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Einige Haushaltstipps werden oft ungeprüft von Generation zu Generation weitergegeben. Ein Irrglaube könnte sein, dass man den Backofen für Tiefkühlpizza, Plätzchen und Co. immer vorheizen muss. Fakt oder Fake?
Die Tajin ein aus Ton geformtes Gefäss mit Deckel, wird im Norden Afrikas zum Schmoren von delikaten Gerichten gebraucht. Der aromatische Dampf, der während des Kochens entsteht, wird im konischen Deckel aufgefangen und rieselt wieder zurück in Gargut. Das bleibt dann besonders saftig wie zum Beispiel Lamm mit getrockneten Pflaumen und Aprikosen.
Dieser Küchenklassiker maacht sich fast von allein: Zunächst das Fleisch sorgfältig auswählen, dann die richtigen Gewürze verwenden. Das kräftige Aroma kommt durch langes Schmoren – viele Zwiebeln machen die Sauce sämig. Von Ulla Scholz.
Björn Leist – der sympathische Sternekoch – erzählt uns, wie er zum Kochen kam und was ihm bei seinem Restaurant wichtig ist. Er verrät uns außerdem wie seine Marketing- und Kommunikations-Strategie aussieht und welche Konzepte er bisher umgesetzt hat. Außerdem erwartet euch der ein oder andere Gastronomie-Tipp. Pick Björn Schmoren eines Bratens lieber eine Viertelstunde zu lang als zu kurz
Was wird aus mir, wenn ich Tod bin? Schmoren die einen in der Hölle und singen die anderen mit den Engeln? Hören Sie, auf welche Vorstellung Autor Helmut Wöllenstein vertraut.
YouTube-Koch Carl-Michael Hofmann findet Spitzkohl zu schade zum Schmoren, liebt Bärlauch-Pesto und geröstete Blumenkohlröschen.
Kochen, Backen und Schmoren im Ofen ist eine praktische Angelegenheit. Warum wir Ofengerichte so lieben und wie man jeden Ofen “aufmotzen” kann, verrät der Koch und Kochbuchautor Sven Christ. Interview: Monika Kursawe.
Die liebe EinHornerin heißt zwar nicht Madame mit Vornamen, aber französisch kann sie auch: Böfflamott aka Rinderschmorbraten. Okay, richtig französisch hieße es Boeuf à la mode, aber die Bayern hat das schon zu Napoleons Zeiten nicht geschert. Mia san mia. Und deshalb heißt das Böfflamott auch Sauerbraten aus Frankreich. Die EinHornerin liebt dieses urbayerische Gericht sehr - auch wenn sie es meistens selbermachen muss. Denn selbst in Traditionsgaststätten steht es nur mehr selten auf der Speisekarte. Warum das so ist? Das erklärt sie in dieser Podcast-Folge. Aber eines sei schon verraten: Das Rindfleisch ruht nicht nur mindestens 24 Stunden in einer Marinade, sondern schmort auch noch fast vier Stunden im Topf. Guter Geschmack kommt halt nicht von ungefähr... Eines sei auch noch verraten: Die Rezept-Vielfalt ist enorm. Auch die EinHornerin interpretiert dieses Gericht ein bisschen anders. Und die Madame Maisch findet mal wieder ihren ganz eigenen Dreh. Schmoren ohne Fett und auf dem Herd, statt im Backofen. Boeuf à la Madame Maisch sozusagen. Das Böfflamott und das Boeuf à la Madame Maisch findet ihr ausführlich auf der Website der EinHornerin oder auf der Instagram-Seite von der Madame Maisch. Und jede Menge Wissenswertes rund um die Podcast-Rezepte gibt's täglich auf Instagram unter Heimatgenuss und Weltwürze. So, und jetzt sind wir gespannt: Wie mögt ihr euer Boeuf? Ganz klassisch bayerisch oder doch lieber ganz ohne Fett? Schreibt uns gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM. Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos eurer Böfflamott oder Boeuf à la Madame Maisch oder Boeuf à la Mode auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
Grundsätzlich gilt: Der Körper braucht Fett, damit er funktioniert. In Massen, klar. Und bestenfalls gesundes Öl. Ganz oben auf der Hitliste sind das Rapsöl und das Olivenöl. Beide können in der kalten und in der warmen Küche eingesetzt werden. Zum Dämpfen, Schmoren und Dünsten eigenen sich beide, das Rapsöl und das Olivenöl. Zum scharf Anbraten oder zum heiss Erhitzen, wie dem Frittieren, eigenen sie sich hingegen nicht. «Dafür gibt es spezielles, extra hoch erhitzbares Öl», sagt Stéphanie Bieler, Fachexpertin bei der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung. Dafür hat man extra Raps- und Sonnenblumensorten gezüchtet. Was ist mit dem guten alten Sonnenblumenöl? «Da ist die Ernährungswissenschaft zu neuen Erkenntnissen gekommen», sagt Bieler. Sonnenblumenöl ab und zu ist sicher gut, allerdings verfügt es vor allem über Omega-6-Fettsäuren. Davon nehmen wir mit der übrigen Nahrung schon genug auf, so die Fachexpertin. Aktiv wird es deshalb nicht mehr empfohlen. Abwechslung ist gut Abwechslung bei den Ölen ist empfohlen. Allerdings sollte man darauf achten, dass man immer nur zwei Flaschen offen hat. Eins für die kalte Küche und eins für die warme Küche. Einige Öle, zum Beispiel Leinöl, verderben schnell. Diese empfiehlt Stéphanie Bieler im Kühlschrank aufzubewahren. Überhaupt: Luftdicht, vor Licht geschützt und kühl, das mögen Öle für die Aufbewahrung besonders.
Schmoren, brutzeln, braten: Klaus Glaetzner aus Bad Freienwalde liebt es, Fleisch zu grillen. Seine Rezepte und Techniken filmt er und stellt die Videos ins Internet – mit Erfolg. Fast 400.000 Menschen haben seinen Youtube-Kanal „Klaus grillt“ bereits abonniert. In der neuen Interview-Folge von „Dit is Brandenburg“ spricht er darüber, wie er professionell Grill-Influencer geworden ist, ob wirklich schon ein Elefanten-Rüssel bei ihm auf dem Rost lag und wie die Sommer-Gartenparty gelingen kann.
Kunststoff, Metall, Steinzeug oder Pappe - das sind die der Materialien, aus denen in der Regel unserer Backformen gemacht sind. Welche aber gehört zu Grundausstattung? Wie erkenne ich, ob die Gugelhupfform gut ist? Und überhaupt mal ganz praktisch: Muss ich die noch einfetten, obwohl sie aus Silikon ist? Fragen über Fragen. Keine Frage: Bei Backformen hat man die Qual der Auswahl. Bäckermeister Karsten Berning bleibt dabei aber ganz locker - und hat zudem noch reichlich Tipps auf Lager. Jedenfalls dann, wenn es nicht gerade ums Backen mit Steinzeug geht... Buchtipp: Deftig vegan: Schmoren, Rösten, Grillen, Gratinieren, Karamellisieren ... - Schlemmen ohne Reue - Rezepte für jeden Tag von Anne-Katrin Weber (Becker Joest Volk Verlag)
Sie sind momentan einfach perfekt: Sie lassen sich gut zubereiten und schnell zu Hause wieder warm machen, ohne dass Geschmack und Qualität auf der Strecke bleiben. Reiner Veit spricht mit Michael Päsler vom "Lamazère" und Roel Lintermanns vom "Grill Royal" übers Schmoren im Allgemeinen, über Grundsätzliches und Spezielles.
Sicher kennen Sie die verschiedensten Garmethoden: Kochen, Braten, Schmoren oder Dünsten. In der heutigen Folge sprechen wir über eine weniger bekannte Art des Garens: Das Sous Vide Garen. Erfahren Sie, warum dieses Verfahren so besonders schonen ist und vor allem, wie es funktioniert, Fleisch einfach mal rückwärts zu garen! Weitere Informationen zum Kücheninspirator Stefan Ebbecke und seinem Team von Ebbecke excellent einrichten finden Sie unter www.ebbecke-excellent.de Sie befinden sich aktuell im Küchen-Marathon und fragen sich, welche Dinge Sie für Ihre Traumküche unbedingt beachten sollten? Dann holen Sie sich jetzt unseren Ratgeber „10 Dinge, die Sie bei Ihrem Küchenkauf unbedingt beachten sollten“ unter http://ratgeber.ebbecke-excellent.de
Öle gelten als gesund und kommen in der Küche in vielfacher Weise zum Einsatz. Aber nicht jedes Öl ist für die Pfanne geeignet. Experten raten deshalb auch dazu, öfter mal auf Alternativen beim Kochen zurückzugreifen. Von Detlev Karg www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sascha Greven ist ein echter Fleisch-Profi: Er hat nicht nur eine Prüfung zum Fleisch-Sommelier absolviert, sondern mit "Don Carne" auch ein Unternehmen mitgegründet, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, nur das allerbeste Fleisch anzubieten. Mit Luca spricht er über seine Ausbildung zum Koch, seine Erfahrungen mit gutem und weniger gutem Fleisch und darüber, wie er mit seinem Unternehmen dazu beitragen möchte, Fleisch insgesamt als Premium-Produkt zu sehen.
Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
Während meiner Aufenthalte jeden Sommer in der Provence kaufe ich Tim Faber jedes Jahr alle französischen Koch- und Wohnzeitungen die ich bekommen kann, um daheim dann die Rezepte nachzukochen und mir noch ein bischen Frankreichfeeling "zu verlängern". Ein Rezept hat mich dazu inspiriert, diesen "Provence-Gemüseturm" zu kreieren, der bei meinen Gästen immer sehr guten Anklang findet. Es ist an sich ganz einfach, kostet nicht viel und die Wirkung wenn ihr Gäste habt ist genial. Dazu habe ich ein Entenragout geschmort, es passt aber auch Entrecote oder Fisch. Im Podcast erkläre ich Euch ganz genau, wie die Zubereitung garantiert klappt. Dort hört ihr auch viele Tips und noch ein bischen Provence-Stimmung dazu. Probiert es mal aus und begeistert Euere Gäste mal mit etwas ganz Neuem!
Habt ihr Sumach schon einmal ausprobiert. Es handelt sich dabei um getrocknete Steinfrüchte von einer Art Essigbaum. Dieses säuerliche Gewürz ist besonders in der türkischen, arabischen und persischen Küche beliebt. Heute hat Tim ein Rezept für Euch ausprobiert, inspriert von DEM Kultgericht "Hamshuka" aus DEM derzeit beliebten und angesagten Szenerestaurant in Jerusalem, dem Machneyuda. Eine Art Schnell-Schmorgericht mit Lammhackfleisch, aber hört selbst. Nachlesen kann man das Rezept in voller Länge im genialen Kochbuch "Jerusalem" erschienen bei DK.
Heute erkundet Tim für Euch mal die Küche in Jerusalem. Es ist garnicht so schwer ein alltägliches Gericht zu zaubern, das auch noch lecker schmeckt und Abwechslung in die Küche bringt. Hört rein in den Podcast, kocht nach und schmatzt danach ruhig mal laut wenns Euch schmeckt.
Mit dem Internationalen Deutschlandforum will die Bundeskanzlerin ein "globales Netzwerk zum globalen Lernen" schaffen. Es gelte aufzupassen, "dass man nicht im eigenen Saft schmort", so Merkel. Die Frage sei, wo Deutschland von anderen lernen könne.
Mit dem Internationalen Deutschlandforum will die Bundeskanzlerin ein "globales Netzwerk zum globalen Lernen" schaffen. Es gelte aufzupassen, "dass man nicht im eigenen Saft schmort", so Merkel. Die Frage sei, wo Deutschland von anderen lernen könne.
Guido hat sich mit @amsellen über Echokammern und das Schmoren im Edusaft unterhalten, auch bekannt unter der Diskussion über Wir und Die.
15.10.1315: Der italienische Dichter Dante Alighieri beschreibt in der "Göttlichen Komödie" seine Wanderung durch Hölle, Fegefeuer und Paradies. Dantes geniale Leistung war es, die volkstümlichen Vorstellungen von der Hölle - wie das Schmoren im Feuer, die beißenden Ungeheuer, den Oberteufel Luzifer und seine Gesellen - zu verbinden mit den gelehrten theologischen Vorstellungen des Thomas von Aquin ...
Sebastian Dickhaut, Bestseller-Autor der millionenfach verkauften Kochbuch-Serie "Basic Cooking" und des Blogs "www.rettet-das-mittagessen.de", ist dieses Mal zu Gast in der DE-LITE Küche. Lassen Sie sich das nicht entgehen und lernen Sie, wie man ein sensationelles Lamm-Curry zubereitet. So viel geballte Kochkunst gab es bei uns noch nie!