Podcasts about lernprogramms

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Latest podcast episodes about lernprogramms

Regionaljournal Graubünden
«Gefängnisdirektorin stand nicht auf meinem Job-Wunsch-Zettel»

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Dec 29, 2021 28:25


Sie ist seit März 2021 Direktorin der Strafanstalt Saxerriet im Kanton St. Gallen: Barbara Looser. Die 50-Jährige setzt sich für die Resozialisierung von Straftätern ein, ist massgeblich an der Entwicklung eines Lernprogramms beteiligt und war Gast bei uns im Regionaljournal-Studio. Weitere Themen in der Sendung: * Kanton St. Gallen reagiert auf Hackerangriffe auf seine Internetseite * In Chur gibt es ab Anfang Januar nur noch eines statt zwei Impfzentren * Im Kanton St. Gallen müssen Schulkinder ab dem neuen Jahr bereits ab der vierten Klasse eine Maske tragen

Regionaljournal Ostschweiz
«Gefängnisdirektorin stand nicht auf meinem Job-Wunsch-Zettel»

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Dec 29, 2021 28:25


Sie ist seit März 2021 Direktorin der Strafanstalt Saxerriet im Kanton St. Gallen: Barbara Looser. Die 50-Jährige setzt sich für die Resozialisierung von Straftätern ein, ist massgeblich an der Entwicklung eines Lernprogramms beteiligt und war Gast bei uns im Regionaljournal-Studio. Weitere Themen in der Sendung: * Kanton St. Gallen reagiert auf Hackerangriffe auf seine Internetseite * In Chur gibt es ab Anfang Januar nur noch eines statt zwei Impfzentren * Im Kanton St. Gallen müssen Schulkinder ab dem neuen Jahr bereits ab der vierten Klasse eine Maske tragen

Modellansatz
Fernstudium Maschinenbau

Modellansatz

Play Episode Listen Later Mar 19, 2020 62:30


Gudrun sprach Mitte März 2020 mit Franziska Blendin. Das Gespräch fand statt, während beide sich in ihrem jeweiligen Wohnzimmern aufhielten: Gudrun in Karlsruhe und Franziska in Frankfurt (Main). Seit drei Semestern absolviert Franziska ein Online Studium an der Fachhochschule Frankfurt und strebt einen Bachelor in Maschinenbau an. Gudrun wollte gern von ihr erfahren, wieso sie sich für diesen Weg entschieden hat und was ihre Erfahrungen mit dieser besonderen Art des Studiums sind. Franziska hat nicht im Gymnasium Abitur gemacht, sondern ein Fachabitur im Rahmen einer Ausblidung zur Sozialassistentin im Fachbereich Pflege. Während ihrer Tätigkeit als Assistentin einer Rollstuhlfahrerin kam die Idee auf, dass sich Franziska bei dem Rollstuhlhersteller schlau machen könnte, um auch kleine Reparaturen oder Anpassungen an dem Gerät übernehmen zu können. So kam es zu einem Praktikum in dem mittelständischen Unternehmen, das den Rollstuhl herstellt. In der Zeit wuchs ihr die Flex ans Herz und es wurde die Idee geboren, so einen Beruf zu erlernen. Sie hat als Zerspanerin und Schlosserin gearbeitet, wollte allerdings auf jedenfall noch eine Fortbildung machen. Im Prinzip hätten zunächst die Möglichkeiten, einen Meister zu machen oder eine Techniker-Ausbildung neben dem Beruf zu absolvieren nahe gelegen. Aber die Erfahrung zeigte Franziska, dass es als Frau ohnehin nicht so leicht ist, für diese Stellen in die engere Wahl zu kommen und dass diese handwerkstypischen Abschlüsse häufig nicht entsprechend gewürdigt werden. Vom Lernaufwand neben der Erwerbsarbeit sind diese Wege aber ähnlich. So hat sich Franziska für ein online Studium entschieden. Der große Vorteil ist, dass es zeitlich flexibler ist und deshalb leichter mit einer Berufstätigkeit passend gemacht werden kann. Bei 100% Job schafft man aber nicht so viel, wie der ideale Plan bis zum Bachelor vorsieht, sondern eher so 3-4 Fächer (das sind 15-20 Leistungspunkte statt der im Plan avisierten 30 Punkte pro Semester - jeder Leistungspunkt entspricht dabei etwa 30 Zeitstunden Aufwand). Hinzu kommt, dass eigentlich alle, deren Abitur schon eine Weile zurück liegt und die vielleicht ein Schmalspurabi wie Franziska haben, Probleme mit Mathe und anderen Naturwissenschaften haben. Franziska ist z.B. sehr froh, dass sie nun nach drei Semestern endlich Mathe 1 bestanden hat (Mathe 2 fiel ihr dann nicht so schwer). Für jedes Modul sind drei Anwesenheitszeiten pro Semester geplant, die ausnahmsweise auch als Webkonferenz durchgeführt werden, in der die Studierenden Fragen stellen können. Den Stoff muss man sich vorher selbst z.B. mit Hilfe eines Lernprogramms oder dem Skript erarbeiten. Wöchentlich gibt es 60-90 min Vorlesung als Webkonferenz - das ist aber mehr eine Zusammenfassung des Stoffs und reicht nicht, um den Stoff zu verstehen. Außerdem müssen noch zwei Hausarbeiten eingesendet werden, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Franziska freut sich darauf, bald Anwendungen der Mathematik im Fach Technische Schwingungen und Regelungstechnik zu sehen. Und auch die Module Technische Mechanik 1,2 und 3 waren schon viel Mathematik, haben aber Spaß gemacht. Sie hat die drei Module sofort bestanden obwohl das als schwieriges Fach gilt. In der Thermodynamik hilft ihr auch die Erfahrung aus der Berufspraxis sehr. Franziskas Vater war Mathelehrer und ist eigentlich im Ruhestand. Allerdings ist er inzwischen als Tutor für Mathe 1 an der Hochschule in Frankfurt tätig und als Team haben er und Franziska nun die Prüfung in Mathe 1 zu den Akten gelegt. Gudrun und Franziska haben sich im November 2017 beim Podäppler Workshop in Frankfurt kennengelernt. Gudrun kannte zu dem Zeitpunkt Tine Nowak aus Frankfurt aus dem Netzwerk der Wissenschaftspodcaster und Tine hatte Gudrun schon mehrfach nach Frankfurt zum Podcaster Stammtisch eingeladen bis es endlich für den Workshop geklappt hat. Franziska macht mehrere Podcasts und zwar über Fußball, Kinderbücher und Zerspanungsmaschinen. Außerdem malt sie Mathecomics - vor allem in heißen Lernphasen. Und weil das noch nicht genug ist, hat sie eine Fußballfibel über den FSV Frankfurt geschrieben, die gerade erschienen ist. Die wegen der Corona-Quarantäne ausgefallene Lesereise holt sie gerade per Youtube Livestreams nach. Literatur und weiterführende Informationen Veranstaltung zum Erscheinen der Fußballfibel F. Blendin: Fußballfibel FSV Frankfurt Redtenbacher als Mathematisierer des Maschinenbaus MINT-Kolleg Baden-Württemberg Podcasts von Franziska Hangcasting - Neues aus Bernem FSV Frankfurt Fan Podcast von Jörg und Franzi. Kinderbücher G4 Pocast über CNC-Maschinen (Thema Zerspanung, zuletzt mit Sonderfolgen zum Lernen im Studium) Von Hamstern, Monstern und Suppenkaspern - ein Kinder- und Jugendliteratur Podcast Podcasts zum Thema Y. Cai, S. Dhanrajani, G. Thäter: Mechanical Engineering, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 176, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, J. Rollin: Advanced Mathematics, Conversation in the Modellansatz Podcast, Episode 146, Department of Mathematics, Karlsruhe Institute for Technology (KIT), 2017. F. Hettlich, G. Thäter: Höhere Mathematik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 34, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Erstellung eines multimedialen Lernprogramms über die Grundlagen der EKG-Aufzeichnung und Auswertung bei Hund und Katze

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2016


Mit EKG Basics wurde ein detailliertes multimediales Lernprogramm über die Grundlagen der Elektrokardiographie bei Hund und Katze erstellt unter besonderer Berücksichtigung von didaktischen und ergonomischen Gesichtspunkten. Da vielen Veterinärmedizinerinnen/Veterinärmedizinern das Erlernen, Verstehen und Interpretieren der Elektrokardiographie schwer fällt, war das Ziel der vorliegenden Arbeit, sowohl Studierenden der Tiermedizin als auch interessierten Tierärztinnen/Tierärzten die Thematik von den Grundlagen bis hin zur Auswertung von komplexen EKG Befunden näher zu bringen. Dies sollte unter dem indizierten Einsatz verschiedener Medien erfolgen. So werden in dem multimedialen Lernprogramm die differenten, teilweise sehr komplexen Sachverhalte bedarfsweise ausschließlich mit Text und Standbildern erläutert, die Bilder wahlweise ohne und mit Legende. Weiterhin dienten zusätzlich zahlreiche Animationen, Slideshows und Videos zur Veranschaulichung schwieriger Fragestellungen. Grundsätzlich wurde auf eine eindeutige, selbsterklärende Beschriftung geachtet. Außer zahlreichen Original-EKGs in sehr guter Qualität wurden zu jedem vorgestellten Problem Schema-EKGs von Hund und/oder Katze angefertigt. Der didaktische Wert derartiger Schema-EKGs liegt darin, dass ausschließlich ein einzelner Sachverhalt dargestellt wird, während Original-EKGs meist mehrere Veränderungen gleichzeitig beinhalten. Während Schema-EKGs im humanmedizinschen Lehrmaterial schon etwas verbreiteter sind, finden sie sich bisher nur äußerst selten in der veterinärmedizinischen Literatur. Außer auf die übersichtliche und gut nachvollziehbare Darstellung des Inhaltes wurde auf eine konsistente, einfache, selbsterklärende Programmdarstellung und -führung geachtet. Somit erfüllt das Programm wichtige didaktische und ergonomische Anforderungen. Das Lernprogramm besteht aus fünf Hauptkapiteln. Im ersten Kapitel „Grundlagen“ gibt es eine kurze Einführung in die Elektrokardiographie mit Begriffsdefinitionen, geschichtlichem Hintergrund und einem Überblick über das benötigte Equipment für unterschiedliche elektrokardio-graphische Untersuchung, wie (Kurzzeit-) Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG. Des Weiteren werden die Anbringung des EKGs am Tier und die Ableitungssysteme erklärt. Das zweite Kapitel „EKG-Kurve“ beinhaltet die anatomischen und physiologischen Grundlagen des Reizbildungs- und Reizleitungssystems, sowie eine genaue Beschreibung und Darstellung der jeweiligen Abschnitte einer EKG-Kurve. Im dritten Kapitel „Auswertung“ wird ausführlich auf die verschiedenen Methoden der EKG-Auswertung unter Beachtung ihrer Wertigkeit eingegangen. Das Kapitel „Morphologie“ beschäftigt sich mit physiologischen und pathologischen Veränderungen der EKG-Kurve. Der „Anhang“ beinhaltet unter anderem ein alphabetisches Stichwortregister (Index) und ein Quellenverzeichnis. Der Inhalt kann wie ein konventionelles Buch chronologisch Seite für Seite durchgearbeitet werden, was sich besonders für EKG-Anfänger empfiehlt. Für Fortgeschrittene besteht die Möglichkeit über verschiedene Navigationselemente (Menü, Hyperlinks im Text, Index) gezielt nach speziellen Sachverhalten zu suchen. Mit EKG Basics ist ein Browser-gesteuertes Lernprogramm entstanden, das sowohl die allgemeine als auch die spezielle Elektrokardiographie bei Hund und Katze mit Hilfe von vielen schematischen EKGs, Original EKGs, Fotos, Animationen und Videos anschaulich und multimedial vermittelt. Im Vergleich zu vorliegenden human- und veterinärmedizinischen, deutsch- und englischsprachigen multimedialen Lehrmedien, wie Lern-CDs/DVDs, Internetportalen und Applikationen für Tablets und Smartphones, ist das erstellte Lernprogramm hinsichtlich Umfang des Inhalts, didaktische und ergonomische Aufbereitung in der Veterinärmedizin derzeit einzigartig.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Erstellung eines multimedialen Lernprogramms zur Auskultation von Hund und Katze

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Jul 21, 2012


Die Lernsoftware PhonoBasics ist das erste veterinärmedizinische multimediale Lernprogramm auf dem Gebiet der kardialen Auskultation bei Hund und Katze, das unter didaktischen und ergonomischen Gesichtspunkten verfasst wurde. Gleichzeitig wurde die Thematik außergewöhnlich ausführlich und umfassend behandelt. Aufgrund eingeschränkter Übungsmöglichkeiten und einer schwierigen verbalen Kommunikation über die akustischen Befunde ist das Erlernen der kardialen Auskultation im Rahmen der universitären Ausbildung nur begrenzt möglich und macht ein Selbststudium zwingend erforderlich. Zudem wird die akustische Wahrnehmung kardialer Signale erschwert, da sich die meisten pathologischen Befunde in niedrigen Frequenzbereichen befinden, die nur eingeschränkt vom menschlichen Gehör vernommen werden können. Die Einbindung von neuen Medien ermöglicht deshalb bei der Vermittlung von Auskultationsbefunden erhebliche Vorteile gegenüber Büchern. Die Möglichkeit, mithilfe animierter Phonokardiogramme akustische Signale simultan zum Hörerlebnis bildlich darzustellen, wird bei PhonoBasics genutzt, um die akustische Wahrnehmung der kardialen Signale zu erleichtern und zu verbessern. Zusätzlich wird der Inhalt durch zahlreiche schematische Abbildungen und Diagramme illustriert. Alle Informationen und Medien können komfortabel am Computer abgerufen werden. Ein Hauptanliegen des vorliegenden Programms war es, die Grundlagen der Auskultation sowie die meisten wichtigen Auskultationsbefunde didaktisch sinnvoll aufzubereiten und gleichzeitig ergonomisch ansprechend zu verwirklichen. Das Layout und der Inhalt wurden deshalb so gestaltet, dass der Anwender zum Lernen motiviert und das Interesse an der Thematik gefördert wird. Um das Lernen zu erleichtern und den Lernprozess zu unterstützen wurden didaktische Regeln, die sich aus Erkenntnissen der Psychologie über Informationsverarbeitung und Lernverhalten des Menschen ergeben, berücksichtigt. Für die Umsetzung dieses Konzepts wurden sowohl mit einem digitalen Stethoskop aufgezeichnete Original-Auskultationsbefunde als auch computergenerierte Herztöne und Geräusche verwendet. Alle Audios wurden mit einer Audiosoftware bearbeitet, um eine optimale Qualität der Aufnahmen zu erzie-len. Das Lernprogramm umfasst sechs Hauptkapitel. Inhaltlich finden sich im Kapitel „Einführung & Equipment“ Begriffsdefinitionen und der geschichtliche Hintergrund der Auskultation. Verschiedenen Stethoskope und deren Funktionen werden vorgestellt. Auch erfolgt eine Einführung in die Phonokardiographie. Das zweite Kapitel „Akustische Wahrnehmung“ erklärt die physikalischen und physiologischen Grundlagen, die das Hören ermöglichen und einschränken. Das dritte Kapitel „Herztöne & Geräusche“ bespricht detailliert sowohl die phy-siologischen als auch die pathologischen Herztöne und Geräusche inklusive der sogenannten „Puncta maxima“ und „Areae maximae“. Das Kapitel „Frequenz & Rhythmus“ beschäftigt sich mit physiologischen und pathologischen Herzfrequenzen und -rhythmen. Im Kapitel „Auskultation“ werden nützliche Hinweise zum Untersuchungsgang gegeben. Der „Anhang“ enthält unter anderem ein alphabetisches Stichwortregister (Index) und ein Quellenverzeich-nis. Die einzelnen Themen können chronologisch Seite für Seite durchgearbeitet werden. Dies empfiehlt sich besonders für Auskultations-Neulinge. Fortgeschrittene können gezielt über verschiedene Navigationsmöglichkeiten (Menü, Hyperlinks im Text, Index) spezifische Sachverhalte nachschlagen. Das Ergebnis ist eine Browser-gesteuerte Lernsoftware, die die Technik der kardialen Auskultation bei Hund und Katze inklusive Hörbeispielen aller relevanten akustischen Befunde anschaulich multimedial vermittelt.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Erstellung eines computergestützten Lernprogramms zum Ausdrucksverhalten des Hundes

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


Beißvorfälle mit zum Teil tödlichem Ausgang sowie die zunehmende Bevölkerungs- und damit auch Hundedichte vor allem in Ballungsräumen führten in den letzten Jahren zu einer starken Medienpräsenz des Themas Hundehaltung und Verantwortlichkeit der Besitzer. In der Folge wurden eine Reihe von Rechtsvorschriften erlassen, die, basierend auf dem Tierschutzgesetz, stets einen Sachkundenachweis des Hundehalters fordern. Ein äußerst wichtiger Themenkomplex innerhalb dieser Sachkundeprüfungen ist Hundeverhalten, insbesondere das Ausdrucksverhalten des Hundes. Durch Kenntnisse auf diesem Gebiet könnten gefährliche Situationen rechtzeitig erkannt und umgangen werden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, in zeitgemäßer und fundierter Form Kenntnisse über das Ausdrucksverhalten des Hundes zu vermitteln. Es wurde hierfür die Umsetzung in einem interaktiven multimedialen Lernprogramm auf CD-Rom gewählt, um mit Hilfe von Videos in bewegten Bildern den zeitlichen Ablauf der komplexen Körpersprache und Mimik von Hunden darzustellen. Das verwendete Videomaterial stammte sowohl aus eigenen Aufnahmen als auch aus Fremdaufnahmen. Der Inhalt des Programms gliedert sich in zwei große Themenkomplexe. Der geschichtliche Teil, der die Domestikation des Hundes beleuchtet, soll Hintergrundwissen über den Vorfahren des Hundes, den Wolf, vermitteln und die Umstände der Domestikation erläutern, die den Grundstock für die einzigartige Beziehung zwischen Menschen und Hunden legt. Im zweiten Themenkomplex folgen Ausführungen über die rassespezifischen Besonderheiten in der Ausdrucksmöglichkeit bestimmter Hundetypen. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Individualentwicklung des Hundes. Anschließend folgt der Bereich verschiedener Kommunikationsformen des Hundes, wobei schwerpunktmäßig das optische Ausdrucksverhalten dargestellt und mit 107 Videos und 296 Fotos und Graphiken unterlegt wird. Dem Benutzer bleibt freigestellt, ob er sich Seite für Seite durch das Programm arbeiten möchte oder ob er gezielt einzelne Kapitel anwählt, je nach Kenntnisstand und Interessenslage. Insgesamt bietet das Programm einen breit gefächerten Überblick über die Verhaltensweise der Spezies Hund, was dem Benutzer zusätzlich zum eigentlichen Thema die Möglichkeit geben soll, sich Wissen über die Hintergründe der Verhaltensweisen anzueignen. Es soll sowohl Tierärzten wie auch Studenten der Tiermedizin, aber auch Hundebesitzern die Möglichkeit geben, sich Sachkunde im Hinblick auf das Ausdrucksverhalten des Hundes anzueignen, um insbesondere Gefahrensituationen rechtzeitig zu erkennen und zu umgehen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Multimediales Lernprogramm über die Sonografie der unveränderten männlichen Geschlechtsorgane und des Magen-Darm-Traktes bei gesunden Hunden und Katzen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 29, 2006


Mit den beiden Programmen „Sonografie der männlichen Geschlechtsorgane“ und „Sonografie des Magen-Darm-Traktes“ bei Hund und Katze, wurden zwei Organkomplexe ausführlich besprochen, die auch im täglichen Praxisleben von Bedeutung sind. Generell wurden bisher diese Organsysteme in den Printmedien nur oberflächlich behandelt. Insbesondere über die Sonografie der felinen männlichen Geschlechtsorgane sowie über die Sonografie des Magen-Darm-Traktes, ist in der Fachliteratur nur wenig zu finden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung eines Lernprogramms, das einerseits die Grundlagen der Ultraschalltechnik für Studierende und Anfänger ausführlich behandelt und andererseits auch für Fortgeschrittene interessant ist. Um die zahlreichen Fotos, Collagen und Filmsequenzen anfertigen zu können,standen zehn Hunde und acht Katzen zur Verfügung. Für das unterschiedliche Erscheinungsbild der Prostata wurden kastrierte und nicht kastrierte Hunde unterschiedlichen Alters sonografisch untersucht. Die Aufnahmen der Standbilder und Filmsequenzen vom Verdauungstrakt erfolgten sowohl bei nüchternen als auch gefütterten Hunden und Katzen, um den Einfluss der Fütterung auf das Erscheinungsbild des Verdauungstraktes zu demonstrieren. Die Programme von Magen und Darm sowie von den männlichen Geschlechtsorganen behandeln jeweils die Organanatomie und –topografie, die Schallpositionen und zum Schluss ausführlich die zweidimensionale Sonografie. Zusätzlich wird die Dopplersonografie im Zusammenhang mit Prostata, Hoden und Magen veranschaulicht. Magnetresonanztomografische Aufnahmen dern männlichen Geschlechtsorganen und anatomische Schnittpräparate vom Magen und Darm werden den Ultraschallaufnahmen gegenüber gestellt. Alle Bilder könnenbildschirmfüllend, wahlweise mit oder ohne Legende betrachtet werden. Eingearbeitete Filmsequenzen dienen dazu, komplizierte Sachverhalte detailliert darzustellen. Der dazugehörige Text zu den Bildern und Filmen ist kurz und prägnant. Durch die unterschiedliche Verlinkung des Lernprogramms besteht die Möglichkeit, entweder das Programm systematisch, d.h. Seite für Seite durchzuarbeiten oder anhand eines Menüs (entspricht ungefähr einemInhaltsverzeichnis) und mit Hilfe eines ausführlichen Stichwortverzeichnisses (Index) bestimmte Fragestellung direkt zu klären. Somit erhalten Anfänger und Fortgeschrittene die Möglichkeit, den Inhalt der Lernprogramme ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechend zu bearbeiten. Durch Seitennummerierung, Seitenüberschriften und Kennzeichnung im aufgeklappten Menü, ist der jeweilige Standort innerhalb der Programme sofort ersichtlich. Mit den vorliegenden Programmen können Anfänger die Grundlagen der Sonografie der männlichen Geschlechtsorgane und des Magen-Darm-Traktes autodidaktisch erlernen und fortgeschrittene Sonografen bereits vorhandenes Wissen auffrischen und beispielsweise durch Erlernen der Dopplersonografie erweitern. Objektive und subjektive Evaluationen der beiden Programme wurden von Studierenden der Veterinärmedizin, 3. und 7. Semester, durchgeführt. Sie zeigen unter anderem die statistisch gesicherten Vorteile eines Multimediaprogramms im Vergleich zur englisch- und deutschsprachiger Fachliteratur, die gute Akzeptanz einer Lern-CD durch Studierende sowie den direkten Lernerfolg nach autodidaktischem Studium des Kapitels „männliche Geschlechtsorgane“.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Multimediales Lernprogramm über die Sonografie der unveränderten weiblichen Geschlechtsorgane von nicht graviden Hunden und Katzen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2005


Die Sonografie der unveränderten weiblichen Geschlechtsorgane von Hund und Katze bereitet in der alltäglichen Kleintierpraxis aufgrund der geringen Organgröße, der variablen Topografie und der zyklusabhängig sehr unterschiedlichen Morphologie der Organe Schwierigkeiten. Literaturstellen zur Sonografie des weiblichen Genitale der Katze sind in äußerst geringer Zahl vorhanden und wenig aussagekräftig. Das erstellte Lernprogramm soll dem praktischen Tierarzt beim Erlernen der Sonografie des weiblichen Genitale beider Spezies eine umfassende Unterstützung bieten. Für die im Rahmen der Dissertation angefertigten Ultraschallaufnahmen standen 29 Hündinnen unterschiedlicher Größe und 14 Europäische Kurzhaarkatzen zur Verfügung. Dabei wurden die Tiere innerhalb mehrerer Zyklen und in regelmäßigen Abständen sonografisch untersucht. Juvenile, trächtige und Tiere - sechs bis zwölf Wochen nach der Geburt - sind ebenfalls in die Untersuchungen mit einbezogen worden. Die Ultraschallaufnahmen und –filme sind mit dem Sonografiesystem Elegra (Siemens Erlangen) erstellt worden, das mit multifrequenten Linearschallköpfe in einem Frequenzbereich von 7,5 – 13,5 MHz ausgestattet ist. Das Programmgerüst basiert auf HTML-Dateien. Für den Sonografieanfänger erläutert das vorliegende Lernprogramm die Organtopografie, die Schallpositionen sowie die daraus resultierenden Sonogramme von Ovar und Uterus. Histologische Schnitte und anatomische Schnittpräparate werden den Ultraschallaufnahmen gegenübergestellt. Der Text ist kurz und prägnant gehalten, da beschriftete Standbilder und beschriftete Filmsequenzer von hoher Qualität den Inhalt wiedergeben. Physiologische Besonderheiten und typische Fragestellungen werden thematisiert. Die umfangreiche textliche und bildliche Vernetzung des Lernprogramms bietet dem Anwender unterschiedliche Möglichkeiten sich mit dem Inhalt vertraut zu machen. Dabei verhindert die eindeutige Seitenkennzeichnung eine Desorientierung des Benutzers. Die Sonografie der weiblichen Geschlechtsorgane kann nach Tierarten getrennt durchgearbeitet oder die Befunde der beiden Spezies direkt miteinander verglichen werden. Für den erfahrenen Sonografen bietet das Lernprogramm mit dem Kapitel der Dopplersonografie einen interessanten Aspekt in der Weiterbildung. Das im Rahmen dieser Dissertation erstellte Lernprogramm ermöglicht es, die Sonografie des weiblichen Genitale von Hund und Katze detailliert und umfassend zu erlernen. Die Standbilder und Filmsequenzen sind in hoher Qualität angefertigt und Themen, die bisher in der Literatur wenig oder nicht berücksichtigt wurden, aufgeführt.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Entwicklung eines multimedialen Lernprogramms zum Thema "Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren" für die veterinärmedizinische Parasitologie

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2005


Thema dieser Arbeit war die Erstellung eines multimedialen Lernprogramms mit dem Titel "Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren". Als ein wichtiges Ziel wurde die Verknuepfung der Theorie mit der Praxis angesehen, ebenso die faecheruebergreifende Darstellung des Inhalts. Besonderer Wert wurde daher auf die klinische Darstellung der einzelnen Erkrankungen, auf die genaue Beschreibung der diagnostischen Verfahren sowie die Pharmakologie der zur Behandlung eingesetzten Arzneimittel gelegt. Multimedialitaet wurde durch zahlreiche Fotos und einige Videosequenzen erreicht. Multimedialitaet besteht auch aus Interaktivitaet, so kann der Anwender sowohl Seite für Seite als auch in freier Wahl das Programm bearbeiten. Als Grundlage für technische und inhaltliche Ansprüche diente eine Umfrage unter 150 Studenten des 5. Semesters im Wintersemester 2002/03. Ihre Wuensche und Anregungen konnten weitgehend beruecksichtigt werden. Parallel zur Einarbeitung in die lerntheoretischen und didaktischen Grundlagen computerunterstuetzter Lernprogramme erfolgte die Erstellung eines Konzeptes. Mit Hilfe des kommerziellen Autorensystems Mediator 7 Pro von MatchWare wurde eine Kurzversion des Programms entwickelt und auf technische sowie inhaltliche Fehler getestet. Das Programm gliedert sich in acht Kapitel: Leitsymptome, Systematik, Kleintiere, Heimtiere, Labor und Diagnostik, Ektoparasiten als Uebertraeger von Krankheiten, Praeparatesammlung sowie Therapie und Pharmakologie. Die Texte des Kapitels "Kleintier" wurden von Frau Dr. Renate Haemmerling / Duesseldorf Korrektur gelesen und mit Anregungen sowie zahlreichen Bildern aus dem Praxisalltag versehen. Das restliche Bildmaterial stammt aus dem Institut für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie der Tieraerztlichen Fakultät der LMU Muenchen und dem Institut für Parasitologie der Tieraerztlichen Hochschule Hannover. Ergaenzende Bilder und die Videosequenzen wurden in privaten Praxen aufgenommen. Dieses Lernprogramm ist kein Ersatz zur Vorlesung, es dient vielmehr zur Vorbereitung auf die Pruefungen und die spaeteren Anforderungen im Praxisalltag.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

In der hier vorliegenden Arbeit wird sowohl die Entwicklung, die Programmierung und die abschließende Evaluation eines computerunterstützten Lernprogramms vorestellt. Ausgehend von einem bestehende Algorithmus soll der Nutzer die Diagnostik, Erstversorgung und Behandlung eines Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma mittels Fallsimulation erlernen.