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Michael Wator: "Ich wollte eine Übung filmen, als die Nachricht kam, dass die Wehen bei meiner Frau einsetzten. Ich rief sie an, ob ich kommen solle und sie sagte: Mach doch erst deine Übung fertig!” Was hält ein Mensch eigentlich alles aus? Und wie bleibt man dabei innerlich ruhig? Michael Wator ist Feuerwehrmann in Friedrichsdorf, Stadtpolizist – und ein echtes Praxisbeispiel dafür, wie mentale Resilienz im Einsatzleben gelingen kann. Wir haben ihn bei einem Vortrag im Hochtaunus kennengelernt, wo er sofort durch seine reflektierte Art und seine offene Haltung auffiel. Im Gespräch erzählt Michael von seinem Weg: vom Notfallsanitäter in der Großstadt über den Wechsel zur Stadtpolizei – und davon, wie er mit beruflichem Druck, hoher Taktung und familiären Herausforderungen umgeht. Einer seiner Sätze blieb besonders hängen: „Ich wollte gerade eine Übung filmen, da kam die Nachricht, dass die Wehen einsetzen. Ich rief meine Frau an und sie meinte nur: Mach doch erstmal die Übung fertig.“ Ein Gespräch über gelebte Resilienz, berufliche Entscheidungen und die Kunst, in stürmischen Zeiten den Überblick zu behalten.
Wir unterhalten uns über Kim Seokjin, der als Feuerwehrmann dynamisch den Abwasch macht, wieso sich Jin dieses Mal nicht aufregen darf, wenn die Getränkeflasche nach Sesamöl riecht, warum Onkel Jin seine Lesebrille vergessen hat und weshalb der pinke Hamster Jin keinen Ruhepuls von drei verspürt.Außerdem klären wir, wieso unser WWH „world wide handsome you know“ als Katze verkleidet an einem hochgefahrenen Kipplader hängt, warum Mr. Seokjin viel atmet und pupst, weshalb der ältere Teil von 2seok trotz zu kleiner Schuluniform Mitarbeiter des Monats wurde und wieso Mr. Seokjin traumatisiert von seinem Lieblingsgericht wurde.Eggplants! Diese Episode wird Ihnen präsentiert von Jin Ramen in allen Formen und Farben … nicht! Aber sagt mal -> Team mild oder Team spicy? Schreibt es uns in die Kommentare!Party, Party, Yeah im wir-haben-das-erste-mal-eine-special-Episode-Podcast wünschen euch mincho und tteokchi.Die einhundertneunundvierzigste Episode des most.worst.BTS.podcast!Follow us on Instagram: https://www.instagram.com/mostworstbtspodcast/profilecard/?igsh=cTV4ZHpkN2lvYzAy#keinewerbung #btsgermany #vonarmyfürarmy #bts #btspodcast #RM #jin #SUGA #jhope #jimin #V #jungkook #btsalbum #btsplaylist #btsnews
Wenn Martin Irlinger gerufen wird, dann ist etwas passiert. Meistens etwas Schlimmes, fast immer geht es um Tod. Seit 2001 arbeitet er ehrenamtlich beim Münchner Kriseninterventionsteam (KIT). Martin Irlinger ist kein Notarzt, sondern unterstützt Menschen, die ganz plötzlich in eine Ausnahmesituation geraten. Das kann der ältere Herr sein, der am Morgen neben seiner verstorbenen Lebenspartnerin aufwacht, oder das können die Eltern sein, die bei einem tragischen Unfall ihr Kind verlieren. Nie wissen die KIT-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was sie erwartet, wenn ihr Piepser Alarm schlägt. Ein schwerer Autounfall, den Martin Irlinger als Feuerwehrmann mitbetreute, hat ihn einst zum Kriseninterventionsteam gebracht. Es ist das weltweit erste seiner Art. Gegründet hat es Andreas Müller-Cyran, katholischer Diakon und Psychologe, in München. Es wurde zum Vorbild für viele andere Teams dieser Art. Seit mehr als 30 Jahren ist das KIT-München nun schon im Einsatz. Zu gut 1000 Fällen pro Jahr werden die Mitarbeitenden hinzugezogen, auch im Ausland. Im Gespräch erzählt Martin Irlinger von seinen bewegendsten Fällen, die ihm bis heute nahegehen. Er beschreibt, wie er damit umgeht und was für die seelische Widerstandskraft wichtig ist. Von ihm kann man viel lernen: etwa wie man eine schreckliche Nachricht überbringt, wie man anderen Menschen gut beisteht und wie man ein optimistischer Mensch bleibt. Er verrät sein Credo: „Nicht wegsehen, da sein, ehrlich bleiben.“ Damit könne man viel erreichen.
Das gesamte Meeting dauerte um die drei Stunden, wovon ich knapp zwei Stunden aufgezeichnet habe.Aus rechtlichen Gründen veröffentliche ich kein Audomaterial – vielmehr zehn zentrale Passagen in Schriftform mit Zeitstempeln. Diese Passagen decken zusammen rund 15 Minuten der Aufzeichnung ab.Namen von handelnden Personen wurden soweit erforderlich anonymisiert, die Transkription ist wortwörtlich und erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen - soweit Wörter unverständlich waren, wurde dies angezeichnet. Passage 1: 00:07:34 – 00:11:59 „Wir finden ihn nicht“ Michael NikbakhshDagmar W. hat den Todeszeitpunkt auf ungefähr sechs Uhr datiert, stimmt das? (Anm. W. ist die am 20. Oktober 2023 herbeigerufene Notärztin) Karin WurmJa, also Anna P.Ja, eine Stunde, maximal zwei. Und sie war unten um acht Uhr fünfzehn, war sie circa unten Michael NikbakhshDein Bruder ist ein Feuerwehrmann, der dabei war? Anna P.Ja Michael NikbakhshEr hatte kein Wasser in der Lunge Anna P.Nein. Mein Bruder, sein bester Freund und dann von der Gemeinde, Gemeindemitarbeiter, zwei, die alle dabei waren und die haben alle gesagt, da stimmt was nicht Karin WurmUnd der S., der Bestatter, den konnte ich leider noch nicht irgendwie interviewen, sage ich mal, der hat gesagt, so etwas hat er in seiner ganzen Laufbahn noch nicht gesehen. Das ist ganz, ganz eigenartig gewesen Anna P.Ich meine, das Wasser. Wenn ich mich umbringe, Punkt eins, dann brauchst nicht ins Wasser, derschießt sich, hängt sich auf. Punkt zwei, es war der Seitenarm, wo das Wasser Karin WurmEin Meter zwanzig Anna P.Einszwanzig hatte und ein Becken, weil links, rechts eine Schotterbank war, dass er nicht einmal hinaustreiben hat können. Und er ist am Rücken geschwommen Karin WurmKeine Verletzungen Anna P.Er hat nur da eine Schürfwunde gehabt Michael NikbakhshWie weit weg vom Haus ist das?Karin Wurm250 Meter Anna P.Luftlinie, ja, maximal Karin WurmAlso immer gerade und dann ein bissl rechts und dann beim Schranken Anna P.Grad runter, quasi Karin WurmDa sind wir immer mit der Helene spazieren gegangen, deshalb kannte er diese Gegend Michael NikbakhshAlso er lag am Rücken im Wasser, in einem knietiefen oder Karin WurmSeicht Michael NikbakhshSeichten Wasser Karin WurmEine Lacke, sozusagen Michael NikbakhshUnd dann habe die Amtsärztin festgestellt, dass da was nicht stimmt Karin WurmJa, es stinkt zum Himmel Michael NikbakhshUnd der leitende Kriminalbeamte wollte ihn aber gleich mitnehmen lassen Karin WurmJa, genau. „Das kostet mich den Kopf“, hat er gesagt, „wenn der zur Obduktion kommt“ Anna P.Angeblich … unverständlich … der Takacs Michl, weil ich hab ihn angerufen, ja, … unverständlich … Innenministerium, und es war meine erste Reaktion, dass ich ihn anrufe und sag: Michl, wir haben ein Problem. Ich hab gestern den Christian geholt, dem haben's den Schein zwickt. Sagt er: „Ja, das hab ich schon gehört.“Sag ich: Ja, aber das Problem ist, wir finden ihn nicht. „Ja, ihr müsst's ihn suchen fahren.“Sag ich: Wir sind grad auf dem Weg. Sagt er: „Habt's keine Angst, wenn er wo im Weingarten liegert worden ist, dann, es war nicht so kalt.“ Sag ich: Ja, aber es sind die ganzen Weinbauern, es ist Lese, sag ich, da stimmt was nicht. „Na fahrt's einmal und ich melde mich dann in einer halben Stunde wieder oder ruf mich an.“ Es hat nicht einmal eine halbe Stunde gedauert, sind wir intuitiv da rausgefahren. Das Polizeiauto ist dagestanden und ich hab zur Karin gesagt: Die reden wir jetzt an, da stimmt was nicht. Und da waren keine Autos und dann ist ein Lkw-Fahrer rübergekommen, und ich hab ihm gedeutet, du kommst nicht raus, wir haben dich eingeparkt, sagt er: „Ja, die hab eh ich geholt, weil da unten schwimmt eine Leiche“. Dann sind wir nach vorn gelaufen, das waren Bekannte vom Posten Mautern Karin WurmDie haben dann gefragt: „Was suchen Sie?“ Christian Pilnacek. „Und was hat er angehabt?“ Blaue Hose, rosa Pullover, weißes Hemd, Nike-Turnschuhe und eine grüne Barbour Jacke Anna P.Und anscheinend haben sie den Auftrag gehabt, dass sie so schnell wie möglich schauen, dass er dort wegkommt, bevor die Medien da sind Karin WurmKeine Tatortsicherung Anna P.Hat es ja angeblich gegeben. Ich habe dann gesagt zum Takacs Michl und zum M., mit dem habe ich schon im Innenministerium zusammengearbeitet und dann im Parlament, habe ich gesagt, M., ich will nur wissen, wann und wo angeblich diese Geisterfahrermeldungen gekommen sind und ich will die Fotos sehen, wo es angeblich diese Spur gibt, wo er ausgerutscht ist, weil ich kenne mich da unten aus, ich bin da daheim, ich will das sehen. Kein Kontakt mehr, keine Fotos, nichts ist uns gezeigt worden. Chris MatturaDie Geisterfahrmeldung hat es angeblich gegeben, weil eine Bekannte von mir, die hat das gehört Anna P.Jedenfalls, ich habe dann, wie das alles so dubios geworden ist, habe ich dann nimmer nachgefragt, weil mich hat ja dann am 30. Oktober am Montag der Wolfgang angerufen. Er ist ja dann erst eine Woche später, am Feiertag obduziert worden, am Montag drauf ruft mich der Wolfgang an, Sobotka, und sagt zu mir: „Ja, das erste Obduktionsergebnis, dass er wirklich ertrunken ist.“Und ich hab zu ihm gesagt, das geht nicht in meinen Schädel hinein, alle die unten waren, der hat Luft in der Lunge gehabt. Ja, ich hab mit Ärzten geredet, das geht, sekundäres Ertrinken. „Nein! Das war nicht einmal sekundäres Ertrinken, und was da drinsteht, das stimmt und dem kann man vertrauen und muss man, was da drinsteht!“Und ich hab dann nur gesagt, ja, gut, dann war es halt so.Und dann, ein paar Tage später, hat er mich wieder angerufen, hat er gesagt: „Du, ich höre, dass deine Freundin und du mit Medien, mit Journalisten redet.“Sag ich, Wolfgang, Bullshit, sage ich, wir reden mit keinem. Karin WurmHalte sie zurück Anna P.„Ja, hol deine Freundin ab, halte sie zurück, ihr dürft mit keinem reden.“ Ich hab dann gesagt, dann ist es wieder wegen der Todesursache gegangen, hat er gesagt: „Ja, das war so.“Und ich sag noch, dann war es vielleicht ein Unfall. Dann hat er ins Telefon hineingeplärrt: „Nein! Das war nicht einmal ein Unfall! Das war Ertrinken ohne Fremdverschulden, das ist festgestellt worden!“ Sag ich, gut, dann war das so. Passage 2: 00:15:41 - 00:16:44 "Shit happens" Peter HocheggerWas hat er gemacht während der Fahrt, wo du ihn abgeholt hast? Anna P.Zehn Minuten hat er mit dem Handy getippt. Angeblich hat er mit dem Typen geschrieben, den er in der ungarischen Botschaft getroffen hat und mit dem er da geschäftlich etwas geplant hätte.Dem hat er geschrieben „Scheiße, mir haben's den Schein abgenommen“, und der muss geantwortet haben „Shit happens“, und nach zehn Minuten ist er eingeschlafen und hat dann bis zur Haustür quasi geschlafen dann.Und dann auf der Terrasse hat er aber dann noch eine halbe Stunde wieder wie narrisch mit wem geschrieben, wo aber keiner weiß, mit wem. Meine Vermutung war dasselbe, dass er gesagt hat, tut's jetzt was für mich, oder ich pack aus. Michael NikbakhshUnd dann hat ihm jemand gesagt „Christian, können wir uns treffen.“ Und dann ist wahrscheinlich was schiefgelaufen Anna P.Weil, weißt du, was das Komische ist. Wenn ich saufen geh und fett bin und hocke dann fünf Stunden unten, bin ich eigentlich voll nüchtern und überleg mir das nicht nach fünf Stunden, sondern mach es gleich Karin WurmUnd noch einmal: So volltrunken wäre der Christian nie ins Auto gestiegen, der hat was getrunken, ja, aber nicht bei 1,5 (Anm. Promille) und meine Vermutung ist ja, dass ihm die vielleicht Tropfen reingehaut haben, irgendwo. Christian MatturaDas habe ich auch schon gehört, dass er im Regina Margerita (Anm. ein Wiener Innenstadt-Restaurant) eher einen Kasperl aufgeführt hat, was er normal nicht war Passage 3: 00:17:54 - 00:20:34 „Lasst's ihn verschwinden“ Michael NikbakhshKommen wir zu einem Punkt, der, wenn es so ist, wie ich es gehört habe, der heikel ist, wie nichts anderes in der Sache. Und dort sind schon so viele Sachen heikel. Stimmt es, dass du dem Sobotka gesagt hast, du hast den Laptop in die Donau geschmissen? Anna P.Nein, noch nicht Christian MatturaHast ihm noch nicht gesagt Anna P.Nein Christian MatturaAber ich hab geglaubt, du sagst es ihm Anna P.Nein, nein, ich hab gesagt … unverständlich … Die Geschichte war so. Wir sind dann am Sonntag drauf, seine Frau ist Therapeutin, habe ich gesagt, Marlies, können wir kommen, weil wir wirklich fertig waren. Und ich zu tausend Prozent habe ich dann oben gesagt, sag ich: Ja, du, ich habe den Laptop, den habe ich natürlich nicht übergeben und USB-Sticks. Dann hab ich noch gemeint, dann schaust halt, was drauf ist auf die USB-Sticks, sagt er: „Nein, lieber nicht, dann sind die Fingerabdrücke oben“ Anna P.Und dann vor zwei Wochen, wie mich seine Frau kontaktiert hat Karin WurmList (Anm. Caroline List, Präsidentin des Grazer Straflandesgerichts) Anna P.Die List. Weil sie auch gefragt hat wegen dem Laptop, sag ich: Wir schauen gleich noch einmal nach und hin und her. Ist dann ein paar Tage später die G. (Anm. eine Arbeitskollegin von Anna P.) zu mir gekommen und hat gesagt – weil sie auch weiß, dass der Laptop nicht verschwunden ist und hin und her – und sie: „Der ist so wichtig, weil ich habe dem Christian auch Dateien gegeben wegen dem UsA (Anm. Untersuchungsausschuss), und wenn das herauskommt, ist das für mich auch heikel, und der Wolfgang will auch wissen, wo er ist.“Und da bin ich dann hellhörig geworden, wie sie gesagt hat, der Wolfgang will auch wissen, wo er ist Michael NikbakhshEntschuldige, wer hat das gesagt, dass der Wolfgang das auch wissen will? Anna P.Die G., meine Kollegin, die mit dem Christian und der M. (Anm. eine Journalistin) immer beieinander waren im Cavaluccio ... Also ab der Suspendierung, die kennen sich seit über 20 Jahren schon im Innenministerium und die haben sich immer getroffen, mehrmals in der Woche, zwei, dreimal im Cavaluccio, ja. Und da habe ich mir gedacht: Warum sagt sie mir das? Weil ich weiß, dass ich ihm das zwei Tage später gesagt habe. Und ich habe dann überlegt, soll ich jetzt dem Wolfgang sagen: Du, du weißt Bescheid? Und dann hab mir gedacht nein, ich sage einfach gar nichts, weil theoretisch weiß er es ja und er könnte mich ja einfach fragen. Auf der anderen Seite weiß ich, dass er schon sehr viel vergisst. Aber ich habe mir dann gedacht, ich habe mich dann entschieden, dass ich jetzt sicher nicht proaktiv zu ihm hingehe und ihm das sage.Wer es weiß, ist der Takacs Michl, weil der hat zu mir gesagt: „Ja nicht hergeben“ Karin Wurm„Lasst‘s ihn verschwinden“ Anna P.Hat er gesagt: „Lasst‘s ihn verschwinden“ Michael NikbakhshEr hat dir das gesagt? Karin WurmEr hat das gesagt, genau Anna P.Ja, er hat gesagt: „Macht's, macht's, wennst irgendwen hast, dem du vertraust, einfach weg von euch, ausse vom Haus“ Karin WurmUnd dann hat er auch noch gesagt: „Aber ich kann mich da nicht so reinhängen, weil ich hab noch ein paar Jahre zur Rente oder zur Pension. Lasst‘s mich da aus dem Spiel“ Anna P.Er hat zur mir noch gesagt: „Anna, schau durch, ob sich irgendwelche Dateien nicht öffnen lassen können, die wären vielleicht interessant, aber ja weg von euch. Wenn du wen kennst, dem du vertraust, tu das, aber weg von euch und ich will quasi nichts hören und sehen, ich hänge eh schon weit draußen, aber ich habe noch ein paar Jahre zur Pension“ Peter HocheggerAber ist interessant, nicht? Passage 4: 00:24:09 – 00:25:08 "Nix, außer ein Feuerzeug" Karin WurmUnd wo ist der USB Stick? Den hat er immer in seiner Hosentasche gehabt, einen USB, immer. Er hat am Abend die Hose ausgezogen, hat‘s am Schreibtisch gelegt und in der Früh wieder eingesteckt. Den hat er immer dabei gehabt, und ich habe immer so gescherzt: Hast eh deinen Stick dabei? Anna P.Also wir wissen, dass er an dem Abend ein dickes Packl Geld in der hinteren Hosentasche gehabt hat Karin WurmJa Peter HocheggerVom Wolfgang Anna P.Und dieser USB-Stick Karin WurmVon welchem Wolfgang? Anna P.Vom Rauball Karin WurmAha Anna P.Das hat er uns erzählt Karin WurmJa, aber ein Packl Geld? Der Rauball? Anna P.Das hat er uns beiden erzählt, wie wir bei der C. waren. Karin WurmJa, aber wo wäre das denn jetzt? Anna P.Und es war der H. (Anm. ein Polizist aus Mautern), der hat seine Taschen ausgeräumt, und ich hab ihn am letzten Samstag wieder gefragt, weil wir gemeinsam auf einem Konzert waren, sag ich: Mein Bruder hat gesagt, du hast die Taschen ausgeräumt. Was war da drinnen?Sagt er: „Nix, außer ein Feuerzeug“ Karin WurmUnd der Stick ist auch weg Passage 5: 00:31:14 - 00:32:09 "Fünf Stunden fehlen" Anna P.Mein Bruder hat gesagt, es waren die Fingerspitzen schon also ein bisschen blau, mehr nicht. Was ja dann wieder darauf … unverständlich ….., dass er noch nicht lang tot war. Es hat auch C., sein bester Freund, hat dann auch gesagt: „Boah, der ist ja noch voll weich und warm, der kann nicht lang tot sein.“Das hat die Ärztin dann bestätigt Michael NikbakhshEs fehlen demnach fünf Stunden. Karin WurmFünf Stunden fehlen, das ist ja das Mysteriöse Michael NikbakhshAbwehrverletzungen? Karin WurmNichts, gar nichts Michael NikbakhshEs hätte ein natürlicher Tod oder ein Selbstmord sein können vom Gesamteindruck des Leichnams her Anna P.Die, die unten waren, mein Bruder und die alle, die alle haben gleich gesagt, der hat keine Wasserlunge. Und ich hab dann zu meinem Bruder gesagt, sag ich, wie war das? Sagt er: „Du, wir haben ihn rausgehoben, haben ihn dann auf die Seite gedreht, es ist ein bisschen Wasser vom Mund gekommen, das kommt von der Donau, von den Schiffen, einen Wellengang hast. Das kann schon reinkommen, das Wasser.“ Aber dann haben sie mir noch gesagt, sie haben ihn auf den Rücken gelegt und es ist nur Luft gekommen Passage 6: 00:34:40 - 00:35:09 "Aber du redest eh mit keinem?" Anna P.Freitag war Feiertag. Am Donnerstag haben sie Strategiebesprechung gehabt im Club und da war ich dann auch noch im Büro, weil ich erst um halb sieben abgeholt wurde und ein Kollege ist gekommen und sagt: „Anna, hast du einen kurzen Moment?“ Um sechs war das. Sagt er: „Ist die Pilnacek-Geschichte jetzt bei dir vorbei oder geben die eine Ruhe?“Sag ich: Du, jein, ist gerade wieder eine Anfrage von Österreich gekommen an den Rouven (Anm. Rouven Ertlschweiger, damals Sobotkas Sprecher).„Aha, und was steht da drinnen?“ Dann hab ich‘s ihm vorgelesen, sagt er: „Aber du redest eh mit keinem?“Sag ich: Du, ich heb bei fremden Nummern nicht ab, ich red mit keinem, ich schreib mit keinem, nein.„Ok, na dann passt's eh“ Passage 7: 01:03:34 – 01:04:31 "Das haben wir eh gut gemacht"Anmerkung: Die nachfolgende Passage beschreibt die Übergabe von Pilnaceks privatem Laptop durch Anna P. an Christian Mattura, am 7. November 2023 in einer Wiener Tiefgarage. Anna P.Ich habe das offiziell schon gleich ein paar Tage oder eine Woche später gemacht, nachdem ich es mir durchgeschaut habe, und es waren nur alte Dateien drauf und, nichts Relevantes Christian MatturaUnd falls da wirklich etwas auftaucht, Beispiel von einer Überwachungskamera von der Parkgarage am Neuen Markt Anna P.Das haben wir eh gut gemacht Christian MatturaDu hast einen Prosecco rausgenommen Anna P.Wir sind Jugendfreunde Michael NikbakhshWann hast du ihm den (Anm. Pilnaceks Laptop) gegeben? Anna P.Ich weiß nicht, wann das war, war das zwei, drei Wochen später? Christian MatturaJa, so, ja Michael NikbakhshDas ist aber auch schon wieder einen Monat her oder so Karin WurmLänger schon. Christian MatturaEin Monat wird's sein. Anna P.Ja, ein Monat wird's sein. Und ich quasi bin hinten dann bei der Rückbank rein und hab den da unter die Jacke und hab dann zwei Flaschen Sekt rausgenommen Michael NikbakhshWar das eigentlich spontan oder wolltest du ihm den geben? Anna P.Ich wollte ihn ihm geben, weil der Rauball (Anm. Wolfgang Rauball, ein Freund Pilnaceks) gesagt hat, er weiß wen, der das machen kann, der sich ihn anschauen kann Michael NikbakhshAlso, der Rauball weiß auch, dass es ihn gibt? Peter HocheggerJa, ja. Der hat die ganze Übung finanziert Passage 8: 01:39:38 - 01:40:41 "Wenn ich wieder ans Ruder komme" Karin WurmUnd der Basti (Anm. Sebastian Kurz) hat dem Christian ja auch gesagt, das hat er mir erzählt: „Wenn ich wieder ans Ruder komme, dann mach ich dich zum Justizminister.“ Und ich habe dann immer so in der Früh gesagt: Guten Morgen, Herr Justizminister, meine Verehrung, Herr Justizminister!Er hat gesagt: „Hör auf! Hör auf!“Sag ich: Na hearst, wennst im Pyjama neben mir sitzt!Das war immer so lustig. Das hat er ja so gern gehabt, das Normale bei mir. Weißt du, ich bin nicht so eine von oben herab Christian MatturaDu hast ihm sicherlich in dieser Zeit, das war ganz wichtig Karin Wurm Ja. „Die schönste Zeit meines Lebens“, hat er gesagt. Anna P. WurmEr hat auch immer gesagt, schad, dass ihr euch nicht schon früher getroffen habt Michael NikbakhshHat er jemals in deiner, eurer Gegenwart irgendwas von Lebensmüdigkeit angedeutet? Anna P.Nein Karin WurmNein, nie Michael NikbakhshJemals in eurer Gegenwart zu verstehen gegeben, dass er zu Affekthandlungen neigt, zu unüberlegtem Vorgehen? Karin WurmNein, überhaupt nicht. Er hat gesagt: “Hier, ich bin hier so zu Hause, ich bin ja schon ein Rossatzer“, hat er immer gesagt. Das hat er zu der Mikl-Leitner gesagt: „Ich bin jetzt schon ein Rossatzer.“ Und zum Ritschie Grasl Passage 9: 01:41:37 - 01:43:02 "Bring mir den nicht schon wieder" Michael NikbakhshUnd die Frustration über die ÖVP? Und die versuchten Interventionen? War das jemals ein Thema? Also quasi das, was er am Bandl gesagt hat? (Anm. das von Christian Matura im Juli 2023 heimlich hergestellte Pilnacek-Tape)Hat er das im kleinen Kreis auch wiederholt? Karin WurmBei uns nicht Anna P.Bei uns nicht. Ich weiß über die G., dass er das, also die hat mir paar mal so Geschichten gesagt, dass er das tatsächlich schon die letzten zwei Jahre immer wieder gesagt hat, wie der UsA angefangen hat (Anm. gemeint ist hier der ÖVP-Korruptionsausschuss 2021-2024).Auch diese Aussage so quasi zum Wolfgang „Warum hast du mir nicht geholfen?“ „Weil du hast dich nicht für uns entschieden“ Chris MatturaDa wo uns wir getroffen haben, hat es dreimal so eine Situation gegeben. Das ist in so ein Gespräch abgedriftet, also ich kannte das wirklich schon davor und eben am 28. Juli habe ich draufgedrückt Anna P. Er wollte ja öfters einen Termin beim Wolfgang haben, das habe ich auch über die G. mitgekriegt. Dann hat er sich einmal getroffen und dann wollte er wieder einen haben und ich weiß nur, dass die G. einmal gesagt hat, dass der Wolfgang irgendwie gesagt hat: „Nein, nicht schon wieder. Bring mir den nicht schon wieder“ Oder weiß ich nicht Karin WurmUnd die Situation beim Heurigen. Wir waren ja oft beim Heurigen, der Christian und ich. Und da ist der Sobotka gesessen mit seiner Frau und noch ein paar anderen und der Christian war ja so ein vornehmer, höflicher Mensch, ist dann hingegangen hat dem Wolfgang Sobotka die Hand hin, und der ist nicht einmal aufgestanden. Passage 10: 01:46:40 - 01:47:09 "Da stimmt etwas ganz gewaltig nicht" Anna P.Also der Wolfgang, ich hab‘s eh gesagt, der ist so eintrichternd – „Das war Selbstmord und das war doch ohne Fremdverschulden.“ Und was mir auch nicht aus dem Kopf geht: Der Tomac Heli, der Landespolizeidirektor aus Tirol (Anm. Helmut Tomac), hat dem Rauball eine Nachricht geschickt Peter HocheggerEr glaubt's nicht Karin WurmEr glaubt's nicht, genau Anna P.Wie das rausgekommen ist mit dem Obduktionsbericht, muss er ihm geschrieben haben: „Lieber Wolfgang, da stimmt etwas gewaltig nicht“---------------------------------- Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple PodcastsMit einer Mitgliedschaft bei der Plattform Steady Mit einer direkten SpendeOder einem Artikel aus unserem Shop Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Nach einer 48-Stunden-Schicht kehrt ein junger Feuerwehrmann zurück nach Hause und findet seine Frau leblos vor. Der herbeigerufene Notarzt kann nur noch den Tod durch Erwürgen feststellen. Erst dann beginnt der eigentliche Albtraum: Für den Ehemann, für das Opfer der Eltern, und für die Mordermittler, die immer wieder im Trüben fischen müssen…
Eine Serie von zwölf Bränden hält im Frühling 2022 nicht nur den Kanton Solothurn in Atem, längst berichten Medien schweizweit über den Feuerteufel, der im Bezirk Wasseramt sein Unwesen treibt.Am 21. Mai erkennen die Ermittler auf Bildern von installierten Überwachungskameras erstmals eine verdächtige Person. Am 25. Mai 2022 nehmen die Ermittlungsbehörden Severin G. fest, der in Wirklichkeit anders heisst. Wer ist dieser Mann? Was spricht für ihn als Brandstifter? Und vor allem: Was soll ihn angetrieben haben?Das erzählt unsere Autorin Alexandra Aregger in der dritten und letzten Podcast-Folge zu diesem Fall. Sie hat zu diesem Fall recherchiert und war am 16. September 2024 auch am Prozess gegen Severin G. am Amtsgericht Bucheggberg-Wasseramt.Severin G. selbst streitet die Vorwürfe gegen ihn bis heute ab. Er hat das erstinstanzliche Urteil weitergezogen, weshalb es bis heute kein rechtskräftiges Urteil gegen ihn gibt. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung.Gast: Alexandra AreggerHost: Sara SpreiterExpertin: forensische Psychologin May BeyliExperte: langjähriger Gerichtsreporter Thomas HaslerSkript: Noah Fend, Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerArtikel zum Fall: In seinem Dorf traut sich keiner mehr aus dem HausLegte er Brände, um seinen geliebten Feuerwehrmann wiederzusehen? Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Die Familie Hänggärtner ist nach dem Brand auf ihrem Hof im solothurnischen Kriegstetten ratlos, schockiert und hässig. Wo ihre Scheune stand, ist jetzt Schutt. Der Brand auf ihrem Hof am 16. April 2022 ist bereits der dritte innerhalb kurzer Zeit in dieser Region – und er ist nicht der letzte. Wochenende für Wochenende brennt es wieder. Insgesamt zwölf Mal.Diese Brandserie belastet die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden im Bezirk Wasseramt im Frühling 2022 stark. In der gesamten Region macht sich Angst breit. Die Einheimischen machen sich Sorgen, verlassen ihre Häuser nicht mehr und sind irgendwann kurz davor, selber Jagd auf den Feuerteufel zu machen.Die Ermittlungsbehörden installieren Kameras, observieren ausgewählte Stellen. Am 21. Mai 2022 erkennen sie den mutmasslichen Brandstifter. Wer hat diese Brände gelegt? Und warum? War es ein Feuerwehrmann, der den Brand gelegt hat? Und ist an diesem Klischee überhautp etwas dran?Das erzählt Alexandra Aregger in der zweiten von drei Podcast-Folgen zum Feuerteufel vom Wasseramt. Sie ist Autorin im Ressort «Reportagen und Storytelling» und hat zu diesem Fall recherchiert.Gast: Alexandra AreggerHost: Sara SpreiterExpertin: forensische Psychologin May BeyliSkript: Noah Fend, Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerArtikel zum Fall: In seinem Dorf traut sich keiner mehr aus dem HausLegte er Brände, um seinen geliebten Feuerwehrmann wiederzusehen? Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Martin und Maria Hänggärtner wohnen am Dorfrand im solothurnischen Kriegstetten. Sie führen einen grossen Hof mit Kühen, Rindern und Legehennen. Unmittelbar neben ihrem Wohnhaus steht eine grosse Scheune. Sie dient als Lager für Stroh, Heuballen oder Zuckerrübenschnitzel für die Tiere, als Unterstand für Maschinen und Geräte sowie als Werkstatt für Martin Hänggärtner.All das geht am 16. April 2022 in Flammen auf. Die Scheune – und mit ihr ein wichtiger Teil des Familienbetriebs – brennt komplett nieder.Der Brand auf dem Hof der Familie Hänggärtner ist bereits der dritte Brand in Serie im Bezirk Wasseramt im Kanton Solothurn. Es brannte bereits das Clubhaus der Hornussergesellschaft und ein Stall mit 20 Schafen – wovon zehn an den Folgen des Feuers sterben.Schon nach dem zweiten Brand gehen Feuerwehr und Polizei davon aus: Das muss Brandstiftung sein. Dieser Verdacht erhärtet sich am Wochenende vom 16. April 2022. Denn der Scheunenbrand auf dem Hof der Familie Hänggärtner wird nicht der Letzte sein.Alexandra Aregger, Autorin im Ressort «Reportagen und Storytelling», hat zu dieser Brandserie recherchiert und dabei unter anderem die Familie Hänggärtner auf ihrem Hof besucht. In der ersten von drei Podcast-Folgen zu diesem Fall erzählt sie, was im Frühling 2022 in Kriegstetten und den Nachbargemeinden genau passiert ist.Gast: Alexandra AreggerHost: Sara SpreiterSkript: Noah Fend, Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerArtikel zum Fall: In seinem Dorf traut sich keiner mehr aus dem HausLegte er Brände, um seinen geliebten Feuerwehrmann wiederzusehen? Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
In dieser Folge wird's persönlich und ehrlich. Wir sprechen über das Thema Eltern werden – was dieser Gedanke mit uns macht, ob wir uns das überhaupt vorstellen können und wie sich unser Blick auf Zukunft und Verantwortung verändert. Dazu gibt's einen offenen Deeptalk über alles, was uns gerade bewegt: mentaler Druck, Zukunftsfragen und das Gefühl, immer funktionieren zu müssen.
Das Sandmännchen hat dir viele Geschichten mitgebracht. Freu dich auf “Meine Schmusedecke” mit “Der Igel”, Jan und Henry mit “Das weinende Krokodil", Kalli mit "Kalli Schmetterling", Piratengeschichten mit “Unter Wasser", “Die Moffels” mit “Luzi im Friseursalon”, freu dich auch auf Pittiplatsch mit “Pitti und die rasende Feuerwehr”, das Märchen "Vom dicken, fetten Pfannkuchen” und auf viele Kinderlieder (“Mit Igeln tanze vorsichtig” von Pampelmuse, “Schnipp schnapp Haare ab” von Florian Voigt , “Schmetterling” von Pohlmann, “Unter Wasser” von Suli Puschban, “Der Maulwurf” von Libatiba, “Feuerwehrmann” von Christiane Weber und “Ich hab dich zum Fressen gern” von Christian Dähn und Heiner Kondschak)!
Ausprägungen wie Tourette, Autismus oder ADHS sind keine Krankheiten – sondern gleichwertige Varianten des Gehirns. Das ist die Idee des Neurodiversitäts-Gedankens. Was bedeutet das konkret im Alltag? Wo liegen Chancen und Grenzen? «Puls» begleitet Betroffene in unterschiedlichen Lebenssituationen. Hype oder Revolution? – Das Neurodiversitäts-Konzept Prominent, erfolgreich, neurodivers: Stars wie Billie Eilish oder Greta Thunberg leben es vor. Ausprägungen wie Autismus, Tourette oder ADHS müssen keine Störungen sein. Sie werden teils sogar als Superkräfte angesehen. Bloss ein Trend oder doch ein grundsätzliches Umdenken, wie die Gesellschaft auf neurobiologisches Anderssein blickt? Feuerwehrmann mit Tourette – Normalität, einen Tick anders Praktisch über Nacht war alles anders. Mit 17 Jahren zeigten sich bei Simon Buchser die ersten Symptome des Tourette-Syndroms: Unkontrollierte Bewegungen, selbstverletzendes Verhalten und plötzliche Kraftausdrücke liessen ihn sich immer mehr aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Heute ist er 22 und hat den Weg zurück in den Alltag geschafft. Er macht eine Lehre als Lastwagenmechaniker und ist Mitglied der freiwilligen Feuerwehr. «Puls» besucht ihn in seiner zurückgewonnenen Normalität – die trotzdem etwas anders ist. Schwieriger Karriere-Start – Mit Autismus durchs Studium Autismus ist nicht gleich Autismus. Ein Teil der Betroffenen hat einen hohen Leidensdruck und ist stark auf Unterstützung angewiesen. Aber längst nicht alle. Nicht wenige haben kognitiv keine Einschränkungen – oder sind gar hochintelligent. Und selbst dann ist ihr Alltag in der «neurotypischen» Welt der Durchschnittsmenschen nicht einfach. Zum Beispiel für Studierende. Ein Besuch an der Universität Freiburg, wo die junge Westschweizerin Romane ihren Master absolviert und als Autismus-Betroffene mit vielen Hürden zu kämpfen hat. ADHS und Autismus als Superkraft? – Zu Besuch bei einer neurodiversen Firma Medizinisch sind ADHS oder Autismus als Störungen definiert. Genau dieser Betrachtung widerspricht die Idee der Neurodiversität – und auch die Zürcher Marketing-Agentur «TwoFold». Sie glaubt an die Kraft eines vielfältigen Teams: In der Agentur arbeiten neurotypische Menschen und solche mit ADHS oder Autismus erfolgreich zusammen. Wo liegen die Stärken eines solchen Teams? Und ist dieses Konzept auch in der Arbeitswelt der Mehrheitsgesellschaft möglich?
"Retten, Löschen, Bergen, Schützen": Dafür steht die Feuerwehr. In Deutschland engagieren sich über eine Million Menschen bei der Freiwilligen Feuerwehr. Dazu kommen ungefähr 36 000 Berufsfeuerwehrleute. Egal ob auf dem Land oder in der Großstadt: Wenn es brennt, rufen wir die Feuerwehr. Aber können sich wirklich alle auf die Feuerwehr verlassen? In den letzten Jahren gab es mehrere beunruhigende Schlagzeilen wie "Nazi-Parolen aus Feuerwehrauto", "Rassistische Witze bei der Feuerwehr in Düsseldorf" und "Vorwurf des Rechtsextremismus bei der Feuerwehr Bremen". Wie groß ist das Problem insgesamt – und was tut die Feuerwehr dagegen? Y-Kollektiv-Reporter Marc Zimmer ist Sohn eines Feuerwehrmanns und zwischen Blaulicht und roten Autos aufgewachsen. Für diese Folge spricht er mit Feuerwehrleuten, die sich gegen Rechtsextremismus in ihrer Organisation einsetzen. Er steigt auf die Drehleiter, besucht einen Anti-Extremismus-Workshop für junge Feuerwehrleute, in dem es hitziger zugeht als gedacht – und spricht mit einem Feuerwehrmann, der sich im Kampf gegen rechtes Gedankengut bei seiner Feuerwehr allein gelassen fühlt. Unser aktueller Podcast Tipp: Wild Wild Web – Geschichten aus dem Internet :https://1.ard.de/wild-wild-web Reporter: Marc Zimmer, Anton Zirk Redaktion: Matthias Scherer Technische Produktion: Eva Garthe Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder instagram.com/y_kollektiv Der Podcast wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025.
Die Themen von Lisa und Matthis am 16.04.25: (00:00:00) Katzen-Rettung: Warum ein Feuerwehrmann ins Krankenhaus musste, nachdem er eine Katze aus einem Kaminrohr befreit hat. (00:01:19) Harvard-Uni: Warum die Trump-Regierung Fördergelder für die private Elite-Uni eingefroren hat und wie sich die Hochschule dagegen wehrt. (00:06:09) Drohmail: Die Oberbürgermeisterin von Zwickau hat eine rechtsextreme Drohmail öffentlich gemacht. Was drinsteht und wie die Politikerin damit umgeht. (00:10:40) Telefon-Angst-Umfrage: Wie ihr zum Telefonieren steht und was Tipps sind, die es leichter machen anzurufen. (00:17:09) Podcast-Tipp: Hört doch mal rein in den COSMO-Podcast “Danke, gut”: https://1.ard.de/danke_gut Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Museen, Schlösser, Bibliotheken, Parks oder Denkmäler - sie alle bewahren unser kulturelles Erbe. Manche besonders beeindruckende Orte und Gebäude, die von besonderer Bedeutung für die Menschheit sind, bekommen sogar den Titel “Welterbe”. In Deutschland gibt es 54 UNESCO-Welterbestätten. Auch Hessen hat da einige Attraktionen zu bieten, wie z.B. die Mathildenhöhe in Darmstadt, den Bergpark in Kassel oder das Obere Mittelrheintal, in dem auf hessischer Seite Rüdesheim und Lorch liegen. Doch auch Denkmäler können zerbröseln und müssen geschützt werden. Ein besonderer Schutz-Status kann die gewohnten Rechte der Menschen einschränken. Im Krieg ist die Zerstörung von Kulturgütern oft ein symbolischer Akt, mit dem die neuen Machthaber ihre Stärke demonstrieren wollen. Was nützt da ein Welterbe-Titel? In Zeiten von gesellschaftlichen Veränderungen und angespannter Haushaltslage stellt sich immer wieder die Frage: Welches Kulturerbe erhalten, vermitteln und schützen wir? Über den Wert eines Weltkulturerbes denken wir nach mit Miles Spohr, Geschäftsführer des Vereins UNESCO-Welterbestätten Deutschland, dem Bürgermeister der Stadt Rüdesheim am Rhein, Klaus Zapp, mit Ursula Schirmer von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, mit der Präsidentin Deutsches Archäologisches Institut, Friederike Fless, und dem Leiter der Forschungsabteilung im Nationalpark Kellerwald, Achim Frede. Podcast-Tipp: Bücher in Asche - der Brand in der Anna Amalia Bibliothek Am 2. September 2004 brennt die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar. Sie ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „Klassisches Weimar“. Mehr als 50.000 unschätzbar wertvolle Bücher verbrennen, mehr als doppelt so viele werden zum Teil schwer beschädigt. Viele Menschen in Weimar wissen heute noch, wo sie in der Brandnacht waren und wie sie davon erfahren haben. Der Brand hat sich ins kollektive Gedächtnis eingeschrieben. Aber nicht nur als Katastrophe, sondern auch als ein Ereignis, das die Menschen zusammengeschweißt hat: Viele Bücher können gerettet werden, weil Mitarbeitende und Zivilbevölkerung sofort mit anpacken. Die Bibliothek wird 2007 wiedereröffnet und strahlt seitdem als Touristenmagnet in der Klassik-Stadt. Der 5-teilige Storytelling-Podcast erzählt die Geschichte des Brandes aus der Perspektive der engagierten Menschen, die die Bibliothek gerettet haben. Heldinnen und Helden, die in sonst eher unscheinbaren Berufen arbeiten: eine Buchbinderin, die in der Brandnacht beschädigte Bücher zur Konservierung in Folie wickelte, ein Umzugsunternehmer, der mit Kartons anrückte. Aber auch ein Feuerwehrmann und der damalige Direktor Michael Knoche, der ins brennende Gebäude rannte, um eine wertvolle Luther-Bibel zu retten. Ihre Geschichten zeigen, was Menschen - egal wie unterschiedlich sie sind - schaffen können, wenn sie zusammen anpacken und das tun, was getan werden muss. https://www.ardaudiothek.de/sendung/buecher-in-asche-der-brand-in-der-anna-amalia-bibliothek/13630159/ Doku-Tipp in der Mediathek: UNESCO-Welterbestätten gehören zu den faszinierendsten Reisezielen weltweit - und auch Hessen bietet beeindruckende Kultur- und Naturwunder. Was macht sie so besonders und warum locken sie so viele Besucher:innen an? https://www.ardmediathek.de/sendung/weltwunder-in-hessen/MDAzMTllMmEtZjNlYS00ZDIwLTlhZTUtMDA1NzExZTgxYWFj
Prozess gegen zündelnden Feuerwehrmann aus Lützelbach geht in die letzte Runde - am Landgericht Aschaffenburg könnte heute das Urteil fallen. Die Auerrindzucht in Lorsch ist erfolgreich - die dritte Generation Rinder sind fit - bald könnte die Zucht auch in Riedstadt weitergehen. In Hergershausen bei Münster vertreiben Waschbären die Storche.
Dutzende Kästen mit Leergut brennen mitten im Hof bei Rhönsprudel. Die dunkelgraue Rauchsäule sieht man gestern kilometerweit in der Region. Bei dem Brand bei dem Getränkehersteller in Ebersburg wird ein Feuerwehrmann verletzt. - In Fulda wird heute Nachmittag eine neue digitale Stadtführung vorgestellt. Der Titel: „Fulda im Hexenwahn - Das Schicksal der Merga Bien“. Merga Bien war in Fulda der Hexerei beschuldigt und grausam umgebracht wurde.
16. Juni 2024. Es ist kurz nach 1 Uhr in der Nacht auf Sonntag. Max und ein Freund sitzen auf dem Sofa und schauen eine Feuerwehr-Doku. Der 24-jährige Feuerwehrmann rechnet nicht damit, dass er an diesem Wochenende ausrücken muss. Seine letzten Einsätze liegen schon länger. Doch dann geht Max‘ Melder. Eine Scheune im Nachbarort brennt, der Himmel leuchtet orange. Es wird Max erster richtiger Einsatz unter Atemschutz und es wird in den kommenden Tagen nicht der letzte gewesen sein. Die neuesten Folgen der zweiten Staffel des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-einsatz-der-feuerwehr-podcast-von-ndr-niedersachsen/12859235/ NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Unser Podcast-Tipp: "Gerichtssaal 237" https://www.ardaudiothek.de/sendung/gerichtssaal-237-true-crime-aus-dem-strafgericht/13317207/
Die Themen: Apofika stellt auf UHD und aktiviert Hörertelefon; Kölner schmuggeln Merz-Portrait in den Louvre; Marine Le Pen wegen Veruntreuung verurteilt; SPD und Union streiten über Reichensteuern; Sind Kompromisse Reformgift?; Über 2.000 Erdbeben-Tote in Myanmar bestätigt; Feuerwehrmann gesteht Brandstiftung – aber nicht in allen Fällen; Remmo-Clan betrieb Inder-WG-Wohnhaus; Lindner verklagt Titanic wegen Ultraschall-Cover; Wochenlanger Internetausfall weil Anbieter Strom nicht zahlte und Podcast-Abschied unter Tränen Hosts der heutigen Folge sind Yasmine M'Barek (Zeit Online) und Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Odenwälder Feuerwehrmann gesteht Brandserie, Hesse gewinnt 15,3 Millionen Euro im Lotto und die Polizei Südhessen zieht ein Jahr nach der Cannabis-Teillegalisierung Bilanz. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/hessen/feuerwehrmann-gesteht-brandserie-4514872 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/ernst-ludwigs-platz-soll-babbel-baenke-bekommen-4503355 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/gross-bieberau/planungen-zur-b-38-umgehung-gehen-in-die-naechste-phase-4500171 https://www.echo-online.de/lokales/hochtaunuskreis/landkreis-hochtaunuskreis/jackpot-153-millionen-euro-gehen-nach-hessen-4515301 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/bilanz-der-polizei-cannabis-schwarzmarkt-in-darmstadt-blueht-4507333 Ein Angebot der VRM.
Feuerwehrmann aus Lützelbach gesteht Brandstiftungen/Deutsche Bahn zufrieden mit Riedbahnsanierung/Autokino Gravenbruch feiert 65-jähriges Jubiläum/Geplante "Dorfschule" in Modautal sucht noch Lehrkraft
Bundesparteitag der ÖVP: Christian Stocker soll zum Obmann gewählt werden // Bei einem Wohnungsbrand in Amstetten ist ein Feuerwehrmann zum Lebensretter geworden
Endlich eine neue Folge rotz+wasser und endlich mal wieder im Duo Olli und Thomas! Heute besprechen die beiden das Thema "Traumberufe" und was sie in ihren Kindheitstagen sich ausgemalt haben, was sie später mal werden sollen. Neben den Klassikern Wissenschaftler, Feuerwehrmann, Polizist, Rennfahrer oder Astronaut lassen die beiden jetzt die Hosen runter und erzählen sich selbst in die Tasche, was sie gerne mal gemacht hätten. Wir wären aber nicht wir, wenn wir neben dem eigentlichen Hauptthema extrem abschweifen würden und über alles andere sprechen würden! Wir wünschen euch wie immer viel Spaß!
Singt dein Kind auch den ganzen Tag oder träumt es schon davon, Fußballprofi zu werden? In dieser Folge von muttivierend ehrlich sprechen Maria und Olivia darüber, wie früh man Talente bei Kindern wirklich erkennen kann – und ob das überhaupt geht. Denn wenn es nach den ersten Berufswünschen geht, wäre ja jedes zweite Kind Zugführer oder Feuerwehrmann. Aber wann zeigt sich tatsächlich, in welche Richtung es später mal geht? Gibt es so etwas wie eine „Berufung“? Und wie kann man Kinder fördern, ohne sie zu pushen? Maria und Olivia werfen auch einen Blick zurück auf ihre eigene Kindheit: War schon immer klar, dass sie mal Schauspielerinnen werden? Oder war der Weg dorthin reiner Zufall? Eine Folge voller Kindheitserinnerungen, lustiger Anekdoten und der großen Frage: Bleiben wir eigentlich doch alle ein bisschen das, was wir als Kinder sein wollten?
Ein angesehener Mann missbraucht mehrere Jugendlich aus dem Feuerwehrverein. In dieser Folge sprechen Gerichtsreporterin Conny Hartmann und Redakteur Oliver Gussor darüber, was die Opfer nach dem Urteil gesagt haben.
Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr Christian spricht über den Alltag und die verschiedenen Aufgaben innerhalb der Feuerwehr. Er erklärt die Unterschiede zwischen Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, die verschiedenen Karrierewege und die Herausforderungen, die im Einsatzdienst auf ihn zukommen. Zudem gibt er Einblicke in die Organisation und die Vorbereitungen, die für einen typischen Arbeitstag notwendig sind. Er erklärt, wie wichtig die persönliche Vorbereitung und die Einhaltung gesetzlicher Hilfsfristen sind. Zudem wird die Realität der Feuerwehrarbeit thematisiert, einschließlich der Mythen rund um die Feuerwehrstange. Christian betont die Bedeutung von Teamarbeit im Einsatzfahrzeug und erläutert die Kommunikationsprozesse während eines Einsatzes. Abschließend ermutigt er Zuhörer, sich für Berufe in der Feuerwehr zu interessieren und die gesellschaftliche Bedeutung dieser Arbeit zu erkennen. Abonniert gerne den Podcast & Social Media - wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein. www.berufsinsider-podcast.de
Im vorletzten Teil unserer Reise durch das filmische Schaffen von Peter Hyams haben wir ein paar echte Leckerlis dabei – allem voran seine zweite (und beste?) Zusammenarbeit mit Jean-Claude Van Damme als abgetakelter Feuerwehrmann, der sich zum unbezwingbaren Lebensretter mausert. Doch nicht nur Sudden Death (1995) glänzt mit einem unwahrscheinlichen Helden, auch Relic – Museum der Angst (1997) hat mit Penelope Ann Miller und Tom Sizemore zwei Hauptdarsteller zu bieten, die sonst eher selten Gelegenheit dazu haben, vor der Kamera die erste Geige zu spielen. Und wenn wir auch den ein oder anderen Kritikpunkt an Hyams' Horror-Actioner haben (mehr Licht bitteschön!), als charismatische Monsterjäger können die beiden Schnuckis auf jeden Fall überzeugen. Mit der Überzeugungskraft hat ausgerechnet Arnold Schwarzenegger zu kämpfen, der im betont düsteren und zynischen End of Days – Nacht ohne Morgen (1999) auf die für ihn typischen Sprüche und Bodycount-lastigen Schießereien beim Kampf gegen Satan höchstpersönlich verzichten muss. Ist Arnie da im falschen Film gelandet oder der richtige Film auf den falschen Hollywoodstar? Und: Kann das gutgehen?
Im vorletzten Teil unserer Reise durch das filmische Schaffen von Peter Hyams haben wir ein paar echte Leckerlis dabei – allem voran seine zweite (und beste?) Zusammenarbeit mit Jean-Claude Van Damme als abgetakelter Feuerwehrmann, der sich zum unbezwingbaren Lebensretter mausert. Doch nicht nur Sudden Death (1995) glänzt mit einem unwahrscheinlichen Helden, auch Relic – Museum der Angst (1997) hat mit Penelope Ann Miller und Tom Sizemore zwei Hauptdarsteller zu bieten, die sonst eher selten Gelegenheit dazu haben, vor der Kamera die erste Geige zu spielen. Und wenn wir auch den ein oder anderen Kritikpunkt an Hyams' Horror-Actioner haben (mehr Licht bitteschön!), als charismatische Monsterjäger können die beiden Schnuckis auf jeden Fall überzeugen. Mit der Überzeugungskraft hat ausgerechnet Arnold Schwarzenegger zu kämpfen, der im betont düsteren und zynischen End of Days – Nacht ohne Morgen (1999) auf die für ihn typischen Sprüche und Bodycount-lastigen Schießereien beim Kampf gegen Satan höchstpersönlich verzichten muss. Ist Arnie da im falschen Film gelandet oder der richtige Film auf den falschen Hollywoodstar? Und: Kann das gutgehen?
Andreas Michalitz, ein österreichischer Ultraläufer (* 1968), gewann mehrere nationale Meistertitel, hält österreichische Rekorde im 144-Stunden- und 48-Stunden-Lauf sowie den Weltrekord im Treppensteigen in voller Feuerwehr-Montur und ist Mitglied der Ultralaufnationalmannschaft. Er hält mehrere Rekorde und nahm an berüchtigten Läufen wie Spartathlon (246 KM) und dem Marathon des Sables durch die Sahara (250 KM) teil. […]
Am 31. Oktober 2024 bricht im Kreiskrankenhaus Frankenberg in Nord-Hessen ein Feuer in einem Patientenzimmer aus. Als Steffen Hergert von der Freiwilligen Feuerwehr Frankenberg alarmiert wird, hat er gleich ein ungutes Gefühl. Vor Ort ist die Lage unübersichtlich. Die Feuerwehrleute teilen sich auf; Steffen und sein Kamerad kämpfen sich durch einen völlig verrauchten Flur zu Patientenzimmern vor. Doch eine Rettung ist in diesem Moment nicht möglich. Steffen gibt den Menschen ein großes Versprechen: Er wird sie später rausholen. Mit Theresa und Torben spricht der Feuerwehrmann über den kräftezehrenden Einsatz, über Improvisationen in Notlagen und darüber, wie er das Versprechen schließlich halten konnte. Die neuesten Folgen des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast5774.html NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Und hier noch ein Podcasttipp: Die 1LIVE Reportage "Ich bin ein Wunder" - Wenn die Landstraße (fast) tödlich ist https://1.ard.de/1livereportage
Das Spitzenspiel wurde Dominiert von Bayer Leverkusen. Trotzdem reicht es am Ende nur für ein 0:0 und das obwohl ein Schützenfest möglich gewesen wäre. Somit bleibt es bei acht Punkten Vorsprung für die Bayern und einer nun wohl endgültig entschiedenen Meisterschaft. Das ist schade weil der Eindruck bleibt, dass auch in diesem Jahr etwas mehr Spannung drin gewesen wäre. Der zweitgrößte deutsche Verein, der BVB, durchläuft unterdessen die größte Krise seit 9 Jahren. Der Trainereffekt, so es ihn je gegeben hat, ist verpufft. In einem erschreckend schwachen Spiel unterliegen die Dortmunder dem kleinen Nachbarn aus Bochum völlig verdient mit 2:0 und verabschieden sich wohl endgültig aus dem Kampf um die europäischen Plätze. Auf Rang 11 stehend verkommt man immer mehr zur grauen Maus. Wir sind uns einig, dass es hier im Sommer mehr als nur einen Umbruch benötigt um wieder auf den Weg der alten Stärke zurück zu finden. Der VfL hingegen ist drauf und dran den schon abgeschriebenen Relegationsplatz zu erreichen. Dieter Hecking würde seinem Namen als Feuerwehrmann damit wieder einmal alle Ehre machen. Im Unterhaus müssen wir, wieder einmal, über das Berliner Sorgenkind sprechen. Nach der vierten Niederlage in Serie ist Christian Fiel an der Seitenlinie Geschichte. An seine Stelle tritt Stefan Leitl. Ein erfahrener Coach der nun für einen Turnaround sorgen soll. Wir ziehen Bilanz einer, jetzt schon, verkorksten Saison und geben unsere Einschätzung ab, ob sich nun wieder mehr Erfolg an der Spree einstellt. Mittlerweile darf in keiner Folge der famose Sturmlauf der Cottbuser unerwähnt bleiben. Mit mittlerweile 13 Spielen in Serien ungeschlagen stellt man diesbezüglich die längste Serie aller deutschen Proficlubs und der Traum von Durchmarsch nimmt mit jedem Wochenende mehr Gestalt an.
Elektromobilität setzt sich immer mehr durch – doch wie sicher sind E-Autos im Brandfall? Feuerwehrmann und Sicherheitsingenieur Norbert B. Kilb erklärt in unserer neuesten Podcastfolge, welche Herausforderungen Lithium-Ionen-Akkus für die Feuerwehr mit sich bringen und warum ein vermeintlich gelöschtes E-Fahrzeug erneut Feuer fangen kann. Zudem sprechen wir darüber, worauf Unternehmen bei der Ladeinfrastruktur achten sollten, um Risiken zu minimieren. Folge direkt herunterladen
Kaum ist die Rückrunde am Laufen, scheppert's auf Giesings Höhen gewaltig. Argirios Giannikis ist nach einem Debakel in Saarbrücken nicht mehr Trainer des TSV 1860, stattdessen schwingt Patrick Glöckner nun das Zepter und debütiert mit einem 1:1 gegen die Zweitvertretung des VfB Stuttgart. Ist er der passende Feuerwehrmann? Unsere sportlichen Eindrücke besprechen wir ebenso wie die Entwicklungen im Kader. Während Philipp Maier sehr zur Freude von Anja jetzt ein Löwe ist, ranken sich Gerüchte um einen Abschied von Patrick Hobsch zu Rot-Weiss Essen. Was ist dran? Kommt noch einer oder geht noch wer? Auch in der Stadion-Thematik ist ordentlich Zündstoff reingekommen – einerseits wegen der Impact-Studie, die noch Ex-Löwen-Boss Oliver Mueller in Auftrag gegeben hat, andererseits wegen eines Interviews von Oberbürgermeister Dieter Reiter. Das hat so viel Zündstoff, dass auch schon Robert Reisinger und Hasan Ismaik reagiert haben. Diese schneiden wir jedoch nur an, da wir uns heute verstärkt auf das Sportliche fokussieren wollen.
Die Brände in und um Los Angeles haben nicht nur tausende Menschen aus ihrem Zuhause vertrieben, sondern auch einen riesigen Schaden angerichtet. Aber wie sind sie eigentlich entstanden und was hat das mit dem Klimawandel zu tun? Darüber haben wir mit Lindon Pronto gesprochen. Er ist ein ehemaligen Feuerwehrmann aus Kalifornien und arbeitet am European Forest Institute.
Polizei gibt neue Details zur Geiselnahme in Rimbach bekannt, Feuerwehrmann aus dem Odenwald steht wegen Brandstiftung vor Gericht und Briefwähler müssen sich vor Bundestagswahl beeilen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/geiselnahme-rimbach-36-jaehriger-tatverdaechtiger-in-u-haft-4277028 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/odenwaelder-feuerwehrmann-wegen-brandstiftung-angeklagt-4277608 https://www.echo-online.de/lokales/hessen/weiterhin-glaette-in-hessen-erwartet-4276975 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/hessischer-ideenwettbewerb-2024-platz-zwei-fuer-tu-darmstadt-4206805 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/warum-sich-briefwaehler-bei-der-bundestagswahl-beeilen-muessen-4271635 Ein Angebot der VRM.
Er will den Wiederaufbau seines Landes Österreich beginnen. So hat es Herbert Kickl heute formuliert, Parteichef der rechtspopulistischen FPÖ in Österreich. Der Bundespräsident hat Kickl gestern damit beauftragt, eine Regierung zu bilden – nachdem die anderen Parteien genau daran gescheitert sind nach der Wahl, bei der allerdings die FPÖ stärkste Partei geworden ist. Heute Nachmittag hat Herbert Kickl über seine Pläne gesprochen Ein Feuerwehrmann für Österreich? Das ist das SWR3 Top Thema.
In der Sonderfolge zur Weihnachtszeit aus dem vergangenen Jahr erzählt Feuerwehrmann Joachim Behnke in "Mein Einsatz" vom brennenden Weihnachtsbaum seiner Nachbarn und gibt Tipps, wie so ein Unglück verhindert werden kann. Bei einer Familie in Buchholz in der Nordheide (Landkreis Harburg) hat es Tradition, noch einmal für die Enkelkinder die Kerzen am Weihnachtsbaum anzünden, bevor er "geplündert" wird. Und so soll es auch im Januar 2018 sein. Allerdings ist es schon Mitte des Monats; der Baum recht trocken. Die Großeltern zünden die Wachskerzen an - kurz darauf steht der Weihnachtsbaum in Flammen. Der Großvater versucht noch, das Feuer zu löschen. Die Großmutter sucht sofort mit den beiden Enkelkindern den Nachbarn auf. Joachim Behnke ist glücklicherweise Feuerwehrmann. Ein Foto vom Einsatz findet ihr hier: http://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcasts/Mein-Einsatz-Weihnachtsspezial-Wenn-der-Tannenbaum-brennt,meineinsatz134.html Seid Ihr auch bei der Freiwilligen Feuerwehr? Dann erzählt uns von Euren spannenden Einsätzen. Bewerbungen über meineinsatz@ndr.de. Alle Folgen zum Nachhören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-einsatz-der-feuerwehr-podcast-von-ndr-niedersachsen/12859235/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast5774.html
Im Westen wird sie untergehen... - und tief im Westen muss tatsächlich ein Wunder her, soll die Bundesliga-Sonne auch nächste Saison noch an der Castroper Straße scheinen. Wieder einmal, nachdem es das in der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf Ende Mai ja gerade erst gab und der VfL Bochum deshalb erstklassig geblieben ist. Doch bundesligatauglich scheinen die Bochumer derzeit schlicht nicht zu sein: Tabellenletzter ohne Sieg, erst ein Punkt, 2:12 Tore allein in den vergangenen beiden Spielen. Nach Peter Zeidler musste nun auch dessen Vertreter Markus Feldhoff als Interimscoach gehen. Die letzte Hoffnung: Dieter Hecking. Er kennt sich als Feuerwehrmann aus, war das ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
„Im Westen wird sie untergehen...“ - und tief im Westen muss tatsächlich ein Wunder her, soll die Bundesliga-Sonne auch nächste Saison noch an der Castroper Straße scheinen. Wieder einmal, nachdem es das in der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf Ende Mai ja gerade erst gab und der VfL Bochum deshalb erstklassig geblieben ist. Doch bundesligatauglich scheinen die Bochumer derzeit schlicht nicht zu sein: Tabellenletzter ohne Sieg, erst ein Punkt, 2:12 Tore allein in den vergangenen beiden Spielen. Nach Peter Zeidler musste nun auch dessen Vertreter Markus Feldhoff als Interimscoach gehen. Die letzte Hoffnung: Dieter Hecking. Er kennt sich als Feuerwehrmann aus, war das schon in Hannover, Nürnberg, Gladbach und Wolfsburg. Wenn er als Retter kam, konnte er dieses Versprechen stets erfüllen. Diesmal auch? Almuth findet einige sportliche Argumente, wieso der Klassenerhalt noch möglich sein könnte. Roman hat seine Meinung dagegen schon klar gefasst.
Bevor Janusz YouTuber wurde, arbeitete er unter als anderem Nachtwächter, Lkw-Fahrer und Bauarbeiter. In dieser Episode zum Thema Berufe fragt Manuel ihn, welche Jobs er sich noch vorstellen könnte: Feuerwehrmann? Programmierer? Astronaut? Taxifahrer? Janusz weiß genau, welche Jobs er gerne machen würde und welche nicht... Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Top oder Flop: Berufe Jobs and careers (Easy German 18) Lohnt sich das? (YouTube) Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Verantwortung: Pflicht, für die eigenen Handlungen oder Entscheidungen einzustehen oder für etwas oder jemanden Sorge zu tragen der Ethos: Moralische Werte oder Prinzipien, die das Verhalten oder die Einstellung einer Person oder Gruppe prägen das Sitzfleisch: Fähigkeit, für lange Zeiträume zu sitzen; Ausdauer das Vorurteil: vorgefasste Meinung oder Urteil über jemanden oder etwas systemrelevant: so wichtig für das Funktionieren eines Systems, dass ein Ausfall schwerwiegende Folgen hätte der Winkeladvokat: abwertende Bezeichnung für einen Anwalt, der die Gesetze zu seinem Vorteil oder dem seiner Klienten ausnutzt die Rot-Grün-Schwäche: eine Form von Farbenblindheit, bei der eine Person Schwierigkeiten hat, Rot und Grün zu unterscheiden Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Ein Gericht im Kanton Solothurn hat einen ehemaligen Feuerwehrmann wegen Brandstiftungen zu elf Jahren Gefängnis verurteilt. Der Mann hatte 2022 in der Nähe von Solothurn 12 Brände gelegt. Als mögliches Motiv gilt Liebeskummer. Weitere Themen: Ende August kündigte der TX-Konzern an, er streiche 290 Stellen beim Verlagshaus Tamedia, das unter anderem den Tagesanzeiger, den Landboten, die Berner Zeitung oder die Tribune de Genève herausgibt. Besonders hart ist der Schnitt bei den Druckereien. Wie geht es mit den Tamedia-Zeitungen weiter? In der Schweiz wird im Sommer zu viel Energie produziert, im Winter zu wenig. An Methoden der Stromspeicherung wird deshalb schon lange geforscht, doch die meisten brauchen zu viel Fläche und sind zu teuer. An der ETH Zürich wurde nun eine kostengünstige Methode gefunden, die einen Rohstoff nutzt, von dem es genug hat: Eisenerz.
In Teilen Mittel- und Osteuropas spitzt sich die Lage aufgrund heftiger Regenfälle zu. In Polen und Österreich melden die Behörden erste Todesfälle. In Österreich kam ein Feuerwehrmann ums Leben, im Südwesten Polens ertrank ein Bewohner eines überfluteten Dorfes. Nahe der Grenze zu Tschechien läuft außerdem ein Staudamm über. Mehrere tiefergelegene Dörfer wurden evakuiert. Auch auf tschechischer Seite wurden in der Nacht weitere Gebiete geräumt. Allein in der Stadt Cesky Tesin sind tausende Einwohner betroffen. Dort droht ein Nebenfluss der Oder über die Ufer zu treten. In Österreich wurde das gesamte Bundesland Niederösterreich rund um die Hauptstadt Wien zum Katastrophengebiet erklärt. Es wird vor massiven Überflutungen und Erdrutschen gewarnt. In Rumänien ist die Zahl der Toten infolge der Unwetter auf sechs gestiegen.
Seralidou, Rodothea www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Themen: Modewerbung mit KI-generierten Models; Messerstich wegen Streit um Helene Fischers Kleidung; US-Journalist Gershkovich soll Putin vor seiner Freilassung um Interview gebeten haben; Trump witzelt über toten Feuerwehrmann; Die vollste Insel der Welt Santa Cruz del Islote; Silbermedaille und Parmesanfotos; Die Kandidaten für das Jugendwort 2024; Trennungsstreit zwischen Verena Kerth und Marc Terenzi und Kind vs Karriere bei Angelique Kerber Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Kalli kann noch nicht schlafen. Er hört eine laute Feuerwehr. So eine Feuerwehr hat es gut. Sie kann mit Wasser spritzen, hat eine lange Leiter und darf ganz schnell fahren. Kalli möchte eine Feuerwehr sein. Und schwupps ist Kalli eine Feuerwehr. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied. "Feuerwehrmann" von Christiane Weber.
Im Mai 2024 bricht in einem Seniorenheim in Göttingen ein Feuer aus. Jan Heppeler eilt zum Einsatz. Es sind noch hilfsbedürftige Bewohnerinnen und Bewohner im Gebäude, die schnellstmöglich in Sicherheit gebracht werden müssen. Die Hitze- und Rauchentwicklung ist groß. Unter Atemschutz gehen Jan und sein Kamerad ins Gebäude und bringen Menschen im Bett und im Rollstuhl aus dem giftigen Rauch. Jan Heppeler ist begeisterter Feuerwehrmann. Mit Anfang 40 ist er in die Freiwillige Feuerwehr Weende in Göttingen eingetreten. Im "richtigen" Leben ist er Zahnarzt. Da kann es schon mal sein, dass Patiententermine verlegt werden müssen. Wie arbeiten Feuerwehren? Welche Momente bleiben Feuerwehrfrauen- und männern bei ihren Einsätzen besonders im Gedächtnis? Davon handelt der Podcast "Mein Einsatz" von NDR Niedersachsen und der Walsroder Zeitung. Torben Hildebrandt, NDR Reporter empfängt alle zwei Wochen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Erzählen Sie uns von Ihrem spannenden Einsatz: Bewerbungen über meineinsatz@ndr.de. Alle Folgen zum Nachhören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-einsatz-der-feuerwehr-podcast-von-ndr-niedersachsen/12859235/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast5774.html Unser Podcast-Tipp: "Wild Crimes" https://www.ardaudiothek.de/sendung/wild-crimes/13388789/
Bernhard Peschke ist sowohl bei der Berufsfeuerwehr in München als auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Feldolling aktiv. Schon als Jugendlicher ist der 27-jährige gebürtige Rosenheimer bei verschiedenen Rettungskräften dabei. Als bei der Flutkatastrophe in Baar-Ebenhausen die Dämme gebrochen sind, war er vor Ort und hat dazu beigetragen, die Bewohner so schnell wie möglich zu evakuieren.
Thomas Becker hört im September 2014 einen lauten Knall. Als dann sein Alarm geht, ist schnell klar, dass kein Flugzeug die Schallmauer durchbrochen hat, sondern dass ein ernster Einsatz in Ritterhude auf den Feuerwehrmann wartet: In einer Chemiefabrik hat sich eine Explosion ereignet. Als Thomas den Einsatzort erreicht, laufen ihm Menschen entgegen; Feuerwehrkräfte strömen zur Unglücksstelle. Mehr als 400 Kräfte sind im Einsatz, um den Feuerball in den Griff zu kommen. Auch Wasserwerfer werden genutzt. Als sie kurz ausgeschaltet werden und es leiser wird, hören die Kräfte Hilferufe aus der Ruine. Wie arbeiten Feuerwehren? Welche Momente bleiben Feuerwehrfrauen- und männern bei ihren Einsätzen besonders im Gedächtnis? Davon handelt der Podcast "Mein Einsatz" von NDR Niedersachsen und der Walsroder Zeitung. Die beiden Hosts Torben Hildebrandt, NDR Reporter, und Märit Heuer, Redakteurin der Walsroder Zeitung und selbst Feuerwehrfrau, empfangen alle zwei Wochen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Erzählen Sie uns von Ihrem spannenden Einsatz: Bewerbungen über meineinsatz@ndr.de. Alle Folgen zum Nachhören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-einsatz-der-feuerwehr-podcast-von-ndr-niedersachsen/12859235/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast5774.html Unser Podcast-Tipp: "Polizeiruf 110" - Hauptkommissar Alexander Bukow (Charly Hübner) und seine Kollegin Katrin König (Anneke Kim Sarnau) lösen gemeinsam Kriminalfälle in Norddeutschland. Die spannende Krimi-Reihe als Hörfassung. https://www.ardaudiothek.de/sendung/polizeiruf-110/67455448/
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
11.05.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Kaiserslautern holt Friedhelm Funkel als Feuerwehrmann im Abstiegskampf, bei Eintracht Braunschweig geht es mit Daniel Scherning bergauf und die SV Elversberg schaut von Platz 9 entspannt auf die Abstiegsränge. Gemeinsam mit Jonas Nickolai, Anna Lautenbach und Moritz Kreilinger schaut Eva auf die 2. Liga der Männer.