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Heute eine eher kurze Sendung mit etwas Feedback und Follow-Up und wir sprechen über Musk und sein Junior-Hacker-Team, die Daten in US-Behörden abgreifen, die von der EU-Kommision angedrohten Strafen für Apple und Meta wegen Nichtachtung des Digital Market Acts und eine potentielle Zerschlagung Metas.
Mehrere Kinder verletzt: Böllerattacke durch Syrer an Dresdner Schule + Hate-Speech-Urteile nehmen rasant zu: Justiz geht immer härter gegen Meinungsäußerungen vor + Und: Daten gelöscht: US-Behörde unterdrückt Impfaufklärung
Immer wieder kommt es zu Unfällen im Zusammenhang mit der sogenannten russischen Schattenflotte. Justus Heinrich, Head of Underwriting Marine und damit Chef der Schifffahrtssparte beim Versicherer Allianz, sieht weitere Havarien – zum Beispiel auch in Form von Kollisionen mit nicht-sanktionierten Schiffen – als ein "realistisches Szenario" an. In der neuen Episode des HANSA PODCASTs spricht der Experte über die Risiken für Reeder und Versicherer, die Auswirkungen der internationalen Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine und eine mögliche künftige Arbeit mit russischen Akteuren. Die Größe der Schattenflotte lässt sich nach Ansicht von Heinrich auf einen Umfang von 600 bis 1.600 Schiffen bemessen. Warum die große Spannbreite? "Es gibt Schiffe, die eindeutig zur Schattenflotte, also zur ›Dark Fleet‹, gehören und dann solche, die in die Kategorie ›Grey Fleet‹ fallen", erläutert Heinrich und spricht dabei auch von solchen Schiffen, die den Handel mit sanktionierten Gütern unterstützen, aber selbst in einem "legalen Mantel" – also zum Teil für nicht-sanktionierte Unternehmen unter etablierten Flaggen – unterwegs und nicht sofort als Schattenflottenschiff identifizierbar sind. Auch geht er auf den Anteil der Schiffe in der Schattenflotte ein, die dem Vernehmen nach keine bekannte Versicherung haben sollen. Der Allianz-Experte spricht in diesem Zusammenhang auch von einer "Perfektionierung" eines solchen, auch in der Vergangenheit schon von anderen Akteuren angewandten, Vorgehens durch Russland, sowie von typischen Schiffstypen und Ladungsarten in der Schattenflotte. Seit Beginn der Sanktionen gegen Russland gab es immer wieder Havarien von Schiffen der Schattenflotte. Manchmal sind dabei auch nicht-sanktionierte Schiffe betroffen, etwa bei Kollisionen. Angesichts der mitunter mangelnden Wartung und Kontrolle dürften weitere Vorfälle folgen. "Ich denke, es ist nicht ausgeschlossen, dass wir weitere Havarien sehen werden, einfach aufgrund der Risikostruktur dieser Schiffe und ihrer Routen". Zum Beispiel: Eine Kollision zwischen einem Frachter der Schattenflotte und einem nicht-sanktionierten Schiff sei ein völlig realistisches Szenario, meint Heinrich und erklärt, welche Annahmen hinter dieser Erwartung stehen. Explizit erläutert er auch, welcher Aufwand in solchen Fällen auf den Eigner und den Versicherer des nicht-sanktionierten Schiffs zukommen, wenn er es etwa mit einem russischen Gegenpart zu tun bekommt – sofern ein Ansprechpartner ausgemacht werden kann. Ob die Sanktionen eingehalten werden? "Wer sein Geschäftsmodell weiter erfolgreich betreiben möchte, hat gar keine andere Wahl. Es geht sofort an die Existenz, wenn Verstöße zum Beispiel der US-Behörde "Office of Foreign Assets Control" (OFAC) bekannt werden. "Man kann innerhalb von Stunden nicht mehr geschäftsfähig sein, wir haben das bei Dienstleistern gesehen", sagt er und blickt auch seine Erwartungen in puncto Sanktionen und Schattenflotte. Der Allianz-Experte Heinrich spricht u.a. auch über Sanktionsbrecher, Unbedarftheit und Unwissenheit als Risiken für Schifffahrtsunternehmen, Grenzen der Kontrollmechanismen, den Anteil an "Sanktionsarbeit" im Versicherer-Geschäft, Verteilung der Mehrkosten, Bewertung neuer Sanktionen gegen Kapitäne, politische Sanktionsarbeit und die Einbeziehung von betroffenen Akteuren ("ein praxisnaher Austausch wäre wünschenswert") im Vorfeld sowie entscheidende Stellen in Berlin, Brüssel und Washington, Folgen der Sanktionen auf den Fachkräftemangel auf See sowie Tools für Kontrollen von Schiffseigner-Strukturen und Finanzströmen
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Der Atombomber Enola Gay, schwarze Soldaten oder erfolgreiche Frauen: US-Behörden löschen offenbar Archiv-Bilder, die nicht zur Politik von Donald Trump passen. Er hat bereits viele Programme gestrichen, die sich für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion einsetzen. Stefan Troendle im Gespräch mit Medienwissenschaftler Prof. Roland Meyer, Uni Zürich
In der Schweiz werden die Wetterdaten und Modelle der US-Behörden rege genutzt. Für vieles gäbe es Alternativen. Aber nicht für alles. Die Kündigungswelle im US-Staatsapparat betrifft auch die Wissenschaft und den staatlichen Wetterdienst NOAA. Mehrere hundert Mitarbeitende haben eine Kündigung erhalten. Die Wettermessungen in den USA können infolgedessen bereits nicht mehr im ursprünglichen Rahmen fortgesetzt werden. Weil Wetter und Wettermodelle auf globaler Skala operieren beeinflusst der Wegfall von Messdaten die Qualität von Wetterprognosen weltweit. In welchem Ausmass, ist aktuell noch schwer zu sagen. Die NOAA betreibt wichtige globale Wettermodelle sowie zwei der wichtigsten Wettersatelliten. Sollten die US-Sparmassnahmen in diesen Bereichen zu Qualitätseinbussen führen, hätte dies gravierende Folgen. Beispielsweise könnte die Lokalprognose im SRF Meteo App nicht mehr so berechnet werden wie bisher. Dort fliessen nämlich die Modellprognosen der NOAA mit ein. Ohne die NOAA-Satelliten wäre man für einen Grossteil der Erde "blind", was das Wetter angeht.
„Was Donald Trump gerade macht, ist in gewisser Weise eine Kulturrevolution“, meint Richard David Precht. Die Rede ist von DOGE, der Effizienzabteilung unter Elon Musk, in der vorwiegend junge Männer in US-Behörden stürmen und völlig planlos die Menschen feuern. Sie nennen das Bürokratieabbau. Aber ist das nicht die „faktische Entkernung des Staatsapparats durch Tech-Milliardäre?“, fragt sich Markus Lanz. Wird das die USA ins Chaos stürzen? Wofür gibt es eigentlich Bürokratie? Brauchen wir ein deutsches DOGE, wie der Publizist Ulf Poschardt meint? Von Plastikstrohalmen, Feudalkapitalismus bis Mafiabürokratie – darüber sprechen die beiden in dieser Folge.
Stellenkürzungen in US-Behörden, Säuberungen in der Justiz, dazu Drohungen gegen ihm unliebsame Medien: Mit einem Dauerfeuer an Dekreten treibt Donald Trump den radikalen Umbau des Staates und den Ausbau seiner Macht voran. Während seine Kritiker von einem „Staatsstreich“ sprechen, von einem Angriff auf Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung, schreibt der US-Präsident auf X: „Wer sein Land rettet, verstößt nicht gegen das Gesetz“. Erleben wir den Anfang vom Ende der amerikanischen Demokratie? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Manfred Berg – Historiker, Universität Heidelberg; Cathryn Clüver Ashbrook –Politikwissenschaftlerin, Bertelsmann-Stiftung; Ansgar Graw – ehem. US-Korrespondent, Konrad-Adenauer-Stiftung Singapur
Union hat Bundestagswahl gewonnen, Wie reagieren die Parteien auf die Wahl?, Drei Jahre Krieg in der Ukraine, Mitarbeiter von US-Behörde entlassen, Das Wetter
Trump mit Details zu Extra-Zöllen auf Auto-Importe / Holocaust-Überlebender Marian Turski gestorben / Islamfeindliche Angriffe in Melbourne / Abbott für australische Friedenstruppen in der Ukraine / Trump weist ukrainische Kritik zurück / Spekulationen um Musk und neue US-Behörde / Indigene Organisation fordert wirtschaftliche Förderung / Pillentests bei Musikfestival in NSW / Mehr Studierende mit Behinderung – aber niedrigere Erfolgsquote / Massives Walsterben in Tasmanien
MOD: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 18.2.2025In Villach gedenken am Dienstagabend Kirche und Politik der Opfer des Messerattentats von Samstag. Nach einem Gedenkmarsch durch die Innenstadt wird ein ökumenischer Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche stattfinden.Gestaltung: Martin Gross.++ +++ +++ +++ Die neue Einwanderungspolitik von US-Präsident Donald Trump erlaubt nun die Festnahme irregulär eingereister Personen in Gotteshäusern durch US-Behörden. Dagegen haben nun 27 Religionsgemeinschaften geklagt. Gestaltung: Martin Gross
Die letzten Tage haben Europa so sehr aufgeschreckt, dass für heute Montag ein Krisengipfel angesagt ist. Dabei geht es darum, welche Rolle die europäischen Länder im Ukraine-Krieg noch spielen können, nach dem die USA angekündigt haben, einen möglichen Frieden allein mit Russland zu verhandeln. Weitere Themen in dieser Sendung: In weniger als einer Woche wählt Deutschland ein neues Parlament. Kurz vor der Wahlen fühlen wir den Puls der Bevölkerung. Das US-Militär hat nach eigenen Angaben in Syrien einen hochrangigen Vertreter einer Terrororganisation getötet. Der Mann sei bei einem gezielten Luftangriff getötet worden, schreiben die US-Behörden. Die Ski-WM im österreichischen Saalbach war für die Schweiz sehr erfolgreich. 13 Medaillen bringen die Athletinnen und Athleten mit nach Hause. Was war der wichtigste Faktor für den Schweizer Erfolg?
Ist die amerikanische Demokratie in Gefahr? Donald Trump hat wirklich keine Zeit verloren: Seit seinem Amtsantritt Ende Januar hat er beinahe täglich Dinge verkündet, die vor ein paar Wochen noch undenkbar schienen. Kanada soll der 51. Bundesstaat der USA werden. Trump will Grönland übernehmen, sogar den Gazastreifen. Mit seinen Dekreten krempelt Donald Trump auch die innere Ordnung der USA um. Er hat sich dafür Helfer geholt. Elon Musk zum Beispiel, der von niemandem gewählt wurde, aber mit ungeheurer Machtfülle ausgestattet ist. Er soll die US-Behörden effizienter machen. Er schockt aber viele, weil er rigoros ganze Ministerien abwickeln und tausende Mitarbeitende vor die Tür setzen will. Was baut sich Donald Trump für einen Staat? Ist in den USA vielleicht sogar ein Staatsstreich im Gange, wie manche sagen? Diesen Fragen gehen wir heute nach im Weltspiegel-Podcast. Mit dabei: unsere USA-Korrespondentin Sarah Schmidt, die gerade an der kanadisch-amerikanischen Grenze war und ziemlich spannende Begegnungen hatte. Und wir sprechen mit Thomas Zimmer von der Georgetown University in Washington, der uns erklärt, was Donald Trump mit seinem radikalen Staatsumbau erreichen will. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Nicole Bölhoff, Philipp Weber Redaktionsschluss: 14.2.2025 ----- Weltspiegel Podcast Extra – unsere Podcast-Ausgabe, die dir die Hintergründe zu Breaking News liefert. Unsere Folge zu den Kämpfen in der Demokratischen Republik Kongo: https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/extra-kaempfe-in-goma-was-passiert-in-der-demokratischen-republik-kongo/ard/14125333/ Unser Podcast-Tipp Amerika wir müssen reden: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp Mehr von Prof. Thomas Zimmer hört ihr in seinem Podcast „Is This Democracy“
Ist die amerikanische Demokratie in Gefahr? Donald Trump hat wirklich keine Zeit verloren: Seit seinem Amtsantritt Ende Januar hat er beinahe täglich Dinge verkündet, die vor ein paar Wochen noch undenkbar schienen. Kanada soll der 51. Bundesstaat der USA werden. Trump will Grönland übernehmen, sogar den Gazastreifen. Mit seinen Dekreten krempelt Donald Trump auch die innere Ordnung der USA um. Er hat sich dafür Helfer geholt. Elon Musk zum Beispiel, der von niemandem gewählt wurde, aber mit ungeheurer Machtfülle ausgestattet ist. Er soll die US-Behörden effizienter machen. Er schockt aber viele, weil er rigoros ganze Ministerien abwickeln und tausende Mitarbeitende vor die Tür setzen will. Was baut sich Donald Trump für einen Staat? Ist in den USA vielleicht sogar ein Staatsstreich im Gange, wie manche sagen? Diesen Fragen gehen wir heute nach im Weltspiegel-Podcast. Mit dabei: unsere USA-Korrespondentin Sarah Schmidt, die gerade an der kanadisch-amerikanischen Grenze war und ziemlich spannende Begegnungen hatte. Und wir sprechen mit Thomas Zimmer von der Georgetown University in Washington, der uns erklärt, was Donald Trump mit seinem radikalen Staatsumbau erreichen will. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Nicole Bölhoff, Philipp Weber Redaktionsschluss: 14.2.2025 ----- Weltspiegel Podcast Extra – unsere Podcast-Ausgabe, die dir die Hintergründe zu Breaking News liefert. Unsere Folge zu den Kämpfen in der Demokratischen Republik Kongo: https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/extra-kaempfe-in-goma-was-passiert-in-der-demokratischen-republik-kongo/ard/14125333/ Unser Podcast-Tipp Amerika wir müssen reden: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp Mehr von Prof. Thomas Zimmer hört ihr in seinem Podcast „Is This Democracy“
Die Enthüllungen über Milliardenzahlungen von US-Behörden an ausländische Einflussorganisation wurden auch in Ungarn zur Kenntnis genommen. Doch welche Reaktionen gibt es in Budapest? Immerhin warnten die Behörden dort seit Jahren vor der Gefahr insbesondere der Soros-Stiftungen. Aus Budapest berichtet Martin Müller-Mertens.
Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchner. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen in Deutschland um 65 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken. Der Expertenrat für Klimafragen hält das Ziel in seinem Gutachten für kaum noch erreichbar. Auch wenn die Emissionen zuletzt schneller zurückgingen, verbrauchen Verkehr und Gebäude noch zu viele fossile Energien. Nur wenige Wochen nach seinem Amtsantritt setzt Donald Trump seine Anti-Klima-Politik durch. US-Behörden sollen erneut Inhalte zum Klimawandel von offiziellen Websites entfernen. Gleichzeitig sollen Verordnungen helfen, den Ausbau erneuerbarer Energien auszubremsen. Die Gletscherspalten des Grönländischen Eisschildes werden immer größer und tiefer. Forschende warnen: Das könnte den Meeresspiegel stärker ansteigen lassen als bisher gedacht. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Politiker diskutieren vor Bundestagswahl, Viele Kinder haben Grippe, Mitarbeiter von US-Behörde sollen entlassen werden, Ausstellung über Asterix und Obelix in Berlin, Das Wetter
Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister will auch Bundesrat werden und hat sich am Donnerstag erstmals öffentlich den Fragen der Medien gestellt. Pfisters Chancen, Nachfolger von Viola Amherd zu werden, gelten als klein. Wie also will er gegen den Kronfavoriten Markus Ritter punkten? Weitere Themen: Das Umweltdepartement UVEK will für das giftige Insektizid Deltamethrin keinen Grenzwert einführen. Das haben Recherchen von SRF Rundschau aufgedeckt. Mit ein Grund dafür ist der Bauernverband, der sich gewehrt hat. Umweltschutzverbände und Trinkwasserversorger sind alarmiert. Die Entwicklungszusammenarbeit gerät in den USA massiv unter Druck. Präsident Donald Trump hat angeordnet, die Entwicklungshilfegelder für 90 Tage auszusetzen und die US-Behörde USAID womöglich ganz zu schliessen. In Washington sind viele Menschen persönlich betroffen. Die Angst und Wut ist entsprechend gross.
In Folge 169 des Dachthekenduetts sprechen André Lichtschlag und Martin Moczarski über die Ergebnisse des Wahl-O-Mats, politische Spaltung, konservative Aufbrüche und Enthüllungen um USAID und den Deep State. Außerdem: Trumps radikale Reformen, die Zukunft von Gaza, Hollywoods Kurswechsel und warum ausgerechnet die AfD in einer Schwulen-Umfrage vorne liegt. Jetzt ansehen!
In den USA werden derzeit Infos zu Teenagerschwangerschaften, LGBTQ+-Rechten, HIV oder Klimawandel von öffentlichen Webseiten entfernt. Der Grund: Präsident Trump will amtliche Initiativen zu diesen Themen stoppen. Doch es gibt auch Schlupflöcher.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Das Wartungsfenster hat aufgerüstet und das Kaminzimmer hat jetzt eine Couch, wenn auch keine Therapiecouch. Die bräuchten wir eigentlich, denn WatchGuard hat es geschafft, ein paar ziemlich hässliche Schwachstellen in die aktuelle Firmware einzubauen. Und als ob das noch nicht genug wäre, haben die US-Behörden den Merger zwischen HPE und Juniper gestoppt. Das heißt, es gibt kein "commit confirm" auf AOS-CX.
Die Social-Media-Plattform Tiktok steht in den USA vor dem Aus. Schon am Sonntag könnte die App für zahlreiche Nutzerinnen und Nutzer nicht mehr erreichbar sein. Das will der künftige US-Präsident Donald Trump unbedingt verhindern. Peter Zellinger aus dem STANDARD-Webressort spricht darüber, warum Tiktok den US-Behörden ein Dorn im Auge ist, ob Trump das Verbot noch kippen kann – und was dabei die wahren Motive des künftigen US-Präsidenten sind. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nach dem Absturz eines Flugzeugs der Azerbaijan Airlines ist die Frage aufgekommen, ob eine russische Luftabwehrrakete das Flugzeug zum Absturz gebracht hat. Das haben mehrere Quellen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters gesagt. Beim Absturz sind 38 Menschen ums Leben gekommen. Weitere Themen: · Die amerikanische Organisation FEWS – ein Frühwarnsystem für globale Hungersnöte – hat einen Bericht zu einer drohenden Hungersnot in Nord-Gaza zurückgezogen, nachdem eine US-Behörde die Organisation darum gebeten hatte. Der Bericht ist zuvor von Israel und vom US-Botschafter in Israel als «unverantwortlich» kritisiert worden. Nun kritisieren Hilfsorganisationen die US-Behörde, sie sei vor Israel eingeknickt. Der Streit zeigt, wie schwierig es ist, zu sagen, wie es in Nord-Gaza derzeit aussieht und wie es den Menschen dort geht. · Soll die Social-Media-Plattform Tiktok verboten werden oder nicht? Diskussionen dazu gibts in verschiedenen Ländern und eines macht jetzt ernst: Schon in wenigen Tagen will Albanien Tiktok abschalten. Mit diesem Schritt reagiert der albanische Regierungschef Edi Rama auf einen Vorfall vor einem knappen Monat, als ein 14-jähriger Schüler bei einer Messerstecherei ums Leben kam. · Im US-Wahlkampf hat der künftige US-Präsident Donald Trump Einwandererinnen und Einwanderern mit Massenabschiebungen gedroht. Trotzdem versuchen noch immer viele Menschen, Mexiko zu durchqueren, um in die USA einzuwandern. Ein Augenschein an der Grenze.
Warum die arktische Tundra mehr CO2 die die Atmosphäre abgibt, als sie aufnehmen kann, hat die US-Behörde für Ozean- und Atmosphärenforschung (NOAA) ihren Bericht veröffentlicht (Autor: Sebastian Hesse)
Seit dem Kollaps der Krypto-Börse und der darauffolgenden Regulierung durch die US-Behörden habe es für die Branche in den USA Daumenschrauben gegeben, sagt Marktanalyst Timo Emden. Diese hoffe nun auf eine Deregulierung durch Trump. Von WDR 5.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
In den USA steuert der Hurrikan «Milton» auf die Küste Floridas zu. Das Hurrikan-Zentrum der USA hat «Milton» zu einem Hurrikan der höchsten Kategorie 5 hochgestuft. Die Bevölkerung soll die bedrohten Gebiete verlassen, allerdings weiss man nicht genau, wo «Milton» auf Land trifft. Weitere Themen in dieser Sendung: * In Frankreich hat die Minderheitsregierung von Premierminister Michel Barnier ihren ersten Test im Parlament bestanden. Nur zwei Wochen nach Amtsantritt sollte die Regierung gleich wieder gestürzt werden. Am Abend ist ein Misstrauensvotum im Parlament aber gescheitert. * Wegen des trüben und nassen Wetters ist der Zuckergehalt der Weintrauben im Wallis tief. Nun senkt der Kanton den vorgegebenen Zuckergehalt für AOC-Weine. Ist das legitim oder wird so Wein von minderer Qualität als Qualitätsprodukt verkauft? * Die ETH Zürich hat im weltweiten Vergleich der besten Hochschulen erneut gut abgeschnitten. Sie ist nach wie vor die beste Hochschule in Kontinental-Europa. Das zeigt die neuste Rangliste des Fachmagazins «Times Higher Education». Wie schon im letzten Jahr landet die ETH Zürich auf Platz 11. Alle besser platzierten Schulen sind in den USA und Grossbritannien.
Dem Wahlkampfteam der Demokraten wurden durch iranische Hacker Unterlagen der Republikaner angeboten. Das teilt das FBI gemeinsam mit zwei weiteren US-Behörden mit. Auch US-Medien wurde das Material zugespielt.
Mit knapper Mehrheit stimmt der Grosse Rat für weitere Steuersenkungen. Angesichts der Überschüsse in den letzten Jahren, sei das überfällig, sagt FDP-Grossrat Luca Urgese im Streitgespräch. SP-Grossrat Beda Baumgartner bezeichnet das als völlig falschen Ansatz. Ausserdem: * Ein Kino kommt in die Basler Steinenvorstadt zurück * US-Behörde investiert in Biotech-Firma Basilea Weitere Themen: (17:45) Parteiencheck Mitte: mit neuem Namen zum Erfolg?
Im Vorfeld der amerikanischen Präsidentschaftswahlen veröffentlichen vier US-Behörden Dokumente, die russische Versuche zur Beeinflussung der anstehenden Wahl belegen sollen. Zwei Russen werden angeklagt. Das FBI bezeichnet „Deutschland als besonders leichtes Ziel“ für Kreml-Propaganda. Putin reagierte amüsiert auf die Vorwürfe. https://gjw.one/rnugfc
Am 2. September haben US-Behörden mit Verweis auf angebliche „Sanktionsverstöße und Misswirtschaft“ das Flugzeug des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro, dem Äquivalent zur US-amerikanischen „Air Force One“ oder dem deutschen „Regierungsflieger“, bei einem Zwischenstopp in einem Drittland, der Dominikanischen Republik, gekapert und in die USA fliegen lassen. Die unilateral und ohne UN-Mandat verhangenen US-Sanktionen gelten allgemeinWeiterlesen
Ein chinesischstämmiger US-Bürger wurde am 21. August im Stadtteil Queens in Flushing, der zweitgrößten Chinatown in New York City, verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, als nicht registrierter Agent von China in den USA aktiv gewesen zu sein. https://gjw.one/rnugfc
Informanten enthüllen, wie das chinesische Regime die Medien und Online-Influencer ins Visier nimmt, um die spirituelle Gruppe zu „eliminieren". Ziel Pekings ist es, über Fehlformation eine Untersuchung der US-Behörden gegen Falun Gong zu erreichen.
Die SPD versucht vergeblich, die Weltpolitik aus den Wahlkämpfen in Ostdeutschland herauszuhalten. Trumps Finanzbericht legt Interessenskonflikte offen. Und in Los Angeles decken die US-Behörden ein mutmaßliches Ketamin-Netzwerk um den verstorbenen Schauspieler Matthew Perry auf. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Worüber die SPD lieber schweigen würde Gold, Aktien, Kryptowährungen – hier steckt das Geld von Donald Trump Matthew Perry und die Suchtmafia von Hollywood+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Drohnen sind im Krieg unteressen nicht mehr wegzudenken. Beispielsweise im Angriffskrieg in der Ukraine werden Drohnen eingesetzt, die aus der Luft mit Sprengstoff gegnerische Ziele zerstören. Um im Krisenfall unabhängig zu sein, hat der Bund ein Projekt gestartet, um aus Drohnen Waffen zu machen. Weitere Themen: In einem alarmierenden Brief prangern 45 amerikanische 45 Chirurgen, Ärztinnen und Krankenpflegern,die für unterschiedliche Hilfsorganisationen im Gazastreifen waren, die unerträgliche Situation im Gazastreifen an. Sie fordern von der US-Regierung mehr Druck auf Israel, um einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen zu erreichen. In der Stadt El Paso, an der Grenze zu Mexiko, haben die US-Behörden zwei mexikanische Drogenbosse geschnappt. Einer der beiden ist der Sohn des bekannten Drogen-Bosses El Chapo. Der andere ist der Mitbegründer des berüchtigten Sinaloa-Kartells. Was bringt die Festnahmen der beiden Drogenbosse im Kampf gegen die Drogenkriminalität in Mexiko und in den USA?
Brandanschläge auf TGV-Netz, Vox-Analyse zu den Abstimmungen im März und Juni 2024, US-Behörden verhaften zwei Anführer des Sinaloa-Kartells, die estnische Stadt Tartu zeigt sich jung und hipp
Fünf Jahre in einem Hochsicherheitsgefängnis. Einzelhaft in einer zwei mal drei Meter großen Zelle. Und die Aussicht auf 175 weitere Jahre hinter Gittern. Damit ist für den Wikileaks-Gründer und Whistleblower Julian Assange jetzt Schluss. Er hat einen Deal mit den US-Behörden geschlossen, und die lassen von ihm ab. Nach vielen Jahren der Verfolgung und Haft ist Assange nun bald auf freiem Fuß. Aber wie kam es zu dem aufsehenerregenden Kurswechsel in einem der umstrittensten Whistleblower-Prozesse der Welt? Darüber spricht Großbritannien-Korrespondent Sebastian Borger im Podcast. Er erklärt außerdem, wie es für Assange nun weitergeht und welche politischen Folgen sein Fall auch nach der Freilassung noch haben wird. _In diesem Podcast wird Audiomaterial des US-Programms "60 Minutes" zitiert. Mitarbeit an dieser Folge: Clarissa Donati, Zsolt Wilhelm_ **Weiterhören:** [Die letzte Chance für Julian Assange](https://open.spotify.com/episode/0AGW5aoFGavT231ExPEg9E?si=2OQSXKpGT0eWIvGS1Q9F6A) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist aus dem Gefängnis frei. Neue Zahlen zeigen das Ausmaß antisemitischer Vorfälle in Deutschland. Und Annalena Baerbock reist in den Libanon. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Julian Assange handelt Deal mit US-Behörden aus – und hat London verlassen Wird Zypern attackiert, ist Europa Kriegspartei Warum gibt es so wenige Jüdinnen und Juden in der deutschen Politik?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der berühmte Whistleblower hat einen Deal mit den US-Behörden erreicht und wird nicht an die USA ausgeliefert. Was von seinem Fall bleiben wird.
Der Gründer von WikiLeaks, Julian Assange, wurde aus dem Gefängnis entlassen. Aufgrund einer Vereinbarung mit US-Behörden gelte seine Strafe nun als „verbüßt“ und er könne nach Australien zurückkehren. Diese sehr gute Nachricht sollte nicht die schlimme Behandlung vergessen machen, mit der der hochverdiente Publizist und Journalist dafür bestraft wurde, dass er Kriegsverbrechen öffentlich machte. SeineWeiterlesen
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Windows 11 bekommt bald wieder ein dickes Update. Im Podcast sprechen wir über die sinnvollen, die überflüssigen und die gefährlichen Neuerungen. Wir erklären, unter welchen Bedingungen Sie jetzt schon an das Update kommen, und warum es wohl 24H2 heißen wird und nicht schon Windows 12, wie einige vermuten. Eine der praktischeren Neuerungen ist, dass man Dateien nicht nur zippen kann, sondern endlich auch 7Z- und TAR-Archive erzeugen kann. Nur für Spezialzwecke dürfte hingegen der neue Kommandozeilenbefehl sudo nützlich sein, der tun soll, was auch sein Linux-Pendant tut: Programme mit erhöhten Rechten ausführen. Zudem baut Unterstützung für Wi-Fi 7 ein und sortiert die Einstellungen wieder einmal etwas um. Wir sprechen über die rausfliegenden Programme: Wordpad, wobei kaum jemand es noch als Textverarbeitung nutzen dürfte, aber blöderweise handelt es sich um den einzigen mitgelieferten Viewer für Dateien im RTF-Format. Cortana und das schmalspurige Teams für Privatkunden fliegen raus, und die kleinen Anwendungen für Mail, Kalender und Kontakte ebenso. Sie werden durch das neue Outlook ersetzt, was bedenklich ist. Denn das ist kein einfacher lokaler Mailclient mehr, sondern eher ein Adapter für eine Webobefläche. Damit das funktioniert, überträgt Outlook alle Zugangsdaten zu Mailkonten an Microsoft-Server – bedenklich. Zudem funktionieren im neuen Outlook bislang keine beruflichen Exchange-Konten, wenn die Firma den Server selbst hostet (On-premise Exchange). Die im Podcast erwähnten Artikel und Texte (teils Paywall): c't-Artikel: Windows 11 auf alter Hardware installieren: https://www.heise.de/select/ct/2024/1/2331310302954388778 c't-Artikel: Umstieg auf Linux (Titelgeschichte c't 12/2024) https://www.heise.de/select/ct/2024/12/2409309152336622328 c't-Artikel: Was Windows 11 Version 24H2 Neues bringt – und was rausfliegt: https://www.heise.de/select/ct/2024/9/2404412580225438186 c't-Artikel: Microsofts interne Sicherheitskatastrophen haben Konsequenzen https://www.heise.de/select/ct/2024/10/2410608562241131539 Security-Bericht der CISA (englisch): https://www.cisa.gov/sites/default/files/2024-04/CSRB_Review_of_the_Summer_2023_MEO_Intrusion_Final_508c.pdf Verordnung für US-Behörden der CISA (englisch): https://www.cisa.gov/news-events/directives/ed-24-02-mitigating-significant-risk-nation-state-compromise-microsoft-corporate-email-system
Mit dem Halving Block aktivierte Casey Rodamor die Runes. Was ist von dem neuen fungiblen Token-Standard auf Bitcoin zu halten? Mit den Runes wird Bitcoins Funktionsumfang abermals erweitert. Die einen wittern Morgenluft für Bitcoin-DeFi. Die anderen sorgen sich um die langfristige Sicherheit des Netzwerks. Wir werfen einen Blick auf das Runes Protocol und diskutieren die Vor- und Nachteile. China im Goldrausch Ausnahmsweise schafft es auch das physische Pendant von Bitcoin in unsere Headlines. Chinesinnen und Chinesen investieren massiv in Gold. Was das mit US-Staatsanleihen zu tun hat und wieso auch bald Bitcoin den Weg in chinesische Wertpapierportfolios finden könnte, hört ihr in dieser Episode des Recap Podcast. Schlag gegen Privatsphäre auf Bitcoin Der Non-Custodial Bitcoin Mixer Samourai wurde gesprengt. US-Behörden setzen nicht nur die beiden Gründer fest, sondern blockieren auch die Website. Wieso das keine gute Nachricht für Bitcoin Privacy ist. Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO
In dieser Woche sprechen Miriam und Léa über eine aktuelle Kartellrechtsklage der US-Regierung gegen Apple. Sie erklären, wie der iPhone-Hersteller laut US-Behörden seine Marktmacht missbraucht und was das mit eingezäunten Gärten zu tun hat – die im Fall von Apple nicht grün, sondern blau sind. Dazu stellen die beiden ein Projekt aus dem niederländischen Utrecht vor, das mit einer Webcam und der Schwarmintelligenz des Internets jährlich Tausenden Fischen dabei hilft, zum Laichen eine Schiffschleuse in Utrecht zu durchqueren. Und dann überrascht Miriam Léa mit der Begriffsgeschichte eines Gemüses, das seit Jahrhunderten zu Unrecht seinen Kopf hinhalten muss: die Tomate.
Bitcoin springt wieder über die 70.000 US-Dollar. Ist die Kurskorrektur damit vorbei? Frohe Ostern! Mit Kursen über 70.000 US-Dollar sucht es sich doch ungenierter nach Ostereiern. Die Kursanstiege berühren indessen auch die Nachfrage nach den Bitcoin Spot ETFs. In den letzten Tagen flossen über 650 Millionen US-Dollar (USD) in die Indexfonds. Noch spannender: BlackRock und Co. nahmen über 9.000 BTC vom Markt – das ist in etwa die zehnfache Menge der täglich neu produzierten Bitcoin. In der Vergangenheit führte diese Nachfrage zu einem enormen Preisdruck bei Bitcoin. Und obendrein steht das Halving noch vor der Tür. KuCoin: US-Staatsanwaltschaft verklagt Krypto-Börse Die US-Staatsanwaltschaft eröffnet ein Strafverfahren gegen die Betreiber der siebtgrößten Krypto-Exchange, KuCoin. Sie sollen unter anderem Geldwäsche auf ihrer Plattform zugelassen haben. Da die Gründer chinesische Staatsangehörige sind, dürften die US-Behörden den Delinquenten allerdings eher nicht habhaft werden. Dennoch weckt der Fall Erinnerungen an die Klagewelle gegen Binance. Zurecht? Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO ⭐ BTC-ECHO Plus+ www.btc-echo.de/shop/
Fortsetzung der True-Crime-Serie über die größten deutschen Wirtschaftsverbrechen der Nachkriegsära. Drei Skandale, die unsere Zeit geprägt haben: Wirecard, Cum-ex und Diesel. Im Zentrum der Betrachtungen stehen Ex-Volkswagen-Chef Martin Winterkorn, der ehemalige Wirecard-CEO Markus Braun und Bundeskanzler Olaf Scholz. In drei Staffeln werden die Kriminalfälle im Detail beleuchtet. Auf der einen Seite die Täter und Opfer, Mitwisser, Komplizen und Zeugen. Auf der anderen Seite mutige Aufklärer auf tückischem Terrain, einsame Mahner und stille Helden, die die Kartenhäuser zum Einsturz gebracht haben. In dieser dritten und letzten Folge des Dramas um Ex-VW-Chef Martin Winterkorn beantwortet der Investigativjournalist Martin Murphy unter anderem die wichtige Frage, warum der Skandal ohne das Zutun der US-Behörden möglicherweise bis heute nicht ans Licht gekommen wäre. Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen
Was tun, wenn im Dorf wütende Staatsverweigerer aktiv werden? Diese Frage stellen sich immer mehr Gemeindepräsidierende. Die Antwort ist schwierig. Ausserdem: die kriminellen Geschäfte der Hisbollah. Und: Ukrainer, die nicht kämpfen wollen. Dorf in Aufruhr: Kampf gegen Staatsverweigerer Sie behaupten, die Behörden seien Firmen. Sie weigern sich, Steuern zu zahlen. In der Schweiz leben gemäss Schätzungen 10'000 Staatsverweigerer. Für Gemeinde-Behörden können sie schnell zum Albtraum werden. Die «Rundschau» besucht Dörfer, wo Staatsverweigerer ihre wirren Theorien durchsetzen wollen. Mafiöse Terror-Miliz: Das Hamas-Hisbollah-Netzwerk Die Terrororganisation Hamas hat eine grosse Schwester, die viel mächtiger ist. Die Hisbollah, die «Partei Gottes», ist eine libanesische Miliz, die sich laut US-Behörden mit Drogenhandel, Geldwäsche und Schutzgeld-Erpressung finanziert. Wo führen die Spuren des islamistischen Terror-Netzwerks Hisbollah/Hamas hin? Welche Rolle spielt die Schweiz? An der «Rundschau»-Theke gibt Geldwäschereiexperte Mark van Thiel Einblicke. Genug vom Krieg: Die Geschichte von Igor, Mikita und Sascha Mit wenigen Ausnahmen dürfen Männer zwischen 18 bis 60 Jahren die Ukraine seit Kriegsbeginn nicht verlassen. Trotzdem sind rund 700'000 ukrainische Männer seit Kriegsausbruch nach Europa geflohen oder ausgewandert. Davon leben rund 10'000 in der Schweiz. Die «Rundschau» hat drei porträtiert.
Nach wochenlangen Verhandlungen haben sich Israel und die radikal-islamische Hamas auf den Austausch von Geiseln und Gefangenen sowie eine vorübergehende Waffenruhe geeinigt. Weitere Themen: * Die weltgrösste Kryptobörse Binance hat sich mit den US-Behörden auf einen Vergleich über vier Milliarden Dollar geeinigt. Grund sind Verstösse gegen Geldwäscherei-Gesetze. * Filippo Leutenegger soll die Zürcher FDP aus der Krise holen. Mit einem neuen Präsidenten will die Partei den Sinkflug stoppen, der nicht erst mit den vergangenen Wahlen begonnen hat. * Zum Ende der EM-Qualifikation gab es eine Niederlage: Die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft hat gegen Rumänien 0:1 verloren.