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Bruder Christian Es ist wohl eine der bekanntesten Berufungsgeschichten der Bibel: die Berufung des Simon Petrus. Angesichts der Erkenntnis der Heiligkeit Jesu, fällt Simon vor ihm auf die Knie und sagt: „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“ Simon zeigt, dass es gerade die Schwächen sind, die für die Begegnung mit Jesus öffnen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 5, Verse 1 bis 11] In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
4. Sonntag nach PfingstenVon verwehrtem Rat, widersinnig scheinenden Überstunden und Gott als besten Berater. Heute mit P. Christian Jäger FSSP.Evangelium: Lk. 5, 1-11In jener Zeit, als die Volksscharen zu Jesus herandrängten, um das Wort Gottes zu hören, stand er am See Genesareth. Da sah er zwei Boote am Ufer des Sees liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Er stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land zu fahren. Dann setzte er sich und lehrte die Volksscharen vom Boot aus. Als er aber aufgehört hatte zu reden, sagte er zu Simon: Fahre hinaus ins tiefe Wasser und werft eure Netze zum Fang aus! Da antwortete ihm Simon: Meister, wir haben uns die ganze Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen; doch auf Dein Wort hin will ich das Netz auswerfen. Sie taten es und fingen eine so große Menge Fische, dass ihr Netz zu reißen begann. Da winkten sie ihren Gefährten, die im anderen Boot waren, sie mögen kommen und ihnen helfen. Und sie kamen und füllten beide Boote, so dass sie beinahe sanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir, Herr, denn ich bin ein sündiger Mensch! Denn Staunen hatte ihn und alle, die bei ihm waren, erfasst über den Fischfang, den sie gemacht hatten; desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Gefährten waren. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen! Dann zogen sie die Boote ans Land, verließen alles und folgten ihm nach.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
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Andre del av vår rapport fra Ramaskrik 2023. Vi går igjennom det norske kortfilmprogrammet og snakker om SEPTICHEXEN av Anders Elsrud Hultgreen, THE WALK av Pål Gustavsen, LAKE SUNSHINE 1989 av Filip Koren, MORILD av Fredrik S. Hana, ALREK av Simon Færøy, RIVERSO av Magne Steinsvoll og WALAAC av Carl Georg Rødsten. Vi snakker også om den eksklusive kinovisningen av Netflix-filmen TROLL, og tar en prat med regissør Roar Uthaug og manusforfatter Espen Aukan. Har vi møtt noen skuespillere, spør du? Så klart, vi har møtt Tico Pulido som spilte et av de første ofrene i Norges første helaftens splatterfilm OSLO TERROR (1989), og vi har intervjuet han. Av de internasjonale filmene snakker vi om KIM'S VIDEO, RIDING THE BULLET og franske VERMINES. Filmregissør og podkaster Mick Garris er selvsagt med, og hele kalaset avsluttes med en prat med festivalsjef Morten Haagensen.
In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
4. Sonntag nach PfingstenÜber einen Meister, der sein Handwerk nicht ausübt, Anweisungen, die unseren Erfahrungen widersprechen - und über ein vortreffliches Beispiel für wahres Gottvertrauen. - Heute mit P. Gregor PalEvangelium: Luc. 5,1-11Als das Volk sich an ihn herandrängte, um das Wort Gottes zu hören, stand er am See Gennesaret.Da sah er zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer waren ausgestiegen und wuschen die Netze.Da stieg er in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land abzustoßen. Dann setzte er sich und lehrte die Volksscharen vom Boot aus.Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus ins tiefe Wasser und werft euere Netze zum Fang aus!Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen.Sie taten es und fingen eine große Menge Fische. Ihre Netze drohten zu zerreißen.Sie winkten ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast sanken.Als Simon Petrus dies sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch!Denn Bestürzung hatte ihn und alle, die mit ihm waren, ergriffen über den Fischfang, den sie gemacht hatten;ebenso (ging es) auch Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die Simons Gefährten waren. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an wirst du Menschen fangen.Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Zurich mit neuem CIO Tatjana Helbing wird zum 1. Januar 2023 Chief Investment Officer (CIO) der Zurich Gruppe Deutschland. Sie folgt damit auf Lutz Honstetter, der im September die Zurich Gruppe Deutschland verließ und seinen Lebensmittelpunkt zurück in die Schweiz verlegte. Seither hat Helbing diese Funktion ad interim verantwortet. Hiscox mit frischem Blut im Maklervertrieb Seit Anfang des Monats ist Simon Fölting als neuer Head of Branch für den Hiscox-Maklervertrieb in Köln verantwortlich. Der Betriebswirt folgt auf Maximilian Heidbrink, der nun als Corporate Development Manager tätig ist. Fölting war zuletzt bei Cogitanda als Leiter der Maklerregion Nord aktiv. Hälfte der Berufstätigen sieht Vorteile von Aktien als Altersvorsorge Fast die Hälfte der Berufstätigen in Deutschland ist überzeugt, dass Aktien gut für den Aufbau einer Altersvorsorge geeignet sind. Zudem stimmen aktuell sogar 57 Prozent der Aussage zu, dass „Aktien langfristig bessere Renditen erzielen als Zinsanlagen wie zum Beispiel Sparkonten“. Und jeder Dritte (36 Prozent) sieht in Aktien auch einen Schutz vor steigenden Inflationsraten. Doch vier von zehn Berufstätigen „ist die Geldanlage in Aktien zu riskant, um darin mein Geld anzulegen.“ Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der HDI. Jeder Dritte im Alter unzureichend abgesichert 38,7 Prozent der Deutschen schätzt die Absicherung fürs Alter als unzureichend ein. Bei fast jedem Vierten wird die eigene Absicherung mit „gut“ bewertet. Das zeigen die Ergebnisse des jüngsten Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV) des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA). Junge Berufstätige sind häufiger länger arbeitsunfähig Jeder dritte berufstätige Bundesbürger war bereits länger als sechs Wochen arbeitsunfähig, knapp die Hälfte davon sogar länger als sechs Monate oder dauerhaft. Besonders betroffen sind überraschend die Jüngeren. 46 Prozent der unter 30-Jährigen und 39 Prozent der 30 bis 39-Jährigen waren länger als sechs Wochen arbeitsunfähig. Am „gesündesten“ ist die Alterskohorte der 40- bis 49-Jährigen mit 23 Prozent längeren Ausfallzeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung unter 1.000 Bundesbürgern, die das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag der Hannoversche durchgeführt hat. Das Bedürfnis nach Absicherung wächst In den vergangenen zwölf Monaten haben sich 42 Prozent der befragten Arbeitnehmer mit der betrieblichen Altersversorgung beschäftigt. 2021 war das nur bei 29 Prozent der Fall. Zudem wird die bAV mittlerweile mit Abstand als häufigste zusätzliche Sparmaßnahme zur gesetzlichen Rentenversicherung genannt. Damit hat sie sich in den vergangenen drei Jahren gegen das Sparbuch, Immobilien und die Riesterrente durchgesetzt. Das geht aus einer Deloitte-Studie hervor.
Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen. Und sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach. Lukas 5,10.11 Autor: Volker Michaelsen
Als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot,das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot,das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
In this episode Cori and Curtis talk with Simon Füllemann of AISA about distro, management and touring! Follow Cori: https://twitter.com/CoriWestbrook Follow Curtis: https://twitter.com/dewarpr
Themen: Neues Slope- Album "Street Heat", Gatekeeping, Digitale Kunst und jede Menge, was nicht rausgeschnitten werden kann http://www.slopegang.com/ Facebook - https://www.facebook.com/slopehc Instagram - https://www.instagram.com/slopegang https://www.bdhw-records.com/ Facebook - https://www.facebook.com/bdhwrecords Instagram - https://www.instagram.com/bdhw_official https://szene-putzen-podcast.de/ Facebook - https://www.facebook.com/szene.putzen... Instagram - https://www.instagram.com/szene_putze...
"Shitshow", "disaster", "disgrace" - just some of the words used to describe the first 2020 U.S. Presidential Debate between President Trump and Former Vice President Biden. Despite this, there are some policy issues worthy of discussion. Who's saying what? Who's making credible arguments? And who's full of shit?Please subscribe, leave a 5-star review, and tell your friends about the show. Thank you!***References:‘Amy Coney Barrett: Trump nominates conservative favourite for Supreme Court’, BBC.‘Supreme Court Justices Split Along Unexpected Lines In 3 Cases’, Nina Tontenberg,NPR.‘What Happened With Merrick Garland In 2016 And Why It Matters Now’, Ron Elving, NPR.‘A Long List of GOP Senators Who Promised Not to Confirm a Supreme Court Nominee During an Election Year’, Tim Murphy, Mother Jones.‘Justice Kennedy’s Retirement Will Lead to a More Divided Supreme Court’, Oliver Gladfelter, The Data Face.‘How Trump’s Prescription Drug Executive Orders Reduce Costs For Seniors & Taxpayers’, Avik Roy, Forbes.‘If Trump wins, 20 million people could lose health insurance. If Biden wins, 25 million could gain it.’, Dylan Scott, Vox.‘Closer Look: Trump, Biden Plans on Health Care’, Nick Tate, Web MD.‘President Donald J. Trump Is Implementing His America First Healthcare Agenda’, White House.‘Trump’s Executive Orders on Prescription Drugs’, Lori Robertson, FactCheck.org.‘Opinion: Trump’s executive order on health care is no replacement for Obamacare — here’s why’, Simon F. header, MarketWatch.‘Comparing the Economic Plans of Trump and Biden’, Deborah D’Souza, Investopedia.‘The Real Problem Behind The $26.8 Trillion U.S. National Debt’, Seeking Alpha.United States Government Debt to GDP, Trading Economics.‘US National Debt by Year Compared to GDP and Major Events’, Kimberly Amadeo & Michael J Boyle, The Balance.‘How the Coronavirus Bailout Repeats 2008’s Mistakes: Huge Corporate Payoffs With Little Accountability’, Jesse Eisinger, ProPublica.‘The Anatomy of the $2 Trillion COVID-19 Stimulus Bill’, Nick Routley, Visual Capitalist. ‘How the world’s greatest financial experiment enriched the rich’, Christopher Thompson, NewStatesman.‘The ballooning money supply may be the key to unlocking inflation in the U.S.’, Thomas Franck, CNBC.‘The controversial 1994 crime law that Joe Biden helped write, explained’, German Lopez, Vox.‘Biden vs. Trump: Who’s the Actual Criminal Justice Reformer?, Politico.‘Is Critical Race Theory racist?, Helen Pluckrose, Unherd.‘Proud Boys chairman condemns white supremacists, says Trump’s message of ‘stand by’ wasn’t call to action’, Amy Viteri, Local10.‘The Trump administration already made huge refugee cuts. It’s making more.’, Nicole Narea, Vox.‘Travel Ban Updates: Temporary Ban of Foreign Nationals Traveling From Mainland China Per Novel Coronavirus Outbreak; Additional Countries Added To Travel Ban 3.0’, National Law Review.‘Trump dismantles environmental protections under cover of coronavirus’, Emily Holden, The Guardian.‘What Joe Biden was trying to say about the Green New Deal’, David Roberts, Vox.Joebiden.com‘The year of mail-in voting: Why this year’s U.S. election could take weeks to decide’, Emerald Bensadoun, Global News.‘US election: Do postal ballots lead to voting fraud?’, BBC.‘EAVS DEEP DIVE: EARLY, ABSENTEE AND MAIL VOTING’, White Paper, U.S. Election Assistance Commission.***Music: Julian AngelatosArtwork: Nerpa Mate
In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
We’re in the midst of a global pandemic and, of course, everyone’s attention is focused on COVID-19. Other podcasts have excellent coverage of this situation. In this episode, we’ll be discussing other important infections that continue to affect our communities: HIV, hepatitis C, and syphilis. Over the past year, the UC Davis ED implemented a massive screening effort to identify patients who have become infected. Dr. Larissa May explains how the screening works and some of the surprising trends we’ve seen. Infection rates were higher than expected and many patients had no idea they were infected! One patient tells us how screening positive for HIV, and being connected to care, changed his life. This topic, as with so many issues we cover, brings up the broader question: what is the role of the emergency department in the healthcare system? We will explore this further in an upcoming episode and we would love to hear from YOU. What do YOU see as the role of the emergency department in the broader health system? Send us your answer via on social media, @empulsepodcast, or through our website, ucdavisem.com. And please pass the word along to your friends and colleagues! ***Please rate us and leave us a review on iTunes! It helps us reach more people.*** Hosts: Dr. Julia Magaña, Assistant Professor of Pediatric Emergency Medicine at UC Davis Dr. Sarah Medeiros, Assistant Professor of Emergency Medicine at UC Davis Guest: Dr. Larissa May, Professor of Emergency Medicine with a Masters in Emerging Infectious Diseases, and Director of Emergency Department Antibiotic Stewardship at UC Davis. Resources: ACEP Policy Statement on HIV testing and screening in the ED Centers for Disease Control and Prevention (CDC) resources: Ending the HIV Epidemic: A Plan for America. HIV Nexus Clinician Resources Haukoos JS, Lyons MS, Rothman RE. The Evolving Landscape of HIV Screening in the Emergency Department. Ann Emerg Med. 2018 Jul;72(1):54-56. doi: 10.1016/j.annemergmed.2018.01.041. Epub 2018 Feb 17. PubMed PMID: 29459057; Leblanc J, Hejblum G, Costagliola D, Durand-Zaleski I, Lert F, de Truchis P, Verbeke G, Rousseau A, Piquet H, Simon F, Pateron D, Simon T, Crémieux AC; DICI-VIH (Dépistage Infirmier CIblé du VIH) Group. Targeted HIV Screening in Eight Emergency Departments: The DICI-VIH Cluster-Randomized Two-Period Crossover Trial. Ann Emerg Med. 2018 Jul;72(1):41-53.e9. doi: 10.1016/j.annemergmed.2017.09.011. Epub 2017 Oct 31. *** Thank you to the UC Davis Department of Emergency Medicine for supporting this podcast and to Orlando Magaña at OM Audio Productions for audio production services.
In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, sodass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Comment le Soleil s'est-t-il formé? Pourquoi le Soleil brille-t-il? ******************************** Petits extras par rapport à l'audio : - un même nuage interstellaire peut produire plusieurs étoiles en même temps (c'est d'ailleurs la majorité des cas!) ; - la fusion de l'hydrogène en hélium produit également des neutrinos ; - la transition d'une couche à l'autre du soleil ne se fait pas brutalement, cette transition se fait de manière continue ; - la photosphère n'émet pas que de la lumière visible : elle rayonne comme un corps noir de 5500°C et émet également de l'infrarouge et de l'ultraviolet (on en reparlera dans l'épisode suivant) ; - il ne semble pas y avoir d'unanimité sur le "temps caractéristique" que met l'énergie libérée par les fusions à parvenir à la surface du soleil et à s'échapper - certains diront 50 000 ans, d'autres 200 000 ans... mais comme pour beaucoup d'autres chiffres avancés dans cet épisode, c'est surtout l'ordre de grandeur qui compte :) - etc. Voici quelques sources qui m'ont aidé à faire cet épisode : - "An introduction to the sun and stars 2nd edition"(Simon F. Green, Mark H. Jones), le meilleur livre que j'ai pu lire su le soleil/les étoiles jusqu'à maintenant ; - "Ce que disent les étoiles" (Danielle Briot, Noël Robichon), un livre qui vous présente clairement plein de types d'étoiles ; - "Le Soleil, la Terre... la vie. La quête des origines" (Muriel Gargaud), m'a aidé surtout pour la partie sur la formation du soleil
Som avsnittstiteln antyder får Simon vatten på sin kvarn. I programmet får vi också veta hur ett sammanbrott avvärjs i sista stund, om hästtjejer och om folk som kaxar.
Som avsnittstiteln antyder får Simon vatten på sin kvarn. I programmet får vi också veta hur ett sammanbrott avvärjs i sista stund, om hästtjejer och om folk som kaxar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Well swapped out Saturday for Sunday and Tre for Simon F but we did do you a show. All about patch 7.2.5. So…here it is! You can find Simon on Twitter @simonfr. Next week: We…need a guest. Download the show
N'importe quelle console de jeu se mérite une attention particulière et Nintendo n'en fait absolument pas exception! En ce 3 mars, nous pouvons enfin explorer la Switch, essayer The Legend of Zelda: Breath of the Wild et discuter des sorties à venir. Puis après avoir fait le tour des Nindies, nous posons finalement la question qui tue : devrions-nous acheter immédiatement la Nintendo Switch? Enregistré avec Simon F, Pauline, Bruno-Pierre et Alban. Musique : Jazzbox
Venez vous éduquer un peu en matière de jeux! Martin nous explique la fin du Steam Greenlight et nous fait découvrir une nouvelle plateforme pour trouver d'excellents jeux indies, souvent gratuits! Alban nous parle d'initiatives dans le secteur scolaire québécois dans le esport. De son côté, Pierre reste dans ses passions et nous parle des records Guinness de Final Fantasy XIV et de son amour de la localisation dans le jeu. Enregistré avec Simon F, Martin, Pierre et Alban. Musique : Jazzbox
Dans ce temps qui inspire les passions, l'équipe du Multicast discute romance dans tous les sens du terme! Discutons un peu des plus intéressantes et bizarres relations dans le monde du jeu vidéo, en passant par l'amour déchirante de Bigby et Snow dans Wolf Among Us au potentiel syndrome de Stockholm de la princesse Peach. Simon nous parle des meilleurs jeux à jouer bien confortablement en couple tandis que Martin nous parle de son plus grand amour : les jeux de rythme Bemani. Enregistré avec Simon F, Martin, Odile et Bruno. Musique : Jazzbox
Le début de l'année n'est peut-être pas le moment des grandes sorties, mais il n'est certainement pas un temps mort en matière de jeux! Les voyeurs seront intéressés, puisque Martin prend le temps de nous parler de petits jeux sur le thème des réseaux sociaux, où vous devrez espionner les communications Facebook d'étrangers! Alexander nous parle d'Halo Wars 2, possiblement la meilleure façon d'aborder un RTS sans en être un expert et Simon fait un retour sur le Montreal Game Jam, le plus grand jam Canada! Renaud termine en nous parlant kickstarter, en présentant un titre qui risque malheureusement jamais de voir le jour et de Indivisible qui semble avoir le vent dans les voiles! Enregistré avec Simon F, Martin, Alexander et […]
L'équipe du Multicast s'offre un joli cadeau pour cette fin d'année : un tout nouveau décor! Profitant de ce temps de rassemblement en famille et entre amis, nous discutons des meilleurs jeux party 2016 pour garantir les meilleurs soirées. Bruno-Pierre fait par la suite son psychologue et nous demande de partager nos plus grands souvenirs d'enfance de gamer! Alban nous parle brièvement des changeurs majeurs dans Dota 2 tandis que Martin fait son Martin en parlant VR et du tout nouveau Occulus Touch. Joyeux Noël à tous! Enregistré avec Simon F. , Alban, Martin et Bruno-Pierre Musique : Jazzbox
Nouvel épisode du Multicast, encore une fois en vidéoconférence, mais promis, on retourne en studio très bientôt! On retrouve Bruno-Pierre pour discuter de l'annonce de la prochaine console hybride de Nintendo, la Switch. Alban en prend plein les oreilles avec Battlefield 1, l'expert VR qu'est Martin nous plonge dans le monde de la PSVR, et enfin Simon fait le point sur le dernier opus de la franchise Civilization. Enregistré avec Simon F. , Alban, Martin et Bruno-Pierre Musique : Jazzbox
Bonne année à toutes et à tous! Comme le veut l’expression populaire, 2016 nous excite le poil des jambes! Une année de gaming très prometteuse tant sur le plan des jeux indies que du côté des triple A. Martin, Simon, Alban et Maxwell nous dévoilent chacun leurs 5 jeux les plus attendus dont la sortie est prévue pour les prochains 12 mois. Il y aura probablement des déceptions, certainement un délai ou deux, mais assurément plusieurs grands titres dans le lot et pour le moment, la confiance règne! Télécharger le podcast Abonnez-vous sur iTunes Enregistré avec Maxwell, Martin, Alban et Simon. Simon F. Musique : Jazzbox
Dernier épisode de l’année et nous avons le cœur aux festivités! L'année 2015 fût très chargée tant au niveau de la qualité et l’inventivité des jeux, mais aussi en ce qui concerne les nombreux événements vidéoludiques, sans oublier le foisonnant univers des E-Sports. Nous faisons un retour sur l’année 2015 avec les coups de cœur et faits saillants personnels de nos huit invités : Simon Côté, Odile, Alban, Bruno, Simon Forget, Alexandre, Martin, et Maxwell. Télécharger le podcast Abonnez-vous sur iTunes Enregistré avec Maxwell, Martin, Alban, Alexandre, Bruno-Pierre, Simon F., Simon C. et Odile Musique : Jazzbox
Kaypay, notre amoureuse de Corgis préférée, se joint au panel cette semaine pour nous résumer les grandes annonces du Blizzcon. Est-ce la faute du changement d’heure ou encore le flushgate qui déferle sur Montréal, mais on collectionne les montées de lait dans ce 13ème épisode alors qu’il est question du plus récent Nintendo Direct, ainsi que des problèmes de lancement de Fallout 4. Nous terminons tout de même avec amour alors que Simon nous partage sa passion pour The Binding of Isaac et son mystérieux 109. Télécharger le podcast Abonnez-vous sur iTunes Enregistré avec Maxwell, Martin, Simon F. et Kaypay. Musique : Jazzbox
Zum Games Aktuell-Weihnachts-Podcast wird es in der Tonkabine so voll, wie einst in der Krippe zu Betlehem. Das gesamte Redaktionsteam gönnt sich eine Tasse Glühwein und lässt das vergangene Jahr Revue passieren. Ansonsten lautet das Konzept: Es gibt kein Konzept. Dafür ein paar Überraschungsgäste... www.facebook.com/GamesAktuell