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Leise und sanfte Töne von der Singer-Songwriterin Aurora Aksnes. Ihr Titel „Runaway“ erschien 2016 auf ihrem Debütalbum „All My Demons Greeting Me as a Friend“. Die Endzwanzigerin (*1996) schrieb den Song nach eigener Aussage bereits als Teenager. Erstmals richtig aufmerksam wurde man auf die Norwegerin mit der zauberhaften zarten Stimme im Werbespot eines Mobilfunkanbieters, in dem sie von einem Rennen mit Wölfen singt. Und das passt zu der besonderen Aura der naturverbundenen Musikerin, die sich selbst als eine „Forest Person“ bezeichnet. Musikexperte Udo Dahmen stellt uns Aurora vor.
Zugegeben der Titel ist etwas sperrig. Aber er trifft unseren Gast ziemlich genau. Detlef Scheer Gründer und Kopf des Caravan Vermieter Bund war sehr lange im Vertrieb eines großen Mobilfunkanbieters. Irgendwann hat ihn das Wohnmobil Gen gepackt und neben seinem eigenen Gefährt fing er ganz klein an einen Van zu vermieten. Jetzt, X Jahre später betreibt er immer noch eine kleine Vermietflotte, nebenbei kümmert er sich aber auch um die Belange von über 700 kleinen und mittelständischen Vermietern und versucht sie in wichtigen Belangen zu unterstützen. Warum er gerne 1 Tag zwischen Rückgabe und Vermietung eines Womos plant und er der erste Kunde ever für den sehr erfolgreichen Dethleffs Alpa war, alles das erzählt er in dieser neuen Folge. Was heißt eigentlich Alpa…? Hört rein dann findet Ihr es heraus. Viel Spass mit der Folge.
„We Are The People“ wurde 2010 mit fast zwei Jahren Verspätung zum Nummer-1-Hit in den deutschen Single-Charts. Der Grund: Ein Werbespot eines großen Mobilfunkanbieters, in dem der Song prominent eingebaut war. Für das Duo aus Australien kam dieser Erfolg völlig überraschend.
In den Ferien kann das Smartphone eine grosse Hilfe sein, zum Beispiel, wenn man nach dem Weg suchen muss. Aber Vorsicht: Wer im Ausland Internet und Telefonie nutzt, bekommt Roaming-Gebühren verrechnet. Und die können je nachdem ins Geld gehen. Mit Roaming ist gemeint, dass man nicht das Handynetz des eigenen Mobilfunkanbieters nutzt, sondern ein fremdes. Und dafür werden hohe Gebühren verrechnet. Früher gab es zum Teil Schock-Telefonrechnungen von Hunderten, ja sogar Tausenden von Franken. Heute passiert das in diesem Ausmass zum Glück nicht mehr. Die Anbieter haben ein Warnsystem eingeführt. Viele Anbieter sperren auch die Standardtarife fürs Ausland und bieten Zusatzoptionen an. Dennoch können Roaming-Gebühren entstehen, die vermeidbar sind. Hier gibt es Tipps. Vor der Abreise * Falls Ihr Handy-Abo keine Auslandnutzung beinhaltet, lohnt es sich, eine Zusatz-Option zu kaufen. Prüfen Sie, welche Obergrenze für Roaming-Gebühren festgelegt wurde – heisst: Wann Sie vom Anbieter gewarnt werden. Je nach Telekomanbieter kann die Grenze bei 50, 100, 200 oder 500 Franken liegen. Ist sie hoch, lohnt es sich, diese individuell herabzusetzten – per Telefon mit dem Kundendienst oder online im eigenen Kundenkonto. Ein aktueller Vergleich von Dschungelkompass (Link siehe unten) zeigt übrigens: Mit Option telefoniert man bis zu zwölf mal günstiger. Auch bei der Datennutzung fährt man einiges besser - je nach Anbieter. * Falls Sie Stadtpläne oder Landkarten auf dem Handy nutzen möchten, laden Sie diese bereits zu Hause aufs Smartphone und nutzen Sie sie offline. So verschwenden Sie keine Daten. Das funktioniert übrigens auch mit Google-Maps. * Videos und Musik streamen, Podcasts hören, all das verbraucht riesige Datenmengen. Auch hier lohnt es sich, wenn man das vor der Reise aufs Handy lädt. Welche Option soll ich für meine Ferien lösen? Kaufen Sie eine Ausland-Option, haben Sie gewisse Gesprächsminuten und Datenmengen zur Verfügung. Diese Ferien-Pakete sind in verschiedenen Grössen erhältlich. Überlegen Sie sich beim Kauf, wie oft Sie während der Ferien im Ausland telefonieren möchten. Was die Datenmenge betrifft, so sagen Experten, reicht ein Gigabyte. Damit sollte man während zwei Wochen Ferien im Ausland ab und zu im Internet surfen können, zwischendurch Mails lesen und versenden, Fotos per Whatsapp verschicken oder auch mal auf Google Maps navigieren können. Und so können Sie Daten und Gesprächsminuten sparen Irgendwann sind auch die gratis zur Verfügung gestellten Daten und Gesprächsminuten aufgebraucht. Damit das nicht oder nicht zu schnell passiert, hier ein paar Tipps: * Schalten Sie die Roaming-Funktion aus, wenn Sie nicht telefonieren oder im Internet unterwegs sind. * Falls Sie Apps auf Ihrem Handy haben, die sich selbst im Hintergrund aktualisieren oder wahre Datenfresser sind, blockieren Sie diese. Hier erfahren Sie, wie Sie solche Apps entdecken und wie Sie sie blockieren können. * Nachrichten auf der Combox kosten. Stellen Sie diese daher ab. Eine Anleitung dazu finden Sie hier . * Denken Sie daran, dass meist auch eingehende Anrufe verrechnet werden. Nehmen Sie daher das Gespräch nur entgegen, wenn es wichtig sein könnte. * Telefonieren Sie über Internet, mit Skype, Whatsapp etc. Dann verbrauchen Sie Daten und keine Gesprächsminuten. Das ist günstiger. Wenn möglich, verbinden Sie sich mit Wlan. Dann ist das Gespräch kostenlos. * Sie können auch im Ferienland eine Prepaid-Sim-Karte kaufen und diese in ihr Handy stecken, falls es mit Dual-Sim ausgerüstet ist. Oder Sie verwenden dazu ein Zweithandy. So werden Ihnen die tieferen, inländischen Gebühren verrechnet. Der Nachteil: Sie sind nicht unter Ihrer gewohnten Nummer erreichbar. * Falls Ihnen das wichtig ist, ist allenfalls ein Pocket-Wifi die Lösung. So können Sie jederzeit über Internet telefonieren. Weitere Informationen finden Sie hier . Hilfreiche Links: * Dschungelkompass: Roaming-Vergleich Sommer 2023 für Daten und Telefonie * Dschungelkompass: Weltweite Roaming-Tarife mit Roaming-Rechner für Schweizer Handy-Abos
Zum Internationalen Frauentag wurde am 8. März 2023 wurde unter dem Motto "Die Stadt gehört uns allen - ganz sicher" die Kooperation der Landeshauptstadt Wiesbaden mit dem Verein Heimwegtelefon e.V. offiziell vorgestellt. Diese Kooperation soll das Sicherheitsgefühl der Wiesbadener Bürgerinnen (und Bürger) erhöhen. Die Kooperation entspricht ganz dem Sinn der Artikel 9 (Nichtstaatliche Organisationen und Zivilgesellschaft) und 17 (Beteiligung des privaten Sektors und der Medien) der Konvention. Die aktuelle, etwas andere, Podcast-Folge dokumentiert die Pressekonferenz. Die dokumentierten Statements stammen im Einzelnen von: Christiane Hinninger (Dezernentin für Wirtschaft, Umwelt, Gleichstellung und Organisation) Saskia Veit-Prang (Kommunale Frauenbeauftragte) Maria Kratz-De Lucchi (Ausländerbeirat) Berenike Schmalfuß und Daniel (1. Vorsitzende und Kooperationsmanagement, Heimwegtelefon e.V.) Heimwegtelefon: https://heimwegtelefon.net/ Videostatements: https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesellschaft/frauen/kooperation-heimwegtelefon.php Wir bringen dich sicher nach Hause Tel.: 030 12074182 (deutschlandweit) Es gelten die Telefongebühren deines Mobilfunkanbieters für einen Anruf in das deutsche Festnetz. Sonntag – Donnerstag: 20 – 24 Uhr, Freitag & Samstag 20 – 03 Uhr
Bereits für viele Produkte unseres alltäglichen Lebens, von Kleidung, über Lebensmitteln bis hin zum Strom oder unserem Smartphone, gibt es nachhaltige Lösungen. Doch was ist mit unserem Mobilfunk? Kann dieser ökologisch sein? WEtell sagt ja! In dieser Folge von Studio36 presents spricht Nike mit Alma Spribille, der Gründerin und Geschäftsführerin des freiburger Mobilfunkanbieters. Warum WEtell seine eigenen Werte geheiratet hat, was es mit dem FAIRstärker auf sich hat und wie Transparenz und 100% Ökostrom als Teil der Unternehmensphilosophie zusammenspielen, erfahrt ihr nun in voller Länge.
Thema: Veränderungen/ Vorsätze umsetzen Eigentlich wollten sich Sören und Ben pünktlich zum Jahresstart über Vorsätze und deren Umsetzung unterhalten, doch Ben war nicht in der Verfassung. Ein bizarres Ereignis mit einem Mitarbeiter eines Mobilfunkanbieters bestimmte das Gespräch. Was Ben in seinem Keller entdecken musste, welche Theorien Sören und er über diesen Fund haben und wie die beiden tatsächlich Vorsätzen und deren Umsetzung begegnen, erfahrt ihr in dieser packenden Episode.
Cross – Selling das Tool zum Erfolg Warum Cross-Selling und Up-Selling schnellere Erfolge im Vertrieb bringen Cross Selling und Up Selling ist sicher die schnellere Methode, um im Vertrieb den Umsatz sowie die Margen zu erhöhen. Nur warum hilft Cross-Selling und Up-Selling dabei? 2% der Verkäufe werden beim ersten Kontakt abgschlossen 3% der Verkäufe werden beim zweiten Kontakt abgeschlossen 5% der Verkäufe werden beim dritten Kontakt abgeschlossen 10% der Verkäufe werden beim vierten Kontakt abgeschlossen 80% der Verkäufe werden beim 5. bis 12. Kontakt abgeschossen! Jetzt können Sie die Schlagzahl beim täglichen Verkauf durch mehr Kontakte bei vielen Kunden erreichen, oder Sie fangen an bei Ihren bestehenden Kunden das Cross-Selling und Up-Selling zu forcieren. Was ist Cross Selling? Was heißt Cross-Selling? Cross Selling bedeutet wörtlich übersetzt „Über Kreuz verkaufen“ oder Querverkauf. Up-Selling heisst wörtlich „nach oben verkaufen“. Bei solch einem Zusatzverkauf werden vorhandene Kundenbeziehungen ausgenutzt, um den Kunden zusätzliche Angebote zu unterbreiten. Diese sollten zum ursprünglich angebotenen Produkt passen oder es im Idealfall ergänzen. Eine hohe Cross-Selling-Rate oder Up-Selling-Rate sorgt für eine bessere Vertriebseffizienz. Pro Kunde kommt es weniger darauf an, eine hohe Produktzahl anzubieten als mit passenden Angeboten eine möglichst hohe Vertragszahl abzuschließen. Denn schließlich ist es billiger, einen vorhandenen Kunden von weiteren Produkten oder Dienstleistungen zu überzeugen, als einen Neukunden zu werben. Unternehmen kommen den Kunden beim Cross-Selling häufig mit einer attraktiven Preisgestaltung entgegen, indem sie Rabatte auf Zusatzprodukte oder Dienstleistungen gewähren. Beim Up-Selling wird ein höherwertiges Produkt verkauft und dadurch der Umsatz und Gewinn erhöht. Ziele: Was bringt Cross-Selling und Up-Selling? Cross-Selling und Up-Selling ist eine Verkaufsstrategie, bei der es darum geht vorhandene Kundenbeziehungen für neue Umsätze zu nutzen. So kann man versuchen, Kunden für weitere Dienstleistungen oder den Kauf zusätzlicher Produkte zu gewinnen. Die Produkte oder Dienstleistungen, die beim Cross-Selling und Up-Selling dem Kunden angeboten werden, fragten die Kunden ursprünglich nicht unmittelbar nach. Cross Selling dient dem kalkulatorischen Ausgleich, ein Teil des Verkaufssortiments wird bei dieser Marketing-Strategie nur mit einem geringen Gewinn oder gar zu Selbstkosten verkauft. So soll der Verkauf von Sortimentsteilen mit hohen Gewinnbeiträgen gefördert werden. Man kann man die Deckungsbeitragsrechnung nutzen, um den Mindestpreis für solche Cross-Selling-Angebote zu ermitteln. Unternehmen verfolgen mit dem Cross-Selling mehrere Hauptziele: Umsatzsicherung und Umsatzsteigerung Verstärkte und langfristige Kundenbindung Fixkostenbeitrag durch die Cross-Selling-Produkte Erhöhung des Gewinns Forcierung des Hauptsortiments über ein Randsortiment Forcierung des Randsortiments mit Nutzung des Hauptsortiments. Vorteile von Cross-Selling und Up-Selling Cross Selling und Up Selling hat für Unternehmen verschiedene Vorteile. Sie sparen Akquisitionskosten, da sie die Kunden bereits kennen und sie nur direkt ansprechen müssen. Das ist gesetzlich gestattet, denn wenn schon eine Kundenbeziehung besteht, darf man zu Akquisezwecken seine Kunden kontaktieren. Cross-Selling kann zu einer anhaltenden Kundenbeziehung führen, die Kunden können die Produkte oder Dienstleistungen, die ihnen zusätzlich angeboten werden, weiterempfehlen. Das Sortiment des Unternehmens wird bekannter, Unternehmen sparen Kosten für Werbung. Nachteile des Cross Selling und Up Selling Man sollte es jedoch mit seinen Werbemaßnahmen nicht übertreiben. Jeder kennt die wiederkehrenden Anrufer des eigenen Mobilfunkanbieters, die einem immer und immer wieder auch einen DSL-Anschluss verkaufen wollen. Das kann Kunden so sehr nerven, dass sie deswegen kündigen. Auch eine unterschiedliche Preispolitik muss man vor seinen Kunden argumentativ belegen können. Denn warum bezahlt ein Kunde A beispielsweise 20 Euro für eine Dienstleistung, die er ausschließlich nutzt, während Kunde B nur 5 Euro dafür bezahlt, weil er bereits ein anderes Produkt im Einsatz hat. Erfährt Kunde A vom viel geringeren Cross-Selling-Preis, den Kunde B bezahlt, kann Unmut aufkommen. Instrumente für Cross Selling und Up Selling Unternehmen sammeln Daten über die Kunden und deren Kaufverhalten. Das ist völlig seriös und legitim, solange die geltenden Datenschutzrichtlinien eingehalten und die Kunden transparent darüber informiert werden. Die Kundendaten werden für Cross-Selling-Aktionen aufbereitet und ausgewertet, hierfür kommen häufig Techniken des Data Mining zum Einsatz. Die Kunden erhalten anschließend Briefe, E-Mails oder Anrufe mit entsprechenden Angeboten. Zusätzlich werden vor allem Neukunden beim Kauf der Produkte oder bei der Beauftragung von Dienstleistungen auf diese zusätzlichen Cross-Selling-Produkte und Services hingewiesen. Moderne CRM Software ermöglicht das frühzeitige Erkennen von Verkaufschancen und erinnern die Sachbearbeiter in regelmäßigen Abständen automatisiert an Anrufe bei guten Kunden. Wie kann ich Crosselling starten? Wie geht Zusatzverkauf? Wie kann ich upselling machen? Wie geht Cross-Selling? Wie kann ich zusätzliche Produkte verkaufen?
Eine Erkältung hält mich nicht davon ab eine Podcastepisode zu einem meiner absoluten Lieblingsthemen aufzunehmen: Unternehmenskultur. Auch wenn dieses Thema auf den ersten Blick eher theoretisch und abstrakt daherkommt, passt es wie kein anderes in die heutige Zeit. Die Studie "Recruiting mit Persönlichkeit" von Stepstone aus dem Jahr 2017 bringt es auf den Punkt: Bewerber sind bereit für die richtige Unternehmenskultur Einschnitte bei ihrem Gehalt hinzunehmen. Grund genug sich mit dem Thema näher zu beschäftigen. [00:02:15] Ich trinke genüsslich einen Tee. [00:16:25] Am Beispiel meines ersten Arbeitstages und eines erkenntnisreichen Aufeinandertreffens in der Teeküche beim Kaffeeziehen, erkläre ich, was kulturelle Artefakte sind. "Das haben wir bisher immer so gemacht." höre ich als Coach in Unternehmen sehr oft. Die ungeschriebenen Gesetze sind der sichtbare Teil der Unternehmenskultur. [00:19:38] Werte und Normen in einem Unternehmen, sind der teils sichtbare, teils unsichtbare Teil der Unternehmenskultur. Customer Obsession ist eines der 14 leadership principles von Amazon. Der unbedingte Wille alles den Bedürfnissen des Kunden unterzuordnen ist so tief in der Unternehmenskultur des US-amerikanischen Konzerns verankert wie das Amen in der Kirche. [00:23:00] Im Kern der Sharing Economy steht die Basisannahme, dass wir Dienstleistungen und Güter nicht mehr zwingend besitzen müssen, um sie nutzen zu können. Dieser Annahme haben sich insbesondere digitale Carsharing-Plattformen wie wie Drivenow oder Car2go angenommen. Basis-Annahmen wie diese sind vielleicht unsichtbar aber beeinflussen stark die DNA eines Unternehmens. [00:26:55] Was hat das alles mit mir zu tun? Wieso ist Unternehmenskultur für mich wichtig. Am Beispiel von Teamgrößen erkläre ich wie schwierig es ist eine gemeinsame Identität zu schaffen und diese zu halten. Am Beispiel eines Mobilfunkanbieters beschreibe ich auf Makroebene wie schwer es für einen Großkonzern ist kulturelle Veränderungen im Unternehmen herbeizuführen. [00:39:40] Die Führungskraft ist ein ganz entscheidender Einflussfaktor, wenn es darum geht Unternehmenskultur zu lenken. Im Rahmen eines Coachingprojekts durften wir ein Unternehmen im Changeprozess begleiten. Die Idee war mit Hilfe von Anreizen wie einem Kickertisch oder einer Chilloutarea eine Startup-Mentalität herbeizuführen. Blöd nur, wenn man während der Arbeitszeit nicht Kickern darf. [00:47:25] Nichts funktioniert erfolgreich, wenn nicht kommuniziert wird. Am Beispiel eines Experiments mit Affen, die erfolglos versuchen Bananen zu pflücken, die an der Decke ihres Käfigs befestigt waren, verdeutliche ich das Kommunikationsdilemma in Unternehmenskulturen.
Bundesnetzagentur beendet Abzocke mit weißrussischen Ping-Anrufen Die Bundesnetzagentur hat mehrere Dutzend weißrussische Rufnummern abgeschaltet, die für Ping-Anrufe missbraucht worden sind. Die Betrüger lassen dabei vorzugsweise Mobiltelefone ganz kurz klingeln, damit der Anruf auf der Anrufliste erscheint. Wer dann zurückruft, muss mit höheren Kosten rechnen. Die Betrüger hatten eine Ähnlichkeit zur Ortsvorwahl 0375 in Sachsen ausgenutzt – die Vorwahl für Weißrussland lautet 00375. Die Behörde weist darauf hin, dass Opfer dieser Masche den entsprechenden Posten auf der Rechnung ihres Mobilfunkanbieters nicht zahlen müssen. US-Behörden raten zu Router- und NAS-Neustart Angesichts eines riesigen Botnetzes aus Hunderttausenden Routern und Netzwerkspeichern, rufen das FBI und das US-Justizministerium nachdrücklich dazu auf, die Geräte neu zu starten, um die Gefahr durch eine mögliche Infektion zu verringern. Durch den Neustart wird die Malware VPNFilter zwar nicht komplett gelöscht, sie kann sich aber nicht mehr einfach direkt neu installieren. Hintergrund ist die erfolgreiche Übernahme einer wichtigen URL durch das FBI, über die die Malware nach einem Neustart Instruktionen abgerufen hätte. Beim Glasfaserausbau ist Schleswig-Holstein weit vorn Auf dem Weg zu einer flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet sieht sich Schleswig-Holstein als ein Vorreiter in Deutschland. Mittlerweile könnten sich bereits 32 Prozent aller Haushalte im Norden an das Glasfasernetz anschließen lassen, sagte Wirtschaftsminister Bernd Buchholz. Mit dem bisherigen Stand liege Schleswig-Holstein weit über dem Bundesdurchschnitt von derzeit etwa 7 Prozent. Straßenmusiker in London akzeptieren bald kontaktlose Bezahlungen In London sollen Passanten Straßenmusikern künftig auch kontaktlos Geld geben können. Wie Sky News erklärt, benötigen die Straßenmusiker dafür ein Lesegerät des schwedischen Unternehmens iZettle, das sie dann auf einen festen Betrag einstellen. Passanten können den Musikern dann einfach über kontaktlosfähige Karten oder per Smartphone mit NFC den vorgegebenen Betrag zukommen lassen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Comedian Manuel Wolff erlebt eine ganz besonders seltsame „Kundenbindungsaktion“ seines Mobilfunkanbieters – und berichtet darüber bei GEDANKENtanken: Die 1. Kölner Rednernacht. Mehr Infos: www.gedankentanken.com