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Weihnachten ist das Fest der Freude und der Besinnung. Zumindest im christlichen Glauben. Doch welche Bedeutung kommt der Heiligen Nacht in einer zunehmend säkularisierten Gesellschaft noch zu? Weihnachten ist omnipräsent. Kaum jemand kann sich dem Weihnachtstrubel entziehen. Das Fest zu Ehren der Geburt Jesu ist einer der wichtigsten Feiertage des christlichen Glaubens. Und damit bedeutender Teil der christlichen Identität. Wieso ist die Inkarnation, also die Menschwerdung Gottes, so zentral für das Christentum? Und wie beschreibt der Koran eigentlich die Geburt Jesu? Lassen sich dadurch Brücken zwischen beiden Religionen schlagen? Denn: Spirituelle Erfahrungen können einen und den Dialog vertiefen. Milad Ahmad Karimi spricht mit dem Theologen Karl Josef Kuschel über eine kostbare Glaubenstradition.
Weihnachten ist das Fest der Freude und der Besinnung. Zumindest im christlichen Glauben. Doch welche Bedeutung kommt der Heiligen Nacht in einer zunehmend säkularisierten Gesellschaft noch zu? Weihnachten ist omnipräsent. Kaum jemand kann sich dem Weihnachtstrubel entziehen. Das Fest zu Ehren der Geburt Jesu ist einer der wichtigsten Feiertage des christlichen Glaubens. Und damit bedeutender Teil der christlichen Identität. Wieso ist die Inkarnation, also die Menschwerdung Gottes, so zentral für das Christentum? Und wie beschreibt der Koran eigentlich die Geburt Jesu? Lassen sich dadurch Brücken zwischen beiden Religionen schlagen? Denn: Spirituelle Erfahrungen können einen und den Dialog vertiefen. Milad Ahmad Karimi spricht mit dem Theologen Karl Josef Kuschel über eine kostbare Glaubenstradition.
In der neuesten Episode von Gedankenrevolution spricht Gudrun Schönhofer über die verschiedenen Facetten des Weihnachtsfestes. Sie beleuchtet nicht nur die Magie der "Heiligen Nacht", sondern auch die Herausforderungen, die Familienfeiern mit sich bringen können. Weihnachten, so Gudrun, ist nicht nur ein Fest der Liebe, sondern auch eine Zeit, in der Erwartungen und Verpflichtungen aufeinandertreffen. Inhalte dieser Episode:
In Claudijas Wohnzimmer hängt der Kinderhimmel voller Sterne. Die schwangere Maria wandert durch echte Kerzen und über geklautes Moos. Anke feiert ihre beiden Krippen in allen Varianten und schaut schon am 3. Advent auf 1000 echte warmweiße LED-Lichter am künstlichen Christbaum. Manche Menschen feiern sehr eigenwillige Weihnachten. Manche glauben an Jesus, manche an den Weihnachtsmann und manche würden am liebsten im Weihrauch ersticken, während sie sich zwischen güldene, adipöse Engel quetschen. Jeder darf, wie er mag, das ist Freiheit, wie wir sie meinen. Für uns ist Weihnachten das Fest der Liebe, und bei uns ist alles erlaubt, was Menschen Freude macht. Wir glauben an Jesus und an die Möglichkeit, Lösungen für alles zu finden, denn er hat sie gefunden. Für uns sind peinliche Geschenke der Beweis dafür, dass es weder das „richtige Weihnachten“ gibt noch die Rama-Familie. Denn besonders in der Heiligen Nacht warten allüberall Trigger unterm Tannenbaum, und es ist eine Entscheidung, ob wir eskalieren oder lieber einen Waldspaziergang machen. Das Fest der Möglichkeiten birgt sogar die Möglichkeit, den Tannenbaum aus dem Fenster zu werfen, wie es Claudija einst getan hat, um damit den Familienfrieden zu retten. Nichts ist Claudija wichtiger als die Liebe Gottes für die Menschen, die wir jedes Jahr am 24.12. feiern. Nichts findet Anke schlimmer als Gänsestopfleber, denn sie glaubt, Liebe sollte auch Tieren zuteilwerden. Wir beide glauben, Gott ist reine Liebe, und der Glaube an ihn bringt uns unseren Seelenfrieden, den wir gerne weitergeben. Das ist das Licht, das nicht nur in den weihnachtlichen Wohnzimmern scheint, sondern im Idealfall in den Herzen der Menschen, und dann, ja dann wird Seelenfrieden zu Weltfrieden, und die Trigger unterm Tannenbaum werden zu Weihnachtswundern. Die Welt braucht unser aller Licht. Heute, morgen und übermorgen auch. Shine On! Hier findest du uns https://www.stolzundballmann.de Willst du ein Shinie sein? https://www.stolzundballmann.de/community Claudija Stolz https://www.claudijastolz.com https://fruehe-bindung.de Dr. Anke Elisabeth Ballmann https://www.ankeelisabethballmann.de https://www.lernmeer.de https://www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de
Wenn Papst Franziskus in der Heiligen Nacht im Petersdom am 24. Dezember dieses Jahres die Heilige Pforte öffnet, beginnt das Heilige Jahr. In Rom und weltweit. Auch im Bistum Passau gibt es bereits viele Ideen und Planungen. Darüber spricht Domdekan Dr. Hans Bauernfeind.
Predigt von Pastor Heinrich Schneider an Heiligabend, den 24.12.2023: Die Engel sprachen in der Heiligen Nacht über den Frieden auf Erden (Lukas 2,13-14). Wo ist aber dieser Friede im Angesicht des Krieges und Terrors auf dieser Welt zu sehen? Wie kann jeder einzelne Mensch zu diesem Frieden gelangen? Anhand von vier Kerzen erklärt Pastor Heinrich Schneider wie in dein Herz und auch weltweit Frieden einkehren kann. Bibelstellen: Lukas 2,13-14 Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
Die gerade mit dem Marie Luise Kaschnitz-Preis ausgezeichnete Autorin Anja Kampmann erzählt von Begegnungen in der Heiligen Nacht. Sophia Scheifler bettet die Prosa in Kompositionen mit dem Kontrabass ein. Hueck, Carstenwww.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Nach der Feier der Heiligen Nacht mit Krippe, Kind, Engeln und Hirten, hören wir am Tag nun das nüchterne reflektierte: Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Christen können nicht aufhören, diese Wirklichkeit, dass Gott Mensch wurde aus dem gleichen Fleisch und Blut wie wir, zu feiern.
Nach der Feier der Heiligen Nacht mit Krippe, Kind, Engeln und Hirten, hören wir am Tag nun das nüchterne reflektierte: Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Christen können nicht aufhören, diese Wirklichkeit, dass Gott Mensch wurde aus dem gleichen Fleisch und Blut wie wir, zu feiern.
"Das Wunder der Heiligen Nacht" von Johann Friesen am 24.12.2023. Weitere Infos unter https://predigten.ecg.berlin/sermon/index?id=7201
Hohoho! Das Weihnachts-Special führt direkt ins Geheimnis der Heiligen Nacht. Mit Anne Gidion, der Bevollmächtigten der EKD bei Bundesregierung und EU, haben die Seelenfutter-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard einen wunderbaren Gast eingeladen. Zu dem äußerst gesanglichen "Das andere Weihnachtslied" von Karl Röttger stellt das xmas-Trio Lore Mallachows "Weihnachtsoratorium in der Thomaskirche", auch äußerst musikanisch, und das wundervolle "Weihnachtskinder" der wundervollen Christina Brudereck. Hach...!! Dazu gibt es Bibelworte aus den Psalmen, den Sprüchen und von Lukas. Ein Seelen-Festmahl zum großen Christenfest. Wohl bekomm's!
Heute lese ich das Weihnachtsgedicht vor, das ich zur Wintersonnenwende geschrieben habe. Ich bin froh und dankbar, dass ich für mich nun verstanden habe, dass das neugeborene Jesuskind uns daran erinnert, dass wir unentwegt mit unserem frisch Geborenen in uns verbunden sind: Mit dem unschuldigen Seelchen, das im Bauch der Mama herangewachsen ist und nach der Geburt lernen muss, sich mit den Lebensbedingungen auf der Erde zurechtzufinden. Hier der Text noch einmal aufgeschrieben: Frohes Fest uns "Großen" und unseren Neugeborenen, die noch immer in uns wohnen und die wir schützen müssen vor all dem Schwierigen da draußen...Fürchte Dich nichtDas Christkind im Jahre 23, zweitausend Jahre nach Jesu Beginn,Macht's sich gemütlich in unzähligen Körpern. Das Kindchen ist glücklich. Danke, ICH BIN.Ich fühle das Strahlen in meinem Innern, ich fühle die vollkommene Akzeptanz.Ich fühle das Lächeln, ich fühle die Wärme, fühle des Kindleins strahlenden Glanz.„Wärst Du Kindlein doch bei uns geboren“ singen die Menschen seit ewiger Zeit.Nun ist es geschehen in jeder Seele. Nun ist es erfüllt, nun ist es soweit.Der Säugling im Herzen, unser eigenes Kind, immer schon in uns geboren,Nun dürfen wir Heimat und Nestchen sein, ach Kindchen, mach Dir keine Sorgen.Wir schützen, wir kuscheln, wir nähren Dich. Kein Leid soll zu Dir gelangen.Wir fassen das Wunder unseres Daseins auf Erden, haben die Botschaft empfangenWir wollen ab heute, zur Sonnenwende, zur Heiligen Nacht allen Lichts,Uns umarmen und wärmen, im Verstehen des Wunders. Uns zuflüstern „Fürchte Dich nicht“.Von Eva Ihnenfeldt – Weihnachten 2023.
Im Grunde ist es kein Wunder, dass „Das Heilige“ aus der Mode gekommen ist. Im dritten Jahrtausend nach Christi Geburt hält sich die säkulare Gesellschaft vorzugsweise ans Materielle, nur noch in religiösen Nischen wird das „Sanctus“ gepflegt. Aber wie wesentlich ist „Das Heilige“? Und warum ist die Sehnsucht nach der „Heiligen Nacht“ nicht unter zu kriegen? Martin Durm diskutiert mit Prof. Aleida Assmann - Kulturwissenschaftlerin, Konstanz, Prof. Hans Joas - Soziologe, Berlin, Prof. Jörg Lauster - Theologe, München
Eigentlich ist es ja die Hauptsache in der Heiligen Nacht: die Geburt des kleinen Jesuskindes. Doch wenn man bei Lukas nachliest, dann ist ihm die Geburt im Stall gerade mal zwei Sätze wert. Doch ganz so einfach war das sicher nicht. In unserer Serie „Experten erklären Weihnachten“ haben wir deshalb mal mit jemanden gesprochen, der eine Ahnung davon hat, was das kleine Wort „Geburt“ eigentlich bedeutet. Uli Hench arbeitet seit über 40 Jahren als Hebamme und hat schon des Öfteren erlebt, wie es ist, wenn Frauen sozusagen unterwegs ihr Kind zur Welt bringen.
Aus Prag kommen in diesen Tagen schreckliche Nachrichten von Schüssen an der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität direkt an der Moldau, von vielen Toten und Verletzten. Das soll nicht vergessen werden, wenn wir hier - trotz allem - über den Zauber von Prag sprechen. Über das besondere Licht dieser Stadt. Über magische Begegnungen beim Bier. Über Kneipen, in denen man sich auch in der Heiligen Nacht verlieren kann. Über all das hat der tschechische Autor Jaroslav Rudis ein hübsches Buch geschrieben mit dem schlichten Titel „Weihnachten in Prag“ (Luchterhand) - eine heiter-melancholische Geschichte, wunderschön illustriert von Jaromir Svejdik. Christoph Scheffer spricht mit Jaroslav Rudis über seine Prager Weihnachtsgeschichte. (Foto: Vojtech Veskrna)
Vielen ist die Erzählung aus dem Lukasevangelium bekannt, nach der Jesus in eine Stall bei Bethlehem zur Welt kam. Nicht nur das steht so nicht in der Bibel. Matthäus etwa erzählt eine andere Weihnachtsgeschichte. Was aber geschah wirklich in der Heiligen Nacht als nach christlichem Glauben der Sohn Gottes zur Welt kam? Der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine befragt die biblischen Texte auf ihren historischen Kern und erläutert die theologische Deutung, die Eingang in die weihnachtlichen Erzählungen gefunden hat. Es wird deutlich, dass hier mehr berichtet wird als die Geburt eines Kindes; wer daran glaubt, dass an Weihnachten Gott zur Welt kommt, muss hingegen zu besonderen Erzählformen finden. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 20.12.2023 als Webinar stattfand. Weiterführende Links: Bild "Jüdisches Viereckhaus ("Herberg" und Stall)" Werner Kleine, Wie war Weihnachten?. Eine Spurensuche zwischen A wie Augustus und Z wie Zählung, Dei Verbum, 25.12.2017 Weihnachtswunder an der Tanke (Werbung für Galaxus) - extende Version, Youtube, 27.11.2023 Katholische Citykirche Wuppertal, Kath 2:30: Episode 16 - Josef, Youtube, 19.12.2010
Diesmal geht es u.a. um Kinder, dröhnende Stiefel, Windeln und die erziehende Gnade. Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die drei biblischen Texte, die in der Heiligen Nacht (24. Dezember 2023) gelesen werden: 1. Lesung (Jes 9,1-6) 2. Lesung (Tit 2,11-14) Evangelium (Lk 2,1-14) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
Jahresendzeit-Musik ist Westbams Soundtrack zur dunklen Jahreszeit und sein kosmisches Hörspiel zur Heiligen Nacht, zur Silvesternacht, zur Adventszeit und zu der verlorenen Zeit zwischen den Jahren. Viel Spaß bei der Reise durch Bams magische Winterwelt.
Im Advent gibt´s ein Herbergssuche-Lied, bei dem nicht nur Maria und Josef zu Wort kommen, sondern auch die Bethlehemiten. Das gefällt Monika Drasch besonders gut an "Lieber Josef". Und es hat ihr auch gefallen, dass eine Podcast-Hörerin ihr Spekulatius und Bio-Glühwein vor die Tür gelegt hat, mit dem Wunsch, sie möge doch etwas aus der "Heiligen Nacht" singen. Das tut sie - quasi als Zugabe. Auch wenn die Sängerin Schwierigkeiten mit Ludwig Thoma und seinen antisemitischen Äußerungen hat. Wie sie´s trotzdem mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, auch das erklärt sie in dieser Folge.
Ref.: Ehrendomkapitular Stadtpfr. Dechant Stefan Buß, Fulda
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. Dezember 2022 Johannes 1,1-18 Seit vielen Jahren feiere ich die Christmette mit der Caritasgemeinde, mit ihrem Pfarrer Thomas, ihrem Pastoralassistenten Christian und mit vielen Menschen, die selber die Erfahrung gemacht haben, die Josef und Maria in der Heiligen Nacht der Geburt Jesu machen mussten: dass in der Herberge kein Platz für sie war. Sie wissen, was es heißt, kein Obdach zu haben.
Kennen Sie das auch, dieses Gefühl, dass die Zeit so unglaublich schnell vergeht. Und ich meine beim Advent ist das erst es recht so! – Obwohl es die längste Adventszeit ist, in diesem Jahr mit seinen fast vier Wochen. Trotzdem neigt sie sich dem Ende zu und übermorgen Abend feiern wir schon die Heilige Nacht und Weihnachten. Ich habe mich gefragt, was mir in diesem Advent 2022 an bestimmten Worten oder auch Bildern besonders hängen geblieben ist. Und dieses Mal war das irgendwie der Prophet Jesaja, den wir ja an jedem der Adventssonntage in der Messe zu Gehör bekommen haben. Diesmal war es das beeindruckende Bild von der Wüste, das mir besonders nachhaltig im Kopf und im Herzen geblieben ist. Zum einen dachte ich an die unendliche Wüste von Schmerz und Tod, die dieser furchtbare Krieg in Osteuropa, in der Ukraine hinterlassen wird und schon hinterlässt! Eine Wüste des Grauens – die täglichen Bilder in den Nachrichten erschrecken mich immer noch und immer wieder! Und die weiteren, fast schon vergessenen Kriege im Jemen und die Verfolgungen in vielen anderen Ländern. Aber es gibt ja auch andere Wüsten in unserem Alltag: Die Wüste, die eine Krankheit bringt, die Wüste der Einsamkeit oder auch die Wüste der tiefen Trauer. Und da, mitten hinein spricht der Prophet: "… Jubeln werden die Wüste und das trockene Land, jauchzen wird die Steppe und blühen wie die Lilie. Sie wird prächtig blühen und sie wird jauchzen, ja jauchzen und frohlocken…" Was für ein Bild, was für ein Kontrast, den der Prophet da zeichnet! Und ich kann Gott nur heute und auch in der Heiligen Nacht darum bitten, dass dieses Wunder der Menschwerdung Gottes auch in meinem Leben dafür sorgen mag, dass in einer Wüste des Lebens etwas blüht und dass ich selber mit dafür Sorge tragen kann, dass die Wüste eines anderen Menschen wieder lebenswert wird.
Seit über 2000 Jahren finden Christinnen und Christen Worte, Bilder und Musik dafür, wie sich die Ankunft Gottes im Menschen ereignet. Auch wir versuchen immer wieder zu erspüren, ob etwas anders ist in diesen wenigen Stunden der Heiligen Nacht. Wie fühlt sich die Geburt Gottes an, wenn ich derjenige/diejenige bin, der/die guter Hoffnung ist?
Die Weihnachtsgeschichte - Das Wunder der heiligen Nacht (Familiengottesdienst)
Unsere Weihnachtsgeschichte spielt in einer kleinen Stadt in der Normandie, in jenem harten Winter, der dem Krieg unmittelbar folgte. Bestimmte Dinge lassen sich nicht mehr unter den Teppich kehren in dieser „Heiligen“ Nacht.
#GemeinsamGehts: Ab jetzt machen sich die Sternsinger wieder auf den Weg, um den Menschen in ganz Deutschland den Segen der Heiligen Nacht zu bringen. Der bundesweite Startschuss für die 64. Aktion Dreikönigssingen ist gefallen. Aber wegen Corona ist vieles anders als sonst. Bernhard Löhlein berichtet.
Ich erinnere mich noch genau, an welcher Stelle auf der Heimfahrt das Telefon klingelte. Es war der 22. Dezember 2016, zwei Tage vor Weihnachten. Wir hatten in die Malteserkommende Ehreshoven Gäste eingeladen, die Weihnachten sonst allein hätten feiern müssen. Wir waren gut vorbereitet. Dann kam der Anruf. Der Arzt am anderen Ende der Leitung kam schnell zur Sache: „Ich habe keine guten Neuigkeiten. Sie haben Krebs.“ Dann erklärte er mir, in welchem Stadium der sich befände und was mögliche nächste Schritte seien. „Kommen Sie doch am 2. Januar zu mir, dann planen wir den weiteren Weg.“ Wir waren gut auf Weihnachten vorbereitet. Aber darauf nicht. Auf solche Nachrichten kann man sich nicht vorbereiten. Und ich weiß jetzt, was Menschen meinen, wenn sie sagen, dass sie nach schockierenden Botschaften alles nur noch wie durch Watte wahrgenommen haben. So ging es mir auch. Zuhause angekommen, erzählte ich der befreundeten Kollegin davon, mit der ich das Weihnachtsfest ausrichtete und die sich bereits um die ersten Gäste kümmerte. Am Tag drauf telefonierte ich mit einer alten Franziskanerin. Und die sagte mir ein Wort des heiligen Franziskus über Weihnachten und die Geburt Jesu: „Er kommt in das Fleisch unserer Zerbrechlichkeit.“ Dieses Wort traf mich wie kein anderes in jener Zeit. Es sollte mich bis heute nicht mehr loslassen. Wörtlich schreibt Franziskus: „Aus dem Schoß [der Jungfrau Maria] hat er das wirkliche Fleisch unserer Menschlichkeit und Gebrechlichkeit angenommen.“ Noch nie hatte ich meine Gebrechlichkeit und Sterblichkeit derartig brutal und bedrohlich vor Augen geführt bekommen wie unmittelbar vor diesem Weihnachtsfest. Und jetzt wurde mir gesagt: Weihnachten handelt gar nicht von großen Gefühlen oder vom idealen Leben. Weihnachten handelt davon, dass Gott als Mensch Deine Zerbrechlichkeit und Sterblichkeit zu seiner macht. Ich hatte zunächst nur meinen Allernächsten von der Diagnose erzählt. Auch während der Feier der Heiligen Nacht wusste außer mir nur die Kollegin von meiner Erkrankung. In der überfüllten Kapelle saß auch eine Mitarbeiterin der Malteser, die ich gut kannte und die schon länger sehr tapfer eine Krebsbehandlung durchmachte. Auch sie wusste noch nicht von meiner Diagnose und auch nicht, wie nah ich ihr in diesem Moment war. Und ich habe mich gefragt, welche Hoffnungen Menschen wie sie mit Weihnachten verbinden: dass wir gesund bleiben oder es bald wieder werden; dass wir nicht sterben müssen; dass Frieden auf Erden und Freude in den Herzen wird … Alle diese Hoffnungen sind gut. Und es sind auch meine. Aber mir ist an diesem Weihnachtsfest vor allem klar geworden, was uns Gott alles nicht versprochen hat. Gott hat uns nicht versprochen, dass wir nicht krank werden und keinen Schmerz erleben, dass wir keine „bösen Tage“ erleben oder nicht früher oder später sterben werden. Was Gott aber sehr wohl versprochen und an Weihnachten wahr gemacht hat, ist, dass er selbst ein Mensch wird und unser „Fleisch“, unser gebrechliches und gebrochenes, unser sterbliches und sterbendes leibliches Leben, zu seinem macht. Gott hat versprochen, dass wir nichts mehr ohne ihn erleben und erleiden werden – ja, dass er als Mensch sogar noch unsere Trennung von Gott zu seiner macht und aufhebt. Und das verändert alles! Wenn ich seitdem anderen von den Tagen vor Weihnachten 2016 erzähle, höre ich oft: „Wie schrecklich! Das muss dir ja das ganze Weihnachtsfest verhagelt haben.“ Aber das Gegenteil ist wahr. Ich erinnere mich noch genau, an welcher Stelle auf der Heimfahrt das Telefon klingelte. Bis heute ist dies die Stelle, an der mit einem Todesschrecken jenes Weinachtsfest seinen Anfang nahm, an dem ich endlich – mit Ende Vierzig – begonnen hatte, beim Kind in der Krippe anzukommen. Fra' Georg Lengerke Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 29.12.2021 als Morgenandacht im Deutschlandfunk gesendet.
"Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt", so heißt es im Adventslied von Jochen Klepper. In der Heiligen Nacht wird das Kind geboren. In den längsten Nächten des Jahres feiern wir Gottes Ankunft auf der Welt. Das Dunkel ist Hort von Gutem und Bösen, es birgt unvorhersehbare Veränderungen und Möglichkeiten. Mechthild Müser fragt in den Evangelischen Perspektiven, was wir finden, wenn das Licht fehlt.
Für viele Christen ist Weihnachten das schönste Fest des Jahres. Sie erinnern sich an die Geburt Jesu in der Heiligen Nacht. Und Frauen, die selbst schwanger sind oder waren, können ihre Erfahrungen in Maria, der Mutter Gottes, wiederfinden. Schwangerschaft als existenzielle Zeit, die auch spirituell erlebt werden kann. Simon Berninger hat nachgefragt, inwiefern die katholische Kirche dieses spirituelle Potenzial in den Blick nimmt.
Immer wieder geschehen unbegreifliche Dinge - wahre Wunder, bis in unsere Tage hinein. Die Pfarrerstöchter schildern, wie ein Internet-Post und eine Zeitungsmeldung zu Weihnachts-Wundern werden. Und sie reden über den Anfang des Johannes-Evangeliums, das ein Licht in der Finsternis verheißt. Im Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind. In Folge 57 reden die Pfarrerstöchter über die Kernbotschaft der Heiligen Nacht.
die Gottesdienst in der Heiligen Nacht.File Download (21:48 min / 10 MB)
"Hallo, ich bin Manfred!" - Ein Stofftier will alles wissen!
Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien wollte Manfreds Lehrerin Frau Schöller das Weihnachtskrippenspiel mit der Klasse aufführen. Manfred sollte einen der heiligen drei Könige spielen, Kai der Klopps spielte Joseph und so weiter. Aber Manfred war überhaupt nicht mit den Geschenken einverstanden: Ein Baby braucht einen Strampler und keinen Weihrauch. Maria war sich sicher, dass sie ihr Baby niemals ohne Babydecke in die Krippe legen würde. Und auch Jesus wollte sich höchst ungern nur in Unterhose in das Stroh legen. Am Ende der Diskussion flüchtete Frau Schöller aus der Klasse auf die Toilette und weinte… Nun hat sie Tilly angerufen und um einen Termin gebeten. Tilly erklärt Manfred die symbolische Bedeutung der Geschenke und dass es um eine Geschichte geht, die mehr als 2000 Jahre alt ist - und dass man sie mit der heutigen Zeit nicht vergleichen kann. Manfred wird bei Frau Schöller anrufen und sich entschuldigen. Am Ende führt Tilly seinen Manfred in die Wüste zu den Heiligen Drei Königen und lässt ihn das Erlebnis der Heiligen Nacht nachempfinden. WIR WÜNSCHEN EUCH SCHÖNE WEIHNACHTEN ! Mannis Adventskalender und seinen Shop findet Ihr auf www.hallo-manfred.de Ein Podcast der "Stiftung Kinderjahre", Hamburg. http://www.stiftung-kinderjahre.de/ Ein Podcast der "Stiftung Kinderjahre", Hamburg. http://www.stiftung-kinderjahre.de/ Mit medizinischer Begleitung durch den Facharzt für Allgemeinmedizin Thorsten Gottschalk, Konstanz. "Manfred": gesprochen von Annika Lohstroh Alle Rechte, Idee, Konzept, Text und Produktion: Medienbüro Lohstroh+Thiel, Hamburg, 2021
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um uns das Weihnachtsfest etwas zu versüßen und über ein Gebäck sprechen, das in dieser Zeit in Portugal nicht wegzudenken ist: den „Bolo-rei“, zu deutsch: „Königskuchen“. Ein Kuchen, in Form einer Krone, der die Weihnachtszeit einläutet und dessen Tradition auf das Mittelalter zurückgeht. Es gibt sehr viele Legenden um den Bolo-rei, der aus einem hellen Teig, gefüllt mit Rosinen, trockenen Früchten und kandiertem Obst, seinen besonderen Geschmack hat. Es wird überliefert, dass sogar kleine Geschenke oder Rätsel eingebacken wurden, um die Aufmerksamkeit und die Wertschätzung der beschenkten Person zu erhöhen. Auf jeden Fall schmeckt er super gut und passt, wie der deutsche Christstollen, wunderbar in diese feierliche Epoche. Auch nicht wegzudenken ist, dass wir Weihnachten im Kreise der Familie verbringen, Gemeinschaft pflegen, uns beschenken und das Jahr gemeinsam ausklingen lassen. In unserem Sprachgebrauch bezeichnet man mit Weihnachten „die geweihte Nacht“, in der der Retter dieser Welt, Jesus Christus, auf die Erde kam. Aus einer Predigtsammlung um 1170 geht folgender Satz hervor „Die Gnade Gottes kam zu uns in dieser Nacht: deshalb heißt diese nunmehr Weihnacht.“ In Portugal wird das Wort „Natal“ benutzt, was nicht nur die Bezeichnung für das Weihnachtsfest ist, sondern auch für den Geburtsort oder das Geburtsland einer Person. Beide Bedeutungen, „Geburt“ und „geweihte Nacht“, drückt der biblische Prophet Jesaja in folgendem Satz aus: „Denn ein Kind ist uns geboren, der künftige König ist uns geschenkt! Und das sind seine Ehrennamen, die ihm gegeben werden: umsichtiger Herrscher, mächtiger Held, ewiger Vater, Friedefürst. Seine Macht wird weit reichen, und sein Frieden hört nicht auf.“[1] Und da sind wir auch wieder beim „Königskuchen“, dem „Bolo-rei“. Eine Tradition, die es in sich hat, mit einer tiefen Bedeutung! In der Adventszeit bereiten wir uns symbolisch auf die Ankunft des Königs vor. Viele unserer weihnachtlichen Traditionen sind durch die biblische Weihnachtsgeschichte entstanden. Es lohnt sich, einmal danach zu forschen und Weihnachten in seiner ursprünglichen Bedeutung wieder neu zu entdecken. Der König kommt aus dem Himmel! Er wird geboren in der Heiligen Nacht. Er bringt Frieden und Rettung. Das ist über 2000 Jahre her, aber bis heute aktuell. Weihnachten ist eine persönliche Angelegenheit, und um seine wahre Bedeutung zu erfassen, muss es mit dem Herzen erlebt und wahrgenommen werden. Jesus Christus, der König, möchte unser Inneres berühren. Denn wie beim Bolo-rei kommt es auf den Inhalt an. Deshalb nenne ich meine Gedanken auch „mein gefragtes Weihnachten.“ Weihnachten hat für mich erst eine Bedeutung, wenn die Festtage mit dem wahren Aspekt, Jesus Christus, gefüllt sind. Die schönsten Dinge des Lebens sieht man nicht mit den Augen, man fühlt sie mit dem Herzen. “Gott hat einst gesagt: “Licht strahle auf aus der Dunkelheit!” So hat er auch sein Licht in unseren Herzen aufleuchten lassen und uns zur Erkenntnis seiner Herrlichkeit geführt, die Herrlichkeit Gottes, wie sie aufgestrahlt ist in Jesus Christus.“[2] Heute gibt es Massen, die sich der wahren Identität Jesu nicht bewusst sind, und vielleicht gehörst du auch dazu. Wenn du das Gefühl hast, wie dieses blinde Mädchen zu sein, bitte Gott, dir deine Augen zu öffnen. Glaube, dass der Herr der Herrlichkeit für deine Sünden gestorben ist und vertraue ihm, dass alles gut wird, und du wirst ihn so erkennen, wie Er wirklich ist.
Maria und Josef – Diener des göttlichen Schutzes 1 wir stehen unter dem Schutz Gottes 2 Gott beruft Menschen seiner schützenden Liebe zu dienen 2.1 Wir schauen auf Maria die Mutter des Erlösers „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich 2.2 Schauen wir auf den Heiligen Josef 2.2.1 Erstes Bild die Vermählung Josefs mit Maria 2.2.2 Zweites Bild: Josef träumt. 2.2.3 Das dritte Bild: „In der Heiligen Nacht in Betlehem ist Josef bei Maria und dem Kind. 2.2.4 Die vierte Tafel des Brunnens gibt Flucht nach Ägypten wieder. 2.2.5 Josef lebte mit Maria das in Nazareth verborgene Leben Jesu. Papst Franziskus sagt im Apostolischen
Was ist in der Heiligen Nacht wirklich geschehen? Diese Frage ist wahrscheinlich so alt wie die Geschichte selbst. Das Theologen-Ehepaar Simone und Claudia Paganini bringt nun mit witzigen und hintergründigen Texten Licht ins Dunkel der Weihnachtsgeschichte. Simone und Claudia Paganini haben schon einige Aufklärungsarbeit geleistet, wenn es um theologische Fragen geht. Beide haben Theologie studiert, beide arbeiten an Universitäten. Wenn es darum geht, bibelwissenschaftliche Erkenntnisse einem breiten Publikum zu erklären, sparen sie nicht mit Humor. Mit Büchern, You Tube-Filmen oder Auftritten bei Science Slams begeistern sie ihr Publikum. Angaben zum Buch: Von wegen Heilige Nacht; Der grosse Faktencheck zur Weihnachtsgeschichte, Simone und Claudia Paganini, Gütersloher Verlagshaus 2020
DOMRADIO.DE übertrug in der Heiligen Nacht die Christmette aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Es sangen und musizierten Sängerinnen und Blechbläser der Kölner Dommusik. Kantor war Oliver Sperling, an der Orgel: Winfried Bönig. In der Christmette bat Kardinal Woelki für die "Bürde" um Verzeihung, die von sexueller Gewalt Betroffene und andere "in den letzten Tage und Wochen vor Weihnachten im Zusammenhang mit dem Umgang des Gutachtens zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt in unserem Erzbistum [...] ertragen mussten.
Wenn in der Heiligen Nacht vom «Frieden auf Erden» die Rede ist, denken dieses Jahr viele auch daran, dass vor 75 Jahren der Zweite Weltkrieg endete. Eine lange Friedenszeit, die aber aktuell von der Coronakrise gezeichnet ist. Eine besondere Christmette aus einer besonderen Kirche in Deutschland. Die «Alte Kirche» in Lobberich nahe der deutsch-niederländischen Grenze trägt immer noch Spuren des Zweiten Weltkriegs: Wenige Tage vor Kriegsende wurde sie durch Artilleriebeschuss teilzerstört und erst 20 Jahre später von deutschen und französischen Jugendlichen wiederaufgebaut. Immer noch ist es ein verwundeter Raum mit einer eindrücklichen Atmosphäre. Wegen der Corona-Pandemie wird die Christmette mit Pfarrer Ulrich Clancett eine besondere Form haben: Die Gemeinde besteht lediglich aus einem Ensemble von 12 Sängerinnen und Sängern unter der Leitung des Kevelaer Organisten Elmar Lehnen.
Wenn in der Heiligen Nacht vom «Frieden auf Erden» die Rede ist, denken dieses Jahr viele auch daran, dass vor 75 Jahren der Zweite Weltkrieg endete. Eine lange Friedenszeit, die aber aktuell von der Coronakrise gezeichnet ist. Eine besondere Christmette aus einer besonderen Kirche in Deutschland. Die «Alte Kirche» in Lobberich nahe der deutsch-niederländischen Grenze trägt immer noch Spuren des Zweiten Weltkriegs: Wenige Tage vor Kriegsende wurde sie durch Artilleriebeschuss teilzerstört und erst 20 Jahre später von deutschen und französischen Jugendlichen wiederaufgebaut. Immer noch ist es ein verwundeter Raum mit einer eindrücklichen Atmosphäre. Wegen der Corona-Pandemie wird die Christmette mit Pfarrer Ulrich Clancett eine besondere Form haben: Die Gemeinde besteht lediglich aus einem Ensemble von 12 Sängerinnen und Sängern unter der Leitung des Kevelaer Organisten Elmar Lehnen.
Hoppla! Was ist jetzt denn los? Treten Sie näher, Sie werden es nicht glauben! Echte Gefühle in der Unterhaltungsbranche - ja, wo hat man denn sowas schon gesehen? Während sich die Kollegen Silbereisen, Nebel, Pilawa und wie sie nicht alle heißen pflichtbewusst am Zippel reißen, wenn es darum geht professionell geil drauf eine Showtreppe hinabzusteigen, erlaubt es sich Heufer-Umlauf doch glatt am Anfang dieser Folge Baywatch Berlin seine ECHTE Laune zu verkünden. WIE KRANK MUSS MAN SEIN. Doch statt Verständnis oder gar einer Umarmung erntet er nur Augenrollen und nen ordentlichen Anpfiff, somit hat sich diese kurze Anwandlung von Menschlichkeit auch schnell wieder erledigt & die drei widmen sich den wirklich wichtigen Themen: Konnte Jesus eigentlich noch andere geile Partygetränke herzaubern als bloß immer nur Wein? Warum kriegt Schmittis Mutter neuerdings in der Apotheke Taschentücher & Tierposter umsonst oder anders gefragt: Warum gabs die eigentlich knapp 65 Jahre nicht, weil die kriegt doch eigentlich jeder? Außerdem lernen wir noch, dass es bei bestimmten Persönlichkeiten (Jakob Lundt) vielleicht sogar von größerer Vaterlandsliebe zeugt, wenn man eben nicht zur Bundeswehr geht, weil man eingesehen hat, dass man dort wahrscheinlich eh nur im Weg steht. Zum Ende wird nochmal ein für allemal geklärt warum LIVE Podcasts auf einer Bühne der Untergang des Abendlandes sind & man einfach für nix Geld bezahlen sollte, bei dem man sich nicht mal im Verlauf des Abends sicher sein kann, wer hier der „Künstler“ oder wer hier das „Publikum“ sein soll, weil ja im Prinzip alle dasselbe machen. Baywatch Berlin in der Heiligen Nacht - ob das sein muss, muss am Ende jeder selber wissen. Wir machen hier nur Angebote, Freunde. WERBUNG: Vodafone Deutschland Nutze heute schon das schnellste Vodafone Netz aller Zeiten und hole dir 5G in allen Red-und Young-Tarifen ohne Extrakosten. mehr Infos unter: www.vodafone.de/privat/service/5g-tarife.html DER SPIEGEL für 9 Wochen, SPIEGEL+ Zugang für 9 Wochen und einen 15,- Euro Amazon Gutschein für weihnachtliche 32,50 Euro https://www.spiegel.de/baywatchberlin
Im Grunde ist es kein Wunder, dass „Das Heilige“ aus der Mode gekommen ist. Im dritten Jahrtausend nach Christi Geburt hält sich die säkulare Gesellschaft vorzugsweise ans Materielle, nur noch in religiösen Nischen wird das „Sanctus“ gepflegt. Aber wie wesentlich ist „Das Heilige“? Und warum ist die Sehnsucht nach der „Heiligen Nacht“ nicht unter zu kriegen? Martin Durm diskutiert mit Prof. Aleida Assmann - Kulturwissenschaftlerin, Konstanz, Prof. Hans Joas - Soziologe, Berlin, Prof. Jörg Lauster - Theologe, München
Ref.: Sonja Theresia Hoffmann OFS (Mitglied im Dritten Orden des Hl. Franziskus), Logo- und Traumatherapeutin, Sielenbach im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg Weihnachten soll eine Zeit der Besinnung und des Friedens sein. Doch wie ist es, wenn sich Angst vor Corona und vor der Zukunft breit macht? Wenn Traurigkeit oder Wut aufkommt, weil man Weihnachten nicht wie gewohnt feiern kann? In der Lebenshilfe erzählt die Logo- und Traumatherapeutin Sonja Theresia Hoffmann die Weihnachtsgeschichte auf ihre Weise - als einen Weg aus der Dunkelheit ins Licht, als eine Geschichte voller Kraft und Zuversicht.
"Was hat wohl der Esel gedacht in der Heiligen Nacht..." - "So eine Frechheit! Da hat mir doch jemand etwas in die Futterkrippe gelegt, das da gar nicht hingehört! Ein Kind!" Aber dann hat der Esel gemerkt, dass dieses Kind ein ganz besonderes ist. Dass es das Licht ist, das wir in die Welt hineintragen...
P. Matthias Karl OSB, Benediktiner der Dormitio-Abtei in Jerusalem Bethlehem, der Geburtsort Jesu, gilt als die Wiege des Christentums. Für Christen aus aller Welt ist die kleine Palästinenserstadt im Westjordanland deshalb gerade an Weihnachten ein ganz besonderer Ort, auch für Mönchsgemeinschaft der Benediktiner. In der Heiligen Nacht nach dem Mitternachtsgottesdienst in der Dormitio-Basilika in Jerusalem machen sie sich, wie die Hirten damals, zu Fuß auf den Weg nach Bethlehem. Auf diesem nächtlichen Pilgerweg tragen die Mönche eine Schriftrolle mit Namen, um in dieser besonderen Nacht in den Grotten Bethlehems im Anliegen der ihnen namentlich anvertrauten Menschen zu beten. Wir haben mit Pater Matthias über die Situation der Christen im Heiligen Land, die Tradition der „Namensaktion und die Gnaden, die vom Geburtsort Jesu ausgehen gesprochen.
Christa Meves, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin aus Uelzen Alle Jahre wieder kommt das Christkind, alle Jahre wieder kommt auch der Weihnachtsstress mit seiner Hast, vielleicht sogar mit Streitigkeiten und Zerwürfnissen. Aber dann zeigt sich: Von der Heiligen Nacht geht bereits in der Vorbereitung ein Licht aus, in dem es keinen Platz zum Verlaufen und Verzagen gibt. Unser Gast in der Lebenshilfe Christa Meves sagt: Die Weihnachtsfreude ist ein Verzweiflungslöscher - sie strahlt ein besonderes Licht aus, das ist ihr kostbares Geheimnis!
Der Pfarrer lacht über körperliche Gebrechen anderer! Martin Luther verbrennt Bullen! Der Nerd hat mal 50€ Trinkgeld gegeben! Jesus kriegt ein neues PC-Spiel! Und wir sprechen, so leid es uns tut (nicht besonders) auch über Geschlechtsorgane (männliche). Und über allem die Frage: ist Weihnachten noch Weihnachten, wenn es in eine Geschenkeschlacht ausartet? Viel Spaß bei der neuen Folge Pfarrer&Nerd :)!
Wie war das wohl im Stall von Bethlehem? Vielleicht waren die Schafe schneller bei der Krippe als ihre Hirten. Die Erzählung von Jesu Geburt entfaltet jedes Jahr ihren ganz eigenen Zauber. Werner Sutter, Seelsorger in der Pfarrei Maria Himmelfahrt, fragt sich, wo denn sein Platz an der Krippe ist. Der Gottesdienst in der Heiligen Nacht ist ganz von der Weihnachtskrippe geprägt. Unterm Christbaum in der Kirche Maria Himmelfahrt in Rapperswil-Jona steht ein besonders schönes Krippenensemble aus grossen Holzfiguren. Wo ist mein Platz an der Krippe, fragt Pfarreiseelsorger Werner Sutter in der Predigt. Er gestaltet den Gottesdienst gemeinsam mit dem Seelsorgeteam und Pfarrer Felix Büchi, der die Kommunion zelebriert. Musikalisch ausgestaltet wird der Gottesdienst vom Teamchor Jona unter der Leitung von Max Aeberli und einem Bläserensemble, das der Organist Thomas Halter leitet.
Wie war das wohl im Stall von Bethlehem? Vielleicht waren die Schafe schneller bei der Krippe als ihre Hirten. Die Erzählung von Jesu Geburt entfaltet jedes Jahr ihren ganz eigenen Zauber. Werner Sutter, Seelsorger in der Pfarrei Maria Himmelfahrt, fragt sich, wo denn sein Platz an der Krippe ist. Der Gottesdienst in der Heiligen Nacht ist ganz von der Weihnachtskrippe geprägt. Unterm Christbaum in der Kirche Maria Himmelfahrt in Rapperswil-Jona steht ein besonders schönes Krippenensemble aus grossen Holzfiguren. Wo ist mein Platz an der Krippe, fragt Pfarreiseelsorger Werner Sutter in der Predigt. Er gestaltet den Gottesdienst gemeinsam mit dem Seelsorgeteam und Pfarrer Felix Büchi, der die Kommunion zelebriert. Musikalisch ausgestaltet wird der Gottesdienst vom Teamchor Jona unter der Leitung von Max Aeberli und einem Bläserensemble, das der Organist Thomas Halter leitet.
Mehr Premiere in einem Podcast geht nicht. Daniel und Jasmin sitzen zum ersten Mal gemeinsam im Studio. Jasmin sitzt an sich das erste Mal überhaupt in einem Tonstudio mit Mikro vor´m Mund. Und ihr Gast sitzt an diesem Heiligabend erstmals NICHT im 1LVE-Studio: Unsere erste Heldenreise goes Mr. Mike Litt. Der Autor, Journalist und Moderator ist zum Beispiel als „Der einsamste DJ der Welt“ bekannt und als Podcasteröffner genau die richtige Wahl. Die letzten zwanzig Jahre hat Mike Heiligabend immer im Radiosender verbracht. Als 1998 seine Freundin mit ihm Schluss machte und der Jugendsender des Westdeutschen Rundfunks, 1LIVE, noch einen Moderator für die ansonsten unbeliebte Schicht in der Heiligen Nacht suchte, fiel die Wahl auf ihn. Damals konnte keiner ahnen, was für eine Kultsendung sich daraus entwickeln und welche Bedeutung Mike für viele Menschen bekommen würde. Mike erzählt u.a. von echt berührenden Begegnungen als einsamster DJ der Welt, von seinen Helden und ihre Nachwirkungen auf ihn, warum er berechtigte Hoffnung hat, dass sich die Kultur in den sozialen Netzwerken irgendwann mal bessert und warum es im Hause Litt endlich wieder mehr Musik zu hören gibt. Am Ende steht fest, Mike kommt aus der Weihnachtsnummer nicht heraus - ab sofort sind wir immer zum Heiligen Abend vorm Mirko verabredet – der Geist der Weihnacht will es so und wir wünschen allen Zuhörer*Innen von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten. http://mikelitt.de
Basic Principles - Der Beziehungspodcast. Lebe erfüllte und glückliche Beziehungen.
!! FROHE WEIHNACHTEN !! Rauhnächte 2018 Soo, wie wir Jahreszeiten haben - haben wir auch unterschiedliche Zeitalter. Es steht ein ganz neues Zeitalter vor der Türe. 2019 Die letzten Tage des Jahres sind die Zeit des Wandels - wir dürfen Altes reflektieren und Neues willkommen heißen. Unser Fokus geht in Richtung Veränderung und Weiterentwicklung. Alle Sinne sind geöffnet und empfangen unsere Eindrücke, Gefühle und Gedanken viel intensiver - da sich alles in uns neu orientieren möchte. Die Tore zur geistigen Welt stehen weit offen. Es ist die Zeit der Rückverbindung zu den Ahnen, die Verbindung zu den Lichtwesen. Es ist die Zeit der Orakel, Weissagungen, Vertreibung, der Auflösung, und des Neubeginns, die Zeit sein Schicksal neu zu gestallten. Es gibt 11 Nächte zum Jahreswechsel, welche als Zeitlos und bestimmend für unser kommendes Jahr gelten. Diese 11 Nächte und 12 Tage ergeben sich aus der Differenz zwischen Mondkalender (354 Phasen) und Sonnenjahr (365 Tage). Diese sogenannten Rauhnächte gelten als besonders spirituell und sind auf Jahrhundert-Alte Traditionen zurück zu führen. In der Heiligen Nacht vom 24.12 - 25.12 beginnt diese reinigende Zeit. Schau mal …im Folgenden haben wir dir eine kleine Auflistung gemacht, damit du die Rituale und die Vorbereitung auf das kommende Jahr für dich durchführen kannst. _____________________________________________________ Werde Teil unserer Community und komm gern in unsere Gruppe unter: https://www.facebook.com/groups/369519973464756/ Wenn du unser Herzensprojekt "Heimatliebe - einer glücklichen Beziehung auf der Spur" unterstützen möchtest würde uns das riesig freuen. Sei auch Du Teil dieser wundervollen Bewegung. Hier findest Du uns: http://basicprinciples.life http://facebook.com/basicprinciples.life http://instagram.com/basic.principles
Die Worte des Engels an Maria sind die gleichen göttlichen Imperative, die auch über dieser Heiligen Nacht von Weihnachten stehen: "Freue dich!" und "Fürchte dich nicht!". Es sind die Worte, die auch die Hirten von den Engeln hören, und die in dieser Nacht Wirklichkeit werden. Sie werden in die Nacht hinausgerufen und sie laden die Hirten in die Freude des Himmels hinein ein: "Fürchtet euch nicht! Ich verkünde Euch eine große Freude!"Die Hirten wurden erfasst vom Licht des Himmels, das sie umstrahlte, oder, wie es besser heißt, sie umkleidete. Und dieses Licht, das den Menschen in eine göttliche Barmherzigkeit und in eine göttliche Geborgenheit einhüllt, hat die Kraft, unsere ganze Vergangenheit zu erleuchten und uns zuinnerst zu verwandeln. Es ist das Licht, von dem es in der Osternacht dann heißt: "Licht des großen Königs umleuchtet dich!"
Shiva, Sati und Daksha – Geschichten um Shivaratri Indische Götter-Geschichten vom Anfang der Schöpfung. Sukadev erzählt während Shivaratri, der Heiligen Nacht von Shiva, einige Geschichten aus der Hindu Mythologie. Er erzählt Geschichten über Shiva und seiner Gemahlin Sati, und wie Sati in einer weiteren Inkarnation wieder Shivas Frau wurde. – In diesem Podcast ist die … „Shiva, Sati und Daksha“ weiterlesen
Shiva, Sati und Daksha – Geschichten um Shivaratri Indische Götter-Geschichten vom Anfang der Schöpfung. Sukadev erzählt während Shivaratri, der Heiligen Nacht von Shiva, einige Geschichten aus der Hindu Mythologie. Er erzählt Geschichten über Shiva und seiner Gemahlin Sati, und wie Sati in einer weiteren Inkarnation wieder Shivas Frau wurde. – In diesem Podcast ist die Einleitung der zweiten Puja, des zweiten großen Verehrungsrituals während Shivaratri 2011 zu hören. Der Beitrag Shiva, Sati und Daksha erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Shiva, Sati und Daksha – Geschichten um Shivaratri Indische Götter-Geschichten vom Anfang der Schöpfung. Sukadev erzählt während Shivaratri, der Heiligen Nacht von Shiva, einige Geschichten aus der Hindu Mythologie. Er erzählt Geschichten über Shiva und seiner Gemahlin Sati, und wie Sati in einer weiteren Inkarnation wieder Shivas Frau wurde. – In diesem Podcast ist die Einleitung der zweiten Puja, des zweiten großen Verehrungsrituals während Shivaratri 2011 zu hören. Der Beitrag Shiva, Sati und Daksha erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Shiva, Sati und Daksha – Geschichten um Shivaratri Indische Götter-Geschichten vom Anfang der Schöpfung. Sukadev erzählt während Shivaratri, der Heiligen Nacht von Shiva, einige Geschichten aus der Hindu Mythologie. Er erzählt Geschichten über Shiva und seiner Gemahlin Sati, und wie Sati in einer weiteren Inkarnation wieder Shivas Frau wurde. – In diesem Podcast ist die … „Shiva, Sati und Daksha“ weiterlesen
Shiva, Sati und Daksha – Geschichten um Shivaratri Indische Götter-Geschichten vom Anfang der Schöpfung. Sukadev erzählt während Shivaratri, der Heiligen Nacht von Shiva, einige Geschichten aus der Hindu Mythologie. Er erzählt Geschichten über Shiva und seiner Gemahlin Sati, und wie Sati in einer weiteren Inkarnation wieder Shivas Frau wurde. – In diesem Podcast ist die Einleitung der zweiten Puja, des zweiten großen Verehrungsrituals während Shivaratri 2011 zu hören. Der Beitrag Shiva, Sati und Daksha erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Indische Götter-Geschichten vom Anfang der Schöpfung. Sukadev erzählt während Shivaratri, der Heiligen Nacht von Shiva, einige Geschichten aus der Hindu Mythologie. Er erzählt Geschichten über Shiva und seiner Gemahlin Sati, und wie Sati in einer weiteren Inkarnation wieder Shivas Frau wurde. Einleitung der zweiten Puja, des zweiten großen Verehrungsrituals während Shivaratri 2011.