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Moin, was würdet ihr sagen: Bringt Jugendlichen die Smartphone-Nutzung mehr Medienkompetenz oder hält es die davon ab, ihre sozialen Bindungen zu vertiefen? Überwiegen die Vor- oder Nachteile von Handys an Schulen? Darüber diskutieren gerade Jugendliche, Eltern und Lehrbeschäftigte an Hamburgs Schulen und ihr habt uns auch eine Menge Nachrichten dazu geschickt. Wir haben versucht, eine Übersicht zu diesem kontroversen Thema zusammenzustellen. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 02.04.2025 +++HANDYVERBOT AN HAMBURGS SCHULEN?+++ Bundesweit wird über Verbote von Handys an Schulen diskutiert. In Hessen sollen Kinder und Jugendliche ihre Smartphones an Schulen bald nicht mehr privat nutzen können. Hamburg plant kein gesetzliches Handyverbot - es soll aber Empfehlungen geben.
Die Sonne macht es vor: Kernfusion kann sehr viel Energie über sehr lange Zeit bereitstellen. Dieses Prinzip auf die Erde zu holen, daran arbeiten Wissenschaftler seit mehreren Jahrzehnten. Im Jahr 2022 ging dann eine Nachricht um die Welt: In einem Labor in den Vereinigten Staaten gelang es, erstmals mehr Energie aus einem Fusionsvorgang zu ziehen, als zuvor per Laser hineingesteckt wurde. Seither erfährt die Kernfusion einen neuen Aufschwung, weltweit haben sich rund 40 Unternehmen gegründet, die den ersten funktionierenden Fusionsreaktor bauen wollen. Und sogar im Sondierungspapier der möglichen künftigen Regierungsparteien steht der Satz: Der erste Fusionsreaktor der Welt soll in Deutschland stehen. Wie realistisch das ist und welche Wege dafür zu begehen sind, diskutieren wir in dieser Folge mit Thomas Forner. Er ist Gründer des vor drei Jahren gegründeten Start-ups Focused Energy, einem deutsch-amerikanischen Unternehmen, das seine technische Wurzeln an der Technischen Universität Darmstadt hat. In Hessen könnte denn auch das erste Prototypen-Kraftwerk stehen, und zwar auf dem Gelände des mittlerweile stillgelegten Kernkraftwerks Biblis, das von RWE betrieben wurde. Zuvor ist jedoch noch erhebliche Ingenieursarbeit notwendig, etwa an den Lasern, deren Wirkungsgrad deutlich besser ausfallen muss als in den bisherigen Forschungsanlagen. Zudem muss die Energie des Lasers im Treibstoff – Isotopen des Wasserstoffs – besser ausgenutzt werden. Forner zeigt sich überzeugt, dass dies gelingen kann und ein Laserfusionskraftwerk künftig Strom zu Kosten von fünf Cent je Kilowattstunde erzeugen kann.
Eine Nachricht erschüttert die Medienwelt: Facebook will seine Faktenchecks einstellen. Sofort treten diejenigen auf den Plan, die sich an der Meinung der Bürger stören: Politiker und Möchtegern-Zensoren protestieren, dass ein Ende der Faktenchecks das Ende der Demokratie bedeuten könnte. In Hessen will der Innenminister sogar den Verfassungsschutz damit beauftragen, unliebsame Meinungen zu „filtern“. Darüber spricht Maximilian Tichy mit Joachim Steinhöfel. Er ist Deutschlands prominentester Verfechter der Meinungsfreiheit im Internet.
Wie lautete der Name Ihrer Schule? Viele heißen schlicht städtisches Gymnasium oder Grundschule am Weiher. Knapp die Hälfte aller Schulen in Deutschland aber trägt den Namen einer Person. In Hessen sind besonders viele Einrichtungen benannt nach den beliebten Kinderbuchautoren Astrid Lindgren und Erich Kästner. Am beliebtesten sind die Geschwister Scholl im Schulnamen. Das findet Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche richtig gut.
Thomas und Sabine nehmen sich in dieser Folge Fake-Erzählungen über Wölfe vor, breiten sie aus und widerlegen sie zusammen mit der Sprecherin der Landesarbeitsgruppe Wolf vom NABU Hessen, Inge Till. Insgesamt 10 Narrative kommen sachlich auf den Prüfstand und werden wissenschaftlich zerlegt. Hier kommt gleich eine Link-Liste, wo ihr die Infos zu den einzelnen Punkten nachlesen könnt. Aufgenommen wurde diese Folge am 16.9.2024 - genau an diesem Tag hat das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie den Jahresbericht "Wolf in Hessen" für das Jahr 2023 veröffentlicht. Für die Podcaster eine gute Gelegenheit, mal einen intensiven Blick auf dieses Bundesland und seine Wölfe zu werfen. In Hessen bringen die Wolfsgegner sich lautstark in Stellung, noch bevor der Wolf in der Mitte Deutschlands überhaupt wieder richtig heimisch geworden ist. Die hessische Wolfschützerin und anerkannte Expertin Inge Till erklärt den Monitoringbericht 2023 und gibt Einblicke in das Wolfsmanagement ihres Bundeslandes.
In Hessen gehen die Ferien zuende und die meisten von uns kehren zurück in den Alltag. Die Ferien, besonders, wenn man Reisen unternommen hat, sind eine Zeit der Entdeckungen, man hält die Nase in den Wind und erlebt manches Neue. Neugier, Wissensdurst und Entdeckerfreude sind wichtige Kräfte für ein glückliches Leben. Es lohnt sich, sie auch im Alltag zu leben und zu kultivieren. Manche Forscher sagen sogar: Neugier ist wichtiger als Glück. Denn man kann nicht permanent glücklich sein, aber man kann ein Leben lang neugierig bleiben. Das ist und Sonntagsthema heute bei Himmel und Erde.
Jedes Jahr erkranken 40.000 Kinder in Deutschland so schwer, dass ihr Leben nicht so lange dauert, wie es dauern müsste. Meist ist es Krebs oder eine Stoffwechselkrankheit. "Lebensverkürzt" heißt der Fachausdruck dafür. In Hessen sind es jährlich 1.400 Kinder, die neu dazu kommen. Für die Eltern, auch die Geschwisterkinder, beginnt dann eine Leidenszeit, die sich nur schlecht mit Worten ausdrücken lässt. Krankenhausbesuche, Arzttermine, Hoffen, Bangen, Warten - und dann doch der Tod, Abschied nehmen, trauern. Hilfestellung geben will das Kinderhospiz "Kleine Helden" in Hünfeld-Michelsrombach. hr-Reporter Michael Pörtner...
In Hessen sind schon Ferien, in Bayern ist es bald so weit. Dann ist hoffentlich aller Stress vergessen und man erinnert sich nur noch an das, was schön war. So geht es unserem Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt, der aber eigentlich schon lange nicht mehr in die Schule geht. Aber hört selbst …
Die politische Mitte behält bei der Europawahl zwar die Mehrheit, rechte Parteien haben in Deutschland und anderen Ländern jedoch große Erfolge erzielt. In Hessen ist die CDU klare Wahlsiegerin. Anders als im Bund landet die SPD dort vor der AfD. Ergebnisse und Reaktionen.
Die Top-Meldungen am 13. Mai 2024: In Hessen könnte sich die Zukunft von Minimärkten entscheiden, Ceconomy präzisiert Gewinnprognose und: Auch der Schweiz droht Streit über Werbeverbote
In Hessen hat die AfD bei der vergangenen Landtagswahl vor allem im ländlichen Raum und bei älteren Menschen gepunktet. Wenn Kleinstädte veröden, es in Dörfern keine Wirtschaft mehr gibt und die jungen Menschen fortziehen, macht sich Depression breit. Die droht politisch zu kippen. Kulturnetzwerke wie die "Landrosinen" im Schwalm-Eder-Kreis zum Beispiel bemühen sich, Menschen zusammenzubringen, Ersatz für das absterbende Vereinsleben zu bieten, Freude zu verbreiten und so der Radikalisierung einen Riegel vorzuschieben. Ludger Fittkau hat bei seiner Tour durch die Provinz viele Initiativen kennengelernt, die dem Trend trotzen.
Dr. iur. Beate Sibylle Pfeil (Freiburg) gehört zu einem Expertengremium des Europarates. Mit ihr sprechen wir über den Stand der Beratungen über die neuen internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und die unmittelbare Gefahr einer Aushebelung rechtsstaatlicher Prinzipien durch den supranationalen WHO-Pandemievertrag. Der ehemals leitende Staatsanwalt im Kanton Zürich, Jürg Vollenweider, beleuchtet eine Bedeutung von Fristen, die von allen im Rechtsstaat einzuhalten sind, sonst drohen Nachteile. Fristversäumnis hat zumeist den Verlust eines Rechts zur Folge, nicht so für die Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf. Unser Kolumnist, Rechtsanwalt Ulrich Fischer in Frankfurt am Main, hat einen prominenten Werbeträger für den Rechtsstaat ausfindig gemacht. In Hessen ist der Rechtsstaat zu höherer Bedeutung und allgegenwärtiger Wahrnehmung aufgerückt. Frau Rechtsanwältin Kerstin Bontschev aus Dresden, Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht, spricht mit uns über das Risiko, für die falsche Gesinnung von einer Bank das Konto gekündigt zu bekommen. Gibt es das Recht der „richtigen“ Gesinnung, bei deren Verstoß uns allen Nachteile drohen?
Fast 130 Liter Abwasser spült jeder Mensch in Deutschland pro Tag in den Abfluss - verschmutzt mit allen möglichen Hinterlassenschaften: Toilettenpapier, Fäkalien, Duschgel, Reste von Kosmetik, Hormonen und Medikamenten und vieles weitere. Eine vierte Reinigungsstufe in Kläranlagen kann diese Rückstände beseitigen. In Hessen wurde im Juli im Mörfelden-Walldorf die erste Kläranlage vierter Reinigungsstufe in Betrieb genommen, weitere sechs solcher Anlagen sind - vor allem im Südhessen - in Planung. Gelingt es uns, unser Abwasser in Zukunft komplett zu säubern? Was bedeutet das für unsere Gewässer? Und was lässt sich aus den Überresten in den Kläranlagen machen?
Es tropft von der Decke, der Putz bröckelt von den Wänden. Viele Schulen sind in die Jahre gekommen und marode. Neue müssen gebaut werden. Der Investitionsbedarf ist riesig, bundesweit. In Hessen wird er auf 5 Milliarden Euro geschätzt. Die Hälfte davon entfällt allein auf Frankfurt. Wie kann das sein in einer so reichen Stadt?
Viele Schulen sind in die Jahre gekommen und marode. Neue müssen gebaut werden. Der Investitionsbedarf ist riesig, bundesweit. In Hessen wird er auf 5 Milliarden Euro geschätzt. Die Hälfte davon entfällt allein auf Frankfurt.
In Hessen hat ein Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes eine Diskussion über das Ladenöffnungsgesetz ausgelöst. Dieses untersagt den Betrieb vollautomatisierter Selbstbedienungsläden an Sonn- und Feiertagen. Passen heutige Ladenöffnungszeiten und die gesetzlichen Vorschriften dazu noch in unsere Zeit?
In Hessen hat Autorin Simone Twents aus Fulda neue Begriffe fürs Jahresende gelernt. Der „gute Beschluss“ gehört auf alle Fälle dazu. Was dahinter steckt? Ganz klar: Das alte Jahr erstmal gut beenden und dann erst schauen, was das neue Jahr so bringt.
In Hessen fehlen 41.000 Kita-Plätze. Das zeigt eine aktuelle Studie. Und: Hessens ältester Hausarzt ist fast 90 Jahre alt und praktiziert in Rüsselsheim.
In Hessen fehlen 41.000 Kita-Plätze. Das zeigt eine aktuelle Studie. Und: Hessens ältester Hausarzt ist fast 90 Jahre alt und praktiziert in Rüsselsheim.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Biden und Xi sprechen miteinander. In Hessen wird an der Regierung zwischen CDU und SPD gearbeitet. Und die Lokführer streiken ab dem Abend.
In Hessen und Bayern feiert die AfD spektakuläre Wahlerfolge. Umfragen sagen ihr die absolute Mehrheit in ganz Ostdeutschland voraus. Lässt sich unsere zerstörte Demokratie am Ende doch durch Wahlen neu aufbauen? Was wird das herrschende Regime versuchen, um seine Macht zu retten? Darüber diskutiere ich mit Jörg Drieselmann, DDR-Bürgerrechtler, früherer Stasi-Häftling und langjähriger Geschäftsführer der Gedenkstätte Normannenstraße.Diskutieren Sie mit: Jetzt per Sprachnachricht vorab oder Live-Anruf in der Sendung: 030 577 14 802.
In Hessen und Bayern ist am Sonntag etwas kaputt gegangen. So kann das nicht bleiben. Leseempfehlung: Die Blitzanalyse zu den beiden Landtagswahlen(https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100255992/landtagswahlen-in-bayern-und-hessen-die-sechs-wichtigsten-erkenntnisse.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube (https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Alle Podcasts von t-online gibt es auf www.t-online.de/podcasts
Knapp 20 Millionen Deutsche wählen heute ein neues Parlament! In Hessen und Bayern entscheidet sich heute, wer die Bundesländer in den kommenden Jahren regiert. NIUS berichtet live von der Wahl, mit Reportern in den Zentren der Macht und Deutschlands schnellster Meinung zum Wahlergebnis.
Klimakrise, Migrationskrise, Demokratiekrise, dazu der Krieg im Osten Europas: Vor diesem Hintergrund werden am Sonntag in Bayern und Hessen die neuen Landtage gewählt. In Bayern liegt die CSU vorne, voraussichtlich wird Markus Söder Ministerpräsident bleiben. In Hessen hat der CDU-Mann Boris Rhein die besten Chancen. Außerdem könnte die rechtspopulistisch-rechtsextreme AfD zulegen. Welche Kandidaten stehen zur Wahl? Wie ist die Stimmung in den Parteien und bei den Wählerinnen und Wählern?
In Hessen sind die Schotten zu Gast, die Eintracht lädt ein ins Waldstadion zur Converence League und Anke auf einen Whiskey in die Tanke.
In Hessen geht die Post ab, zumindest was die Landtagswahl betrifft.
In Hessen setzen die Privathaushalte seltener auf erneuerbare Energien als im bundesdurchschnitt - das zeigt eine Umfrage der Förderbank KfW. Und: Ein Nordhesse starten beim IronMan in Nizza.
Holk Freytag ist Theater-Macher, manche bezeichnen ihn auch als "Urgestein" des deutschen Theaters. Im Theaterkeller in Neuss fing 1968 alles an, bald wurde er Intendant des von ihm gegründeten Schlosstheater Moers und eroberte dann die Stadt- und Landestheater. Er hat als erster Deutscher in Israel inszeniert, er war Generalintendant der Wuppertaler Bühnen und leitete das Staatschauspiel in Dresden. In Hessen kennen ihn viele aus seiner Zeit als Intendant der Bad Hersfelder Festspiele. Wdh. vom 09.02.2023)
Grundwasser ist ein schützenwertes Gut, das sich nicht zuletzt durch den Klimawandel reduziert. In Hessen ist die Neubildung von Grundwasser in den letzten Jahren zurückgegangen. Wird es eine Abgabe für Grundwasser geben?
Medikamentenmagel und zunehmende Bürokratie: Bundesweit protestierten am Mittwoch Apotheker. In Hessen bleibt nach Angaben des Apothekerverbandes der Großteil der knapp 1.400 Apotheken geschlossen. In Wiesbaden sind rund 1.000 Apotheker und Apothekerinnen zu einer zentralen Kundgebung vor die Hessische Staatskanzlei gekommen. Und: Zweiter Verhandlungstag im Fall Ayleen am Gießener Landgericht.
Die Waldbrandgefahr steigt, viele Mainzer besuchten die Museumsnacht und der TSV Schott zieht in den Verbandspokal ein. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. In Hessen und Rheinland-Pfalz steigt die Waldbrandgefahr https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinland-pfalz/in-hessen-und-rheinland-pfalz-steigt-die-waldbrandgefahr-2600046 Aggressive Männer sorgen für Ärger in der Mainzer Oberstadt https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/erneut-aerger-rund-um-ehemaliges-mag-hotel-in-mainz-2592673 Kinderarmut in Mainz: Das ist die Lage in den Stadtteilen https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/kinderarmut-in-mainz-das-ist-die-lage-in-den-stadtteilen-2570654 "Mainzer Museumsnacht" lockt mit vielen Angeboten https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-museumsnacht-lockt-mit-vielen-angeboten-2607667 Der TSV Schott Mainz ist wieder dabei im DFB-Pokal https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-mainz/tsv-schott-mainz-wer-solls-denn-sein-im-dfb-pokal-2607606 Ein Angebot der VRM.
Die Waldbrandgefahr steigt, die Grünen stellen eigenen Bürgermeisterkandidaten für Oestrich-Winkel und eine Schnakenplage könnte anstehen. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. In Hessen und Rheinland-Pfalz steigt die Waldbrandgefahr https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheinland-pfalz/in-hessen-und-rheinland-pfalz-steigt-die-waldbrandgefahr-2600046 Felix Bleuel will Bürgermeister in Oestrich-Winkel werden https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/oestrich-winkel-kreis-rheingau-taunus/felix-bleuel-will-buergermeister-in-oestrich-winkel-werden-2607593 Glasner-Abschied: „Jetzt werde ich Fan von der Eintracht“ https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-dfb-pokal/glasner-abschied-jetzt-werde-ich-fan-von-der-eintracht-2603760 Wo ungestört Stillen in der Öffentlichkeit in Wiesbaden? https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/stillen-in-der-oeffentlichkeit-wo-geht-das-in-wiesbaden-2598502 Ein Angebot der VRM.
Suche nach 31-Jährigem nach Badeunglück im Aartalsee, Limburger Bäckerei Schäfer macht bei Standort-Übernahme einen Rückzieher und In Hessen und Rheinland-Pfalz steigt die Waldbrandgefahr. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier. https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/langgoens/uebernahme-aller-baeckerei-steinmueller-filialen-geplatzt-2598200 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/bischoffen/suche-nach-vermisstem-schwimmer-im-aartalsee-2603342 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/james-wood-festival-bringt-grossstadtflair-nach-wetzlar-2607090 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/impressionen-vom-hessentag-in-pfungstadt-2598178 https://www.mittelhessen.de/lokales/rheinland-pfalz/in-hessen-und-rheinland-pfalz-steigt-die-waldbrandgefahr-2600046
In Berlin kleben Klimaaktivisten auf der Straße und werden bepöbelt – wie zuvor schon von Politikern, die für Energiekonzerne lobbyieren. In Hessen streiken Lkw-Fahrer und Springer klagt gegen Julian Reichelt. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Straßenblockaden in der ganzen Stadt – Wie Berlin den Protest der »Letzten Generation« erlebt Warum 60 Lkw-Fahrer seit Wochen an einer deutschen Raststätte ausharren Früherer »Bild«-Chefredakteur – Springer verklagt Julian Reichelt auf Millionensumme Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Das Leben ist kein Ponyhof. Eigentlich ein banaler Spruch, aber es steckt doch viel Wahrheit drin. Immer wieder geraten wir in Situationen, die uns unangenehm sind und die wir am liebsten vermeiden möchten. In Hessen sind die Osterferien zu Ende. Und das heißt für viele Schülerinnen und Schüler: wieder früh aufstehen, wieder volle Schultage, wieder viele Hausaufgaben. Für manches im Leben muss man sich überwinden. Zum Beispiel wenn eine richtig ernsthafte Entschuldigung fällig ist. Aber gerade in solchen Situationen können wir erleben, dass daraus eine gute Erfahrung fürs Leben werden kann, wenn wir den Schritt wagen, wenn wir die inneren Widerstände überwinden. - Das Himmel und Erde Sonntagsthema am Schluß dieses Podcasts.
Laut einer Studie fehlen in Deutschland aktuell rund 700.000 Wohnungen. Mit steigender Tendenz. In Hessen werden bis 2040 fast 370.000 neue Wohnungen benötigt. Besonders groß ist der Druck auf die Städte. Dort muss dringend gebaut und nachverdichtet werden. Das hat auch Schattenseiten, wie man zum Beispiel im Frankfurter Stadtteil Gallus beobachten kann. Dort sind in den letzten Jahren Tausende Wohnungen entstanden und es wird weiter gebaut. Aber viele Mieter können sich ihr Viertel jetzt nicht mehr leisten und werden verdrängt. Auch in anderen Städten fehlt günstiger Wohnraum. Weil aber die Preise fürs Bauen immens steigen, sieht sich die Bauwirtschaft kaum noch in der Lage, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und fordert staatliche Hilfen. Können sich bald nur noch Reiche die Städte leisten? Welche Lösungsmöglichkeiten sieht der Direktor des Deutschen Architekturmuseums Peter Cachola-Schmal?
Holk Freytag ist Theater-Macher, manche bezeichnen ihn auch als "Urgestein" des deutschen Theaters. Im Theaterkeller in Neuss fing 1968 alles an, bald wurde er Intendant des von ihm gegründeten Schlosstheater Moers und eroberte dann die Stadt- und Landestheater. Er hat als erster Deutscher in Israel inszeniert, er war Generalintendant der Wuppertaler Bühnen und leitete das Staatschauspiel in Dresden. In Hessen kennen ihn viele aus seiner Zeit als Intendant der Bad Hersfelder Festspiele.
Auf einmal geht nichts mehr, die einfachsten Dinge fallen einem schwer, nichts macht mehr Spaß, kein Ausweg in Sicht. Das kann alle treffen - egal in welchem Job, egal in welcher Lebenslage. Nicht immer lautet die Diagnose ‚Depression‘, auch eine psychische Belastung müssen wir ernst nehmen. In Zeiten von Corona, aber auch des Fachkräftemangels kommt das immer mehr in der Politik an. In Hessen rücken psychische Belastungen in der Arbeitswelt in den Fokus von Betrieben - und Jobcentern. Denn nicht nur, wer im Job steht, kann betroffen sein und benötigt Unterstützung auf dem Weg zurück an den Arbeitsplatz. Auch Menschen ohne Job kann ein psychosoziales Coaching auf den Arbeitsmarkt helfen. Vielleicht werden wir alle so ja auch bereiter, offener mit psychischen Belastungen und Erkrankungen umzugehen. Oder ist uns das egal? Hierüber sprechen wir in dieser Sendung mit Dr. Christine Reif-Leonhard, leitende Oberärztin für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Uniklinikum Frankfurt, mit Roman Gebhardt, Leiter des Jobcenters Darmstadt-Dieburg und mit Dr. Peter Kupka, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Heute wird der Tag des Ehrenamts gefeiert und laut der Bundesregierung üben in Deutschland knapp 20 Prozent ein Ehrenamt aus. In Hessen sind es sogar noch viel mehr. Das geht aus den ersten Ergebnissen einer Studie der Landesregierung hervor. Axel Wintermeyer von der Hessischen Staatskanzlei betont sogar: „Das Engagement beim Ehrenamt ist bei den Jüngeren in Hessen überdurchschnittlich hoch.“ Und er hat Tipps, wie man selbst tätig werden kann.
Obwohl sie bereits 8 Romane geschrieben hat, ist Andrea Sawatzki in erster Linie Schauspielerin. In Hessen durch die Tatort-Kommissarin Charlotte Sänger bekannt, aber natürlich nicht nur dadurch. Sie spielt auch die von ihr selbst erfundene und in 5 Romanen durch den Alltag getriebene Gundula Bundschuh in der ZDF-Reihe "Familie Bundschuh", aber das sind nur zwei von mehr als 40 Serien und Reihen, in denen Andrea Sawatzki mitgewirkt hat. In über 20 Kinofilmen, wie die Ingrid Noll Verfilmung "Die Apothekerin" oder den Psychothriller "Das Experiment", ist die Schauspielerin zu sehen, dazu in über 30 Fernsehfilmen. Und ihre Stimme ist in zahlreichen Hörbüchern zu hören. (Wdh. vom 11.05.2022)
In den USA ist der Einsatz von sogenannten Tasern seit vielen Jahren üblich. In Hessen sind sie noch eher selten. Die FDP im Landtag fordert aber jetzt aber mehr Elektroschock-Pistolen für die Polizei. Und: Darum fallen in Hessen so viele Busse und Bahnen aus.
Jeder Haus- oder Wohnungseigentümer muss sie zahlen: Die Grundsteuer. In Hessen ist sie im Bundesvergleich mit 201 Euro pro Kopf pro Jahr besonders hoch. Die Zahl wurde nun in einer Studie der Unternehmensberatung Ernest & Young veröffentlicht. Nur NRW erhebt laut dieser noch eine höhere Summe. Aber wieso ist die Steuer in Hessen so hoch?
Wegen der aktuellen politischen Lage droht das Gas aus Russland allmählich knapp zu werden. In Hessen wird daher schon jetzt Gas gespart. Und: So bereitet sich Eintracht Frankfurt in Österreich auf die kommende Spielzeit vor.
In Hessen laufen alle Fäden in Sachen Digitalisierung bei der Staatsministerin für Digitale Strategie und Entwicklung zusammen. Auf dem Digitalen Staat war Staatsministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus bei uns auf dem Grünen Sofa zu Gast und hat erklärt, wieso diese Bündelung bei der Querschnittsaufgabe Digitalisierung Vorteile birgt. Als Schirmherrin eröffnet die Staatsministerin am 8. Juni auch den Kongress HEssenDigital (www.hedigital.de) in Bad Homburg. Dort steht vor allem die Strategie „Digitale Verwaltung Hessen 4.0“ (DVH 4.0) der hessischen Landesregierung im Fokus.
Das Wichtigste für Sie an diesem Dienstag: Die Staats- und Regierungschefs der EU streiten in Brüssel über die richtige Russland- und Ukraine-Politik. In Hessen wird ein neuer Ministerpräsident gewählt. Und in Berlin wird über den Bundeshaushalt diskutiert.
Obwohl sie bereits 8 Romane geschrieben hat, ist Andrea Sawatzki in erster Linie Schauspielerin. In Hessen durch die Tatort-Kommissarin Charlotte Sänger bekannt, aber natürlich nicht nur dadurch. Sie spielt auch die von ihr selbst erfundene und in 5 Romanen durch den Alltag getriebene Gundula Bundschuh in der ZDF-Reihe "Familie Bundschuh", aber das sind nur zwei von mehr als 40 Serien und Reihen, in denen Andrea Sawatzki mitgewirkt hat. In über 20 Kinofilmen, wie die Ingrid Noll Verfilmung "Die Apothekerin" oder den Psychothriller "Das Experiment", ist die Schauspielerin zu sehen, dazu in über 30 Fernsehfilmen. Und ihre Stimme ist in zahlreichen Hörbüchern zu hören.
Zugegeben – über die Sparkasse Karlsruhe wissen wir nur eine einzige Sache. Aber vielleicht reicht das ja auch. Die Sparkasse Karlsruhe nämlich hat, wie dieser Tage vermeldet wurde, ihr Neugeschäft in der privaten Wohnbaufinanzierung 2021 um 47% (!) nach oben getrieben. Nur noch mal zur Erinnerung. Wir reden hier von einem Markt, der nach Ansicht der Bundesbank in Teilen der Republik um 40% überbewertet ist. Und dem die Bafin jüngst eine besondere "Verwundbarkeiten gegenüber negativen wirtschaftlichen Entwicklungen" attestierte. Natürlich, es wäre unfair, würden wir uns hier jetzt auf die Sparkasse Karlsruhe kaprizieren. Denn: Im Grunde ist Karlsruhe überall. In Hessen etwa, wo die regionale Sparda-Bank ihr entsprechendes Neugeschäft im vergangenen Jahr um ein Viertel gesteigert hat. In der Lausitz, wo die Sparkasse Spree-Neiße ihre Kreditvergabe binnen vier Jahr mehr als verdoppelt hat. Im Kölner Umland, wo die KSK Köln zwar ihre Kreditgeschäft zurückfährt – aber nur in der Unternehmensfinanzierung, nicht in der Baufinanzierung. Nun ist das Thema selbstverständlich nicht neu!!! Schon vor einem Jahr haben wir an dieser Stelle einen Podcast unter der Headline "Was droht unseren Banken, wenn der Immobilien-Zyklus endet?" gemacht. Bloß – nur weil das Thema bekannt ist, heißt das ja nicht, dass die Dringlichkeit nachlässt. Im Gegenteil: Die Preise für Wohnimmobilien steigen und steigen (auf Jahressicht um weitere 12%); der Kreditbestand wächst und wächst (auf Jahressicht um weitere 7% auf nunmehr rund 1.600 Mrd. Euro); und die Aufsicht warnt und warnt und ergreift inzwischen ja sogar handfeste Maßnahmen. Allein: Werden die Aufseher erhört? Und sollte man überhaupt auf sie hören? Denn sprechen nicht etliche Parameter (darunter nüchtern betrachtet auch der Zuzug von Kriegsflüchtlingen) sogar dafür, dass Nachfrage und Preise hoch bleiben? Höchste Zeit, unseren Podcast mal wieder dem für Banken und Sparkassen so eminent wichtigen Wohnimmo-Markt zu widmen – wobei wir uns freuen, einen der führenden Experten auf diesem Gebiet gewonnen zu haben, nämlich Reiner Braun, Geschäftsführer des Empirica-Instituts. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the streets / Shane Ivers - www.silverman
Sie sind vermutlich vor über 40 Jahren aus einer Voliere entflogen, seitdem breiten sich Halsbandsittiche in freier Wildbahn aus. In Hessen gilt Wiesbaden als Sittich-Hauptstadt. Dort kann man allabendlich ein besonderes Schauspiel bewundern.
Nahezu täglich werden Geldautomaten in Deutschland gesprengt., In Hessen ist die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um rund 50 Prozent gestiegen, 56 Taten wurden im Jahr 2021 registriert. Die Diebstahlsumme liegt bei rund 2,75 Millionen Euro. Hinzu kommen Sachschäden von mehr als 2,5 Millionen Euro. Die Erfahrungen der letzten Jahre belegen, dass insbesondere präventive Maßnahmen der Schlüssel sind, um dieses Phänomen nachhaltig zu bekämpfen. Nachbarstaaten wie Frankreich und den Niederlanden ist es bereits gelungen, durch abgestimmte Präventionskonzepte und intensive Maßnahmen die schwerkriminellen Banden zu verdrängen - insbesondere nach Deutschland. Wie gehen die Täter vor? Und was tun Banken und Polizei, um das Problem in den Griff zu bekommen?
In Hessen gab es 2021 weniger Straftaten - das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik hervor. Und: Wie wichtig sind heutzutage Geldautomaten?
Keine 2G-Regel mehr im Einzelhandel. In Hessen dürfen jetzt alle wieder einkaufen gehen, egal ob geimpft oder nicht. Und: Fastnachts-Prinzenpaar in Weiterstadt ist wegen Corona schon im 3. närrischen Amtsjahr.
Die Bundesländer haben einheitliche Corona-Regeln für Großveranstaltungen beschlossen. In Stadien oder bei anderen Open-Air-Events sind bis zu 10.000 Zuschauende erlaubt, in Innenräumen bis zu 4000. Einige Bundesländer lockern weiter: In Hessen und Schleswig-Holstein soll die 2G-Regel im Einzelhandel wegfallen. Die neuen Regeln gelten spätestens ab dem 9. Februar.
In Hessen steigt die Armut deutlich steiler an als in allen Nachbarbundesländern und hat erneut einen historischen Höchststand erreicht. Nach dem Armutsbericht, den der Paritätische Gesamtverband Mitte Dezember veröffentlicht hat, hat die Armutsquote im ersten Corona-Jahr in Hessen einen Sprung um 1,3 Prozentpunkte nach oben gemacht. Im Bundesdurchschnitt ist sie dagegen nur um 0,2 Prozentpunkte gewachsen. 2020 lag die Armutsquote in Hessen demnach bei 17,4 Prozent, deutschlandweit bei 16,1 Prozent. Warum steigt ausgerechnet in Hessen die Armut so stark an? Wie leben arme Menschen in Hessen? Und: Was muss passieren damit mehr Menschen die Armut hinter sich lassen? Wir sprechen mit dem Hessischen Paritätischen über die Lage der Armen in Hessen und mit einer Expertin über die Möglichkeiten zur Bekämpfung der Armut.
Messer-Gewalttaten sorgen immer wieder für Schlagzeilen. In Hessen ist die Zahl deutlich angestiegen: 2012 waren es 970 Fälle, 2017 wurden 1194 registriert. Der Staat kämpft dagegen an. Ein Mittel: Waffenverbotszonen. Die erste Hessens gibt es in Wiesbaden, und das nun schon seit fast zwei Jahren. Wie groß ist das Messer-Problem in Hessen wirklich? Und was muss dagegen getan werden?
In Hessen herrscht noch immer 3G in Sachen Corona, allerdings mit der Option auf 2G - und zwar überall, also auch bei Einzelhändlern. Und dann gab es da noch diesen seltsamen Namen für einen Markt in Alsfeld: Gedöns? Irgendwie klingt das negativ - oder nicht? Viel Spaß bei der 30. Folge vom OL-Podcast "Wirres und Wahres".
Am 24.10. sammeln wir Spenden für die Hochwasser-Opfer im Ahrtal. Henni Nachtsheim (Badesalz) , Lars Reichow, Kunz & Brosius stehen in Polch bei Koblenz auf der Bühne. Es gibt auch einen LIVE-STREAM! Holt Euch Tickets unter [www.maifeld.de](http://maifeld.de)! Außerdem haben wir eine Kooperation mit JOKE FM geschlossen - Comedy & Musik. In Hessen auf DAB und überall im Web.
Nürnberger Rostbratwürste, die in Rauch aufgehen, Bayreuther Festspiele, bei denen eine Smokinghose platzt, eine junge Familie, die unerwartet Zuwachs bekommt, und eine Katze, die ein Grab ausraubt – Bruno Buschs (gar nicht so) geheime Superkraft ist der Blick für die Kuriositäten und Merkwürdigkeiten des täglichen Lebens. Für jedes Lesealter von 9 bis 99. Bruno Busch, Jahrgang 1954. In Hessen geboren und aufgewachsen. Journalistische Ausbildung in den Ressorts Lokales, Wirtschaft und Sport einer mittelhessischen Tageszeitung sowie am Deutschen Institut für publizistische Bildungsarbeit. Redakteur an Tageszeitungen in Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Zehn Jahre leitender Redakteur einer kirchlichen Zeitschrift in Stuttgart. 15 Jahre Referent für Öffentlichkeitsarbeit eines diakonischen Unternehmens in Nürnberg. Verheiratet und Vater von vier Kindern. Lebt in Nürnberg, ist Mitglied im Autorenverband Franken e.V. und arbeitet in der Autorengruppe Wortkünstler Mittelfranken mit. Autor der Anekdotensammlung “Dicke Birnen – Geschichten von B.” (2018), der Pilgernotizen “Eine Socke zu wenig – Geschichten von B. auf dem Jakobsweg” (2019), des Weihnachtsbuches “Das angeknabberte Jesuskind – Weihnachtsgeschichten von B.“ (2019) und der Kurzgeschichtensammlung “NÜRNBERGER MIT PIEP & andere Geschichten” (2020). Der Name Bruno Busch ist ein Pseudonym. Bruno Busch schreibt Geschichten & Geschichtchen auf: www.bruno-busch.eu und auf Facebook: www.facebook.com/geschichten.und.geschichtchen
Nürnberger Rostbratwürste, die in Rauch aufgehen, Bayreuther Festspiele, bei denen eine Smokinghose platzt, eine junge Familie, die unerwartet Zuwachs bekommt, und eine Katze, die ein Grab ausraubt – Bruno Buschs (gar nicht so) geheime Superkraft ist der Blick für die Kuriositäten und Merkwürdigkeiten des täglichen Lebens. Für jedes Lesealter von 9 bis 99. Bruno Busch, Jahrgang 1954. In Hessen geboren und aufgewachsen. Journalistische Ausbildung in den Ressorts Lokales, Wirtschaft und Sport einer mittelhessischen Tageszeitung sowie am Deutschen Institut für publizistische Bildungsarbeit. Redakteur an Tageszeitungen in Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Zehn Jahre leitender Redakteur einer kirchlichen Zeitschrift in Stuttgart. 15 Jahre Referent für Öffentlichkeitsarbeit eines diakonischen Unternehmens in Nürnberg. Verheiratet und Vater von vier Kindern. Lebt in Nürnberg, ist Mitglied im Autorenverband Franken e.V. und arbeitet in der Autorengruppe Wortkünstler Mittelfranken mit. Autor der Anekdotensammlung “Dicke Birnen – Geschichten von B.” (2018), der Pilgernotizen “Eine Socke zu wenig – Geschichten von B. auf dem Jakobsweg” (2019), des Weihnachtsbuches “Das angeknabberte Jesuskind – Weihnachtsgeschichten von B.“ (2019) und der Kurzgeschichtensammlung “NÜRNBERGER MIT PIEP & andere Geschichten” (2020). Der Name Bruno Busch ist ein Pseudonym. Bruno Busch schreibt Geschichten & Geschichtchen auf: www.bruno-busch.eu und auf Facebook: www.facebook.com/geschichten.und.geschichtchen
Noch nie war Bauen so teuer wie heute. Ein Quadratmeter Bauland kostet bundesweit im Schnitt 200 Euro. In Hessen noch mehr. Warum ist Bauen hierzulande so teuer? Wer verdient daran? Und ginge es auch günstiger?
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-51-oder-20-4-von-jochen-mitschka/Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.In der Sitzung des Ausschusses Nr. 20 "Finanzsystem und Hartz IV-Regime" (1) kam zuletzt Prof. Michael Klundt über die Situation der Kinder Wort. Er beschrieb im Prinzip am Beispiel der Kinderrechte, dass Gesetze für alle, nur nicht regierende Politiker gelten. Seine Befragung wird in der heutigen Zusammenfassung beendet. Danach startet die Zusammenfassung der 21. Sitzung, die den Titel trägt: "Die Macht der Konzerne und die Korruption". Darin werden die Beziehungen zwischen den Profiteuren der Pandemie und den Medien in Italien so deutlich wie in keinem anderen Land.Prof. Klundt wies darauf hin, dass der größte Niedriglohnsektor Europas nur geschaffen werden konnte, indem Entrechtung der Arbeitnehmer betrieben, und besonders auf die jungen Menschen, welche keine Lobby haben, Druck ausgeübt wurde. So waren die schon bei der ersten Nichterfüllung einer Forderung des Jobcenters mit einer 100%igen Sanktionierung bedroht. Sie wurden in der Gesellschaft als jene dargestellt, die zu faul wären zu arbeiten und nur feiern wollten. Und so wurde zementiert, dass die Gruppe der bis 27-jährigen die größte Armutsquote aller Altersgruppen hat.Aber nun sind die Milliarden ja verteilt, und die Kommunen alle unter großer Geldnot, weshalb es schwierig sein wird, die notwendigen Änderungen hinsichtlich einer Unterstützung dieser Gruppe zu realisieren. Deshalb, so Klundt, werden vermutlich genau die wichtigen Bereiche der sozialen Infrastruktur für Kinder und junge Erwachsene die ersten sein, bei welchen "gespart" werden wird. Andere Gruppen sind einfach "artikulationsstärker" und besser in der Lage, ihre Interessen durchzusetzen, fügte er hinzu.Da es klar sein dürfte, dass die Kinder und Jugendlichen in Armut von der Corona-Krise besonders betroffen sind, müsste man sich eigentlich Gedanken darüber machen, wie man diesen zuallererst nach der Krise wieder hilft, den entstandenen Rückstand aufzuholen.Es wäre bemerkenswert, dass das Corona-Krisenkabinett nicht einmal die Bundesfamilienministerin hinzugezogen hätte, und schon gar nicht vor Ausrufung des ShutDowns eine Befragung von Kinderschutzorganisationen machte, um Hinweise zu erhalten, worauf beim ShutDown in Hinsicht auf Kinderrechte geachtet werden sollte. In Hessen wären außerdem nur Männer, keine einzige Frau, in diesem Kreis der Entscheider gesessen, und die hätten offensichtlich keinerlei Bezüge zu Kitas, Schulen usw. gehabt.Es hätte dann Wochen und vieler Eingaben und Unterschriften bedurft, bis das Thema der Kinder überhaupt eine Rolle spielte. Das wäre dann auch von der Politik eingestanden worden und er erwähnte die Aussage eines Politikers "Die Kinder haben wir wohl ein bisschen vergessen". Die gesetzliche Forderung der Partizipation, also die Kinder und Jugendlichen einzubeziehen in die Gestaltung der Maßnahmen, wäre demzufolge auch vollkommen unter den Tisch gefallen."Bis eben waren es Politiker, welche die Kinderrechtskonvention und die Kinderrechte rauf und runter gefeiert hatten, kaum fand das statt (…) wurde diese Gruppe abgeschrieben und nicht mehr weiter berücksichtigt."Dr. Füllmich zeigte sich erstaunt, dass die Regierung Homeschooling verordnet, aber wußte, dass ein Viertel der Kinder in Hartz 4-Verhältnissen gar keinen Zugang zu geeigneten Computern haben.Prof. Klundt betonte noch einmal, dass im Nachgang alle Fraktionen mit gewissem Scham zugegeben hätten, die Rechte von Kindern und Jugendlichen nicht beachtet zu haben. Und das, obwohl es ein Bundesgesetz dazu gibt und auch die Formalien, wie solche Beteiligungen und Anhörungen vorzunehmen sind, bekannt und geübt waren. Er wiederholte dann, dass es sich in der Corona-Krise wohl um einen Kinderschutz gehandelt hätte, der eigentlich verstanden wurde als Schutz VOR Kindern.Über 13 Millionen Kinder und Jugendliche wurden so auf einer zweifelhaften wissenschaftlichen Basis plötzlich als Superspreader angesehen, und durch Verordnungen und Gesetze innerhalb kürzester Zeit ihrer Rechte beraubt, ohne dass dies genauer reflektiert worden wäre, und durch die einschlägigen Beteiligungsmechanismen gesetzeskonform gewesen wäre.Prof. Klundt wies darauf hin, dass die junge Generation geprägt sein wird durch die Tatsache, dass viele Firmen schon aktuell darauf hingewiesen haben, dass sie weniger ausbilden und Stellen abbauen werden, wo nicht sowieso schon die Insolvenz geplant ist. Die Gruppe der jungen Erwachsenen ist am stärksten betroffen von Armut, stellte er fest, wird am wenigsten gesellschaftlich berücksichtigt, und am schärfsten gesellschaftlich bestraft. Wobei er mit Letzterem zum Beispiel die 100% Sanktionierung schon bei erster Nichterfüllung von Auflagen meinte. Wer nur einen Termin nicht wahrnimmt, kann schon auf Null Prozent des Regelsatzes sanktioniert werden. Schon die zweite Auflagennichterfüllung hat Folgen für die Wohnungskosten. Was inzwischen zu ca. 37.000 obdachlosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen geführt hätte.Ausgerechnet das Handwerk, bei dem junge Menschen mit prekärem Hintergrund immer noch eine Chance hatten, eine Stelle zu finden, hat bereits angekündigt, Ausbildung und Übernahmen nach der Ausbildung wegen den Corona-Maßnahmen zu reduzieren. Und es gäbe wenig Hoffnung, dass diese Gruppe der jungen Erwachsenen im gesellschaftlichen Bewusstsein eine Rolle spielen könnte, weil sie nur ins Gespräch komme, wenn es um darum geht, dass sie angeblich extrem vergnügungssüchtig wäre und extensiv Partys feiern würden.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-51-oder-20-4-von-jochen-mitschka/+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/+++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++Dir gefällt unser Programm? 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Wasser kommt aus dem Hahn - nur ist das nicht selbstverständlich. In Hessen ist zu besichtigen, wie Wasserwirtschaft und Naturschutz miteinander in Konflikt geraten. Und wie Metropolregionen wie das Rhein-Main-Gebiet umdenken müssen. Damit weiterhin Wasser aus dem Hahn kommt.
In Hessen soll gebaut werden - das steht jetzt fest. Es wird eines der aufwendigsten Bahn-Projekte Deutschlands. Der "Tag in Hessen" mit Sandra Winzer.
Episode 63: Zu Beginn dieser Episode treffe ich erneut auf Corinna Wink, die Leiterin des Tierheims in Gelnhausen. "Die Befürchtungen sind leider wahr geworden", so ihre erste Bilanz des Ansturms abgegebener Tiere zu Beginn der Corona-Lockerungen. Plötzlich ist der kurzfristig angeschaffte beste Freund des Menschen wieder überflüssig und es stellt sich die Frage: Wohin mit dem Racker, wenn Herrchen oder Frauchen plötzlich wieder arbeiten müssen? "Ab ins Tierheim" lautet dann oft die simpelste Lösung für viele - und die Tierheime bekommen das zu spüren. Schlagartig zu viele Hunde und Katzen bei eingeschränkten Betreuungskapazitäten und gleichzeitig wegfallenden Einnahmen, um das Heim und seine vielen Besucher zu finanzieren. Mit meiner Aktion "Der Jakobsweg auf dem Laufband" mache ich auf dieses große Problem aufmerksam und bitte meine HörerInnen, sich ein Herz zu fassen, und mit einer Spende aktiv zu helfen. Mit oder ohne Stichwort "Jakobsweg" – jede Spende zählt. "Es geht um Bewegungsgefühl mit einer Sportart, die man nicht an jeder Straßenecke betreibt". Das sagt Peter Spallek, Kickboxen-Urgestein. Er ist Präsident des Sportverbandes WKC Germany, ehemaliger Sportausbilder der Bundeswehr und – last not least – lizensierter Boxtrainer im Deutschen Olympischen Sportbund. An seiner Seite: Katja Weber, lizensierte Trainerin A der WKC-Germany (World Karate & Kickboxing Council), zweifache Kickboxen-Weltmeisterin WKC (2019 in Manchester / England). Mit ihnen unterhalte ich mich über ihren Sport und den "ausbaufähigen" Ruf, den diese Sportart in Deutschland besitzt. In Hessen bieten die beiden in vier Städten Kurse an – zumeist für Kinder und Jugendliche, aber auch für Erwachsene (Königsstein). Denkbar aber auch: Was spricht gegen Kickbox-Training für SeniorInnen? Nichts. Denn die Grundlage für diesen Sport sind Gymnastik, Beweglichkeit und Schnellkraft. Und das alles tut nicht nur in jungen Jahren mehr als gut. Kontakt: Tierheim Gelnhausen: https://tierheim-gelnhausen.org/ Tierheim Gelnhausen, Tierschutz Kinzig-Main e.V., Am Galgenfeld 37 / Industriegebiet West, 63571 Gelnhausen Telefon: 06051 2550 E-Mail: webmaster@tierheim-gelnhausen.de ÖFFNUNGSZEITEN Montag: 14 bis 17 Uhr Dienstag: 14 bis 17 Uhr Mittwoch: 14 bis 17 Uhr Donnerstag: geschlossen Freitag: 14 bis 17 Uhr Samstag: 13 bis 16 Uhr Sonn- und Feiertag: geschlossen SPENDENKONTO Tierheim Gelnhausen / Tierschutz Kinzig-Main e.V. VR Bank Main Kinzig eG / IBAN: DE73506616390003663027 In eigener Sache: Wandern, Waldbaden, Übernachten in Bad Orb und besonders im Wanderer-/Biker-Appartement in der Birkenallee (wo dieser Podcast entsteht): Mit den einsetzenden Lockerungen beginnen wir wieder mit Gruppen- und Einzel-Wanderungen durch den hessischen Spessart, laden auch Euch ein zu Waldbaden in Gruppen, mit dem Partner oder der Partnerin oder in Kombination mit Yoga und Meditation. Näheres ab Juli auf unserer Walkmän-Homepage (siehe unten). In diesem Sinne: Viel Spaß und gute Unterhaltung, ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit. Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män: Mobil: 0172 6612032 Homepages: https://walkmaen.de/ https://mein-blaettche.de Mail: walkmaenpodcast@gmail.com Facebook: https://www.facebook.com/walkmaenorb Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei ITunes, Spotify, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören gibt. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
In Hessen geht man dagegen vor und hat eine Initiative gegründet. „Hessen gegen Hetze“. Der Hessische Rundfunk unterstützt die Aktion, und das Projekt:
Donnerstag: Dena Zarrin erzählt euch am 17. Juni, was alles im Internet los war. In Hessen wird wegen rechtsextremer Äußerungen in internen Chatgruppen gegen SEK-Beamte ermittelt. Jetzt wurde bekannt, dass 13 der Verdächtigen beim rassistischen Attentat in Hanau im Einsatz waren. Dena spricht darüber mit der Journalistin Sham Jaff, die den Podcast “190220 – Ein Jahr nach Hanau” gehostet hat. Und: Auf Instagram erhebt eine Userin Missbrauchsvorwürfe gegen einen bekannten Deutschrapper – und auch Shirin David hat sich in einer langen Story zum Thema sexuelle Gewalt geäußert. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In Hessen ist das Videokonferenzsystem Microsoft Teams im kommenden Schuljahr verboten. Datenschutz! Viele Schulen nutzen es bisher, was machen die jetzt im Digital-Unterricht?
In Hessen belaufen sich die Kosten für die 28 Impfzentren bislang auf 640 Millionen Euro. Im Vergleich mit den Hausarztpraxen sind die Kosten für eine Spritze im Zentrum sehr hoch. Und: Mehr Gewalt gegen Kinder in Deutschland im vergangenen Jahr - auch bei uns in Hessen.
In Hessen beginnt am Montag wieder die Schule. Und zwar unter Bedingungen wie vor den Osterferien, das heißt größtenteils Distanzunterricht. In den Schulen selbst besteht eine Testpflicht. Hr-iNFO erklärt, wie und ob das alles funktioniert.
In Hessen hat offiziell das Impfen durch die Hausärztinnen und -ärzte begonnen. Wie es läuft - darüber sprechen wir im "Tag in Hessen" mit Sandra Winzer.
Kanzlerin Merkel hat die Bundesländer dafür kritisiert, wie sie mit der Pandemie umgehen. Und sie hat angedroht, dass der Bund künftig härter durchgreifen könnte in Sachen Corona-Maßnahmen. Wie reagiert Hessen darauf? Außerdem: In Hessen gibt es schon den ersten Spargel. Und das vor dem offiziellem Saison-Start.
Antigen-Schnelltests sollen im Kampf gegen das Coronavirus helfen. Fachleute befürworten ihren Einsatz, weil infizierte Personen so u.a. früher erkannt werden könnten, Infektionsketten ließen sich so brechen. In Hessen soll u.a. an den Schulen regelmäßig getestet werden, auch gibt es die Tests für zu Hause. Wie erfolgversprechend ist das?
In Hessen pumpen Menschen so viel Grundwasser ab, dass die Baumwurzeln es nicht mehr erreichen. Die schwarz-grüne Landesregierung bleibt untätig. Vorgelesen von taz-Leser Siegfried. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
In Hessen werden am 14. März wieder die Kommunalparlamente gewählt. Auf dem Wahlzettel der Landeshauptstadt Wiesbaden steht auch Christians Name. Deshalb holt er sich bei Manu, Kommunalpolitikerin a. D. ein paar Tipps für seine zukünftige politische Karriere ab.
In Hessen gibt es jetzt an den Schulen sogenannten Wechselunterricht. Und zwar für die Klassen 1 bis 6. Wie das am ersten Tag gelaufen ist, haben wir beobachtet. Und: Leere Betten, leere Kassen - droht ein Krankenhaussterben in Hessen durch die Krise?
Je höher die Zahl der Corona-Infektionen in der Bevölkerung klettert, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass jemand das Virus in ein Altenheim trägt. In Hessen ist die Situation in vielen Altenheimen momentan besorgniserregend. Denn die Infektionszahlen steigen auch dort stark. Und: Essen, Trinken und Rauchen ist in der Darmstädter Fußgängerzone jetzt verboten. Die Stadt verschäft damit die Maskenpflicht in der Innenstadt.
In Hessen gibt es Zoff um den Bau einer Autobahn, in Baden-Württemberg machen "Klima-Listen" dem erfolgreichsten Grünen Winfried Kretschmann das Leben schwer und womöglich sogar die Macht streitig. Die Bundes-Grünen grübeln, ob sie eine Kanzlerkandidatin aufstellen sollen – oder müssen. Nachdem es lange scheinbar nur bergauf ging, kämpft die Ökopartei ausgerechnet kurz vor dem entscheidenden Wahljahr 2021 mit inneren Widersprüchen und äußeren Erwartungen. Mit unserem Kollegen Robert Pausch, einem ausgewiesenen Fachmann für Parteien im Allgemeinen und die Grünen im Besonderen, sprechen wir über den Grundkonflikt, der dahinter steht: Wie radikal muss Politik sein, um etwas zu bewegen? Und wie radikal kann sie sein, wenn sie Volkspartei sein will? Pausch erklärt, wer die neuen Rebellen sind, was sie wollen und warum die Grünen gerade ihrer eigenen Geschichte in die Augen schauen. Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast - und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Marc Brost zu hören.
In Hessen gibt es laut Verfassungsschutzbericht immer mehr Rechtsextremisten. Woran das liegt? hr-iNFO-Experte Oliver Günther ordnet ein.
Rücktritt nach Droh-Mail-Affäre: In Hessen nimmt der polizeichef seinen Hut - Mindeststandartds in der Produktion: Bundesregierung plant ein Lieferkettengesetz - Schöne Bilder in Bayern: Kanzerlin Merkel besucht Ministerpräsient Söder
In Hessen gibt es jedes Wochenende Straßenpartys unter freiem Himmel. Doch die sorgen für Müllberge. Besonders in Frankfurt ist der Ärger daher groß. Und: Das Hessische Landesmuseum in Darmstadt wird 200 Jahre alt.
In Hessen geht das wohl merkwürdigste Schuljahr aller Zeiten zu Ende. Nach wochenlangem Corona Lockdown folgte der Versuch, zu einer "neuen Normalität" zurück zu finden. Wie hat das funktioniert?
Die Virus-Krise hat viele Auswirkungen: Menschen erkranken teils schwer oder sterben sogar daran. Auch der Wirtschaft setzt die Krise enorm zu. Die Politik versucht seit Monaten gegenzusteuern. In Hessen will man jetzt einen Nachtragshaushalt auf den Weg bringen, um Unternehmen, Städten und Gemeinden zu helfen. Die Rede ist von 12 Milliarden Euro. Heute gab es Details von der Landesregierung. Und: Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Landwirtschaft? Ein Forschungsprojekt der Uni Gießen erhält weiteres Geld.
In Hessen wurde der Schulstart verschoben; in Bayern dürfen Läden über 800 Quadratmeter doch öffnen - Gerichte haben einige Entscheidungen rund um Corona kassiert. Wir sprechen mit einem Verwaltungsrechtler darüber, wie die Justiz mit dem Neuland Corona umgehen. Außerdem: Mitten in der Pandemie treffen sich 3000 Menschen in einem Raum - der chinesische Volkskongress beginnt.
+++ In Hessen wurde die Schulpflicht für Viertklässler ausgesetzt +++ Wann können mehr Einschränkungen in unserem Alltag aufgehoben werden? +++ DFB Pokal Finale fällt wegen Corona aus +++
Im zweiten Teil des Interviews über seine Suche nach der griechischen Seele, berichtet Dennis Freischlad von seinen Erfahrungen in Athen. Eine Station, die ihm nicht in bester Erinnerung geblieben. Abschließend zieht es ihn an den Ort, wo das legendäre Orakel von Delphi einst Suchenden aus der ganzen Welt den Weg wies. Falls du die erste Folge des Gesprächs verpasst hast, höre hier noch mal rein: https://gatesieben.de/podcast/dennis-freischlad-ueber-allem-licht/ In Hessen geboren, zieht es Dennis Freischlad immer wieder hinaus, um fremde Kulturen und Menschen zu erleben. Als „Weltenwanderer“ pendelt er zwischen seinen Wohnorten in Indien und Köln. Zwischendurch macht Dennis aber immer wieder Abstecher in andere Länder. So verbrachte er einen Sommer auf Kuba und schrieb darüber das Buch: „Diesseits der Tage“ Auch im GATE7-Podcast war Dennis‘ Kuba-Trip bereits Thema: „Kuba hautnah: Ein Land in der Schwebe“ – https://gatesieben.de/podcast/dennis-freischlad-diesseits-der-tage-ein-sommer-auf-kuba/ Zuletzt war er in Griechenland unterwegs. Seine Suche nach dem Kern der griechischen Seele hat er in poetischer Sprache festgehalten: „Über allem Licht – Eine Reise ins griechische Leben“* ---------- "Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen? Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie. Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/ Melde dich für den Newsletter an und bleibe immer auf dem Laufenden.
In vielen Bundesländern sei der Lehrermangel eine Katastrophe, die Länder in einer Krise. Aber nicht so in Hessen, sagt der hessische Kultusminister Alexander Lorz von der CDU. Er ist gleichzeitig Präsident der Kultusministerkonferenz und hat somit auch einen Blick auf Gesamt-Deutschland. In Hessen konnten alle Lehrerstellen besetzt werden und kein Lehrer ist arbeitslos. Das ist gut so, ist aber eben nur die eine Seite der Medaille. Denn mehr Stellen in den Schulen, wie auch Studienplätze an den Unis sind dringend nötig. Die streikenden Fridays-for-future-Schüler müsse man im Zweifel auch mit Sanktionen überziehen, meint Alexander Lorz, obwohl er lieber eine inhaltliche Debatte führen würde, als nur immer als Mann mit dem erhobenen Zeigefinger und den Sanktionen dargestellt zu werden. Der erste Digitalpakt, bei welchem der Bund binnen fünf Jahren fünf Milliarden Euro zur Verfügung stellen will ist schön und richtig. Aber es werden Folgekosten auf uns, die Gesellschaft zukommen. Auch diese müssen abgesichert und finanzier werden. Ein Digitalpakt 2.0 könnte Abhilfe schaffen. Aber Hessen hat auch sein ganz eigenes System, um diese Aufgabe in den Griff zu bekommen. Bildungsföderalismus muss sein, so Bildungsminister Lorz. Man könne auf regionale und kulturelle Unterschiede mehr Rücksicht nehmen und Schülern somit einen individuelleren Weg ermöglichen. Aber das Abitur solle ingesamt vergleichbarer werden. Ein Widerspruch? Und was spricht denn eigentlich gegen ein bundesweites Zentralabitur? Warum hängen die Länder denn nach wie vor so verbissen an ihrer bildungspolitischen Kompetenz? Unter anderem darüber habe ich mit dem hessischen Kultusminister und Präsidenten der Kultusministerkonferenz, Alexander Lorz von der CDU gesprochen.
Der Sommer und der sonnige Herbst sind nun endgültig vorbei. Doch es gibt noch einiges aus dieser warmen und herrlichen Zeit zu berichten. In Hessen fand dieses Jahr die deutsche Meisterschaft im Orientierungslauf statt. Ein tolles Fest der Orientierungsläufer allerdings für uns nebenbei eine weniger schöne Bekanntschaft mit einem nicht so tollen Campingplatz. Was macht meine Videos und Fotoarbeit? Es gibt neue Technik und zu guter Letzt hat mich auch noch die DSGVO gehackt. Viele Erlebnisse bunt gemischt für euch. Nun hört es euch an, viel Spaß.
Die 4. Folge hat ein wenig auf sich warten lassen. In Hessen war Landtagswahl, in der Nico im Social Media Wahlkampf aktiv war und ansonsten ist auch ne ganze Menge passiert. Aber jetzt erstmal "Welcome in Paris Lady and Gentlemen" - einem Potpourri an Themen und nur 2 ganz, ganz kleinen ... ach hört selbst.
In Hessen werden Wahlbezirke geschätzt, Telefonanlagen versagen und in Deutschland können sich vier von zehn Menschen vorstellen, in einem autoritären System zu leben. Für unsere Demokratie sind beide Dinge schädlich und deswegen wollten wir auch einen Podcast genau dazu machen. Der Christian und ich sprechen also noch einmal über Hessen, nehmen uns der Leipziger Autoritarismus-Studie an und sprechen auch noch ein wenig über Seehofer, Maaßen und Lars Klingbeil von der SPD.
In Hessen wurde gewählt, in den USA wurden Paketbomben verteilt und das EU-Parlament hat gegen Einwegprodukte gestimmt. Hier ist das Video zur Folge: https://youtu.be/6yh-nXmAGjc
In Hessen haben die Bürgerinnen und Bürger einen neuen Landtag gewählt. Und ähnlich wie in Bayern zwei Wochen zuvor müssen CDU und SPD Stimmenverluste von jeweils mehr als zehn Prozent verkraften. Dem Spitzenkandidaten der CDU, dem amtierenden Ministerpräsidenten Volker Bouffier, dürfte es nicht leichtfallen, das Wahlergebnis als Erfolg zu verkaufen. Anders sieht es bei den Grünen aus: Spitzenkandidat Tarek Al-Wazir, der bislang stellvertretender Ministerpräsident ist, freut sich, nun fast gleichauf mit der SPD zu liegen. Lisa Caspari, stellvertretende Leiterin im Politikressort erklärt, was das Wahlergebnis für die Grünen bedeutet. Und warum ein Ende der Volksparteien trotz allem nicht in Sicht ist. Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, beleuchtet die Konsequenzen der Hessen-Wahl – für die große Koalition in Berlin und für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Und sonst so? Nicht nur über die Zusammensetzung des Landtags haben die Hessen entschieden, sondern auch über Abschaffung der Todesstrafe – in der Landesverfassung. Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de. Mitarbeit: Viola Kiel
Eltern in Berlin müssen ab dem 1. August keine Gebühren mehr für die Betreuung ihrer Kinder zahlen. In Hessen und Niedersachsen werden die Eltern ab dem dritten Lebensjahr ihres Kindes ebenfalls entlastet. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/abschaffung-der-kita-gebuehren
Thema: Aktuelle Themen der Innen- und Außenpolitik Naive Fragen zum NSU (ab 22:18 min) - Frau Merkel, ich will auch noch einmal etwas zur NSU fragen. Da hatten Sie ja nicht nur angekündigt, dass alle Morde aufgeklärt werden, sondern auch, dass alle zuständigen Behörden in Bund und Ländern mit Hochdruck daran arbeiten werden. Mich würde noch einmal persönlich Ihr Urteil dazu interessieren. Wie zufrieden sind Sie jetzt mit Ihrem Versprechen im Nachhinein? - Ein Punkt wäre zum Beispiel in Hessen. Sie haben ja von allen zuständigen Behörden in Bund und Ländern gesprochen. In Hessen werden NSU-Akten jetzt 120 Jahre geheim gehalten, wahrscheinlich um zu vertuschen, welche Verbindung der Verfassungsschutz dort mit dem NSU hatte. Was halten Sie davon angesichts Ihres Versprechens? Ist für Sie persönlich Quellenschutz wichtiger als Aufklärung? Fragen von Hans Jessen (ab 1:22:15 min) - Frau Bundeskanzlerin, ich möchte noch einmal auf das Thema Seenotrettung im Mittelmeer zu sprechen kommen. Wir haben eben angemahnt, dass auch zivile Seenotretter die libyschen Hoheitsgewässer respektieren müssen. Dies vorausgesetzt: Unterstützen Sie die Arbeit ziviler Seenotretter? Gerade die Deutschen beziehen sich ja unter anderem auch auf die Cap Anamur, die vor 40 Jahren vietnamesische Boatpeople rettete und damals vom niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht sehr massiv unterstützt wurde. Gilt Ihre Wertschätzung für die Arbeit ziviler Seenotretter in vergleichbarer Weise heute? - Sie haben im Bundestag erklärt, man müsse die libysche Küstenwache auch ihre Arbeit machen lassen. Nun gibt es auch aktuelle Berichte, laut denen zum Teil libysches Küstenwachpersonal daran beteiligt sei, Boote zu versenken, wobei Flüchtlinge ums Leben kommen. Die libysche Regierung kontrolliert bestenfalls ein Viertel der Lager. Ist es in dieser Situation nicht notwendig, dass auch zivile Organisationen außerhalb der Hoheitsgewässer weiterhin eigene Aktivitäten zur Seenotrettung mit deutscher Unterstützung leisten? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Bundesgesundheitsminister Spahn hat die elektronische Gesundheitskarte in Frage gestellt / In Hessen haben Kriminelle über gehackte Router Telefonbetrug betrieben / Facebook hat angekündigt, seine Löschzentren in Deutschland ausbauen zu wollen / Ausgesucht von der M94.5-Online-Redaktion. Präsentiert von Greta Prünster.
034-GESPRAECH_MIT_ETHIK-KOMITEE Teil 1V2Gespräch mit dem aktuellen Vorsitzenden des Ethik-Komitees am Klinikum Darmstadt GmbH Ltd OA Dr. Andreas Lenhart und seinem Vorgänger in diesem Amt Pfarrer Thomas Ortmüller.Dr. A. Lenhart ist Ltd. Oberarzt, Anästhesist, mit Schwerpunkt Operative Intensivmedizin. Seit über 30 Jahren Arzt. Pfarrer Thomas Ortmüller ist evangelischer Pfarrer und seit 32 Jahren als Krankenhausseelsorger am Klinikum Darmstadt.Klinische Ethik wird seit rund 10 Jahren immer wichtiger. Das Ethikkomitee wurde 2008 gegründet. Im Ethik-Komitee arbeiten hauptsächlich Mitarbeitende des Klinikums Darmstadt mit. In der Regel arbeiten sie mit Patienten unter besonderen Bedingungen.Ein Ethik-Komitee tritt in der Regel in Konfliktfällen zusammen. Diese entstehen, wenn unterschiedliche Meinungen in einem Behandlungsablauf aufeinandertreffen. Dann kommt es in möglichster Ruhe zu einem strukturierten Gespräch über die Möglichkeiten des weiteren Vorgehens -als patientenorientierter Fallbesprechung. Gleichzeitig soll ein strukturiertes Entscheiden über ethische Fragestellungen in die Kultur des Krankenhauses und anderer verbundener Kliniken implementiert werden. Dies schließt Fortbildung mit ein. Ziel ist auch die hausinterne Leitlinienentwicklung.Die Grundfrage jeder ethischen Überlegung ist: Was sollen wir tun? Die meisten dieser Entscheidungen sind entweder am Anfang oder noch mehr am Ende des Lebens.Beispielsweise bei morbiden Patienten mit unklarer Diagnose: Fahren wir die Maximaltherapie (z.B: Organersatz oder Chemotherapie) weiter. Oder soll es eine Therapieziel-Änderung geben? Ggf. auch als Einleitung einer palliativen Therapie? Oder es geht um das Setzen einer PEG Sonde. Wenn es hier unterschiedliche Ansichten innerhalb des therapeutischen Teams kommt, oder auch bei Angehörigen und auch, aber sehr selten mit dem Patienten selbst, dass kann das EK kurzfristigDer häufigste Anlass ist eine mögliche Therapieziel-Änderung: Soll eine Therapie weiter durchgeführt werden oder wäre dann eine andere Richtung angeraten.Dabei ist es keinesfalls so, dass die Fortführung einer Maximaltherapie immer von den Ärzten vertreten wird.Gerade in den letzten Jahren kommt die Forderung nach Maximaltherapie vermehrt von den Angehörigen. Hier sind es dann die Ärzte, die entsprechend die medizinische Indikation in die Diskussion bringen. Im Zentrum steht auf jeden Fall das gemeinsame Gespräch.In Hessen gibt es in allen Kliniken inzwischen EKs, eine Gruppe von Menschen, die angerufen werden können, zu beraten. Je nach Klinik ist das formalisiert – Über Anruf/mail an die bekannten, verantwortlichen Personen. Die entsprechend Handelnden sind innerhalb des Klinikrahmens bekannt.Das EK organisiert dann am Ort des Geschehens, so nah wie möglich am Patienten, ein solch strukturiertes Gespräch. Die Handelnden sind sowohl aus der Pflege, der Ärzteschaft, sowie von den Angehörigen (insb. wenn sich der Patient nicht selbst vertreten kann). Die Basis aller Gespräche im EK ist die gleiche Informationssituation: Standortbestimmung mit Diagnosen und Therapiemöglichkeiten samt Prognosen. Auf dem Boden der Diagnosen werden verschiedene Therapieziele formuliert. Am Ende dieses ersten Teils werden entsprechende Arbeitsthesen gebildet. Die dann vorliegenden Optionen werden nach ethischen Kriterien bewertet.Die entscheidende Blickrichtung: Was ist für das Wohl des Patienten entscheidend notwendig? Da gibt es das Ärztliche Ethos, dem Patienten wohl zu tun. Das was Wohl ist, kann in unserer Gesellschaft ganz unterschiedlich ausgeprägt sein. spricht die Situation in einer Patientenverfügung an, dass Menschen für sich entscheiden, keinesfalls ein Pflegefall zu werden/sein. Daher verzichten sie dann bewusst auf eine lebenserhaltende Maßnahme. Terminus hier in der Fachliteratur ist „Lebensqualität“, was als solches ein schwieriger Begriff ist. Natürlich habe er als ev. Pfarrer seine ethische Positionierung. Aber in un...