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In einer Tageszeitung fand ich folgenden Titel: »Die Leere in uns mit Netflix oder Nahrung stopfen.« Das regt doch zum Nachdenken an. Erstens ist so etwas doch ein Eingeständnis, dass in unserer Gesellschaft etwas Nachhaltiges fehlt. Und zweitens betrifft die Leere in uns offenbar nicht nur Einzelfälle, sonst wäre es keine Zeitungsmeldung wert gewesen. Und wenn man dann noch bedenkt, wie gut das Geschäft für Netflix sowie Restaurants und Nahrungsmittel-Hersteller läuft, könnte das ein Indiz dafür sein, dass sich viele durch Nahrungsaufnahme und Filmkonsum tatsächlich Erfüllung erhoffen. Allerdings fragt man sich, ob die Leere hinterher nicht genauso groß oder noch größer ist, wenn all das immer wieder neu erfolgen muss.Dabei gibt es einen Lebensspender und -ratgeber, der echte und bleibende Erfüllung anbietet: JESUS. Im Tagesvers bringt er das unmissverständlich zum Ausdruck: gekommen, um Leben zu bringen und alles reichlich dazu! Nutznießer seines Angebots sind aber nur solche, die sich an ihn wenden und zu seinen Nachfolgern werden. Was bedeutet das? Nun, es bedeutet, sich auf Jesus einzulassen und eine Beziehung zu ihm aufzunehmen. Zuhören, was er sagt. Nachahmen, wie er gelebt hat. In Anspruch nehmen, was er für uns Menschen getan hat. Stellvertretend für uns erduldete er den Kreuzestod, um unsere Schulden vor Gott zu begleichen. Wer das in Anspruch nimmt, erlebt einen Neustart. Die Leere wird gefüllt, aber nicht mit Schnitzel, Kaviar und Kino, sondern mit Glaube, Liebe und Hoffnung. Glaube an einen grenzenlosen Gott, Liebe von einem barmherzigen Gott und Hoffnung auf einen ewigen Gott, der allen, die sich zu ihm wenden und an seinen Sohn Jesus Christus glauben, ewiges Leben gibt.Martin GrunderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Karamba Diaby hört auf - der im Senegal geborene SPD-Politiker war 2013 der erste Abgeordnete im Bundestag, der in Afrika geboren wurde. Nach drei Legislaturperioden tritt er nun nicht mehr an. Vor ein paar Tagen war es noch eine kleine Zeitungsmeldung und es hieß, sein Verzicht habe keine politischen Gründe. Doch es schwingt etwas mit, wenn man weiß, wie massiv er als Schwarzer bedroht wurde. Darüber hat er immer gesprochen und trotzdem einen unerschütterlichen Optimismus und Menschenfreundlichkeit ausgestrahlt. Auch die Freude an der politischen Arbeit ließ den promovierten Chemiker und Geoökologen weitermachen, schließlich wurde er ja auch immer wieder gewählt. Wenn man seine Lebensgeschichte liest, kann man nur den Hut ziehen, vor dem was dieser Mann erreicht hat: Geboren 1961 im Senegal, mit 3 Monaten verlor er die Mutter, als 7-Jähriger den Vater. Die ältere Schwester und ihr Mann nahmen ihn auf. Nach Internat und Gymnasium bekam er die Chance an der Uni in Dakar zu studieren und begann sich für politische Themen zu interessieren. Ein Stipendium führte ihn an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, vorher belegte er einen neunmonatigen Deutschkurs. Dann Studienabschluss, Promotion als Geoökologe, Einstieg in die Politik bei der SPD. Ich sage das alles so ausführlich, weil es unfassbar ist, dass dieser kluge, freundliche und zugewandte Mann in den letzten Jahren Todesdrohungen bekam, es Brandanschläge und sogar Schüsse auf sein Wahlkreisbüro gab. Doch die rassistischen Anfeindungen seien nicht der Grund. „Ich blicke auf 11 bereichernde und erfolgreiche Jahre in der Bundespolitik zurück.“ Nach drei Legislaturperioden sei es an der Zeit, neue Wege zu gehen und Platz für die nächste politische Generation zu machen, sagt Karamba Diaby. Alles Gute! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als kluger Kopf und gewitzter Geschäftsmann brachte es Joshua Norton als junger Mann im San Francisco des großen Goldrauschs zu erheblichem Reichtum. Doch eine Fehlinvestition brachte ihn praktisch über Nacht um sein gesamtes Vermögen - und nach und nach um den Verstand. Am 17. 9. 1859 erklärte Joshua Norton per Zeitungsmeldung den Kongress der Vereinigten Staaten für aufgelöst. Fortan bezeichnete er sich als Norton I., Kaiser von Amerika - und sollte durch seine Proklamationen und Beschlüsse das Leben in San Francisco bereichern. 00:00 - Intro und Einleitung 01:33 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: San Francisco Daily Evening Bulletin (Kalifornien), 17.9.1859 03:36 - Wer war Joshua Norton? Herkunft und erste Geschäfte im Kalifornien des großen Goldrauschs 06:44 - Ein todsicheres Spekulationsgeschäft 12:38 - Norton I., Kaiser von Amerika 17:55 - Proklamationen und Erlässe von "Emperor Norton" 19:56 - Der Alltag eines amerikanischen "Kaisers" 22:22 - Popularität in San Francisco (ein Kaiser mit eigener Währung) 24:57 - Weiterbildung, Maßnahmen und Pläne 26:20 - Konflikte und rapide Veränderungen 1840-1880: Warum San Francisco Kaiser Norton brauchte 29:23 - Korrespondenzen mit "Fürsten" und souveränen Herrschern 30:54 - Feinde des "Kaisers" 35:12 - Norton, der Visionär? Eine Brücke zwischen San Francisco und Oakland 36:58 - 8.1.1880: Tod eines Kaisers, und Andenken 42:10 - Was hat die Geschichte inspiriert? 45:40 - Verabschiedung und Ausblicke aufs nächste Mal Gefällt's euch? Unterstützt uns per Ko-Fi: https://ko-fi.com/westernunchained.
Manchmal lässt ein Happy End wirklich extrem lange auf sich warten - aber dann kommt es schließlich doch: Dieser ermutigende Gedanke kam Christoph Schäfer jetzt bei einer Zeitungsmeldung.
Immer wieder geschehen unbegreifliche Dinge - wahre Wunder, bis in unsere Tage hinein. Die Pfarrerstöchter schildern, wie ein Internet-Post und eine Zeitungsmeldung zu Weihnachts-Wundern werden. Und sie reden über den Anfang des Johannes-Evangeliums, das ein Licht in der Finsternis verheißt. Im Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind. In Folge 57 reden die Pfarrerstöchter über die Kernbotschaft der Heiligen Nacht.
Interview über "Die Stunde des Fleisches" und Zusammenfassung der Monografie über die Milieutehorie im Werk von Emile Zola Zola ist einer der wenige neben Roth und Zweig die mir ad hoc einfallen, wenn es darum geht, wieviel Mut Schriftsteller früher aufbringen wollten und mussten. Investigativer Jopurnalismus findet heut kaum noch statt und geteilt odder geliked wird nur, was die eigene Meinung widerspiegelt. Wie wohltuend sind da Querdenker wie Zola. Auf dem ersten Blick verwirren die Begriffe. Rasse ist bei uns aufgrund der NS Vergangenheit verpönt und im neuen GEsetzesbuch sogar entfernt worden. Milieu versthen Menschen entweder biologisch oder soziologisch und Situation ist reichlich nichtsgend, wenn man den philosophischen Kontext des Existentialismus nicht kennt. Wer in Frankreich top ist, z.B. Montaigne, ist hier kaum eine Zeitungsmeldung wert. Zola kennen wenige, Fachleute ausgenommen und es fragt sich der Romanist in mir: wieso ist das so? eine kompaktere Art, grundsätzliche Themen, die den Menschen betreffen (conditia humana) literarisch zu veranschaulichen ist schwer zu finden. Daher wünsche ich mir, dass ihr euch ein wenig Zeit für die Einführung nehmt und jene, die meinen, sie bräuchten so etwas auch, um mir zu schreiben, ob es sich ncht doch gelohnt hat. Sonst leben wir in Parallelwelten und lernen nichts voneinander. Wie immer geht es mir nicht um Recht oder Unrecht, denn wohin Lagerbildung führt, zeigt Corona. Immerhin verdanke ich der Epidemie, dass ich überhaupt mit Podcasts und der Digitalisierung angefangen habe. Für Resonand dankbar carpe diem Bernd Oei
In der heutigen Folge unseres kleinen Po(d)scasts unterhalten wir uns über kuriose Geschichten aus unserer näheren Umgebung. Ausgehend von einer eher harmlosen Zeitungsmeldung landen wir inhaltlich bei einer Revolte, bei einem Wikinger im Moor, Piraten und schließlich sogar Satanisten!
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In dieser aktuellen Ladylike Podcast-Folge blicken Yvonne und Nicole zurück auf das Jahr 2020, auch um gedanklich einen Haken dran zu machen. Yvonne hofft auf mehr Normalität und träumt von spektakulären Fernreisen 2021. Nicole hat das Gefühl hat, Dankbarkeit gelernt zu haben. Sie denkt an ihren Sommerurlaub 2020 (13 Grad und Regen an der Nordsee) und freut sich schon darauf, einfach nur mal aus dem Haus zu gehen, um mal wieder Freunde zu treffen. Sie erzählt von ihrer Schwiegermutter, die zum 80. Geburtstag eigentlich eine Riesenparty schmeißen wollte, dann aber wegen Corona zu Hause allein saß. Beide Podcasterinnen freuen sich auf mehr menschliche Begegnungen 2021. In diesem Zusammenhang erzählt Nicole von einer Zeitungsmeldung über die Zunahme der Syphilis in Berlin. Sie hatte eigentlich gedacht, diese Geschlechtskrankheit sei weitgehend ausgestorben. Offenbar gibt es immer noch einen harten Kern von Leuten, die ungeschützten Sex haben. Eine Tendenz, die Yvonne gerade auch in Corona-Zeiten für verantwortungslos hält. Nicole bekennt, dass es ihr als junge Frau schwergefallen sei, auf ein Kondom beim Mann zu bestehen. Sie habe damals die Pille genommen und habe es schwierig gefunden, Männer darum zu bitten, ein Kondom zu benutzen. Ihr habe damals das Selbstbewusstsein gefehlt. Yvonne und Nicole finden, dass das heute eine Selbstverständlichkeit sein müsste, auf geschützten Verkehr zu bestehen. Beide überlegen, wie wohl Dates in diesen schwierigen Corona-Zeiten ablaufen. Yvonne stellt Nicole ein Szenario vor von einem netten Spaziergang im Park mit einem Traumtyp von Mann, den sie neu kennengelernt hat. Geht man mit dem Mann nach Hause, gesteht man sich einen Kuss zu oder eine Umarmung? Oder verabschiedet man sich mit dem Corona-Ellbogen?Hört einfach rein in die neue Ladylike-Folge und erfahrt, was Nicole in einer solchen Situation tun würde…… Habt ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.
Am 6. Juni 1920 war Reichstagswahl. Nach den Wahlkampfartikeln der letzten Tage nehmen wir uns heute allerdings eine kurze politische Auszeit, um einer Besprechung des Oscar-Wilde-Stücks ‚Bunbury’, immerhin aus dem Zentralorgan der KPD, der ‚Roten Fahne’ Raum zu geben. Der Rezensent zeigt sich vom Witz des Dichters, der gesellschaftlichen Satire wie auch von der schauspielerischen Leistung durchaus angetan. Lediglich der Wandel des im Jahr zuvor als politisch-expressionistische Bühne gegründeten, mittlerweile aber bereits populärer ausgerichteten westberliner Privattheaters ‚Die Tribüne’ wird kritisiert. So findet sich am Ende auch in der heutigen Zeitungsmeldung zumindest implizit ein politischer Kommentar. Es liest Paula Leu.
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
Unsere neue Ladylike Podcast-Folge beginnt mit wichtigen Mode-Überlegungen! Yvonne und Nicole diskutieren, was sie wohl anziehen zu ihrer ersten Live Podcast-Show in der Astor Filmlounge am 26. März! Nicole möchte sich mehrfach umziehen, Yvonne hat schon ein bestimmtes Outfit im Auge.Dann nehmen sich Yvonne und Nicole in der aktuellen Podcast-Folge eine Zeitungsmeldung vor, die Umfrageergebnisse zu Berufsgruppen und Sex vorstellt. Klare Nummer 1 der Umfrage sind die Bauern. Nach dem Umfrageergebnis haben angeblich ein Drittel der Bauern jeden Tag Sex!Yvonne überlegt, ob frische Luft wohl förderlich ist für sexuelle Aktivität, während Nicole die Seriosität der Umfrage ernsthaft in Zweifel zieht. Ihrer Meinung nach hat niemand täglich Sex, wenn er nicht gerade total frisch verliebt ist.Die beiden nehmen die Umfrage allerdings zum Anlass, über den Sexappeal von Berufsgruppen nachzudenken. Nicole erzählt von ihrem sexy Fitnesstrainer, um den Scharen von Mädels herumschwänzeln.Auf Platz 2 der Sex-und-Beruf-Umfrage finden sich Architekten, Friseure und Lehrer, was die Podcast-Ladys veranlasst, über den Faktor Zeit beim Sex nachzudenken. Haben Menschen, die besonders viel arbeiten mehr Sex, oder diejenigen, die mehr Zeit für Verfügung haben?Beide stellen fest, dass sie Berufe mit Uniformen sexy finden: der attraktive Polizist, der heiße Feuerwehrmann und die scharfe Krankenschwester stehen bei unseren Podcast-Hosts ganz weit oben auf der Liste der Liste der erotischen Berufe. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole bemängeln, dass die Handwerker in der Umfrage fehlen. Yvonne findet auch Handwerkerinnen sexy… Wer sich noch Tickets für die Live Podcast-Show in der Filmlounge sichern möchte, wird hier fündig: https://berlin.premiumkino.de/film/ladylikeUnd wer Yvonne und Nicole mal sehen möchte, kann hier klicken:https://www.desired.de/liebe/sex/ladylike-im-interview-wir-wollen-keine-roboterfrauen/Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern @ladylike.show auf Instagram oder über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, itunes oder spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.
Pop und politisches Denken. Der Titel des Hörspiels bezieht sich auf eine Zeitungsmeldung, wonach die Bürgerrechtlerin und Philosophin Angela Davis nach dem 11. September 2001 ihre Website vom Netz genommen hatte. // Mit Tanja Kübler, Noe Noack, Christiane Roßbach, Heiko Ruprecht, Ralf Summer, Peter Veit / Komposition: Diska / Regie: Barbara Schäfer / BR 2004 // www.hörspielpool.de
Jesus Christus ist allmächtig. Heute hörst du von einer schrägen Zeitungsmeldung. Die Geschichte klingt unglaublich, ist aber tatsächlich so passiert: Der Holländer Cor Stoop kann es immer noch nicht fassen. Er hat sein Gebiss wieder! Das hatte er am 3. September während einer Bootsfahrt auf der Nordsee verloren ... Matthäus 17 Vers 24-27
Sun, 08 Feb 2009 06:20:20 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/18-ap013-wie-fuhrt-man-eine-lange-gluckliche-beziehung 942ea6c6357875eb3cc55e44aef705a2 “Liebesbeweis aus dem Hirnscanner” lautete die wenig romantische Überschrift einer Zeitungsmeldung, die mich zu diesem Beitrag anregte. Darin berichtet eine Wissenschaftlerin, dass sie mittels Kernspintomographie die neuronalen Aktivitätsmuster von Paaren untersuchte, die im Schnitt zwanzig Jahre verheiratet waren und beteuerten, dass sie noch immer verliebt ineinander seien. Verglichen mit Hirnscans von frisch verliebten Paaren zeigte sich auch bei den Alt-Paaren beim Betrachten eines Bildes des Partners starke Aktivität im Nucleus caudatus! Auf deutsch: im Gehirn wurde das Belohnungszentrum, das im übrigen auch beim Gebrauch von Kokain und Heroin “feuert”, stark aktiviert. Nun, um zu beurteilen, wie Sie auf Ihren Partner reagieren, brauchen Sie nicht gleich einen Kernspintomographen. Es genügt, nur mal achtsam zu beobachten, was bei Ihnen innerlich abläuft, wenn Sie nach einem langen Arbeitstag zu Hause auf Ihren Partner treffen. Oder wenn Sie untertags unvermutet Ihr Partner anruft. Registrieren Sie dann eher das Anfluten von dopaminergen Botenstoffen (Stichwort: Heroin und Kokain) oder reagieren Sie eher mürrisch, gelangweilt, gereizt - oder gar nicht? Betrachtet man die seit Jahren steigenden Scheidungszahlen oder schaut vergleichsweise mal in seinen Bekannten- und Freundeskreis, dann kann die Frage auftauchen: Woran liegt das? Dauer: 15 Min. 18 full no Roland Kopp-Wichmann