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Kari Eisenhut hat ein Buch übers Streckenfliegen geschrieben. Er setzt aufs Planen und Handeln in einfachen Kategorien +++ Beim Streckenfliegen schauen alle auf die Kilometer. Wer davon am meisten gesammelt hat, wird am Ende in den XC-Ranglisten weit oben stehen. Viele machen auf dem Weg dorthin aber einen Fehler: Sie versteifen sich auf die Kilometer und stehen dann häufig zu früh am Boden. Der Schweizer Kari Eisenhut setzt auf eine andere Strategie. Die Kilometerzahl ist nur das Ergebnis, sagt er. Der Weg aber ist das Ziel. Und um lange Wege zu gehen bzw. zu fliegen, muss man lernen, lange in der Luft zu bleiben. Wie das geht? Das hat Kari in einem Buch niedergeschrieben: Transalp. Es ist nebenbei noch opulent bebildert mit Fotos von Andreas Busslinger. Die Texte sind relativ knapp gehalten. Kari, langjähriger Entwicklungschef bei Advance, hat darin seine Erfahrungen zum Streckenfliegen gewissermaßen destilliert und auf einfache Regeln, Denk- und Vorgehensweisen heruntergebrochen, wie er sie auch bei Streckenflugcamps seiner Flugschule Chillout Paragliding lehrt. In dieser Episode 160 von Podz-Glidz sprechen wir über einige der Themen aus Transalp. Kari erläutert unter anderem seine Wettercheckroutine nach der BeLaWi-Methode. Es geht um das Einschätzen von Flugbedingungen mittels Ampelfarben, den Wind als größten Risikofaktor und warum man gerade fürs erfolgreiche Gleitschirmfliegen die Dinge so einfach mit möglich halten sollte. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Animal Beast | Künstler: SefChol Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=UfVDc3JpA6I +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ LINKS zu Kari Eisenhut: + Karis Flugschule Chillout Paragliding: https://chilloutparagliding.com/ + Buch Transalp in Online-Shops in CH: https://www.andreasbusslinger.ch/b%C3%BCcher.html DE: https://shop.dhv.de/products/transalp AT: https://www.thermik.at/produkt/transalp-gleitschirm-streckenfliegen-auf-den-punkt-gebracht/
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
„Der Krieg ist aus!“ – dieser Satz fiel häufig in den letzten Kriegswochen vor 80 Jahren. Auch die amerikanische Kriegsreporterin Martha Gellhorn hat ihn notiert, als sie die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau durch Soldaten der US-Armee miterlebte. Mit einer Lesung erinnern das Buddenbrookhaus, das Günter Grass-Haus und das Willy-Brandt-Haus gemeinsam mit dem Theater Lübeck an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa vor 80 Jahren. Schauspielerinnen und Schauspieler des Theaters lesen Texte der drei Nobelpreisträger Thomas Mann, Günter Grass und Willy Brandt und weiterer Persönlichkeiten wie Martha Gellhorn, Erich Kästner oder Margret Bovari. Die Texte sind mehrheitlich Zeitdokumente von März bis Mai 1945, als Nazideutschland von den Alliierten Siegermächten befreit wurde und am 8. Mai 1945 endgültig kapitulierte. Ein Schwerpunkt der Lesung sind Zeitzeugenberichte über das Kriegsende in Lübeck. Die Lesung der SchauspielerInnen Luisa Böse und Johannes Merz vom Theater Lübeck fand am 7. Mai 2025 in Lübeck statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Bildnachweis: ©Olaf Malzahn
Katharina Geiser erzählt vom Leben ihrer Ururgrossmutter in einem Berner Armenhaus Mitte des 20. Jahrhunderts und öffnet damit ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte. Sunil Mann thematisiert in zwölf Kurzgeschichten etwas, das wohl viele kennen: die Sprachlosigkeit in Beziehungen. Die Ururgrossmutter der Schweizer Autorin Katharina Geiser wurde im Jahr 1953 in ein Armenhaus bei Thun zwangseingewiesen. Nach fünf Tagen dort starb sie. In ihrem neuen Roman «Die Wünsche gehören uns» spürt Geiser diesen letzten Tagen ihrer Ururgrossmutter nach – und beleuchtet so ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte: die fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Auf berührende Weise zeige Geiser die Zustände, die in dem Armenhaus geherrscht haben, sagt SRF-Literaturredaktorin Katja Schönherr. Es wird über mehr geschwiegen als gesprochen. Zu diesem Eindruck gelangt man bei der Lektüre des ersten Erzählbandes des Schweizer Autors Sunil Mann mit dem Titel «Bleiben tun sie nie». In zwölf Geschichten lotet der Autor das verschwiegene Abgründige in Beziehungen aus. Das Buch entwickle viel Sog, findet Felix Münger: Die Geschichten bauten ab der ersten Seite Spannung auf und mündeten alle in – zumeist dunkle – Pointen. Die Texte böten zwölf Mal Einblicke in zwischenmenschliche Konstellationen und seien auch «im Schmerzhaften voller Poesie». «Die Fletchers von Long Island» ist der heutige Kurztipp, den Britta Spichiger vorstellt. Der umfangreiche Roman erzählt, wie die Entführung des reichen Industriellen Carl Fletcher auch nach Jahren noch das Leben seiner ganzen Familie prägt. Dabei gelingt es der Autorin, differenziert und doch leicht lesbar vor allem zwei Themen aufzugreifen: welche Auswirkungen nicht bewältigte Traumata haben können – und was passiert mit Kindern schwerreicher Eltern, die so übersättigt sind mit allem, dass es schwierig ist, ein eigenes Lebensziel zu definieren. Buchhinweise: Katharina Geiser. Die Wünsche gehören uns. 256 Seiten. Jung und Jung, 2025. Sunil Mann. Bleiben tun sie nie. 237 Seiten. Geparden, 2025. Taffy Brodesser-Akner. Die Fletchers von Long Island. Aus dem Amerikanischen von Sophie Zeitz. 576 Seiten. Eichborn, 2025.
Dell, Matthias www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Ihr Opa wurde von SS-Männer abgeholt und kurz darauf getötet, ihre beste Freundin auf einen Laster verfrachtet und als sie herunterfiel, überfahren. Lucia Heilman erzählt über die NS-Zeit in Wien.Lucia Heilman hat die Nazi-Zeit in einem Versteck in Wien verbracht. Danach hat sie als Ärztin gearbeitet, jetzt besucht sie als Zeitzeugin regelmäßig Schulen.Die Texte von Andreas:Was, wenn wir extrem armen Menschen einfach Geld schenken?Sie wollen Gutes tun? Dann vergessen Sie das mit den Ziegen. Schicken Sie Ihr Geld! ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Valentina Pfattner und Thomas PelkmannVermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig, Missing LinkAudio: Dominik Lanterdinger, Audio Funnel Video: Alexander Coman, DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Die US-amerikanische Rockband Danzig - benannt nach dem Leadsänger und Gründer Glenn Danzig - kommt aus New Jersey und besteht seit 1987. Bis heute hat sie 12 Studioalben veröffentlicht. Glenn Danzig besticht durch seine besondere Stimme, die an Elvis Presley und Jim Morrison erinnert. Die Texte der Band sind oftmals düster und werden dem Heavy-Metal-Genre zugeordnet.
Am 13. Januar 2025 lasen Teilnehmende der Schreibwerkstatt „Lebendig schreiben“ kurze Texte, die im Verlauf des Jahres 2024 entstanden sind. Der Pianist Uli Birringer leistete am Klavier musikalisch Gesellschaft. In den Texten erinnerten sich die Schreibenden an besondere Ereignisse, mal in Geschichtenform, mal reflektierend oder in Form eines Gedichts. Die Texte sind so vielfältig wie die, die vorlasen. Die Themen drehten sich zum Beispiel um das Leben in der Nachbarschaft, um Farben, Bewegung oder auch Veränderung.Katja Frechen möchte es in den Kursen den Teilnehmenden erleichtern, ihre Ideen aufs Papier zu bekommen und klar, lebendig und wirkungsvoll zu schreiben. Sie ist erfahrene Werkstattleiterin für erzählendes Schreiben. Ihre Grundlage dafür sind Berufserfahrungen in der Drehbuchentwicklung und ein Studium des Biographischen und Kreativen Schreibens.Der VHS-Kurs findet an jedem zweiten Montag im Monat statt von 16:00 Uhr – 19:00 Uhr.Ort: Bezirkszentralbibliothek Mark Twain | Marzahner Promenade 54/55 | 12679 Berlin | ArtothekAnmeldung und Bezahlung erfolgt über die VHS Marzahn-HellersdorfFrühjahr 2025 MH1.11-111-F Mo, 07.04.2025, 16:00 – 19:0039,00 €, erm: 21,00 €Sommer 2025 MH1.11-112-FMo, 12.05.2025, 16:00 – 19:00Mo, 16.06.2025, 16:00 – 19:00Mo, 07.07.2025, 16:00 – 19:0039,00 €, erm: 21,00 €HIER gehts zur Anmeldung auf der Webseite der VHS Marzahn-Hellersdorf.HIER gehts zur Webseite von Katja Frechen
Sozialgeschichtliche Bibelauslegung beleuchtet den Alltag der Menschen in biblischer Zeit. Die Texte beginnen neu zu sprechen, wenn die Konflikte, die konkreten Nöte und Hoffnungen sichtbar gemacht werden, die hinter den Texten stehen.
5 Mindfuck SCPs vom Dezember 2024 & Januar 2025. Präsentiert von Dr. Zargota vom Kanal "Dr. Zargota Creepypasta". Ein Horror-Hörbuch zum Gruseln, Ablenken & Einschlafen.
Die Texte auf Deiner Webseite sind uninteressant und lösen nicht das Problem Deines Kunden, wetten? Hör Dir mein heutiges Beispiel an und versuche zu verstehen, was der Anbieter von Dir möchte bzw. was Du von ihm erwarten kannst. In einem zweiten kleinen Thema möchte ich Dir die KI als persönlichen Psychologen vorstellen. Ich habe ein Prompt für Dich, mit welchem Du sehr viel über Deinen Charakter, Deine Stärken und auch Deine Schwächen feststellen kannst. Traust Du Dich?
5 Mindfuck SCPs vom Oktober & November 2024. Präsentiert von Dr. Zargota vom Kanal "Dr. Zargota Creepypasta". Ein Horror-Hörbuch zum Gruseln, Ablenken & Einschlafen.
Er kam in einem Hotelzimmer zur Welt und wurde dort von seiner Mutter ausgesetzt. Trotzdem nennt sich Hufeisen «Hans im Glück», denn: In einem liebevollen Kinderheim entdeckte er die heilende Kraft der Blockflöte. Er begleitete Mystik-Grössen wie Dorothee Sölle und bis heute Anselm Grün auf Tournee. Hans-Jürgen Hufeisen ist so etwas wie ein Kirchenstar: Wenn er zur Blockflöte greift, füllt er die Kirchen und Hallen auf Kirchentagen. Sein Geheimnis ist wohl aber nicht nur seine Virtuosität auf dem zu Unrecht mitunter verspotteten Instrument. Wenn Hufeisen Flöte spiele, dann tue ihm das selbst gut: körperlich und seelisch. Mit seinem Spiel tröste er sich und gleichzeitig das Publikum. – Der mittlerweile 70jährige Hufeisen ist auch als Arrangeur und Komponist erfolgreich: Im Zürcher Grossmünster liess er bereits mit einem Oratorium über den evangelischen Theologen und Märtyrer Dietrich Bonhoeffer aufhorchen. Jetzt wird dort sein neues Bruder-Klaus-Friedens-Oratorium präsentiert. Die Texte dazu schrieb der ehemalige Grossmünsterpfarrer Christoph Siegrist. Am zweiten Advent, 8.12.24, ist Uraufführung. Hören Sie hier das einfühlsame Portrait, das Uwe Birnstein vom Hessischen Rundfunk hr2kultur mit und über Hans-Jürgen Hufeisen gestaltet hat.
Die Texte der Anthologie "Störfeuer" sind in den Schreiblaboren der IG feministische Autorinnen ≠igfem entstanden und in einem rundum feministischen Projekt nun als Buch erschienen. Wie sich feministische Autorinnen bei ≠igfem zusammenschließen, wie eine Leseliste den Schulkanon umkrempeln soll und wie auch ihr mitmachen könnt, erfahrt ihr in dieser Folge.
Die Texte der Anthologie "Störfeuer" sind in den Schreiblaboren der IG feministische Autorinnen ≠igfem entstanden und in einem rundum feministischen Projekt nun als Buch erschienen. Wie sich feministische Autorinnen bei ≠igfem zusammenschließen, wie eine Leseliste den Schulkanon umkrempeln soll und wie auch ihr mitmachen könnt, erfahrt ihr in dieser Folge.
Selbstermächtigung, Eskapismus und der Umgang mit Ängsten sind Themen auf „In These Dying Times“, dem dritten Album der Solinger Band Suzan Köcher’s Suprafon. Die Texte kommen von der Band selbst und von einem irischen Dichter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-suzan-koechers-suprafon-und-das-richtige-feeling
Selbstermächtigung, Eskapismus und der Umgang mit Ängsten sind Themen auf „In These Dying Times“, dem dritten Album der Solinger Band Suzan Köcher’s Suprafon. Die Texte kommen von der Band selbst und von einem irischen Dichter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-suzan-koechers-suprafon-und-das-richtige-feeling
Selbstermächtigung, Eskapismus und der Umgang mit Ängsten sind Themen auf „In These Dying Times“, dem dritten Album der Solinger Band Suzan Köcher’s Suprafon. Die Texte kommen von der Band selbst und von einem irischen Dichter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-suzan-koechers-suprafon-und-das-richtige-feeling
Selbstermächtigung, Eskapismus und der Umgang mit Ängsten sind Themen auf „In These Dying Times“, dem dritten Album der Solinger Band Suzan Köcher’s Suprafon. Die Texte kommen von der Band selbst und von einem irischen Dichter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-suzan-koechers-suprafon-und-das-richtige-feeling
Selbstermächtigung, Eskapismus und der Umgang mit Ängsten sind Themen auf „In These Dying Times“, dem dritten Album der Solinger Band Suzan Köcher’s Suprafon. Die Texte kommen von der Band selbst und von einem irischen Dichter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-suzan-koechers-suprafon-und-das-richtige-feeling
5 Mindfuck SCPs vom September 2024. Präsentiert von Dr. Zargota vom Kanal "Dr. Zargota Creepypasta". Ein Horror-Hörbuch zum Gruseln, Ablenken & Einschlafen.
TraumB folgt auf TraumA. Michèl von Wussow singt auf seinem gerade erschienenen, zweiten Album mit dem Titel "Traum B" von der Bewältigung der eigenen Vergangenheit, in der er selbst "viel Müll" erlebt habe. Die Texte seiner Popsongs drehen sich um Utopien und Hoffnung; in Zeilen wie "wir haben immer noch Traum B" will von Wussow das Positive hervorheben. Seelensplitter loswerden, sich Freimachen von Erwartungshaltungen – darum geht es Michèl von Wussow auf "Traum B". In 15 Songs lässt der 29-Jährige den eigenen Druck ab und thematisiert unter anderem sein eigenes Kindheitstrauma: "Ich kann und möchte über dieses Kindheitstrauma noch nicht sprechen, und wusste auch lange nicht, ob ich solche Songs wirklich veröffentlichen kann. Aber ich habe gemerkt, dass sie der erste Schritt zur Heilung. Mir hat der Gedanke geholfen, dass dieser Seelensplitter nur ein ganz kleiner Teil von mir ist. Die anderen 99 Prozent sind ganz und intakt, und das ist das eigentliche Wunder." Neben dem ganz Persönlichen teilt Michèl von Wussow in die Sorgen seiner Generation in anderen Songs; widmet sich wiederkehrenden Generationenkonflikten oder dem Klimawandel. Einen kleinen Teil dieser musikalischen Geschichten präsentiert er uns heute im studioeins, bevor im Oktober seine aktuelle Tour beginnt.
TraumB folgt auf TraumA. Michèl von Wussow singt auf seinem gerade erschienenen, zweiten Album mit dem Titel "Traum B" von der Bewältigung der eigenen Vergangenheit, in der er selbst "viel Müll" erlebt habe. Die Texte seiner Popsongs drehen sich um Utopien und Hoffnung; in Zeilen wie "wir haben immer noch Traum B" will von Wussow das Positive hervorheben. Seelensplitter loswerden, sich Freimachen von Erwartungshaltungen – darum geht es Michèl von Wussow auf "Traum B". In 15 Songs lässt der 29-Jährige den eigenen Druck ab und thematisiert unter anderem sein eigenes Kindheitstrauma: "Ich kann und möchte über dieses Kindheitstrauma noch nicht sprechen, und wusste auch lange nicht, ob ich solche Songs wirklich veröffentlichen kann. Aber ich habe gemerkt, dass sie der erste Schritt zur Heilung. Mir hat der Gedanke geholfen, dass dieser Seelensplitter nur ein ganz kleiner Teil von mir ist. Die anderen 99 Prozent sind ganz und intakt, und das ist das eigentliche Wunder." Neben dem ganz Persönlichen teilt Michèl von Wussow in die Sorgen seiner Generation in anderen Songs; widmet sich wiederkehrenden Generationenkonflikten oder dem Klimawandel. Einen kleinen Teil dieser musikalischen Geschichten präsentiert er uns heute im studioeins, bevor im Oktober seine aktuelle Tour beginnt.
TraumB folgt auf TraumA. Michèl von Wussow singt auf seinem gerade erschienenen, zweiten Album mit dem Titel "Traum B" von der Bewältigung der eigenen Vergangenheit, in der er selbst "viel Müll" erlebt habe. Die Texte seiner Popsongs drehen sich um Utopien und Hoffnung; in Zeilen wie "wir haben immer noch Traum B" will von Wussow das Positive hervorheben. Seelensplitter loswerden, sich Freimachen von Erwartungshaltungen – darum geht es Michèl von Wussow auf "Traum B". In 15 Songs lässt der 29-Jährige den eigenen Druck ab und thematisiert unter anderem sein eigenes Kindheitstrauma: "Ich kann und möchte über dieses Kindheitstrauma noch nicht sprechen, und wusste auch lange nicht, ob ich solche Songs wirklich veröffentlichen kann. Aber ich habe gemerkt, dass sie der erste Schritt zur Heilung. Mir hat der Gedanke geholfen, dass dieser Seelensplitter nur ein ganz kleiner Teil von mir ist. Die anderen 99 Prozent sind ganz und intakt, und das ist das eigentliche Wunder." Neben dem ganz Persönlichen teilt Michèl von Wussow in die Sorgen seiner Generation in anderen Songs; widmet sich wiederkehrenden Generationenkonflikten oder dem Klimawandel. Einen kleinen Teil dieser musikalischen Geschichten präsentiert er uns heute im studioeins, bevor im Oktober seine aktuelle Tour beginnt.
TraumB folgt auf TraumA. Michèl von Wussow singt auf seinem gerade erschienenen, zweiten Album mit dem Titel "Traum B" von der Bewältigung der eigenen Vergangenheit, in der er selbst "viel Müll" erlebt habe. Die Texte seiner Popsongs drehen sich um Utopien und Hoffnung; in Zeilen wie "wir haben immer noch Traum B" will von Wussow das Positive hervorheben. Seelensplitter loswerden, sich Freimachen von Erwartungshaltungen – darum geht es Michèl von Wussow auf "Traum B". In 15 Songs lässt der 29-Jährige den eigenen Druck ab und thematisiert unter anderem sein eigenes Kindheitstrauma: "Ich kann und möchte über dieses Kindheitstrauma noch nicht sprechen, und wusste auch lange nicht, ob ich solche Songs wirklich veröffentlichen kann. Aber ich habe gemerkt, dass sie der erste Schritt zur Heilung. Mir hat der Gedanke geholfen, dass dieser Seelensplitter nur ein ganz kleiner Teil von mir ist. Die anderen 99 Prozent sind ganz und intakt, und das ist das eigentliche Wunder." Neben dem ganz Persönlichen teilt Michèl von Wussow in die Sorgen seiner Generation in anderen Songs; widmet sich wiederkehrenden Generationenkonflikten oder dem Klimawandel. Einen kleinen Teil dieser musikalischen Geschichten präsentiert er uns heute im studioeins, bevor im Oktober seine aktuelle Tour beginnt.
Theaterleiter Daniel Rohr hat ein Gespür für Bühnenstoffe. Zum 20. Geburtstag des Theaters Rigiblick unter seiner Leitung, bringt er Martin Suters Bestseller «Melody» auf seine kleine, feine Bühne am Zürichberg. Für die Musik sorgen Songs von Stephan Eicher. «Kulturplatz» hat die Proben begleitet. «Ich erkenne erst jetzt, wie schwierig das Material für die Bühne ist», sagt Daniel Rohr über seine Idee, den Bestseller «Melody» von Martin Suter auf die Bühne zu bringen. In der geheimnisvollen Geschichte geht es um den alt Nationalrat Dr. Peter Stotz und um dessen grosse Liebe zu einer jungen Frau, Melody, die kurz vor der Hochzeit verschwand. Jetzt, 40 Jahre später – und kurz vor seinem Tod, will Stotz schon zu Lebzeiten seine Legende mitbestimmen und betreut einen jungen Anwalt mit dieser Aufgabe. Im Roman erzählt der Alte dem Jungen alles, doch auf der Bühne müssen die Figuren lebendig werden. Keine einfache Regiearbeit die Daniel Rohr sich da zum 20. Jubiläum seiner Theaterleitung ausgesucht hat. Doch den Segen von Martin Suter, häufiger Gast im Theater, hat er. Denn Suter sieht Rohrs Theaterarbeit in derselben Tradition in der auch er sich als Autor versteht: er will gute Geschichten erzählen. Musik von Stephan Eicher Wie immer bei seinen Stücken setzt Daniel Rohr auf einen Mix von Literatur und Musik. Beide Elemente haben oft auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun. Doch durch die Kombination entsteht immer ein besonderer Schmelz. Für «Melody» hat der Regisseur auf Balladen von Stephan Eicher gesetzt. Die Texte sind von Martin Suter. Wenn das gesamte Ensemble dann am Anfang des Stücks «Spil no eis» singt, ist der erste Gänsehautmoment schon garantiert. Queen, Beatles und der Faust Das Theater führt Daniel Rohr, gemeinsam mit seiner Co-Leiterin Brigitta Stahel, seit 20 Jahren. Aus dem kleinen Gastspielhaus, dass mit seinen knapp 200 Plätzen fast immer für volle Ränge sorgt, hat er in den vergangenen Jahren ein Theater mit besonderem Repertoire geschaffen. Einige Stücke werden seit 17 Jahren immer wieder gespielt. «Goethes Faust – erzählt mit Songs aus Rock und Pop» war der erste grosse Erfolg. Beliebt sind auch die Tribute für Popstars wie Queen, Beatles oder Pink Floyd. Biografisches wird hier mit der entsprechenden Musik kombiniert. Und es funktioniert. Misserfolg ausgeschlossen Obwohl das Theater weitab von der Stadt liegt, pilgern die Zuschauenden immer wieder auf den Züriberg. Ein grosser Teil der Kosten wird mit Ticketing generiert, was ungewöhnlich ist. Und zum Erfolg verpflichtet. Denn wenn ein Stück ein Misserfolg wird, reisst das ein Loch in die bescheidenen Kassen. Etwas, dass den Theaterleiter beschäftigt. Darum hat er ein gutes Gespür für Stoffe entwickelt, die funktionieren. Das Publikum dankt es ihm mit Treue. Und mit Standing Ovations nach fast jeder Vorstellung. Zur Premiere Mitte September erwartet das Theater ausserdem Schweizer Prominenz. Selbstverständlich werden sich Stephan Eicher und Martin Suter gemeinsam anschauen, was Rohr mit seinem Ensemble da auf die Bühne bringt. Und auch Schriftsteller Franz Hohler lässt es sich, als Freund des Theaters, nicht nehmen, zu kommen. Kulturplatz war an den Proben und zur Premiere vor Ort und hat versucht die Magie des Theaters Rigiblick zu ergründen.
So kurz und bündig erklärt Nicolas seine Musik. Doch da steckt viel mehr dahinter. Die Texte haben Tiefgang, sind gesellschaftskritisch und haben trotzdem eine gute Portion Schmäh. Eine Kunst, könnte man sagen. Nicolas erzählt im Podcast, wie er vermeintliche Tabu-Themen in der Musik verarbeitet, was ihn inspiriert und was es mit dem Blockflöte-Studium auf sich hat.
Die Texte zum Mitbeten finden Sie hier: https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/texte-zum-mitbeten
4 Mindfuck SCPs vom August 2024. Präsentiert von Dr. Zargota vom Kanal "Dr. Zargota Creepypasta". Ein Horror-Hörbuch zum Gruseln, Ablenken & Einschlafen.
The war for Ta-Wer. The Thebans had seized the sacred city of Abdju (Abydos) in the district of Ta-Wer. The northern rulers, from the House of Khety, contested this violently. Inscriptions and art reveal the movements of armies, the clashes on field and river, and the sieging of major towns. Soon, things going downright apocalyptic. Also… dogs! Music and interludes by Keith Zizza www.keithzizza.net. Music and interludes by Jeffrey Goodman www.jeffreygoodman.com. Interludes by Luke Chaos www.chaosmusick.com. Logo image: Intef II, from a stela in the Metropolitan Museum of Art. Intro: Saruman's Speech from The Two Towers (2002), adapted by Dominic Perry. Fawlty Towers excerpts via Britbox Don't Mention the War | Fawlty Towers (youtube.com). The History of Egypt Podcast: Website: www.egyptianhistorypodcast.com. Support the show via Patreon www.patreon.com/egyptpodcast. Make a one-time donation via PayPal payments. Partial Bibliography: M. D. Adams, ‘Community and Society in Egypt in the First Intermediate Period: An Archaeological Investigation of the Abydos Settlement Site', Unpublished PhD. Thesis, University of Michigan (2005). D. Arnold, Gräber des Alten und Mittleren Reiches in El-Tarif (Mainz, 1976). D. D. Baker, Encyclopedia of the Pharaohs Volume I: Predynastic to the Twentieth Dynasty 3300 - 1069 BC (Cairo, 2008). H. Brunner, Die Texte aus den Gräbern der Herakleopolitenzeit von Siut mit Übersetzung und Erläuterungen (Glückstadt, 1937). J. J. Clère and J. Vandier, Textes de la Première Période Intermédiare et de la XIeme Dynastie (Brussels, 1948). J. C. Darnell and D. Darnell, ‘New Inscriptions of the Late First Intermediate Period from the Theban Western Desert and the Beginnings of the Northern Expansion of the Eleventh Dynasty', Journal of Near Eastern Studies 56 (1997), 241--258. W. Ejsmond, ‘The Nubian Mercenaries of Gebelein in Light of Recent Field Research', Journal of Ancient Egyptian Interconnections 14 (2017), 11--13. N. Fields, Soldier of the Pharaoh: Middle Kingdom Egypt 2055--1650 BC (2007). H. G. Fischer, Inscriptions from the Coptite Nome: Dynasties VI-XI (Analecta orientalia 40; Rome, 1964). H. G. Fischer, ‘Provincial Inscriptions of the Heracleopolitan Period', Varia Nova, Egyptian Studies 3 (New York, 1996), 79--90. G. P. Gilbert, Weapons, Warriors, and Warfare in Early Egypt (Oxford, 2004). H. Goedicke, ‘The Inscription of Dmi', Journal of Near Eastern Studies 19 (1960), 288--291. W. Grajetzki, The Middle Kingdom of Ancient Egypt (London, 2006 & 2024). R. Landgráfová, It Is My Good Name That You Should Remember: Egyptian Biographical Texts on Middle Kingdom Stelae (Prague, 2011). M. Lichtheim, Ancient Egyptian Literature Volume I: The Old and Middle Kingdoms (Los Angeles, 1973). M. Lichtheim, Ancient Egyptian Autobiographies Chiefly of the Middle Kingdom: A Study and an Anthology (Freiburg, 1988). D. O'Connor, Abydos: Egypt's First Pharaohs and the Cult of Osiris (London, 2009). S. Seidlmayer, ‘The First Intermediate Period (c. 2160--2055 BC)', in I. Shaw (ed.), The Oxford History of Ancient Egypt (Oxford, 2000), 108--136. I. Shaw, Ancient Egyptian Warfare (Oxford, 2019). J. Wegner, ‘The Stela of Idudju-Iker, Foremost-One of the Chiefs of Wawat: New Evidence on the Conquest of Thinis Under Wahankh Antef II', Revue d'égyptologie 68 (2018), 153--209. T. Wilkinson, The Rise and Fall of Ancient Egypt: The History of a Civilisation from 3000 BC to Cleopatra (London, 2010). Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Intef the Great (c.2050—2000 BCE). The reign of Intef II, ruler of Waset (Thebes) shows a sudden surge in expansion and conflict. Seeking absolute power over the south, Intef brought major districts like Abu (Elephantine) into his territory. He made alliances with the rulers of Wawat (Nubia). Then, he sent his armies north to seize a sacred city… Episode details: Music and interludes by Keith Zizza www.keithzizza.net. Music and interludes by Jeffrey Goodman www.jeffreygoodman.com. Interludes by Luke Chaos www.chaosmusick.com. Logo image: Intef II, from a stela in the Metropolitan Museum of Art. The History of Egypt Podcast: Website: www.egyptianhistorypodcast.com. Support the show via Patreon www.patreon.com/egyptpodcast. Make a one-time donation via PayPal payments. Select Bibligraphy: M. D. Adams, ‘Community and Society in Egypt in the First Intermediate Period: An Archaeological Investigation of the Abydos Settlement Site', Unpublished PhD. Thesis, University of Michigan (2005). D. Arnold, Gräber des Alten und Mittleren Reiches in El-Tarif (Mainz, 1976). D. D. Baker, Encyclopedia of the Pharaohs Volume I: Predynastic to the Twentieth Dynasty 3300 - 1069 BC (Cairo, 2008). H. Brunner, Die Texte aus den Gräbern der Herakleopolitenzeit von Siut mit Übersetzung und Erläuterungen (Glückstadt, 1937). J. J. Clère and J. Vandier, Textes de la Première Période Intermédiare et de la XIeme Dynastie (Brussels, 1948). J. C. Darnell and D. Darnell, ‘New Inscriptions of the Late First Intermediate Period from the Theban Western Desert and the Beginnings of the Northern Expansion of the Eleventh Dynasty', Journal of Near Eastern Studies 56 (1997), 241--258. W. Ejsmond, ‘The Nubian Mercenaries of Gebelein in Light of Recent Field Research', Journal of Ancient Egyptian Interconnections 14 (2017), 11--13. N. Fields, Soldier of the Pharaoh: Middle Kingdom Egypt 2055--1650 BC (2007). H. G. Fischer, Inscriptions from the Coptite Nome: Dynasties VI-XI (Analecta orientalia 40; Rome, 1964). H. G. Fischer, ‘Provincial Inscriptions of the Heracleopolitan Period', Varia Nova, Egyptian Studies 3 (New York, 1996), 79--90. G. P. Gilbert, Weapons, Warriors, and Warfare in Early Egypt (Oxford, 2004). H. Goedicke, ‘The Inscription of Dmi', Journal of Near Eastern Studies 19 (1960), 288--291. W. Grajetzki, The Middle Kingdom of Ancient Egypt (London, 2006 & 2024). R. Landgráfová, It Is My Good Name That You Should Remember: Egyptian Biographical Texts on Middle Kingdom Stelae (Prague, 2011). M. Lichtheim, Ancient Egyptian Literature Volume I: The Old and Middle Kingdoms (Los Angeles, 1973). M. Lichtheim, Ancient Egyptian Autobiographies Chiefly of the Middle Kingdom: A Study and an Anthology (Freiburg, 1988). D. O'Connor, Abydos: Egypt's First Pharaohs and the Cult of Osiris (London, 2009). S. Seidlmayer, ‘The First Intermediate Period (c. 2160--2055 BC)', in I. Shaw (ed.), The Oxford History of Ancient Egypt (Oxford, 2000), 108--136. I. Shaw, Ancient Egyptian Warfare (Oxford, 2019). J. Wegner, ‘The Stela of Idudju-Iker, Foremost-One of the Chiefs of Wawat: New Evidence on the Conquest of Thinis Under Wahankh Antef II', Revue d'égyptologie 68 (2018), 153--209. T. Wilkinson, The Rise and Fall of Ancient Egypt: The History of a Civilisation from 3000 BC to Cleopatra (London, 2010). Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Das Video zur Folge findet ihr auch auf Youtube: https://youtu.be/4DERx4xc7j8 In dieser Podcast-Episode, die keine spezifischen Themen behandelt und von Volane und Joschi moderiert wird, starten wir eine neue Folge von "Sack mal Mike". Wir legen den Zeitpunkt zwischen den Folgen fest und setzen unsere jährlichen Ziele für die Episodenanzahl. Ein Rückblick auf das vergangene Jahr führt zu Diskussionen über unser Verhalten in sozialen Medien, insbesondere auf Plattformen wie Twitter und YouTube. Wir tauschen Erfahrungen zum Thema Meta-Support aus und debattieren über die Herausforderungen der Kommunikation mit Künstlichen Intelligenzen. Im Verlauf der Episode sprechen wir auch über die verschiedenen Schwierigkeiten beim Kundensupport auf diversen Plattformen. Unsere Diskussion im Podcast dreht sich um Erlebnisse mit dem Finanzamt und unsere Kämpfe um korrekte Kontoauszüge. Anekdoten über Unternehmen, die falsche Angaben gemacht haben, werden ebenso geteilt wie Beobachtungen zur Entwicklung von verschiedenen YouTubern. Wir reflektieren über die Entwicklungen auf YouTube, debattieren über öffentlich-rechtliche Inhalte und analysieren den Einfluss von Altersbeschränkungen auf Content-Ersteller. Während der Gespräche wird die Beliebtheit von Formaten wie Game Two und von YouTubern wie Paluten hervorgehoben. Es wird betont, dass Altersunterschiede der Moderatoren nicht zwangsläufig problematisch sind und dass auch ältere Vorbilder wertvoll sein können. Kritisiert werden die Herausforderungen des Internets und der Algorithmen auf Plattformen wie YouTube und Spotify. Häufig wird bemängelt, dass personalisierte Empfehlungen oft nicht den persönlichen Vorlieben entsprechen. Die Schwierigkeiten bei der Zustellung von Online-Bestellungen werden humorvoll beleuchtet, insbesondere im Zusammenhang mit alternativen Arzneimitteln. Ein Missverständnis mit einer Postsendung, die in einer unzugänglichen Filiale landete, sorgt für amüsante Überlegungen zum Postservice. In diesem Gespräch teilen wir unsere Erfahrungen mit dem Kundenservice von Nordic Oil und anderen Unternehmen. Wir diskutieren die Kulanz von Nordic Oil bezüglich des erneuten Versands von Sendungen und reflektieren über Interaktionen mit unfreundlichen Influencern und Unternehmen. Zudem erzählen wir humorvolle Anekdoten aus vergangenen Kundenservice-Erlebnissen. Eine Diskussion darüber, wie Kunden vernünftiger mit Rücksendungen umgehen könnten, um unnötigen Stress zu vermeiden, schließt sich an. Abschließend verabschieden wir uns und freuen uns darauf, uns beim nächsten Mal wiederzusehen. Bis bald! Kapitel 0:00Ein neuer Podcast startet: Musik Dem Podcast ohne Themen. 3:13 Der frustrierende Meta-Support. 8:09 Gelöschte Kommentare und fehlender Support. 15:43 Der Kampf um Kontoauszüge. 17:41 Kondoführungsgebühren und fehlender Service. 20:26 Die Langeweile mit Influencern. 23:26 YouTuber mit fehlender Persönlichkeit. 28:05 Der potentielle Writers-Streik auf YouTube. 30:16 Ungewisse Zukunft von YouTube und Fernsehen. 31:28 Walulis und das Ende bei Funk. 33:55 Gaming und Shows 42:50 Google und Daten 52:53 Support und Kunden 1:01:08 Support-Erfahrungen 1:05:54 Abschied und Einschlafen ! Die Texte, Kapitel Marken und Namen sind KI-generiert !
Eine verstörende SCP-Compilation mit allen SCPs aus dem Monat Juli, präsentiert von Dr. Zargota vom Podcast „Creepypasta zum Einschlafen“. Ein Horror-Hörbuch zum Gruseln, Ablenken & Einschlafen.
Der Schulausflug in die Tropfsteinhöhle ist ja ganz schön, aber auch gähn-langweilig … Bis du mit deinem besten Freund oder deiner besten Freundin ein Gespräch aufschnappst. Frau Hansen, die euch durch die Höhle führt, spricht heimlich mit einem Kollegen: "Hast du schon gehört? Am Ende der Höhle, hinter dem größten Tropfstein sollte nur eine neue Lampe angebracht werden. Aber dann ist ein Stück von der Wand eingebrochen und sie haben einen Eingang zu einem neuen Tunnel gefunden! Es ist nicht einsturzgefährdet, trotzdem traut sich keiner rein. Es sind unheimliche Geräusche von dort zu hören!" Ihr werft euch einen Blick zu und die geheime Mission ist klar: ab in die unerforschte Höhle und herausfinden, was es zu entdecken gibt! Heimlich schleicht ihr zum Tunneleingang und hört tatsächlich seltsame Geräusche. Ihr wagt euch weiter und weiter hinein und dann macht ihr einen sensationellen Fund! Was könnte sich dort tief und bisher unentdeckt unter der Erde verbergen? Ein unbekanntes Tier oder ein zauberhaftes Wesen? Vielleicht ein gut versteckter Schatz? Oder eine hypermoderne Maschine? Deine Aufgabe: A: Beschreibe deinen sensationellen Fund! Wie sieht er aus? Welche Eigenschaften oder Fähigkeiten hat er? Wer mag die Sensation dort versteckt haben und warum? B: Beschreibe die seltsamen Geräusche, die aus dem Tunneleingang kommen. Überlege dir etwas, das zu deiner Entdeckung passt. C: Wenn du Lust hast: Zeichne ein Bild deiner Entdeckung. Unsere Jury bewertet nur A und B. Wer ein Bild malt, hat aber die Chance auf einen extra Gewinn. Teilnahmebedingungen: Mitmachen können alle zwischen 7 und 13 Jahren. Die Texte sollten handschriftlich maximal 25 Zeilen lang sein (DIN-A4-Blatt). Per Mail maximal 15 Zeilen. Ganz wichtig: Schreib deinen Namen, Adresse und eine Telefonnummer dazu!* Bei Einsendungen von Schulklassen bitte jede Idee mit Namen des Schülers/der Schülerin versehen. Einsendeschluss: 10. Oktober 2024 Das kannst du gewinnen: Unsere Jury entscheidet sich für drei sensationelle Höhlenfunde! Die Gewinner-Kinder werden interviewt. Aus ihren Ideen produzieren wir Mini-Hörspiele, die dann deutschlandweit in der Kinderradionacht am 29. November 2024 zu hören sind. Außerdem gibt's für alle Gewinner und Gewinnerinnen ein Überraschungspaket mit Preisen. Die Adresse für deine Idee: NDR ARD-Kinderradionacht Wettbewerb 20149 Hamburg oder per Mail an: mikado@ndr.de Betreff: ARD-Kinderradionacht Wettbewerb Der Wettbewerb wird ausgerufen von den ARD-Kinderredaktionen gemeinsam mit der Zeitschrift GEOlino. Mehr zur Kinderradionacht unter: www.kinderradionacht.de (* Persönliche Daten werden nur für den Wettbewerb verwendet, nicht weitergegeben und im Anschluss gelöscht.)
Die Texte zum Mitbeten finden Sie hier: https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/texte-zum-mitbeten
„Irrschweifen und Lachen“ heißt ein neuer Erzählband mit 21 Geschichten und Essays von den Antillen. Die Texte wurden eigens für diese Anthologie verfasst – die meisten auf Französisch, drei auf Kreolisch. Kreolische Originaltexte haben Seltenheitswert auf unserem Buchmarkt. Wie schön also, dass sie diesem Band im Original enthalten sind. Ein Gespräch mit Ralph Ludwig
Die Texte spielen bei Country Songs tendenziell eine grössere Rolle als zum Beispiel bei Pop-Songs. Nicht selten sind die Texte voller Witz und Esprit. Von Johnny Cash über Miranda Lambert bis Toby Keith, alle mögen es mit einer Prise Humor.
15 Kinder hat Traudl Well geboren und dass alle anständige Leut geworden sind, sei erfreulich. Well done eben! Die Texte ihrer Söhne Hans, Stofferl und Michi von der Biermösl Blosn haben ihr in der Regel weniger gefallen. "Ma g'wohnts", sagte Mutter Well knapp. Und die Musik hat gholfn, auch wenn das Leben als vielfache Mutter, in den 40er Jahren und auf dem Land, teilweise wirklich hart war. Ein Bayerisches Feuilleton aus dem Jahr 2005.
Blur haben mit ihrem dritten Studioalbum "Parklife" einen Meilenstein und vielleicht sogar den Gründungsstein der Britpop-Welle der 90er Jahre ins Rollen gebracht. Nach einer desaströsen, abgebrochenen US-Tour ist für die Band "Blur" 1993 klar: Unser Publikum, das ist nicht die ganze Welt, sondern wir fokussieren uns auf unsere britische Heimat. Mit diesem Entschluss haben Damon Albarn, Graham Coxon, Dave Rowntree und Alex James die richtige Entscheidung getroffen. Mit ihrem Album "Parklife" hatte sich die Band dann 1994 nicht nur selbst musikalisch weiterentwickelt, sondern sie haben auch sowas wie den Grundstein des Britpop gelegt. "Ich glaube, Blur liefern mit diesem Album die perfekte, und zwar umfassende Blaupause für die Ära und den Begriff des Britpop", analysiert SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig. "Parklife" ist bis heute das erfolgreichste Album der Band. Viermal Platin gab es unter anderem für das Album, außerdem noch vier gewonnene BRIT-Awards. Und das Online-Musikmagazin Pitchfork wählte "Parklife" auf Platz zwei der besten Britpop-Alben aller Zeiten, hinter Pulp und ihrem Album "Different Class". Gegen ihre Erzrivalen, Oasis und ihre legendäre Britpop-Platte "(What's The Story) Morning Glory?", konnten sich Blur demnach durchsetzen. Oasis landen in diesem Ranking "nur" auf Platz vier, trotz ihres Megahits "Wonderwall". Das hat Blur selbst mit Sicherheit gefreut, gab es doch in der Vergangenheit häufiger öffentlich ausgetragene Schlammschlachten zwischen Blur und Oasis, wer denn jetzt die beste Britpop-Band aller Zeiten sei. Schräge Gitarren, Shoegaze Sounds, Synthie-Beats – auf "Parklife" verbinden Blur die unterschiedlichsten musikalischen Elemente miteinander, was dafür sorgt, dass die Platte immer überrascht und durch den einzigartigen Sound sehr im Kopf hängen bleibt. Dabei klingt jeder einzelne Song vollkommen anders als der davor, wodurch die Platte auch eine unglaubliche Vielfalt bietet. "Blur erschaffen ein musikalisches Bilderbuch, in dem man immer wieder blättern möchte", meint Stephan Fahrig. Die Band kümmert sich wenig um einen ausgefeilten "Look of Sound" für das ganze Album. Blur machen immer das Beste für einen einzelnen Song. Auch wenn das bedeutet, dass Frontman Damon Albarn beim größten Hit der Platte "Parklife" selbst das Mikrofon an Schauspieler Phil Daniels abtritt. Bei dem Song gefiel Damon Albarn selbst sein Gesang in den Strophen überhaupt nicht, weshalb sie für den Song Schauspieler Phil Daniels dazu geholt haben, der auch der eigentliche Star im späteren Musikvideo wurde. Daniels hatte auch bereits vorher Kontakt zu Musikern gehabt, im Film zu "Quadrophenia" von The Who spielte der Schauspieler die Rolle des Jimmy Cooper. Die Texte stammen natürlich von Mastermind Damon Albarn selbst und sind gespickt mit unglaublich vielen kleinen, alltäglichen, aber sehr genauen Beobachtungen, Beschreibungen und auch jeder Menge Witz und Sarkasmus. Das macht die Texte so nah, so real und auch so britisch. Nicht nur im Video zu "Parklife" wird es richtig britisch, nicht zuletzt, wenn das Beatles-Cover zum Album "Abbey Road" nachgestellt wird. Auch beim Song "To The End" wird mit inoffiziellen britischen Heiligtümern kokettiert. Der Song und das Video zu "To The End" klingen und sehen doch in Teilen sehr nach dem berühmtesten britischen Agenten aus. Damit ist natürlich "Bond, James Bond" gemeint. Das wird auch auf dem Cover zur Single "To The End" deutlich, auf dem neben einer Rose auch das gleiche Modell von Bonds ikonischer Dienstwaffe zu sehen ist. Dass "Parklife" vor allem in Großbritannien so erfolgreich war, hat mit Sicherheit auch damit zu tun, dass Blur sich auch sehr stark an ehemaliger erfolgreicher britischer Musik bedient haben: Auf "Parklife" wird es punkig, es gibt New Wave und Synthie-Pop und auch der Mersey Beat der 60er-Jahre findet hier seinen Platz. Einige Referenzen zu den Beatles finden sich natürlich auch auf "Parklife", wenn man sich zum Beispiel mal die Chorgesänge anhört. "Britpop ist das Tor vergangener musikalischer Epochen", so beschreibt es SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig im SWR1 Meilensteine Podcast. "Parklife ist ein ganz besonderer, alternativer Reise- und Gesellschaftsführer für England und besonders für den Londoner Raum", so Fahrig weiter. __________ Über diese Songs vom Album "Parklife" wird im Podcast gesprochen (19:49) – "Girls & Boys" (32:51) – "Tracy Jacks" (37:32) – "Parklife" (55:07) – "To The End" (01:05:27) – "This Is A Low" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (34:34) – "David Watts" von The Kinks (01:17:26) – "Bold As Love" von Jimi Hendrix __________ Shownotes ARD-Podcast-Tipp "Fuck you very, very much!": https://www.ardaudiothek.de/episode/fuck-you-very-very-much-die-groessten-beefs-im-musikbiz/oasis-vs-blur-der-britpop-battle/ard-kultur/13206741/ Beef zwischen Oasis und Blur bei den "BRIT-Awards": https://www.youtube.com/watch?v=ronepzBsQ3M Youtube-Kanal von Blur: https://www.youtube.com/channel/UCLdfTpBoh9G_DI3OURnIFOQ Bandbiografie von "Blur": https://www.laut.de/Blur Interview mit Schauspieler Phil Daniels bei Radio X: https://www.youtube.com/watch?v=eOLzthiL51o __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Ein Jahr nach dem gewaltsamen Tod der 22-jährigen Mahsa Amini in einem iranischen Gefängnis erscheint bei Rowohlt der Comic-Sammelband „Frau, Leben, Freiheit“ – betitelt nach dem Slogan der iranischen Protestbewegung. Herausgeberin ist Marjane Satrapi, die mit ihrem autobiographischen Comic und Animationsfilm „Persepolis“ weltbekannt wurde. Die Texte und Bilder von Exil-Iranern und Comic-Zeichnerinnen geben tiefe Einblicke in die iranische Gesellschaft.
Haha! Langsam aber sicher übernehme ich das hier. Die Texte sind schon meins. Flo und André überprüfen das hier eh nie. Ich kann hier machen was ich will. Lasst uns mal hier geheime Nachrichten austauschen. Was wollt ihr wissen über die beiden? Schreibt mir ne private DM, dann kann ich nächste Woche hier im Text die Infos liefern. Fragt mich was, ich bin am Start und beantworte euch alles. Wie gesagt, die beiden lesen das eh nicht. Na ja! :D Bis nächste Woche.
Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
25.-30. September 2023, 25. Woche im Jahreskreis Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
25.-30. September 2023, 25. Woche im Jahreskreis Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
25.-30. September 2023, 25. Woche im Jahreskreis Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
25.-30. September 2023, 25. Woche im Jahreskreis Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
25.-30. September 2023, 25. Woche im Jahreskreis Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
Es gibt zahlreiche Versuche, mit den «anstössigen» Beschreibungen Gottes in der Bibel zurechtzukommen, sie zu rechtfertigen, umzudeuten, einzuordnen oder unschädlich zu machen. Manuel und Stephan breiten diverse Bewältigungsstrategien aus und machen deutlich, wie sie selbst mit dem Problem umgehen… Strategie 1: Texte als «sub-christlich» oder moralisch verwerflich ausscheiden Markion macht vor, was faktisch bis heute immer wieder geschieht: Die strittigen Texte werden «erledigt», indem man sie aus dem gottesdienstlichen Gebrauch und aus der privaten Frömmigkeit verbannt und die Bibel so de facto beschneidet… Strategie 2: Die Texte zur Rechtfertigung von eigener Gewalttat missbrauchen Ein Blick in die Kirchengeschichte zeigt, dass die blutrünstigen Beschreibungen Gottes gar nicht notwendigerweise als anstössig empfunden wurde – sondern dass man sie zuweilen auch dankbar zur Rechtfertigung eigener Gewalttaten zitierte… Strategie 3: Die Texte als moralisch gerechtfertigt ausweisen Man kann versuchen, die Stellen so zu deuten, dass die beschriebene Gewalt als gerechtfertigt erscheint und Gott von der moralischen Zweifelhaftigkeit freigesprochen wird: Es war für Gott richtig und geboten, so zu handeln… Strategie 4: Die Texte kontextsensibel untersuchen und differenziert bewerten Besonders Exegeten des Alten Testaments führen vor, wie man den problematischen Texten durch eine Lesung im Kontext ihrer Zeit zwar nicht jede Anstössigkeit nehmen, aber doch ein tieferes und differenziertes Verständnis für sie gewinnen kann. Strategie 5: Die Texte von ihrer wirkungsgeschichtlichen Funktion her deuten Eine Variante der obigen Strategie hebt besonders auf die Wirkungsgeschichte der Texte ab und kann zeigen, dass Erzählungen eines gewalttätigen Gottes wichtige psychologische, traumabewältigende Funktionen hatten… Strategie 6: Texte in eine progressive Offenbarungsentwicklung einordnen Man kann die Texte als Relikte einer inzwischen überholten oder verfeinderten Entwicklungsstufe der Offenbarung Gottes in der Bibel verstehen – und sie also in ein evolutives Verständnis des biblischen Gotteszeugnisses einpassen. Strategie 7: Texte in eine Lerngeschichte Gottes einordnen Noch grundsätzlicher kann man natürlich Gott selbst (und nicht nur seine Offenbarung dem Menschen gegenüber) als veränderlich verstehen: Früher hat Gott gewalttätig gehandelt, aber daraus gelernt und sich weiterentwickelt… Strategie 8: Texte von der «externen Mitte» Jesus Christus her neu lesen Eine alternative Lesung der strittigen Texte wird auch durch eine konsequente Perspektive von Jesus Christus her möglich: In ihm enthüllt sich, wer Gott ultimativ ist, und von ihm her ist auch die ganze Bibel zu verstehen (und notfalls zu kritisieren…). Am der letztgenannten Strategie entzündet sich das weitere Gespräch zwischen Manuel und Stephan – und auch wenn sie auf langen Strecken theologisch nicht zusammenfinden, kommt es doch noch zu einem einvernehmlichen Schluss-Statement…
Robert Schumann - vieles weiß man über seine Musik, und einiges auch über sein Talent als Musikkritiker. Neben Konzertrezensionen schrieb er außerdem zahlreiche Briefe, Aufsätze, Tagebücher und sogar: Gedichte. Die schönsten und wichtigsten Verse finden sich in seiner Gedichtsammlung "Allerley aus der Feder Roberts an der Mulde". Die Texte entstanden zwischen Schumanns 12. und 18. Lebensjahr. Bis heute wurde kaum eines dieser Gedichte gedruckt. Dabei sind sie alles andere als Fingerübungen für Höheres.
Brigitte Reimann setzte mit ihrem Roman „Ankunft im Alltag“ den Grundstein für eine neue DDR-Literatur, die man später Ankunftsliteratur nennen wird. Romane und Theaterstücke dieser kurzen Ära handelten von der Ankunft im Sozialismus. Ankommen musste man sowohl im ideologischen Sinne wie auch in materieller Hinsicht, denn nun wurde sozialistisch produziert – genau das sollte zum präferierten Sujet werden. Die Texte der frühen 1960er-Jahre handeln oft von Individuen, die in Kombinaten arbeiten und dort mit den Mühen der Ebene konfrontiert sind, zugleich gibt es zwischenmenschliche Konflikte auszuhandeln. Dies findet sich geradezu beispielhaft in „Ankunft im Alltag“ wieder: Recha, Curt und Nikolaus kommen im Kombinat Schwarze Pumpe an und müssen sich in den kräftezehrenden Arbeitsalltag einfügen, zugleich entstehen Spannungen zwischen ihnen, die nicht zuletzt weltanschaulicher Natur sind. Reimanns Roman wandelt dabei auf dem sogenannten Bitterfelder Weg, der vorsah, dass sich Künstler und Arbeiter miteinander vereinen bzw. die Rollen tauschen können. Arbeiter sollen Schriftsteller, Schriftsteller Arbeiter werden. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Brigitte Reimann: Ankunft im Alltag, Aufbau Verlag. Brigitte Reimann: Ich bedaure nichts. Mein Weg zur Schriftstellerin, Aufbau Verlag. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Daniel H. wird 2018 nachts in einem Konflikt mit Flüchtlingen getötet. Die Tat wird von politischen Gruppen instrumentalisiert, führt zu erheblichen Verwerfungen in der Bundespolitik und zuletzt zu einem skandalösen Urteil. In **Folge 119** sprechen Daniel Müller, Chefredakteur des Magazins ZEIT Verbrechen, und Anne Kunze, Investigativreporterin der ZEIT, über eine Bluttat mit erheblichen politischen Folgen – und über ein sehr umstrittenes Urteil. Die Texte zur Folge ("Das Urteil, das den Frieden nach Chemnitz bringen soll" von Daniel Müller und "Er muss es gewesen sein" von Daniel Müller und Charlotte Theile) sind im August 2019 auf ZEIT ONLINE und der Recht und Unrecht-Seite der ZEIT erschienen. (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-08/toedliche-messerattacke-chemnitz-prozess-urteil-alaa-s-schuldspruch) (https://www.zeit.de/2019/36/chemnitz-urteil-daniel-h-luecken-widersprueche-verunsicherung) Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins "ZEIT Verbrechen" liegt am Kiosk und ist hier online bestellbar: https://shop.zeit.de/die-zeit-und-magazine/zeit-verbrechen/ Sie möchten zwei Ausgaben zum Kennenlernpreis testen? Dann klicken Sie hier: https://abo.zeit.de/zv-h2/?icode=01w0192k0674angdisint2204&utm_medium=display&utm_source=zvpodcast&utm_campaign=zv_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=disint.int.zabo.zvpodcast.zv_zon_podcast....x