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Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 2. Juni! Der 2. Juni ist kalendarisch irgendwie völlig unbeleckt. Gut, dass es immer wieder politisches Weltgeschehen zu entdecken gibt. So endete am 2. Juni der dritte Kabeljaukrieg zwischen Island und dem Vereinigten Königreich. Wer hätte es gewusst? Auch bei wichtigen Geburtstagen sieht es mau aus. So ist heute der 100. Geburtstag des Schweizer Jodlers Adolf Stähli, ein regional bedeutender Musiker. Na ja, das ist doch schon mal was. Ein Revolutionär war er allerdings nicht. Ganz anders die Bewegung 2. Juni. Sie entstand am Todestag von Benno Ohnesorg im Jahr 1967. Bundeskanzler war zu dem Zeitpunkt der ehemalige Nazi Kurt Georg Kiesinger. Gegen den Staatsbesuch des Schahs von Persien demonstrierten in West-Berlin viele Studierende, die einen offiziellen Staatsbesuch des autokratischen Herrschers nicht unkommentiert hinnehmen wollten, unter ihnen auch Benno Ohnesorg, der bei einer dieser Demos von dem Berliner Polizisten Karl-Heinz Kurras erschossen worden war. Aber heute ist auch der Internationale Hurentag. Dazu habe ich eine schöne Zeitungsmeldung gelesen: Die Leipziger Peterskirche lädt zum 50. Internationalen Hurentag ein. Unter dem Titel „Huren im Hause des Herrn“ begehen Sexarbeitende, Fachberatungsstellen, kirchliche Vertreter*innen und Wissenschaftler*innen gemeinsam das 50. Jubiläum dieses Tages. Der 2. Juni 1967 war ein Wendepunkt der 68er Proteste: Der 2. Juni 2025 vielleicht ein Wendepunkt bei den GfD-Demos. Doch darüber gleich mehr. Unsere Themen heute: +++ Demo in Heide gegen "Gemeinsam für Deutschland" +++ Blumengeschäfte in Neumünster: Floristinnen im 6-Tage-Dauer-Einsatz mit Minimal-Urlaub +++ Unternehmen tragen Verantwortung für Klimafolgen: Jetzt auch gerichtlich bestätigt Musik: Conny (Köln) PA69 (Berlin) F*cking Angry (Bonn) Kem Trail (Hamburg)
Vom 7. bis 10. Mai stattete Chinas Präsident Xi Jinping Russland einen Staatsbesuch ab und nahm an den Feierlichkeiten zum Tag des Sieges teil. Vor dem Hintergrund beispielloser globaler Veränderungen basieren die Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf einer klaren historischen Logik und einem gemeinsamen zivilisatorischen Erbe. Von Liu Jun und Yang Shuping
Die vergangenen Wochen waren voller spannender Ereignisse. Neben dem Alltag in der Klinik mit Sprechstunde, OP und Station war es manchmal eine echte Herausforderung alle Termine unter einen Hut zu bekommen. In dieser Folge berichten Lena und ich über die vergangenen 4 Wochen. Unsere Reisen, ein Staatsbesuch, das Jugendfestival und meine Zeit mit den Kindern daheim allein. GEMEINSAM COMMUNITY BAUENHast du auch einen Beitrag für den Podcast oder wolltest schon immer mal eine persönliche Nachricht an uns loswerden, dann nutze gerne die WhatsApp Nummer: +49 1601544374. DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Mein aktuelles Buch „Weiter als gedacht" gibt es in unserem Online-Shop für dich als Geschenk. Warum? Weil wir Dich damit inspirieren möchten. Danke für Deine Hilfe, die sicher in Peru ankommt! Vereinigte deutsche Missionshilfe e. V.Verwendungszweck „AC490000 Zeier"IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WUUnsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier Apartado 210Abancay, Apurímac, Peru Warum wir in Peru sind?2018 haben wir uns entschieden, mit unseren 5 Kindern nach Peru auszuwandern. Heute leben wir als Familie in einer der ärmsten Regionen Peru. Ich arbeite dort als ehrenamtlicher Missionsarzt. Lena, in der Personalbetreuung. Wie es dazu kam? Unsere Reise begann am 6. März 2018 an einem alten Holzkreuz. Mit einem Gebet, einer Geburt und einer E-Mail aus Peru. Die ausführliche Geschichte findest Du in unseren ersten Podcastfolgen oder dem Buch „Weiter als gedacht".Feedback oder Fragen?www.missionsarzt.de oder peru@missionsarzt.deInstagram: @missionsarzt @fivemeansgraceFacebook: @missionarzt
US-Präsident Trumps erste Auslandsreise führt nach Saudi-Arabien. "Saudi-Arabien geht es um Prestige, aber darüber hinaus um ganz harte sicherheitspolitische Interessen", sagt Nahost-Experte Guido Steinberg. Trump gehe es vor allem um Geld. Von WDR5.
Trotz Esken-Rückzug, Rentenstreit und israelischem Staatsbesuch – heute könnte die neue Regierung ihre Disziplin beweisen. Nur die Minister-Mails von Christian Lindner sind wohl verloren. Das ist die Lage am Montagmorgen. Hier alle Artikel zum Nachlesen: In Brüssel zeigt Merz gleich mal, wo es langgeht Jetzt wird der Ton freundlicher Das teure Geschäft mit den gefälschten Deutschlandtickets – so schützen Sie sich+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der israelische Präsident Herzog besucht Bundespräsident Steinmeier in Berlin. Ruth Jüttner von Amnesty International erklärt, warum die Organisation den Besuch kritisiert. Marcel Reif, Sohn einer Holocaust-Überlebenden, appelliert an Israels Regierung. Von WDR 5.
Die Rede ist von einem hochproblematischen Tag, von einem kompletten Fehlstart. Es geht um den neuen deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz und seine Nichtwahl im ersten Wahlgang. Eine Expertin schätzt ein. Weitere Themen: · EU-Kommission will russische Gasimporte verbieten. Wie realistisch dieser Vorschlag ist. · Staatsbesuch in Russland: Chinas Staatspräsident Xi Jinping besucht Wladimir Putin. Was dahinter steckt. · Die Concorde flog doppelt so schnell wie andere Passagierflugzeuge. Warum sie nicht mehr im Dienst ist.
Mit Stimmen zum Staatsbesuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Washington und den geplanten Sondierungen von SPD und CDU. Zunächst geht es jedoch um die Koalitionsbildung in Österreich. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Er war Protokollchef der Bundespräsidenten Joachim Gauck und Christian Wulff und auch Protokollchef des Deutschen Bundestages: Mit Dr. Enrico Brissa spricht Jörg Thadeusz über die Amtseinführung von Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten, über gute Umgangsformen und Pannen beim Protokoll. Von Enrico Brissa.
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Laack, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Laack, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Vor 70 Jahren empfing Bonn den ersten Staatsgast der Bundesrepublik. Äthiopiens Kaiser Haile Selassie gab sich die Ehre. Bei Staatsbesuchen entfaltet sich die hohe Kunst des Protokolls, wie Joachim Heinz und Markus Harmann berichten. Von Heinz Joachim und Harmann Markus.
Deutschlands Wirtschaft steckt in der Krise. Gerade jetzt, wo von der Politik dringend Führungsstärke gefragt wäre, zeigt sich die Ampel-Regierung zerstritten. Aktuell herrscht offene Uneinigkeit darüber, wie die kriselnde Wirtschaft zu unterstützen sei. Könnte die Koalition in diesen Tagen zerbrechen? Weitere Themen: (01:21) Steht die Ampel-Koalition vor dem Aus? (10:54) Tschechischer Präsident auf Staatsbesuch in der Schweiz (17:53) Politischer Machtkampf in Bolivien (22:21) Luftverschmutzung in Pakistan erreicht Rekordwert (26:44) Ukraine: Wie das Land auf die US-Wahlen schaut (32:28) Wie die SBB die Sicherheit in den Zügen stärken will (37:04) Musikproduzent Quincy Jones ist gestorben
Das ukrainische Militär steht offenbar schwer unter Druck. Die russische Armee hat nach eigenen Angaben ihre Geländegewinne in der Ostukraine fortgesetzt und weitere Orte eingenommen. SRF-Osteuropa-Korrespondent Navid Nauer ordnet die Entwicklungen ein. Die weiteren Themen: * Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist derzeit in Griechenland auf Staatsbesuch. Zum Auftakt hat er Thessaloniki besucht, wo ein Holocaust-Museum entsteht. Warum erst heute? Das fragen wir Rodothea Seralidou, freie Journalistin in Athen. * Botswana ist nach Russland der wichtigste Dimanentenlieferant weltweit. Heute wird im afrikanischen Binnenland gewählt. Samuel Misteli, Afrika-Korrespondent der NZZ, sagt, welche Rolle Diamanten bei den Wahlen spielen. * Künstliche Intelligenz produziert immer mehr Elektroschrott. Das zeigt eine Studie, die im Fachmagazin «Nature» erschienen ist. Wir sprechen mit SRF-Digitalredaktor Jürg Tschirren darüber, wie sich zusätzlicher Schrott verhindern liesse.
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz sprechen nach der SPD-Klausur vom vergangenen Wochenende über die ersten Vorboten der Wahlkampfstrategie und die Erfolgsaussichten der Sozialdemokraten für die kommende Bundestagswahl. Im Interview der Woche: Peter Tauber, der ehemalige CDU-Generalsekretär, spricht mit Jörg Thadeusz über krankmachende Faktoren in der Politik und Selbstfürsorge in dauerhaften Stress-Situationen.Totenmesse oder Erweckungsgottesdienst? The Pioneer Politikredakteur Jan Schroeder kommentiert den Parteitag der Linken in Halle. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Die Kommunikationsberaterin Carline Mohr spricht mit Karina Mößbauer über den neuen englischen Nationaltrainer Thomas Tuchel, den Wahlkampf 2025 und den Staatsbesuch von US-Präsident Joe Biden. ID:{5sulI9ktXViB44jAmV2VBm}
Weitere Bemühungen für indigenes Mitspracherecht / Joe Biden kündigt neuen Termin für Staatsbesuch in Deutschland an / Lufthansa: Wirtschaftsstandort durch hohe Gebühren gefährdet / Canberra trifft Vorkehrungen zur Vogelgrippe / Mobilfunkstandard G3 wird abgeschaltet
Deutschland in den 60ern. Es ist eine Zeit der Gegensätze: Peter Alexander ist mit „Spanisch war die Nacht” in den Charts, während die Beatles ihre Pilzköpfe zu langen Mähnen verkommen lassen. Die Jungen wollen eine neue Gesellschaft mit neuen Mitteln hervorbringen, vor allem an den Universitäten. Als der Schah von Persien auf Staatsbesuch in Berlin ist, eskaliert die Gewalt zwischen demonstrierenden Studenten und der Polizei. Am Abend liegt der Student Benno Ohnesorg im Sterben -- in den Hinterkopf getroffen von einer Polizeikugel. Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Der Militärexperte Nico Lange von der Münchner Sicherheitskonferenz wirft im Podcast "Streitkräfte und Strategien" einen nüchternen Blick auf die Lage in der Ukraine: "Russland hat eigentlich nichts erreicht in diesem Krieg in zweieinhalb Jahren." Die Verlustraten seien für Russland nicht durchhaltbar und deshalb sei das Militär auch nicht in der Lage, große Städte einzunehmen oder in der Ukraine durchzubrechen. Sein Fazit: Trotz militärischer Probleme der Ukraine stehe kein Sieg der russischen Streitkräfte bevor, auch nicht die Eroberung der Ukraine. Das ist das eigentliche Ziel von Wladimir Putin gewesen. Im Interview mit Anna Engelke teilt Nico Lange deshalb auch die Hypothese von Wolodymyr Selenskyj, dass es gar nicht so viel bräuchte, um den russischen Angriff aufzuhalten. In der Folge geht es also auch wieder um Waffenlieferungen, den Staatsbesuch des ukrainischen Präsidenten, die abgesagte Reise des US-Präsidenten und den Friedensnobelpreis, der an die japanische Organisation Nihon Hidankyo verliehen wurde. Seit fast 80 Jahren hat es keinen Einsatz von Atomwaffen gegeben. Doch das nukleare Tabu steht auch mit Blick auf den russischen Angriffskrieg unter Druck, warnt Carsten Schmiester, der die Begründung des Nobelkomitees in Oslo beobachtet hat. Friedensnobelpreis für japanische Organisation https://www.tagesschau.de/ausland/europa/friedensnobelpreis-194.html Interview mit Nico Lange: http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1732404.html Podcast-Tipp: 11KM über den US-Wahlkampf https://1.ard.de/11KM_Podcast_USA Alle Folgen von Streitkräfte und Strategien https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
03.09.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Zum ersten Mal überhaupt ist ein indischer Premier in der Ukraine zu Staatsbesuch. Eineinhalb Monate nach seinem Treffen mit Putin in Moskau ist Narendra Modi nun mit dem Zug in Kiew angekommen. Und das mitten im Krieg. Was bezweckt Modi mit seinem Besuch in Kiew? Weitere Themen: In den USA ging vergangene Nacht der Parteitag der Demokraten zu Ende. Zum Abschluss hatte Kamala Harris ihren grossen Auftritt und akzeptierte die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin. Die Euphorie bei den Demokratinnen und Demokraten scheint derzeit grenzenlos. In der Schweiz haben knapp zehn Prozent der Menschen mehrere Jobs mit kleinen Pensen. Die Reform der beruflichen Vorsorge, über die die Schweiz am 22. September abstimmt, will unter anderem genau diese Menschen besserstellen. Vorsorgespezialisten sind überzeugt: die berufliche Vorsorge passt schlecht zur Arbeitswelt von morgen und müsste neu gebaut werden.
Wer keinen Schweizer Pass hat, muss meistens höhere Prämien für die Autoversicherung bezahlen. Besonders junge Lenker aus den Balkanstaaten sind betroffen und zahlen bis zu 74 Prozent mehr. Wie rechtfertigen Versicherungen diese Praxis? Die weiteren Themen: * Frauenfeindlichkeit soll in Grossbritannien neu als eine Form von Extremismus gelten. Damit will die neue Regierung gegen die grassierende Gewalt gegen Frauen vorgehen. * Wie alte Freunde: Wladimir Putin war auf Staatsbesuch in Aserbaidschan und hat sich dort mit Präsident Ilham Alijew getroffen. Wir besprechen, wie sich die Beziehung der beiden Länder verändert. * Viele kleine Bäckereien in der Schweiz sterben aus. Ist dieser Trend noch aufzuhalten?
Das asiatische Land wird vom Westen als China-Alternative umworben – und empfängt jetzt ausgerechnet Putin zum Staatsbesuch. Manche behaupten gar, Vietnam sei eine kommunistische Diktatur.
Russlands Präsident Wladimir Putin wird heute in Nordkorea erwartet, zum ersten Staatsbesuch seit über 20 Jahren. Russland braucht Nordkorea als Waffenlieferant – Nordkorea könnte dank Russland die Uno-Sanktionen umgehen. Weitere Themen: * Im Gazastreifen sollen dank befristeter Kampf-Unterbrüche mehr Hilfslieferungen ankommen. Was bewirken diese sogenannten "taktischen Feuerpausen" tatsächlich? * In Österreich hängt der Koalitions-Segen schief. Die Grüne Umweltministerin hat einem umstrittenen EU-Naturschutzgesetz zugestimmt, gegen den Willen der konservativen Koalitionspartner. Was heisst das für die Wahlen in drei Monaten? * Nach Ausschreitungen und Fangewalt ermittelt die Uefa gegen den serbischen Fussballverband. Was wird den serbischen Fans vorgeworfen? * Der Krieg in der Ukraine verändert den Alltag der Menschen. Aber auch die Sprache wandelt sich im Krieg. Das zeigt eine Studie aus Deutschland und Grossbritannien.
Vier Geiseln lebend aus Gewalt der radikal-islamistischen Hamas befreit, Demonstrationen von gesellschaftlichem Bündnis gegen Rechtsextremismus in mehreren deutschen Städten, Ablauf und Fakten der Europawahlen, US-Präsident Biden zu Staatsbesuch in Paris, Dänische Ministerpräsidentin Frederiksen nach Angriff auf der Straße im Krankenhaus untersucht, Erstellung von Schadensgutachten nach Hochwasser in Süddeutschland, Start der Ideen-Expo in Hannover, Tennis-Spieler Zverev im Finale der French-Open, Deutschland gewinnt EM-Testspiel gegen Griechenland, Ehemaliger US-Astronaut William Anders bei Flugzeugabsturz gestorben, Das Wetter
Die Zärtlichen Cousinen sind im Macron-Fieber, denn der Französische Präsident ist auf Staatsbesuch! Deswegen gucken Atze & Till nicht nur alle Emanuelle-Filme vom "Garten bis zur Schule der Lust", sondern feiern auch Brigitte Macron, die französische First Class-Lady! Und Chefcousine Atze erzählt derart aufgewühlt von seiner Entjungferung auf der Insel Ameland in einem Zelt. Deswegen hofft Chefcousine Till, dass wenigstens eine Sache stabil war: Die Ameländer Zeltstange! Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen
Kommentiert werden der Staatsbesuch des französischen Präsidenten Macron in Deutschland sowie die Debatte über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht. Zunächst geht es aber um den Krieg im Gazastreifen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Dutzende Zivilisten werden bei einem israelischen Luftangriff auf Rafah getötet. Netanjahu spricht von einem „tragischen Fehler“. Das Entsetzen ist weltweit groß. Warum geht die Offensive auf Rafah dennoch weiter? Sind die roten Linien der USA zu gelben geworden? Außerdem: Macron auf Staatsbesuch in Deutschland. Eine Freundschaft mit Differenzen? (16:35) Stephanie Rohde
Das Verhältnis zwischen den beiden Ländern ist angespannt. Auf seinem Staatsbesuch verbreitet Frankreichs Präsident trotzdem Euphorie und geht auf Deutschland zu.
Christiane Kaess www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In einer Reihe von Zeitungen im Ausland wird der israelische Luftangriff auf Rafah kommentiert, bei dem nach palästinensischen Angaben mehr als 40 Menschen getötet wurden. Außerdem geht es um den Staatsbesuch des französischen Präsidenten Macron in Deutschland und um das Gipfeltreffen von Südkorea, China und Japan. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mit Stimmen zum Pflegebedarf in Deutschland und zum Staatsbesuch von Frankreichs Präsident Macron in Berlin. Zunächst geht es aber um die Kommunalwahl in Thüringen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Frankreichs Präsident Macron hält bei Staatsbesuch in Deutschland Europa-Rede in Dresden, Vorläufige Ergebnisse der Kommunalwahl in Thüringen nach Auszählung fast aller Stimmen, Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland steigt schneller als von der Politik erwartet, Viele Tote nach israelischen Angriff auf ein Flüchtlingslager bei Rafah im Süden des Gazastreifens, Internationalen Geberkonferenz berät über Hilfen für Menschen in Syrien, Nach schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet der nationale Katastrophenschutz mindestens 2000 Tote, DFB-Elf bereitet sich im thüringischen Blankenhain auf die Europameisterschaft vor, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Mit Corona-Impfstoffen setzt Biontech nur noch wenig um. Doch Deutschlands Pharmahoffnung Nummer eins will bis 2026 ein neuartiges Krebsmedikament auf den Markt bringen.
Macron auf erstem Staatsbesuch in Deutschland / Fast 700 Tote durch Erdrutsch in Papua-Neuguinea / Mehrere Tote durch israelischen Raketenagriff auf Rafah / Reconciliation Week beginnt mit Feiertag im ACT / Wirbelsturm bedroht Bangladesch / Eishockey WM: Schweiz verliert Finale gegen Tschechien / Bayer Leverkusen gewinnt DFB-Pokal
Belebung für die deutsch-französische Freundschaft: Frankreichs Präsident Macron zum Staatsbesuch in Deutschland. Lauterbach gibt bekannt: Zahl der zu Pflegenden ist stark gestiegen. Rechte Grölereien: Ist Sylt überall? Moderation: Katrin Schmick. Von WDR 5.
Es ist keine einfache Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich. Und das Verhältnis zwischen Bundeskanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron ist eher kühler Natur. Nun aber setzen die beiden wichtigen EU-Länder ein Zeichen von Gemeinsamkeit. Macron weilt für einen dreitägigen Staatsbesuch in Deutschland. Weitere Themen: (01:08) Treffen zweier Ungleicher: Macron auf Staatsbesuch bei Scholz (10:26) Russland sorgt in Nordeuropa für Unruhe (15:39) Mit einem «Wertedienst» den Zusammenhalt Europas stärken (22:09) Genf will gegen Hasssymbole vorgehen
Französischer Präsident Macron zu Staatsbesuch in Deutschland, Kommunalwahlen in Thüringen, Reaktionen nach Angriff auf Grünen-Landtagsabgeordnete Marie Kollenrott am Wahlkampfstand in Göttingen, Innenministerin Faeser unterstützt Einführung von “Politischen Stalking” als neuen Straftatbestand, Nach russischen Angriff auf Baumarkt in Charkiw steigt die Zahl der Toten, In Georgien demonstrieren wieder tausende Menschen gegen das geplante Gesetz "Ausländische Agenten", Bei schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea kommen mehr als 600 Menschen ums Leben, Bayer Leverkusen holt DFB-Pokal und feiert Saison-Abschluss, Das Wetter
Französischer Präsident Macron auf Staatsbesuch in Deutschland, Kommunalwahl in Thüringen, Boxtraining für Mädchen und Frauen im Boxclub von Gaza, Weitere Nachrichten im Überblick, ARD-Dokumentation "24 h D-Day": Weltkrieg in Farbe und seine vergessenen Opfer, Bayer Leverkusen feiert sein erstes Double in der Vereinsgeschichte, Das Wetter
Es ist der erste offizielle Staatsbesuch eines französischen Präsidenten seit 24 Jahren: Frankreichs Präsident Macron weilt zurzeit für einen dreitägigen Staatsbesuch in Deutschland. Das Verhältnis zwischen den beiden Nachbarn gilt als angespannt. Was ist von diesem Staatsbesuch zu erwarten? Weitere Themen: In der Schweiz sind letztes Jahr deutlich weniger Velos verkauft worden als in den Jahren zuvor. Knapp 400'000 waren es 2023 im Vergleich zu jeweils rund einer halben Million in den Vorjahren. Und erstmals überhaupt ist auch die Zahl der verkauften E-Bikes zurückgegangen. Was sind die Gründe dafür? Die Krankenkassenprämie soll nicht mehr als zehn Prozent des verfügbaren Einkommens betragen. Das will die Prämienentlastungs-Initiative, über die wir am 9. Juni abstimmen. Damit wollen die Initiantinnen und Initianten auch den Mittelstand entlasten. Wie belastet ist die Mittelschicht tatsächlich?
In Peking empfing Machthaber Xi Jinping den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit einem roten Teppich. Beide Länder beschworen ihre Partnerschaft, die enger als je zuvor sei. Dabei ist es vor allem Chinas Regime, das geopolitisch von der Beziehung profitiert. Eine Analyse.
Vier Falun-Gong-Praktizierende in Serbien wurden im Vorfeld des Staatsbesuches vom chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping unter fadenscheinigen Begründungen festgenommen – nicht zum ersten Mal. Auch diesmal wollen sie den Vorfall vor Gericht bringen. Selbst der zuständige Polizeichef fand die Verhaftung falsch.
Erstmals seit Beginn der Pandemie vor über vier Jahren ist Chinas Staatschef Xi Jinping wieder in Europa. Den Auftakt machte ein offizieller Staatsbesuch in Frankreich, wo Präsident Emmanuel Macron seinen Gast mit militärischen Ehren empfing. Weitere Themen: (01:34) Erster Halt Frankreich: Chinas Staatschef ist auf Europatour (09:09) Xi zu Besuch in Europa: Welche Ziele verfolgt China? (17:29) Wohin will die «neue» CDU? (23:07) Swinney vor Wahl zu Schottlands Regierungschef (27:57) Wahlen in Tschad: kaum Hoffnung auf Wandel (33:31) Emilia Romagna: ein Jahr nach der Sintflut
Israel wehrt sich dagegen, dass eines der Bataillone der israelischen Armee von den USA sanktioniert wird. Das wäre ein „gefährlicher Präzedenzfall“. Während Steinmeier in die Türkei reist, reist Erdoğan zu einem Staatsbesuch in den Irak.
Die Themen: Krabbenbrötchen kosten jetzt 15€; Steinmeier auf Staatsbesuch in der Türkei; Russland will Charkiw erobern; Berichte über Streit zwischen Baerbock und Netanyahu; Söder sieht Ampel am Ende; Tino Chrupalla bei Caren Miosga; Die Rehabilitierung von Xavier Naidoo; Joko und Klaas gestalten 24 Stunden bei ProSieben; Sprechende Horrorraben; Schummeln beim Marathonlaufen und vom Recht über Rentner zu sprechen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Feuer beschädigt in Kopenhagen Gebäude der historischen Börse stark, Kanzler Scholz beendet Staatsbesuch in China mit wenig konkreten Ergebnissen, Nach iranischen Großangriff: Bundesaußenministerin Baerbock erneut in Israel, Internationaler Währungsfonds senkt Wachstumserwartungen für Deutschland ein weiteres Mal, Teils deutlicher Anstieg von Lebensmittelpreisen ist auch Folge des Klimawandels, Zahl der Angriffe auf Journalisten in Deutschland gestiegen, Ehemaliger Fußballprofi Bernd Hölzenbein gestorben, Olympisches Feuer für die Sommerspiele in Paris entzündet, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Bernd Hölzenbein gestorben" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Diese Sendung wurde wegen eines inhaltlichen Fehlers nachträglich bearbeitet. Beider Ausstrahlung um 20 Uhr stellte der Beitrag zum Prozess am Landgericht Oldenburg irrtümlich einen Zusammenhang zwischen den Korruptionsvorwürfen und der Kostenexplosion bei der Sanierung der Gorch Fock her.
Olaf Scholz ist zum Staatsbesuch in China. Eigentlich sollte er dort einige sehr unangenehme Gespräche führen. Das ist nicht so leicht. Deutschland verdient einfach zu viel Geld mit dem Land. Im Sommer letzten Jahres stritt die Bundesregierung über eine neue China-Strategie. Außenministerin Baerbock wollte klare, scharfe Töne, Kanzler Olaf Scholz warb für Konzilianz gegenüber Peking. Ziel war es, sich von China unabhängiger zu machen. Weniger Gewinne, mehr Menschenrechte. So der Plan. Davon ist bei der Reise des Kanzlers nicht viel übrig geblieben. Nicht überraschend. Im Podcast »Moreno+1« spricht Host Juan Moreno mit Michael Müller, dem früheren Regierenden Bürgermeister Berlins, der heute für die SPD im Deutschen Bundestag sitzt und Berichterstatter seiner Fraktion für China ist. Warum ist es gerade für Deutschland nicht leicht, mit der Weltmacht China Klartext zu sprechen? Die Menschenrechtssituation, die massive Aufrüstung, die China betreibt, die unfairen Wettbewerbsbedingungen, denen deutsche Unternehmen im Land unterworfen sind – es gäbe genug Gesprächsbedarf. »Man muss die Grenzen der Politik erkennen. Ich saß in mehreren Runden, in denen mir Vertreter großer deutscher Konzerne gesagt haben, dass sie die Gefahren durchaus sehen, aber sie, mit Blick auf die Renditen vor Ort, auf China angewiesen sind«, so Müller.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Japans Regierungschef Fumio Kishida weilt zurzeit auf Staatsbesuch bei US-Präsident Joe Biden. Die beiden Politiker sprechen über den Ausbau der Zusammenarbeit, auch im militärischen Bereich. Weitere Themen: (06:22) Die USA und Japan rücken enger zusammen (15:22) Neutralitätsinitiative wird eingereicht (17:25) Polen und die Abtreibungsdebatte (20:25) Weiterbildung «Ukraine Wiederaufbau»: was bringt das? (30:30) Nahost: Kombattanten für den Frieden (36:30) Neue Erkenntnisse aus der Asche von Pompeji
Kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück, zerbricht das Schutzversprechen der Nato. Seine mafiöse Methode löst in Europa hektische Debatten über eigene Atomwaffen aus. Drängender noch ist aber die Frage, wie viel Deutschland und seine Verbündeten für die eigene Sicherheit zu zahlen bereit sind. Vor allem angesichts der Bedrohung aus Russland. »Geld, das wir jetzt und in Zukunft für unsere Sicherheit ausgeben, fehlt uns an anderer Stelle«, räumt Bundeskanzler Olaf Scholz ein, sagt aber: »Ohne Sicherheit ist alles andere nichts.« Damit deutet er einen massiven Verteilungskonflikt an, auf den die Regierung noch keine Antworten hat. SPIEGEL-Redakteurin Marina Kormbaki hat den Kanzler beobachtet, beim Staatsbesuch in Washington, bei der Sicherheitskonferenz in München und beim Posieren mit Kriegsgerät in Unterlüß. Im Podcast berichtet sie, wie die »Zeitenwende« nicht nur die Haushaltsplanung, sondern auch das Verhältnis der Politik zur Rüstungsindustrie verändert. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Podcast »Acht Milliarden« Stimmenfang-Folge über das Nachwuchsproblem der Bundeswehr +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.