Ist Trash-TV nur ein guilty pleasure? Für uns nicht! Wir sind Dr. Dinah, Dr. Risa, und Franzi (M.Sc.), wir sind Psychologinnen und in unserem wöchentlichen Podcast “Trashologinnen†werfen wir einen psychologischen Blick auf die beliebtesten Trash-TV Formate aus Deutschland. Dabei versuchen wir durch unsere individuelle Expertise die Shows aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten: Franzi und Dinah haben viele Jahren in der Forschung und in der Lehre an verschiedenen Universitäten gearbeitet und besprechen jede Woche eine psychologische Theorie oder Studie. Risa ist klinische Psychologin und arbeitet als stellvertretende Leitung in einer grossen Klinik. Sie bringt ihre jahrelange psychotherapeutische Erfahrung mit den Podcast und gibt auch oft praktische Tips für die Zuhörenden mit. Für Franzi und Risa ist Trash-TV Neuland: Sie kennen nichtmal Calvin Kleinen! Ob sie bereuen werden sich darauf eingelassen zu haben mit Dinah Trash-TV bis ins kleinste Detail zu analysieren? Es gibt nur einen Weg das rauszufinden: Schaltet ein!
Dr. Dinah, Dr. Risa, & Franzi, M.Sc.
**Die Folgenbesprechung beginnt ab Minute 10** Allen Frauen aus Team Felix geht es schlecht – sie zweifeln an sich selbst und ihrer Persönlichkeit, stehen maximal unter Stress und fangen an, sich gegenseitig zu bekriegen. Wie hat Felix das geschafft?! Wir gehen rein! Dieses Mal mit Unterstützung von einer echten Journalistin: Anna Maria.
In dieser Folge ist psychologische Psychotherapeutin Jessi zu Gast – mit ihr sprechen wir über das Thema Wut und wie Jenny lernen könnte, ihre Emotionen konstruktiver zu kanalisieren. Außerdem schauen wir auf Babz, die in einem klaren Gespräch mit Jannik endlich ausspricht, was viele denken. Wir ordnen die Dynamik zwischen dem neuen Paar Justyna und Adrian ein und besprechen, welchen ersten Eindruck sie hinterlassen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Beziehung zwischen Christina und Marco: Wir versuchen zurekonstruieren, wie es zu den stark divergierenden Sichtweisen kommen konnte und was das über ihre Kommunikation und Beziehungsmuster aussagt. Zum Schluss werfen wir einen Blick auf die Nominierungsrunde – und besprechen, welche emotionalen Prozesse dabei sichtbar wurden.
*Folgenbesprechung beginnt ab Minute 7* In der neuen Folge sprechen wir über queere Sichtbarkeit und Safe Spaces in der Villa – und warum Princess Charming ganz anders funktioniert als der Bachelor. Was bedeutet es für eine Beziehung, wenn eine*r viel mehr Geld hat als die andere Person? Am Beispiel von Nessi diskutieren wir, wie finanzielle Ungleichheit Dynamiken in Beziehungen beeinflusst. Außerdem geht's um Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung und die Frage, ob romantische Beziehungen in queeren Formaten überhaupt immer im Zentrum stehen müssen.
Vertrauen – und was passiert, wenn es enttäuscht wird – steht im Zentrum dieser Folge. Wie gehen Menschen mit Loyalitätsbrüchen um, was macht das mit Beziehungen, und wie reagiert man, wenn eine enge Bezugsperson plötzlich zur Konkurrentin wird? Wir sprechen über das, was nicht ausgesprochen wird – und was sich dann in kleinen Dramen wie dem Pancake-Gate entlädt. Es geht um Sehnsüchte, Beziehungsvorstellungen und unausgesprochene Erwartungen, vor allem bei Felix, der von innerem Frieden träumt – aber nicht unbedingt von Gleichberechtigung. Wir analysieren, wie Nähe entsteht (oder eben nicht), warum Tier-Dates vielleicht keine gute Idee sind, und was hinter dem Streit zwischen Vivi und Viki steckt: Geht es wirklich nur um einen Kuss oder um Loyalität, Besitzansprüche und weibliche Verbündete? Außerdem geht's um Rollenverteilungen, romantisierte Vorstellungen von Zukunft und die Frage: Woran merken wir eigentlich, wenn es schiefläuft – und wer darf das sagen?
In Folge 1 der neuen Princess Charming-Staffel lernen wir nicht nur die Kandidatinnen kennen, sondern fragen uns auch: Ist Vanessa eine gute Princess – oder doch etwas zu glatt? Wir sprechen über queere Repräsentation, warum diese Show mehr ist als Dating-Content, und ob sie tatsächlich dabei helfen kann, die eigene queere Identität zu entdecken.
Thu, 24 Jul 2025 03:30:00 +0000 https://trashologinnen-podcast.podigee.io/142-new-episode 193275caec7e7ec91c226364780ff674 Hier gibts mehr von Alina: Instagram Podcast Gönnt euch KoRo hier Mit dem Code TRASH gibt es 5% Rabatt Folgt uns um keine Datenanalysen oder psychologischen Hintergrundinfos zu verpassen: Instagram & TikTok Franzi's Buch könnt ihr hier bestellen: Buch full no Dr. Dinah, Dr. Risa, & F
Die Folgenbesprung beginnt bei Minute 11 Wir sprechen über das Weinen – wann es kommt, warum es oft so schwerfällt, und welche psychologischen Funktionen dahinterstecken. Martin erzählt, er habe acht Jahre nicht geweint – ein Satz, der viel über männliche Sozialisation sagt. Gleichzeitig erleben wir, wie Kandidatinnen wie Nadine und Clara ihre Verletzlichkeit zeigen – und damit Räume öffnen, in denen echte Nähe möglich wird.
In dieser Folge mit unseren Gästinnen Elena Gruschka und Alina von The Monday Talks geht's um eine große Frage: Wird bei Prominent getrennt eigentlich mit unfairen Mitteln gespielt? Fast der halbe Cast stammt aus dem Umfeld der Rosenschwestern – was macht das mit Gruppendynamiken, Machtverhältnissen und Loyalitäten? Wir reden über Social Identity Theory ein und analysieren, wie Gruppenzugehörigkeit Verhalten beeinflusst. Und natürlich nehmen wir auch das antiklimatische Zweiergespräch von Yeliz und Yannick unter die Lupe.
Die Folgenbesprechung startet bei Minute 16. Was sagt ein Hochzeitsdate in Folge 5 über Beziehungsvorstellungen aus? Wir sprechen über den historischen Hintergrund von Heiraten, fragen uns, ob Ehe feministisch sein kann – und warum uns Felix' Hochzeitsinszenierung eher Bauchschmerzen bereitet. Außerdem diskutieren wir das Konzept der Limerenz und überlegen, ob das intensive Gefühl zwischen Felix und Vivi vielleicht eher Verliebtheitsrausch als echte Nähe ist, und oib das Konzeopt auch Seyma's intensive Gefühle, für jemanden den sie eigentlich nicht kennt erklären kann.
In dieser Folge sprechen wir über die Beziehung zwischen Sidar und Jana – und darüber, wie ungleich verteilte Dynamiken in der Kennenlernphase (z. B. einseitiges Werben oder „Kämpfen“) sich später in der Beziehung auswirken können. Besonders deutlich wird das an dem Kontrast zwischen romantischen Erzählungen und der Realität. Außerdem analysieren wir die belastete Aussprache zwischen Ariel und Giuliano, in der deutlich wird, wie destruktive Kommunikation und fehlende Verantwortungsübernahme eine Aufarbeitung unmöglich machen. Im Fall von Laura und Jonny wird nachvollziehbar, warum sie sich Beweise gesichert hat: Die wiederholten Versuche, ihre Wahrnehmung in Frage zu stellen, lassen sich als klassisches Gaslighting einordnen.
Diese Folge ist nichts für schwache Nerven – und das liegt nicht (nur) am Grusel-Date. Verkleidete Menschen, dunkle Räume, Überraschungsschreie - und das Gruseligste von allem: Ein Bachelor der eine Kandidatin unter Druck setzt, jetzt endlich die Version von sich vorzuführen, die er sich in seinem Kopfkino zusammengezimmert hat. Felix malt sich ein Bild von Aylin, ist enttäuscht, dass sie diesem nicht entspricht – und nennt am Ende ihre Klarheit sein Problem. Dazu sprechen wir über den gesellschaftlichen Schmerz, den ein Korb verursachen kann – besonders bei Frauen. Und warum es so befreiend wäre, wenn wir alle einfach auswandern würden, statt zu denken: Wenn er mich nicht will, bin ich nichts.
In dieser Folge sprechen wir über alles, was weh tut – und zwar so richtig öffentlich. Von Giulianos „Ich brauchte einfach mal Ruhe nach der Geburt“ bis zu Felix' Theorie, dass Weiblichkeit etwas ist, das man bitte nicht „zur Schau stellen“ sollte: Willkommen bei der großen Genderrollen-Performance in der Pool-Lounge. Wir beobachten, wie alte Verletzungen in neuen Settings verhandelt werden – ob am Pool, beim Spiel oder mit dem Rotwein in der Hand. Christina erklärt ruhig, dass sie sich emotional zurückgezogen hat, und wird trotzdem zur Projektionsfläche für Marcos Frust. Pam droppt die Bombe direkt nach dem Einzug, während Ariel eskaliert. Und zwischen all dem versuchen Sidar, Jonny und Co., ihre vergangene Untreue irgendwie umzudeuten – mal mit Erfolg, meistens nicht. Was uns dabei umtreibt: Warum wirken so viele Männer in diesem Format so maximal überfordert mit Verantwortung, Emotionalität und Grenzen? Und was passiert, wenn Nähe und Verletzlichkeit zur Show werden (müssen)?
In dieser Folge sprechen wir über die emotionale Wucht von Prominent getrennt. Was macht es mit uns, wenn wir zwei Menschen dabei zusehen, wie sie nach einer echten Beziehung plötzlich gegeneinander spielen – vor laufender Kamera? Wir diskutieren das Spannungsfeld zwischen Entertainment und Voyeurismus, besonders deutlich bei Christina und Marko: Zwei Menschen, die sich mal geliebt haben, und jetzt werfen sie sich mit dramatischer Musik untereinander Schmerz und Schuld zu. Auch bei Jenny und Nico steht nicht fest, was Realität und was Erzählung ist – beide behaupten, untreu gewesen zu sein, aber die Geschichten, die sie über das Wie und Warum erzählen, könnten unterschiedlicher kaum sein. Alan und Pam hingegen lassen alte Machtstrukturen aufblitzen. Wir sprechen über seine Art zu sprechen, über ihre Körpersprache – und warum uns diese Konstellation so unangenehm ist, obwohl wir ihre Staffel gar nicht gesehen haben.
In dieser Folge sprechen wir über Verschiebungen in den Dynamiken der Bachelor-Villa – sowohl emotional als auch geografisch. Wir diskutieren ausführlich Felix' Aussage, er sei bereit, aus Berlin wegzuziehen, und was das über Beziehungsbereitschaft, Kompromisse und langfristige Lebenspläne aussagt. Dabei geht es auch um die Frage: Wie lässt sich das Elternsein mit geographischen Veränderungen vereinbaren?! Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Thema Teamwechsel – konkret bei Seyma. Wir analysieren, warum ein Wechsel in diesem Format strukturell schwierig ist, was Felix' zurückhaltende Reaktion bedeuten könnte und warum emotionale Reziprozität nicht automatisch verhandelbar ist. In dem Zusammenhang sprechen wir auch über das Gespräch zwischen Felix und Martin: Welche Verantwortung haben die Männer einander gegenüber – oder ist das alles eher symbolisch? Auch in diesem Jahr geht es wieder auf ein fragwürdiges Date: zum "afrochella". Grund genug, um darüber zu sprechen welche soziale Verantwortung Produktionen gegnüber den Ländern wo sie drehen haben, und ob Südafrika wirklich so weiss ist. In der Nacht der Rosen beschäftigen wir uns mit Michelles emotionaler Reaktion – und warum sie uns mit ihrer reflektierten, empathischen Haltung besonders positiv auffällt. Was macht es mit Menschen, wenn sie plötzlich um Zuneigung konkurrieren müssen – obwohl sie das im Alltag nie tun würden? Abschließend stellen wir eine Theorie zur Diskussion: Hat jemals eine Kandidatin gewonnen, die bis Folge 5 kein Einzeldate hatte? Und was sagt das über dramaturgische Muster und vermeintliche „Underdogs“ in diesem Format aus?
Ist es eine gute Idee, bei einem Date herauszufinden, ob man viele Gemeinsamkeiten hat und gut zusammen passt? Oder sollten wir uns vielleicht doch eher aktiv auf die Suche nach Evidenz dafür machen, dass wir nicht zusammen passen? Viele von uns "rutschen" in Beziehungen eher so rein und "sliden" vom einen ins nächste Beziehungsstadium, anstatt sich aktiv Gedanken darüber zu machen, ob die ganze Sache wirklich eine gute Idee ist. Wir evaluieren in dieser Folge, ob es für Dating beim Bachelor und auch im echten Leben von Vorteil wäre, alles mal ein bisschen unangenehmer zu gestalten, und sich beim Kennenlernen genau die Fragen zu stellen, vor dessen Antwort wir am meisten Angst haben. Was seid ihr? Team Sliding oder Team deciding?
Wir starten in die neue Bachelor Era mit einer Special Gästin: Alina von the Monday Talks. Zusammen mit ihr schauen wir uns die beiden neuen Bachelor ganz genau an, und überlegen, wieso unser Fboy Radar hier so stark anspringt. Der Bachelor war bisher selten ein feministisches Vorzeigedate. Aber geht das überhaupt – feministisch daten im Rahmen eines solchen Formats? Wir reden über typische Stolperfallen beim Dating, in die wir selbst (leider) auch immer wieder tappen.
Se*ismus, Madonna-H*re-Komplex, Jungfräulichkeit, Fremdgehen - diese Staffel von Temptation Island hatte alles. Deswegen besprechen wir in dieser Spezialfolge die Paare, ihre Dynamik, und ihre Zeit bei Temptation Island. - Bei Nathalie und Patrick analysieren wir ihre Interaktion mit dem Cringe-Verführer und wie die beiden nachher am Lagerfeuer damit umgehen - Danka und Kevin brachten das Thema der jungfräulichkeit mit ins Reality-TV, und wir besprechen anhand von den beiden, was dieses Konzept mit Personen und deren Beziehungsdynamik machen kann. - Jamy muss sich seit Beginn der Staffel Sexismus-Vorwürfen stellen. War das alles nicht so schlimm, oder ist consens auch wichtig in verbalen Interaktionen? Dieser Frage stellen wir uns anhand von den beiden. - Die Beziehung von Raffaela und Jeremy war für viele das "Highlight" der Staffel: Wir versuchen zu verstehen, was bei Raffaela los ist, wieso sie die Grenzen der Beziehung überscheitet, und ob es eine Zukunft geben könnte.
*Die Folgenbesprechung beginnt bei Minute 5* Was macht Verrat mit uns? In dieser Folge analysieren wir das große Finale von Die Verräter Staffel 6 – mit niemand Geringerem als Bellina und Nate von Generation Trash. Wir sprechen über gebrochene Allianzen, das bittere Ende für Marie und Younes – und die Frage: Kann ein Spiel wie Die Verräter echte emotionale Wunden hinterlassen? Warum fühlen sich Menschen so erschüttert, wenn sie betrogen werden? Was sagt die Psychologie über Vertrauensbrüche, Selbstwert und Gruppendynamiken? Wie immer sprechen wir über Trash-TV als Spiegel sozialer Mechanismen – und über die feinen Linien zwischen Spiel und echter Verletzung.
Warum schließen sich Menschen der Gruppe an, obwohl sie eigentlich anderer Meinung sind? Wir sprechen über die berühmten Conformity-Studien von Solomon Asch und fragen uns, ob genau dieser Gruppendruck erklären kann, warum die Loyalen in dieser Staffel so schelcht sind.
Wayne ist weg – und plötzlich können Motsi, Charlotte und Mirja endlich entspannt miteinander reden. Zumindest behaupten sie das. Denn reden Frauen wirklich mehr als Männer? Und wer unterbricht eigentlich wen? Wir nehmen den altbekannten Stereotyp unter die Lupe: Frauen quasseln, Männer kommen auf den Punkt. Dafür haben wir uns in die psychologische Forschung gestürzt und untersucht, wer tatsächlich mehr redet – und wer häufiger ins Wort fällt. #dieverräter
Verursacht der Gedanke an usnere eigene Sterblichkeit, dass wir uns mit den wirklich wichtigen Dingen im Leben beschäftigen: Weniger arbeiten, unsere Großeltern anrufen und uns für die Umwelt einsetzen? Oder führt es eher dazu, dass wir uns kurzerhand einen Lexus kaufen? Dieser spannenden Frage widmen wir uns in dieser Folge indem wir Terror Management Theory auf die dritte Folge von "Die Verräter" anwenden. Das absolute Highlight dieser Folge bleibt aber unseren aller erster männlichen Gast. Und mit dem reden wir natürlich nur über die wichtigen Themen: Menstruation und den Tod.
Folgenbesprechung: Minute: 9:36 Kannst du dir selber trauen? Spoiler: In vielen Fällen eher nicht. Denn unsere Wahrnehmung wird nicht selten von "Kognitiven Abkürzungen" beeinflusst. In dieser Folge entlarven wir die fiesesten Denkfehler und versuchen anhand ihnen zu verstehen, wieso Martina jede Information so interpretiert, dass sie als Indiz für Maries Schuld steht, wieso Motsi unangreifbar ist und wieso ein flascher Blick Jan zum Hauptverdächtigen macht.
Die Folgenbesprechung beginnt bei Minute 20 Es ist eine neue Ära angebrochen: Wir sprechen über die neue Staffel von Die Verräter. Egal, ob man Verräter*in ist oder nicht – das Wichtigste in dieser Show ist, die anderen davon zu überzeugen, dass man vertrauenswürdig ist. Aber warum erscheinen uns manche Menschen vertrauenswürdiger als andere? Wir nutzen das Stereotype Content Model, um zu erklären, welche Personen es vermutlich eher schaffen, andere von ihren guten Absichten zu überzeugen – und warum. #dieverräter #vertrauen #stereotype
Egal ob Max Bornman, Xander oder Maurice - bei Make love Fake Love schaffen die Faker es jede Staffel sehr weit zu kommen. Woran könnte das liegen? Das besprechen wir in dieser Folge. Ausserdem geht es darum, was lügen mit den Fakern macht und was unser Eindruck vom Finale und Wiedersehen war. Dr. Risa ist psychologische psychotherapeutin und hilft dabei einzuordnen: - Kann man Lügner*innen wirklich enttarnen? - Worauf könnten zukünftige Singleladys achten? - Wie schätzen wir die Männer ein? - und würden wir Paaren eine Teilnahme empfehlen?
Wie enttarnt man Lügner*innen? Das ist warscheinlich eine der häufigsten Fragen die ihr uns stellt. Deswegen widmen wir uns in 2 Spezialfolgen "Make Love Fake Love" - dem Format in dem die Person die am besten lügt gewinnt und besprechen alles rund ums lügen, was eine gute Lüge ist, und ob man Maurice überhaupt trauen kann. Dr. Risa ist psychologische psychotherapeutin und hilft dabei einzuordnen: - Kann man Lügner*innen wirklich enttarnen? - Worauf könnten zukünftige Singleladys achten? - Wieso schaffen es die Faker so weit? - Wie schätzen wir die Männer ein? - und würden wir Paaren eine Teilnahme empfehlen? #mlfl #makelovefakelove #lügen #psychologie
Wie löst man als Paar am besten die Spiele im Sommerhaus?! Wir haben úns in den letzten Monaten dauernd über fehlende Team-work Kompetenz in allen möglichen Formaten beschwert, heute sprechen wir endlich darüber, was gutes teamwork ausmacht (Spoiler: Unsere Sommerhaus-Paare machen's meistens falsch). Wir erklären, wie man wirklich gut im Team arbeitet – mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, die wir direkt auf die Spiele im Haus anwenden. Von der Orientierung über die Strategieentwicklung bis zur Reflexion – wir haben den Guide für alle, die demnächst ins Sommerhaus einziehen (oder einfach mal effizienter im WG-Alltag sein wollen). Aber natürlich wäre es kein Sommerhaus Finale ohne erneute Eskalation: Marcel flippt aus, Maki demotiviert Michelle systematisch, und am Ende fliegen Vanessa und Richard raus. Lisa und Michelle feiern einen verdienten Sieg, während Henrik und Sophie (endlich!) mit Kompetenz und Ruhe glänzen. Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden?
Wenn man Männer und Frauen nach ihrem Bodycount fragt, muss man die Zahl die Männer nennen durch 3 teilen und die von Frauen mal 3 nehmen. Das wollte uns früher zumindest der Film "American Pie" weissmachen. Ob das wirklich stimmt, ob Männer übertreiben, Frauen eher untertreiben und was mögliche Gründe dafür sein könnte ergründen wir in dieser Folge!
***Heute gibt es ein Spezial und unsere Sommerhausfolge kommt am Freitag*** Ist Reality-TV in der Krise? In den letzten Wochen wurden viele Stimmen laut, die eine potenzielle Reality-TV Krise heraufbeschworen haben. In diesem Spezial klären wir, ob wir auch in Krisenstimmung sind, ob sich Reality-TV in unseren Augen negativ verändert hat, und ob Reality-TV eine Blase ist die bald platzt. Dabei schauen wir uns nicht nur an, was genau eine Blase eigentlich ist – sondern auch, warum Tulpen mal eine waren, Krypto vielleicht eine ist und Diamanten es überraschenderweise nicht sind. Es geht also mal wieder um alles. Denn Krise hin oder her – eines bleibt sicher: Reality-TV ist das perfekte Werkzeug, um komplexe Themen greifbar zu machen. #reality-tv #trashtv #blase
Gibt es für die Paare noch Hoffnungen, oder werden sie sich alle trennen? Unsere Gästin Jessi hat uns 5 Kriterien mitgebracht, anhand derer Wissenschaftler*innen mit hoher Warscheinlichkeit vorraussagen können ob Paare sich trennen oder zusammen bleiben. Wir sprechen über diese 5 Zeichen - die apokalyptichen Reiter - und schauen in weit weit sie bei den Paaren im Sommerhaus und auch in unseren eigenen Beziehungen vorhanden sind. Ausserdem geht es um den fundamentaler attributionsfehler der erklären kann, wieso im Reality-TV das eigene Verhalten Taktik und Teil des Spiels ist und bei anderen ein Zeichen für einen schlechten Character. Natürlich haben wir Jessi auch die wichtigen Fragen gefragt: Wie fake ist Reality-TV wirklich, spielt Vanessa alles nur vor oder sind wir am Ende den Teilnehmendem im TV doch ähnlicher als wir denken. #reality-tv #psychologie #sommerhaus
Hast du schon mal absichtlich eine körperliche Auseinandersetzung gesucht? Brauchst du viel Intensität (z. B. Nervenkitzel, Risiken, Gefahr) im Leben, um dich gut zu fühlen? Fühlst du dich nach Streits sogar vielleicht etwas ruhiger als vorher? Dann könnte es sein, dass du eine erhöhte Tendenz dazu hast, Streit zu suchen. Damit bist du nicht alleine: das Sommerhaus ist voller Menschen, deren Streitsuch-tendenz auch höher scheint als die der Durchschnittsgesellschaft. Wir ergründen in dieser Folge, wieso manche Menschen gerne streiten und wodurch sich diese Tedenz entwickeln kann. Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden?
Die Folgenbesprechung startet bei 34:22 Entwickelt sich die Situation zum Sommerhaus der Mobber 2.0?! Wir haben uns nochmal die Kriterien angesehen, die in der psychologischen Literatur benutzt werden um Mobbing zu definieren um die Situation rund um Lisa und Michelle zu analysieren. Außerdem gehen wir nochmal darauf ein was mögliche Gründe für Mobbing sein können und spekulieren, wieso Michelle in dieser Folge zur Zielscheibe wird. Ausserdem greifen wir nochmal das Verhalten von Sasha aus der letzten Folge auf und blicken auf unsere eigene Bewertung zurück: Waren wir vielleicht etwas zu lasch mit Sasha? Und wenn ja, welche möglichen kognitiven Verzerrungen könnten uns beeinflusst habe und unsere Sicht auf Sasha verzerrt haben? Das und noch mehr besprechen wir in dieser Folge! Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden? #sommerhaus #mobbing #bias #rassismus #stereotype
Ihr Lieben, Als alles Adrenalin der letzten Wochen abgefallen ist hat es Franzi total erwischt und sie liegt flach. Deswegen machen wir diese Woche eine kleine Pause. Nächste Woche gehts hier mit geballter Power weiter!
In dieser Folge sprechen wir darüber, ob Richard Vanessa stärker hätte verteidigen sollen, als sie alle bei der Nominierung angegriffen haben. Ist Maki die Red Flag der Staffel und was würden wir Michelle wünschen? Ist Lisa alleine damit, dass sie sich von Vanessas Komplimenten einlullen lässt oder sind wir alle ein bisschen anfällig für Komplimente? Außerdem besprechen wir das Highlight der letzten Wochen: die Premiere von Couple Challenge, bei der wir einige Stars getroffen haben und auch mit den Bewohner:innen des Sommerhaus geredet haben! Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden? #sommerhaus #psychologie
Vanessa isst zu viel Brot – sagt zumindest Lucia. Aber wie harmlos ist dieser Kommentar wirklich? Wir nehmen ihn zum Anlass, um in die Welt der Körperbilder in Reality-Formaten einzutauchen. Warum hungert Lucia zehn Wochen für das Sommerhaus – und ist das wirklich eine clevere Strategie? Wir mutmaßen wieder, was der ominöse Koffer für Sophies und Hendricks Beziehung bedeutet und Lucia klärt uns höchstpersönlich auf, ob Marc ihr Herz schon in der Schulzeit erobert hat oder ob das eher eine rückdatierte Love Story ist. Außerdem fragen wir uns: Ist “Maus” ein despektierlicher Kosename oder eine grandiose Reclaim-Aktion? Und wann hört ein Streit in der Beziehung auf, normal zu sein, und wird zum verbalen Missbrauch? Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden? #RealityTV #TrashTV #Analyse #Psychologie
Wer war hier in dieser Folge übergriffig? Diese Frage versuchen wir zu klären, es gibt nämlich 2 Situationen die kritisch sind: 1. Die Situation um Chiko und Kim. Wir schauen uns an ob Chiko Kim geschlagen hat, ob es ok ist, nur weil es vielelicht nicht strafrechtlich relevant ist, und ordnen ein, wie die Produktion mit der Sache umgegangen ist. 2. DIe Situation um Christo und Kim: War Kim Christo gegenüber übergriffig? Wir schauen uns an, wieso wir Situationen in denen ein Mann einem Übergriff ausgesetzt ist oft anders bewerten. Ausserdem geht es natürlich um Yvonne und Iris und unser AYTO-Deja-vu Erlebnis, als Nikola auf einmal wieder nichts mehr einfällt als: Ich bin Single. Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden? #RealityTV #TrashTV #Analyse #Psychologie
In dieser Folge tauchen wir kopfüber ins Sommerhaus der Stars – oder eher Die Normalos Edition! Wir ordnen die Paare ein, geben unsere ersten Eindrücke ab und fragen uns: Wer ist hier Star, wer wird's noch, und wer verschwindet nach der letzten Nominierung schneller aus der Öffentlichkeit als eine schlechte Instagram-Kooperation? Besonders im Fokus: Warum unterstützt Richard seine Freundin nicht mehr bei ihrem Traum, die neue Influencer-Ikone zu werden? Wo bleibt das Ringlicht, wo die Kooperationen? Wir analysieren die Dynamiken zwischen den Paaren, vergleichen sie mit legendären Realitystars und diskutieren, ob wir hier den nächsten großen Trash-TV-Durchstarter sehen – oder doch nur einen Gastauftritt im „Was macht eigentlich…?“-Universum. Steht hier eine glorreiche Influencer-Karriere in den Startlöchern? Oder endet das Ganze doch nur in einer Insta-Story mit trauriger Klaviermusik? Reinhören und mituns abstürzen!
Nach den hitzigen Attacken zwischen Iris und Ivonne stellen wir in dieser Besprechung von Promis unter Palmen die große Frage: Sind wirklich nur Männer sexistisch, oder geht es um etwas viel Grundlegenderes – die Fähigkeit, Gleichzeitigkeit auszuhalten? Außerdem nehmen wir Eike unter die Lupe: Warum wäre er nicht in jedem Kontext automatisch sexistisch? Und was bedeutet das für die Trash-TV-Welt? Zum krönenden Abschluss klären wir ein für alle Mal, ob Claudia wirklich ein feministisches Erwachen hatte – und was ihr vielleicht noch fehlt, um die Erleuchtung zu erreichen.
Die Folgenbesprechung startet bei Minute 19. In dieser Folge sprechen wir über die erste Episode von Promis unter Palmen und werfen einen genaueren Blick auf die Themen, die hinter dem Reality-TV-Trash stecken. Macht Geld wirklich glücklich? Oder gibt es andere Faktoren, die ein erfülltes Leben ausmachen? Außerdem beschäftigen wir uns mit Claudia Oberts Alkoholkonsum und der Frage, warum seine mediale Verherrlichung problematisch ist. Cosimos Vorliebe für Nacktheit sorgt für Unterhaltung, wirft aber auch Fragen auf: Wo verläuft die Grenze zwischen Spaß und Belästigung? Schließlich nehmen wir das „Teppichluder“-Narrativ unter die Lupe und fragen uns, wie sexistisch die Darstellung von Frauen im Reality-TV nach wie vor ist. Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden? #PuP #joyn #geld #glück
Es ist unsere 100. Folge und für diesen Meilenstein haben wir eine ganz besondere Gästin: Madeleine Alizadeh. Wir haben mit der Unternehmerin und Aktivistin über Folge 13-17 von ich bin ein Star holt mich hier raus gesprochen, uns Edith nochmal ganz genau angesehen, uns gefragt ob ob jetzt Timur oder Maurice nur auf Sendezeit aus waren, wir haben über die Entwicklung von Lilly gesprochen, ein Staffel Fazit gezogen, und wir haben darüber gesprochen was Reality-TV für uns und auch generell für die Gesellschaft bedeutet und bedeuten kann. #ichbineinstarholtmichhierraus #dschungelcamp #psychologie
Die Folgenbesprechung startet bei ca Minute 9. Wir stehen vor einer riesen Aufgabe: Zu verstehen was jetzt genau das Problem von Maurice gegenüber Timur war, ob es wirklich um gestohlene Sendezeit ging, oder ob am Ende doch Maurice eigene Unsicherheit ihm (auch in diesem Format) im Weg steht. Ausserdem wirft der Dschungel auch in diesen Folgen wieder die wichtigten Fragen des Lebens auf: Sind Männer rechtlich wirklich so schlecht aufgestellt, dass sie nach eienr Scheidung reihenweise auf der Strasse landen? Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden? #ibes #ichbineinstar #holtmichhierraus #dschungelcamp
Die Folgenbesprechung startet bei ca Minute 9. In dieser Folge besprechen wir die wichtigsten Geschehnisse aus den Folgen 7-10.
Die Folgenbesprechung startet ab ca 18:45 Was machen wir mit den Boomern? Das ist eine der großen Fragen des Lebens und auch dieser Staffel von IBES. Wir haben noch keinen kalren Resozialisierungsplan, aber brainstormen in dieser Folge ein Paar Ideen. Ausserrdem geht es um die Situation zwischen Sam und Lily und ob es Mobbing ist, wir sprechen über das Kleid-Gate von Edith und Yeliz und was Ediths mögliche Beweggründe sein könnten, und es geht um Maurice und Jürgen und was eigentlich Allgemeinwissen ist. #ibes #ichbineinstar #ichbineinstarholtmichhierraus #staffel18
Wir starten in den Dschungel mit einer Frage die uns schon lange beschäftigt: Ist es unverantwortlich von Reality-Stars, und von Maurice und Yeliz im speziellen, ihre Kinder zuhause zu lassen um an Shows teinzunehmen? Ausserdem besprechen wir das Gefühl das den Dschungel am besten beschreibt: Ekel. Was hat er für Funktionen? Wozu ist er gut? Was hat Ekel mit der eigenen politischen Einstellung zu tun? On Top gibt es basierend auf der psychologischen Forschung noch den ultimativen Tipp an alle zukünftigen IBES Stars, wie man am besten mit Ekel in den Camp umgehen kann. #ichbineinstarholtmichhierraus #dschungelcamp #ibes #psychologie #analyse #reaktion
Was war los in dieser Reunion? In dieser Folge gehen wir die einzelnen Paare noch einmal durch und fragen uns: - Was war los bei Jen und Marcel? - Woran liegt es, dass Ilias völlig selbstgerecht jetzt auf einmal Hanni die Schuld zuschieben will? - Gibt es noch Hoffnung für Sally und Medina? - und ist es eine gute Idee seinen Nachnamen für einen Mann zu ändern? Unsere ausführliche Analyse von der Thematik rund um den Vorwurf, dass Hanni "famegeil" ist, wieso es einfacher ist für Alina Hanni die Schuld zu geben, und was nach der Reunion passiert ist gibt es in Teil 2: Dem Talk mit Hanni, der auch noch diese Woche hochgeladen wird. #loveisblind #lib #wiedersehen #loveisblindgermany
Was ist los mit den Menschen im Reality-TV? Wieso verlieben sich da alle so rasant schnell? Wie kann es sein, dass Menschen tatsählich heiraten? Ist das alles fake oder werden die Teilnehmenden von den Productionen manipuliert? Wir schauen uns einige der bekanntesten Ergebnisse der Sozialpsychologie an und wenden sie auf Reality-TV im Allgemeinen und Love is blind im Speziellen an, um zu erklären wie es sein kann, dass Menschen sich so schnell verlieben. Ausserdem sprechen wir natürlich über die Hochzeiten und geben unsere Tips ab, wer wohl bis heute noch zusammen ist. #RealityTV #TrashTV #Analyse #Psychologie #loveisblind #loveisblindgermany #netflix
Sind Beziehungen zu Schwiegereltern wirklich schwierig oder ist das nur ein fieser Stereotyp? In diesen Folgen Love is Blind treffen die verbleibenden Kandidat*innen das erste Mal die Familien ihrere Partner*innen - und das nehmen wir als Anlass um über die Wissenschaft zu Schwiegerfamilie und insbesondere Schwiegermüttern zu schauen. Ausserdem besprechen wir, was dran ist am Mythos, dass man sich immer Partner*innen sucht, die dem anders-geschelchtliche Elternteil ähnlich sind. Ausserdem besprechen wir natürlich das Ende von Jen und Marcel, die Kleideranrpobe und versuchen zu prognostizieren, wer am Ende wirklich Ja sagt. #Loveisblind #loveisblindgermany #LIB #netflixgermany #Psychologie
Ist das Love is blind oder eine Rom-Com?! Das fragen wir uns jedes Mal, wenn die Kamera auf Ilias schwenkt, wenn er Hanni sieht. Ist es nur eine einseitige Schwärmerei oder ist da von Hanni's Seite doch etwas mehr? Wir schauen natürlich ganz genau hin und fragen uns, in wie weit Zweifel normal sind und was sie bedeuten können. Ausserdem sprechen wir über das Ende von Tolga und Shila, spekulieren was das Problem zwischen Jen und Marcel sein könnte, wägen ob, wägen ab, ob es noch eine Chance für Tolga und Hannah gibt. Ob es nach diesen Folgen für irgendjemanden noch Hoffnung gibt?! #loveisblind #loveisblindgermany #reaction #analyse #psychologie #psychologinnen #reality-tv #trashtv
Wir werfen einen psychologischen Blick auf die letzten Stunden in den Pods: Was wird aus Medina und Sally? Was passiert mit dem Liebesdreieck von Shella, Pascal und Fabio ? Für wen entscheidet sich Tolga? Und kann man sich tatsächlich in den Pods verlieben oder sind am Ende vielleicht doch alle ein bisschen delusional? Außerdem sprechen wir über die lang ersehnte Zeit nach den Pods: Bei wem ist noch immer ein Vibe da? Wer hisst die rote Flagge? Und was passiert, wenn Ilias und Hanni aufeinander treffen? #Loveisblind #loveisblindgermany #LIB #netflixgermany #Psychologie
Das Reality-TV Jahr startet mit eine, absoluten Highlight: Love is Blind Germany auf Netflix! In dieser Folge werfen wir einen psychologischen Blick auf die ersten beiden Episoden, wir besprechen die Kandidat*innen und ihre Geschichten und die Paare, die sich bilden. Außerdem schauen wir uns die psychologische Forschung an um zu klären, ob die Liebe wirklich blind ist, welche Rolle das äußere Erscheinungsbild beim Dating spielt, und was pretty privilege ist. Es bahnen sich in diesen Folgen schon die ersten Liebesdreicke an, und wir prognostizieren: Liebesdreiecke sind das ultimative Erfolgsrezept im Reality-TV! Wie oberflächlich seid ihr? Hört rein und diskutiert mit! Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden? #loveisblind #loveisblindgermany #pods #outofthepods #netflix #psychologie
Kaum ein Format habt ihr euch so sehr gewünscht wie dieses, und deswegen gibt es als Weihnachtsgeschenk eine psychologische Analyse von die Verräter. Die Folge ist eine, bei der ihr alle mitmachen könnt: Da wir hier über eine komplette Staffel sprechen gehen wir nicht so sehr ins Detail, sondern sprechen über die psychologischen Hintergründe und Mechanismen die bei Die Verräter wirken. Wir geben zwichendurch ein paar Beispiele, aber ihr seid herzlich eingeladen mit zu überlegen, in wie weit die psychologische Forschung auf die Staffel anwendbar ist. Wir klären hier folgende Fragen: - Woher kommt das beliebte Partyspiel "Werwolf", wieso ist es so beliebt und wieso wird es so oft in der psychologischen Forschung benutzt? - Was sind die psychologischen Herrausforderungen an der Verräter-Rolle? - Wie könnten die Dorfbewohner*innen immer gewinnen? - Wie schafft man es Andere dazu zu bringen einem zu vertrauen? - Welche Verhaltensweisen zeigen Lügner ehr als andere? - Welche Menschen sind die besten Lügner*innen Und: Sind Frauen die besseren Verräter*innen?! Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden?
Nach dem Sommerhaus ist das Forsthaus Rampensau genau ds was wir gebraucht haben! Wir analsysieren in dieser Podcast Folge die Folgen 1-4 vom Forsthaus und es ist für uns Liebe auf den ersten Blick: es macht gute Laune, die Kulisse beruhigt und obwohl es Drama gibt, schafft das Forsthaus es genau die richtige Dosis zu finden, sodass es immernoch leicht bliebt. Wir machen einen ausgiebigen Kandidat*innen Check und was uns sofort auffällt: Ins Forsthaus hat ein Mann eingecheckt, der vielleicht der schlimmste Realit-TV Mann aller Zeiten ist. Um wen handelt es sich und gehen wir mit ihm vielleicht zu scharf ins Gericht? Das erfahrt ihr in dieser Folge. Übergeordnet stehen natürlich wie immer die Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden? #forsthaus #joyn #rampensau #germany