welche Rolle spielt die Provinz Kaschmir, die sowohl von Indien als auch von Pakistan beansprucht wird? Das klären wir in dieser Extrafolge des Weltsiegel Podcast mit ARD-Indien-Korrespondent Peter Hornung. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Stella Männer, Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 7.5.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: 0630 www.wdr.de/0630
Indien bombardiert Ziele in Pakistan als Antwort auf einen Anschlag im Land, bei dem 26 Touristen ermordet wurden. Pakistan spricht von Krieg. Der Konflikt um Kaschmir eskaliert – was passiert als Nächstes?**********Ihr hört: **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Der Konflikt um die indisch-pakistanische Grenzregion Kaschmir eskaliert weiter. In der Nacht hat Indien massive Luftangriffe in Pakistan geflogen – vorgeblich zur Terrorabwehr. Pakistan antwortete mit Artilleriebeschuss.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der Konflikt zwischen den Atommächten Indien und Pakistan eskaliert. Indien hat Ziele in Pakistan und der Region Kaschmir attackiert. Pakistan hat Vergeltung angekündigt. Korrespondent Peter Hornung mit den Einzelheiten.
Der Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg gerät immer wieder bundesweit in die Schlagzeilen. Gegen den Verkauf und Konsum von Drogen wurden verschiedene Ansätze probiert - von übertriebener Polizeipräsenz hin zum Einsatz von Sozialarbeiter:innen vor Ort. Verbessert hat sich die Lage nicht - die umliegenden Kieze sind von Verelendungstendenzen und einer Ausbreitung des Crack-Konsums betroffen. Jetzt will der CDU-geführte Senat entgegen dem Willen des grün regierten Bezirks einen Zaun um den Park bauen, der nachts abgeschlossen werden soll. Dagegen gibt es Widerstand, die Kosten des Zaunbaus, der wohl nur unter starken Sicherheitsvorkehrungen überhaupt durchgeführt werden kann, steigen rapide. Der Konflikt um den Görlitzer Park fordert aber auch für eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit linksliberaler Ordnungs- und Sicherheitspolitik heraus. Hat die gesellschaftliche Linke der Verslumung und sich ausbreitenden Kriminalität in den Städten zu lange unbeteiligt zugeschaut - aus falsch verstandener Liberalität? Welche Ideen haben die Linksliberalen, um eine lebenswerte Stadt zu gewährleisten? Wie viel Repression gehört dazu? Und kommt jetzt bundesweit mit einem CSU-geführten Innenministerium ein Schwenk zu traditionell konservativer Law-and-Order-Politik? Darüber diskutiert taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Doris Akrap, taz2-Ressortleiterin, Stefan Reinecke aus dem Parlamentsbüro und Konrad Litschko aus dem Ressort Reportage und Recherche. Die Folge wurde vor Publikum beim taz.lab am 26. April aufgezeichnet.
Wegen der angedrohten Kürzung von Zuschüssen in Milliardenhöhe verklagt die Harvard-Universität die Trump-Regierung. In der Klage heißt es, das Vorgehen der Regierung verstößt gegen Meinungsfreiheit und Bundesgesetze. Der Konflikt schwelt schon seit einigen Wochen, jetzt droht die Eskalation.
Der Konflikt um Taiwan hat die Volksrepublik China und die USA bereits in der Vergangenheit an den Rand einer militärischen Konfrontation gebracht. Derzeit werden die Spannungen um den Inselstaat vor Chinas Küste wieder heftiger.Warum das so ist und das angesichts der offen zur Schau getragenen Rivalität zwischen Donald Trump und Xi Jinping längst ein Weltproblem ist, erklärt der Sinologe und Buchautor Stephan Thome bei Sebastian Schublach im Karl Renner Institut in einem Gespräch über “schmale Gewässer und gefährliche Strömungen”.Der Buch von Stephan Thome "Schmales Gewässer, gefährliche Strömung. Über den Konflikt in der Taiwanstraße" ist im faltershop erhältlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Pierre de Fermat ist vor allem berühmt für das Mathe-Rätsel, das er der Welt 1641 in einer Randnotiz aufgibt. Daneben gerät der gelernte Jurist in Konfikt mit dem namhaften Philosophen René Descartes — der Mathematik zuliebe. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:04:48) Das Jahrhundert der Mathematik (00:05:45) Fermat zwischen Jura und Mathematik (00:08:36) Wie Descartes die Wissenschaft prägt (00:10:37) Der Konflikt mit Descartes (00:17:57) Der Satz von Fermat (und Pythagoras) (00:22:53) Fermats berühmte Randnotiz (00:24:36) Der Widerspruchsbeweis (00:26:39) Wiles‘ Beweis & der Simpsons-Gag (00:30:46) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-pierre-de-fermat
Pierre de Fermat ist vor allem berühmt für das Mathe-Rätsel, das er der Welt 1641 in einer Randnotiz aufgibt. Daneben gerät der gelernte Jurist in Konfikt mit dem namhaften Philosophen René Descartes — der Mathematik zuliebe. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:04:48) Das Jahrhundert der Mathematik (00:05:45) Fermat zwischen Jura und Mathematik (00:08:36) Wie Descartes die Wissenschaft prägt (00:10:37) Der Konflikt mit Descartes (00:17:57) Der Satz von Fermat (und Pythagoras) (00:22:53) Fermats berühmte Randnotiz (00:24:36) Der Widerspruchsbeweis (00:26:39) Wiles‘ Beweis & der Simpsons-Gag (00:30:46) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-pierre-de-fermat
Das chinesische KI-Modell DeepSeek macht ChatGPT Konkurrenz und damit Tech-Giganten weltweit nervös. Ist das die KI-Zeitenwende? Außerdem: Der Konflikt im Kongo verschärft sich (15:04). Und: Serbiens Premier tritt nach Protesten zurück (27:41) Josephine Schulz
Vergangene Woche hat Viktor Orbán einen Vorschlag für einen Waffenstillstand an Weihnachten geäußert. Auch Moskau wäre mit an Bord, aber Selenskyj nahm den Vorschlag nicht an. Der Konflikt verschärft sich, da Orbán trotz harscher Kritik nicht aufgeben will.
Die heutige Teamfolge ist eine ganz besondere: denn jede/r Redakteur/in aus unserem Podcast-Team beschäftigt sich in dieser Folge mit einer aktuellen Krise- dabei handelt es sich um aktuelle Konflikte, die jedoch unterschiedlich viel mediale Aufmerksamkeit bekommen. Selbstverständlich gibt es noch etliche weitere Krisen auf der Welt, die auch Aufmerksamkeit verdienen - wir hoffen aber, dass ihr in der heutigen Folge einen kleinen Einblick in die Lebensrealitäten von Menschen bekommt, die sich entweder vor Ort im Krisengebiet befinden oder aufgrund der heiklen Situation fliehen mussten und von einem anderen Ort aus weiter ihrer Arbeit nachgehen. Kathi spricht mit David Demes - er ist freier Journalist, lebt seit 2013 in Taiwan und berichtet von dort unter anderem für Table Briefings und den Tagesspiegel. Der Konflikt zwischen Taiwan und China ist ein komplizierter, David Demes gibt Kathi einen Einblick in die Lage vor Ort, erklärt welchen Einfluss die Trump-Wahl für Taiwan hat und beide fragen sich: worauf wartet eigentlich Xi? Luca spricht mit Brandie Podlech - sie arbeitet für die Organisation Kurve Wustrow im Rahmen des zivilen Friedensdienstes, war bis 2023 im Sudan ist aber seit dem Ausbruch des Krieges in Uganda und gibt uns von dort einen Einblick in die Situation im Sudan. Luca beschäftigt vor allem die Frage, wieso man so wenig über den Konflikt im Sudan, eine der größten Krisen dieser Zeit, weiß und hört. Marlon führt sein Gespräch mit Rebecca Barth. Sie ist seit 2022 ARD Korrespondentin in Kiew. Marlon fragt sich, ob die Menschen in der Ukraine noch Hoffnung haben - die russische Invasion ist mittlerweile seit mehr als 1000 Tagen und der dritte Kriegswinter steht vor der Tür. Außerdem erzählt Rebecca uns, wie sie, als Journalistin, die Lage vor Ort erlebt. Im letzten Gespräch spricht Sarah mit Alex Spoerndli. Er ist investigative Journalist und Dokumentarfilmer, fokussiert sich auf Korruption und organisierte Kriminalität. Seit 2020 lebt und arbeitet er in Beirut. Sarah fragt sich: Was bedeuten die neuesten Entwicklungen, wie die neuverkündete Waffenruhe, für das Leben und die Menschen im Libanon? Vor allem aus der Ukraine und dem Libanon kommen täglich neue Nachrichten hinzu - zur Einordnung: unsere Gespräche wurden alle in der letzen Woche aufgenommen. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Hier kommst du direkt zu unserem aktuellen Werbepartner Koro (mit dem Code THILO bekommst du 5% Rabatt auf deine Bestellung): https://serv.linkster.co/r/jnnDGiBOek „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Der Konflikt und der Krieg in der Ukraine haben dem globalen Westen einen moralischen Vorwand geliefert, um Länder, die aus historischen Gründen und verfassungsmäßig neutral sind, in das Sanktionsregime, in Waffenlieferungen an die Ukraine, in das Einfrieren russischer Guthaben, in die Finanzierung des Krieges, in die Teilnahme an der Kriegspsychose zu zwingen, die man täglichWeiterlesen
Der Konflikt zwischen Israel und der radikal-islamischen Hisbollah in Libanon wirkt sich auch auf das Nachbarland Syrien aus. Israel greift regelmässig Mitglieder der Hisbollah in Syrien an. Der Uno-Sonderbeauftragte für Syrien warnt vor einem Übergreifen des Konflikts. Das Gepräch mit Nahost-Spezialistin Bente Scheller. Weitere Themen: (01:37) Greift der Nahost-Konflikt auf Syrien über? (13:18) Brics-Gipfel geht ohne konkrete Beschlüsse zu Ende (17:21) Kapitalbezug statt Rente liegt im Trend (22:00) Verfassung bietet gute rechtliche Basis für Klimaschutz (26:28) Vergewaltigungsprozess in Avignon: Opfer hofft auf Veränderung (32:06) Rom rüstet sich für ein Jubeljahr
Der Konflikt zwischen der Hisbollah und Israel prägt den Nahost-Konflikt seit Jahrzehnten. Ein Blick auf die Ursprünge der Terror-Gruppe. Und: Großbritannien drei Monate nach dem Wahlsieg von Labour.(13:36) Armbrüster, Tobias
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
24.09.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Der Konflikt im Nahen Osten eskaliert weiter: Die Hisbollah hat Angriffe auf militärische Ziele in Israel als Teil einer „offenen Abrechnung“ bestätigt. Die Lage bleibt angespannt.
Die vulnerable Gesellschaft: Die Verletzlichkeit des Menschen spielt eine immer größere Rolle. Personen, aber auch Gruppen sollen durch Gesetze geschützt werden. Die Philosophin Frauke Rostalski diskutiert mit Jürgen Wiebicke über notwendige Sensibilität und die Folgen von Überregulation. Von WDR 5.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Der Streit zwischen der brasilianischen Justiz und X-Eigentümer Elon Musk spitzt sich zu. Auch der Internetanbieter Starlink ist involviert. Außerdem: Wie verändern Tech-Firmen die Rüstungsindustrie? Und sind bargeldlose Busse schon Digitalzwang? Vera Linß; Dennis Kogel; Marcus Richter; Anne Herrberg; Pia Behme www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Im Ostkongo flammen seit Jahren immer wieder Machtkämpfe auf. Millionen Menschen sind auf der Flucht, in den Flüchtlingslagern grassiert MPox. Der Konflikt dreht sich auch um Rohstoffe, an denen auch Europa Interesse hat. Raupp,Judith/Gerding, Jonas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Konflikt zwischen den beiden Todfeinden bedroht den Nahen Osten. Wie können die USA und Europa entgegenwirken? Es diskutieren Politikwissenschaftler Heinz Gärtner und Auslandskorrespondentin Tessa Szyszkowitz. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Händler zahlen für den Transport ihrer Waren deutlich mehr als noch Anfang des Jahres. Bereichern sich die Reedereien oder haben sich die Importeure verkalkuliert?