POPULARITY
Wir alle können Beispiele nennen, wo Service oder Kundendienst auf der Strecke bleiben. Wieviel "Dienen" steckt heute noch in "Dienstleistung" und wieviel "Leistung"? Darüber haben wir bei Dienstags direkt gesprochen.
Schon als Kind haben Fabian Bahnen und Technik fasziniert. Während er Stadtplanung studierte, hat er für die VGF die Gäste im Frankfurter Ebbelwei-Expreß als Schaffner betreut und Kund:innen im Service-Center beraten. Heute arbeitet er als Referent im Bereich „Kundendienst und Vertrieb“. Wie seine Aufgaben dort aussehen, welche Überschneidungspunkte Stadtplanung und öffentlicher Nahverkehr haben und welchen Traum Fabian sich bei der VGF unbedingt noch erfüllen möchte, erzählt er in der aktuellen Episode.
Auch 16 Jahre nach seinem Tod erhält ein Mann persönliche Werbung von Salt. Alle Versuche, die Werbebriefe zu stoppen, bringen nichts. Meldungen, dass der Mann verstorben ist, werden vom Kundendienst nicht weitergeleitet. +++ Weiteres Thema: Krank in den Auslandferien: Wer bezahlt die Spitalkosten?
Eine App, mit der Eltern vermeintlich ihre Kinder überwachen können. Millionen von Nachrichten an den Kundendienst bieten einen einmaligen Einblick in ein Umfeld, in dem das Ausspähen der engsten Familie normal scheint. Das war der Ausgangspunkt unserer Recherchen zur Spionage-App mSpy. Im Podcast berichten wir zu den Hintergründen.
Der Pneu-Onlinehändler Reifendirekt liefert mit Verspätung, und der Kundendienst ist überlastet. «Espresso» erhält zwar keine Antwort vom Unternehmen, bringt aber Bewegung in einzelne Fälle. +++ Weiteres Thema: Ein 14-Jähriger bestellt ein Handy auf Rechnung. Müssen die Eltern bezahlen?
Wed, 27 Nov 2024 05:00:00 +0000 https://sprechstunde.podigee.io/517-neue-episode 702d7a4c45c8c6347a88e2bd6b513c88 Feedback, Diskussionen und Rückfragen beantworten wir auf unserem Discord Server: https://discord.gg/360er Hier gibt's alle Infos zu unseren Werbepartnern, Codes und noch mehr: https://linktr.ee/360er full no Flo, Paul & Olli
Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe experimentiert mit Läden ohne Kassen-Personal, dafür mit 800 Decken-Kameras. Betty Bossi lässt künstliche Intelligenz neue Rezepte entwickeln. Doch der Fortschritt hat seinen Preis: weniger Jobs und höhere Warenpreise. Zudem: private Handy-Spionage in der Schweiz. Lebensmittel – Wie künstliche Intelligenz Rezepte entwickelt Schokolade, Süssgetränk, Bier: Lebensmittel-Hersteller experimentieren derzeit mit neuen Rezepten, entwickelt von künstlicher Intelligenz. Auch Betty Bossi hat bereits erfolgreich ein Sprachmodell lanciert, das aus alten Rezepten lernt und neue kreiert. Im Gespräch: die Sozialwissenschaftlerin Léa Steinacker. Wie KI Entwicklungen vorantreibt, aber auch Kontrolle braucht. Einkaufen ohne Personal – KI führt zu Stellenabbau Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe testet künstliche Intelligenz in Läden: Der Einkauf wird ohne Personal abgewickelt. Dafür überwachen 800 Decken-Kameras jeden Schritt. Die Software registriert, wer ein Produkt aus dem Regal nimmt und wickelt die Bezahlung automatisch ab. Eine unveröffentlichte Studie des Gottlieb Duttweiler Institut zeigt: KI dürfte vor allem den Unternehmen nützen, weniger den Arbeitnehmenden. Weniger Jobs und höhere Preise werden erwartet. Private Handy-Spionage – Illegal, aber viel genutzt Private Handy-Spionage ist auch in der Schweiz angekommen, das zeigt ein Datenleck beim Kundendienst des Software-Anbieters Mspy. Wird die App auf einem fremden Telefon installiert, werden Standorte von Dritten einsehbar, SMS und der Browserverlauf lesbar. Das Überwachen ohne Zustimmung kann illegal sein. SRF Investigativ und SRF-Data decken auf: Über 2500 Personen mit Bezug zur Schweiz sind in den Kundendaten.
Ein Datenleck zeigt: Auch in der Schweiz spionieren Privatpersonen ihre Mitmenschen aus. Ohne deren Wissen. SRF Investigativ hat die geleakte Kommunikation des Kundendiensts einer Spionage-App untersucht und darin die Daten von rund 2500 Personen mit Bezug zur Schweiz gefunden. Wer die App «Mspy» auf einem fremden Handy installiert, kann alles mitlesen. Auch die exakten Standortdaten werden geteilt. Und die App verspricht sogar, dass auf die Kamera und das Mikrofon des fremden Smartphones zugegriffen werden kann. «Wir haben gesehen, dass diese App bei allen Gesellschaftsschichten verbreitet ist», sagt SRF-Investigativjournalist Kilian Küttel. Er erzählt von Akademikern, Rentnern und Bundesangestellten, die sich beim Kundendienst von Mspy gemeldet haben. Seine Erkenntnis: «Die private Spionage ist in der Schweiz in der Gesellschaft angekommen». «News Plus» geht in dieser Folge unter anderem der Frage nach, ob man merken kann, dass das eigene Handy gerade überwacht wird und jemand mitliest. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Kilian Küttel von SRF Investigativ ____________________ Links - Die Recherche von SRF Investigativ: https://www.srf.ch/news/schweiz/geliebt-getracked-gestalked-wie-schweizerinnen-und-schweizer-ihre-liebsten-ueberwachen - Die SRF-Podcast-Serie von «News Plus Hintergründe» zu den Cookies: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe experimentiert mit Läden ohne Kassen-Personal, dafür mit 800 Decken-Kameras. Betty Bossi lässt künstliche Intelligenz neue Rezepte entwickeln. Doch der Fortschritt hat seinen Preis: weniger Jobs und höhere Warenpreise. Zudem: private Handy-Spionage in der Schweiz. Lebensmittel – Wie künstliche Intelligenz Rezepte entwickelt Schokolade, Süssgetränk, Bier: Lebensmittel-Hersteller experimentieren derzeit mit neuen Rezepten, entwickelt von künstlicher Intelligenz. Auch Betty Bossi hat bereits erfolgreich ein Sprachmodell lanciert, das aus alten Rezepten lernt und neue kreiert. Im Gespräch: die Sozialwissenschaftlerin Léa Steinacker. Wie KI Entwicklungen vorantreibt, aber auch Kontrolle braucht. Einkaufen ohne Personal – KI führt zu Stellenabbau Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe testet künstliche Intelligenz in Läden: Der Einkauf wird ohne Personal abgewickelt. Dafür überwachen 800 Decken-Kameras jeden Schritt. Die Software registriert, wer ein Produkt aus dem Regal nimmt und wickelt die Bezahlung automatisch ab. Eine unveröffentlichte Studie des Gottlieb Duttweiler Institut zeigt: KI dürfte vor allem den Unternehmen nützen, weniger den Arbeitnehmenden. Weniger Jobs und höhere Preise werden erwartet. Private Handy-Spionage – Illegal, aber viel genutzt Private Handy-Spionage ist auch in der Schweiz angekommen, das zeigt ein Datenleck beim Kundendienst des Software-Anbieters Mspy. Wird die App auf einem fremden Telefon installiert, werden Standorte von Dritten einsehbar, SMS und der Browserverlauf lesbar. Das Überwachen ohne Zustimmung kann illegal sein. SRF Investigativ und SRF-Data decken auf: Über 2500 Personen mit Bezug zur Schweiz sind in den Kundendaten.
Schreibtischblick 111: Statusupdates, FAQs und unser Kundendienst
Schon mehrfach hat das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» über verärgerte Kundschaft der Firma Emma Sleep berichtet. Es geht um bestellte Ware, die monatelang nicht geliefert wird und um den Kundendienst, der viele im Regen stehen lässt. Die neuesten Meldungen von «Espresso»-Hörerinnen und Hörer: Massiver Schimmelbefall bei Emma-Produkten. Erst nach der Intervention des Konsumentenmagazins kommt Bewegung in die Geschichten. Bei Fällen aus der Vergangenheit zeigt sich: Es brauchte die Ombudsstelle, eine Rechtschutzversicherung oder «Espresso», damit Kundinnen und Kunden zu ihrem Recht kamen.
Schon mehrmals hat das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» über verärgerte Kundschaft der Firma Emma Sleep berichtet. Betroffene sprechen von bestellter Ware, die monatelang nicht geliefert werde – und vom Kundendienst, von dem sie sich im Regen stehen gelassen fühlten. Der neueste Fall: Ein Ehepaar im Kanton Wallis bestellte eine Emma-Matratzenauflage. Geliefert wurde diese im Dezember 2023 und habe massiv nach Schimmel gestunken, sagt das Paar. Und beim Ersatz sei es nicht besser gewesen. Emma-CEO Dennis Schmoltzi sagt im Interview, der Geruch sei produktionsbedingt und normalerweise in kürzester Zeit verschwunden.
Ein T-Shirt kostet im Schweizer Onlineshop von Peter Hahn 130 Franken. Im deutschen Shop kostet dasselbe Shirt nur gerade 60 Euro. Ergibt einen Schweiz-Zuschlag von über 100 Prozent. Bei einem Vergleich in den beiden Shops finden sich zahlreiche weitere solche Beispiele. Peter Hahn erklärt diese enormen Unterschiede mit Versandkosten, Zoll und einem eigenen Kundendienst für die Schweiz. Für den Konsumentenschutz ist es reine Abzocke. Weitere Themen: - Statt Hilfe kriegt eine Angestellte die Kündigung
Ein Mann, der selten Zug fährt, erkundigt sich telefonisch beim Contact Center nach einer Zugverbindung von Pratteln BL nach Ascona. Er möchte auch den Preis des Billetts wissen. Der Kundenberater erwähnt nur den Normalpreis. Dass es auch die Möglichkeit von Sparbilletten gibt, sagt er nicht. Preisüberwacher Stefan Meierhans findet: «Aus meiner Sicht wäre es wünschenswert, dass auch telefonisch informiert würde, dass Sparbillette auf der gewünschten Strecke online angeboten werden.» Weitere Themen: - «Wir empfehlen dringend einen Helm auf E-Scootern»
Jakob Schweihofer ist in seiner Branche ein Vorreiter in Sachen Digitalisierung. Sein Familienunternehmen ist Flagship-Händler der Marke STIHL. Neben mehreren Ladengeschäften gibt es aber nicht nur einen Onlineshop, sondern dank OneDialog auch das digitale Rundum-Sorglos-Paket für Jakobs Kunden. Denn er ist überzeugt: Den Fachhandel in die digitale Welt zu hieven, ist ein Win-Win für Händler und Kundschaft gleichermaßen. Newsletter, Service, Kundendienst, Terminvereinbarungen und mehr laufen bei Schweihofer digital über KI-gestützte Messenger-Kommunikation. Das bedeutet mehr Komfort, Zeitersparnis und schnelleren Service für die Kunden und Entlastung für Jakob und sein Team. Er verrät Thomas, wie es gelingt, ein qualitativ hochwertiges Fachhandel-Erlebnis außerhalb des Ladengeschäfts zu ermöglichen – und wie er sich den Händler der Zukunft vorstellt.
E-Show – Elektrohandwerk, Smart Building und Elektromobilität
Heute im Interview: Sissy Wagner, Elektronikerin für Energie und Gebäudetechnik. Sissy hat mit 28 Jahren die Ausbildung zur Elektronikerin begonnen. Trotz einiger Schwierigkeiten und Herausforderungen hat sie ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ist nun als Gesellin überwiegend im Kundendienst tätig. Bei Instagram ist sie unter "Elektrikerin_Sissy" aktiv und möchte Aufmerksamkeit für das Elektrohandwerk schaffen.
BastiMasti ist gestresst wegen seines kommenden Luxusurlaubs, während anredo seinen Panama-Rucksack wieder auspackt. Zwischen missglücktem Inselhopping, Razzia, Fahrerflucht und einem verhängnisvollen Polizei-Besuch bleibt wenig Zeit für Entspannung. Herzlich willkommen zum absoluten Höhenflug unter den Podcasts: Weltenbummler anredo ist zurück aus dem Urlaub, BastiMasti steckt tief im Stress und versucht, seine Malta-Reise mit freiem Kopf antreten zu können. Denn kurz vor den lang ersehnten Ferien lief beim Ex-Scheinselbstständigen nämlich mal wieder so einiges schief. Zuerst musste Basti in einem seriösen Business-Kontext den Erfolgspodcast #rundfunk17 lang und breit erklären. Auch ohne sogenannten Uhrenbeweger kann man sagen: Die ticken nicht mehr richtig. Basti und anredo sprechen anschließend über ihre jüngsten Erlebnisse, darunter ein Polizei-Großeinsatz inklusive Razzia im Umfeld des Lochi-Cafés sowie ein massiver Totalschaden an Bastis flottem Gebrauchtwagen. Basti berichtet von seiner Frustration über die Versicherungsgesellschaft und den mangelnden Kundendienst. Nach einem Anruf in der Notrufzentrale besuchte er das örtliche Polizei-Dezernat und erstattete zum ersten Mal in seinem Leben Anzeige gegen Unbekannt. Der Umgang mit dem Polizeibeamten und seine Anzeige wegen Fahrerflucht inklusive stilistischer Kritik am Unfallbericht bringen anredo zur Weißglut. Ob der Fake-Rolex-Besitzer seinen Schaden nun selbst zahlen muss? Es wird pädagogisch geil. Ex Internetstar anredo ist zurück aus Panama und offenbart seine Erfahrungen mit dem skandalösen, verspäteten Rückflug über New York. Gerüchten zufolge war eine Bombe an Bord. Der selbsternannte Super-Alman überprüfte noch in der fliegenden Maschine seine sogenannten Rechte und potenzielle Erstattungen im Wert eines durchschnittlichen Mast-Gürtels. Dazu funkte er aus über 10.000 Metern Höhe selbstverständlich seinen Vater aus dem Bett. Nachdem der Weltreisende in der letzten Woche am Wasserfall fast verstorben sein soll, wurde es auch zum Ende der Panama-Reise natürlich nicht weniger brisant. So verrät anredo schließlich, wieso sein letzter Inselhopping-Tagestrip in die malerische Karibik großes Unwohlsein auslöste ... Stimmt jetzt ab für rundfunk 17 beim Deutschen Podcastpreis 2024: vote.rundfunk17.de
Wer auf Tutti.ch etwas verkauft, sollte vorsichtig sein: Betrüger geben sich als Kundendienst von Tutti aus und locken einen auf fremde Webseiten, wo angeblich die Zahlung erfolgen soll. Eine Betroffene erzählt «Espresso» wie sie auf diese Weise mehr als 2500 Franken verloren hat. Tutti.ch kennt die Masche seit wenigen Wochen, wie es auf Anfrage heisst. Wie viele Tutti-Kundinnen und -Kunden dadurch schon geschädigt wurden, sei dem Unternehmen nicht bekannt. Weitere Themen: - Mobilität für Senioren: Rollatoren im Test
Ein Implantat im Auge gab Blinden etwas Sehfähigkeit zurück. Dann ging dem Hersteller das Geld aus. Ohne Wartung und Kundendienst sind die Patient*innen seitdem auf sich gestellt. Sie tragen Technik in ihren Augen, die früher oder später nutzlos wird. Von Jessica Braun www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Ein Implantat im Auge gab Blinden etwas Sehfähigkeit zurück. Dann ging dem Hersteller das Geld aus. Ohne Wartung und Kundendienst sind die Patient*innen seitdem auf sich gestellt. Sie tragen Technik in ihren Augen, die früher oder später nutzlos wird. Von Jessica Braun www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Ein Implantat im Auge gab Blinden etwas Sehfähigkeit zurück. Dann ging dem Hersteller das Geld aus. Ohne Wartung und Kundendienst sind die Patient*innen seitdem auf sich gestellt. Sie tragen Technik in ihren Augen, die früher oder später nutzlos wird. Von Jessica Braun www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Jeden Tag rackern, abarbeiten, 1000 to dos erledigen … Wann ist denn mal Zeit, über die Zukunft des eigenen Unternehmens nachzudenken? Wer nicht auf den nächsten großen Strategietag und das Mastermindtreffen warten will, kann mit diesen 5 Impulsfragen beginnen. Einfach mal 10 Minuten Zeit nehmen und Deine Gedanken zu den 5 einfachen Fragen notieren. Vielleicht leiten Dich Deine Ideen genau zu dem Gebiet, das jetzt gerade für Dich dran ist? 1. „Ein Experte ist eine Person, die alle Fehler gemacht hat, die man in einem sehr engen Feld machen kann.“ Niels Bohr – worin bist Du Expertin? Wie genau heißt Dein „enges Feld“? Welche Erfahrungen dienen heute Deinen Kund:innen? Inwiefern kannst Du Menschen davor bewahren, Deine Fehler zu machen? 2. Easy! Wie wäre es, wenn a) Kundenbetreuung und b) Dein Marketing ganz einfach wäre? Welche Ideen hast Du? Welche Einwände hat „Dein altes Denksystem“ gegen „einfach, mühelos, easy“. Welche Gedankenverknüpfung hast Du bei „Kundendienst und einfach“? Wie dienlich sind diese Gedanken? 3. Yalla – wie kann mehr Yalla in Dein Leben? „Auf geht's! Beeil Dich“ heißt auf Arabisch „Yalla“. An welcher Stelle solltest Du Dich in Deinem Business jetzt mal beeilen? Mal Gas geben? Nicht mehr lange nachdenken? 4. Lachen im Business – was darfst Du mehr tun, wenn Du mehr Grund zum Lachen haben willst im Business? Wir haben neulich unsere Outtakes mal wieder angeschaut und einen heftigen Lachanfall bekommen. Was musst Du (nicht) tun, um mal wieder herzhaft zu lachen? 5. „Ich habe ein tolles Angebot und warte auf Kunden“ – kennst Du solche Gedanken? Drehe sie um! Frage Dich: Wie wäre es, wenn es irgendwo Menschen gäbe, die auf DICH warten? Die genau das brauchen, was Du anbietest? Was ist zu tun, damit Du auf sie zugehst? Damit sie Dich kennenlernen Wir sind gespannt, welche Erkenntnisse Du gewinnen konntest. Schreibe uns gerne an support@up-lift.de mit dem Betreff „Podcast 240“. Hast Du Lust, Dein Einzelkämpferinnen-Dasein abzulegen und Dich innerhalb der tollsten Frauen-Business-Community im deutschsprachigen Raum mentoren zu lassen? Dann hole Dir Dein Strategiegespräch: https://up-lift.de/strategiegespraech/ Abonniere auch gleich unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/erfolgreichimherzbusiness
Wer in der Schweiz Anspruch hat auf Ergänzungsleistungen, ist von der Radio- und Fernsehgebühr befreit. Das betrifft etwa 350000 Menschen. Betroffene oder deren Beistände müssen ein Dokument der Ausgleichskasse einreichen. Und zwar bei der Firma Serafe, welche für den Bund die Gebühren einzieht. Eine Beiständin ärgert sich: Ganze zwei Jahre, mehrmaliges Hochladen des Dokuments und mehrere Kontakte mit dem Kundendienst habe es gebraucht, bis bei ihrem Sohn die Abgabebefreiung endlich funktioniert habe. Serafe weist die Schuld von sich, ist aber selbstkritisch, was den Kundendienst betrifft. Weitere Themen: - «Müssen wir die Rossbollen auf der Strasse dulden?»
Die Firma Emma Sleep GmbH steht in der Kritik. Sie verkauft Matratzen, Betten, Topper und Kissen mit starken Rabatten. Doch für Kunden bleibt Emma ein Ärgernis: Sie beschweren sich über nicht gelieferte Ware und einen schlechten Kundendienst. Ein Kunde aus Bern wartet seit Anfang Jahr auf zwei Kissen, angeblich geliefert, aber unauffindbar. Ein Zürcher schläft zwei Monate auf dem Sofa, weil das bestellte Bett nicht kommt. Eine Bernerin wartet ein Jahr auf ihr Bett. Und die Betroffenen verzweifeln am Kundendienst, der kaum hilft. Einige fordern Geld zurück und warnen: «Finger weg von Emma!» Weitere Themen: - Parkbusse, während man im Auto sitzt?
In der Schweiz sind Mahnungen und Mahngebühren nicht gesetzlich geregelt. Wer eine Rechnung vergisst oder verliert, der muss damit rechnen, dass ihm das Unternehmen ab der ersten Mahnung eine Gebühr aufbrummt. Wichtig ist allerdings, dass dies in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder in einem Vertrag klar kommuniziert ist. Heisst: Zeitraum und Frankenbetrag müssen aufgeführt sein. Es lohnt sich also, die AGB diesbezüglich zu konsultieren. Dienstleister und Unternehmen sind übrigens nicht verpflichtet, Kundinnen und Kunden für die Bezahlung eine Frist einzuräumen. Deshalb sollte die Rechnung immer gut angeschaut werden, wie lange die Zahlungsfrist beträgt. Tipp: Wenn in den AGB keine Mahngebühren erwähnt sind, bezahlen Sie die Rechnung ohne Mahngebühr. Und wenn eine Mahngebühr gerechtfertigt ist: Auf den Kundendienst zugehen und fragen, ob bei einem einmaligen «Verhühnern» der Rechnung darauf verzichtet würde. Manchmal hilft Charme und Miteinander reden.
Die 13. Staffel des AKB-Finanzpodcasts widmet sich einem Ort, den man für gewöhnlich nur kontaktiert, wenn irgendetwas geregelt, gefixt oder gelöst werden soll. Das Kundenberatungs-Center der AKB ist ein solcher Ort. «Einer, der Kunden begeistern soll», sagt Dominik Puck. Er leitet die Abteilung und erzählt in dieser Finanz-Tanz-Staffel vom Alltag, der Philosophie und der Zukunft von solchen zentralen Dreh- und Angelpunkten der Kundenberatung. Los geht's mit der Frage, wie man Kundinnen und Kunden in der Beratung nachhaltig begeistern kann.
Herzlich Willkommen zur zweiten Folge von AI-Talks - dem neuen Dialog-Format hier im KI•POWERBOOST Podcast.
Vielen Dank fürs Einschalten auch in dieser Woche. Lukas und Roman sind zurück und wir sprechen über wirklich spannende Themen. Das Apple Car ist Geschichte und trotzdem gibt es Unmengen an neuer Gerüchte. Das und vieles mehr jetzt im Apfelplausch. Schönes Wochenende! Zur Apfelplausch-App Folge direkt bei Apple anhören Folge direkt bei Spotify anhören Kapitelmarken 00:00:00: Intro und Gelaber 00:03:00: Hörerzuschriften zu iOS Widgets Stabilität | App Store Öffnung und mehr 00:15:30: Apple Car ist Geschichte: alle Details von Bloomberg und der New York Times 00:38:10: Apple will KI im Kundendienst einsetzen 00:45:30: iOS 18 News 00:53:00: Hardware-Gerüchte zu AirPods, HomePod, neuen iPhones Apfelplausch hören Kein Apfelplausch mehr verpassen: ladet unsere neue App → zur App Bei Apple Bei Spotify Bei Radio.de Apfelplausch unterstützen Bei Patreon (danke!) Als Hörerpost im Plausch sein? …dann schreibt uns eure Fragen, Anmerkungen, Ideen und Erfahrungen an folgende Adressen: E-Mail: apfelplausch@apfellike.com | roman / lukas@apfelplausch.de Twitter: Apfelplausch folgen (oder Roman und Lukas) Instagram: Apfelplausch folgen Webseite: apfelplausch.de
In dieser Folge Best of SHK-Show spricht Max Herrmannsdörfer mit Nils Näcke und Nils Kaumanns. Beide sind im Kundendienst tätig bei Dietenmeier und Harsch Haustechnik in Konstanz.
Eine Frau aus dem Kanton Obwalden bestellt mehrmals Hundefutter in einem Onlineshop. Die Rechnungen bezahlt sie per Dauerauftrag und trotzdem wird sie mehrfach gemahnt und sogar betrieben. Involviert ist der Zahlungsabwickler Powerpay, der einen Systemfehler verantwortlich macht – und trotzdem nichts dagegen unternimmt. Weitere Themen: - Ärger mit Sunrise – Kündigungsfrust und schlechter Kundendienst
Ein unbedachter Anruf beim Sunrise-Kundendienst: Statt einer Abo-Offerte flattert ein Abo-Vertrag ins Haus. Bei der Telekom-Ombudsstelle gibt es am meisten Beschwerdefälle zu Sunrise. Was läuft falsch? Und: Geschäfte mit Dropshipping-Kursen. Ärger mit Sunrise – Kündigungsfrust und schlechter Kundendienst Ein unbedachter Anruf beim Sunrise-Kundendienst: Statt einer Abo-Offerte flattert ein Abo-Vertrag ins Haus. Ihn wieder loszuwerden, dauert ewig. Bei «Kassensturz» häufen sich Klagen über stundenlanges Hängen in der Warteschlaufe von Sunrise und Ärger und Frust über den Kundendienst. Bei der Telekom-Ombudsstelle gibt es am meisten Beschwerdefälle zu Sunrise. Was läuft falsch? Sunrise nimmt Stellung. Schnell reich werden? Das Geschäft mit teuren Dropshipping-Kursen Sie bedienen den Traum vieler junger Menschen, schnell reich zu werden: die Schwyzer Firma 3CC Group. Sie bieten teure Kurse an, wie mit einem eigenen Onlineshop angeblich viel Geld zu verdienen ist – mit fragwürdigen Geschäftsmethoden, wie Recherchen von «SRF Impact» ergeben haben. Zudem packt ein ehemaliger Mitarbeiter aus, wie vor allem die Firmen-Gründer zu schnellem Geld kommen sollen. «50 Jahre Kassensturz» – Mogelpackungen für Produkte Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Zum Jubiläum kommentieren Persönlichkeiten Beiträge, die heute noch zu reden geben oder zum Schmunzeln anregen. Heute: Mogelpackungen – von übergrossen Zahnpasta-Öffnungen bis zu überteuerten Premium-Linien.
Ein unbedachter Anruf beim Sunrise-Kundendienst: Statt einer Abo-Offerte flattert ein Abo-Vertrag ins Haus. Bei der Telekom-Ombudsstelle gibt es am meisten Beschwerdefälle zu Sunrise. Was läuft falsch? Und: Geschäfte mit Dropshipping-Kursen. Ärger mit Sunrise – Kündigungsfrust und schlechter Kundendienst Ein unbedachter Anruf beim Sunrise-Kundendienst: Statt einer Abo-Offerte flattert ein Abo-Vertrag ins Haus. Ihn wieder loszuwerden, dauert ewig. Bei «Kassensturz» häufen sich Klagen über stundenlanges Hängen in der Warteschlaufe von Sunrise und Ärger und Frust über den Kundendienst. Bei der Telekom-Ombudsstelle gibt es am meisten Beschwerdefälle zu Sunrise. Was läuft falsch? Sunrise nimmt Stellung. Schnell reich werden? Das Geschäft mit teuren Dropshipping-Kursen Sie bedienen den Traum vieler junger Menschen, schnell reich zu werden: die Schwyzer Firma 3CC Group. Sie bieten teure Kurse an, wie mit einem eigenen Onlineshop angeblich viel Geld zu verdienen ist – mit fragwürdigen Geschäftsmethoden, wie Recherchen von «SRF Impact» ergeben haben. Zudem packt ein ehemaliger Mitarbeiter aus, wie vor allem die Firmen-Gründer zu schnellem Geld kommen sollen. «50 Jahre Kassensturz» – Mogelpackungen für Produkte Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Zum Jubiläum kommentieren Persönlichkeiten Beiträge, die heute noch zu reden geben oder zum Schmunzeln anregen. Heute: Mogelpackungen – von übergrossen Zahnpasta-Öffnungen bis zu überteuerten Premium-Linien.
Ein ETH-Student aus Zürich benötigt Ende September ein neues Internet-Abo für seine WG und fragt bei Sunrise nach einem Kostenvoranschlag. Doch statt einer Offerte erhält er gleich den fixfertigen Vertrag für 60 Franken im Monat. Der Student storniert, doch Wochen später ist das Abo immer noch aktiv. Nach endlosen Versprechungen des Kundendienstes platzt ihm Anfang Dezember der Kragen. Sunrise entschuldigt sich und spricht von einem «unglücklichen Einzelfall». Obwohl «Espresso» Anfang Jahr über einen sehr ähnlichen Fall berichtet hat, will Sunrise nichts von Chaos im Kundendienst wissen. Weitere Themen: - 50 Jahre «Kassensturz»: Die Jubiläums-Sendung
Lange Wartezeiten: Beim Kundendienst des Flug-Bonusprogramms Miles and More braucht es aktuell viel Geduld und Nerven. Bei «Espresso» haben sich zwei Kundinnen gemeldet, die beide vier Monate lang vergeblich auf die Lösung ihres Problems gewartet haben. Beim Kundendienst scheint einiges im Argen zu liegen. Miles and More bestätigt auf Anfrage, dass man beim Kundendienst «mit einer längeren Wartezeit» rechnen müsse, bis das Anliegen bearbeitet werde. Weitere Themen: - Läuft Zahnpasta tatsächlich ab?
Dass der Kundendienst der Buchungsplattform Booking.com nicht das Gelbe vom Ei ist, das ist dem «Espresso»-Team schon länger bekannt. Da nützen auch die Werbefloskeln von einem «Kundenservice rund um die Uhr» wenig. Weil sich in der letzten Zeit aber die Meldungen auf der Redaktion des Konsumentenmagazins gehäuft haben, war es an der Zeit, eine verantwortliche Person von Booking vors Mikrofon zu holen. Schliesslich wurden bisher alle Fragen (wenn überhaupt) nur schriftlich beantwortet. Doch das Reiseportal mag nicht mit uns reden. Weitere Themen: - «Ist ein mündlich geschlossener Maklervertrag gültig?»
Smartphone-Banken – auch Neo-Banken genannt – werden immer beliebter. Das Banking erledigt man von A bis Z selbst auf dem Handy und profitiert dafür von tiefen Gebühren. Wäre eine solche Bank auch etwas für Sie? Finden Sie es heraus! Die klassischen Banken haben Konkurrenz erhalten: Sogenannte Neo-Banken werden immer beliebter – auch in der Schweiz. Rund eine Million Kundinnen und Kunden nutzen hierzulande bereits eine solche Bank auf dem Handy. Sie kommen ohne Filialen aus. Dafür sind sie schnell und günstig. Doch noch sind sie nicht jedermanns Sache. Eine gewisse Handy-Affinität muss da sein Bei einer Neo-Bank wickelt man alle Geschäfte über eine App auf dem Smartphone ab. Das muss man gerne machen. Smartphone-Banken sind auch nicht geeignet für Kundinnen und Kunden, die sämtliche Geschäfte – von Privatkonto über Vorsorge bis hin zur Hypothek bei derselben Bank abwickeln möchten. Kaum eine Handy-Bank kann heute Gesamtpakete bieten. Natürlich fehlt auch der persönliche Bankberater, den man seit Jahren kennt und der da ist bei Fragen. Brauche ich bei einer Neo-Bank Hilfe, läuft das über einen Chat in der App oder per Telefon. Smartphone-Banken trumpfen mit niedrigen Gebühren Aufgrund der eingeschränkten Dienstleistungen können Neo-Banken mit niedrigen Gebühren aufwarten. Vor allem bei Zahlungen und Geldbezügen im Ausland sind die Unterschiede zur klassischen Bank beachtlich (siehe Kassensturz-Vergleich ). Auch andere Dienstleistungen sind preislich attraktiver. Die Eröffnung eines Privatkontos ist zum Beispiel kostenlos. Wie eröffne ich ein Konto bei einer Handy-Bank? Bei einer klassischen Bank ist der Gang zu einer Filiale und an den Schalter unumgänglich. Die Neo-Banken haben das anders gelöst. Zum Beispiel muss man ein Foto seiner Identitätskarte senden – zusammen mit einem Selfie – damit die Identität verifiziert werden kann. Oder die Identifikation läuft via Live-Chat mit einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter der Smartphone-Bank. Ist mein Geld sicher auf der Neo-Bank? Praktisch alle Schweizer Neo-Banken gehören zu einer klassischen Bank. Neon ist zum Beispiel der Hypothekarbank Lenzburg angesiedelt, Zak gehört der Bank Cler. Mein Smartphone-Konto ist somit quasi bei einer ganz normalen Bank angelegt, und deshalb gilt auch hier die Schweizer Einlagesicherung; mein Geld ist bis 100'000 Franken abgesichert. Das ist bei einer ausländischen Neo-Bank nicht der Fall. Weitere Einschränkungen zur Einlagesicherung erfahren Sie in diesem «Espresso»-Artikel . Und welche Smartphone-Bank soll ich wählen? Ausländische oder Schweizer App-Bank? Ausländische Neo-Banken sind in der Regel günstiger. Nebst der Einlagesicherung sprechen aber noch weitere Gründe für ein Schweizer Konto: Ausländische Banken bieten kein Lastschriftverfahren und E-Bill. Hinzu kommt, dass viele Arbeitgeber, Versicherungen, Steuerämter etc. eine Schweizer Bankkonto-Nummer verlangen. Auch das geht nicht bei ausländischen Apps. Ausserdem ist des Öfteren zu hören, dass der Kundendienst von Schweizer Smartphone-Banken besser zu erreichen ist. Wenn es dann darum geht, eine bestimmte Neo-Bank auszuwählen, überlegen Sie zuerst, was Sie alles über die Smartphone-Bank erledigen möchten. So scheiden die ersten Banken schon einmal aus. Danach geht es darum, die Gebühren und Zinsen zu vergleichen. Hilfe und weitere Informationen dazu bietet der Vergleichsdienst Moneyland .
In den Ferien kann das Smartphone eine grosse Hilfe sein, zum Beispiel, wenn man nach dem Weg suchen muss. Aber Vorsicht: Wer im Ausland Internet und Telefonie nutzt, bekommt Roaming-Gebühren verrechnet. Und die können je nachdem ins Geld gehen. Mit Roaming ist gemeint, dass man nicht das Handynetz des eigenen Mobilfunkanbieters nutzt, sondern ein fremdes. Und dafür werden hohe Gebühren verrechnet. Früher gab es zum Teil Schock-Telefonrechnungen von Hunderten, ja sogar Tausenden von Franken. Heute passiert das in diesem Ausmass zum Glück nicht mehr. Die Anbieter haben ein Warnsystem eingeführt. Viele Anbieter sperren auch die Standardtarife fürs Ausland und bieten Zusatzoptionen an. Dennoch können Roaming-Gebühren entstehen, die vermeidbar sind. Hier gibt es Tipps. Vor der Abreise * Falls Ihr Handy-Abo keine Auslandnutzung beinhaltet, lohnt es sich, eine Zusatz-Option zu kaufen. Prüfen Sie, welche Obergrenze für Roaming-Gebühren festgelegt wurde – heisst: Wann Sie vom Anbieter gewarnt werden. Je nach Telekomanbieter kann die Grenze bei 50, 100, 200 oder 500 Franken liegen. Ist sie hoch, lohnt es sich, diese individuell herabzusetzten – per Telefon mit dem Kundendienst oder online im eigenen Kundenkonto. Ein aktueller Vergleich von Dschungelkompass (Link siehe unten) zeigt übrigens: Mit Option telefoniert man bis zu zwölf mal günstiger. Auch bei der Datennutzung fährt man einiges besser - je nach Anbieter. * Falls Sie Stadtpläne oder Landkarten auf dem Handy nutzen möchten, laden Sie diese bereits zu Hause aufs Smartphone und nutzen Sie sie offline. So verschwenden Sie keine Daten. Das funktioniert übrigens auch mit Google-Maps. * Videos und Musik streamen, Podcasts hören, all das verbraucht riesige Datenmengen. Auch hier lohnt es sich, wenn man das vor der Reise aufs Handy lädt. Welche Option soll ich für meine Ferien lösen? Kaufen Sie eine Ausland-Option, haben Sie gewisse Gesprächsminuten und Datenmengen zur Verfügung. Diese Ferien-Pakete sind in verschiedenen Grössen erhältlich. Überlegen Sie sich beim Kauf, wie oft Sie während der Ferien im Ausland telefonieren möchten. Was die Datenmenge betrifft, so sagen Experten, reicht ein Gigabyte. Damit sollte man während zwei Wochen Ferien im Ausland ab und zu im Internet surfen können, zwischendurch Mails lesen und versenden, Fotos per Whatsapp verschicken oder auch mal auf Google Maps navigieren können. Und so können Sie Daten und Gesprächsminuten sparen Irgendwann sind auch die gratis zur Verfügung gestellten Daten und Gesprächsminuten aufgebraucht. Damit das nicht oder nicht zu schnell passiert, hier ein paar Tipps: * Schalten Sie die Roaming-Funktion aus, wenn Sie nicht telefonieren oder im Internet unterwegs sind. * Falls Sie Apps auf Ihrem Handy haben, die sich selbst im Hintergrund aktualisieren oder wahre Datenfresser sind, blockieren Sie diese. Hier erfahren Sie, wie Sie solche Apps entdecken und wie Sie sie blockieren können. * Nachrichten auf der Combox kosten. Stellen Sie diese daher ab. Eine Anleitung dazu finden Sie hier . * Denken Sie daran, dass meist auch eingehende Anrufe verrechnet werden. Nehmen Sie daher das Gespräch nur entgegen, wenn es wichtig sein könnte. * Telefonieren Sie über Internet, mit Skype, Whatsapp etc. Dann verbrauchen Sie Daten und keine Gesprächsminuten. Das ist günstiger. Wenn möglich, verbinden Sie sich mit Wlan. Dann ist das Gespräch kostenlos. * Sie können auch im Ferienland eine Prepaid-Sim-Karte kaufen und diese in ihr Handy stecken, falls es mit Dual-Sim ausgerüstet ist. Oder Sie verwenden dazu ein Zweithandy. So werden Ihnen die tieferen, inländischen Gebühren verrechnet. Der Nachteil: Sie sind nicht unter Ihrer gewohnten Nummer erreichbar. * Falls Ihnen das wichtig ist, ist allenfalls ein Pocket-Wifi die Lösung. So können Sie jederzeit über Internet telefonieren. Weitere Informationen finden Sie hier . Hilfreiche Links: * Dschungelkompass: Roaming-Vergleich Sommer 2023 für Daten und Telefonie * Dschungelkompass: Weltweite Roaming-Tarife mit Roaming-Rechner für Schweizer Handy-Abos
Die SBB-App läuft nicht reibungslos: «Kassensturz»-Zuschauerinnen und -Zuschauer berichten von Schwierigkeiten mit dem automatischen Ticketing und dem Kundendienst der Bundesbahnen. Die SBB nimmt Stellung. Ausserdem: Poltronesofà mit vollmundigen Werbeversprechen. Und: Mobilfunkangebote im Test. Easy Ride – SBB in der Kritik Unbesorgtes Reisen zum besten Preis. Die SBB versprechen mit ihrem automatischen Ticketing «Easy Ride» viel. Der Wisch auf dem Handy wird früher oder später das klassische Billett ablösen. Doch die SBB-App läuft nicht reibungslos: «Kassensturz»-Zuschauerinnen und -Zuschauer berichten von Schwierigkeiten mit zu teuer verrechneten Preisen, fehlenden Tickets und dem anschliessenden Kampf mit dem Kundendienst der Bundesbahnen. Die SBB nimmt vor der Kamera Stellung. Poltronesofà in der Kritik Poltronesofà wirbt in der Schweiz mit qualitativ hochwertigen Sofas «Made in Italy». Recherchen vom Tessiner Fernsehen RSI zeigen nun: Die Möbelfirma bezieht seine Sofas von Drittfirmen, die im Verdacht stehen, chinesische und afrikanische Immigrantinnen und Immigranten auszunutzen. Test Mobilfunkangebote – Expedition in den Tarif-Dschungel Rabattschlachten, Daueraktionen, Tarif-Countdowns – um neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen, gehen Mobilfunkanbieter in die Offensive. Das Seco schätzt einzelne Countdown-Angebote als irreführend ein, abschliessend entscheiden müsse aber ein Gericht. Doch mit welchem Angebot telefonieren und surfen Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten wirklich am günstigsten? «Kassensturz» hat die Tarife von fast zwei Dutzend Mobilfunkanbietenden unter die Lupe genommen, über einen Zeitraum mehrerer Monate.
In der Warteschleife kann man möglicherweise sehr lange warten. Aber es gibt einen guten Trick, um das Warten zu beenden.
Zwei UPC-Kunden hatten plötzlich aussergewöhnlich hohe Telefonrechnungen. Sie entdeckten mehrere Anrufe in die Russische Föderation, welche sie nie getätigt hatten. Eine Nachfrage beim Kundendienst ergab, dass ein Fehler vorliege. Es handle sich um ein «grossflächiges Problem». Gegenüber «Espresso» sagt die Medienstelle von Sunrise, zu der UPC gehört, im Zuge einer technischen Erneuerung der Infrastruktur seien versehentlich Anrufe vom UPC-Festnetz auf das UPC-Mobilnetz als Anrufe in die Russische Föderation verrechnet worden. Aus 079 wurde dabei beispielsweise 0079. Weitere Themen: - Bei Online-Banken greift die Einlagensicherung nicht immer
Der Online-Shop diamantbild.ch handelt mit Bildern, wo nach dem Prinzip von «Malen nach Zahlen» bunte Glitzersteine auf eine Vorlage geklebt werden. «Espresso» hat im Sommer über verschiedene Probleme mit dem Shop berichtet: Lieferungen kommen gar nicht oder viel zu spät, der Kundendienst reagiert nicht auf Anfragen und Beschwerden. Der Inhaber von diamantbild.ch gelobte damals Besserung. Doch die Probleme sind dieselben geblieben, zeigen diverse Meldungen an «Espresso». Zudem zeigt sich: Diamantbild bestellt die Waren offenbar einfach beim chinesischen Billig-Onlineshop Ali-Express. Weitere Themen: - Reaktionen und Fragen zu Beitrag über Spendenbrief-Flut
Ewig in der Warteschlaufe, kein Durchkommen im Chat, kein Rückruf: Erneut haben sich Kundinnen und Kunden von Sunrise bei «Espresso» gemeldet, weil sie dort nicht oder nur mit grosser Mühe kündigen können bzw. konnten. Sie plädieren dafür, dass wieder eine schriftliche Kündigung möglich sein sollte. Sunrise winkt ab: Das aktuelle System habe sich bewährt. Es habe allerdings in den letzten zwei Wochen Engpässe im Kundendienst gegeben, man habe nun die Kapazitäten erhöht. Der Ombudsmann der Telekombranche, Oliver Sidler, sagt: Eine schriftliche Kündigung müsse möglich sein. Weitere Themen: - Passwort oder Kreditkartennummer: Tiktok kann alles abfangen
Die Firma Helion ist mit 450 Mitarbeitenden und 10000 Kunden Solaranlagen-Marktführer in der Schweiz. Doch der Kundendienst ist derzeit derart überlastet, dass Kunden über einen Monat auf eine Antwort per Mail warten müssen. Im SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» entschuldigt sich der CEO und gelobt Besserung. Weitere Themen: - Espresso Aha:«Korallenfreundliche» Sonnencremes – nur Marketing? - Oberlunkhofen: Hilfe für Arme wegen der hohen Stromrechnungen
Eigentlich eine sympathische Geste: SBB-Kundinnen und Kunden mit einem 2.-Klass-GA erhalten zum Geburtstag per E-Mail einen Geschenk-Code: Damit können sie einen Tages-Klassenwechsel für zwei Personen zum halben Preis kaufen. Doch eine Zeit lang bockte das System. Für einen «Espresso»-Hörer und seine Schwiegermutter hatte dies ein zweiwöchiges Hin-und-Her mit dem Kundendienst zur Folge. Weitere Themen: - Der Fährmann vom Greyerzersee
Geht der Router kaputt, wird er von den allermeisten Telekomanbietern gratis ersetzt. Grosse Ausnahme ist Swisscom: Kundinnen und Kunden müssen für ein Ersatz-Gerät bei einem Defekt ausserhalb der Garantiezeit bezahlen. Dieses «Verkaufsmodell» sei klar und transparent, argumentiert Swisscom. Es gebe klare Kriterien, wann ein Router kostenlos ersetzt werde. Tatsächlich? Mehrere «Espresso»-Hörerinnen und -Hörer melden, sie hätten einfach beim Kundendienst reklamiert, worauf sie einen Gratis-Ersatz erhalten hätten. Weitere Themen: - Sommerserie Folge 5: Rettungseinsätze im eiskalten Rhein
Eine Frau hat für eine Rundreise in Costa Rica ein Mietauto bei Avis gebucht – und zwar ab dem Flughafen in San José. Dort angekommen, stellte sie fest, dass sie für das falsche Land ihr Auto gebucht hatte. Es gibt nämlich auch in Kalifornien einen internationalen Flughafen in San José. Die Frau stornierte die Buchung umgehend via E-Mail und rief auch beim Kundendienst an, um sich die Stornierung bestätigen zu lassen. Man sagte ihr, dass sie das Geld in den nächsten Wochen erhalten werde. Bis heute ist jedoch kein Franken eingetroffen. Weitere Themen: - Ein garantiert hitzefreier Rückblick auf den Juli
Für 142 Franken bestellte eine Frau bei diamantbild.ch zwei Tierbilder, bei denen man nach dem Prinzip «Malen nach Zahlen» bunte Glitzersteinchen auf eine Vorlage klebt. Nach der Bestellung hat sie von zwei verschiedenen E-Mail-Adressen je eine Bestätigung erhalten. Doch die Bilder wurden nicht geliefert. Und die Firma reagierte weder auf Anfragen per Mail noch auf solche per Instagram. Es brauchte die Hilfe von «Espresso», damit die Frau ihr Geld zurückerhielt. Weitere Themen: - Neue Tarifzonen bei Salt: «Zusatzoption» zum Überbrücken - «Habe ich Anrecht auf ein freies Wochenende nach den Ferien?»
Dr. Gesa Crockford ist seit Anfang 2016 in verschiedenen leitenden Funktionen Teil der Scout24-Gruppe. Zu Anfang April 2022 wurde sie in die Geschäftsführung von ImmoScout24 berufen und verantwortet seitdem die Vertriebsorganisation, den Kundendienst, das Customer Relationship Management sowie den Bereich Pricing. Zuvor hatte sie unterschiedliche Positionen im Unternehmen inne, unter anderem bei ImmoScout24 in den Bereichen Pricing, Product & Analytics und im Tochterunternehmen Flowfact. Gesa erzählt Euch von Ihrer ersten Investition, sowie dem optimalen Weg dorthin. Vergiss den Perfektionismus und leg einfach los! Wir Frauen sind schon viel tiefer in die Investition in eine Immobilie involviert, als wir glauben: 70% der Finanzierungen werden von Paaren angesucht und meist trifft die Frau die Entscheidung. Zum Thema Entscheidungen, sind wir Experten, jetzt müssen wir uns nurnoch in Thema Finanzierung reinarbeiten!
Ein Salt-Kunde kann von Geschäftspartnern und Freunden auf dem Handy plötzlich nicht mehr erreicht werden. Bei bestimmten Anrufen aus dem Swisscom-Netz heisst es: «Die gewünschte Verbindung kann nicht hergestellt werden.». Obwohl der Kunde geschäftlich aufs Handy angewiesen ist, lässt ihn der Kundendienst eineinhalb Monate hängen. Ausser einmal meldet sich niemand bei ihm, um das Problem zu lösen. Weitere Themen: - «Kassensturz»-Spezial zur Elektromobilität
«Dieser Anruf kann zu Schulungszwecken aufgezeichnet werden …». «Kassensturz» deckt auf: Tausende aufgezeichnete Telefongespräche von Kundendiensten konnten von unbefugten Dritten abgehört werden. Weitere Themen: Teure Paket-Shops und Outdoor-Zelte im Härtetest. Aufgezeichnete Kundengespräche: Ungeschützt im Internet «Dieser Anruf kann zu Schulungszwecken aufgezeichnet werden …». Wer den Kundendienst einer Firma anruft, hört nicht selten diese Mitteilung. «Kassensturz» deckt auf: Tausende solch aufgezeichneter Telefongespräche konnten von unbefugten Dritten ganz einfach abgehört werden – ein grosses Datenleck. Teure Paket-Shops: Enorme Preisunterschiede je nach Anbieter Paket-Shops übernehmen die Lieferung von im Ausland bestellten Produkten in die Schweiz. Doch Vorsicht: Einige verlangen für den Lieferdienst viel mehr als andere. «Kassensturz» macht die Stichprobe und zeigt enorme Preisunterschiede. Outdoor-Zelte im Test: Nasse Füsse und rote Köpfe Ein gutes Zelt sollte seine Besitzerinnen und Besitzer vor Wind und Wetter schützen und einfach aufzustellen sein. Doch bei weitem nicht alle erfüllen diese Erwartungen: «Kassensturz» unterzieht zehn Outdoor-Zelte einem Härtetest. Bei zweien regnet es durch, bei anderen reisst der Stoff, und einige sind zu klein – gemütliches Campieren geht anders.