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Ein maritimes Seelenfutter diesmal, wie es zu einem Lyrikpodcast von Nordseedeich doch passt. Natürlich singen die Lieder vom Meer auch vom Leben und den Stürmen, die den Menschen im übertragenen Sinne ereilen. Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard stellen zu Marie Luise Weißmanns „Die Fahrt“, einer Robinsoneske, das aphoristische Gedicht „Das Schiff“ von Marie von Ebner-Eschenbach. Dazu gibt es Bibelwort vom Buch des Propheten Jona und aus den Psalmen. Ahoi!
Stockholms Einwohner werden seit einiger Zeit fliegend über das Wasser transportiert. Die weltweit erste elektrische Passagierfähre mit Tragflächenboot-Technologie ist ein Pilotprojekt. Sie pendelt zwischen der Stockholmer Innenstadt und einem Vorort. Die Fahrt dauert etwa 35 Minuten, und unsere Korrespondentin Sofie Donges ist mitgefahren. Außerdem führt die Reise durch Schweden zum Kindermuseum Junibacken, in den Nationalpark Ängsö im Stockholmer Schärengarten und auch zum Schloss Gripsholm. Zudem geht Julia Wäschenbach der Frage nach, inwiefern der Klimawandel eine Gefahr für Elche in Südschweden darstellt.
Willkommen bei Realisten, dem Interview-Podcast von creedoocast. In der heutigen Premierefolge unter dem neuen Namen Realisten spreche ich, Daniel Höly, mit Suse Chmell. Suse Chmell kommt aus der Kleinstadt Bad Blankenburg in Thüringen. Entsprechend weit war ihr Anfahrtsweg hier nach Rheinbach. Die Fahrt hat sich aber gelohnt, denn wir steigen gleich sehr tief ins Interview ein mit der Frage, warum sie (eigentlich) hier ist. Dann sprechen wir über den Busunfall in Tansania, der sich am 24. Februar 2024 ereignete, also vor exakt einem Jahr. Der 24. Februar ist auch der Jahrestag von Putins Angriffskrieg auf die Ukraine, ein Krieg, der Suse und ihre Arbeit als Leiterin von YWAM Bad Blankenburg stark beeinflusst hat. Dazwischen sprechen wir über den seelischen Umgang mit Leid, woher ihre hohe Resilienz kommt und wie sie mit ihrem Singlesein umgeht. Was Suse antreibt und woher ihr Gottvertrauen kommt – das erfahrt ihr in dieser Episode. Musik: Dirk Menger ▬ Links ▬▬▬ Telegram: https://t.me/realistenpodcast E-Mail: podcast@realisten.net YouTube? Coming soon creedoocast: https://creedooca.st Unterstützen: https://creedoocast.supercast.com Königskinder: Suse Chmell erschüttert über 25 Tote (YouTube) ▬ Kapitel ▬▬▬ (00:00:00) – Intro (00:01:59) – Los geht's! (00:06:38) – Der Unfall (00:17:41) – Wankendes Gottesbild (00:23:42) – Seelischer Umgang (00:27:25) – YWAM Bad Blankenburg (00:30:28) – Die Gründung (00:33:22) – Bad Blankenburg (00:34:32) – Ernst Modersohn (00:36:39) – Die Leitung (00:40:14) – A-B-Spiel (00:47:47) – Die Kindheit (00:51:37) – Der Mauerfall (01:00:13) – Die Eltern (01:02:59) – Resilienz und Bindung (01:05:40) – Das Singlesein (01:09:42) – Die Pionierin (01:12:14) – Die Missionarin (01:15:09) – Suse in drei Worten (01:15:56) – Der Antrieb (01:19:42) – Die Ukrainer (01:27:12) – Das Gebet (01:29:54) – Das Gottvertrauen (01:32:09) – Suse in drei Worten 2 (01:33:13) – Das Kämpfen (01:34:56) – Voice for the voiceless (01:38:14) – Der Tischkicker (01:39:42) – Die letzte Frage ▬ Realisten ▬▬▬ Realisten ist ein Interview-Podcast von creedoocast. Daniel Höly interviewt hier Christen, die als Leiter, Künstler oder Vorbilder unterwegs sind und etwas zu sagen haben. Ihn interessiert, wer sie wirklich sind, was ihre Leidenschaft ist und wie sie ihren Glauben im Alltag leben. Realisten ist Teil des Podcast-Netzwerks creedoocast. Gerne kannst du diesen Podcast auch mit einem einmaligen, monatlichen oder jährlichen Betrag unterstützen.
Die Sommerpause ist vorbei, wir heißen euch zur neuen Staffel rundfunk 17 willkommen (was auch immer das heißt). anredo und Basti haben sich ewig nicht mehr gehört. In der neuen Folge plaudern sie über ihre Abenteuer der letzten Wochen – und die könnten unterschiedlicher nicht sein. anredo hatte ein weiteres Abenteuer in einem fernen Land und Basti hat sehr, sehr viel zu Hause entspannt. Während Ex-Internetstar anredo in Kapstadt auf einem wackeligen Katamaran ums Überleben kämpfte (auf dem Sonnendeck mit 2 kg Sonnencreme LF 100 auf den vier Buchstaben sitzen) und alten rüstigen Damen bei ihren Gesprächen lauschte, genoss Basti das ruhige Leben in Deutschland. Naja, fast. Ein neues Tattoo, ein Neujahrskuss und die Ankündigung ab jetzt real asketisch als Privatperson zu leben haben seine winterliche Sommerpause geprägt. In dieser Folge dreht sich im Kern alles um anredos Urlaub im sogenannten Inselparadies Kapstadt. Dabei kann er es nicht lassen und schmiert alle großflächig aufs Brot, wie exklusiv sein Lebensstil ist: Hotelzimmer im 27. Stock, Rooftop-Bars, High Society airbnbs, Boottrips - was will ein Mann von Welt mehr? Auf dem Katamaran macht er spannende Beobachtungen über sogenannte Claudia-Effenberg-Frauen in feschen Sommerkleidern, die mit dem Fotografieren von Tieren überfordert sind. Insgesamt konnte er eine ganz bestimmte Art Urlauber in Kapstadt identifizieren, die er genau analysiert. Wichtige Themen dabei sind fragwürdige Koffer-Stile, Essen im Flugzeug und lange Leinen-Gewänder. Die Fahrt zurück ist auch ein Trauerspiel. Alles in allem hatte er aber trotzdem einen sehr erholsamen Urlaub und wirkt doch ein bisschen fertig in der Folge. Das muss aber auch mal sein nach so einem langen Trip. Als kleines i-Tüpfelchen gibt er uns aber auch noch ein paar kleine Tipps auf den Weg, denn Kapstadt in Teilen ein gefährliches Pflaster: Wie er am ehesten einem Raub-Überfall entgeht und wie man seine Freunde dafür potenziell in die Schussbahn werfen könnte, erzählt er in der neuen Folge von rundfunk 17. Viel Spaß!
Euer Special Agent Hendrik bespricht heute (leider ohne Kollege Oli) zusammen mit Assistant Director Langner: "Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI" Staffel 6, Episode 02 - "Die Fahrt" Erstausstrahlung: 15.11.1998 (FOX), 27.09.1999 (Pro7) In der Wüste von Nevada verfolgt die Polizei ein Auto und kann es stoppen. Die Polizisten holen eine Frau aus dem Auto, die sie für ein Entführungsopfer halten. Der Fahrer, Patrick Crump, wird verhaftet. Die Frau stößt ihren Kopf mehrfach gegen den Polizeiwagen, in dem sie sitzt. Plötzlich platzt ihr Kopf. Scully und Mulder kommen hinzu um in dem Fall zu ermitteln... Quelle: Wikipedia Kapitelmarken: 00:00:00 Intro 00:00:42 Vorgeplänkel 00:05:55 Feedback-Sektion 00:20:32 Folgenbesprechung 00:36:09 Die Verfolgungsjagd beginnt 01:00:01 Mulder und Walter White im Kombi 01:02:34 Walter Whites letzte Chance 01:08:20 Fazit der Episode 01:16:58 Schlusswort und Ausblick Wir danken den Produzent*innen unseres Podcasts, Lars, Sebastian, Marcus, foetoid und Sonja, für ihre finanzielle Unterstützung! Unterstützt unseren Podcast indem ihr uns bei Ko-Fi ein paar Kaffee spendiert. https://ko-fi.com/aktexcast Oder nutzt Patreon um uns zu unterstützen. https://www.patreon.com/aktexcast Hinterlasst uns eine Audio-Nachricht mit Feedback unter unserer Mailbox-Nummer: 030-20 84 86 83 Folgt uns... auf Instagram: https://www.instagram.com/aktexcast/ auf BlueSky: https://bsky.app/profile/aktexcast.bsky.social auf Threads: https://www.threads.net/@aktexcast Abonniert uns bei YouTube: https://www.youtube.com/@aktexcast auf Facebook: https://fb.me/akteXcast Dieser Podcast ist Teil des Podcast-Netzwerks DBPDW - Die besten Podcasts der Welt: https://www.die-besten-podcasts-der-welt.de Disclaimer: Morley Zigaretten sind eine fiktive Marke aus der Serie "Akte X". Wir machen nicht wirklich Werbung für Zigaretten und sind ausgesprochene Nichtraucher! Musik (Intro/Outro): X Top Secret Ufo by Gonzo02 via Pond5 "Akte X-Cast"-Intro-Sprecher: Michael Langner DBPDW-Claim-Sprecher: Sascha Rotermund - https://www.sascharotermund.de Musiklizenz: Eine Lizenz zur Nutzung wurde entsprechend des Pond5 Lizenzvertrags erworben, einsehbar unter https://www.pond5.com/de/rechtliches/license. Die Pond5-Lizenz gestattet dem Lizenznehmer die Nutzung der Medien für kommerzielle oder nichtkommerzielle Produktion sowie das Kopieren, Senden, Verteilen, Aufführen sowie das Verwerten der Produktion oder des Werkes in sämtlichen Medien - inklusive des Postens und der Verwertung auf YouTube - zu unseren Geschäftsbedingungen.
Die Finanzaufsicht des Parlaments schlägt Alarm. In einem Brief an Verteidigungsministerin Viola Amherd äussert sie sich beunruhigt über die zunehmende Zahl von Projekten, die in grossen Schwierigkeiten stecken und will handeln. Ausserdem: Fliegen ist die mit Abstand sicherste Art des Reisens. Dazu hat massgeblich die UNO-Zivilluftfahrtbehörde Icao beigetragen, die 1944 gegründet wurde. Mit den neuen Herausforderungen für die Zivilluftfahrt tut sich die Icao nun aber schwer. Hunderttausende Rohingyas sind in den letzten Jahren aus Myanmar in benachbarte Länder geflohen, vor allem nach Bangladesch. Weil sie dort nicht mehr willkommen sind, suchen sie vermehrt Zuflucht in Indonesien. Die Fahrt über den Indischen Ozean ist riskant.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Weihnachtszaubers im Christmas Garden Es geht mit Riesenschritten auf Weihnachten zu. Die meisten von uns dürften bereits alle Weihnachtsgeschenke gekauft haben, der Weihnachtsbaum ist vielleicht schon aufgestellt und geschmückt. Da bleibt möglicherweise auch wieder etwas Raum, die Vorweihnachtszeit zu genießen und da hätten wir einen Tipp für Sie. Nehmen Sie sich einfach ein paar Stunden und besuchen Sie den Christmas Garden. Korrekt gesagt, einen Christmas Garden. Die aufwändige audiovisuelle Open-Air-Inszenierung findet nicht nur in Barcelona (ES), London-Windsor (UK), Paris (F) und Rom (IT) statt, sondern auch an elf Orten in Deutschland, die zum Teil zum UNESCO-Kulturerbe gehören. Die Standorte finden Sie unter www.christmas-garden.de. Wir haben uns diesen Weihnachtszauber auf der Festung Ehrenbreitstein bei Koblenz angeschaut. Im traumhaften Ambiente der Festung Ehrenbreitsein können Besucherinnen und Besucher sich auf einen völlig neugestalteten, etwa zwei Kilometer langen Rundweg mit über 20 spektakulären Lichtinstallationen und magischen Highlights freuen. Das Kreativteam des Christmas Garden Deutschland hat für diese Saison viele neue audiovisuelle Lichtinstallationen entworfen. Kilometerweit sichtbare Himmelsstrahler bzw. Himmelsscheinwerfer, Skybeams genannt, markieren den Ort. Besucher können am Field of Lights - einem beeindruckenden Lichtermeer vorbeiflanieren, man sieht Cinderellas Kutsche, den romantischen Weihnachtszug, kann einen begehbaren 3D-Ballon besuchen oder das nostalgische Karussell - eine kleine Auswahl des diesjährigen Angebots. Das Spektakel ist übrigens durchaus erschwinglich, die Preise beginnen bei 13,95 € für Kinder, Schüler, Studenten und Senioren, Erwachsene zahlen 19,95 €. Auch an Familien ist gedacht, für bis zu 5 Personen sind 53,95 € fällig. Und falls Sie es nicht vor Weihnachten schaffen der Tipp: Christmas Garden ist noch bis zum 08. Januar 2025 geöffnet. Am 24. und 31. Dezember nimmt Christmas Garden sich eine kurze Auszeit. Ein besonderer Leckerbissen ist in Koblenz zudem möglich. Eine Seilbahnfahrt vom Rheinufer hoch zu Festung. Die Fahrt ist verständlicherweise nicht im Eintrittspreis enthalten, aber die Preise sind moderat und die Aussicht ist grandios, besonders am Abend, wenn Koblenz hell erleuchtet ist. Die Festung ist natürlich auch mit dem Auto erreichbar, Parkplätze sind vorhanden. Alle Fotos: Christmas-Garden Deutschland/ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Morgens mal wieder Schmerzen überall gehabt, Die Fahrt nach S4 war mal wieder stressig und wir hatten alle heute 45 Minuten früher Feierabend. Am Abend meldete sich noch ein alter Kollege von weit weg, dass er in meiner Gegend wäre und durchkommen wollte.
Die Fahrt mit der Bahn von Berlin nach Hamburg dauert, es wird gebaut. Ab Mitte Dezember soll es wieder schneller gehen. Doch schon nächsten Sommer soll die Generalsanierung der Strecke folgen. Falls das Geld dafür reicht. Von Johannes Frewel
Die Fregatte Baden-Württemberg und ihr Versorgungsschiff fahren durchs Südchinesische Meer und die Straße von Taiwan. Ein deutliches Zeichen an China, das dort nämlich immer mehr Versuche unternimmt, die Kontrolle über diese Gebiete zu erlangen. Die Fahrt ist Teil einer Partnerschaft verschiedener Länder, um Peking in dieser Meeresregion etwas entgegenzusetzen. Und für Deutschland ist sie gleichzeitig ein Drahtseilakt – auch aufgrund der eigenen wirtschaftlichen Abhängigkeit von China. ARD-Korrespondentin Jennifer Johnston war an Bord der Fregatte Baden-Württemberg, um zu beobachten, wie die deutsche Marine versucht, Stärke zu demonstrieren, ohne dass es eskaliert. Hier geht's zur Weltspiegel-Reportage von Jennifer Johnston “Deutsche Marine unterwegs in Asien”: https://www.youtube.com/watch?v=jJj-YiVT0Go Auf tagesschau.de findet ihr aktuelle Infos zur Lage im Indopazifik: https://www.tagesschau.de/thema/indopazifik Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Eva Erhard, Alexander Gerhardt, Christoph van der Werff, Laura Picerno, Christine Frey Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Kapitel 7 - 2Das Logbuch der Demeter, des Schoners, ist ein Dokument des Grauens. Die Fahrt began in Varna wie eine ganz normale Schiffspassage und ohne grosse Probleme schipperten sie durch den Bosporus ins Mittelmeer und weiter Richtung Gibraltar. Aber irgendetwas ist noch auf dem Schiff, dass da nicht hingehört. Da verschwindet einer der Besatzung, später noch einer. Aber die Durchsuchung des Schiffes ergibt nichts. Niemand, der nicht zur Mannschaft gehört, nur hölzerne Kisten mit Erde. Ein dauerhafter Nebel umgibt das Schiff und es werden immer weniger. Schliesslich ist der Kapitän alleine und sieht sich aller Hoffnung beraubt. Der Kapitän wird später mit allen Ehren auf dem Friedhof von Whitby bestattet. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Urban Staubli aus Wil/SG ist seit April dieses Jahres pensioniert. Doch Ruhestand ist für den pensionierten Hygieneberater ein Fremdwort. Wenige Tage nach seiner offiziellen Pensionierung machte sich der fitte Rentner mit dem Velo auf den Weg. Start: Südgriechenland. Ziel: Nordkap. Distanz: 6500 Kilometer. Nun ist Urban Staubli wieder in der Schweiz und erzählt von seinem Abenteuer. Begonnen hatte alles sehr früh. Als Bub, so Urban Staubli im Interview, sei er viel im öffentlichen Freibad gewesen. Damals habe es noch eine Jukebox im Badirestaurant gegeben. Und bei jedem Besuch habe er sich mit einem 20 Räppler das Lied: «El condor pasa» von Simon & Garfunkel abspielen lassen. Dies habe eine Sehnsucht nach der Ferne in ihm geweckt, die nie mehr verschwunden sei. Brieffreund in Polen Staubli wurde trotz Fernweh Krankenpfleger. Er habe immer viele Nachtwachen-Dienste übernommen, weil er da jeweils Zeit hatte, seinem Brieffreund in Polen zu schreiben. Bei einem Besuch dieses jungen Mannes in dessen Heimat, habe er sich definitiv in Land und Leute verliebt. Insgesammt war Staubli zwölf Mal in Polen. Zuerst allein, dann mit der eigenen Familie. Bubentraum Velotour durch Europa Schon als junger Mann hatte sich Staubli vorgenommen, eines Tages mit dem Velo ganz Europa zu durchqueren. Wegen der Familie und seiner beruflichen Karriere musste er diesen Wunsch allerdings immer hinten anstellen. 6500 Kilometer im Sattel Am 8. April deises Jahres startete Urban Staubli mit seinem Spezialvelo endlich die lang ersehnte Tour. Die ersten Kilometer seien die schwersten gewesen, so Staubli im Rückblick. Die Fahrt durch Polen und Albanien haben ihm am besten gefallen. Die Leute seien so liebenswürdig und gastfreundlich gewesen. Er habe fast nie im Zelt übernachten müssen. Fast immer hätte er ein Zimmer gefunden, oder es sei ihm sogar eine Unterkunft gratis angeboten worden. Am Ziel - und jetzt? Nach 4 Monaten auf dem Velo erreicht Urban Staubli sein Ziel: das Nordkap. Er ist sehr froh, es ohne Zwischenfall oder Unfall geschafft zu haben. Doch dann macht sich sehr schnell ein Gefühl der Leere breit. Was jetzt? Für einen guten Zweck Urban Staubli hat während seiner Tour Geld gesammelt. Damit will er zwei Hilfswerke unterstützen. Ein Hilfswerk, welches behinderte Kinder in Indien unterstützt und die Stiftung «Denk an mich». Diese sammelt Geld und ermöglicht damit Kindern und Angehörigen von Menschen mit einer Beeinträchtigung Ferien.
Am Abend des 6. März 1987 wartet die “Herald of Free Enterprise” im belgischen Zeebrügge auf die Abfahrt ins englische Dover. Die Fahrt durch den Ärmelkanal ist für die Besatzung Routine: bis zu 4 Mal täglich fährt die Auto- und Passagierfähre zwischen Belgien und England. Nachdem die Beladung abgeschlossen ist legt die Fähre ab und nimmt Kurs auf Dover - doch dort wird das Schiff nie ankommen. Schon kurz nach dem Ablegen erschüttert ein gewaltiger Ruck das Schiff, Wasser dringt in das Autodesk ein und die Fähre kentert binnen Minuten. Fast 200 Menschen sterben in den eisigen Fluten der Nordsee.
Die Fahrt in die Türkei verlief für Straps relativ fein und zu Beginn ging es flach und gerade dahin. Doch schon in der ersten Stadt wurde klar, was auf die TeilnehmerInnen des Transcontinental Race noch zukommen würde: Die Zufahrtsstraße vom Highway nach Kesan verwandelte sich schlagartig von feinstem Asphalt in groben Schotter. Glücklicherweise gab es hier aber eine kleine Radl-Werkstatt, die auch am Sonntag offen hatte, wo Straps den Restbestand an Schläuchen inklusive einer neuen Pumpe kaufen konnte. Denn der Vorrat an Ersatzteilen war geschrumpft, und laut Routenplanung und offiziellen Infos sollten noch einige Streckenabschnitte auf Gravel folgen. Dass es jedoch so grob kam, war nicht zu erwarten.Die Einheimischen winkten und wiesen höflich darauf hin, dass Straps auf der falschen Straße unterwegs war, als er neben dem Highway auf der parallel verlaufenden Schotterpiste unterwegs war. Doch so war das Reglement: Die schöne Straße inklusive breitem Pannenstreifen war von der Rennleitung als banned road eingestuft, und so musste in die Pampa ausgewichen werden. Die Freude war groß, als er pannenfrei und mit einer Punktlandung die Fähre nach Asien erwischte, wo der Weg zum Checkpoint in Canakkale nicht mehr weit war. Die Schiffskantine bot die erste warme Mahlzeit seit vielen Tagen, und ebenso warm war das nicht klimatisierte Raucherzimmer, das er im Hotel noch buchen konnte. Aber beim TCR ist man ja nicht wählerisch…Im Morgengrauen ging es dann mit zwei Flaschen, die er im Straßengraben aufsammelte und mit Wasser vom Friedhof befüllte (man ist auch hier nicht wählerisch und findet Alternativen, wenn es keine Einkaufsmöglichkeiten gibt), auf den als sehr schwierig eingestuften offroad-Parcours #4. Scheinbar hatte auch Abdullah, auf Platz zwei liegend, dort seine Probleme, denn er bewegte sich seit Stunden nicht mehr vorwärts und blieb am Parcours hängen.Aber mit vier Reserveschläuchen kann doch nicht viel passieren. Oder doch? +++++Live Podcast am 11. Oktober in Passail: Hier geht es zu den Infos und dem Ticketvorverkauf für die Veranstaltung zu Gunsten der Charity Aktivitäten von "ride4hope"! Ihr habt die Möglichkeit beim Live Podcast dabei zu sein, zusätzlich ein "Sitzfleisch Menü" zu genießen und Lose für die Verlosung von Christophs originalem TCR Trikot und weiteren Goodies zu erwerben.https://www.ride4hope.at/register-sitzfleisch-challenge-2024/live-podcast-tickets
Eigentlich war für kommende Woche die Aufzeichnung von Folge #18 geplant, der ersten Folge zur neuen Saison. Dazu wird es nun nicht mehr kommen. Wir haben uns dazu entschieden, das TausendFreunde-Projekt nicht fortzuführen. Das Warum möchten wir in diesem Beitrag erklären.Vielen Dank an alle Hörerinnen und Hörer! An alle die bei den Live-Shows dabei waren! An alle, die im Blogteil mitgelesen oder gar kommentiert haben! An alle, die das hier nun lesen! Auf ein Hallo im Stadion, auf eine guten Saison für den FC Schalke 04 - Glück Auf!
Für zwei belgische Schulklassen sollte es im März 2012 nur die Rückfahrt von einer Skireise nach Hause werden - doch in einem Autobahntunnel in der Schweiz fanden sie den Tod. Die Schüler waren unterwegs in einem Reisebus, der abends gegen 21:15 Uhr im Schweizer Kanton Wallis in den Sierre-Tunnel fuhr. Die Fahrt bis dorthin verlief ohne Zwischenfälle - bis der Bus ohne Vorwarnung im Tunnel zunächst auf den Randstein auffuhr und dann ganz von der Fahrbahn abkam. Mit voller Geschwindigkeit prallte der Bus frontal in eine Wand im Tunnel. 28 Menschen starben bei dem Unglück, darunter 22 Kinder. Das Unglück löste in Belgien und in der Schweiz große Bestürzung aus - und über die Ursache gibt es bis heute Spekulationen.
Die Fahrt von Berlin nach Hamburg mit der Bahn dauert in den nächsten Monaten deutlich länger. Denn am Freitagabend wird die Strecke komplett gesperrt - bis Mitte Dezember gibt es dort größere Bauarbeiten. Es ist die erste von zwei Bauphasen. Von Johannes Frewel
Die Busse sind pink und fahren in der Hauptstadt von Pakistan, Islamabad und Umgebung. Mädchen und Lehrerinnen sollen damit aus Dörfern sicher in die Stadt gelangen. Die Fahrt ist kostenlos. Die Regierung hofft, dass so wieder mehr Mädchen zurück in die Schule gehen. Von Daily Good News.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Besuch am Achensee – Teil 2 - Festung Kufstein und das Bergdoktorhaus Die Festung Kufstein bei Nacht Weiter geht es mit Teil zwei unserer Autoreise zum Achensee in Österreich. Am ersten Tag unseres Besuches dort haben wir uns auf den Weg nach Kufstein gemacht. Von unserem Hotel Vier-Jahreszeiten in Maurach ging es ca. 10 Minuten lang nach Wiesing zur Inntal-Autobahn, über die man Innsbruck erreichen kann, in der Gegenrichtung dann eben Kufstein. Schon diese Abfahrt ist ihr Geld wert, doch diese Strecke ist sogar mautfrei. Mit der Auffahrt auf die Autobahn begann dann natürlich auch die Vignettenpflicht. Die Fahrt vom Hotel bis zu einer der diversen Parkgaragen in der Altstadt von Kufstein dauert ca. 40 Minuten. Der Eingang zur Festung liegt in der Nähe dieser Altstadt, der Weg dorthin dauert – egal aus welcher der Altstadtparkgaragen sie kommen, nicht mehr als 10 Minuten. Zur Festung selbst geht es mit einem Schrägaufzug, dessen Nutzung im Eintrittspreis enthalten ist. Auch am Tag macht die Festung Kufstein eine sehr gute Figur Als Gegenleistung für diesen Eintrittspreis gibt es einen individuellen Rundgang mit 21 verschiedenen Stationen, das beeindruckende Freiareal mit den festungstypischen Befestigungsanlagen wie u.a. die Elisabeth-Batterie mit den Kanonen-Geschützen oder das Schlossrondell. Auch der Blick in den zirka 60 Meter „Tiefen Brunnen“ und das Geheimnis des unterirdischen Felsenganges gehören dazu. Zudem stehen einige Museen und wechselnde Sonderausstellungen auf dem Plan. Unbezahlbar ist der Blick über Kufstein, aber auch der ist im Eintrittspreis enthalten. Ist man schon mal in dieser Gegend, dann ist für die Fans des „Bergdoktors“ ein Besuch am Drehort natürlich ein MUSS. Die Fahrt von Kufstein dorthin über die B 173 und die B 178 dauert grade mal 20 Minuten. Drehort und Schauplatz der Serie ist die Region „Wilder Kaiser” in Tirol, wo die einzelnen Drehorte außerhalb der Dreharbeiten von Touristen besichtigt werden können. Die Bergdoktorpraxis selbst in Ellmau, genauer gesagt, im Ortsteil Faistenbichl, ist in Wahrheit das Elternhaus des langjährigen Bürgermeisters Hans Leitner, der interessierten Gästen dienstags und freitags von 10 bis 12 Uhr gegen einen kleinen Obulus einen Blick in die Räume gewährt. Wir waren montags dort, also blieb die Besichtigung verwehrt. Was wir besichtigen konnten waren etliche Fans, die dort am Zaun standen. Ob der Bergdoktor drin war, muss man bezweifeln, denn es war keinerlei Filmequipment zu sehen. Aber wir wissen jetzt jedenfalls, wie es dort in Wirklichkeit aussieht! Alle Fotos: © Festung Kufstein Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Ermordung des Habsburger Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 brachte eine Lawine ins Rollen, an deren Ende der I. Weltkrieg stand. Einen Automatismus gab es allerdings trotz des vorausgegangenen allseitigen Wettrüstens nicht. Die Fahrt in den Abgrund hätte gestoppt werden können – hätten alle Akteure nicht den damit verbundenen ‚Gesichtsverlust‘ gescheut. Von LeoWeiterlesen
Seid gespannt auf ein wildes Abenteuer in Indien: anredo will knapp 3000 Kilometer mit einer klapprigen Rikscha durchs Land fahren – sehr zum Entsetzen von BastiMasti. Der berichtet von seiner Volleskalation beim chaotischen Männerwochenende in Frankreich. In dieser Podcast-Folge #rundfunk17 erzählt anredo seinem besten Freund BastiMasti vom Rickshaw Run in Indien. Dabei handelt es sich um eine Benefizveranstaltung, bei der Teams quer durch das Land reisen und Spenden sammeln. Für Deutschland treten die "Potatoes in TukTuks" an. Ex-Internetstar anredo konnte überraschend als Ersatzkandidat nachrücken und gehört nun zu den glücklichen sechs Kartoffeln, die sich im September voll ins Abenteuer stürzen werden. Sie planen, etwa 3000 Kilometer mit einer Rikscha quer durchs Land zurückzulegen. anredo ist gespannt auf das Abenteuer, während Basti überrascht ist, dass er scheinbar gar nicht mitkommen darf. Sie diskutieren über die Kosten und Herausforderungen der Reise. Das ambitionierte Ziel von anredo sieht vor, dass das Team "Potatoes in TukTuks" in den nächsten Monaten 10.000 Euro an Spenden sammeln wird. Idealerweise bringt das Abenteuer nämlich nicht nur unvergessliche Geschichten mit, sondern unterstützt auch zugleich den guten Zweck. Aber wie genau läuft der Rickshaw Run eigentlich ab? BastiMasti hat viele Fragen, die Nachrücker-Kartoffel anredo versucht, zu beantworten. Die beiden sprechen über ihre Erfahrungen mit Gruppenreisen und teilen ihre Erwartungen und Ängste. Sie diskutieren auch die Herausforderungen in Bezug auf Hygiene und Unterkünfte in Indien. Des Weiteren wird über die Spendenaktion und die geplante Social-Media-Strategie gesprochen. Irgendwie muss die Kohle ja rumkommen. Basti vermutet, dass anredo Ende September als veränderter Mensch aus Indien zurückkehren wird. Idealerweise noch mit zwei Armen und zwei Beinen, aber vielleicht spiritueller und kulturell beflügelt. Sie scherzen über TikTok-Klischees und sind sich einig, dass persönliche Weiterentwicklung das beste Mittel gegen Stillstand ist. Für Basti ging es letzte Woche nicht ganz so weit weg: Er erzählt von seiner Erfahrung, mit einem ähnlich wackeligen Fahrzeug zu reisen: Er ist mit seinem zerstörten Cabrio allein nach Frankreich gefahren, um sich mal wieder mit seinen Uni-Friends zum Vollsuff zu treffen. Männerwochenende halt. Die Fahrt führte den frischgebackenen Nichtraucher durch elsässische Serpentinen; ein Glück hat ihm das Wischwasser die nötige Energie gebracht. Leider kam er zu spät zum Highlight des Wochenendes, der PowerPoint-Präsentation mit dem sogenannten Lebensupdate. Zum Abschluss sprechen die beiden Fußball-Experten schließlich über die gerade gestartete Europameisterschaft. Nach dem fulminanten Start im Eröffnungsspiel packt die beiden nun doch langsam die Euphorie. Fürs nächste Deutschland-Spiel steht nun ein Public Viewing auf dem Plan. Mehr dazu dann nächste Woche. Prost, Deutschland. Bitte spendet für das Team "Potatoes in TukTuks", damit anredo auf dem Sterbebett nicht lügen muss, wenn er von der abenteuerlichen Reise und der fetten Spendensumme erzählt. Hier findet ihr den aktuellen Spendenstand sowie alle Infos zu den zwei Spendenzielen.
Die Fahrtüchtigkeit nach dem Konsum von Cannabis lasse sich im Gegensatz zu Alkohol nicht einschätzen, sagt Siegfried Brockmann von der Björn Steiger Stiftung. Leider gebe es in der Unfallstatistik praktisch keine Daten für THC, weil es bisher illegal war. Von WDR 5.
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
In der Reihe Bahnziele geht es in die Mozart-Stadt Salzburg. Aber nicht mit irgend einem Zug, sondern mit dem Orient-Express. Die Reise startet vom Münchner Hauptbahnhof, führt durch den Chiemgau ins Salzburger Land. Bespannt ist der Nostalgie-Istanbul-Orient-Express mit einer Schnellzug-Dampflok der Reihe 01.5. Die Fahrt mit dem legendären Luxuszug vermittelt noch einmal das Flair von einst mondäner Reisekultur auf Schienen.
Wie jedes Jahr planten wir 2022 wieder unseren Kroatienurlaub. Nach einer intensiven Packaktion – vier Kinder und zwei Erwachsene mussten bedacht werden – war es endlich so weit: Unser Urlaub konnte beginnen. Die Fahrt sollte am frühen Sonntagmorgen starten, doch am späten Samstagabend stellte sich heraus: Die Reisepässe der Kinder waren abgelaufen! Was nun? Sollte der gut geplante Urlaub ins Wasser fallen? Musste das perfekt gepackte Auto wieder ausgeladen werden? Ein Anruf bei der Bundespolizei sorgte für Erleichterung: Man könne uns an der deutsch-österreichischen Grenze vorläufige Kinderpässe ausstellen. Wir sollten uns aber nicht zu früh freuen, denn womöglich würden uns die Kroaten trotzdem nicht passieren lassen! Es gebe keine Garantie. Was, wenn man uns zurückschicken würde? Das Drama war vollständig. Sollten wir uns wirklich darauf einlassen?Dieses Erlebnis ließ uns innehalten. Wir Menschen planen unser Leben optimal, wir richten uns häuslich ein, leben ein gutes Leben ... Oft, ohne über dessen »Gültigkeit« nachzudenken. Vielleicht sind wir gleichgültig in Bezug auf unser Lebensende; der Grenzübergang zwischen dem Hier und dem Jenseits kann ja so schwer nicht sein – eine Fahrt ins Ungewisse eben.An der kroatischen Grenze ließ man uns schließlich ohne Weiteres passieren. Glück gehabt!Aber wie steht es um die »Gültigkeit« unseres Lebens? Unser Dasein hat vielleicht in unseren Augen Gültigkeit, aber wie denkt Gott darüber? In seinen Augen braucht jeder Mensch beim Passieren der Lebensgrenze einen gültigen Reisepass. Dieser Pass ist Jesus! Erst durch den Glauben an ihn bekommt unser Leben Gültigkeit, sodass wir die Ewigkeit bei Gott verbringen werden.Rudi LöwenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Stenke, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Stenke, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Komm auf deinem Hausboot in eine Welt der Ruhe und Entspannung. Lass dich vom sanften Plätschern des Wassers und der warmen Abendsonne verzaubern, während du auf einem ruhigen Fluss durch die Natur gleitest. Genieße den Moment und gönn dir eine wohlverdiente Auszeit auf dem Hausboot.
Auf Regen folgt Sonne. Die Fahrt von Paris nach Nizza war eine Schlammschlacht. Über viel Kampf und wenig Spaß weiß Baller zu berichten. Maxe bildet dazu das Gegenstück: aus der Sonne und mit gutem Gemüt. Mit Euch blicken wir auf das Frühjahr und die Tücken des Radsports - wir schwören auf…
Im zyprischen Hafen Larnaka ist ein Schiff mit Hilfsgütern in Richtung Gazastreifen ausgelaufen. Die "Open Arms" hat eine schwimmende Plattform im Schlepptau, die mit rund 200 Tonnen Lebensmitteln beladen ist. Die Fahrt ist auch ein Testlauf für die Öffnung eines Seekorridors für die Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen. In dem Gebiet hungern Zehntausende Palästinenser.
Hallo und herzlich willkommen zum vierten Teil unseres Harleysite-Podcasts, in dem es noch immer um die Entdeckung der Lofoten auf der Harley-Davidson Road Glide ST geht. Die zweite Nacht verbrachte ich auf den Lofoten und setzte meine Reise etwa 220 km weiter in den nördlichen Bereich dieser atemberaubenden Inselgruppe fort. Dabei entdeckte ich ein charmantes Hotel in Sandtorg und plante die perfekte Route für den nächsten Tag auf der Harley entlang des Meeres. Die Fahrt entlang der schönen Küstenstraße, die Boombox-GTS-Navigation auf der Road Glide ST und der Zauber der weiten Natur und des offenen Meeres warteten auf mich. Spontanität und Abenteuer waren die treibenden Kräfte meiner Tour, welche auch eine spannende Begegnung mit einem aufgeregten Rentier beinhaltete. Zudem behandelte ich das Thema Versicherung und klärte, ob Rentiere und Elche zur Haarwild-Klausel in der Teilkaskoversicherung gehören. Am Ende des Tages fand ich erneut einen perfekten Ort zum Entspannen direkt am Meer in Sandtorg. Der Podcast schließt mit einem Ausblick auf den nächsten Teil, in dem es für mich allein Richtung Heimat und über den Polarkreis in Schweden geht. Komm mit auf diese Abenteuerreise und entdecke die einzigartigen landschaftlichen Schönheiten der Lofoten zusammen mit mir. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. Den ganzen Bericht mit Bildern, findest du auf der Harleysite
Jan und Axel besprechen zunächst verschiedene Möglichkeiten, um nach Großbritannien zu gelangen. Zum Beispiel mit der Fähre von den Rotterdam nach Hull sowie den Eurotunnel und die Fähren von Dünnkirchen und Calais nach Dover. Ein wichtiger Punkt, den die beiden ansprechen, sind die Kontrollen bei der Einreise nach England. Doch keine Sorge, dies ist meist reibungslos und es entstehen keine größeren Probleme. Die Winterreise von Jan mit Familie ging zu Freunden nach Stone, welches sich in den Midlands zwischen Birmingham und Manchester befindet. Nach entspannten Tagen dort ging es im neues Jahr nach Südwales. Die Fahrt dahin war recht abenteuerlich, da durch den Regen extrem viel Wasser auf den Strassen war, und so manche Stelle besser mit einem Boot als einem Womo zu fahren war. Genauer gesagt nach Swansea. Eine gemütliche Stadt am Meer. Besonders beeindruckend ist der Küstenstreifen westlich von Swansea. Insbsondere Rhossili und Three Cliffs Bay. Royal wurde es dann in Windsor, auf einem Stellplatz mit Sicht auf Windsor Castle. Der Besuch des Schlosses mit dem Wachwechsel der königlichen Wache stand nach einer ruhigen Nacht auf dem Programm. Zurück ging es dann natürlich wieder über Dover nach Calais Richtung Heimat. Hört gerne in diese Episode rein, um alle Details und Tipps einer Winterreise nach England und Wales aus erster Hand zu erfahren. Ihr könnt den Podcast hier auf unserer Website oder auf allen gängigen Podcast-Plattformen anhören. Links : Stellplatz Calais https://park4night.com/de/place/44177 Samphire Hoe https://maps.app.goo.gl/X3cFuQK6YfM57jdBA Stellplatz Swansea im Hafen: https://park4night.com/de/place/296924 Rhossili https://maps.app.goo.gl/g6StVtk2mRLKPkBN7 Three Cliffs Bay https://maps.app.goo.gl/GyqUSSBs8aKxX42U9 Stellplatz Windsor https://park4night.com/de/place/37901 Stellplatz Veurne (Belgien) https://park4night.com/de/place/308664
Je länger der Gaza-Krieg andauert, umso grösser die Gefahr, dass er sich zum Nahost-Krieg ausweitet. Ob es so weit kommt, wird sich im libanesisch-israelischen Grenzgebiet zeigen. Seit drei Monaten liefern sich die israelische Armee und die schiitische Miliz Hisbollah dort Gefechte. Die Reportage. Die Fahrt vom Checkpoint quer durch die Pufferzone bis zur libanesisch-israelischen Demarkationslinie führt über Serpentinen hinauf auf karge, steinige Hochebenen, vorbei an leeren Dörfern und Höfen. Wie ausgestorben liegen sie da. Es ist spärlich bewachsenes Hügelland, über das Hirten mit ihren Schafherden ziehen. Wäre es nicht der Südlibanon, es wäre eine Idylle. «Eigentlich könnten wir hier ganz gut leben», sagt der Schafhirt Ibrahim. Doch die Gegend ist zu gefährlich geworden. Erst kürzlich wurden zwei Hirten auf dem Feld von einer Granate getötet. Ibrahim wird wegziehen zu Verwandten in die etwas entfernte Bekaa-Ebene. Rund fünfzigtausend Menschen haben das umkämpfte Grenzgebiet mittlerweile verlassen und im sichereren Hinterland Zuflucht gefunden. «Wir haben mit diesem Krieg nichts zu tun», sagt Ibrahim. «Wir wollen einfach nur leben». Doch die Miliz Hisbollah («Partei Gottes») hat in der Gegend ihre Stellungen. Und sie will mit einem Kleinkrieg über die Grenze gegen Israel Solidarität mit der Hamas demonstrieren. Die Hisbollah wurde in den Achtzigerjahren im libanesischen Bürgerkrieg von den iranischen Revolution-Garden gegründet, stark wurde sie im Guerillakampf gegen die einstige israelische Besatzung des Südlibanons. Seither präsentiert sie sich als die Beschützerin der schiitischen Minderheit im Libanon, zugleich als Vorkämpferin für die palästinensische Sache. Sie verfügt wohl über mehr als einhunderttausend Raketen, darunter weitreichende und präzise, gegen die – in Schwärmen verschossen - auch Israels «Iron Dome»-Schutzschild wenig ausrichten könnte. Kampferfahren und diszipliniert, wäre die Hisbollah im Ernstfall für Israel ein hochgefährlicher Gegner. Die Mehrheit der Libanesinnen und Libanesen lebt schon seit Jahren in einem Zustand permanenter Unsicherheit und Bedrohung, nun kommt noch die Kriegsangst dazu. «Wir sind wie ausgeliefert», sagt auch Leila in ihrem Lebensmittelgeschäft im Westen der Hauptstadt Beirut. «Hier kann dir alles passieren».
Je länger der Gaza-Krieg andauert, umso grösser die Gefahr, dass er sich zum Nahost-Krieg ausweitet. Ob es so weit kommt, wird sich im libanesisch-israelischen Grenzgebiet zeigen. Seit drei Monaten liefern sich die israelische Armee und die schiitische Miliz Hisbollah dort Gefechte. Die Reportage. Die Fahrt vom Checkpoint quer durch die Pufferzone bis zur libanesisch-israelischen Demarkationslinie führt über Serpentinen hinauf auf karge, steinige Hochebenen, vorbei an leeren Dörfern und Höfen. Wie ausgestorben liegen sie da. Es ist spärlich bewachsenes Hügelland, über das Hirten mit ihren Schafherden ziehen. Wäre es nicht der Südlibanon, es wäre eine Idylle. «Eigentlich könnten wir hier ganz gut leben», sagt der Schafhirt Ibrahim. Doch die Gegend ist zu gefährlich geworden. Erst kürzlich wurden zwei Hirten auf dem Feld von einer Granate getötet. Ibrahim wird wegziehen zu Verwandten in die etwas entfernte Bekaa-Ebene. Rund fünfzigtausend Menschen haben das umkämpfte Grenzgebiet mittlerweile verlassen und im sichereren Hinterland Zuflucht gefunden. «Wir haben mit diesem Krieg nichts zu tun», sagt Ibrahim. «Wir wollen einfach nur leben». Doch die Miliz Hisbollah («Partei Gottes») hat in der Gegend ihre Stellungen. Und sie will mit einem Kleinkrieg über die Grenze gegen Israel Solidarität mit der Hamas demonstrieren. Die Hisbollah wurde in den Achtzigerjahren im libanesischen Bürgerkrieg von den iranischen Revolution-Garden gegründet, stark wurde sie im Guerillakampf gegen die einstige israelische Besatzung des Südlibanons. Seither präsentiert sie sich als die Beschützerin der schiitischen Minderheit im Libanon, zugleich als Vorkämpferin für die palästinensische Sache. Sie verfügt wohl über mehr als einhunderttausend Raketen, darunter weitreichende und präzise, gegen die – in Schwärmen verschossen - auch Israels «Iron Dome»-Schutzschild wenig ausrichten könnte. Kampferfahren und diszipliniert, wäre die Hisbollah im Ernstfall für Israel ein hochgefährlicher Gegner. Die Mehrheit der Libanesinnen und Libanesen lebt schon seit Jahren in einem Zustand permanenter Unsicherheit und Bedrohung, nun kommt noch die Kriegsangst dazu. «Wir sind wie ausgeliefert», sagt auch Leila in ihrem Lebensmittelgeschäft im Westen der Hauptstadt Beirut. «Hier kann dir alles passieren».
Happy New Year! Das neue Jahr ist da und wir starten direkt rein mit spannenden Themen. Welche Gäste dürfen Kelly und Volker im neuen Jahr begrüßen? Man munkelt, dass Ole Harms eine Rolle spielt und seine Expertise mit uns teilt. Auch Robin Hornig von der Autobild soll bald Gast des Podcastes sein. Hört rein und seid gespannt, welche Gäste wir begrüßen werden. Ihr habt Fragen an unsere Gäste? Schreibt es uns auf Linked In oder Instagram.
Weihnachtsabend, das heisst auch für die Polizisten der Task Force Hamm: Endlich einmal frei, ohne Mord und Totschlag. Von wegen! Sie werden dazu verdonnert, einen jungen Mann zum Flughafen zu fahren, damit er abgeschoben werden kann. Die Fahrt wird gefählich, lustig - und so richtig weihnachtlich! (02:47) Beginn Hörspiel (50:54) Gespräch Text: Dirk Schmidt Mit: Matthias Leja (Lenz), Sönke Möhring (Latotzke), Uwe Ochsenknecht (Scholz), Hassan Akkouch (N Golo), Jochen Busse (Taxifahrer), Ingo Naujoks (Wolle), Bettina Stucky (Eva), Ralf Drexler (Bädecker), Wolfgang Rüter (Hausbesitzer), Ursula Michelis (Autofahrerin), Simone von der Forst (Radiosprecherin) Komposition: Rainer Quade - Regie: Claudia Johanna Leist - Dramaturgie: Thomas Leutzbach - Produktion: WDR 2023 Wie hat Euch der Tatort gefallen? Schreibt es uns auf krimi@srf.ch
Hamburg, Berlin, Köln – in all diesen Städten fahren die Leute seltener mit dem Auto und öfter mit dem Fahrrad. In Hamburgs Zentrum werden mittlerweile offenbar 80 Prozent aller Wege mit Bahn, Bus oder Fahrrad zurückgelegt. Und zum ersten Mal überhaupt gibt es dort eine Million Abos für öffentliche Verkehrsmittel. Die Hamburger Hochbahn will aber noch mehr. Ganz neue Angebote sollen dafür sorgen, dass die Einwohner, 100 % freiwillig, noch viel häufiger aufs Auto verzichten. Hochbahn-Chef Henrik Falk verspricht unter anderem einen 5-Minuten-Takt. Rund um die Uhr soll jeder in höchstens fünf Minuten genau das Verkehrsangebot bekommen, das er in der jeweiligen Situation gerade benötigt. Und: bis 2030 will Falk rund 10.000 autonom fahrende und elektrisch betriebene Shuttles auf die Straßen bringen. Kann das wirklich klappen? Arne Schulz und Marc-Oliver Rehrmann haben für euch recherchiert und waren überrascht, wie konkret die Vision an vielen Stellen schon ist. Was bewegt euch in Sachen Klimaschutz, welche Themen würdet ihr hier gerne mal hören? Schreibt uns gerne an klima@ndr.de! ALLE Folgen unseres Podcasts findet ihr in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ Wir empfehlen euch diesmal den Nachhaltigkeits-Podcast "Besser Leben": https://www.ardaudiothek.de/sendung/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/13785130/ Und hier noch einige interessante Hintergründe zur Folge: * Bilder des Holon Mover im Automuseum Prototyp in Hamburg: www.ndr.de/klimawandel * Bundesverkehrsminister Wissing unterstützt autonomes Fahren in Hamburg: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburg-erhaelt-26-Millionen-Euro-fuer-autonom-fahrende-Shuttle-Busse,hochbahn708.html * Der Hamburger Abo-Rekord bei den öffentlichen Verkehrsmitteln: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Rekord-HVV-zaehlt-erstmals-eine-Million-Abonnenten,hvv740.html * Die Fahrt mit dem autonomen Shuttle durch Jerusalem: https://www.youtube.com/watch?v=pDyMzz8HMIc * San Francisco: US-Verkehrsbehörde setzt fahrerlose Fahrten von Cruise-Robotaxis aus: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/san-francisco-us-verkehrsbehoerde-setzt-fahrerlose-fahrten-von-cruise-robotaxis-aus-a-2f48d110-44f4-4b9d-93d1-2011681d7abf * Fahrerlos durch San Francisco – Bericht aus der Vorreiter-Stadt für autonome Shuttles: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/google-waymo-cruise-robotaxis-100.html * Prof. Andreas Herrmann skizziert die Mobilitätswende bei einem Bundestags-Fachgespräch: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw17-pa-nachhaltigkeitsbeirat-verkehrswende-943832
Heyyyy jo was geht - wir sind zurück! Und direkt mal mit einem ganz leichten Thema um langsam reinzukommen: DIE GEBURT! Also nehmt euch n Drink, lehnt euch zurück und lasst euch die Geburt von Fanny‘s zweitem Kind schmecken. Wir haben vor der Sommerpause den ersten Teil aufgenommen und Fanny hat brandheiß die blanke Realität ganz frisch für euch eingesprochen. Die Fahrt kann losgeeeehhhen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_lauda
Es ist so weit. Unser neues Leben in Neuseeland beginnt. Wir landen in Queenstown. Der erste Schock: die Preise und was wir hier für eine Unterkunft zahlen. Die Fahrt nach Dunedin macht alles weg. Natur, Vögel und jede Menge Honesty Boxen. Im neuen Zuhause warten mitten im Sommer ein Feuer im Ofen. Ein kleiner Vorgeschmack auf kalte Häuser am Ende der Welt. Außerdem berichten Chris von der Weltmeisterschaft der Frauen. Warum er seine Marken abkleben muss, welche Getränke im Kühlschrank stehen und wie sich unsere Tochter beim Einlauf vor 13.000 Zuschauern schlägt. Zur Feier des Tages darf Chris spontan die neue Staffel musikalisch einläuten. Einzige Bedingung: er darf sich nur im Instrumentenkörbchen der Kinder bedienen. Und: Wir droppen am Ende den ersten großen Namen. Wer ist unser allererster Interview-Gast der Staffel? Spoiler: Sie ist eine Bestseller-Autorin. Viel Spaß! Ganz neu: Unser Newsletter aus Neuseeland.Insiderwissen, das in keinem Reiseführer steht:https://postausneuseeland.beehiiv.com/subscribe
Der Pilatus südlich von Luzern ist eines der eindrücklichsten Bergmassive der Zentralschweiz. Er bietet mit der steilsten Zahnradbahn der Welt seit weit über einem Jahrhundert Nervenkitzel und grosses Landschaftskino. Seit 1889 fährt die Pilatusbahn von Alpnachstad nach Pilatus Kulm und bewältigt dabei mehrere Streckenabschnitte mit 48 Prozent Steigung – das ist bis heute Weltrekord. Möglich wurde das dank einer ausgefeilten Technik, bei der die Räder seitlich in die Zahnstange greifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Mit Lokführerin Nicole Flühler geht es schon frühmorgens ins Depot, um den Wagen für die erste Fahrt bereit zu machen. Mit ihren Gästen und viel Begeisterung geht es dann bergwärts auf über 2000 Meter über Meer. Die Fahrt bietet ein spektakuläres Szenario, für das Besuchende aus nah und fern anreisen. Die Fahrt mit der Pilatusbahn gilt als touristisches Highlight in der Region. Doch auch hier oben bleibt die Zeit nicht stehen: Die Oldtimer-Triebwagen – seit 85 Jahren im Einsatz – müssen demnächst modernen Zügen weichen. Statt Mechanik und Tradition übernimmt dann die Technologie das Steuer. Für Oldtimer-Liebhaberin und Lokführerin Nicole Flühler ein schmerzhafter Abschied.
Pupsi, der süße kleine Elefant, bereitet sich auf seine erste Bahnfahrt vor. Zusammen mit seinem Freund Herrn Wiedinsky macht er sich auf den Weg in den wohlverdienten Urlaub. Die Fahrt verspricht viele spannende Abenteuer und aufregende Begegnungen. Die ganze Gute Nacht Geschichte erzählt euch Marco König heute Abend bei Ab ins Bett. ******** jetzt auf www.abinsbett.net ********* Komm mit auf eine magische Reise mit der "Ab ins Bett - Die Reisegeschichte"! Moderator Marco König lädt Kinder zwischen 3 und 10 Jahren zu einer fesselnden Reise ein, die sie auf ihre bevorstehende Reise vorbereitet. Egal, ob mit Auto, Zug, Schiff oder Flugzeug unterwegs, diese individuell angepasste Geschichte sorgt für Vorfreude und Abenteuerlust. Mit persönlicher Ansprache und Namenseinbindung wird dein Kind direkt angesprochen und kann sich noch besser in die Geschichte hineinversetzen. Knifflige Rätsel, faszinierende Charaktere und mutige Herausforderungen wecken die Fantasie und machen die Reisezeit zu einem unvergesslichen Erlebnis. Bestelle jetzt die "Ab ins Bett Reisegeschichte" für eine entspannte Reise und einen erholsamen Urlaub. Jetzt auf https://www.abinsbett.net [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Pupsi, der süße kleine Elefant, bereitet sich auf seine erste Bahnfahrt vor. Zusammen mit seinem Freund Herrn Wiedinsky macht er sich auf den Weg in den wohlverdienten Urlaub. Die Fahrt verspricht viele spannende Abenteuer und aufregende Begegnungen. Die ganze Gute Nacht Geschichte erzählt euch Marco König heute Abend bei Ab ins Bett. ******** jetzt auf www.abinsbett.net ********* Komm mit auf eine magische Reise mit der "Ab ins Bett - Die Reisegeschichte"! Moderator Marco König lädt Kinder zwischen 3 und 10 Jahren zu einer fesselnden Reise ein, die sie auf ihre bevorstehende Reise vorbereitet. Egal, ob mit Auto, Zug, Schiff oder Flugzeug unterwegs, diese individuell angepasste Geschichte sorgt für Vorfreude und Abenteuerlust. Mit persönlicher Ansprache und Namenseinbindung wird dein Kind direkt angesprochen und kann sich noch besser in die Geschichte hineinversetzen. Knifflige Rätsel, faszinierende Charaktere und mutige Herausforderungen wecken die Fantasie und machen die Reisezeit zu einem unvergesslichen Erlebnis. Bestelle jetzt die "Ab ins Bett Reisegeschichte" für eine entspannte Reise und einen erholsamen Urlaub. Jetzt auf https://www.abinsbett.net
Der Pilatus südlich von Luzern ist eines der eindrücklichsten Bergmassive der Zentralschweiz. Und bietet seit über einem Jahrhundert mit der steilsten Zahnradbahn der Welt Nervenkitzel und grosses Landschaftskino. Seit 1889 fährt die Pilatusbahn von Alpnachstad auf den Pilatus Kulm und bewältigt dabei mehrere Streckenabschnitte mit 48 Prozent Steigung. Das ist bis heute Weltrekord. Möglich wurde das nur dank einer ausgefeilten Technik, bei der die Räder seitlich in die Zahnstange greifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Mit Lokführerin Nicole Flühler geht es schon frühmorgens ins Depot, um den Wagen für die erste Ausfahrt parat zu machen. Mit ihren Gästen und viel Begeisterung im Gepäck geht es dann hinauf auf über 2000 Meter über Meer. Die Fahrt bietet ein spektakuläres Szenario, für das Gäste aus fern und nah anreisen. Die Fahrt mit der Pilatus-Bahn gilt als touristisches Highlight in der Region. Doch während der Fahrt lernen die Zuschauenden auch die Menschen kennen, die am und mit dem Pilatus leben und eine innige Beziehung zum sogenannten «Drachenberg» pflegen. Von den «Pilatuswächtern» über den Steinbockflüsterer bis hin zur Älplerfamilie, die sich einen Alltag abseits des Pilatus kaum vorstellen kann. Doch auch hier oben bleibt die Zeit nicht stehen: Die alten Oldtimer-Triebwagen – seit 85 Jahren im Einsatz – müssen demnächst einer modernen Flotte weichen. Statt Mechanik und Tradition übernimmt dann die Technologie das Steuer. Für Oldtimer-Liebhaberin und Lokführerin Nicole Flühler ein schmerzhafter Abschied.
Nemo verbringt den Mittwoch mit Papa. Heute machen sie einen Ausflug mit dem Auto. Der Zwischenstopp in der Autowaschanlage bringt einige Überraschungen mit sich. Die ganze Gute Nacht Geschichte hört ihr in der neuen Gute Nacht Geschichte bei Ab ins Bett mit Marco König. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Nemo verbringt den Mittwoch mit Papa. Heute machen sie einen Ausflug mit dem Auto. Der Zwischenstopp in der Autowaschanlage bringt einige Überraschungen mit sich. Die ganze Gute Nacht Geschichte hört ihr in der neuen Gute Nacht Geschichte bei Ab ins Bett mit Marco König.
Bahnfahren liebt Julian. Am meisten mag er die schnellen Züge. Zum fährt er heute mit seinen Eltern zur Oma - mit dem ICE. Die Fahrt vergeht wie im Flug. Warum? Das hört ihr in der neuen Gute Nacht Geschichte bei Ab ins Bett von Marco König. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Google-Schwesterfirma Waymo baut in San Francisco gerade einen Robotaxi-Service auf. Die Autos sollen komplett autonom unterwegs sein, unser Reporter ist schon mal mitgefahren.
Nach der Matura wollte Elias Bohun reisen. Der Flug nach Sri Lanka war bereits gebucht, doch dann packten ihn Zweifel. Lässt sich ein Langstreckenflug noch mit seinem ökologischen Gewissen vereinbaren? Er stornierte den Flug und suchte nach Alternativen auf dem Landweg. Einige Monate später stieg er in Wien in den Zug und reiste bis nach Vietnam und wieder zurück. Ursprünglich wollte er nur das Klima schützen, doch im Nachhinein war die Reise durch neun Länder das "coolste Erlebnis des ganzen Lebens", wie Elias Bohun im Podcast sagt. Die Fahrt organisierte er komplett auf eigene Faust – Buchungsplattformen, wie es sie etwa für Flugreisen gibt, existieren für solche weite Strecken nicht. Deshalb gründete Bohun nach der Rückkehr das Reisebüro Traivelling, das sich auf Fernreisen mit dem Zug spezialisiert hat. Im Podcast erzählt er, mit welchen Tricks man auch selbst die besten und günstigsten Verbindungen in Europa ergattert, was die Politik tun muss, um Zugreisen attraktiver zu machen, und warum er hofft, dass sein eigenes Geschäftsmodell irgendwann einmal obsolet wird. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Im Juli 1942 begannen die Nationalsozialisten im besetzten Polen damit, die Juden aus dem Warschauer Ghetto zu deportieren. Die Fahrt in die Vernichtungslager bedeutete für sie und Millionen andere Menschen den Tod.
Das 9-Euro-Ticket soll am 1. Juni starten. Wer zuschlägt, kann unschlagbar günstig in ganz Deutschland mit Bahn und ÖPNV fahren. Doch um alles rauszuholen, solltet ihr ein praktisches Feature der App DB Navigator kennen.
Elyas Jamalzadeh wird im Iran in eine afghanische Familie geboren. Aus Angst vor den Taliban, nach der Entführung einer Tochter, hatten die Eltern zuvor ihr Heimatland verlassen. Seine Kindheit verbringt Elyas auf den Straßen Teherans, verkauft Glückskekse oder Schuhe, lebt stets in Angst vor der Polizei. In der Angst, nach Afghanistan abgeschoben zu werden. „Ich war immer illegal, ein Mensch zweiter Klasse“. 2014 entschließen sich seine Eltern, gemeinsam mit Elyas Richtung Europa zu fliehen, einige seiner Geschwister haben sich zuvor schon auf den Weg gemacht. „Die Fahrt über das Mittelmeer war eine meiner schlimmsten Erfahrungen.“ Heute lebt Elyas Jamalzadeh in Oberösterreich, ist Friseur und nun auch Autor: Gemeinsam mit Andreas Hepp hat er seine Geschichte aufgeschrieben: „Das ist nicht nur meine Geschichte, sondern auch die Geschichte Millionen anderer Menschen. Wer hätte gedacht, dass 2022 in Europa wieder Krieg sein wird“.