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Tausende demonstrieren nach Tod eines Mannes durch Schüsse der Polizei in Oldenburg, Die Meinung, Russlands Präsident Putin trifft US-Sondergesandten Witkoff zu Gesprächen zu Waffenruhe in der Ukraine, Aufflammen des Konfliktes zwischen Indien und Pakisten um die Region Kaschmir, Deutsch-syrische Ärzte unterstützen nach Ende der Assad-Diktatur beim Aufbau eines Gesundheitssystems, Trauer auch bei Bedürftigen in Rom nach Tod von Papst Franziskus, Weitere Meldungen im Überblick, Gedenkfeiern und Ausstellungen 500 Jahre nach dem Deutschen Bauernkrieg, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Tausende demonstrieren nach Tod eines Mannes durch Schüsse der Polizei in Oldenburg, Die Meinung, Russlands Präsident Putin trifft US-Sondergesandten Witkoff zu Gesprächen zu Waffenruhe in der Ukraine, Aufflammen des Konfliktes zwischen Indien und Pakisten um die Region Kaschmir, Deutsch-syrische Ärzte unterstützen nach Ende der Assad-Diktatur beim Aufbau eines Gesundheitssystems, Trauer auch bei Bedürftigen in Rom nach Tod von Papst Franziskus, Weitere Meldungen im Überblick, Gedenkfeiern und Ausstellungen 500 Jahre nach dem Deutschen Bauernkrieg, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Folge 122: Israel – Palästina. Ein Interview über den Konflikt mit Autorin Anja Reumschüssel In dieser Podcast-Folge kommen unterschiedliche Perspektiven auf den sehr komplexen Israel-Palästina-Konflikt zur Sprache. Die geäußerten Positionen, sowohl von der Interviewpartnerin als auch von der Moderatorin Simone Britsch, spiegeln persönliche Sichtweisen wider und nicht die Meinung aller in Sieben Linden lebenden Menschen. Unser Anliegen als Verein Freundeskreis Ökodorf e.V. ist es, Räume für respektvolle, differenzierte Auseinandersetzung zu schaffen. Der Konflikt begann nicht erst am 7. Oktober 2023, wie man oftmals sehr verkürzt in den Medien liest. Was sind die Wurzeln des gewaltvollen Konfliktes zwischen Israel und Palästina? Wir bieten einen Insider-Blick: Die Journalistin und Autorin Anja Reumschüssel lebte selbst ein Jahr im Westjordanland sowie in Israel und reiste danach mehrfach in die Region. Daher ist ihr neuer preisgekrönter (Jugend-)Roman "Über den Dächern von Jerusalem" im Carlsen-Verlag sehr authentisch. Er thematisiert den Nahostkonflikt und die Vorgeschichte aus vier unterschiedlichen Perspektiven. Dabei stehen die palästinensische und die israelische Sichtweise nebeneinander, denn es geht Anja um Menschlichkeit und Ausgewogenheit. Sie vermittelt ein Verständnis der einzelnen Person, ihres Fühlens und Denkens. Im zweiten Teil des Interviews sprechen wir über die Lebensrealität und die aktuelle Lage im Westjordanland und in Gaza. Was könnte die deutsche Rolle im aktuellen Konflikt sein? Anja Reumschüssel, geboren 1983, arbeitet als Autorin und Reporterin. Sie hat Publizistik, Soziologie und Theologie studiert und die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg absolviert. Als freie Journalistin hat sie u.a. in STERN, GEO Wissen, ze.tt und Spiegel Online publiziert. „Über den Dächern von Jerusalem“ ihr erster Jugendroman, der bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. http://anjareumschuessel.de/ Zum Buch Über den Dächern von Jerusalem: https://www.carlsen.de/hardcover/uber-den-dachern-von-jerusalem/978-3-551-58514-1 Hinweise auf Friedensprojekte: Parents circle: https://www.theparentscircle.org/en/homepage-en/ Zusammenschluss von palästinensischen und israelischen Familien, die Angehörige in dem Konflikt verloren haben. Sie machen nun Versöhnungsarbeit und sind gegen den Krieg. Neve Shalom/Wahat al Salam: https://staging.nswas.net/-de- Ein palästinensich-jüdisches Friedensdorf in Israel, das eine Friedensschule aufgebaut hat. Combatants for Peace: https://www.cfpeace.org/ Basisbewegung von Israelis und Palästinenser:innen (teilweise ehemalige Militärs), die für Frieden, Gleichheit und Freiheit arbeiten. Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerin: Anja Reumschüssel Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 12.04.2025
Präsident Putin hat nun auf den Vorschlag der Waffenruhe reagiert. Er betonte, auch Russland sei einverstanden mit einer Einstellung der Kampfhandlungen, allerdings müsse es um einen dauerhaften Frieden gehen. Zudem müsse man sich mit den grundlegenden Ursachen des Konfliktes befassen. Was das bedeutet, ordnet Michael Brzoska, Senior Fellow am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik Hamburg, ein.
Ermittler gehen von islamistischem Motiv nach Autoattacke in München aus++Sicherheitskonferenz beschäftigt sich mit Zukunft der Ukraine++Ukrainische Soldaten sorgen sich um Entwicklung des Konfliktes mit Russland
Der Krieg im Sudan ist die momentan wohl größte humanitäre Krise auf der Welt. Mehr als 30 Millionen Menschen sind laut den Vereinten Nationen auf Hilfe angewiesen. Über die Hintergründe zu diesem Krieg und die Rolle der beiden Kriegsparteien habe ich bereits vor Kurzem in Folge 51 gesprochen. Hört da also unbedingt noch mal rein, wenn ihr diesen zumindest ein wenig Krieg verstehen wollt. Das Ausmaß dieses Konfliktes ist aber so groß, dass wie ich finde auch eine zweite Folge angemessen. Und deshalb geht es in dieser Episode um das Geld hinter den Kriegsparteien und die Frage: Wer finanziert den Krieg im Sudan?
Israels wollte die Hamas zerstören. Das Ziel wurde verfehlt. Laut Schätzungen rekrutiert die Gruppe so viel neue Kämpfer, wie getötet wurden. Ohne langfristige Konzepte und Perspektiven gibt es keine Hoffnung auf eine Lösung des Konfliktes. Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
„Hybrider Krieg ist alles, was unter der Schwelle bewaffneten Konfliktes bleibt“, erklärt Antonia Hmaidi. Dazu gehören Desinformationskampagnen und Sabotage von kritischer Infrastruktur, um das angegriffene Land wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich zu destabilisieren. Bei dieser Art der Bedrohung denken viele aktuell zunächst an Russland. Als die mittel- und langfristig größere hybride Bedrohung bewerten viele Expertinnen und Experten allerdings China. Antonia Hmaidi ist Senior Analyst beim Mercator Institute for China Studies (MERICS). Sie bewertet die hybride Kriegsführung Chinas als Teil der chinesischen Strategie, Weltmacht Nummer Eins zu werden. Im digitalen Raum geschehe dies bisher vor allem durch Cyber-Spionage – unter anderem bei VW – aber auch die Beeinflussung der Präsidentschaftswahl in Rumänien durch „Troll-Armeen“ auf TikTok zeige, wie ernst das Thema zu nehmen sei. Die Bundesregierung fördert das MERICS-Projekt „China Tech Observatory“, das Antonia Hmaidi leitet. Dabei geht es um die Bestandsaufnahme der Fortschritte Chinas in „kritischen Technologien“, wie zum Beispiel der Quantentechnologie, bei der China und die USA in unterschiedlichen Bereichen Fortschritte erzielt haben. Künstliche-Intelligenz-Systeme spielen ebenfalls eine große Rolle, beispielsweise die Large-Language-Modelle (LLM), aber auch die Gesichtserkennung und autonomes Fahren. Ein neues Big-Data-Zentrum Chinas ist wichtig für den Bereich Materialforschung, die mithilfe der neuen Technologie massiv beschleunigt wird. In vielen dieser Bereiche sorge die chinesische Regierung dafür, dass zum einen gezielte Forschung stattfindet, zum anderen zwinge sie mitunter auch deutsche Firmen dazu, mit chinesischen Firmen zusammenzuarbeiten und ihr Wissen zu teilen, anstatt auf chinesischem Boden eigene Tochtergesellschaften zu gründen. Wieviel Kooperation ist sinnvoll und wieviel Abwehr – also praktisch hybride Verteidigung – der EU ist zur gleichen Zeit nötig? Im Atlantic Talk Podcast diskutiert Host Oliver Weilandt mit der Expertin auch darüber, ob Deutschland bzw. die EU auch selbst „Hack-Backs“ betreiben sollten, die in Deutschland bislang verboten sind. Und wären wir dazu überhaupt in der Lage ? Was erreicht in diesem Zusammenhang die „Strategic Technologies for Europe Platform”, die die EU-Kommission Ende 2023 eingerichtet hat? Und schließlich: Was sind die dringendsten Empfehlungen Antonia Hmaidis an die deutschen und europäischen Entscheidungsträger?
Der Krieg im Jemen tobt seit 2014. Schon davor galt das Land als das Armenhaus der arabischen Welt. Heute liegt der Jemen buchstäblich in Trümmern. Die seit 2022 geltende Waffenruhe ist labil, die humanitäre Lage dramatisch. Laut Welthungerhilfe leidet fast die Hälfte aller Kinder unter 5 Jahren an moderater bis schwerer Unterernährung. Die Huthi-Rebellen, unterstützt durch den Iran, stellen die De-Facto-Regierung und bedrohen die Schifffahrt durch das Rote Meer. Was deutscher Reedereien dazu veranlasst, diesen Weg zu umschiffen. Im Hintergrund des Konfliktes stehen geopolitische Interessen der Regionalmächte Iran und Saudi-Arabien. Worum geht es den Huthi-Rebellen im Land, worum den anderen verbliebenen Kräften im Jemen? Ist eine Lösung in Sichtweite? Warum kann dieser Kampf nicht enden? Wir wollen die Lage in Jemen besser verstehen. Unsere Gäste sind unter anderen: Anna Osius, ARD-Korrespondentin, die gerade von einer Jemenreise zurückgekehrt ist, der Politik- und Islamwissenschaftler Alexander Weissenburger vom Institut für Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Irina Haesler vom Deutschen Reederverband Podcast-Tipp: Wo bist Du? Verschollen auf der Flucht Rakan ist 14 Jahre alt und wächst im Jemen auf. In dem Land herrscht Bürgerkrieg. Damit der Jugendliche nicht von der Armee eingezogen wird und Chancen auf ein besseres Leben hat, beschließt sein Vater Issam, ihn über Belarus nach Europa zu bringen. An der Grenze zu Polen verlieren sich Vater und Sohn. Während Rakan es zurück in seinen Heimatort schafft, versucht seine erwachsene Schwester Rahiq von ihrem Wohnort Istanbul aus, herauszufinden, was mit ihrem Vater geschehen ist. Dabei hört sie immer wieder seine letzte Nachricht, die er ihr zu ihrem 25. Geburtstag geschickt hat. Im Podcast „Wo bist Du? Verschollen auf der Flucht“ begeben sich Angehörige aus dem Irak, Jemen, Marokko, Iran, Libanon und Syrien auf eine dramatische Suche nach den Vermissten. Getrieben von der Frage: Sind sie noch am Leben? Dabei stoßen sie auf kriminelle Netzwerke, korrupte Behörden und die EU-Grenzpolitik. Ein Recherche-Podcast über Hoffnung, Angst und den unermüdlichen Kampf um Antworten. Von Dawid Romanowski, Antonia Märzhäuser, Borhan Akid, Stefanie Delfs https://www.ardaudiothek.de/episode/wo-bist-du-verschollen-auf-der-flucht/die-letzte-nachricht-8-8/ard/13952221/
Pia und Markus aus Sachsen kommen mit der Frage in die Therapiesitzung: Warum enden unsere Streitgespräche oft mit Tränen bei ihr und Schweigen bei ihm? Kann Eric Hegmann ihnen helfen und einen Weg aufzeigen, wie sie diese Streitspirale durchbrechen und ihre Konflikte lösen können? In dieser Folge des Paartherapie-Podcasts spricht Eric Hegmann mit Pia (27) und Markus (29) über die Dynamiken, die ihren Alltag als Paar belasten. Die Psychologin und der Polizist sind seit sechs Jahren zusammen und haben zwei kleine Kinder. Immer wieder geraten sie in Streitspiralen, die nach einem festgefahrenen Muster ablaufen: Kleinigkeiten eskalieren, am Ende stehen Tränen bei ihr, Schweigen bei ihm – und die Konflikte bleiben ungelöst. Pia fühlt sich durch die ungleiche Verteilung der Care-Arbeit zunehmend überfordert und allein gelassen. Sie hat das Gefühl, viel zu opfern, ohne dass Markus ihre Anstrengungen anerkennt. Markus hingegen versteht oft nicht, warum über vermeintliche "Kleinigkeiten" wie das Ausräumen der Spülmaschine überhaupt gestritten werden muss. Er fühlt sich von Pias emotionalen Ausbrüchen überfordert und sieht darin manchmal den Versuch einer Manipulation. Im Streit wird er dann lauter, während sie sich kritisiert und verletzt fühlt. Das Resultat: Schweigen und ein Rückzug ins Funktionieren – bis der nächste Konflikt alles erneut aufflammen lässt. Gemeinsam mit Eric Hegmann suchen Pia und Markus nach Wegen, diese destruktiven Muster zu durchbrechen. Erics Tipps: 10:53: Wer meint, man müsse auf die Sachebene gehen, um einen Konflikt lösen zu können, vergisst, dass ein Beziehungskonflikt immer eine Frage von Emotionen ist. 22:10: Manchmal kann auch ein “Lospoltern” in Konflikten gut sein, denn Wut hilft uns, einen schnellen Spannungsabbau zu ermöglichen. 53:50: Emotionen sind Teil eines Konfliktes. Ohne Emotionen zu benennen, kann ein Konflikt somit auch nicht gelöst werden. Auf der Sachebene zu bleiben, bringt nichts. 54:12: Unterschiede können auch als etwas betrachtet werden, das ich vom anderen lernen könnte. Manchmal macht es Sinn, die Perspektive auf den Unterschied zu ändern: „Das ist etwas, das habe ich noch nicht in meinem Repertoire. Ich versuche mal, mir das von dir abzuschauen.“ 54:40: An jeder Dynamik haben immer beide Partner ihren Anteil. Da hilft es, die Haltung einzunehmen: “Was kann ich verändern?” und nicht “Was kannst du verändern?” Alle Folgen, die TV-Doku und Infos: https://www.ndr.de/paartherapie Ihr erreicht uns per Mail an: paartherapie@ndr.de © NDR 2 Host und Autorin: Maria Richter Formatidee: Kathrin Lindemann, Nele Pasch Formatentwicklung: Kira Drössler Redaktion: Sascha Sommer Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Oliver Kleist Podcast-Tipp: Hormongesteuert - Der Wechseljahre-Podcast mit Dr. Katrin Schaudig https://1.ard.de/hormongesteuert
Unsere Lektion beginnt mit den Worten: „Konflikt muss gelöst werden. 2Er kann nicht umgangen, weggelegt, verleugnet, verkleidet, anderswo gesehen, mit einem anderen Namen benannt oder durch Täuschung irgendeiner Art versteckt werden, wenn ihm entronnen werden soll.“ Was ist der Unterschied zwischen dem Verweilen als unberührtes Selbst und dem Verfallen in Gewohnheiten wie Ausweichen, Ignorieren, Verleugnen usw.? Wie können wir als unberührtes Selbst verharren, wenn wir uns von etwas oder jemandem beeinflusst fühlen? Stelle dir eine dieser oder eine ähnliche Frage, um hilfreiche Klarheit darüber zu erlangen, wie du als unbeeinflusstes Selbst verweilen kannst. Jede Klarheit, die du erhältst, wird dir helfen, insbesondere wenn du dich gerade in der Reinigungsphase befindest. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Traum des Konflikts beenden: Durch Vergebung Frieden finden. In dieser Tageslektion reflektieren wir über die transformative Kraft der Vergebung, die dem Traum des Konfliktes ein Ende setzt. Wir erkunden, wie das bewusste Vergeben und das Loslassen von Konflikten unser spirituelles Wachstum und tägliches Leben transformieren kann, indem wir in Vergebung den Weg zu wahrem Frieden und Heilung finden. Diese Lektion basiert auf „Ein Kurs in Wundern“. Lektion 333: Die Vergebung macht dem Traum des Konfliktes hier ein Ende. Lektion Online lesen: Deutsch: https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-333 Englisch: https://acim.org/acim/lesson-333/forgiveness-ends-the-dream-of-conflict-here/en/s/756 Mehr Informationen findest du auf https://www.vergib.jetzt und auf https://www.andreahanheide.com Das Buch "Ein Kurs in Wundern" kannst du im Greuthof Verlag bestellen oder alle Lektionen online lesen: https://www.greuthof.de/gesamtverzeichnis.php#ekiw Finanzielle Wertschätzung: https://www.andreahanheide.com/finanzielle-wetschaetzung https://vergib.jetzt/spenden/ #Vergebung #KonfliktBeenden #FriedenFinden #SpirituellesWachstum #Tageslektion #VergibJetzt #EinKursInWundern #Inspiration
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Heute möchte ich mal von der chronologischen Beschreibung des Krieges im Nahen Osten eine Pause machen und über ein Buch berichten, welches ich in der deutschen Übersetzung gerade bearbeite. Der Originaltitel lautet „The Fall of Israel“, der Autor ist Dan Steinbock. Dan schafft es in einem Buch mit etwas über 400 Seiten die gesamte Geschichte des Konfliktes rund um Israel und Palästina geschichtlich aufzudröseln. Und es ist besonders spannend, weil er einen Teil der Protagonisten persönlich kennt. Wer auch nur annähernd einen Einblick in die vielen angesprochenen Punkte erhalten wollte, musste bisher dutzende von Büchern, und dann noch meist in Englisch, wälzen. Dan schafft es aber, trotz Komprimierung und Weglassung von Details, den richtigen und wichtigen Eindruck zu vermitteln, der die Geschichte und die Gegenwart, für manche vermutlich plötzlich, begreifbar machen. Und so versteht man, dass wichtige nicht korrumpierte Stimmen, von Mearsheimer, über Pappé bis zu Menschenrechtsexperten und Historikern, sich in Lob überschlagen.Ich möchte hier mitten hinein greifen in die Texte und als Beispiel die Geschichte des UN-Vermittlers Graf Folke Bernadotte als Beispiel anbieten. Ein Mann, der während des 2. Weltkrieges die Freilassung von etwa 450 dänischen Juden und mehr als 30.000 nichtjüdischen Gefangenen aus Theresienstadt, dem Konzentrationslager der Nazis, ausgehandelt hatte. Und der mit der Aufgabe betreut war, eine Lösung für das Problem des Konfliktes zu finden, der durch die von den Kolonialstaaten ermöglichte unkontrollierten Einwanderung von Zionisten und den sich dagegen sträubenden indigenen Palästinensern ergeben hatte.Das Präludium zu den ewigen Kriegen - Im Tal der HölleAm 17. September, einen Tag nach der Abgabe seines zweiten Berichts, war Bernadotte auf dem Weg nach Jerusalem. Nachdem er eine Nacht in Syrien verbracht hatte, verließ er Damaskus am Morgen, um zum Flughafen Qalandia in Jerusalem zu fliegen. Trotz vorheriger Warnungen vor möglichen Anschlägen landete Bernadotte ohne Zwischenfälle. Nach einem Besuch in Ramallah kehrte der Konvoi nach Jerusalem zurück. In diesen frühen Tagen reisten 368 UN-Mitarbeiter unbewaffnet. Da sie die Welt repräsentierten, würde die UN-Flagge sie schützen. Doch kurz hinter Qalandia wurden sie aus kurzer Entfernung beschossen und ein Projektil traf ein Hinterrad.Bernadotte saß auf dem Rücksitz zwischen seinem Stabschef, General Åge Lundström, und dem französischen Oberst André Sérot. Sérot hatte seinen Platz in der Wagenkolonne getauscht, um sich Bernadotte anzuschließen und ihm persönlich dafür zu danken, dass er das Leben seiner Frau in einem deutschen Konzentrationslager gerettet hatte. Bunche sollte Bernadotte in Jerusalem treffen, von wo aus sie den neuen Teilungsvorschlag der UN-Generalversammlung vorlegen wollten. Aufgrund von Verzögerungen konnte Bunche den Treffpunkt in Jerusalem nicht rechtzeitig erreichen. Sérot nahm seinen Platz neben dem Grafen ein. Sie waren an Störungen gewöhnt. Nur wenige Wochen zuvor waren sie auf die Anti-Bernadotte-Demonstration der Sternisten gestoßen, die den Weg zum belgischen Konsulat versperrte (Abbildung 11-2).Trotz der Drohungen stieß Bernadottes Konvoi dieses Mal auf keine Demonstrationen. Als die Männer begannen, sich zu entspannen, begann der große Chrysler, das letzte Fahrzeug des Dreierkonvois, seine letzte Fahrt die schmale Straße hinauf durch das von Juden bewohnte Viertel Katamon in Richtung Rehavia und dem Haus des Militärgouverneurs von Jerusalem...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-untergang-israels-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Angesichts des Konfliktes zwischen Israel, Hamas und Hisbollah und Iran stellt sich die Frage, ob Öl wieder zu einem Druckmittel werden könnte.
Ein Kommentar von Thomas Röper.Das russische Fernsehen berichtet bei Konflikten immer über beide Seiten des Konfliktes. Hier zeige ich, wie in Russland aus dem Libanon berichtet wird, in einem weiteren Artikel zeige ich, wie aus Israel berichtet wird.Ich habe schon öfter geschrieben, dass das russische Fernsehen immer über beide Seiten eines Konfliktes berichtet. Das war zu Beginn der Eskalation im Nahen Osten vor einem Jahr so, als russische Korrespondenten sowohl aus Israel als auch, soweit möglich, aus den Palästinensergebieten berichtet haben. Und so ist es auch heute, denn am Sonntag hat das russische Fernsehen in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick Korrespondentenberichte aus dem Libanon und aus Israel gezeigt, damit die russischen Zuschauer beide Seiten der Medaille sehen können.... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-in-russland-ueber-israels-angriffe-auf-den-libanon-berichtet-wird-von-thomas-roeper+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kurzfristig ergab sich für Enno jüngst die Möglichkeit, eine Reise an die Front des Konfliktes im Osten der Ukraine zu tätigen und konnte so aktuelle Eindrücke aus Charkiw, Isjum, Kramatorsk, Pokrowsk, Lyman und einigen kleineren Dörfern im Donbas einsammeln.
Die EU-Staaten haben für Zölle auf E-Auto-Importe aus China gestimmt. Final ist die Entscheidung noch nicht, erklärt Thomas Spickhofen. "Zölle sind immer Beginn eines Konfliktes", sagt VDA-Geschäftsführer Andreas Rade. "Wir brauchen China als Partner." Von WDR 5.
Die Gruppe Palestinians and Jews for Peace hat sich wenige Tage nach dem 07.10.23 gegründet, als safer space und Austauschraum für Betroffene und zugleich, um in der Öffentlichkeit bedingungslose Empathie für alle Opfer des Konfliktes zu fordern. Bestehend aus jüdischen und palästinensischen, mittlerweile auch israelischen, libanesischen und anderen solidarischen emanzipatorischen Freund*innen, setzen sie sich für […]
Iran greift Israel massiv mit Raketen an. Israel kündigt Vergeltung an und will weitere Truppen in den Libanon schicken. Die Sorge vor einer weiteren Eskalation des Konfliktes im Nahen Osten wächst. Raketen über Israel - Das ist das SWR3 Top Thema mit Anno Wilhelm
Kriege werden nicht nur mit Waffen und Munition, Soldaten oder Milizionären geführt. Entscheidend für Sieg oder Niederlage ist auch ein glaubwürdiges Narrativ. Es dient dazu, die eigene Bevölkerung und die Armee vom Sinn eines militärischen Konfliktes zu überzeugen. So war es bei vergangenen Kriegen, so ist es bis heute: Im westlichen Narrativ verteidigt die Ukraine Freiheit und Demokratie. Im russischen Narrativ kämpft Putin gegen die Nato und die Faschisten in Kiew. Eine schlüssige Erzählung sei elementar, behaupten erfahrene Militärs, denn: Bricht das Narrativ in sich zusammen, brechen früher oder später auch die Frontlinien ein. Welchen Narrativen folgen wir? Martin Durm diskutiert mit Dr. Christian Trippe - Leiter der Osteuropa-Abteilung der Deutschen Welle, Prof. Dr. Harald Welzer - Soziologe und Autor, Sonja Zekri - Kulturkorrespondentin der Süddeutschen Zeitung
#DTalk #DNEWS24 #LeaSahay #China #Altersarmut #DasEndedeschinesischenTraums Lea Sahay berichtet über 8denfast9 gescheiterten Versuch, China zur globalen Macht zu machen. Die soziale Krise - mangelnde Altersvorsorge, schlechte medizinische Versorgung, rudimentäre Pflegeeinrichtungen setzen das kommunistische Regime unter Druck. Ein Ausweg könnte die Inszenierung eines internationalen Konfliktes sein... Lea Sahay hat im Verlag Droemer das Buch "Das Ende des Chinesischen Traums - Leben in Xi Jinpings neuem China | Inside China: Hinter den verschlossenen Türen der Weltmacht" veröffentlicht.
Mit ihrem Angriff auf die russische Region Kursk hat die Ukraine Russlands Armee und Präsident Wladimir Putin verblüfft. Und hat damit den Beweis angetreten, dass in diesem Stellungskrieg weiter Überraschungen möglich sind. Trotzdem ist zweifelhaft, ob der Angriff der Ukraine strategisch wirklich nützt und ob das Kalkül aufgeht, dass Russland Truppen aus anderen umkämpften Regionen zur Verteidigung von Kursk abziehen muss, analysiert Kai Küstner. Doch Kiew könnte auch politische und symbolische Ziele damit verfolgen: Die Initiative in diesem Krieg zurückzugewinnen sowie den Menschen in der Ukraine und den Verbündeten erneut zu beweisen, dass Russland verwundbar und die Ukraine zu Erfolgen in der Lage ist. Russlands Rolle im aktuell gefährlich zugespitzten Nahost-Konflikt ist einer der Aspekte im Schwerpunkt: Carsten Schmiester spricht mit Oberst a.D. Ralph D. Thiele über die Gefahr einer weiteren Eskalation nach dem gewaltsamen Tod führender Vertreter von Hamas und Hisbollah, für den unter anderem der Iran Israel verantwortlich macht. Russland, die USA und China haben eigene Interessen in der Region, aber eine Lösung des Konfliktes könne nicht von außen kommen - und sei derzeit nur schwer vorstellbar. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte[at]ndr[punkt]de Shownotes: Analyse der ukrainischen Gegenoffensive in Kursk: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-kursk-106.html Ukraine wollte dutzende russische Jets ausschalten, USA sagten ‘No': https://www.forbes.com/sites/davidaxe/2024/08/05/ukraine-had-a-chance-to-blow-up-russias-best-warplanes-on-the-tarmac-the-white-house-said-no-and-now-its-too-late/ US-Vize-Präsidenten-Kandidat Tim Walz und seine Beziehung zu China: https://www.bbc.com/news/articles/cvgewpzyd91o Das Interview mit Oberst a. D. Ralph D. Thiele: http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1691712.html Unser Podcast-Tipp: Tagesschau in 15 Minuten am Morgen: https://www.ardaudiothek.de/sendung/13340453/
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Dieser PodCast ist eine Fortsetzung des PodCasts von letzter Woche, der mit der Aussicht auf eine harte Antwort des Irans auf Mordanschläge Israels endete. Heute geht es weiter in der Chronologie der Eskalation zum Krieg gegen den Libanon und den Iran.Ende Juli 2024 hatte Israel nicht nur zwei Mordanschläge gegen Anführer der Hamas und Hisbollah „erfolgreich“ durchgeführt, sondern drei. Getötet wurden:Mohammed Deif – Der Kopf der militärischen HamasFuad Shkr Muhsan – Stellvertretender Sekretär der HisbollahIsmail Haniyeh – Der politische Kopf der HamasEs war ein Beleg dafür, dass die Führung des Landes nicht an Frieden interessiert war. Allerdings hat Israel eine lange Tradition der Ermordung von palästinensischen Führungspersönlichkeiten und deren Familien. Die Attentate hatten nie eine Lösung des Konfliktes zum Ziel, sondern im Gegenteil, sollten bevorstehende mögliche Annäherungen der Parteien, wie derzeit hinsichtlich den Waffenstillstandsverhandlungen in Gaza, verhindern.Der Premierminister von Katar hat es auf den Punkt gebracht: „Wie können Verhandlungen gelingen, wenn eine Seite den Vermittler tötet“? (5) Offiziell … inoffiziell hatten die Morde Israels das Ziel, die Führungsriege der Palästinenser so zu formen, dass sie besser in die US-israelischen Vorstellungen passen (1). Letzteres hatte aber zum Gegenteil geführt, wie man an der „Formung“ der Führung hin zu Mahmoud Abbas erkennen kann.„Israels Angst vor dem Frieden, gepaart mit seinem Beharren auf der Aufrechterhaltung seiner Vorherrschaft durch Gewalt und der ironischen Präsenz von Persönlichkeiten wie Mahmoud Abbas, der Israels Kolonisierung des Westjordanlandes ohne Widerstand ermöglichte, haben Palästinenser und palästinensische Widerstandsgruppen dazu veranlasst, jeden ernsthaften Ansatz für Verhandlungslösungen abzulehnen. Diese Dynamik hat die Überzeugung vertieft, dass ein sinnvoller Wandel nicht durch Dialog mit einem Staat erreicht werden kann, der weiterhin Gewalt und Hegemonie über echte Friedensbemühungen stellt.“ (1)Die einst erfolgreich mit „teile und herrsche“ Maßnahmen Israels zersplitterte Widerstandsbewegung wurde nun kürzlich in China erfolgreich zusammengeführt und dutzende von Gruppen haben sich vereint und arbeiten an der Überwindung dieser Politik des „teile und herrsche“. Aber alle mit der Erkenntnis, dass Verhandlungen von Israel in den letzten Jahrzehnten immer nur mit einem Ziel geführt wurden, nämlich die Welt zu blenden und Zeit für ethnische Säuberungen und Massaker, jetzt einen Völkermord in Gaza, zu gewinnen. Und so haben auch die letzten Mordanschläge den Widerstand im gemeinsamen Willen nur noch bestärkt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-krieg-von-jochen-mitschka+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zunächst geben wir ein kurzes Update zu den Kapitalmärkten. Dabei, gehen wir unter anderem auf die jüngste Entwicklung in Kanada ein. Außerdem schauen wir gemeinsam auf die Folgen des Konfliktes zwischen dem Libanon und Israel. Das Thema der Woche ist das 2021 eingeführte Gesetz StaRUG – Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (Unternehmensstabilisierungs- […]
Die Themen heute: die Zuspitzung des Konfliktes zwischen Israel und der militant-islamistischen Hisbollah, der Vorschlag der Bundesbauministerin, wegen der Wohnungsnot aufs Land zu ziehen - und der Rückblick auf die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Mobbing – ein trauriger ‚Evergreen‘ in den Betrieben. Doch was genau ist zu beachten, wenn ein Kollege den Betriebsrat aufsucht und berichtet, er würde gemobbt? Oft kommen die Mobbing-Betroffenen in einem aufgelösten Zustand und zu einem sehr späten Zeitpunkt innerhalb des Mobbing-Geschehensprozess zum Betriebsrat. Jetzt kommt es darauf an, sowohl Empathie zu zeigen als auch Sicherheit in dieser komplexen Thematik auszustrahlen. Wie genau? Das zeigt dieser Podcast. Themen in der heutigen Folge: 10 Punkte, die der BR im Erstgespräch beachten sollte Tipps, Tricks und Falle im Erstgespräch Erste Hilfe Maßnahmen – sofort mit dem Mobbing-Betroffenen zum Betriebsarzt oder Rechtsanwalt? Mobbing – was ist das eigentlich genau? Mobbing als spezielle Form eines chronischen Konfliktes. Ziel des Erstgespräches und nachfolgende Aktione Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar Mobbing Teil 1 https://www.waf-seminar.de/br176 Webinar Mobbing Teil 1 https://www.waf-seminar.de/on176
Als Jassir Arafat 1994 nach Gaza einreisen darf, knüpfen viele Palästinenser große Hoffnungen an seine Ankunft und die nun anbrechende Ära. Sie kennen Arafat als unermüdlichen Kämpfer, der schon seit Jahrzehnten mit der Waffe in der Hand alles daran setzt, Israel in die Knie zu zwingen. Er ist einer der wichtigsten Protagonisten eines Konfliktes, der bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Literaturtipps zur Folge: Menachem Klein, Arafat and Abbas. Portraits of Leadership in a State Postponed, London, 2019. Alan Dowty, Israel/Palestine, 5. Auflage, Cambridge / Hoboken, 2023. Alex Feuerherdt, Florian Markl, Vereinte Nationen gegen Israel. Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert, Berlin, 2018.
Lubna lernt im Studium einen Mann kennen und verliebt sich in ihn. Sie will ihr Leben mit ihm verbringen, aber da gibt es einen Haken: Er kommt aus einem der gefährlichsten Gebiete der Welt, dem Gazastreifen und dahin will er auch wieder zurück. Wie viel ist Lubna bereit für die große Liebe zu riskieren? Und hat sie es besonders jetzt, nach dem was in den letzten Monaten in der Region passiert ist, jemals bereut, nach Gaza gegangen zu sein? Hier findet ihr unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@DieFrage/videos Wenn ihr noch mehr über die Hintergründe des Konfliktes erfahren wollt, hier kommt ihr zu „Lost in Nahost – Die Story“: https://1.ard.de/lost-in-nahost?cp=frage Hier geht's zum funk-Podcast "Epizentrum": https://open.spotify.com/show/2Y1MzHY8FlTED7rDWlQPU2
Lubna lernt im Studium einen Mann kennen und verliebt sich in ihn. Sie will ihr Leben mit ihm verbringen, aber da gibt es einen Haken: Er kommt aus einem der gefährlichsten Gebiete der Welt, dem Gazastreifen und dahin will er auch wieder zurück. Wie viel ist Lubna bereit für die große Liebe zu riskieren? Und hat sie es besonders jetzt, nach dem was in den letzten Monaten in der Region passiert ist, jemals bereut, nach Gaza gegangen zu sein? Hier findet ihr unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@DieFrage/videos Wenn ihr noch mehr über die Hintergründe des Konfliktes erfahren wollt, hier kommt ihr zu „Lost in Nahost – Die Story“: https://open.spotify.com/show/2z3QK5HAeKXn1JcLPSlCtV Hier geht's zum funk-Podcast "Epizentrum": https://open.spotify.com/show/2Y1MzHY8FlTED7rDWlQPU2
Die Politik in Deutschland diskutiert nicht nur über Waffenlieferungen an die Ukraine, auch ein Waffenstillstand oder ein Einfrieren des Konfliktes wird von einigen gefordert. Wie sehen das die Soldaten in der Ukraine?
LBBW Research2Go – Der Unternehmens-Podcast der Landesbank Baden-Württemberg
US-Präsident Biden hat gerade neue Zölle auf chinesische Importe verkündet. Zusammen mit unserem Asien-Experten Matthias Krieger beleuchten wir die Hintergründe des Konfliktes, die aktuelle Entwicklung und wie sich deutsche Unternehmen auf eine Eskalation unter einer neuen Präsidentschaft Trumps vorbereiten können.
In 15 Minuten aus dem Mamsterrad - Der Podcast Quickie für Mamas
Kennst du das? Diesen Moment, in dem die eh schon mühsam aufrecht erhaltene Maske einfach abfällt und die Tränen laufen, ob du willst oder nicht? Weil der Tag einfach zu viel war, weil die Nerven blank liegen oder weil uns schlicht die Decke auf den Kopf fällt. Oder wir fahren aus der Haut, viel zu schnell und viel zu heftig, weil wir uns körperlich nicht wohl fühlen, vielleicht sogar krank sind oder uns im Job mal wieder mit dem Kollegen oder der Chefin angelegt haben. Die Ereignisse des jeweiligen Tages und unsere eigene aktuelle mentale und körperliche Verfassung führen dazu, dass wir uns nicht immer gleich verhalten – nicht immer gleich verhalten können. Sondern dass wir manchmal – auch ohne offensichtlich erkennbaren Grund – schlichtweg „eskalieren“. In solchen Situationen oder spätestens, wenn wir uns wieder gefangen haben, stellen wir uns dann die Fragen: „War das okay oder zu viel?“, „Soll ich meine Gefühle lieber vor den Kindern verstecken oder kann ich sie offen zeigen?“, „Muss ich mich entschuldigen oder erklären, was passiert ist?“, „Wie ehrlich kann ich zu meinen Kindern sein?“ Und: „Möchte ich in meiner Rolle als Elternteil authentisch sein oder schütze ich mein Kind, wenn ich ‚negative Gefühle‘ von ihm fernhalte?“ Fest steht, Kinder sind von Anfang an unglaublich feine Beobachter*innen und „Gefühlsempfänger*innen“. Sie spüren, wenn wir etwas hinter einer Fassade verstecken, und gerade das kann sie verunsichern und ängstigen. Warum also nicht direkt offen und ehrlich sein, authentisch zeigen, wie es uns geht? Kinder lernen von Vorbildern, vor allem durch Beobachtung. Wenn sie sehen, dass Mama und Papa auch mal traurig sind, dass sie Fehler machen, sich für diese aber auch entschuldigen können, und dass sie offen über ihre Gefühle sprechen, dann lernen sie, dass es okay ist, so zu sein, wie man ist und sich eben fühlt – und dass das auch durchaus gezeigt werden darf. Authentische Eltern zu sein, bedeutet jedoch nicht, dass wir alle Sorgen und Ängste oder jedes Detail eines Konfliktes im Job oder unseres Privatlebens mit unseren Kindern teilen müssen und sollten. Aber wenn wir ihnen unsere wahren Gefühle zeigen, ob Freude, Trauer, Wut oder Angst, schaffen wir eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit. Natürlich ist es dabei wichtig, eine gesunde Balance zwischen Ehrlichkeit und Kinderschutz zu finden. Es gibt Situationen, in denen es den Kindern nicht guttut, wenn sie mit allen Details der Erwachsenenwelt konfrontiert werden.
In Folge 156 von Deutschlands Touristik Podcast Nummer 1 geht es um Israel. Nicht darum wer politisch Recht oder Unrecht hat und schon gar nicht darum ob man gerade überhaupt dorthin reisen sollte. Es geht darum wie es sich derzeit, trotz extremer Polarisierung, hasserfüllter Kontroversen und gerade vor dem Hintergrund des zerstörerischen und tödlichen Konfliktes anfühlt in einem der faszinierendsten, aber auch inhaltlich komplexesten Länder der Welt zu Gast zu sein. Co-Moderator Sven Meyer ist letzte Woche nach Israel gereist, hat sich dort umgeschaut und mit Menschen die touristisch aktiv sind vor Ort geredet. In der neuen Folge diskutiert er mit seinem Co-Moderator Andy Janz über die Friedensstiftende Rolle des Reisens, berichtet vom neu eröffneten Jerusalem Museum, einem Besuch an der Schnittstelle dreier Weltreligionen und von einer erstaunlichen und klugen Begegnung in einem Park von Tel Aviv. Ein nachdenklicher Podcast, der sich daran versucht ein Land und eine Region mit einer touristischen Zukunftsperspektive auf Frieden zu sehen.
Nachdem am 1. April bei einem mutmaßlich israelischen Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude in Syriens Hauptstadt Damaskus 7 hochrangige iranische Militärs und Anführer der Revolutionären Garden getötet wurden, kündigte Irans Mullah-Regime Vergeltung an. Vergangenes Wochenende hat Iran über Nacht mehrere Hundert Raketen auf Israel gefeuert. Der israelischen Armee zufolge seien 99 Prozent abgefangen worden – der Großteil bevor er das israelische Staatsgebiet erreichte. Wer könnte ein Interesse an der Eskalation des Konfliktes zwischen den beiden verfeindeten Ländern haben? Wie viel Einfluss haben die USA als wichtigster Unterstützer Israels auf die Regierung Netanjahu - und wie frei kann US-Präsident Joe Biden mitten im US-Wahljahr eigentlich agieren? Wie sieht es umgekehrt im Iran aus - verschafft die Feindschaft zu Israel den Mullahs neue Legitimität gegenüber einer Bevölkerung, die inzwischen seit mehreren Jahren protestiert und nur durch scharfe Repression in Schach gehalten wird? Darüber diskutiert taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit der taz-Autorin Gilda Sahebi, taz-Nahostredakteur Jannis Hagmann und taz-Chefredakteurin Barbara Junge.
Während diverse Konflikte und Kriege auch weiterhin Nachrichten und öffentliche Debatte bestimmen, scheinen andere nie wirklich aufgegriffen worden zu sein. Und das, obwohl sie sich erst im vergangenen Jahr massiv zugespitzt haben und heute Millionen von Menschen direkt betreffen, die von Hunger und Tot bedroht sind. Der größte und verheerendste von ihnen hat seinen Ausgangspunkt im Sudan, der seit vergangenem Jahr in einer wahren Explosion der Gewalt versunken ist. In hiesige Diskussionen hat er es aber seitdem vor allem geschafft, durch die Kritik, dass gerade eben niemand über ihn redet. Höchste Zeit das zu ändern, mit einem Deepdive in die Geschichte der Sudans, die Wurzeln und vorlaufenden Faktoren des Konfliktes und die Frage, warum ist der internationalen Gemeinschaft bisher nicht gelungen die Gewalt zu beenden, geschweige denn nur größeres Interesse für die Situation aufzubringen?
Nachdem der zweite Teil der Serie „Von der Unmöglichkeit zu siegen“ sich mit der Frage der neuen Kriege und ihrer Logik beschäftigt hat, steht im dritten Teil die Frage der Kriegsziele im Mittelpunkt der Betrachtungen. Als sozusagen ideell vorweggenommener Sieg ist die Kriegszielbestimmung eine genuin politische und keine militärische Aufgabe. Die festgelegten Kriegsziele begrenzen im Vorfeld den Konflikt im besten Falle: Zum einen zeitlich, indem sie den Moment markieren, ab wann der Krieg gewonnen ist und die eigenen Ziele erreicht. Zum anderen militärisch, da sie den Einsatz der Mittel auf das anvisierte Ziel beschränken. An zwei historischen Beispielen, dem Vietnamkrieg und dem Zweiten Golfkrieg, der die Befreiung Kuwaits von der irakischen Besatzung zum Ziel hatte, wird der Zusammenhang von Kriegszielen, der darauf basierenden Kriegsführung und dem Erreichen beziehungsweise dem Verfehlen der eigenen Absichten skizziert. Danach werden die aktuellen Kriege in der Ukraine und in Gaza auf ihre expliziten und impliziten Kriegsziele hin untersucht. Dabei wird klar, dass die Kriegsparteien – auch innerhalb einer Koalition – unterschiedliche Ziele verfolgen und dass diese im Verlauf des Krieges sich verändern und diffundieren, was die Beendigung eines Konfliktes und auch eine Verstetigung eines Verhandlungsfriedens nach Kriegsende erschwert.
Es muss wichtig sein. Sonst würde der Bundeskanzler wohl kaum für ein Gespräch mit dem US-Präsidenten extra nach Washington reisen. Die drängenden Fragen liegen auf der Hand: Werden die USA die Ukraine im Stich lassen? Es muss wichtig sein. Sonst würde der Bundeskanzler wohl kaum für ein Gespräch mit dem US-Präsidenten extra nach Washington reisen. Die drängenden Fragen liegen auf der Hand: Werden die USA die Ukraine im Stich lassen? Wie lässt sich eine Eskalation des Konfliktes im Nahen Osten noch verhindern? Scholz und Biden loben sich gerne gegenseitig. So war es beim letzten Besuch auch schon. Doch jetzt ist da noch der „weiße Elefant“ im Raum: Unausgesprochen geht es auch um Donald Trump. Was wäre, wenn er die Präsidentschaftswahl im November gewinnen sollte? Wäre Deutschland, wäre Europa darauf vorbereitet? Darüber reden wir u.a. mit den Politikwissenschaftlern Prof Christian Lammert und Prof Stephan Bierling, sowie mit unseren Korrespondenten in Washington und Brüssel.
Der Rapper aus Queens beklagt in diesem Song von seinem letzten Album die fehlende globale Aufmerksamkeit für den Krieg im Sudan, wo seine Familie herkommt. Tragische persönlichen Geschichten von der Flucht seiner Verwandten verstärken den sehr dringlichen Appell, sich für eine friedliche Lösung des Konfliktes einzusetzen. Mit Natalie Brunner, Mahdi Rahimi, Stefan Trischler & Ole Weinreich
Der Krieg in der Ukraine, der Krieg in Nahost oder im Sudan: Schaut man auf die Welt, wie sich zum Start des neuen Jahres zeigt, sieht man Konflikte und Krisen. Leben wir in einer neuen Ära des Konfliktes zwischen den Grossmächten? Der renommierte Sicherheitsexperte Carlo Masala im Gespräch. Die Welt sei unsicherer geworden, sagt Masala. Das habe auch mit einer Schwäche des Westens zu tun. Die USA haben sich sehr stark auf die Ukraine fokussiert und hätten ihre ordnende Macht in anderen Weltregionen vernachlässigt. Aktuell hätten wir auf der Welt zwar noch eine abgeschwächte unipolare Weltordnung, mit den USA als globaler Ordnungsmacht. Doch China holt auf. Dies laufe auf eine bipolare Weltordnung hinaus, erklärt der Sicherheitsexperte. Und dieser Übergang von Macht von einem zu einem anderen Land sei immer heikel. Carlo Masala ist Professor für internationale Politik an der Universität der Bundeswehr in München. Im Tagesgespräch beschreibt er den aktuellen Zustand der Welt und erklärt, warum wir den Krieg als Konstante begreifen müssen.
Während der Winterpause präsentieren wir unsere Best-of-Folgen von 2023. In dieser Episode erklärt Nahost-Experte Richard C. Schneider die Hintergründe des alten Konfliktes zwischen Juden und Palästinensern – von den ersten jüdischen Siedlern der Neuzeit in Palästina über die Teilung des Gebietes, um einen jüdischen Staat zu erschaffen, bis zu den fortwährenden Kriegen der vergangenen Jahrzehnte. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Links zur Sendung: Youtube-Kanal von ›British Pathé‹ SPIEGEL-Video: Die schmerzvolle Geschichte des GazastreifensAlle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Andreas Wimmer untersucht, wie ethnische Konflikte entstehen und wie sie gelöst werden. Beim Nahostkonflikt sieht er die einzige Möglichkeit für einen stabilen Frieden in einer Zweistaatenlösung. Die Chance, eine solche umzusetzen, sei heute sogar höher als vor dem Terrorangriff der Hamas. Die Forschung zeige, dass massive Gewalt das politische Feld umpflügen könne und neue Allianzen möglich mache. Darum sei eine Zweistaatenlösung heute zwar nicht die wahrscheinlichste Option, aber durchaus eine realistische. Es gebe Anzeichen auf verschiedenen Seiten, dass die Grundwurzeln des Konfliktes angepackt werden. Andreas Wimmer ist Professor für Soziologie und politische Philosophie an der renommierten Columbia University in den USA. Er spricht im Tagesgespräch über Muster bei Konflikten, Bedingungen für Frieden und wie der Nahostkonflikt auch an seiner Universität Spuren hinterlässt.
Dr. Marko Kuhn, Königswinter, Katholische Kirche: In diesen Tagen der totalen Gewalt in Israel und Gaza wird es kaum noch akzeptiert, beide Seiten des Konfliktes zu sehen und sich nicht auf eine Seite zu stellen.
Auf Tiktok trenden Videos, die Israel das Existenzrecht absprechen und auch offen Terrorismus verherrlichen. Dahinter könnten chinesische Interessen liegen. Auch der Meta-Konzern aus den USA soll zugunsten Israels in die Inhalte eingreifen. Heutiger Gast: Gioia da Silva, Technologie-Redaktorin Host: David Vogel Produzent: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/technologie/einseitige-meinungsmache-tiktok-verbreitet-pro-palaestina-inhalte-ld.1762024 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Von der Herrschaft des Osmanischen Reiches bis zu den andauernden Kriegen der Neuzeit – die gemeinsame Geschichte von Juden und Palästinensern war seit jeher von Gewalt geprägt. Wann entstand der Hass zwischen den Völkern? Israel befindet sich im Krieg. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Auslandspodcast Acht Milliarden spricht Nahost-Experte Richard C. Schneider über seine Wahrnehmung der brutalen Hamas-Attacke auf Israel, über die entscheidenden politischen Fehler Benjamin Netanyahus und über die unklaren Ziele von dessen spät gebildeter Notstandsregierung. In dieser Zusatzfolge legt er die Hintergründe dieses schon mehr als 100 Jahre alten Konfliktes zwischen Juden und Palästinensern dar: Von den ersten jüdischen Siedlern der Neuzeit in Palästina über die Teilung des Gebietes, um einen jüdischen Staat zu erschaffen, bis zu den fortwährenden Kriegen der vergangenen Jahrzehnte. Links zur Sendung: Youtube-Kanal von ›British Pathé‹Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Israels Premierminister Benjamin Netanyahu Hamas mit IS / NSW Polizei verspricht Sicherheit nach pro-palästinensischen Protest in Sydney / Sorge an globalen Börsen aufgrund des Konfliktes zwischen Israel und der Hamas / Albanese und Dutton beginnen letzte Wahlkampfwoche für Referendum / Senatsausschuss empfiehlt Überprüfung von Qatar-Entscheidung der Regierung
Israel ist wieder im Krieg, es kam zu Raketenangriffen und Hamaskämpfern gelang es die Grenzanlagen zu Gaza zu überwinden. In israelischen Städten erschossen sie hunderte Menschen und nahmen Geiseln. Israel schlägt zurück: Bombardiert Hamas-Stellungen in Gaza - in dem dicht besiedelten Gebiet gibt es auch schon hunderte Tote.Moderatiorin Stephanie Mannhardt spricht mit Israel-Korrespondent Julio Segador über die aktuelle Lage und mit Peter Lintl, Experte für den Nahen Osten von der Stiftung Wissenschaft und Politik, über die mögliche Entwicklung des Konfliktes.
Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit wird zunehmend von selbsternannten Moral- und Wertewächtern ebenso wie von staatlichen Stellen und Institutionen missachtet und angegriffen. Die Beispiele häufen sich seit der Corona-Krise und infolge des zugespitzten Konfliktes in der und um die Ukraine. Davor wird seit Langem gewarnt, unter anderem von ehemaligen Verfassungsrichtern. Nun fordert ein Appell von PersönlichkeitenWeiterlesen
Ein Jahr nach dem russischen Überfall haben sich die EU-Staaten auf das inzwischen zehnte Sanktionspaket geeinigt. Der Westen kappt weitere wirtschaftliche Beziehungen, um Russland zu schwächen und Putins Invasion in der Ukraine zu stoppen. Auch in der Taiwan-Krise könnte Wirtschaft als eine Art Waffe eingesetzt werden. Allerdings dient sie hier der Abschreckung Chinas - in der Hoffnung, die Eskalation dieses Konfliktes von vornherein zu verhindern.Der chinesische Staatschef Xi Jinping betrachtet Taiwan seit Jahren als abtrünnige Provinz. Er verfolgt eine sogenannte "Ein-China-Politik", nach der es nur ein großes China gibt, zu dem auch Hongkong, Macau und eben Taiwan gehören. Die Situation ist angespannt. Käme es zu einem Krieg um den Inselstaat, hätte das weltweit massive wirtschaftliche Auswirkungen. Denn das Land ist ein wichtiger Halbleiterproduzent: Ohne Mikrochips aus Taiwan würden die Import- und Exportraten in vielen Ländern sinken.Wie bedeutend die Hightech-Chips auch für uns in Deutschland sind, hat sich bereits in der Corona-Pandemie gezeigt: Lieferkettenprobleme verlangsamten die Produktion in vielen Bereichen enorm, etwa im Autobau. Da Halbleiter aus Taiwan besonders klein und leistungsstark sind, war das nicht so einfach zu kompensieren.Seit der russische Angriffskrieg unsere Abhängigkeit von russischem Gas offenbart hat, steht auch die enge wirtschaftliche Vernetzung mit China verstärkt im Fokus. Die Politikwissenschaftlerin Daniela Schwarzer beobachtet die deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen ganz genau. Durch Putins Angriff auf die Ukraine habe diese Problematik nun eine ganz neue Dringlichkeit erhalten, erklärt sie im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Wirklich unabhängig zu werden, scheint dabei kaum möglich: Gerade erst meldet das Statistische Bundesamt, dass China im siebten Jahr in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner ist. Der Wert der gehandelten Waren lag bei 297,9 Milliarden Euro. Dabei importieren wir deutlich mehr aus China als wir dorthin exportieren. Viel zu einseitig, warnen Experten.Der Geopolitik-Experte Stefan Bayer sieht die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen jedoch aus einem ganz anderen Blickwinkel: Für ihn sind sie vor allem ein wichtiges Mittel, um Frieden zu wahren. Die Chinesen, so glaubt Bayer, wüssten ganz genau, dass bei einem Angriff auf Taiwan sehr große wirtschaftliche Verluste auf ihr Land zukämen. Der Forschungsleiter Geopolitik und Strategien am German Institute for Defence and Strategic Studies hofft auf "die Stärke der ökonomischen Austauschbeziehungen und dass sie heilend wirken auf Aggressionspotenziale".Wirtschaft wäre in der Taiwan-Krise somit eine Waffe zur Abschreckung - mit dem Ziel, die chinesischen Besitzansprüche im Zaum zu halten. Für Bayer ist das auch bitter nötig. Denn ein chinesischer Angriff auf Taiwan würde seiner Einschätzung nach erhebliche Verwerfungen mit sich bringen, auch an den weltweiten Finanzmärkten. "Wir müssen alles tun, um das zu vermeiden", so seine eindringliche Warnung. Denn sollte die Taiwan-Krise eskalieren, wären die Folgen "noch viel gravierender als das, was wir derzeit in der Ukraine beobachten."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Neue Wir. Dein Beziehungs-Podcast mit Tanja & Christian Roos
Was bedeutet Selbstliebe in einer Beziehung und was sind die beiden wichtigen Schritte, um mehr Selbstliebe zu erschaffen (Bewusstsein und Verantwortung)? Anhand eines aktuellen Konfliktes möchten wir euch zeigen, was es bedeutet Selbstliebe in einer Beziehung zu erschaffen, bzw. wie wir unsere Beziehung benutzen, um mehr Selbstliebe zu erschaffen. Wenn dir unser Podcast gefällt, dann abonniere uns und bewerte uns doch gern mit ***** Sternen oder empfehle uns weiter mit einer Rezension. Ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung! **DER CLUB - unsere online Coaching-Gruppe **Unsere größten Transformationen hatten wir persönlich meist im Rahmen von Gruppen-Coachings. Dieses Geschenk möchten wir nun auch Dir machen. In einer geschlossenen Coaching-Gruppe treffen wir uns alle 2 Wochen am Abend um 20:30 Uhr, 90 Minuten online. Hier führen wir effektive Live-Coachings und verraten unsere bewährtesten Tools, Konzepte und Unterscheidungen, die es für nachhaltig erfüllte Beziehungen braucht. Der Club ist wie dein Fitnessstudio für erfüllte Beziehungen. Mehr Infos findest du [HIER](https://www.das-neue-wir.com/coaching-der-club/) **JUHU, unser neues Beziehungs-Buch ist vorbestellbar: DAS ICH IM DU **Wenn du unseren Podcast gern hörst, dann wirst du unser Buch lieben! Wir lassen all unser Wissen und unsere Erfahrung hier einfließen. [HIER](https://www.amazon.de/Das-Ich-Beziehungsgl%C3%BCck-gleichberechtigte-Beziehung/dp/3793424510/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=16QHSZ4DGHBB3&keywords=das+ich+im+du&qid=1668769095&sprefix=das+ich+im+d%2Caps%2C319&sr=8-1) kannst du unser neues Buch vorbestellen. Wir danken dir im voraus für deine Unterstützung! **1:1 Coaching-Gespräche mit uns **Willst du eine grundlegende Veränderung in deiner Beziehung? Möchtest du eine alte Verletzung oder dein persönliches Trauma heilen? Oder wirst du in deinen Beziehungen immer wieder mit den gleichen Problemen konfrontiert? Auf unserer Website [Das-Neue-Wir.com](https://www.das-neue-wir.com/) kannst du 1:1 Coaching-Gespräche bei uns buchen und findest weitere Ressourcen rund ums Thema persönliche Weiterentwicklung, um einen grundlegenden Bewusstseinswandel zu erleben.Du kannst uns auch gern einfach eine Terminanfrage per [MAIL] (mailto:chris@das-neue-wir.com) schicken. Wir freuen uns, wenn du uns auch auf Instagram folgst und dort kommentierst, wie dir die Folge gefallen hat und welche Fragen dazu bei dir aufgetaucht sind! Du findest uns unter [@dr.christianroos](https://www.instagram.com/dr.christianroos/?hl=de) und [@the.rooses](https://www.instagram.com/the.rooses/?hl=de). Wir freuen wir uns sehr, wenn du uns Feedback gibst, uns weiterempfiehlst oder unseren Podcast auf Apple Podcast bewertest! So können wir noch mehr Menschen mit diesem wichtigen Thema erreichen. Erschaffe gemeinsam mit uns ein Neues Wir. Das Ich im Du und das Wir im Ich. Verbundene Grüße und Danke fürs Zuhören, Tanja & Chris
Chadwick Boseman, der bisherige Darsteller von T'Challa alias BLACK PANTHER, ist 2020 von uns gegangen. Für Regisseur und Autor Ryan Coogler ist damit nicht nur ein guter Freund und Kollege verstorben, sondern auch der Held seiner Marvel-Filmreihe. In BLACK PANTHER 2: WAKANDA FOREVER wird nun die Geschichte von T'Challas Schwester Shuri erzählt, die nicht nur den Tod ihres Bruders und Königs betrauern muss, sondern auch verhindern muss, dass Wakanda in einen Krieg mit der Unterwasser-Nation Talokan gerät. Aber wie ist der Film? Das besprechen heute Alper und Xenia von CINEMA STRIKES BACK! Damit ein herzliches Willkommen zu einer brandneuen Filmkritik zum 30. Film des Marvel Cinematic Universe und dem Abschluss von Phase 4. +++ SPOILER +++ Alpers Fazit (5/10) Chadwick Boseman wird würdig und gefühlvoll verabschiedet. In diesen Szenen sorgt der Film für Gänsehaut, doch die anderen Figuren können Bosemans herzzerreißende Abwesenheit nicht kompensieren. Black Panther 2 fehlt die Leichtigkeit und Coolness des ersten Teils. Am Ende schafft es der Film nicht, seine Überlänge zu rechtfertigen. Xenias Fazit (7/10) Obwohl Black Panther 2 politisch relevante Motive wie Kolonialismuskritik und Rohstoffhandel erzählt und auch das Motiv der Trauer geschmackvoll umsetzt, überzeugt der Film aufgrund seiner Handlungsdichte & Länge nicht ganz. So kommt, trotz der sich insgesamt zu lang anfühlenden Handlung, das Aushandeln des Konfliktes zu kurz. Dennoch hat mich die Hommage an Chadwick Boseman abgeholt. ++++++++++++++++ Startdatum: 9. November 2022 (im Kino) Länge: 162 Minuten Genre: Superhelden, Action, Abenteuer, Drama, Fantasy Regie: Ryan Coogler Drehbuch: Ryan Coogler, Joe Robert Cole Cast: Letitia Wright, Tenoch Huerta, Angela Bassett, Lake Bell, Lupita Nyong'o, Danai Gurira, Winston Duke, Martin Freeman, Michaela Coel, Michael B. Jordan Timestamps: 00:00:00 - Anmod 00:01:22 - Inhalt 00:02:17 - Kritik 00:15:43 - Fazit 00:19:32 - Abmod Soundtrack des Videos: Moderation & Redaktion: Alper Turfan, Xenia Popescu Kamera, Ton & Schnitt: Patrik Hochnadel #marvel #trailer Instagram: https://www.instagram.com/cinemastrikesback/ Twitter: https://twitter.com/csb_de Letterboxd: https://letterboxd.com/CSB_DE/ Cinema Strikes Back gehört zu #funk. YouTube: https://www.youtube.com/funkofficial Instagram: https://www.instagram.com/funk TikTok: https://www.tiktok.com/@funk Website: https://go.funk.net https://go.funk.net/impressum