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Giancarlo the Teacher taucht mit Dir tief in die Welt der elektronisch kommutierten Motoren (EC-Motoren) ein. Hier wird Dir u.a. erklärt, wie BLDC-Motoren (Brushless DC) und PMSM-Motoren (Permanent Magnet Synchronous Motor) arbeiten, welche Unterschiede es gibt und wie die präzise Kommutierung den entscheidenden Unterschied in der Motorsteuerung ausmacht.Egal, ob Du ein Technikinteressierter, Azubi oder Ingenieur bist – der Elektrotechnik Podcast liefert Dir verständliche, aber tiefgehende Erklärungen und spannende Einblicke in die Elektromotoren der Zukunft!https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Die erste Generation des Kia Sorento wurde im Frühjahr 2002 vorgestellt, im August 2002 wurde sie auch auf dem deutschen Markt eingeführt. Mittlerweile ist das SUV in der vierten Modellgeneration angekommen, seit dem Jahr 2020 ist der Sorento elektrifiziert: Zum Modelljahr 2025 stehen der serienmäßig allradgetriebene Plug-in Hybrid als Topmotorisierung sowie der Vollhybrid und der 2,2-Liter-Diesel, jeweils als Allradler oder Fronttriebler zur Wahl. Darum geht es diesmal!Unter die Definition Kleinwagen fällt unser heutiges Testfahrzeug definitiv nicht. Wir sind mit dem Kia Sorento unterwegs, der schon ziemlich raumeinnehmend ist. Mit einer Gesamtlänge von gut 4,80 m, einer Breite von 1,90 m und einer Höhe von 1,70 m ist er definitiv im Straßenverkehr nicht zu übersehen. Somit bietet er natürlich auch reichlich Platz im Innenraum, ich will allerdings nicht verhehlen, dass man seine Maße bei der Wahl der Parkplätze nicht ignorieren sollte. Power und Drive! Wählen kann man zwischen Diesel, Vollhybrid und Plug-in-Hybrid mit 142 bis 185 kW (194 bis 252 PS), zwischen Front- und Allradantrieb. Wir haben uns für die klassische Hybridvariante mit 158 kW/215 PS Motorisierung entschieden, eine 6-Stufen-Automatik ist serienmäßig. Mit Frontantrieb beschleunigt der Sorento Hybrid in 9,4 Sekunden auf Tempo 100, das von uns getestete AWD-Modell braucht 9,7 Sekunden, in der Spitze erreichen beide 183 km/h. Die AWD-Variante hat einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,2 l Benzin auf 100 km, das entspricht CO2-Emissionen von 162 Gramm pro Kilometer. Bei den beiden Hybridvarianten sind serienmäßig die Fahrmodi Eco, Sport, Smart wählbar, die Einstellung beeinflusst neben der Getriebe- und Motorsteuerung auch die Lenkunterstützung. Zur Ausstattung gehören serienmäßig viele Assistenzsysteme, unter anderem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Autobahn-, Geschwindigkeits-, Spurfolge- und Spurhaltassistent, dazu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion oder auch ein Ausstiegsassistent. Je nach Ausführung kommen beispielsweise der Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner 2.0 mit Querverkehrerkennung und Ausweich-Assistent, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Rundumsichtkamera und ferngesteuertes Parken hinzu. Die Kosten!Den Kia Sorento Hybrid gibt es ab 53.690 € mit Frontantrieb als Fünfsitzer in der VisionAusführung, für den Siebensitzer mit Allradantrieb und Platinum Ausstattung sind 65.180 € fällig. In der letztgenannten Ausstattung ist übrigens auch Nappaleder serienmäßig vorhanden. Zugegebenermaßen gibt es noch ein paar wenige Zusatzausstattungen, aber das ist dann preismäßig nicht der Rede wert.Alle Fotos: © Kia Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die US-Raumfahrtbehörde NASA schickt mit "Ham" den ersten Schimpansen ins All. Er erbringt während seines 16-minütigen Flugs den Beweis, dass die Motorsteuerung durch Menschen im All möglich ist.
Oldtimer, Motorsport und LKW. Viel breiter könnte das Spektrum kaum sein, dass Sascha Ricanek mit seiner ZF Race Engineering beackert. Denn er verantwortet mit seinem Team in Schweinfurth und Großbritannien nicht nur die Klassikabteilung, die sich um Ersatzteile von historischen Fahrzeugen kümmert, sondern auch das Formel E Team von ZF bei dem der Zulieferer Fahrwerk, Antrieb, Lenkung, Motorsteuerung - und wie könnte es bei ZF anders sein - natürlich auch das Getriebe liefert.
Oldtimer, Motorsport und LKW. Viel breiter könnte das Spektrum kaum sein, dass Sascha Ricanek mit seiner ZF Race Engineering beackert. Denn er verantwortet mit seinem Team in Schweinfurth und Großbritannien nicht nur die Klassikabteilung, die sich um Ersatzteile von historischen Fahrzeugen kümmert, sondern auch das Formel E Team von ZF bei dem der Zulieferer Fahrwerk, Antrieb, Lenkung, Motorsteuerung - und wie könnte es bei ZF anders sein - natürlich auch das Getriebe liefert.
Motorisierte Mountainbikes boomen mehr denn je. Und die Technik entwickelt sich stetig weiter: smarte Motorsteuerung, stärkere Antriebe und immer vielseitiger einsetzbare Bikes. In dieser Folge von #allesistfahrbar diskutieren wir die aktuellen Trends und neuesten Bikes der Saison 2022.
Thema heute: Ab 52.500 Euro: Ford Mustang Bullitt-Edition geht in Deutschland an den Start Foto: Ford-Werke GmbH Jetzt hat Ford für den neuen Mustang Bullitt einen Preis bekanntgegeben: Die der europäischen Öffentlichkeit im März 2018 in Genf vorgestellte limitierte Edition, eine Hommage an den vor genau 50 Jahren veröffentlichten Hollywood-Klassiker "Bullitt" mit einer der längsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte, kostet in Deutschland ab 52.500 Euro. Foto: Ford-Werke GmbH Die Fahrzeuge werden ausschließlich über Ford Stores ausgeliefert - ein Großteil des für Deutschland zur Verfügung stehenden Kontingents ist bereits verkauft. Die Produktion für den europäischen Markt läuft im Juni an, die Auslieferung an die Kunden beginnt im August.Der neue Mustang Bullitt zitiert zahlreiche Details des Mustang Fastback GT390 aus dem Jahre 1968, der zusammen mit Titelheld Steve McQueen die Hauptrolle in dem legendären Kinofilm spielte. Hierzu zählen zum Beispiel die zurückhaltenden Chrom-Akzente um den Kühlergrill und entlang der vorderen Seitenscheiben sowie der nur dieser Sonderedition vorbehaltene schwarze Grill. Genau wie das Film-Original weist der aktuelle Mustang Bullitt kaum Embleme auf - lediglich mittig am Heck erscheint das Bullitt-Logo. Auf der Beifahrerseite des Armaturenträgers trägt jeder Mustang Bullitt eine individuelle, nummerierte Plakette anstelle des traditionellen Marken-Emblems. Foto: Ford-Werke GmbH Auch auf technischer Seite ragt der neue Ford Mustang Bullitt heraus. Sein 5,0 Liter großer V8-Motor mobilisiert 338 kW (460 PS) und damit 7 kW (10 PS) mehr als der Ford Mustang GT. Das maximale Drehmoment beträgt imposante 529 Nm. Möglich machten die Leistungssteigerung ein Open Air Induction System, ein Einlasskrümmer mit einem Drosselklappen-Durchmesser von 87 Millimetern sowie die Motormanagement-Kalibrierung des Shelby Mustang GT350. Auch die aktive Klappenauspuffanlage ist ab Werk an Bord - sie unterstützt das typische Brabbeln des großen V8. Der Mustang Bullitt beschleunigt in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Foto: Ford-Werke GmbH Die Kraftübertragung übernimmt ein 6-Gang-Schaltgetriebe inklusive der neuen Drehzahlanpassung von Ford. Über die elektronische Motorsteuerung gibt diese Technologie beim Herunterschalten einen kurzen Gas-Stoß. So passt sie die Motordrehzahl an den jeweils kleineren Gang an …. und erzielt sehr sanfte, nahtlose Schaltvorgänge. Zum anderen steht sie für den typischen Sound, der einen klassischen V8 beim Herunterschalten charakterisiert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer mit seinem Auto in Werkstatt fährt, ist oft schockiert, was für Fehler in der Autoelektronik aufgzeichnet wurden. Ein spezieller Stecker erlaubt nun auch dem Laien ins Innere der Motorsteuerung zu blicken. - AutorIn: Melih Serther
US-Behörde schafft Netzneutralität ab Am 14. Dezember hat die US-Regulierungsbehörde FCC die Netzneutralität abgeschafft, also die Gleichbehandlung aller Datenströme im Internet. Telekom-Unternehmen dürfen seither in den USA bestimmte Datenströme in ihren Netzen gegen Bezahlung priorisieren, drosseln oder Inhalte komplett blockieren. Die Verbraucherschutzorganisation Electronic Frontier Foundation prognostiziert, dass sich in den USA nun ein Zwei-Klassen-Internet herausbilden wird, in dem Konzerne wie Google, Facebook oder Amazon sich in den Breitbandnetzen Überholspuren sichern. Hierzulande hat die Netzneutralität bestand. Es gibt aber Schlupflöcher. So leitet die Telekom in einem bestimmten Tarif die Inhalte einiger Partner gegen Bezahlung ohne Traffic-Berechnung zu ihren Kunden. Dieselskandal: Lange Haft und Milliardenzahlungen Während des ganzen Jahres gärte der Dieselskandal um illegale Abschalteinrichtung in der Motorsteuerung vieler Diesel-Fahrzeuge von VW. Als letzter Höhepunkt wurde der VW-Manager Oliver Schmidt von einem US-Gericht wegen Verschwörung zum Betrug und Verstoßes gegen Umweltgesetze zu einer Gefängnisstrafe von sieben Jahren verurteilt. Dem Konzern hat der Skandal kaum geschadet. Im Oktober konnte der Konzern satte Gewinne vermelden. Bereits im Januar hatte sich Volkswagen mit dem amerikanischen Justizministerium auf einen Vergleich geeinigt, nach dem VW gut 4 Milliarden Dollar an Strafen und Bußgeldern zahlen muss. E-Mobilität: Autohersteller denken um Die Automobilindustrie setzt stark auf E-Mobilität. Toyota will bis 2025 von allen seinen Modellen eine elektrische oder hybrid angetriebene Variante anbieten. Opel will bis 2024 alle seine Modelle elektrifiziert haben, Nissan plant ein "Elektro-Ökosystem" und Renault will auf diesem Gebiet Marktführer in Europa werden – so wie auch Ford. Derweil hat Vorreiter Tesla bereits in diesem Jahr einen elektrisch betriebenen Truck namens Semi vorgestellt, sowie sein erstes Mittelklasse-Modell, das Model 3. Auch die Deutsche Post gehört zu den Vorreitern. Sie hatte den E-Transporter Streetscooter entwickelt. AMD meldet sich mit neuen Prozessoren zurück Der Prozessorhersteller AMD hat im Laufe des Jahres mehrere Prozessoren seiner neuen Ryzen-Familie vorgestellt. Dabei ist alles neu, von der Prozessorarchitektur bis zur Fassung. In den Laboren der c't konnten die neuen Prozessoren überzeugen, auch bei rechenintensiven Aufgaben wie dem Rendern von 3D-Grafiken, dem Kodieren von 4K-Videos oder Virtual-Reality-Spielen. Die Ryzens sind dabei billiger als vergleichbare Intel-CPUs und setzen den Marktführer auf dem Prozessormarkt unter Druck.
US-Behörde schafft Netzneutralität ab Am 14. Dezember hat die US-Regulierungsbehörde FCC die Netzneutralität abgeschafft, also die Gleichbehandlung aller Datenströme im Internet. Telekom-Unternehmen dürfen seither in den USA bestimmte Datenströme in ihren Netzen gegen Bezahlung priorisieren, drosseln oder Inhalte komplett blockieren. Die Verbraucherschutzorganisation Electronic Frontier Foundation prognostiziert, dass sich in den USA nun ein Zwei-Klassen-Internet herausbilden wird, in dem Konzerne wie Google, Facebook oder Amazon sich in den Breitbandnetzen Überholspuren sichern. Hierzulande hat die Netzneutralität bestand. Es gibt aber Schlupflöcher. So leitet die Telekom in einem bestimmten Tarif die Inhalte einiger Partner gegen Bezahlung ohne Traffic-Berechnung zu ihren Kunden. Dieselskandal: Lange Haft und Milliardenzahlungen Während des ganzen Jahres gärte der Dieselskandal um illegale Abschalteinrichtung in der Motorsteuerung vieler Diesel-Fahrzeuge von VW. Als letzter Höhepunkt wurde der VW-Manager Oliver Schmidt von einem US-Gericht wegen Verschwörung zum Betrug und Verstoßes gegen Umweltgesetze zu einer Gefängnisstrafe von sieben Jahren verurteilt. Dem Konzern hat der Skandal kaum geschadet. Im Oktober konnte der Konzern satte Gewinne vermelden. Bereits im Januar hatte sich Volkswagen mit dem amerikanischen Justizministerium auf einen Vergleich geeinigt, nach dem VW gut 4 Milliarden Dollar an Strafen und Bußgeldern zahlen muss. E-Mobilität: Autohersteller denken um Die Automobilindustrie setzt stark auf E-Mobilität. Toyota will bis 2025 von allen seinen Modellen eine elektrische oder hybrid angetriebene Variante anbieten. Opel will bis 2024 alle seine Modelle elektrifiziert haben, Nissan plant ein "Elektro-Ökosystem" und Renault will auf diesem Gebiet Marktführer in Europa werden – so wie auch Ford. Derweil hat Vorreiter Tesla bereits in diesem Jahr einen elektrisch betriebenen Truck namens Semi vorgestellt, sowie sein erstes Mittelklasse-Modell, das Model 3. Auch die Deutsche Post gehört zu den Vorreitern. Sie hatte den E-Transporter Streetscooter entwickelt. AMD meldet sich mit neuen Prozessoren zurück Der Prozessorhersteller AMD hat im Laufe des Jahres mehrere Prozessoren seiner neuen Ryzen-Familie vorgestellt. Dabei ist alles neu, von der Prozessorarchitektur bis zur Fassung. In den Laboren der c't konnten die neuen Prozessoren überzeugen, auch bei rechenintensiven Aufgaben wie dem Rendern von 3D-Grafiken, dem Kodieren von 4K-Videos oder Virtual-Reality-Spielen. Die Ryzens sind dabei billiger als vergleichbare Intel-CPUs und setzen den Marktführer auf dem Prozessormarkt unter Druck. Raumsonde Cassini liefert beeindruckendes Saturn-Panorama Die Mission der Raumsonde Cassini ist beendet. Mitte September ist Cassini in den Saturn gestürzt. Doch kurz vorher hat die Sonde noch einmal Aufnahmen des Ringplaneten gemacht. Die Bilder haben Forscher nun zusammengesetzt und veröffentlicht. Das Ergebnis ist ein beeindruckendes Panorama des Saturn, seiner Ringe und seiner Monde. Ab dem zweiten Januar melden wir uns wieder täglich mit Neuigkeiten aus der IT-Welt. Bis dahin finden Sie alle aktuellen IT-News auf heise.de.
Wir können uns endlich bei Jonathan Wright bedanken für das geniale Logo, das ihr in eurem Feed, auf unserer Homepage und unserem Twitteraccount (@ABCoholics) finden könnt. Ich finde, es ist jeden Tropfen Bierbezahlung wert. Als Max angekündigt hat, dass er über Chlor reden will dachte ich: "Na klasse! Kovalenter Radius von 102pm und eine spezifische Wärmekapazität von 480 J/(kg*K)". Er sucht sich allerdings einen spezifischen Verwendungszweck aus. /*/Chlor als Giftgas/*/. Der Stoff begleitet uns hier seit 1915 und hat Verherendes in diversen Kriegen angerichtet. Wie es heute damit aussieht erfahrt ihr in unserem ersten Thema. Eine Chimäre ist ein Mischwesen. Das gibt es im tatsächlichen, richtigen Leben auch. Allerdings hatten die Griechen eine etwas komische Vorstellung von Mischwesen als sie sich /*/Chimera/*/ - eine Ziege mit Löwenkopf und Schlange als Schwanz - ausgedacht haben. Adrian schlägt die Brücke von griechischer Mythologie in die moderne Genforschung. Im fetten Bereich fahren. Das wollen wir doch alle! Möglich macht das (außer verchromten Spinnern) auch /*/Chiptuning/*/. Also das Umprogrammieren der Motorsteuerung um z.B. das Benzin-Luft-Gemisch, das in den Zylinder gepumpt wird zu verändern. Ich will nicht zuviel verraten. Max kann das viel besser. Wem Mischwesen noch nicht biologisch genug waren darf sich auf Thema 4 freuen. /*/Cephalopoden/*/ - also Kopffüßer - sind Weichtiere (Mollusken) die sich offensichtlich auf Party spezialisiert haben. Leuchtende Tintenfontänen und tanzende Muster auf der Haut. Da möchte man doch gleich das Tanzbein schwingen. Bald sind wir bei Thema "V" wie "viel Spaß!"